DE3343401A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents
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Description
Taktimpulses an das Schieberegister (21), der mit dem Synchronis'ierungssignal
des Videosignals synchronisiert ist, und zum Erzeugen eines seriellen Signals, welches ein Zeichenmuster
repräsentiert, aus dem Schieberegister (37), i) eine Misch-Schaltungsanordnung zum Mischen des Videosignals
mit dem seriellen Signal und
j) eine Interrupt-Einrichtung zum Unterbrechen einer Operation
der Zentralverarbeitungseinheit (21), welche mit einem Synchronsierungsimpuls des Videosignals synchronisiert ist,
wobei das Steuerprogramm in dem Nur-Lese-Speicher ROM (22) Schriftart-Daten für Schriftzeichen oder Ziffern, die anzuzeigen
sind, ein Hauptprogramm zum Decodieren des Steuersignals und zum Steuern des Kanalwählers sowie ein Interrupt-Programm
zum Laden der Schriftart-Daten aus dem Nur-Lese-Speicher ROM (22) in das Schieberegister (21) enthält.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentralverarbeitungseinheit (21),
die Busleitung (24), der Nur-Lese-Speicher ROM (22), der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM (23) und das Schieberegister
(37) auf demselben IC-Chip ausgebildet sind.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentralverarbeitungseinheit (21)
durch einen Horizontal-Synchronisierungsimpuls des Videosignals in den Zustand "Interrupt" versetzt wird und daß das
Interrupt-Programm durch den Horizontal-Synchronisierungsimpuls gestartet wird.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schriftart-Daten aus dem Nur-Lese-Speicher
ROM (22) während der ersten Hälfte der Horizontal-Zeilenperiode in das Schieberegister (37) geladen
werden und daß die geladenen Schriftart-Daten während der zweiten Hälfte der Horizontal-Zeilenperiode seriell aus dem
Schieberegister (37) gewonnen werden.
Fernsehempfänger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Fernsehempfänger und ist insbesondere auf einen Fernsehempfänger
gerichtet, der die Nummer eines Kanals anzeigen kann, nachdem der Kanal gewechselt worden ist.
Es ist bereits ein Fernsehempfänger vorgeschlagen worden, bei dem, wenn der Kanal gewechselt wurde, die Nummer, die ·
den neuen Kanal bezeichnet, nachdem der ursprüngliche Kanal gewechselt worden ist, auf dem Bidschirm einer Katodenstrahlröhre
während einer vorbestimmten Periode angezeigt wird. Ein derartiger, bereits vorgeschlagener Fernsehempfänger
ist in US-PS 3 748 645, US-PS 3 812 285 usw. offenbart. Eine herkömmliche Kanalanzeige, die in einem derartigen Fernsehempfänger verwendet wird, benötigt eine spezielle
LSI (Large Scale Integration) - Schaltung auf einem Chip, um die Nummer des Kanals anzeigen zu können. Indessen benötigt
ein derartiges LSI-Chip zu seinem Entwurf und bis zu seiner Fertigstellung viel Zeit und verursacht erhebliche Kosten,
und wenn der Entwurf eines derartigen Schaltkreises im Verlaufe seiner Entwicklung geändert wird, ist es sehr schwierig,
solchen Änderung des Entwurfs Rechnung zu tragen.
Darüber hinaus ist es schwierig, dem Zeichenmuster der numerischen
Anzeige des Kanals eine individuelle Gestaltung zu geben. Desweiteren ist beim Stand der Technik die Anzahl der
integrierten Schaltkreise IC hoch, und demzufolge sind die Fertigungskosten unvermeidbar hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fernsehempfänger zu schaffen, der die Probleme,
3g wie sie vergleichbaren Fernsehempfängern nach dem Stand der
Technik anhaften, umgeht. Im einzelnen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger
zu schaffen, der die Nummer des Kanals nach einem Kanalwechsel unter Verwendung eines Mikrocomputers anzeigen kann.
Ein derartiger Fernsehempfänger soll erfindungsgemäß eine individuelle Gestaltung des Zeichenmusters der numerischen
Anzeige des Kanals ermöglichen. Aufgabengemäß soll außerdem ein Fernsehempfänger geschaffen werden, bei dem die Anzahl
der integrierten Schaltkreise gegenüber dem Stand der Technik vermindert werden kann.
