DE3221211A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE3221211A1
DE3221211A1 DE19823221211 DE3221211A DE3221211A1 DE 3221211 A1 DE3221211 A1 DE 3221211A1 DE 19823221211 DE19823221211 DE 19823221211 DE 3221211 A DE3221211 A DE 3221211A DE 3221211 A1 DE3221211 A1 DE 3221211A1
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signal
pulse
oscillator
flip
flop
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DE19823221211
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Ronald Duane 97006 Beaverton Oreg. Gaiser
Steven Robert 97005 Beaverton Oreg. Palmquist
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Tektronix Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

"H. W£rcx.MAN.N; Djlpl.-P 8000 MÜNCHEN 8i 3221211
Patentanwälte Dipl.-Jng. F. A-Weickmann, Dipl. POSTFACH 860 820 ays. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing Dr.-Ing. H. Liska MÖHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 980352
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWI
•Chem. B. Huber
CKMANN MÜNCHEN
1o 15
TEEDRONIX, HTC.
4900 S .Vi. Griffith. Drive
Beaverton, Oregon 97077
V.St.,1.
Wi
Impulsgenerator
B-e Schreibung
aut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generator zur Erzeugung eines Impulses in von einem Triggersignal.
Ein Impulsgenerator kann als Abtastimpuls nutzt werden, im Zusammenhang mit einem d erzeugungssystem, welches verwendet wird, Systeme zu simulieren, beispielsweise Mik me. Dabei muß die Zeitbeziehung zwischen und dem digitalen Wortmuster des Worterze|ugungssystems bestimmt werden, in Abhängigkeit von der zu prüfenden digitalen Systems. Wenn die
einen Impuls-Abhängigkeit
;enerator be-.gitalen Wortum digitale όcomputersystedem Abtastimpuls
onstruktion des eitbeziehung
zwischen dem Wortmuster -und dem Abtastimpuls für das digitale !System nicht richtig ist, dann kann es das Wortmuster nicht annehmen. Um das Worterzeugungssystem für viele A^ten digitaler Systeme verwenden zu können, ist es zweckmäßig einen programmierbaren Impulsgenerator zu benutzen, um Abtastimpulse zu erzeugen, deren Vorderflanken und
Rückflanken programmierbar sind.
Da das Worterzeugungssystem das Wortmuster in Abhängigkeit von einem Taktsignal erzeugt, kann dieses Taktsignal als Tri&gersignal verwendet werden, um den Abtastimpuls zu erzeugen. Das Taktsignal kann jedoch nicht die zeitige der Vorderflanken und Rückflanken des Abtast-
liehe L;
impulse
3 bestimmen, weil das Taktsignal mit jeder Periode
des Worpmusters auftritt und nicht synchronisiert ist mit den Vorderflanken und Rückflanken der Abtastimpulse. Um das zeitliche Auftreten der Vorderflanken und Rückflanken der
Verzögecungsschaltung und/oder ein monostabiler Multivibrator verwendet werden und derartige Schaltungen können getrigg
systems
Digitale Verzögerungsschaltungen sind jedoch komplex unji teuer und zwei dieser digitalen Verzögerungsschal tu agen sind erforderlich, um die Vorderflanken und Rückflaaken der Abtastimpulse festzulegen. Da der monostabile
ratoren
zeugen,
Abtastimpulse festzulegen, kann eine digitale
irt werden mit dem Taktsignal des Worterzeugungs-
Mulivibrator mit einer Ladecharakteristik und Entladecharakteristik einer Zeit-Konstanten-Schaltung arbeitet, ändert sich die Impulsbreite des mit dem Multivibrator erzeugten Impulses mit der Netzspannung, so daß es schwierig ist, eine genaue Impulsbreite einzuhalten. Außerdem wäre eine Vielzahl konventioneller Impulsgene-
notwendig, um vielphasige Abtastimpulse zu er-
1ο 15 2ο
3ο 35
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, generator der eingangs beschriebenen Art sieh durch relativ geringen technischen zise Arbeitsweise auszeichnet. Insbesonde findung die Aufgabe zugrunde, einen progr pulsgenerator anzugeben, mit Hilfe dessen Auftreten der Vorderflanken und Rückflank genau steuerbar ist und mit Hilfe dessen für ein Worterzeugungssystem einwandfrei können.
