DE2828367C2 - Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf eine vorbestimmte Anzahl bevorzugter Abstimmpositionen - Google Patents
Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf eine vorbestimmte Anzahl bevorzugter AbstimmpositionenInfo
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Description
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Steuereinrichtung (30, 36, 42) ein Versorgungs-Meldesignal {»Pup«) erzeugt,
wenn dem Empfänger Versorgungsleistung angelegt wird;
b) daß die Übertragungseinrichtung auf das Versorgungs-Meldesignal hin die im zusätzlichen
Speicherplatz (44) enthaltenen Digitalsignale an den Adressenzähler (36) überträgt;
c) daß die Steuereinrichtung eine zweite Übertragungseinrichtung enthält, die während der
Rückgewinnungs-Betriebsart auf das Erscheinen des Versorgungs-Meldesignals hin an die
Anzeige-Steuereinrichtung (48) die im Anzeige-Sptcherteil
desjenigen Speicherplatzes enthaltenen Digitalsignale überträgt, dessen Adresse durch die in diesem Augenblick gerade vom
Adressenzähler (36) erzeugten Digitalsignale dargestellt wird.
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Anordnung zum
Abstimmen eines Empüngers auf eine vorbestimmte Anzahl bevorzugter Abstimmpositionen, die geringer ist
als die Ge^amtanzahl von Abstimmpositionen innerhalb
eines vorbestimmten Abstimmbereiches, mit einem Speicher, der Speicherplätze in der vorbestimmten
Anzahl enthält, um digitale Signale (z. B. Binärsignale)
zu speichern, ferner mit einer Steuereinrichtung, um wahlweise während einer Eintragungsbetriebsart Digitalsignale
in einen der Speicherplätze einzutragen und während einer Rückgewinnungs-Betriebart Digitalsignale
aus den Speicherplätzen zurückzugewinnen, und mit einer Eingangseinrichtung, um während der Eintragungsbetriebsart
Digitalsignale als Darstellung einer Eingangsinformaiion zu erzeugen, die irgendeiner
Abstimmposition aus der genannten Gesamtanzahl von Abstimmpositionen entspricht
In letzter Zeit sind mehrere mit Speicher arbeitende Abstimmsysteme für Ternsehempfänger entwickelt
worden, die Speicherplätze zum Speichern von Binärsignalen enthalten, welche Informationen entsprechend
verschiedenen Abstimmpositionen darstellen. Bei solchen Systemen werden mit Wahl einer bestimmten
Abstimmposition die im Speicher enthaltenen Binärsignale ausgelesen und in eine Sichtinformation und eine
Abstimminformation umgesetzt Die Sichtinformation dient zur optischen Anzeige der ausgewählten Abstimmposition
und die Abstimminformation dient zum Steuern der Frequenz des im Empfänger enthaltenen
Überlagerungsoszillators, um den Empfänger auf die ausgewählte Position abzustimmen.
Unter derartigen Abstimmsystemen mit Speicher gibt es verschiedene Formen. Einige dieser Formen wie z. B.
das System »Omega« der General Instrument Corporation (beschrieben in einem Aufsatz von Lester Penner
»Digital Television Tuner Uses MOS LSI and Nonvolatile Memory« in der Zeitschrift »Electronics«
vom 1. April 1976) haben genug Speicherplätze, um die Informationen für alle Abstimmpositionen innerhalb
eines vorbestimmten Abstimmber<^chs zu speichern.
Dies bedeute! z. B. für einen Betnen in den USA eine
Anzahl von mindestens 82 Speicherplätzen für die 82 Kanäle der dort üblichen VHF- und UHF-Fernsehbänder.
Bei anderen speicherbetriebenen Abstim:.nsystemen wie z. B. dem Magnavox Videomatic Touch Tune
Assembly (beschrieben im Magnavox Manual 7353, herausgegeben von der Magnavox Company, Fort
Wayne. Indiana) sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nur so viel Speicherplätze vorgesehen, wie es zum
Speichern von Informationen für eine beschränkte Anzahl bevorzugter Abstirnmpositionen notwendig ist.
Verschiedene andere Ausführungsformen von Abstimmsystemen mit Speicher sind beschrieben in den
US-Patentschriften 37 78 736, 38 82 400, 39 40 702, 39 53 801, 39 68 440, 39 08 443, 39 79 680, 39 90 027^
39 99 131, 40 23 107, ferner in der offengelegten Japanischen Palentanmeldung 50-16 044 und in einem
Aufsatz »Working with Microprocessors — Select the Station the Micro Way«, der in der Zeitschrift
Electonics Weekly vom 13. April 1977 erschienen ist.