IQ Zur Lösung der Aufgabe für die vorliegende Erfindung ist ein
Fernsehempfänger mit
a) einer Zentralverarbeitungseinheit, die eine sog. Interrupt-Funktion
enthält,
b) einer Busleitung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit ^g verbunden ist,
c) einem Nur-Lese-Speicher ROM, der mit der Zentralverarbeitungseinheit
über die Busleitung verbunden ist und ein Steuerprogramm enthält, das durch die Zentralverarbeitungseinheit
abzuarbeiten ist,
d) einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM, der mit der
Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist und einen Arbeitsspeicherbereich für die Zentralverarbeitungseinheit
enthält,
e) einem Kanalwähler, der mit der Zentralverarbeitungs-OK
einheit über die Busleitung verbunden ist, zum Auswählen eines Kanals au einer Vielzahl von Kanälen und zum Erzeugen
eines Videosignals, und
f) einer Steuersignal-Empfangsschaltung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit
über die Busleitung verbunden ist,
zum Empfangen eines Steuersignals und zum Steuern des Ka-30
nalwählers,
vorgesehen, der gekennzeichnet ist, durch
g) ein Schieberegister, das mit der Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist,
h) eine Taktimpuls-Erzeugungsschaltung zum Liefern eines 35
Taktimpulses an das Schieberegister, der mit dem Synchronisierungssignal
des Videosignals synchronisiert ist, und zum
Erzeugen eines seriellen Signals, welches ein Zeichenmuster repräsentiert, aus dem Schieberegister,
i) eine Misch-Schaltungsanordnung zum Mischen des Videosignals
mit dem seriellen Signal und
j) eine Interrupt-Einrichtung zum Unterbrechen einer Operation
der Zentralverarbeitungseinheit, welche mit einem Synchroni sierungsimpuls des Videosignals synchronisiert ist,
wobei das Steuerprogramm in dem Nur-Lese-Speicher ROM Schriftart-Daten für Schriftzeichen oder Ziffern, die anzuzeigen
sind, ein Hauptprogramm für das Decodieren des Steuersignals und zum Steuern des Kanälwählers sowie ein Interrupt-Programm
zum Laden der Schriftart-Daten aus dem Nur-Lese-Speicher ROM in das Schieberegister enthält.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren
gegebenen Beschreibung ersichtlich, wobei in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile bezeichnen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel
eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine tabellenartige Darstellung von 16-Bit-Schriftart-Daten,
die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zusammen mit einem Bildschirm
des Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung, auf dem eine Zahl für einen Kanal
angezeigt wird, und in welchem Diagramm die Impulsformen gezeigt sind, die erfindungsgemäß
verwendet werden.
3g Fig. 4 zeigt ein Impulsdiagramm, aus dem das Format eines
Fernsteuersignals hervorgeht, welches gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Fig. 5 ... Fig. 8 zeigen jeweils Flußdiagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der vorliegenden
Erfindung benutzt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger
gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende •jiQ Erfindung, in welcher Figur das Bezugszeichen 10 allgemein
ein Videosignalsystem, das Bezugszeichen 11 eine Abstimmeinrichtung, das Bezugzeichen 12 einen Video-Zwischenfrequenzverstärker
(VIF), das Bezugszeichen 13 eine Videosignal-Erfassungsschaltung, das Bezugszeichen 14 einen Videosip.
gnal-Verstärker und das Bezugszeichen eine Katodenstrahlröhre bezeichnen. Im vorligenden Fall ist die Abstimmeinrichtung
11 als ein elektronisches Abstimmsystem ausgebildet,
das das Videosignal eines gewünschten Kanals durch Ändern des Wertes einer Abstimmspannung Ec, die dieser zugeführt
wird, empfangen kann.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet allgemein einen Mikrocomputer, das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine 4-Bit-Zentralverarbeitungseinheit
CPU, das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen o_ Nur-Lese-Speicher ROM, in dem ein Programm und Schriftart-
Daten zum Anzeigen einer Nummer für einen Kanal eingeschrieben oder gespeichert sind, das Bezugszeichen 23 bezeichnet
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM für einen Arbeitsbereich und die Bezugszeichen 31 ... 36 bezeichnen
Eingangs/Ausgangs-Schaltungen. Diese Schaltungen oder Einrichtungen
22 ... 36 sind miteinander über eine Busleitung 24 und mit der 4-Bit-Zentralverarbeitungseinheit CPU 21
verbunden.
Das Bezugszeichen 37 bezeichnet ein Schieberegister, das einen 16-Bit-Seriell/Parallel-Eingang und einen Seriell-Ausgang
aufweist. Dieses Schiebregister 37 wird benutzt, um
ein Signal Sn zu erzeugen, das die Zahl oder Nummer des Kanals anzeigt. Dem Schiebregister 37 werden parallele 16-Bit-Schriftart-Daten,
die die Nummer eines Kanals, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt, darstellen, aus der Eingangs/Ausgangs-Schaltung
32 zeilenweise zugeführt. Die Schriftart-Daten, die in das Schieberegister 37 eingelesen
werden, werden aus diesem seriell mit dem "MSB" (most significant bit = höchstwertiges Bit) beginnend als das Signal
Sn ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Seriell-Eingang !Ο des Schieberegisters 37 auf ein Potential entsprechend dem
Pegel "0" gelegt.
