DE2724094B2 - Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung

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DE2724094B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus Hewlett-Packard Journal, Juni 1975, Seiten 2 bis 15, bekannten Art.
Derzeit sind in starkem Maße integrierte Schaltungen
JO für allgemeine Zwecke für Mikroprozessoren, Mikroprogrammspeicher, Schnittstellen-Steuereinrichtungen, Eingabe/Ausgabe-Verbindungsschnittstellen und Auffrischungsspeicher erhältlich, durch die der Hardware-Aufwand für die Anzeigevorrichtung und die Herstellungskosten vermindert sowie die Zuverlässigkeit in hohem Maße gesteigert werden kann.
Dagegen werden das Video-Steuergerät und das Steuergerät zur Erzeugung des Auslese- und des Anzeige-Steuersignals weiterhin aus diskreten integrierten Schaltungen aufgebaut, weil die Verwendung dieser Teile, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten und flexibel sein müssen, nur schwer zu realisieren ist. Daher ist das Verhältnis des Hardware-Anteils für diese Steuergeräte gegenüber dem für das gesamte Anzeigegerät verhältnismäßig hoch. Im einzelnen muß das Steuergerät entsprechend dem praktischen Anwendungsfall speziell aufgebaut und hergestellt werden, wobei die Ablenkfrequenz des Sichtgerätes, die Anzahl der je Zeile anziizeigenden Zeichen, die Anzahl der Zeilen je darzustellendes Bild und die Anzahl der in horizontaler und vertikaler Richtung erforderlichen Punkte zur Bildung eines Zeichens berücksichtigt werden müssen. Diese Parameter sind je nach dem Anwendungsfall oft unterschiedlich, so daß das Steuergerät bei der Planung und Herstellung von Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtungen oft ernste Schwierigkeiten bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kaihodenstrahl-Anzeigevorriclitung zu schaffen, bei der bei erhöhter Zuverlässigkeit der Umfang der Hardware und damit die Herstellungskosten vermindert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß wird die zeitliche Folge der vom Steuergerät erzeugten Auslese- und Anzeigesignale durch den Mikroprozessor im Eingabe/Ausgabe-
Steuerteil bestimmt, so daß das Steuergerät das Sichtoder Anzeigegerät mit unterschiedlichen Ablenkfrequenzen, unterschiedlichen Anzahlen anzuzeigender Zeichen, unterschiedlichen Anzahlen von Zeilen je anzuzeigendes Bild und unterschiedlichen Anzahlen von s Punkten speist, die in horizontaler und vertikaler Richtung zur Bildung eines Zeichens erforderlich sind. Das Steuergerät braucht daher nicht für unterschiedliche Anzeigearten ausgelegt und hergestellt zu werden, so daß es als integrierte Schaltung ausführbar ist
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es is zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung, bei der für ein erfindungsgemäßes Steuergerät ein Mikroprogramm-Steuersystem verwendet ist,
F i g. 2 das Schaltbild eines bekannten Steuergerätes einer Kathodenstrahl- Anzeigevorrichtung,
Fig.3 einen Programmablaufplan mit eier Darstellung einer beispielhaften, für ein erfindungsgemäßes Steuergerät ausgeführten Anfangsroutine und
F i g. 4 das Schaltbild eines Beispiels des erfindungsgemäßen Steuergerätes.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung mit einem Mikroprogramm-Steuersystem. Der strichpunktiert umrandete Teil 100 stellt einer· Eingabe/ Ausgabe-Steuerteil zur Steuerung der Dateneingabe/ ausgabe zu bzw. von einer externen Informationsquelle dar, beispielsweise einem Rechner, einer Tastatur oder dergleichen (nicht gezeigt). Der Eingp.be/Ausgabe-Steuerteil 100 wird in der noch zu beschreibenden Weise von einem Mikroprogramm gesteuert. Mit 200 ist ein Auffrischungsspeicher zur Speicherung der Daten eines einzelnen anzuzeigenden Bildes, mit 300 ein Video-Steuergerät zur Erzeugung von Videosignalen entsprechend den anzuzeigenden Daten, mit 400 ein Sichtgerät zur Anzeige der Videosignale als sichtbares Bild und mit 600 ein Steuergerät zur Steuerung des zeitlichen Ablaufes der Operationen der oben beschriebenen Teile bezeichnet