Bei speicherbetriebenen Abstimmsystemen, worin der Speicher genug Plätze zum Speichern von
Informationen für ein beschränkte Anzahl bevorzugter Abstimmpositionen aufweist, müssen diese informationen
vom Benutzer in den Speicher eingegeben werden, da sich die jeweils bevorzugten Abstimmpositionen je
nach dem Empfangsort unterscheiden. Weil hierbei sowohl die Sichtinformationen als auch die Abstimminformationen
anzugeben sind, kann das Einspeicherungsverfahren recht kompliziert werden, was auch der
Grund dafür sein mag, daß sich Abstimmsysteme dieses Typs nicht voll durchsetzen konnten.
Ein mögliches Problem besteht darin, daß der benutzer Informationen für jeweils dieselbe Abstimmposition
in mehr als einen Speicher geber kann, so daß unnötig Speicherkapazität verschwendet wird.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist bei einer Abstimmanordnung, die einen Speicher mit einzelner.
Speicherplätzen jm Speichern von Informationen für eine begrenzte Anzahl von Abstimmpositionen enthält,
erfindungsgemäß eine Decodiereinrichtung vorgesehen, um einen unbenutzten Speicherplatz zu lokalisieren,
d. h. einen Speicherplatz, der ungewünschte Information enthält und in den neue Information entsprechend einer
der Abstimmpositiunen eingetragen werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung weist ferner eine Vergleichseinrichtung
auf, um gegebenenfalls einen
Speicherplatz aufzufinden, der bereits eine Information enthält, welche derselben Abstimmposiition entspricht
wie die neue Information. Eine Eingangseinrichtung trägt normalerweise die neue Information in dem
unbenutzten Speicherplatz ein; wenn jedoch ein Speicherplatz mit einer derselben Abstimmposition
entsprechenden Information gefunden worden ist, dann trägt die Eingangseinrichtung die neue Information in
diesen Speicherplatz ein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform den allgemeinen Aufbau
eines Fernsehempfängers, der ein erfindungsgemäßes Abstimmsystem enthält;
Fig. la identifiziert die in den nachfolgenden Figuren
verwendeten Symbole für gewisse logische Schaltglieder;
Fig.2 bis 16 zeigen logische Schaltbilder für verschiedene Teile des Abstimmsystems nach Fig. 1;
zum Speichern von Binärsignalen entsprechend den Informationen für eine begrenzte Anzahl von Kanälen
(z. B. 16 Kanäle), die niedriger ist als die Gesamianzahl
der im Fernseh-Frequenzbereich verfügbaren Kanäle
(z. B. 82 Kanäle). Die in jedem Speicherplatz gespeicherte Information ist aufgeteilt in einen ersten Teil 38
für die Sichtanzeige der Kanalnummer und einen weiteren Teil 40 zum Erzeugen der Abstimmspannung
für den betreffenden Kanal. Das Abstimmsystem 28 ist ein sogenanntes CAT-System (Content Address Tuning
System), d.h. die Abstimminforrnation kann an Speicherplätzen in gemischter Reihenfolge gespeichert
sein. z. B. die Information für den Kanal 8 am ersten Speicherplatz, die Information für den Kanal 20 am
zweiten Speicherplatz, die Information für den Kanal 2 am dritten Speicherplatz, usw.
Um den Empfänger auf einen bestimmten Kanal abzustimmen, gibt der Benutzer einen Befehl über eine
Eingang-Steuereinheit 30 ein, woraufhin die Zahl in
* nrnnUiul»» Γ\α··<·4αΙΙ··.»» »μμομΙ·!·»].«·*»
g £1 «piltOLIIbl LjTUI ütV>IIUf'fg VCTSClIiCuCllC
Steuersignale, die im Abstimmsystern nach Fig. 1
erzeugt werden;
Fig. 18A und I8B zeigen in Form eines Zustandsdiagramms
den Logikbetrieb der in den Fig.2 bis 16 gezeigten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig. I dargestellten Fernsehempfänger werden Hochfrequenzsignale (HF-Signale) von einer
Antenne 12 aufgefangen und in einem HF-Eingangsteil 14 verstärkt und anderweitig verarbeitet. Die verstärkten
und verarbeiteten HF-Signale werden in einem Mischer 18 zur Bildung eines Zwischenfrequenzsignals
(ZF-Signal) mit einem Überlagerungssignal kombiniert, das von einem lokalen Überlagerungsozsillator 16
abgeleitet wird und dessen Frequenz sich nach dem gerade ausgewählten Kanal richtet. Das ZF-Signal wird
in einem ZF-Teil 20 gefiltert und in sonstiger Weise behandelt und anschließend nur auf eine Signalverarbeitungseinheit
22 gekoppelt, von der Signale abgeleitet werden, weiche die Synchroninformation, die Leuchtdichteinformation,
die Farbinformation und die Toninformation darstellen. Aus den Synchron-, den Leuchtdichte-
und den Farbinformationen wird mittels einer Bildröhre 24 ein Bild entwickelt Die Toninformation
wird zur Schallwiedergabe über einen Lautsprecher 26 verwendet.