Das Signal Sn, das aus dem Schieberegister 37 gewonnen wird, wird dem Videosignal-Verstärker 14 zugeführt, in dem das ·
•^ Signal Sn mit dem Videosignal zusammengesetzt oder diesem
beigemischt wird.
Der Mikrocomputer 20 ist mit dem Schieberegister 37 zusammen als ein·Ein-Chip-IC (Integrated Circuit = integrierter
Schaltkreis) ausgebildet.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Digital/Analog-Wandler.
Das Ausgangssignal der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 31 wird diesem Digital/Analog (D/A)-Wandler 41 zugeführt, der
daraufhin die Abstimmspannung Ec abgibt. Diese Abstimmspannung
Ec wird der Abstimmeinrichtung 11 zugeführt.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Empfangseinrichtung, die ein Fernsteuersignal empfängt, und das Bezugszeichen 43
bezeichnet eine dieser zugeordnete Empfangsschaltung. Wenn das Fernsteuersignal beispielsweise ein Infrarot-Fernsteuersignal
ist, ist die Empfangseinrichtung 42 als ein Infrarotstrahlen-Empfangselement ausgebildet. Die Empfangsschaltung
43 erzeugt ein Fernsteuersignal Sr. Dieses Fernsteuersignal Sr ist dasjenige Signal, das mit einem Ausgangssignal
35
aus einem Fernsteuersignal-Sender (nicht gezeigt) korrespondiert, und es hat ein Format, wie dies beispielsweise in
·*■ Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fernsteuersignal besteht am
Anfang ein Beginnimpuls, der eine Impulsbreite von 2400 ys
hat, und Code-Impulse mit 16 Bits von bQ ... ο .^ folgen dem
Beginnimpuls mit einem Intervall von 600 ps. Im vorliegenden Fall nehmen die Code-Impulse bQ ... b15 Binärwerte "0" oder
"1" in Abhängigkeit von dem Inhalt des Fernsteuersignals an. Wenn ein Binärwert "0" gesendet wird, ist die Impulsbreite
zu 600 ys gewählt, während wenn der Binärwert "1" gesendet
wird, die Impulsbreite zu 1200"Vs gewählt ist. Dieses Fernsteuersignal
Sr wird der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 33 zugeführt.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher, der mit der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 34 verbunden
ist und in dem ein digitaler Wert der Abstimmspannung Ec für jeden Kanal gespeichert ist. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet
eine Eingabetastatur, die benutzt wird, um den Kanal zu wechseln, die Lautstärke einzustellen usw. und in welcher
eine dynamische Abtastsequenz durch das Ausgangssignal der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 35 durchgeführt wird. Das
Schaltausgangssignal aus dieser Einrichtung wird in die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 36 eingegeben, um erfassen zu
können, welche der Tasten betätigt worden ist.
Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung,
der das Videosignal von der Videosignal-Erfassungsschaltung 13 zugeführt wird und aus der ein
- Vertikal-Synchronisierungsimpuls Pv bzw. ein Horizontal-Synchronsierungsimpuls
Ph gewonnen werden. Diese Synchronisierungsimpulse Pv u. Ph werden der Zentralverarbeitungseinheit
CPU 21 als Interruptsignale H-INT und V-INT zugeführt. Der Synchronisierungsimpuls Ph wird einem monostabilen Multivibrator
52 zugeführt, der einen Impuls Ρ,-ρ erzeugt, der von
dem Zeitpunkt t. einer abfallenden Flanke oder Rückflanke
des Synchronsierungsimpulses Ph bis zu einem Beginnzeitpunkt tp der Anzeigeperiode der Nummer des Kanals zu "1" wird, wie
dies in Fig. 3 gezeigt ist (in welcher Figur das Bezugszei-
chen 151 den Bildschirm der Katodenstrahlröhre bezeichnet). Dieser Impuls P„ wird einer getasteten Oszillatorschaltung
53 als deren Schwingungssteuersignal zugeführt, so daß aus der getasteten Oszillatorschaltung 53 ein Schwingungsimpuls
P53 während der Zeit von dem Zeitpunkt t2 bis zu dem Zeitpunkt
t. gewonnen wird, in welcher Periode der Impuls P^
den Binärwert "O" aufweist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Impuls P53 wird dem Schieberegister 37 als deren Takt
zugeführt. In dieser Zeit wird die Frequenz des Impulses P^3
-^q zu einem Wert ausgewählt, der mit einem Punkt-Schaltschritt
oder -Rasterabstand in seitlicher Richtung der Nummer des Kanals, die anzuzeigen ist, korrespondiert.
