DE3223616A1 - Selbstabstimmender empfaenger mit einem stationsspeicher - Google Patents

Selbstabstimmender empfaenger mit einem stationsspeicher

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DE3223616A1
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Shinji Higashihiroshima Hiroshima Yamada
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
    • H03J1/0066Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means with means for analysing the received signal strength

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Description

'" "Sharp K. K. - 1845-GER-K
-3-BESCHREIBÜNG
Die Erfindung_ betrifft einen selbstabstimmenden Empfänger mit einem Stationsspeicher gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Empfänger weist vorzugsweise einen PLL-(Phase-Locked-Loop)Frequenzsynthetisierer auf.
Ein Empfänger mit einem PLL-Frequenzsynthetisierer ist normalerweise so aufgebaut, daß das Teilungsverhältnis der PLL-Schaltung durch eine Abtastschaltung variiert wird und daß das Abtasten der Abstimmfrequenz durch die Abtastschaltung durch das Ausgangssignal eines ZF-Verstärkers oder Detektors unterbrochen wird und dadurch Selbstabstimmung ermöglicht. Bei derartigen Radioempfängern ist schon eine Verbesserung vorgeschlagen worden, die darin besteht, daß eine Speicherschaltung Teilungsverhältnisse von Empfangsfrequenzen oder andere Informationscharakteristiken solcher Teilungsverhältnisse speichert, d.h. es sind Radioempfänger bekannt, die Empfangsfrequenzen speichern können. Die gespeicherten Signale werden im folgenden als Abstimmsignale bezeichnet. Bei dieser Art von Empfängern muß jedoch der Hörer zum Beispiel einen Schalter betätigen, um die jeweils gerade empfangene Frequenz in den Speicher einzuschreiben, jedesmal wenn der Empfänger einen guten Empfang einer bestimmten Station aufweist. Dabei wird das Abtasten der Empfangsfrequenzen angehalten.
Ein weiter verbesserter Empfänger schließt auch diese Handbetätigung des Zuhörers aus und lädt die jeweils gerade empfangene Frequenz automatisch in den Speicher. Dies jedesmal dann, wenn Selbstabstimmung durch Abtasten erreicht ist. Nach dem Speichern einer solchen Empfangsfrequenz wird das Abtasten fortgesetzt. Ein solcher Empfänger wird als Selbstabstimmungs/Speicher-Empfanger bezeichnet;.
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Dieser Empfänger hat vor allem für Autoempfänger erhebliche Vorteile: es ist ein Minimum an Hörerbedienung und damit ein Maximum an Fahrsicherheit gewährleistet.
Die Kapazität der Speicherschaltung oder anders ausgedrückt, die Zahl der Abstimmfrequenzen, die gespeichert werden können, ist unvermeidbar begrenzt, so daß Auswahlkriterien dafür aufgestellt werden müssen, welche jeweilige Abstimmfrequenz gespeichert werden soll. Genauer gesagt besteht das Problem darin, bei welcher Feldstärke eines empfangenen Senders der Referenzpegel angesetzt werden soll. Dieser Referenzpegel der Feldstärke wird im folgenden als "Speicherkriterium" bezeichnet. Wenn die Feldstärke niedrig angesetzt wird, weist der Empfänger eine hohe Empfindlichkeit für fast alle Sender auf und es besteht daher das Problem, daß die Speicherschaltung schon nach Abstimmung in einem niedrigen Frequenzband kurz nach Beginnen des Abtastens voll geladen ist. Wenn andererseits der Referenz-■ pegel zu hoch angesetzt wird, sind die empfangbaren Sender auf diejenigen mit sehr hohen Feldstärken begrenzt, so daß der Speicher nicht voll und effektiv genutzt wird, wenn dies auftritt.
Eine mögliche Lösung um dieses Problem zu umgehen, besteht darin, daß das Speicherkriterium jeweils von Hand festgelegt wird und dann immer wieder die Folge der Selbstabstimmung und des Speicherns durchgeführt wird. Insbesondere bei Autoempfängern sollen jedoch Handbedienungen so weit wie irgend möglich aus Sicherheitsgründen vermieden werden. Aber auch bei anderen Radioempfängern sollen möglichst wenig Handbedienungen erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen selbstabstimmenden Empfänger so auszubilden, daß ein Speicher für empfangene Sender mit hoher Feldstärke effektiv ausgenutzt wird.