Der frequenzbestimmende Teil des Überlagerungsoszillators
16 enthält mindestens eine Kapazitätsdiode, die durch eine Abstimmgleichspannung in Sperrichtung
gespannt wird, so daß ihre Kapazität durch den Betrag der Abstimmspannung bestimmt wird. Der Oberlagerungsoszillator
16 enthält typischerweise mehrere Kapazitätsdiode!? entsprechend den verschiedenen
Frequenzbändern, in denen ein ausgewählter Kanal liegen kann. Wenn z. B. wie in den USA Kanäle 2 bis 83
auf drei Bänder aufgeteilt sind, dann wird der Überlagerungsoszillator 16 eine Kapazitätsdiodenanordnung
für das die Kanäle 2 bis 6 enthaltende untere VHF-Band (Band VL) aufweisen, eine weitere Kapazitätsdiodenanordnung
für das die Kamäle 7 bis 13 enthaltende obere VHF-Band (Band VH) und eine
wiederum andere Kapazitätsdiodenanordnung für das die Kanäle 14 bis 83 enthaltende UHF-Band.
Die Abstimmspannung und die das jeweilige Band bestimmenden Signale (Bandschaltsignale) für den
Oberlagerungsoszillator 16 werden von einem mit Speicher arbeitenden Abstimmsystem abgeleitet, das
insgesamt mit 28 bezeichnet ist. Das Äfrstimmsysiem 25
enthält einen Speicher 38/40 mit einem Platzangebot at*tinAi*ri uiirA Rfii iwlpm
Zählwert des Anzeigezählers 48 wird der Speicher 38/40 auf einen Speicherplatz abgesucht, der dieselbe
Anzeigeinformation enthält, wie sie im Augenblick im Anzeigezähler 48 enthalten ist. Hierzu wird ein
Anzeigevergleicher 62 verwendet) der die Binärsignale, welche die im Anzeigezähler 48 enthaltene ausgewählte
Kanalnummer darstellen, mit den im Sichtanzeige-Speichertei! jedes Speicherplatzes enthaltenen Binärsignalen
verflicht. Der Speicher wird abgesucht, indem die in einem Abdressenzähler (P-Zähler) 36 enthaltenen
Binärsignale sequentiell geändert werden. Jeder Zählwert des P-Zählers 36 entspricht dem Ort oder der
Adresse eines Speicherplatzes. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, werden die der Kanalnummer
entsprechenden Binärsignale aus dem Sichtanzeige-Speicherteil 38 ausgelesen und mittels einer Anaeigeeinrichtung
wiedergegeben, die eine zweistellige 7-Segment-Darstellung liefert und einen Anzeige-Ausgangsmultiplexer
(MUX) 52, einen 7-Segment-Decoder 54.
■to einen Anzeige-Treiber 56 und ein Zweiziffernfeld 58
enthält. Außerdem werden die zugehörigen Binärsignale, weiche die Abstimminformation darstellen, aus dem
Abstimm Speicherteil 40 ausgelesen und mittels eines Abstimmspannungsgenerators 50 in eine entsprechende
Abstimmspannung umgewandelt
Der Benutzer steuert die Betriebsart des Abstimmsystems 28 über vier Eingangsschalter an der Eingangs-Steuereinheit
30 durch entsprechende Befehle wie einen Vorwärtsbefehl UP. einen Rückwärtsbefehl DN, einen
so Löschbefehl ERASE und einen Einstellbefehl SETUP.
Die Eingangs-Steuereinheit 30 und verschiedene andere Teile des Abstimmsystems 28 sind mit einer Steus und
Takteinheit 32 gekoppelt, die interne Takt- und Steuersignale erzeugt Die zugehörigen Verbindungen
sind wegen ihrer Kompliziertheit in F i g. I fortgelassen, sie gehen jedoch in ihren Einzelheiten aus der späteren
Funktionsbeschreibung und aus den Fig.2 bis 16
hervor, in denen die Logikschaltungen für verschiedene Teile des Abstimmsystems 28 gezeigt sind.