Dementsprechend werden, da die Schriftart-Daten beispielsweise
in der ersten Zeile in Fig. 2 in das Schieberegister 37 während der ersten Halbperiode von dem Zeitpunkt t., bis
zu dem Zeitpunkt tp der fünfundvierzigsten Horizont-Zeilenperiode
geladen werden, diese Schriftart-Daten aus dem Schieberegister 37 als das serielle Signal Sn in Abhängigkeit
von dem Impuls P_„ während der zweiten Halbperiode von
dem Zeitpunkt t,, bis zu dem Zeitpunkt t3 der oben genannten
Horizontal-Zeilenperiode abgerufen und dann dem Videosignal-Verstärker
14 zugeführt, wobei die Nummer des Kanals in der ersten Zeile auf dem Bildschirm 151 in dem Intervall
angezeigt wird, das mit der Periode von dem Zeitpunkt to bis
zu dem Zeitpunkt tg der fünfundvierzigsten Zeile korrespondiert.
Obgleich während der Periode von dem Zeitpunkt t3 bis
zu dem Zeitpunkt t4 der Impuls P53 dem Schieberegister 37
zugeführt wird, liegt der serielle Eingangsanschluß des
Schieberegisters 37 auf dem Binärwert "0", und dieser 11O"-30
Pegel wird aus dem Schieberegister 37 während der Periode von dem Zeitpunkt t3 bis zu dem Zeitpunkt t. gewonnen, so
daß keine Kanalnummer auf dem Bildschirm 151 in dem Intervall angezeigt wird, welches mit der Periode von dem Zeitpunkt
t3 bis zu dem Zeitpunkt t. korrespondiert.
Wenn eine derartige Operation für den Bereich von der fünf-
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..-. : .:. .:. -:· ■ 3343401
-ιοί undvierzigsten bis zu der einundfünfzigsten Hoizontalzeile
durch Verwendung der Schriftart-Daten in der ersten bis siebten 7-^iIe durchgeführt wird, wird - wie in Fig. 2 gezeigt
- die Kanalnummer korrespondierend mit den Schriitart-Daten in Fig. 2 angezeigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Falls alle der Daten den Binärwert "O" haben, die in das Schieberegister 37 als die Schriftart-Daten eingelesen
worden sind, wird keine Kanalnummer angezeigt.
-^q Fig. 5 ... Fig. 8 zeigen jeweils Flußdiagramme der Programme,
die in den Nur-Lese-Speicher ROM 22 eingeschrieben sind, und Fig. 5 zeigt davon die Hauptroutine.
Diese Hauptroutine, welche in Fig. 5 gezeigt ist, startet von einem Schritt 501 aus, und.in einem Schritt 502 wird die
Initialisierung durchgeführt. Auf diese Weise werden beispielsweise eine Kennzeichnung (Flag) FLG, ein Pufferspeicher
(Buffer) BUFF und Zähler CHCNT, HCNT u. WCNT in dem
Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 23 gesetzt, indem sie zunächst alle auf "0" rückgesetzt werden.
Ein Schritt 503 ist ein solcher Schritt, bei dem das Vorhandensein
oder NichtVorhandensein eines Fernsteuersignals Sr durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Beginn-
__ impulses beurteilt wird, nämlich durch Erfassen der Tatsaehe,
ob der "1"-Pegel des Signals Sr für 2400 ys besteht
oder nicht besteht. Ein Schritt 504 ist ein solcher Schritt, bei dem beurteilt wird, ob eine Eingabe an der Eingabetastatur
45 vorliegt oder nicht vorliegt, und ein Schritt ist ein solcher, bei dem beurteilt wird, ob der Zähler CHCNT
den Zählwert "0" hat oder nicht hat. Folglich wird, wenn die Routine inganggesetzt wird, der Zustand CHCNT = 0 in dem
Schritt 502 hergestellt, so daß die Schleife "Schritt-*
503■*■ Schritt 504 -»■ Schritt 531 + Schritt 503" wiederholt
wird, um daduch den Eingang des Fernsteuersignals Sr und die 35
Eingabe von der Eingabetastatur 45 her erfassen zu können.
Im vorliegenden Fall dient der Zähler CHCNT als eine Kenn-
zeichnung des Vorhandenseins oder des NichtVorhandenseins
einer Anforderung zum wechseln des Kanals und eines Zeitgebers zum Einstellen der Anzeigeperiode der Kanalnummer.