TERMEER- MÜLLER ■ STCINMEISTETR"* Sha-ΐφ · Κ-.-Κ. - 1845-GER-K
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Die Lösung ist kurz zusammengefaßt im Hauptanspruch angegeben. Sie besteht darin, daß nicht nur, wie schon bis'.t bekannt, die Frequenzen empfangener Sendern gespeichert werden, sondern daß zusätzlich zu jeder gespeicherten Frequenz auch die zugehörige Feldstärke des Senders gespeichert wird. Dieses gespeicherte Signal wird im folgenden Feldstärkesignal genannt. Der Empfänger arbeitet dann so-, daß er über das gesamte empfangbare Frequenzband jeweils nur die gerade stärksten Sender speichert.
Bei der Erfindung wird das Speicherkriterium so ausgewählt, daß es immer den niedrigst möglichen Pegel aufweist, der die höchste Empfindlichkeit garantiert. Dann wird jedesmal das Feldstärkesignal und das Frequenzsignal gespeichert.
Wenn der Speicher mit Frequenzsignalen während des Abtastens der Frequenzen gefüllt ist,- findet anschließend für jeden neuen Sender ein Vergleich zwischen dessen Feldstärke und den Feldstärken schon gespeicherter Sender statt. Wenn die Feldstärke des neuen Senders höher ist als die niedrigste Feldstärke eines der schon gespeicherten Sender, ersetzt der neue Sender nach seinem Frequenz- und nach seinem Feldstärkesignal den schwächsten der schon vorher gespeicherten Sender automatisch. Dies ist eine erste Methode. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Frequenz- und das Feldstärkesignal des schwächsten Senders herauszunehmen und dann Schritt für Schritt die folgenden noch verbleibenden Sender im Speicher vorzurücken und den neuen Sender mit der höheren Frequenz an der letzten Speicherstelle neu anzuschließen. Dies ist eine zweite Methode.
Bei jeder der beiden Methoden werden die Abstimm- und Speicherschritte so lange wiederholt, bis der gesamte Frequenzbereich abgetastet ist. Die Erfindung stellt damit einen wirksamen und einfach zu bedienenden Empfänger zur Verfügung, der die ganze Kapazität des vorhandenen
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Speichers dazu ausnutzt, nur die jeweils stärksten Sender im gesamten empfangbaren Frequenzband zu speichern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Empfänger verwendet, bei dem ein PLL-Frequenzsynthetisierer vorhanden ist, um Senderfrequenzen abzutasten. Die Frequenzinformation abgestimmter Sender ist nacheinander während dem Frequenzabtasten in dem Speicher geladen und ein gewünschter Sender kann dann durch Vorgabe der gespeicherten Frequenz empfangen werden. Der Empfänger weist Speicher zum Speichern der Feldstärke eines Senders wie auch von dessen Frequenz auf. Er weist weiterhin eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der Feldstärke eines neu abgestimmten Senders mit den Feldstärken der schon gespeicherten Sender auf. Er weist weiterhin eine Ersetzschaltung auf, die auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung anspricht, um schon gespeicherte Informationen über die Frequenz und die Feldstärke eines Senders durch die Informationen über einen neuen stärkeren Sender zu ersetzen.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen und Ausgestaltungen derselben werden im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
25
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Radioempfängers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Tabelle über den Inhalt der Speicherschaltung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 eine genauere!1 Blockdiagramm der Ausführungsform von Fig. 3; und
Fig. 5(a) und 5(b) Flußpläne zur Erläuterung der
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Wirkungsweise der Ausführungsform von Fig. I-.
Der Empfänger von Fig. 1 weist unter anderem einen wohlbekannten Empfängerteil 1 auf. Eine Eingangsschaltung 3 enthält einen PLL-Frequenzsynthetisierer. Ein durch eine Antenne 2 empfangener Sender wird von der Eingangsschaltung 3 ausgewählt, in eine ZF-Frequenz umgewandelt und dann durch einen ZF-Verstärker 4 verstärkt. Ein Audiosxgnal wird durch einen Detektor 5 festgestellt, durch einen NF-Verstärker verstärkt und über einen Lautsprecher 7 wiedergegeben.