Normalerweise werden die den Inhalt des P-Zählers 36 darstellenden Binärsignale über einen Adressen-Multiplexer
(MUX) 42 an den Speicher 38/40 gegeben, um einen bestimmten Speicherplatz zu adressieren. Bei
anfänglicher Einschaltung des Empfängers jedoch werden dem Speicher 38/40 über den Adressen-Multiplexer
42 Binärsignale zugeführt weiche die Adresse eines besonderen Speicherplatzes des Sichtanzeige-Speicherteils
38 darstellen, um diesen Speicherplatz 44
i!u adressieren. Dieser besondere Speicherplatz 44
(inthäll Binärsignale, welche die Adresse desjenigen
Speicherplatzes darstellen, an derti die Informationen
iür den Kanal gespeichert sind, der als letztes vor dem Abschalten des fimpfängers ausgewählt worden war.
Der Inhalt dieses besonderen »Letzikanal-Speicherplalzes«
44 wird dann auf deri P-Zähler 36 gegeben, so daß dieser Zähler denjenigen Speicherplatz adressiert, der
die notwendige Information zur Anzeige der Kanalnummer
und zur Erzeugung der Abstimmspannung für den Kanal enthält, der zuletzt vor dem Abschalten des
Empfängers ausgewählt war. Nach anfaiijjlicher Einschaltung
wird also der Empfänger auf den vor dem Abschalten zuletzt ausgewählten Kanal abgestimmt.
Der Benutzer kann den Kanal ändern, indem er fs entweder den Knopf für den Vorwärlsbefehl UP oder
den Knopf für den Rückwärlsbefehl DOHWdrückt Der
Zählwert im Anzeigezähler 48 wird dann entweder um 1 erhöht oder um I vermindert. Wie weiter oben
bcschriCvSii wir« bsi 'ν»»*?« Z«h!^v£rt «es Anzei^s-Zählers
48 der P-Zähler 36 über die Adressen aller Speicherplätze fortgeschaltet, um nach einer Übereinstimmung
zwischen dem Inhalt des Anzeigezählers 48 und dem Inhalt des Sichtanzeige-Speicherteils eines der
Speicherplätze zu suchen. Wenn nach einem vollständigen Absuchen aller Speicherplätze keine Übereinstimmung
gefunden worden ist, dann erzeugt ein Überlaufregister 64 des P-Zählers 36 ein Überlaufsignal. Als
Antwort auf dieses Überlaufsignal vom P-Zähler (Signal PO V) wird der Inhalt des Anzeigezählers 48 um 1 erhöht
(falls der Schalter UP gedrückt wurde), und ein weiterer Suchi" irchlauf wird eingeleitet, bei dem alle Speicherplätze
auf eine Übereinstimmung geprüft werden. Wenn ein weiteres P-Zähler-Überlaufsignal POVerzeugt und
damit angezeigt wird, daß auch für diesen speziellen Zählwert des Anzeigezählers 48 keine Übereinstimmung
gefunden wurde, wird der Anzeigezähler 48 wiederum um 1 vorwärtsgeschaltet, und der Sichtanzeige-Speicherteil
38 wird erneut auf eine Übereinstimmung mit dem neuen Zählwert abgesucht.
Bei jedem Zählwert des Anzeigezählers 48 stellt ein Kanaldecoder 60 fest, ob dieser Zählwert einer
»legalen« Kanalnummer entspricht oder nicht Das heißt z.B. für einen Betrieb in den USA, daß der
Kanaldecoder 60 feststellt, ob die vom Anzeigezähler 48 erzeugten Binärsignale einer Zahl zwischen 2 und 83
entsprechen. Wenn dies nicht der Fall ist. dann wird ein
Signal ILLEGAL abgegeben. Wenn also der Schalter UP gedrückt worden ist und der Zählwert im
Anzeigezähler 48 von 83 auf 84 erhöht worden ist, dann so wird das Signal ILLEGAL erzeugt, woraufhin dem
Anzeigezähler 48 über einen Anzeige-Eingangsmultiplexer 46 Binärsignale eingegeben werden, welche die
Zahl 2 darstellen. In ähnlicher Weise wird, wenn der
Schalter JWV gedruckt wurde und sich der Zählwert im
Anzeigezähler 48 von 2 auf 1 vermindert, das Signal ILLEGAL erzeugt, woraufhin dem Anzeigezähler 48
über den Multiplexer 46 Binärsignale zugeführt werden, weiche die Zahl 83 darstellen. Auf diese Weise wird
durch Ausnutzung des vom Kanaldecoder 60 erzeugfen Signals ILLEGAL dafür gesorgt, daß »illegale«
Kanalnummern im Anzeigezähler 48 zu einem Umschlagen von 83 auf 2 führen, wenn der Zählerinhalt
erhöht wird, und zu einem Umschlagen von 2 auf 83, wenn der Zählerinhalt vermindert wird. Der Kanaldecoder
60 erzeugt außerdem die Bandschaltsignale zum
p g g
zillator 16 entsprechend dem jeweiligen Frequenzband,
in dem sich der gewählte Kanal befindet.