einen Impulsmzugeben, der Aufwand und prä-
e liegt der Erammierbaren Im-
das zeitliche 2n der Impulse ÜDtastimpulse 3rzeugt werden
Die Lösung der der Erfindung zugrunde lie, ist aus den Merkmalen im Kennzeichen des tentanspruches 1 ersichtlich. Der generator zeichnet sich durch präzise durch geringen technischen Aufwand aus. als Speicherschaltung können bekannte int Ie verwendet werden. Als übergangsdetekto binatipn konventioneller logischer integr benutzt werden.
erfindmgsgemäße
Arbäitsweise Als
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, daß barer Impulsgenerator eine Speicherschaltung pazität enthält, um ein Wortmuster zu spe es in einfacher Weise möglich ist, den cherschaltung zu erneuern. Die Lösungen d geschränkter Aufgabenstellungen sind den zu entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren 1-6 beschrieben. Es Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugte beispiels;
;enden Aufgabe erliegenden Palmpul s- und
Zähler und grierte Bauteikann eine Körner t er Bauteile
ein programmierkleiner Kachern und daß der Speierartiger ein-Jnteransprüchen
Inhalt
der Erfindung eigen:
Ausführungs-
Pig. 2 din. Zeitdiagramrn zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Pig. 1 daxgestellten Gegenstandes;
Pig. 3 die Beziehung zwischen dem Inhalt einer Speicherchaltung und dem Ausgangsimpuls gemäß Pig. 1;
Pig. 4 eine schematische Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Pig. 5 eine schematischeSehaltung eines Oszillators genäß Pig.. 4; und
Pig. 6 eine schematisehe Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Pig. 1 ζ als Abta les
zeugt ei fert ein Oszilla Wortmust Oszillat wie ein der Oszi dann zu ist.
B gelief Erzeugun haben, den dem gäbe de: einen Ri so daß Speiche· mit wah ler 16 den Aus
Wenn
igt schematisch eine Schaltungsanordnung, die stimpulsgenerator verwendbar ist für ein digita-
ugungssystem. Das Worterzeugungssystem 1o ern vorgegebenes Wortmuster A an Klemme 12 und lie-Taktsignal B und ein Abtast-Auswahl-Signal C zum or 14. Das Taktsignal B wird mit jeder Perlode des ers A erzeugt und wird als Triggersignal für den or 14 verwendet. Das Abtast-Auswahl-Signal C wiikt Preigabesignal für den Oszillator 14, das heißt, llator 14 wird freigegeben, um den Impuls D nur erzeugen, wenn das Abtast-Auswahl-Signal G "tief" das Signal C "tief" ist und wenn das Taktsignal ert wird, dann beginnt der Oszillator 14 mit der g der Impulse D, welche eine vorgegebene Frequenz eispielsweise 25 MHz (4o nsec). Die Impulse D wer-Takteingang des Zählers 16 zugeführt. Vor der AbImpulse D zum Zähler 16 liefert der Oszillator cksetzimpuls an den Rücksetzeingang des Zählers 16, £lle vom Zähler 16 abgegebenen Bits "O" sind. Die schaltung 18 - beispielsweise ein Speicher (RAM) freiem Zugriff - empfängt parallel die' vom Zäh-,bgegebenen Bits als Adresse'nsignal und liefert angsimpuls E zur Ausgangsklemme 2o und zum
1ο
2ο 25 3ο
Übergangsdetektor 22. Wenn der Übergang Rückflanke des Ausgangsimpulses E erkennt der Detektor 22 einen Stoppimpuls P an den und damit wird der Betrieb des Oszillators Die Schreibschaltung 24 liefert ein Takts Polgefrequenz bzw. das Datensignal H bzw. signal I an den Takteingang des Zählers 1 teneingang des Speichers 18 bzw. an den S eingang des Speichers 18.