Der Eingabe/Ausgabe-Steuerteil 100 enthält einen Mikroprozessor 130, der die Daten verarbeitet und von einem in einem Mikroprogrammspeicher 140 gespeicherten Mikroprogramm gesteuert werden kann. Der Mikroprozessor 130 ist über eine Adressenschiene 131 und eine Datenschiep.e 132 mit einer Leitungsverbindungs-Schnittstelle 110 und einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 120 verbunden. Die Leitungsverbindungs-Schnittstelle 110 besorgt den Datenverkehr mit einem Rechner über eine Eingabe/Ausgabe-Leitung 101, über eine Nachrichtenverbindungsleitung oder einen exklusiven Kanal (nicht gezeigt), während die Eingabe/Ausgabe-Verbindungsstelle 120 die Übertragungsoperationen zwischen dem Eingabe/Ausgabe-Steuerteil 100 und den Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen einer Tastatur, eines Druckers, eines Leuchtstiftes oder dergleichen (nicht w) gezeigt) über entsprechende Adapter und eine Leitung 10Γ steuert.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in dem Steuergerät 600, das über die Adressenschiene 131 und die Datenschiene 132 mit dem Mikroprozessor 130 verbunden ist und Tiit Steuerparametern oder -variablen für die verschiedenen Steueroperationen über entsprechende Mikroprogramme geladen werden kann, wie im folgenden noch erläutert wird
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßeu Steuergerätes 600 sei zunächst das in F i g. 2 gezeigte bekannte Steuergerät beschrieben. Gemäß Fig,2 besteht das bekannte Steuergerät aus einem Taktimpulsgenerator 510 zur Erzeugung des Grund-Taktimpulses zur Bestimmung der zeitlichen Abfolge der Punkte, die je ein minimales Element eines anzuzeigenden Bildes bilden, einem Punktzähler 520 zur Bestimmung der zeitlichen Steuerung der Punkte für einzelne Zeichen und der Abstände zwischen denselben, einem zugehörigen Punkt-Dekoder 521, einem Zeichenzähler 530 zur Bestimmung der horizontalen Positionen der Zeichen in einem Raster, einem zugehörigen Zeichen-Dekoder 531, einem Raster-Zähler 540 zur bestimmung der Anzahl der eine Zeile bildenden Raster, e-nem zugehörigen Raster-Dekoder 541, einem Zeilen-Zähler 550 zur Bestimmung der vertikalen Positionen der ein Bild bildenden Zeilen, einem zugehörigen Zeilen-Dekoder 551 und einem Adressen-Umwandler 560 zur Einspeisung der Adressensignale ''u die Anzeige zum Auffrischungsspeicher 200. Zusätzlich ist erforderlich, daß Steuersignale, die sich für den Mikroprozessor 130, die Leitungsverbindungs-Schnittstelle 110, die Eingabe/ Ausgabe-Schnittstelle 120 oder dergleichen erzeugt und diesen Einheiten zugeführt werden. Diese Steuersignale können leicht durch einen geeigneten, schematisch mit 603 bezeichneten Steuergenerator geliefert werden. Eine diesbezügliche detaillierte Beschreibung erübrigt sich.
Der Taktgenerator 510 dient zur Bestimmung oder Definition einer minimalen Einheitszeit für einen Punkt und erzeugt Grund-Taktimpulse mit einer Dauer in der Größenordnung von t20ns/Punkt zur Anzeige von 40 Zeichen pro Zeile und in der Größenordnung vcn 60 ns/Punkt zur Anzeige von 80 Zeichen pro Zeile, wenn ein Standard-Fernsehgerät als Sichtgerät verwendet wird.
Der Punktzähler 520 empfängt an einem Tri^gereingang rdie vom Taktgenerator 510 erzeugten, je einem Punkt entsprechenden Grund-Taktimpulse und teilt sie hc.ab mit einem Faktor k, wodurch die Einheitszeit zur Anzeige eines Zeichens in Abhängigkeit von der Anzahl der Punkte erzeugt wird, die ein Zeichen bilden (z. B. 1/A-Zähler). We.in ein Zeichen aus 5x7 Punkten besteht, wird k in den meisten Fällen gleich 7 gewählt, während k gleich 12 oder 13 ist, wenn ein Zeichen aus 7x9 Punkten zusammengesetzt ist. Das Ausgangssignal Qdes Punktzählers 520 ist an den Dateneingang D des Punktdekoders 521 angeschlossen und wird von diesem dekodiert. Der Dekoder 521 erzeugt ein Signal O\ und gleichzeitig ein Signal 522, wenn der Punktzähler 520 k Punktimpulse gezählt hat. Das Signal 522 wird den1 Rücksetzanschluß R des Punktzählers 520 zugeführt, so daß dieser die Zählung mit dem Faktor Mk ausführt.