Wenn ein Fernsteuersignal Sr vorliegt, werden die Bits t>0 . .. b des Signals Sr in einem Schritt 800 gespeichert,
und dem Schritt 800 folgt ein Schritt 511. Außerdem wird, wenn bei Schritt 504 eine Eingabe besteht, der Ablauf von
dem Schritt 504 zu dem Schritt-,511 bewegt. In dem Schritt
XO 511 wird beurteilt, ob das Fernsteuereingangssignal in dem
Schritt 800 und die Tastatureingabe in dem Schritt 504 Befehle zum Wechseln des Kanals sind oder nicht sind.
Wenn die zuvor genannten Eingaben dem Befehl zum Wechseln
!g des Kanals entsprechen, wird der Zähler CHCNT in einem
nächsten Schritt 512 auf "1" gesetzt. Anschließend daran
t werden in einem Schritt 513 auf der Basis der Kanaldaten,
die durch das Fernsteuersignal Sr angezeigt werden, welches bei dem Schritt 800 eingegeben wird, und der Tastatureingabe
2Q bei dem Schritt 504 digitale Abstimmspannungsdaten E_ zum
Abstimmen des Kanals aus dem nichtflUchtigen Speicher 44 ausgelesen (vergl. Fig. 1). Diese digitalen Abstimmspannungs-Daten
E_ werden bei einem Schritt 514 zu der Eingangs/Ausgangs-Schaltung
31 ausgegeben. Auf diese Weise wird
oc danach durch die analoge Abstimmspannung Ec aus dem D/AWandler
41 der Fernsehempfänger in den Empfangszustand des Kanals, für dessen Einstellung der Befehl bei Schritt 800
oder Schritt 504 eingegeben wurde, versetzt.
In einem Schritt 515 werden aus dem Nur-Lese-Speicher ROM Schriftart-Daten (Daten, wie sie beispielsweise in Fig. 2
gezeigt sind), die als Nummer eines neuen Kanals nach dem Kanalwechsel angezeigt werden, in den Pufferspeicher BUFF
geladen. Obgleich diese Einzelheit später beschrieben wird,
__ sei hier bereits angemerkt, daß die Schriftart-Daten in dem
ob
Pufferspeicher BUFF sequentiell zeilenweise in das Schieberegister
37 in dem Bereich von der fünfundvierzigsten bis zu
der einundfünfzigsten Horizont-Zeilenperiode t^ ... t2 jedes
Feldes in Übereinstimmung mit einer Subroutine 700, wie sie in Fig. n gezeigt ist, geladen werden. Al_ ein Ergebnis wird
die Kanalnummer, nachdem der Kanal gewechselt worden ist, auf dem Bildschirm 151 angezeigt.
Wenn die Kanalnummer auf dem Bildschirm 151 angezeigt wird, wird die betreffende Prozedur zu dem Schritt 503 zurückgeführt.
Zu dieser Zeit wird, da-der Zustand CHCNT = 1 bei dem
Schritt 512 hergestellt ist, die Prozedur in der Reihenfolge "Schritt 503 -*■ Schritt 504 -»■ Schritt 531 ■* Schritt 532"
bewegt. In diesem Schritt 532 wird der Zähler CHCNT um "1" erhöht, und in einem nächsten Schritt 533 wird geprüft, ob
der Zählstand CHCNT einen vorbestimmten Wert MAX erreicht oder nicht erreicht, wobei der Wert MAX derjenige Wert ist,
der mit der Periode korrespondiert, während welcher die Kanalnummer aufgrund eines Kanalwechseis angezeigt wird.
Wenn CHCNT < MAX ist, wird der Verarbeitungsschritt 533 auf 2Q den Schritt 503 zurückgeführt. Dementsprechend wird während
der Periode, in der CHCNT < MAX hergestellt ist, die Schleife "Schritt 503 -»■ Schritt 504 -*■ Schritt 531 ■+ Schritt
532 -*■ Schritt 533 + Schritt 503" wiederholt, und während
dieser Periode wird die Nummer auf dem Bildschirm 151 angezeigt (Fig. 3).
Wenn der Zustand CHCNT = MAX hergestellt ist, wird der Pufferspeicher
BUFF bei einem Schritt 541 auf "0" rückgesetzt. Daher wird, da der Wert "0" über den Pufferspeicher BUFF in
„0 das Schieberegister 37 als Schritart-Datensignal eingelesen
wird, danach der Zustand Sn = "0" hergestellt, so daß die Kanalnummer nicht weiter angezeigt wird.
In einem nächsten Schritt 542 wird der Zähler CHCNT auf 11O"
rückgesetzt, und die Prozedur wird auf den Schritt 503 zu-35
rückgeführt.