sd stektor
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestel rators wird nun unter Bezugnahme auf die
22 die
, dann liefert Oszillator 14 14 gestoppt. Lgnal geringer das Preigabe-5 bzw. den Da-Dhreibfreigabe-
Lten Impulsgeneiguren 2 und 3
erläutert. Zur Zeit T erzeugt das Worter|zeugungssystem ein erstes Wort des Wortmusters A in Abhängigkeit von der negativen Planke des Taktsignals B. Da das Abtast-Auswahl-Signal C "hoch" ist, erzeugt der Oszillator 14 keinen Impuls. Zur Zeit T1 erzeugt das Worterzeugungssystem 1o ein zweites Wort des Wortmusters A in Abhängigkeit vom Taktsignal B. Da das Abtast-Auswahl-Signal C "tief" ist, startet der Oszillator 14 um den Impuls D zu erzeugen, wenn er das Taktsignal B empfängt. Der Zähler 16 zählt die Impulse D und inkrementiert die parallel und zeitlich abgegebenen Bits. Beispielsweise kann der Inhalt des Speichers 18, wie in Pig. 3 gezeigt sein. Die Rechtecke angegebenen Nummern kennzeichnen die Speieheradresse. Der Speicher 18 erzeugt den Ausg Abhängigkeit vom Adressensignal des Zahlers 16, weil der Speicher 18 auf Schreibbetrieb eingestellt ist. ( Die Schreibschaltung 24 liefert ein "hoch" zvir Schreib-Preigabe-Klemme wl des Speichers 18). Die Int.alte der Adressen 1-5 des Speichers 18 sind "O" und c erzeugt "tief" während der Zähler 16 füni Oszillators 14 zählt. Zur Zeit T0 zählt der Zähler sechs Impulse und liefert damit die Adrei
angsimpuls- E in
er Speicher 18 Impulse des
se 6 an den
Speicher
chers 18
ab der Zeit
ist "O"
Impulsen
18. Da die Inhalte der Adressen 6-9 des Speialle "1" sind, erzeugt der Speicher 18 "hoch"
"bis zur Zeit T,. Der Inhalt der Adresse 1o
und der Speicher 18 erzeugt "tief". Es sollte bemerkt warden, daß die zeitliche Beziehung zwischen den
B und E bestimmt wird, durch die Inhalte des
Speichers 18 und durch die Oszillatorfrequenz des Oszillators 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel treten die Vorderflanken und Rückflanken der Impulse E zu den Zeiten T2 und T~ auf. Wenn der Übergangsdetektor 22 die Rückflanke des Impujlses. E erkennt, dann erzeugt den Stoppimpuls P, um den Oszillator 14 zu stoppen. Wie bereits beschrieben, wird das
flanken
zeitliche Auftreten der Vorderflanken und Rückder Impulse E genau gesteuert durch digitale
Schaltunken. Da konventionelle integrierte Bauteile verwendet Vi
billig erstellt werden. Außerdem ist keine große Speicherkapazitä
14 kann
liefert
eher 18
erden, kann die vorliegende Erfindung einfach und
t des Speichers 18 erforderlich. Der Oszillator den Rücksetzimpuls zum Zähler 16 abgeben, entweder bever der Oszillator 14 startet um den Impuls zu erzeugen cder nachdem der Betrieb des Oszillators 14 gestoppt ist.
Um ein Impulsmuster in den Speicher 18 einzuschreiben,
die Schreibschaltung 24 ein "tief" an die Schreib-
Preigabe-Klemme WTS des Speichers 18, so daß dieser Spei-
im Schreibbetrieb ist» Außerdem liefert die
3ο Schreib!= ichaltung 24 ein langsames Taktsignal an den Takteingang
des Zählers 16 und liefert das Impulsmuster H an
den Datoneingang des Speichers 18 in Synchronismus mit dem langsamen Taktsignal. Der Zähler 16 zählt die Impulse des langsamen Taktsignals und liefert das Adressensignal an den iSpeicher 18. Die Inhalte des Speichers 18 können in einfacher Weise erneuert werden und jedweges gewünschte
Impulsmuster kann im Speicher 18 gespeichert werden.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schaltung eines "bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das Taktsignal B bzw. das Abtast-Auswahl-£ abgegeben an den Takteingang bzw. an dem !'-Eingang des Flip-Flops 26 der D-Type - beispielsweise eines integrierten Bauteiles. Der Oszillalor 14 empfängt das Q-Signal S vom Flip-Flop 26 als Oszillations-Steuersignal, außerdem das Lösch-Steuersignal G-Steuersignal J. Ein Beispiel des Oszillat'
ignal C werden
der Type 10131
Fig. 5 dargestellt. Das ζ-Signal S des Flip-Flops 26 beziehungsweise das Sehreib-Steuersignal J an den D-Eingang bzw. an den Rücksetzeingsjig des Flip-Flops 28. Das OR-Tor 3 ο empfängt das Q]-Si Flops 28 und das Oszillatorsteuersignal S 32 empfängt das Q-Signal des Flip-Flops Zi latorsteuersignal S. Das invertierte Ausgiings signal des NOR-Tores 32 wird gegeben an das OR (/NOR die Zeitkondensatoren 36 und 38 sind parallel zwischen die Eingangs- und Ausgangsklemmen des OR-schlossen. Das invertierte Ausgangssignal wird über den Zeitwiderstand 4o an den Eingang dieses Tores gegeben und außerdem an die' Takteingäikge des Flip-Flops 28 und des Zählers I6e Die Oszillat durch die Zeitkondensatoren 36 und 38 und stand 4o bestimmt. Das AND-Tor 42 empfangsignal des Tores 3o und das Freigabesteue] liefert das Ausgangssignal an die Zähl-St Zählers 16.