Weiter wird das Signal 522 dem Triggereingang Tdts Zeichenzählers 530 zugeführt, der / Zeichenstellen entsprechend den Steuersignalen für jedes Zeichen zählt (1//-Zähler). Üblicherweise wird /zur Anzeige von 40 Zeichen zu etwa 60 und zur Anzeige von 80 Zeichen zu etwa 110 gewählt. Das Ausgangssignc! Q des Zeichenzählers 530 wird am Eingang D dem Zeichendekoder 531 zugeführt und zur Erzeugung eines horizontalen Synchronisationssignals Öi, eines horizontalen Zeichenstellutigssignals Oi und eines Signals Ch (oder 532) dekodiert. Das Signal 532 wird dem Rücksetzanschluß R des Zeichenzählers 530 zur
Steuerung der I//-Zähloperation desselben zugeführt.
Das Signal 532 wird weiter dem Triggereingang Tdes Rasterzählers 540 zugeführt, der m eine Zeile bildende Raster zählt (l/m-Zähler). Der Faktor m wird für eine Punktreihe der Zahl 5x7 gleich 12 und bei 7 χ 9 Punkten gleich 16 gewählt. Das Ausgangssignal ζ) des Raslerzählers 540 wird dem Dateneingang D des Raslerdekoders 541 zugeführt und zu einem Rasteradressensignal öi, mit dem ein Zugriff zu einem Zeichen- oder Mustergenerator (nicht gezeigt) des Video-Steuergerätes 300 möglich ist, sowie zu einem Signal Ch (oder 542) zur Steuerung der Ι/πϊ-Zähloperation des Rasterzählers 540 dekodiert. Hierzu wird das Signal 542 dem Rücksetzanschluß R des Rasterzählers 540 zugeführt.
Das Signal 542 wird weiter dem Triggereingang 7"des Zeilenzählers 550 zugeführt, mit dem η Zeilen gezählt werden, die ein Bild ausmachen (1/n-Zähler). Der Faktor η wird zur Anzeige von ib Linien zu etwa 2ö und zur Anzeige von 24 Linien zu etwa 26 gewählt. Das Ausgangssignal Q des Zeilenzählers 550 wird dem Dateneingang D des Zeilendekoders 551 zugeführt und zu einem vertikalen Synchronisations-Ausgangssignal Ui, einem vertikalen Zeilenpositionssignal Th und einem Signal O> (oder 552) zur Steuerung des Zeilenzählers 550 dekodiert. Hierzu wird das Signal 552 dem Rücksetzanschluß /?des Zeilenzählers 550 zugeführt.
Der Eingang A des Adressen-Umwandlers 560 ist an den Ausgang Q des Zeichenzählers 530 angeschlossen, der Eingang B des Adressen-Umwandlers 560 ist mit dem Ausgang Q des Zeilenzählers 550 verbunden. Mit Hilfe des Adressen-Umwandlers 560 wird eine Adressenumwandlung ausgeführt, so daß die Adressierung des Auffrischurgsspeichers 200 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der beiden Zähler 530 und 550 allmählich ausgeführt werden kann. Wenn beispielsweise 40 Zeichen je Zeile und 80 Zeichen je Zeile angezeigt werden sollen, wird die Adressenumwandlung so ausgeführt, daß
/ = A + 40 χ B bzw. Z = A + 80 χ Β.