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Wie zuvor beschrieben, wird dann, wenn die Kanalwechseldaten eingegeben sind, der Kanal gewechselt, und es wird die Kanalnummer,
nachdem der Kanal gewechselt ist, während einer konstanten Periode angezeigt.
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Wenn die Eingaben in den Schritten 800 und 504 nicht Befehle für das Wechseln des Kanals, sondern beispielsweise für das
Ändern der Lautstärke sind, wird der Zähler CHCNT in einem
Schritt 521 auf "0" rückgesetzt, und dann wird in einem Schritt 522 die Operation, die auf den Befehlen basiert,
welche in den Schritten 800 und 504 eingegeben wurden, aus-r geführt. Die Schaltungsanordnung zur Durchführung der Prozedur
mit Ausnahme des Wechseln des Kanals kann gleich der wie beim Stand der Technik gemacht werden, und demzufolge
ist sie nicht in Fig. 1 gezeigt.
Andererseits zeigen Fig. 6 u. Fig. 7 jeweils Subroutinen, in denen die Schriftart-Daten in dem Pufferspeicher BUFF in das
Schieberegister 37 geladen werden. Die Subroutine 600, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist die sog. Interrupt-Subroutine,
die durchgeführt wird, wenn eine Interrupt-Prozedur durch den Vertikal-Synchronisierungsimpuls Pv durchgeführt wird.
Wenn der Vertikal-Synchronisierungsimpuls Pv an die Zentralverarbeitungseinheit CPU 21 geliefert wird, startet
diese Subroutine 600 von einem Schritt 601 aus zu einem Schritt 602. Der Zähler CHCNT wird dabei auf "0" rückgesetzt.
In einem Schritt 603 wird die Subroutine 600 beendet und auf die ursprüngliche Hauptroutine rückgeführt.
QQ Dementsprechend wird durch diese Subroutine 600 der Zähler
CHCNT bei jedem Startpunkt jedes Feldes auf "0" rückge- : setzt.
Die Subroutine 700, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist die sog. gg Interrupt-Subroutine, die durchgeführt wird, wenn eine Interrupt-Prozedur
durch den Horizontal-Synchronisierungsimpuls Ph durchgeführt wird. Wenn der Horizontal-Synchronisie-
X rungsimpuls Ph an die Zentralverarbeitungseinheit 21 geliefert
wird, startet die Subroutine 700 von einem Schritt 701 aus 2,u e-'iem Schritt 702, und es wird eine Kennzeichnung
FLG, die kennzeichnend dafür ist, ob die Subroutine durchgeführt
oder nicht durchgeführt wird, auf "1" gesetzt. Dann wird in einem Schritt 703 der Zähler HCNT um "1" erhöht. In
diesem Fall zeigt, da der Zähler HCNT durch die Subroutine 600 bei jedem Startpunkt jedes Feldes auf "0" rückgesetzt
wird und die Subroutine 700 be\ jedem Horizontal-Synchronisierungsimpuls
Ph durchgeführt wird, der Zähler HCNT die Zeilenzahl der Horizontalzeile bei jeder Feldperiode an.
In einem nächsten Schritt 704 wird die Höhe des Zählstandes HCNT geprüft. Wenn die Bedingung 45 S HCNT έ 51 besteht,
, c werden in einem Schritt 711 die Schriftart-Daten in dem
Pufferspeicher BUFF (die Daten die beispielsweise in Fig. 2 gezeigt sind), zeilenweise in das Schieberegister 37 von dem
Pufferspeicher BUFF aus jedesmal dann geladen, wenn der Zähler HCNT jeweils um "1" (bei jeder Horizontalzeile) erhöht.
Andererseits werden, wenn der Zustand 45 ύ HCNT ύ 51
nicht hergestellt ist, in einem Schritt 721 lauter Werte 11O"
in das Schieberegister 37 geladen. Dann wird die Subroutine 700 bei einem nächsten Schritt 712 beendet und auf die ursprüngliche
Hauptroutine rückgeführt.
Falls notwendig, ist die Subroutine 700 mit einer Zeitgeberroutine
versehen, durch welche die Dauer der Zeit, die für das Vervollständigen der Subroutine 700 notwendig ist,
auf 40 ys (eine Periode, die kürzer als die Periode von
t^ ... t~ ist) gesetzt wird.
Folglich werden während der Periode t1 ... tp in der fünfundvierzigsten
bis einundfünfzigsten Horizontal-Zeilenperiode durch die Subroutine 700 die Daten in dem Pufferspeicher
BUFF in das Schieberegister 37 geladen. Dann wird, wenn die 35
Daten, die in das Schieberegister geladen sind, die Schriftart-Daten sind, die Kanalnummer während der Periode
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— 1 ri —
A. \J
von to ... tQ angezeigt, während innerhalb der Periode
t. ... t? anderer Horizontal-Zeilenperioden die Daten, die
alle den Wert "O" darstellen, in das Schieberegister 37 von dem Pufferspeicher BUFF geladen werden, so daß keine Kanalnummer
während der Periode t2 ... t3 angezeigt wird.