Ein Schaltungsteil 8 beinhaltet Schaltungen 10,11 und 14 zum Ausführen einer Selbstabstimmung und Schaltungen 9, und 13 zum Ausführen einer Speicherung. Die Speicherschaltung 9 ist dafür vorhanden, Abstimmsignale, d.h. Informationen über die Frequenz und die Feldstärke eines bestimmten empfangenen und abgestimmten Empfängers zu speichern. Die Funktion der Speicherschaltung 9 wird durch Signale 15 und 16a bis 16d durch eine Speichersteuerung gesteuert.
Eine Abtastschaltung 10 ist dafür vorgesehen, die Abstimmsignale, die in die Eingangsschaltung zum Selbstabstimmen eingegeben werden sollen, abzutasten. Die Abtastschaltung 10 arbeitet auf ein Triggersignal 17 hin, das von einem Triggersignal vf geliefert wird. Sie stellt ein Abtastendsignal 20 an den Triggersignal-Generator 11 zur Verfügung, um dadurch die Anwendung von Triggersignalen 17 einzustellen, wenn das Abtasten über das gesamte Frequenzband beendet ist. Die Eingangsschaltung wird entweder mit einem Abstimmsignal 21 von der Speicherschaltung 9 oder dem Abstimmsignal 22 von der Abtastschaltung 10 versorgt, wenn eine der gespeicherten Empfangsfrequenzen vorgegeben wird und zur Selbstabstimmung ausgewählt ist oder wenn
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das Frequenzband abgetastet wird.
Der Pegeldetektor 14 dient dazu, ein Abtast-Unterbrechungssignal 23 und ein Feldstärkesignal 24 oder 25 zu liefern. Das Abtast-Unterbrechungssignal 23 stammt von dem Ermittlungsausgang 18 eines ZF-Verstärkers 4 oder von einem Ermittlungsausgang 19 des Detektors 5 oder von beiden, wenn ein Sender empfangen wird. Das Feldstärkesignal 24 oder 25 stellt in digitaler Art und Weise die Feldstärke eines empfangenen Senders dar.
Wenn das Abstimmen und das Empfangen von AM-Sendern gewünscht ist, wird nur eines der zwei Signale von den Ermittlungsausgängen 18 und 19 an den Pegeldetektor 14 gegeben. Das Abtast-Unterbrechungssignal 23 und das Feldstärkesignal 24 oder 25 werden in Abhängigkeit vom Ermittlungssignal erzeugt, das sich abhängig von der Feldstärke des empfangenen AM-Senders ändert. Im Falle von FM-Senderempfang, werden beide Ermittlungssignale 18 und zum Erzeugen des Abtast-Unterbrechungssignals und des Feldstärkesignals benötigt. Das Ermittlungssignal 18 wird in ähnlicher Weise wie der AM-Empfang erzeugt und das verbleibende Ermittlungssignal 19 wird über ein S-förmiges Signal erzeugt, das den Mittelpunkt eines Frequenzbandes anzeigt. Die Feldstärkesignale 24 und 25 können auf einfache Weise durch einen Analog/Digital-Wandler, einen Prioritätskodierer oder dgl. erzeugt werden. Ein Vergleicher 13 ist dazu vorhanden, das Feldstärkesignal vom Pegeldetektor 14 mit einem Feldstärkesignal 26 eines bestimmten, schon in der Speicherschaltung 9 gespeicherten Senders auf einen Vergleichsbefehl von einer Speichersteuerung 12 hin zu vergleichen, wie im folgenden genauer erläutert werden wird. Wenn die Speicherschaltung 9 im Lauf der Frequenzabtastung voll besetzt ist, wird ein Vergleich zwischen einem neu ermittelten Sender und einem schon ge-
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speicherten Sender dahingehend ausgeführt, wessen FeIo. stärke die geringere ist. Wenn der neue Sender stärker ist als der gespeicherte, gibt die Speichersteuerung 12 einen Austauschbefehl 27 ab. Der Triggersignalgenerator Π erzeugt verschiedene Signale zum Ausführen des Abtastens durch die Abtastschaltung 10 während der Selbstabstimmung. Insbesondere sorgt er für die Unterbrechung des Triggersignals 17 und gibt ein Steuersignal 28 an die Speichersteuerung 12 wenn ein bestimmter Sender empfangen wird und das Abtast-Unterbrechungssignal 23 an ihn angelegt wird. Der Generator 11 erzeugt dann wieder Triggersignale 17 auf ein Signal 29 von der Speichersteuerung 12 hin.