Die Werte der Parameter oder Variablen k. I. m und π sowie die für die verschiedenen Zähler und Dekoder, die das Steuergerät bilden, zu dekodierenden Inhalte variieren also in Abhängigkeit von der Ablenkfrequenz der Kathodenstrahlanzeige oder des Sichtgerätes, von der Anzahl der Zeichen je anzuzeigender Zeile, der Anzahl der Zeilen je anzuzeigendes Bild, der Punktreihe für ein Zeichen oder dergleichen, was notwendigerweise dazu führt, daß die Adressenumwandlungsschaltung 560 verschiedene "Jmwandlungs-Logikschaltungen enthält Unter diesen Umständen ist das Steuergerät nicht nur hinsichtlich der Flexibilität bei der Verwendung beschränkt, sondern auch kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile des bekannten Steuergerätes vermiedea Erfindungsgemäß ist ein programmierbares Steuergerät 600 vorgesehen, das über die Adressenschiene 131 und die Datenschiene 132 mit dem Mikroprozessor 130 verbunden ist, so daß es von den Steuerbefehlen des Mikroprozessors 130 gesteuert wird. Wenn bei dieser Anordnung die nicht gezeigte Spannungsquelle des Anzeigegerätes eingeschaltet wird, kann eine Anfangs-Laderoutine des Mikroprozessors 130 wirksam werden. Dem programmierbaren Steuergerät 600 wird hierdurch während der Ausführung der Anfangs-Laderoutine ein Triggersignal zugeführt
Der Programmablaufplan (a) der Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Anfangs-Laderoutine für verschiedene Steuerregister oder -zähler. Es sei angenommen, daß die Adressen der Steuerregister (Zähler) mit Adressen <x bis
ri λ + 6 bezeichnet sind, wie in der Tabelle (b) der F i g. 3 gezeigt, und daß die in diesen Registern einzustellenden Anfangswerte im Programmspeicher an den Adressen β bis β + 6 gespeichert sind, wie in der Tabelle (c) der Fig.3 gezeigt. Bei der Ausführung der Anfangs-Lade-
Hi routine werden die Indexregister 1 (I χ I) und 2 (I χ 2), die beide im Mikroprozessor 130 vorgesehen sind, zunächst mit der Leitadresse β gemäß der Anfangswerttabelle (c) der F i g. 3 bzw. der Leitadresse λ der in den Anfangszustand zu versetzenden Steuerregister gela-
ι·» den. Nachfolgend werden die Inhalte an den vom Indexregister 1 bezeichneten Adressen zu einer vom Indexregister 2 bezeichneten oder vorgegebenen Adresse übertragen. Mit anderen Worten, die Daten (5ö) an der Adresse ρ weiden an uci Auicise « in uäS
JO horizontale Synuhrunisaiionsposiiiunsiegisier eingespeist. Danach wird festgestellt, ob die Anfangswerte in sämtliche Register eingegeben wurden. Dies ist ein Unterscheidungskriterium, das realisiert werden kann, indem festgestellt wird, ob der Inhalt (I χ \) im Indexregister 1 (ß + 6) übersteigt. Wird der Inhalt (I χ 1) im Indexregister 1 größer als + 6), so wird festgestellt, daß die erforderlichen Anfangsroutinen und die iwiiangs-Laderoutinen beendet sind. Hat der Inhalt im Indexregister (I χ I) den Wert 4- 6) nicht erreicht,
x> so werden die Indexregister 1 und 2 (I χ 1, / χ 2) je mit (+1) geladen und die Routh.e wird zu dem Schritt zurückgeführt, der der Übertiagung der Anfangswerte in das Steuerregister vorausgeht. Nachfolgend wird die Datenübertragung zwischen den folgenden Adressen
)5 ausgeführt. Auf diese Weise wird die obige Subroutine wiederholt, bis sämtliche Anfangszustände eingestellt sind.
Fig.4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines programmierbaren Steuergerätes 600. Im Fall des gezeigten Ausführungsbeispiels können die zusätzlichen Variablen wie diejenigen zur Bestimmung oder Steuerung des zeitlichen Ablaufes, bei dem das horizontale Synchronisationssigna! erzeugt wird, zur Bestimmung der horizontalen Anzeigestellung, zur Steuerung der Zeit, zu der das vertikale Synchronisationssignal erzeugt wird, und zur Bestimmung der vertikalen Anzeigestellung als programmierbare Variable zusätzlich zur Zeichenzählzahl /zur Bestimmung der horizontalen Wiederholungsfrequenz und zur Rasterzahl m je Zeüe und der Zeilenzählzahl π eingestellt werden, die die vertikale Wiederholungsicequenz bestimmt, wie vorstehend anhand F i g. 2 beschrieben wurde. Obwohl die Punktzählzahl k ins Programm aufgenommen werden kann, wird diese Variable von der Gruppe der Variablen unter Berücksichtigung der Arbeitsgeschwindigkeit von MOS-E'mrichtungen ausgeschlossen, wenn das Steuergerät 600 aus in starkem Maße integrierten Schaltungen aufgebaut wird.