Indem wir uns wieder der Fig. 4 zuwenden, Ausgangssignal des Zählers 16 an den Adre 44 des Speichers 18 abgegeben, der einen
und ein Schreibrs 14 ist in
erden gegeben
:nal des Flip-Das NOR-Tor und das Oszil-
Tor 34, und
ores 34 angedes OR-Tores
rfr.eq.uenz wird durch den Wider-
das Ausgangssignal G- und uerklemme S des
wird das 10-Bit sendekoderteil peicherteil
besitzt, welcher das Impulsmuster H empfängt und das Ausgangssignal an den D-Eingang des Flip-Flops 48 abgibt. Der Speicher 18 empfängt außerdem das Schreib-Freigabesignal Ί. Der Zähler 16 kann aus drei integrierten Bauteilen der Typen 10136 gebildet werden und der Speicher 18 aus einem Bauteil der Type 10146. Das Q-Ausgangssignal des des Flij nal und
Ausgang
des Flij
AND-Tor das Q-Si signal E Signale
Flip-Flops 48 wird abgegeben an den D-Eingang
-Flops 5o und das AND-Tor 52 empfängt das §-
das Q-Signal von den Flip-Flops 48 und 5ο und liefert den Stoppimpuls F zum Setzeingang des Flip-Flops Die Flij-Flops 48 und 5o und das AND-Tor 52 bilden den Übergangsdetektor 22. Das AND-Tor 54 empfängt das Schreib-Freigabesignal I und das Schreib-Steuersignalj und dessen
ist an die Takteingänge des Zählers 16 und der
Flip-Flcps 48 und 5o angeschlossen. Der Rucksetζeingang
-Flops 48 ist mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops
verbunden und dem Rucksetζeingang des Flip-Flops 5o wird das Schieib-Steuersignal J zugeführt. Dieses Signal J wird, abgegeben an den Setzeingang des Flip-Flops 26 über das ■
56 als Puffer. Das EXKLUSIV/ODER Tor 58 empfängt gnal des Flip-Flops 5o und ein Polaritätskontroll-
und erzeugt die G-egentaktsignale L und M. Die G-, H, I und J werden von der Schreibschaltung
abgegeben (die Signale G- und J sind in Fig. 1 nicht dargestellt) und die Signale B, C und K werden .vom Worterzeugung ε system 1o abgegeben. (Das Signal K ist in Fig. nicht dsrgestellt).