Auf das Steuersignal 28 vom Triggersignalgenerator 11 hin während des Abstimmbetriebs, liefert die Speichersteuerung 12 ein Adreßsignal 17 und ein Schreibfreigabesignal 16 an die Speicherschaltung 9 und versetzt dadurch die Speicherschaltung 9 in die Lage, ein Abstimmsignal von der Eingangsschaltung 3 (d.h. das Abstimmsignal 22 wenn das Abtasten unterbrochen wird) und das Feldstärkesignal 25 vom PegeldeteRtor 14 zu speichern. Wenn die Speicherschaltung während diesem Feldabstimm- und Speicherprozeß schließlich besetzt ist, gibt die Speichersteuerung 12 einen Vergleichsbefehl 31 auf das Steuersignal 28 von der Schaltung 11 hin ab, um den Vergleicher 13 betriebsfähig zu schalten. Zugleich gibt die Speichersteuerung das Adreßsignal 15 und ein Lesefreigabesignal 16b an die Speicherschaltung 19 ab. Daraufhin wird ein Feldstärkesignal als Signal 26 aus der Speicherschaltung 9 abgerufen und in den Vergleicher 13 gegeben. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Speichersteuerung 12 noch weitere Signale wie ein Löschsignal 16c und ein Verschiebesignal 16d abgibt, wie weiter unten näher erläutert werden wird.
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Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist im Blockdiagramm dargestellt und im folgenden wird die Abfolge der Befehle, die von der Ausführungsform ausgeführt werden anhand der zweiten, eingangs erläuterten Methode, näher beschrieben.
Wenn ein (nicht dargestellter) Schalter eingeschaltet wird, um Selbstabstimmung und Speicherung in Gang zu setzen wird das Triggersignal 17 vom Triggersignalgenerator 11 an die Abtastschaltung 10 gegeben und setzt dadurch das Abtasten der Frequenz ausgehend von einer besonderen Frequenz in Gang. Es wird darauf hingewiesen, daß das Speicherkriterium, nach dem sich richtet, ob ein Abtast-Unterbrechungssignal 23 abgegeben wird, mit niedrigem Pegel in den Pegeldetektor 14 gegeben wird, so daß der Empfänger eine hohe Abstimmempfindlichkeit auf Sender aufweist. Wenn ein Sender mit einer Feldstärke, die das Speicherkriterium übersteigt, empfangen wird, liefert der Pegeldetektor 14 ein Abtaststopsignal für den Triggersignalgenerator 11, um die Erzeugung von Triggersignalen 17 zu unterbrechen. Die Abtastschaltung 10 hält daher das Abtasten der Abstimmsignale an. Daraufhin wird das Steuersignal 28 in die Speichersteuerung 12 gegeben, die daraufhin das Adreßsignal 15 und das Schreibfreigabesignal 16a 5 an die Speicherschaltung 9 abgibt und diese dadurch in die Lage versetzt, Information zu speichern (zu schreiben).