Gemäß F i g. 4 enthält das programmierbare Steuergerät 600 einen Zeichenzähler 530 zum Zählen von ein Zeichen darstellenden Signalen 522 zur Bestimmung des 1/Jt-Eingangssignals zum Rücksetzanschluß R des Punktzählers (in F i g. 4 nicht gezeigt), einen Rasterzähler 540 zum Zählen von einer horizontalen Periode entsprechenden Signalen 635-C zur Bestimmung des dem Rücksetzanschluß R des Zeichenzählers 530 zugeführten 1/ASignals und einen Zeilenzähler 550 zum Zählen von einer Zeile entsprechenden Signalen 642-C
zur Bestimmung des dem Rücksetzanschluß R des Rasterzählers 540 zugeführten I /m-Signals.
Zusätzlich enthält das Steuergerät 600 eine Gruppe von sieben programmierbaren Registern, nämlich ein
Horizontalsynchronisations-Stellungsbefehlregister 631, ein Zeichenzähl-Steuerregister 632, ein Horizontalanzeige-Zeichenbefehlsregister 633, ein Rasterzähler-Steuerregister 641, ein Vertikalsynchronisations-Stellungsbefehlsregister 651, ein Zeilenzähler-Steuerregister 652 und ein Vertikalanzeige-Zeilenbefehlsregister 653. Außerdem ist entsprechend diesen programmierbaren Registern eine Gruppe von sieben Koinzidenz-Detektoren vorgesehen, nämlich ein Horizontalsynchronisations-Detektor 634, ein Zeichen-Rücksetzdetektor
635, ein Horizontalanzeige-Positionsdetektor 636, ein Raster-Rücksetzdetektor 642, ein Vertikalsynchronisations-Detektor 654, ein Zeilen-Rücksetzdetektor 655 und ein Vertikalanzeige-Stellungsdetektor 656. Weiter enth»!* die Schslt""" ein ΜοΓ!ζοπίΒ!αη7ρ!σρ-^ίϊ>Μίτ· Flip-Flop 637 zur Bestimmung der horizontalen Anzeigestellung, ein Vertikalanzeige-Steuer-Flip-Flop 657 zur Bestimmung der vertikalen Anzeigestellung, eine Anzeigestellungs-Steuer-Torschaltung 658, ein Anzeigeadressen-Korrekturregister 661 zur Adressenumwandlung zur Steuerung der Adressen zur Anzeige und einen Anzeigeadressenzähler 662 zusammen mit Steuer-Torschaltungen, nämlich eine Anzeigeadressen-Korrektur-Torschaltung 663 sowie eine Anzeigeadressen-Zählsteuer-Torschaltung 664. Schließlich ist ein Steuerregister-Adressendekoder 670 zur Wahl eines Rc£ sters der Steuerregister vorgesehen.
Die einzelnen Steuerregister 631 bis 633, 641 und 651 bis 653, die die Steuerregistergruppe bilden, weisen je einen Dateneingang D auf, der an die Datenschiene 132 angeschlossen ist, und einen Triggereingang T. dem die vom Steuerregister-Adressendekoder 670 dekodierten Registerbefehlssignale Ö\ bis Oj zugeführt werden. Der Dateneingang des Dekoders 670 ist wiederum mit der Adressenschiene 131 verbunden und erzeugt einen Steuerbefehl zur Wahl eines der Steuerregister. Um einem dekodierten Ausgangssignal des Steuerregister-Adressendekoders 76 eine besondere Bedeutung zu geben, wird einem Tastsignaleingang STB des Dekoders 670 entsprechend der Arbeitssteuerung des Mikroprozessors ein Tastsignal 671 zugeführt.