ί Im folgenden wird die Wirkungsweise der in den Figuren
4 und 5
dargestellten Schaltungen beschrieben. Bei Impulserzeugungsbetrieb sind die Signale G- und I beide "hoch" und das nal C "lief" ist und die negative Flanke des Taktsignals B an der
Signal J ist "tief". Wenn das Abtast-Auswahl-Sig-
Takteingang des Flip-Flops 26 gegeben wird, dann
1ο
2ο
3ο 35
wird ein "hoch" Signal an den D-Eingang d zugeführt und an die Tore 3o und 32. Das ' ein "hoch" Signal welches den Zähler 16 ir trieb versetzt, da das Ausgangssignal U
"hoch" ist* Es sollte bemerkt werden, daß Zählers 16 gelöscht werden, wenn vom Tor signal "tief" abgegeben wird. Das
32 wird "tief" und erlaubt dem Tor 34 die starten. Wenn die Oszillation startet, tri Signal am D-Eingang des Flip-Flops 28
signals auf. So lange das Flip-Flop 28 eir erzeugt, so lange fährt der Impuls fort zx
des
Ausgangs signal
wählend
passieren
Der Zähler 16 zählt in Synchronismus mit
und über die Ausgänge dieses Zählers wird adressiert, der dem Impuls E wie bereits
zeugt. Der Impuls E wird im Flip-Flop 48
das Abtast-Auswahl-Signal C "hoch" ist,
Flip-Flop 48 zurückgesetzt - wegen des Q-£ Flop 26 - so daß der Impuls E nicht
das Abtast-Auswahl-Signal C "tief" ist,
puls E mit dem Taktsignal durch das Flipgelassen, während eines Intervälles des
zillator 14. Das Ausgangssignal des Flipdann mit dem gleichzeitigen Taktsignal
5o hindurchgelassen zum Tor 58. Dieses To: puls "tief" aktiv, wenn das
ist, ansonsten verbleibt der Impuls "hoch'
c em
Polaritätsstei.ersignal
Das Tor 52 erkennt die Rückflanke des
das Ausgangssignal F "hoch" wenn beide das nal des Flip-Flops- 48 und das Q-AusgangssJ Flops 5o "hoch" sind. Dies ist' nur dann dor die Ausgangssignale des Speichers 18 einei
S Flip-Flops or 3ο erzeugt den Zählbe-
Tores die Inhalte des 2 ein Ausgangs-
des Tores Oszillation zu tt ein "hoch"
eines Takt-"hoch" Signal oszillieren.
Taktsignal B der Speicher t eschrieben erg e sp ei ehert. Wenn denn verbleibt das ignals vom Flipkann. ' Wenn wird der Im-48 hindurch-T vom Os-Sl op s 48 wird durch das Flip-Flopmacht den Im-
K "hoch" aktiv.
■I'lop
Impulses
Impulses
E und macht Q-Ausgangssiggnal des Flip-Fall, wenn Übergang von
"hoch"
nal P
!ation d
ζα
dels
dap
Pail
Me
(1) durcja
durch
federn
signal
anlaßt,
anzunehm
Impulses
den ImpuLs
lauter
eine
Der Spei
"tief" signalisieren. Das "hoch" Ausgangssig-Tores 52 setzt das Flip-Flop 26 um die Oszil-3 Oszillators 14 zu stoppen.
Oszillation des Impulses T wird unterdrückt, entweder ein "hoch" Abtast-Auswahl-Signal C oder (2) Ausgangssignal F des Übergangsdetektors 22. In
bewirkt dies beim Flip-Flop 26 ein Q-Ausgangs-Irioch" und ein Q-Ausgangssignal "tief". Dies veriaß Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 28 ein "tief" sn, während der. nächsten abfallenden Flanke des T. Die Ausgangssignale des Flip-Flops 28 stoppen
T über das Tor 32 und laden den Zähler 16 mit Millen über das Tor 3o. Der Impuls T erwartet nun Reaktivierung mit Hilfe des Abtast-Auswahl-Signals C,
eher 18 wird vor dem Impulserzeugungsbetrieb prdgranimiert. Während der Programmierung ist das Schreib-Steuer-Signal J "hoch", so daß die Ausgangssignale der Tore 3ο und 32 ebenfalls "hoch" sind und der Oszillator 14 nicht
gelöscht
oszilliert. Der Zählerstand des Zählers 16 wird durch das Löschsteuersignal G- und wird in einzelnen Schritten erhöht, mit Hilfe des Schreib-Freigabe-Signals I über das Tor 54. Nach jeder Erhöhung des Zählerstandes wird das Impulsmuster H in den Speicher 18 eingegeben, is sollte bemerkt werden, daß die Flip-Flops 48 und 5o zurückgesetzt sind.