Sowie das Schreibfreigabesignal 16a von der Speicherschaltung 9 empfangen wird, nimmt diese das Abstimmsignal 30 der Frequenz des empfangenen Senders auf, wie sie von der Eingangsschaltung 3 geliefert wird. Die Speicherschaltung 9 nimmt weiterhin das Feldstärkesignal 25 des empfangenen Senders auf, wie es vom Pegeldetektor 14 geT liefert wird und speichert dasselbe unter einer Adresse, 5 die vom Adreßsignal 15 gegeben wird. Die Speicherschaltung
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soll unter fünf Adressen von "1" bis "5" speichern könn-.% Ein zuerst empfangener Sender der Frequenz 76,3 MHz und einer Feldstärke von "4" wird dann in der Adresse "1" gespeichert, indem seine Frequenz und seine Feldstärke in der Speicherschaltung unter der Adresse "1", wie in Fig.2 dargestellt, gespeichert werden. Wenn die Speicherung der Daten für diesen Sender abgeschlossen ist, liefert die Speichersteuerung 12 ein Signal 29 an den Triggersignalgenerator 11, das das Ende der Speicherung anzeigt, so daß der Triggersignalgenerator 11 wiederum Triggersignale 17 liefert, um das Abtasten von Abstimmsignalen durch die Abtastschaltung 10 wieder zu starten. Diese Befehlsfolge wird immer dann wiederholt, wenn ein Sender empfangen wird, dessen Intensität größer ist als das Speicherkriterium und dadurch das Abtast-Unterbrechungssignal 23 erzeugt wird. Empfangbare Sender werden daher in die Speicherschaltung geladen, bis diese voll ist. Danach liefert der Pegeldetektor 14 das Abtast-Unterbrechungssignal (d.h. daß ein Sender empfangen wird, dessen Intensität höher ist als das Speicherkriterium) und die Speichersteuerung 12 gibt den Vergleichsbefehl 31 an den Vergleicher 13. Die Speicherschaltung 9 empfängt das Adreßsignal 15 und das Lesefreigabesignal 16b. Daraufhin vergleicht der Vergleicher 13 die Feldstärke des neu empfangt1 η cn Sender« mit denjenigen der bereits in der Speicherschaltung 9 gespeicherten. Es sei nun angenommen, daß fünf Sender mit den Frequenzen und Feldstärken wie sie in Fig.2 dargestellt sind, während des Selbstabstimm- und Speicherprozesses geladen sand. Nachdem dor 18,2 MHz-üondur "abgestimmt und automatisch gespeichert ist, liefert die Speichersteuerung 12 das Lesefreigabesignal 16b und das Adreßsignal 15 an die Speicherschaltung 9 und den Vergleichsbefehl 31 an den Vergleicher 13, und zwar immer dann, wenn der Pegeldetektor 14 einen Sender feststellt, dessen Feldstärke das Speicherkriterium übersteigt. Wenn zum Beispiel ein Sender der Frequenz von 80,8 MHz und einer Feldstärke von "2", der dem Sender mit
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80,2 MHz folgt, automatisch'abgestimmt wird, antwortet die Speichersteuerung 12 auf das Steuersignal 28 vom Triggersignalgenerator 11, um die Adresse "1" anzugeben. Dann liefert die Speicherschaltung 9 an den Vergleicher das Feldstärkesignal 26 des Senders, der unter der Adresse "1" gespeichert ist. Der Vergleicher 13 vergleicht den Pegel des Feldstärkesignals 26 (das ist der Wert "4") und denjenigen des neu abgestimmten Senders (das ist der Wert "2") und entscheidet, daß der Sender mit 80,8 MHz schwächer ist als der schon gespeicherte, so daß kein Austauschbefehl abgegeben wird.
Die Speichersteuerung 12 stellt sofort nachdem sie das Adreßsignal 15, das die Adresse "1" angibt, fest, daß kein Austauschbefehl 27 vom Vergleicher 13 vorliegt. Daraufhin gibt die Speichersteuerung 12 das Adreßsignal 15 an die Speicherschaltung 9 ab, wodurch wegen des Fehlens des Austauschbefehls 27 nun die Adresse "2" bezeichnet ist.
Die Speichersteuerung 12 kontrolliert die Funktion der Speicherschaltung 9 und des Vergleichers 13 in solcher Weise, daß die Feldstärke des empfangenen Senders jeweils mit den in den Adressen der Speicherschaltung 9 gespeicherten Feldstärkewerten verglichen wird.