Die zu den einzelnen Koinzidenzdetektoren 634 bis
636, 642 und 654 bis 656 gehörenden einzelnen Koinzidenzdetektoren weisen Eingänge A auf, denen das Ausgangssignal der zugehörigen Zähler zugeführt wird, und einen Eingang B, dem das Signal Q von den zugehörigen Steuerregistern zugeführt wird, wodurch die Detektoren Koinzidenz-Ausgangssignale erzeugen, wenn beide Eingangssignale A und B koinzident sind, d h. A = B. Im einzelnen erfaßt der Horizontalsynchronisations-Detektor 634 die Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeichenzählers 530 und der Zeichen-Anzeigesteuerung, die durch das Horizontalsynchronisationsstellungs-Befehlsregister 631 eingestellt wird. Bei Koinzidenz wird am Ausgang C das Horizontalsynchronisationssigna! erzeugt, während der Zeichen-Rücksetzdetektor 635 die Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeichenzählers 530 und der Zeichen-Anzeigesteuerung erfaßt, die durch das Zeichenzähl-Steuerregister 632 eingestellt wird, so daß an seinem Ausgang ein Zeichenzähl-Rücksetzsignal 635-C erzeugt wird. Der Horizontalanzeige-Positionsdetektor 636 erzeugt an seinem Ausgang C ein Horizontalanzeigesteilungs-Rücksetzsignal 636-C, wenn Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeichenzählers 530 und der Zeichenanzeigesteuerung festgestellt wird, die durch das Horizontalanzeige-Zeichenbefehlsregister 633 eingestellt wird. Der Raster-Rücksetzdetektor 642 erzeugt an seinem Ausgang C ein Rasterzähler-Rücksetzsignal 642-C, wenn Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Rasterzählers 540 und der durch das Rasterzähler-Steuerregister 641 eingestellten Rasterstcuerung festgestellt wird. Wenn andererseits Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeilenzählers 550 und der vom Vertikalsynehronisationsstellungs-Be fehlsregister 652 eingestellten Zeilenanzeigesteuerung festgestellt wird, erzeugt der Vertikalsynchronisations-Detektor 654 ein Vertikalsynchronisationssignal 654-C an seinem Ausgang C. Ferner erzeugt der Zeilenrücksetzdetektor 655 an seinem Ausgang Cein Zeilenzähler-Rücksetzsignal 655-C bei Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeilenzählers 550 und der durch das
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zeigesteuerung, während der Vertikalanzeigestellungs-Detektor 656 Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal des Zeilenzählers 550 und der Zeilenanzeigesteuerung feststellt, die vom Vertikalanzeige-Zeilenbefehlsregister 653 eingestellt wird, so daß an dessen Ausgang C ein Vertikalanzeigestellungs-Rücksetzsignal 656-C erzeugt wird.
Das Horizontalanzeige-Steuer-Flip-Flop 637 kann vom Rücksetzsteuersignal 635-C des Zeichenzählers 530 gesetzt und vom Horizontalanzeigestellungs-Rücksetzsignal 636-C, dem Ausgangssignal des Horizontalanzeigestellungs-Detektors 636, rückgesetzt werden. Auf diese Weise kann ein effektiver Horizontaladressenbereich für eine Zeilenanzeige für den Zeichenzähler 530 bestimmt werden, der von der »Nullzeichenstellung« bis zu einer Zeichenstellung reicht, die der Anzahl je Leitung anzuzeigender Zeichen minus ein Zeichen entspricht.
Das Vertikalanzeige-Steuer-Flip-Flop 657 wird durch das Rücksetzsteuersignal 655-C vom Zeilenzähler 550 gesetzt und vom Vertikalanzeigestellungs-Rücksetzsignal 656-C, dem Signal am Ausgang Cdes Vertikalenzeigestellungs-Detektors 656 rückgesetzt, wodurch für den Zeilenzähler 550 für ein einzelnes anzuzeigendes Bild ein effektiver Adressenbereich erreicht wird, der zwischen »Nullzeilen-Anzeigestellung« bis zu einer Zeilenstellung reicht, die der Anzahl der Leitungen je Einzelbild minus eins entspricht.
Die Anzeigestellungs-Steuer-Torschaltung 658 besteht aus einem UND-Glied mit zwei Eingängen, die an die direkten Ausgänge Q des Horizontalanzeige-Steuer-Flip-Flops 637 bzw. des Vertikalanzeige-Steuer-Flipriops 657 angeschlossen sind. Auf diese Weise definieren die Ausgangssignale der Anzeigestellungs- Steuer-Torschaltung 658 einen effektiven Anzeigebereich für ein Einzelbild in vertikaler und liorizontaler Richtung.