Fig. 6
genden
dem der
det
wurd en
zeigt ein. weiteres Ausführungsbeispiel der vorlieirfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich Fig. 4, so daß die gleichen Bezugszeichen verwen-
um gleiche Teile zu bezeichnen und nur die Unterschiede beschrieben werden müssen. Mit diesem Ausführung Ebei3piel können vielphasige Impulse erzeugt
werden, indem der zweite Speicherteil 60 und der zweite Ubergangsdetektor 62 hinzugefügt werden. Esa sollte bemerkt werden, daß der Oszillator 14, der Zähler 16 und der Adressendekoderteil 44 gemeinsam für d;Le Speicherteile 46 und 60 benutzt werden. Das Flip-Flop 64 entspricht dem Flip-Flop 26 und empfängt ein zweites Abtast-Auswahl-Signal 0 am D-Eingang und ein Sehr3ib-Steuersignal J über das Tor 66 (als Puffer) am Sstzeingang, Da der Oszillator 14 beide ζ-Signale der Flip-Flops 26 und 46 empfängt, stoppt.der Oszillator 14 die
Dszillation,
wenn beide ^-Signale "tief" sind. Der Übergangsdetektor besteht aus den Flip-Flops 68 und 7o, aus und die Verbindungen sind die gleichen wie detektor 22. Das EXKLUSIV/OR Tor 74 empfän
lern AND-Tor 72 "beim Übergangs-5t das Ausgangssignal des Flip-Flops 7o und ein zweites Palaritätssteuer-■signal P und erzeugt die Gegentakt-Ausgang 3signale Q und R in Übereinstimmung mit den Inhalten des Sp Während der Programmierung speichert der Speicherteil 60 ein zweites Impulsmuster N.
Zusammenfassend-besteht die vorliegende Erfindung aus einem programmierbaren Impulsgenerator zur Impulsen mit programmierbaren Vorderflanken, und Rückflanken. Wenn ein Oszillator ein Trigger-SignaL empfängt -
beispielsweise ein Taktsignal von einem Wo system - dann erzeugt der Oszillator eine pulsen mit vorgegebener Frequenz. Ein Zähl 3ö Impulse des Oszillators und gibt zeitlich und parallel mehrere Bits als Adressensignal an eine Speicherschaltung ab, beispielsweise an einen wahlfreiem Zugriff. Da der Speicher die Impulsamplituden speichert, insbesondere die logischen Wert erzeugt der Speicher Ausgangsimpulse in Abhängigkeit vom Adressensignal des Zählers. Wenn der Inhal
dcherteils
Erzeugung von
rt-Erζeugungs-PoIge von Imer zählt diese nacheinander
Ipeicher mit
e "1" und "0",
fenen Adresse eine logische "O" bzw. "1" ist, dann ist
der aufgeru-
kehren
der Pegel des Ausgangsimpulses "tief" "bzw. "Hoch". Wenn die Inhalte des Speichers übergehen von "O" zu "1", dann ändern sich die Ausgangssignale von "tief" zu "hoch" und' dieser Pegeländerungspunkt entspricht der Vorderflanke des Ausgangsimpulses« In ähnlicher Weise wenn die Inhalte des Speichers übergehen von "1" zu "0", dann entspricht . dieser Übergangspunkt der Rückflanke des Ausgangsimpulses. Diese Wirkungsweise ist beschrieben in Ausdrücken einer positiven Logik und die Werte "O" und "1" des Speichers sich bei negativer logik um. Wenn ein Übergangs-
detektojr die Rückflanke eines Ausgangsimpulses des Speichers epkennt, dann erzeugt der Detektor einen Impuls, um die Impulserzeugung des Oszillators zu.stoppen. Deswegen ist eine große Speicherkapazität des Speichers erforderlich. Ixe Zeitbeziehung zwischen den Trigger-Signal und dem Ausgangsimpuls (Vorderflanken und Rückflanken) ist abhängig von der Oszillatorfrequenz des Oszillators und von den Inhalten des Speichers. Es sollte bemerkt werden, daß der Zähjler zurückgesetzt wird, bevor er den Impuls des Oszillajtors empfängt.
Zur Erz
licher
Abhängi
erzeugt
Rückflanke
tektorejn
ses
eugung von vielphasigen Impulsen ist ein zusätz-Speieher vorgesehen, der einen zweiten Impuls in gkeit vom Adressensignal des gemeinsamen Zählers Ein zusätzlicher Übergangsdetektor erkennt die des zweiten Impulses. Wenn beide Übergangsdedie Rückflanken des ersten und des zweiten Impul-, dann stoppt der gemeinsame Oszillator seinen
erb ennen
Betriet.