Aufgrund des Wechselns des Kanals werden während der vorbestimmten
Periode die Schriftart-Daten, die die Kanalnummer betreffen, die anzuzeigen ist, ..nachdem der Kanal gewechselt
worden ist, in den Pufferspeicher BUFF bei Schritt 515 geladen. Danach wird, da die Daten, die alle ".O"-Pegel darstellen,
bei Schritt 541 in den Pufferspeicher BUFF geladen sind, in Übereinstimmung mit der Subroutine 700 während der
vorbestimmten Periode von dem Wechsel des Kanals aus die Kanalnummer, nachdem der.Kanal gewechselt worden ist, auf
dem Bildschirm 151 angezeigt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Nachdem die vorbestimmte Periode verstrichen ist, wird die
Anzeige nicht weiter fortgesetzt.
Fig. 8 zeigt eine Subroutine 800, die benutzt wird, um das Fernsteuersignal Sr zu lesen. Diese·Subroutine startet von
einem Schritt 801 aus. In einem nächsten Schritt 802 wird ein Zeiger i auf "0" rückgesetzt, und in einem folgenden
Schritt 811 wird eine Verzögerung korrespondierend mit der Periode des "O"-Pegels von 600 ys zwischen der Abfallflanke
des Beginnimpulses und der Anstiegsflanke des Bits bQ (vergl.
Fig. 4) ausgeführt. Desweiteren wird in einem nächsten Schritt 821 ein Zähler WCNT auf "0" rückgesetzt. In diesem
Fall zeigt der Zeiger i ein spezielles Bit der Bits
oQ b_ ... b1- des Fernsteuersignals Sr an, und i = 0 ... 15.
Außerdem wird der Zähler WCNT benutzt, um die entsprechenden Impulsbreiten der Bits bQ ... b-5 zu prüfen.
Nachdem eine Verzögerung von 70 y s in einem folgenden
Schritt 822 durchgeführt worden ist, wird in einem nächsten Schritt 823 geprüft, ob die Kennzeichnung FLG "0" oder "1"
ist. Wenn FLG = 0 ist, nämlich wenn keine Interrupt-Prozedur
ausgeführt worden ist, wird der Zähler WCNT in einem folgenden Schritt 824 um "1" erhöht. Wenn FLG = 1 ist, nämlich
wenn die Interrupt-Prozedur durchgeführt wird, wird der Zähler WCNT in einem Schritt 825 um "2" erhöht, und es wird
die Verarbeitungszeit aufgrund der Interrupt-Prozedur korrigiert. Danach wird die Kennzeichnung FLG in einem nächsten
Schritt 826 auf "O" rückgesetzt. Dann wird in einem Schritt 827 geprüft, ob der Pegel des j^-ten Bits des Fernsteuersignals
Sr den "O"-Pegel erreicht oder nicht erreicht, nämlich
ob das i-te Bit beendet ist oder nicht beendet ist. Wenn das i-te Bit nicht beendet ist, wird der Schritt 827 auf den
Schritt 822 rückgeführt, während wenn es beendet ist, der
Schritt 827 zu einem Schritt 831 weitergeführt wird.
Dementsprechend wird während der Perioden, in welchen der Pegel des i^-ten Bits des Fernsteuersignals Sr den "!"-Pegel
aufweist, die Scheife bestehend aus den Schritten 822 ... 827 wiederholt. Aufgrund der Wiederholung der
Schleife aus den Schritten 822 ... 827 ist, wenn überhaupt keine Interrupt-Subroutine 700 ausgeführt wird, die Kennzeichnung
FLG = 0. Daher wird bei den Schritten 822 ... 824 der Zähler WCNT alle 40 ys um "1" erhöht. Auf diese Weise
ist zu der Zeit, wenn die zuvor beschriebene Schleife beendet ist, dann wenn das J1-te Bit "0" ist (nämlich wenn die
Impulsbreite 600 ys beträgt) WCNT = 15, während, wenn das
i-te Bit "1" ist (nämlich wenn die Impulsbreite 1200 ys beträgt), WCNT = 30 (die Verarbeitungszeit, die für andere
Schritte notwendig ist, wird hierbei aus Gründen der Einfachheit vernachlässigt).