Das horizontale Synchronisationssignal, das vertikale Synchronisationssignal, die effektiven Bereichssignale und das die Rasterzählung darstellende Ausgangssignal des Rasterzählers 540 werden über eine Signalleitung 603 dem Video-Steuergerät 300 zugeführt; sie dienen ähnlichen Funktionen wie bei dem anhand Fig.2 beschriebenen herkömmlichen System.
Dem Eingang D des Anzeigeadressen-Korrekturregisters 661 wird das Ausgangssignal Q (602) des Anzeigeadressenzählers 862, dem Rficksetzanschluß R ein Rücksetzsignal 665-Cvom Zeilenzähler 550 und dem Triggeranschluß T das Ausgangssignal des Anzeige-
adressen-Korrekturregi'sters 663 zugeführt, das aus einem UND-Glied mit drei Eingängen besteht. Einer der Eingänge des Anzeigeadressen-Korrektursteuerregisters 663 wird mit dem Rücksetzsignal 635-C vom Zeichenzähler 530 beaufschlagt, während ein weiterer Eingang der gleichen Torschaltung 663 mit einem Signal von der Vertikalanzeige-Steuer-Flip-Flop-Torschaltung 657 gespeist und dem verbleibenden Eingang das RücksetzsigJial 542-C vom Rasterzähler 540 zugeführt wird. Entsprechend wird das Anzeigeadressen-Korrekturregister 661 unmittelbar vor dem Zeilenzähler 550 oder vor dem Beginn der Anzeige der nullten Zeile rückgesetzt. Danach hält er die Ausgangssignale Q vom Anzeigeadressenzähler 662 für jede vollständige Anzeige einer Leitung, sofern die Zeilen zum effektiven Anzeigebereich in Vertikalrichtung gehören.
Der Dateneingang Ddes Anzeigeadressenzählers 662 ist an den Ausgang ζ)des Anzeigeadressen-Korrekturregisters 661 und der Zähltriggeranschluß T an den Ausgang der Anzeigeadressen-Zählsteuer-Torschaltung 664 angeschlossen. Ein Paralleleingang LD des Zählers 662 wird mit dem Rücksetzsignal 635-Cdes Zeichenzählers 530 gespeist. Die Anzeigeadressen-Zählsteuer-Torschaltung 664 besteht aus einem UND-Glied mit zwei Eingängen, von denen der eine mit dem direkten Ausgang Q des Horizontalanzeige-Steuer-Flip-Flops 637 verbunden ist, während dem anderen die Zeichensteuersignale 522 für je ein Zeichen zugeführt werden.
Somit wird der Anzeigeadressenzähler 662 mit dem Inhalt des /-ny.eigeadressen-Korrekturregisters 661 geladen, bevor damit begonnen wird, einen Raster für eine Zeile anzuzeigen, so daß die Anzahl der anzuzeigenden Zeichen gezählt wird, die, ausgehend vom geladenen Inhalt oder der geladenen Zählung im effektiven horizontalen Anzeigebereich verbleiben.
Da der anfänglich in den Anzeigeadressenzähler 662 eingespeiste Wert durch das Anzeigeadressen-Korrekturregister 661 Zeile für Zeile korrigiert wird, ist es unmöglich, aufeinanderfolgend lediglich binäre Anzeigeadressensignale 602 vom Ausgang Q des Anzeigeadressenzählers 662 zu erhalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können viele Variable des Steuergerätes 600 durch entsprechende Programmierung willkürlich eingestellt werden. Somit ist der programmierbare Teil des Steuergerätes im Betrieb sehr flexibel und kann für allgemeine Zwecke eingesetzt werden.