Während die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben wurden, werden die auf diesem Gebiet arbeitdnden Fachleute erkennen, daß viele Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von der lehre der
vorliegenden Erfindung abzugehen. Beispiels Oszillator 14 ein Kristalloszillator vorges
5 genaue Zeitimpulse zu erzeugen.
weise kann als ehen sein, um
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    . H. WE"rc-K"MANN,-D:pL.-PHYs. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
    k Juni 1Ö82
    !ESEERCMp,
    4900 S.f. Griffith Drive
    Beavertjm, Oregon 97077 V.St. A
    8000 MÜNCHEN 86
    POSTFACH 860 820
    MtJHLSTRASSE 22
    TELEFON (089) 980352
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWHCKMANN MÜNCHEN
    Wi
    durch Oszi
    flanke Unt
    (14
    Impulsg enerator
    Patentansprüche
    Impulsgenerator,-gekennzeichnet durch einen Oszilla-
    (14) zur Erzeugung eines Oszillatorsignals in Abhängigkeit von einem Triggersignal;
    einen Zähler (16) zur Zählung der Impulse des llatorsignals und zur Erzeugung eines Adressensig-
    durdh Impilses
    eine Speicherschaltung (18) zur Erzeugung eines mit vorgegebenen Yorder- und Rückflanken in igkeit vom Adressensignal des Zählers (16); und Übergangsdetektor (22) zur Erkennung der Rück-
    des Impulses der Speicherschaltung (18) und zur irdrückung des Oszillatorsignals vom Oszillator
    4.
    5.
    3ο 6.
    Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadu: net, daß der Zähler (16) vor Empfang signals zurückgestellt wird.
    Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadu: net, daß als Speicherschaltung (18) e: wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist.
    ch gekennzeich-(jLes Oszillator-
    ch gekennzeich-.n Speicher mit
    Impulsgenerator nach Anspruch 1, net, daß der Übergangsdetektor (22) ein erstes Flip-Flop der D-Type zum gangssignals der Speicherschaltung Eingangsklemme und zum Empfang des Os an einem Takteingang;
    ein zweites Flip-Flop der D-Type zum Ausgangssignals vom ersten Flip-Flop einer D-Eingangsklemme und zum Empfang signals an einem Takteingang; und ein UND-Tor zum Empfang des ^-Ausgang sten Flip-Flop der D-Type und des Q-vom zweiten Flip-Flop der D-Type, wöbe1! signal des UND-Tores das dadurch gekennzeich-
    Ui if aßt: Empfang
    (1*0 üjänpf ang des Q-
    D-Type an des Oszillator-
    c.er
    Oszillatorsignal
    Impulsgenerator nach Anspruch 1, eine Schreibschaltung (24) zur. pulsmusters in der Speicherschaltung (
    .Speicherung 18).
    dadurch
    einejrseits
    Impulsgenerator nach Anspruch 5, net, daß die Schreibschaltung (24) puls abgibt an einen Takteingang desZäpilers andererseits das Impulsmuster abgibt schaltung (18) in Synchronismus mit dejm
    7. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekernzeichnet durch
    des Ausan einer D-illatorsignäls
    signals vom er-Ai.sgangs signals das Ausgangsstoppt.
    g.ekernzeichnet
    durch, eines Im-
    gekennzeicheinen Im-(16) und die Speicher-Impuls.
    ein«! weitere Speicherschaltung zur Erzeugung eines eren Impulses mit vorgegebener Vorder- und Rtickin Abhängigkeit vom Adressensignal vom Zähler
    wei
    fla
    (161
    flanke
    kennung der Rückflanke des weiteren Impulses von der zweiten Speicherschaltung; wobei der Oszillator das Osz j Hat or signal stoppt, wenn sowohl der Übergangsdetiktor als auch der weitere Ubergangsdetektor die Rücl·flanken der Impulse erkennen.
    durch einen weiteren Übergangsdetektor zur Er-
DE3221211A 1981-06-08 1982-06-04 Impulsgenerator Expired DE3221211C2 (de)

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