Aufgrund des Wiederholens dieser Schleife aus den Schritten 822 ... 827 werden, falls die Interrupt-Subroutine 700 ausgeführt
wird, 40 ys verbraucht, um eine derartige Subroutine
auszuführen. Dies ist der gleiche Zeitaufwand wie derjenige, O5 der zum einmaligen Ausführen des Schrittes 822 notwendig
ist. Außerdem wird zu dieser Zeit, da die Kennzeichnung FLG = 1 ist (Schritt 702), der Zähler WCNT bei dem Schritt
BAD ORIGINAL
825 um "2" erhöht. Als Ergebnis ist zu der Zeit, zu der
diese Schleife beendet ist, falls das i-te Bit "O" ist, WCNT = 15, während, falls das i-te Bit 11I" ist, WCNT = 30
ist.
5
5
Nachdem die zuvor beschriebene Schleife beendet ist, wird der Zähler WCNT bei Schritt 831 geprüft. Falls WCNT i 15
ist, wird der Pegel "0" des jL-ten Bits in dem Speicher mit
wahlfreiem Zugriff RAM 23 bei einem Schritt 832 gesetzt, während falls WCNT >
15 ist, der Pegel "1" des i.-ten Bits in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 23 bei einem Schritt
833 gesetzt wird. In einem nächsten Schritt 834 wird durch den Zeiger i geprüft, ob die zuvor erläuterte Prozedur für
alle der Bits des Fernsteuersignals Sr durchgeführt worden ist oder nicht. Wenn die oben beschriebene Prozedur noch
nicht für alle Bits durchgeführt worden ist, wird der Zeiger i um in einem Schritt 835 um "1" erhöht, und es wird dann
der Schritt 835 auf den Schritt 811 rückgeführt. Im Gegensatz dazu wird das Programm, wenn die oben erläuterte Prozedur
für alle Bits ausgeführt worden ist, von Schritt 834 zu dem Schritt 841 weitergeführt.
In dem Schritt 841 wird das Fernsteuersignal Sr auf der Basis der Daten in den Schritten 832 u. 833 beurteilt. Und
in einem Schritt 842 wird diese Subroutine beendet und zu der ursprünglichen Hauptroutine zurückgeführt.
Wie zuvor ausgeführt, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen Wechsel des Kanals auszuführen und die
QQ betreffende Kanalnummer zu dieser Zeit anzuzeigen. Im vorliegenden
Fall werden gemäß der vorliegenden Erfindung der Wechsel des Kanals und die Anzeige der betreffenden Kanalnummer,
nachdem der Kanal gewechselt worden ist, durch Verwendung eines gewöhnlichen Mikrocomputers 20 ausgeführt, so
gg daß der notwendige Entwicklungszeitaufwand und die dafür
notwendigen Kosten zum Herstellen der gesamten Einrichtung stark verringert werden können. Darüber hinaus kann, wenn
die Entwicklung mitten in der Entwicklungsphase geändert
wird, die Entwicklung leicht geändert werden.
Desweiteren kann das Zeichenmuster oder die Schriftart der
Nummer des Kanals, die anzuzeigen ist, leicht individuell gestaltet werden. Außerdem ist dies, da die Anzahl der integrierten
Schaltkreise IC gegenüber dem Stand der Technik verringert werden kann, zum Verringern der Herstellungskosten
und zur Erhöhung der Zuverlässigkeit vorteilhaft. 10
Zusätzlich zu der oben gegebenen Beschreibung sei angemerkt, daß es möglich ist, die Schritte 531 bis 541 in der Subroutine
600 vorzusehen.
Die zuvor gegebene Beschreibung ist nur für ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung
gegeben worden. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann
ausgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke
oder der Schutzurafang für die vorliegende Erfindung, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen
werden müßte.
25
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ansprüche:a) einer Zentralverarbeitungseinheit, die eine Interrupt-Funktion enthält,b) einer Busleitung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit verbunden ist,c) einem Nur-Lese-Speicher ROM, der mit der Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist und ein Steuerprogramm enthält, das durch die Zentralverarbeitungseinheit abzuarbeiten ist,d) einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM, der mit der Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist und einen Arbeitsspeicherbereich für die Zentralverarbeitungseinheit enthält,e) einem Kanalwähler, der mit der Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist, zum Auswählen eines Kanals aus einer Vielzahl von Kanälen und zum Erzeugen eines Videosignals, undf) einer Steuersignal-Empfangsschaltung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit über die Busleitung verbunden ist, zum Empfangen eines' Steuersignals und zum Steuern des Kanalwählers ,gekennzeichnet durchg) ein Schieberegister (37), das mit der Zentralverarbeitungseinheit (21) über die Busleitung (24) verbunden ist, h) eine Taktimpuls-Erzeugungsschaltung zum Liefern eines
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 5/445 |
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