Ua der Aufbau des programmierbaren Teils des Steuergerätes 600 verhältnismäßig einfach ist und lediglich Zähler, Register und Koinzidenzdetektoren mit einigen wenigen logischen Verknüpfungsgliedern sowie nur eine verhältnismäßig gering^ Anzahl von Signalleitungen für die Datenübertragung benöiigt werden, eignet sich der programmierbare Teil des Steuergerätes 600 zur Ausführung in stark integrierter Technik.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Informationen von einer zentralen Verarbeitungseinheit und von einer Tastatur, mit einem Eingabe/Ausgabe-Steuerteil mit Adressen- und Datenschienen und einem Mikroprozessor, mit einem Auffrischungsspeicher, der zwischen Adressen- und Datenschiene des Eingabe/Ausgabe-Steuerteils geschaltet ist und zur Speicherung von Daten eines anzuzeigenden Bildes dient, wobei die Ein- und Ausgabe zwischen dem Auffrischungsspeicher und der zentralen Verarbeitungseinheit und die Eingabe und Ausgabe zwischen dem Auffrischungsspeicher und der Tastatur durch den Eingabe/Ausgabe-Steuerteil gesteuert werden, mit einem Video-Steuergerät zur Erzeugung von den Daten vom Auffrischungsspeicher entsprechenden Video-Signalen, mit einer das Bild nach Art eines Rasters abtastendem Anzeigeeinrichtung zur Umwandlung der Video-Signale in ein Bild, und mit einem Steuergerät zur Erzeugung eines Auslese-Steuersignals für den Auffrischungsspeicher und eines Anzeige-Steuersignals, das eine Buchstaben-Anzeigesteuerung, eine Raster-Anzeigesteuerung und eine Zeilen-Anzeigesteueruir,g for das Video-Steuergerät umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (600) zwischen die Adressenschiene (131) und die Datenschiene (132) des Eingabe/Ausgabe-Steuerteils (100) geschaltet ist, wobei das zeitliche Auftreten der Auslese- und Anzeige-Steuersigna'e (602, *X)3) aus dem Steuergerät (600) durch den Mikroprozessor (130) des Eingabe/Ausgabe-Steuerieils Γ 00) bestimmt wird.
  2. 2. Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (600) folgende Bestandteile enthält:
    einen Steuerregister-Adressendecoder (670), der an die Adressenschiene (131) des Eingabe/Ausgabe-Steuergerätes (100) angeschlossen ist, zur Decodierung der Steuerregister-Adressensignale vom Mikroprozessor (130) des Eingabe/Ausgabe-Steuerteils,
    ein Zeichenzähler-Steuerregister (632), dessen Dateneingang an die Datenschiene (132) des Eingabe/ Ausgabe-Steuerteils und dessen Steueranschluß an einen der Ausgänge des Steuerregister-Adressendecoders (670) angeschlossen ist, zur Einstellung der vom Mikroprozessor über die Datenschiene erhaltenen Daten,
    einen Zeichen-Rücksetzdetektor (635), der zwischen den Zeichenzähler (530) und das Zeichenzähler-Steuerregister (632) geschaltet ist und den Zeichenzähler (530) rücksetzt, wenn eine Koinzidenz zwischen den Ausgangsdaten des Zeichenzählers und den eingestellten Daten des Zeichen-Steuerregisters festgestellt wird,
    einen Rasterzähler (540),
    ein Rasterzähler-Steuerregister (641), dessen Dateneingang an die Datenschiene (132) des Eingabe/Ausgabe-Steuerteils (100) und dessen Triggeranschluß an einen der Ausgänge des Steuerregister-Adressendecoders (670) angeschlossen ist, zur Einstellung der vom Mikroprozessor über die Datenschiene erhaltenen Daten der Rasteranzeigesteuerung,
    einen Raster-Rücksetzdetektor (642), der zwischen den Rasterzähler (540) und das Rasterzähler-Steuer-
    register (641) geschaltet ist, zum Rücksetzen des Rasterzählers, wenn eine Koinzidenz zwischen den Ausgangsdaten des Rasterzählers und den eingestellten Daten der Raster-Anzeigesteuerung erfaßt wird,
    einen Zeilenzähler (550),
    ein Zeilenzähler-Steuerregister (652), dessen Dateneingang an die Datenschiene (132) des Eingabe/Ausgabe-Steuerteils (100) und dessen Triggcanschluß an einen der Ausgänge des Steuerregister-Adressendecoders (670) angeschlossen ist, zur Einstellung der vom Mikroprozessor über die Datenschiene erhaltenen Daten der Zeilenanzeigesteuerung, und
    einen Zeilen-Rücksetzdetektor (655), der zwischen den Zeilenzähler (550) und das Zeilenzähler-Steuerregister (652) geschaltet ist, zum Rücksetzen des Zeilenzählers, wenn eine Koinzidenz zwischen den Ausgangsdaten des Zeilenzählers und den eingestellten Daten des Zeilenzähler-Steuerregisters erfaßt wird.
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