Wenn der unter der Adresse "3" der Speicherschaltung 9 gespeicherte Feldstärkewert "1" des Senders mit 78,3 MHz verglichen wird, ist im Beispielsfall die Feldstärke "2" des Senders bei 80,8 MHz, der gerade abgestimmt ist, höher, so daß der Vergleicher 13 den Austauschbefehl 27 an die Speichersteuerung 12 abgibt. Die Speichersteuerung 12 erkennt, daß ein Austauschbefehl 27 abgegeben worden ist und gibt daraufhin das Löschsignal 16c und das Adreßsignal 15 zur Adresse "3" an die Speicherschaltung 9, um das FeIdstärkesigaal "1" in der Adresse "3" zu löschen. Nach darauffolgenden Empfang des Verschiebesignals 16d werden die in
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der Adresse "4" gespeicherten Signale in die Adresse "3" und diejenigen in der Adresse "5" in die Adresse "4" verschoben und die Feldstärke "2" des neu abgestimmten Senders bei 80,9 MHz wird in die Adresse "5" der Speicherschaltung 9 eingeschrieben. Die Speichersteuerung 12 sendet daraufhin ein Speicher-Beendigungssignal 29 an den Triggersignalgenerator 11, der daraufhin wieder die Erzeugung von Triggersignalen startet, so daß die Abtastschaltung 10 nun höhere Frequenzen abtasten kann.'Die automatische Abstimmung und Speicherprozedur wird über die volle Bandbreite durchgeführt, auch wenn die Speicherschaltung 9 schon vorher aufgefüllt ist. Wenn das Abtasten über das gesamte Frequenzband durchgeführt ist, gibt die Abtastschaltung 10 das Abtast-Endsignal 20 an den Triggersignalgenerator 11 und unterbricht dadurch die Erzeugung von Triggersignalen 17 und beendet dadurch den automatischen Abstimm- und Speicherprozeß.
Die oben beschriebene Anordnung, in der der schwächste Sender (78,3 MHz in der Adresse "3" im obigen Beispiel) durch den neu abgestimmten aber stärkeren Sender (80,9 MHz) ersetzt wird, erlaubt in vorteilhafter Art und Weise die beste Ausnutzung der Speicherschaltung mit begrenzter Kapazität und den besten Empfang der gespeicherten Sender, die mit der höchsten Intensität beginnt. In den Fig. 3 uncj ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, die in wohlbekannter Mikrocomputertechnologie ausgeführt ist. Das heißt, daß die oben beschriebene Befehlsfolge durch einen Mikrocomputer 41, zum Beispiel den Mikro- computer M58497 von Mitsubishi Electric durchgeführt wird, welcher Mikrocomputer Signale über Eingangs- und Ausgangskanäle empfängt und abgibt. Zum Beispiel werden vier Bitsignale über vier Leitungen zum Empfangen und Abgeben von Signalen benutzt. Einzelheiten des Mikrocomputers 41 sind in Fig. 4 dargestellt und ein Flußdiagramm desselben ist
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in den Figuren 5a und 5b dargestellt. Ein Lesespeicher (ROM) ist als Speicher zum Speichern von Befehlen in digitaler Form der Selbstabstimm-/Speicherprozedur und anderer Operationen im Mikrocomputer vorhanden. Ein Programmzähler 32 (PC) speichert als Daten Adressen, die Speicherbereiche des Lesespeichers 40 angeben. Der Zähler arbeitet auch als Zähler. Ein besonderer Befehl, der in einem besonderen Bereich des Lesespeichers, der durch' die Zahl des Zählers 32 angegeben ist, wird in ein Befehlsregister 33 (IR-Register) und dann an einen Befehlsdecoder 34 (IR-Decoder) zum Decodieren dieses Befehls gegeben. Auf den so decodierten Befehl hin, werden entsprechende Verbindung zwischen den verschiedenen Bauteilen des Mikrocomputers 41 hergestellt, um diesen Befehl durchzuführen.
Der Wert des Programmzählers 32 wird dann um eins erhöht und der nächste Befehl wird abgerufen und in der selben Weise übertragen. Eine Serie solcher Befehle oder ein Programm wird durch Wiederholung der obigen Prozedur durchgeführt.
Die Abtastschaltung 10 verändert die Empfangsfrequenz in einer bestimmten Richtung (abnehmend oder zunehmend) mit einer bestimmten Schrittweite und verringert das Abstimmsignal oder das Teilungsverhältnis des PLL-Frequenzsynthetisierers um einen vorgegebenen Wert im Fall abnehmender Frequenzen.
Beipiel:
PLL-Standardfrequenz fr = 25 KHz Ortsschwingungsfrequenz fQSC, die vom PLL erzeugt wird (wenn 76,00 MHz empfangen werden): f = 76.000 -
öse
10.7000 = 65.300 MHz
(im Fall unterer überlagerung) Teilungsverhältnis N = 65300 / 25 = 2612.
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Wenn es erwünscht ist, die Frequenz mit einem Intervall 100 KHz zu erhöhen, d.h. wenn im nächsten Schritt 76.100 MH:; empfangen werden sollen, gilt
f = 76.100 - 10.700 = 65.400 MHz
OSC
Teilungsverhältnis N1 = 65400 / 25 = 2616.
Infolgedessen muß das Teilungsverhältnis um 4 verändert werden.
Die Arbeit der Abtastschaltung 10 wird durch eine arithmetiscl· logische Einheit 35 (ALU), eine Familie von Registern 36 und durch Ausgangskanäle 37 (z.B. Kanal D im Beispiel) durchgeführt. Wenn es erwünscht ist, die Selbstabstimmung und die Speicherung bei einer bestimmten Frequenz zu beginnen, wird das Teilungsverhältnis oder die Frequenz in Datenform in den Speicher 38 mit Direktzugriff (RAM) und in den Lesespeicher 31 (ROM) geschrieben. Das Abstimmsignal 22 wird vom Ausgangskanal D in die Eingangsschaltung 3 gegeben. Wenn das Abtasten nach Durchführung der Befehle, die zum Empfang einer Frequenz und der Pegelbestimmung durch den Pegeldetektor 14 erforderlich sind, zur nächsten Frequenz schreitet, wird das entsprechende Teilungsverhältnis an einen Eingang der arithmetisch logischen Einheit 35 gegeben und der Wert "4", der wie oben berechnet ist, wird an einen anderen Eingang gegeben, so daß die arithmetisch logische Einheit die Addition durchführt. Ein neuer Teilungswert, der aus dieser Addition resultiert, wird in eines der Register 36 gegeben und das Abstimmsignal 22 wird vom Ausgangskanal D an die Eingangsschaltung 3 gegeben. Danach wird das gespeicherte Teilungsverhältnis wieder abgerufen und an einen Eingang der arithmetisch logischen Einheit und der Wert "4" an den anderen Eingang gegeben. Das Abtasten der Frequenzen wird durch wiederholtes Ausführen dieser Maßnahmen durchgeführt.
Während eine bestimmte Frequenz während des Laufs des Abtastens empfangen wird, wird das Signal 23 vom Pegel-
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empfangen detektor 14 über einen Eingangskanal sY(der Eingang S des Mikrocomputers M58497 ist nicht nur als Eingangskanal,
und öS sondern auch als Ausgangskanal verwendbar),γ entscheidet
die arithmetisch logische Einheit 35, ob das Frequenzabtasten unterbrochen werden soll. Wenn das Abtasten unterbrochen werden soll , wird die nächste Addition des Wertes "4" unterbrochen.
Wenn das Signal in einer Signalleitung, die mit dem Eingangskanal S verbunden ist, einen bestimmten Pegel, zum Beispiel hohen Pegel aufweist, zeigt dieses an, daß das Speicherkriterium nicht erreicht ist. Wenn der Pegel andererseits niedrig ist, ist das Speicherkriterium überschritten und das Abtast-ünterbrechungssignal 23 wird erzeugt. 15
Wenn das Signal 23 empfangen wird, das heißt wenn die arithmetisch logische Einheit durch das am Kanal S empfangene Signal entscheidet, daß ein Sender empfangen wird, der das Speicherkriterium erfüllt, ist das momentane Frequenzteilungsverhältnis von einem der Register an das RAM übertragen.
Ein Datenzeiger 39 (DP) zeigt einen besonderen Bereich im RAM 38 an. Das Signal, das vom Datenzeiger 39 zum RAM übertragen wird, ist das Adreßsignal 15 von Fig. 1.
Der RAM 38 ist ein Speicher, der verschiedene Arten von Daten enthält und er entspricht derSpeicherschaltung 9 von Fig. 1. Das Abstimmsignal 21 zum Abrufen der zuvor gespeicherten empfangenen Frequenzen ist nun das Frequenzteilungsverhältnis, das in dem Bereich des RAM 38 gespeichert ist, das vom Frequenzzeiger 39 angezeigt ist. Es wird vom RAM 38 über den Ausgangskanal D in die Eingangsschaltung 3 gegeben.
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Während die im vorstehend beschriebenen Steuersignale (die Signale 20,27.29.16d.16c.16a.16b.17 usw.) zur Einfachheit der Beschreibung verwendet worden sind, werden diese Signale in Wirklichkeit durch Ausführung von Programmen übertragen.
Wenn zum Beispiel das Frequenzteilungsverhältnis, das in dem Moment erscheint, wenn das Abtasten unterbrochen ist, in der Speicherschaltung 9 (Fig. 1) gespeichert werden soll, wird das Signal 28 an die Speichersteuerung 12 gegeben und die Signale 15 und 16a werden an die Speicherschaltung 9 gegeben, um die Signale 30 und 25 zu speichern. Diese Bedienschritte werden im Mikrocomputer 41 wie folgt durchgeführt. Die arithmetisch logische Einheit 35 empfängt das Signal 23 und entscheidet durch logische oder andere Mittel, ob es hohen oder niederen Pegel aufweist. Vorausgesetzt, daß das Abtasten der Frequenz unterbrochen werden soll, gibt der Programmzähler 32 den Ort an,wo ein Programm zur Durchführung der Speicherroutine gespeichert ist. Ein Programmbefehl oder mehrere, die in diesem Bereich des Lesespeichers 40 gespeichert sind, überführt das Signal 15 vom Datenzeiger 39 in das RAM 38, so daß das Frequenzteilungsverhältnis für den Sender, der gerade empfangen wird, von einem der Register 36 in das RAM 38 geladen wird (dies bedeutet in Fig. 2 das Anlegen des Abstimmsignals 30 an die Speicherschaltung 9). Das Signal 25 wird durch den Kanal S ebenfalls im RAM 38 gespeichert. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das •Triggersignal 17 gemäß Fig. 1 ein Addierbefehl für das Frequenzteilungsverhältnis ist. Das Abtastunterbrechungssignal 20 ist das Signal, das eine solche Addition anhält, wenn das Frequenzteilungsverhältnis, das in einem der Register 36 gespeichert ist, dem Frequenzteilungsverhältnis entspricht, bei dem das Abtasten angehalten werden soll.
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Claims (2)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dip! -Ing. H. Steinmeister SS£" MÜIIer Artur-Ladebeck-Strasse β,
    D-SOOO MÜNCHEN 22 Π-48ΟΟ BIELEFELD 1
    Case: 1845-GER-K
    Mü/b . 24. Juni 1982
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 54 5, Japan
    Selbstabstimmender Empfänger mit einem Stationsspeicher
    Priorität: 24. Juni 1981, Japan, Ser.No. 56-98720
    PATENTANSPRÜCHE
    Selbstabstimmender Empfänger mit einem Stationsspeicher (9) zum·Speichern von Frequenzdaten empfangener Sender, gekennzeichnet durch eine Feldstärke-Ermittlerschaltung zum Ermitteln der Feldstärke empfangener Sender und einen Feldstärkespeicher (9) zum Speichern der Intensitätsdaten parallel mit den Frequenzdaten.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    - eine Vergleichsschaltung (13) zum Vergleichen der Feldstärke eines neuen Senders mit einer im vollen Feldstärkespeicher (9) gespeicherten Feldstärke, und
    - eine Ersetzschaltung zum Ersetzen der alten Daten durch die neuen, falls die neue.Feldstärke stärker ist als die schwächste im vollen Feldstärkespeicher gespeicherte.
    y:·:· : ::": - i"!V 322361S
    TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Sharp K. K. - 1 845-GER-K
    -2-
    . Empfänger nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch einen Frequenz-Synthetisierer zum Abtasten der Senderfrequenzen.
DE3223616A 1981-06-24 1982-06-24 Funkempfänger mit einer Suchlaufeinrichtung Expired DE3223616C2 (de)

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