Die Suche nach einer Übereinstimmung in der vorstehend beschriebenen Weise wird so lange
fortgeführt, bis jeder der möglichen Zählwerte des Anzeigezählers 48 (z. B. jeder der Zählwerte 2 bis 83)
daraufhin untersucht worden ist, ob er mit dem Inhalt des Sichtanzeigeteils irgendeines aller Speicherplätze
übereinstimmt. Ist eine Übereinstimmung gefunden, dann wird die Suche beendet, und der Inhalt des
Speicherplatzes, für den die Übereinstimmung gefunden wurde, wird ausgelesen und in der weiter oben
beschriebenen Weise in eine Abstimminformatiori und eine Anzeigeinformation umgesetzt. Falls keine Übereinstimmung
gefunden wird, bedeutet dies entweder, daß vorher keine Daten in irgendeinen der Speicherplätze
eingegeben worden sind oder daß alle Speicherplätze gelöscht worden sind, d. h. daß der Speicher
38/40 leer von Informationen ist, die irgendeinem der Kanäle entsprechen. Wenn für 82 Zahlen die Suche nach
pinpr ilhprpinslimmiincr prfnlulne uphliphpn ist dann
erzeugt ein Anzeigezähler-Überlaufregister 66 ein entsprechendes Überlaufsignal DOV. Falls alle
Speicherplätze leer sind, liefert der Empfänger weder ein vernünftiges Bild noch einen vernünftigen Ton für
irgendeinen gewählten Kanal. In einem solchen Fall könnte der Benutzer verwirrt werden und unnötig den
Kundendienst anrufen. Um dies zu vermeiden, wird das Anzeigezähler-Überlaufsignal DO V im Abstimmsystem
28 dazu verwendet an der zweistelligen Kanalanzeige 58 den Buchstaben »E« darzustellen und dadurch dem
Benutzer anzuzeigen, daß die Speicherplätze alle leer sind. Im einzelnen wird als Antwort auf die Erzeugung
eines Anzeigezähler-Überlaufsignals ein Steuersignal auf den Anzeige-Ausgangsmultiplexer gekoppelt, um in
der 7-Segment-Anzeigeeinheit die richtigen Segmente zur Bildung des Buchstabens »E« an einer der beiden
Kanalnummer-Ziffernstellen zu erregen. Hierdurch wird der Benutzer informiert daß keiner der Speicherplätze
eine vernünftige Anzeige- und Abstimminformation für irgendeinen Kanal enthält und daß daher Daten
eingegeben werden müssen.
Der Buchstabe »E« wird außerdem an der zweistelligen Kanalanzeige 58 dargestellt, wenn nach dem
Einschalten des Empfängers der Inhalt des Sichtanzeigeteils desjenigen Speicherplatzes, der die Anzeige- und
Abstimminformation des zuletzt gewählten Kanals enthält einem illegalen Kanal entspricht Dies ist
deswegen so, weil beim hier beschriebenen System die illegalen Kanäle automatisch übersprungen werden.
Wenn also die letztvorherige Anzeigeinformation einem illegalen Kanal entspricht dann bedeutet dies,
daß keine Anzeige- oder Abstimminformation eingegeben worden ist und alle Speicherplätze leer sind.
Um in den Anzeigespeicher 38 und den Abstimmspeicher 40 Anzeige- und Abstimminformationen für einen
Kanal einzugeben, bringt der Benutzer den Einstellbefehlsschalter
SETUP, der zweckmäßigerweise ein Schiebe- oder ein Kippschalter ist in die Einschaltstellung
(Stellung ON). Hiermit wird der Inhalt des Sichtanzeigeteils desjenigen Speicherplatzes, der zum
betreffenden Zeitpunkt entsprechend dem Inhalt des P-Zählers 36 adressiert ist über den Anzeige-Eingangsmultiplexer
46 in den Anzeigezähler 48 gegeben und durch den Kanaldecoder 60 geprüft um festzustellen, ob
dieser Inhalt einer legalen Kanalnummer entspricht oder nicht Falls der besagte Inhalt einer legalen
Kanalnummer entspricht, dann wird der Inhalt ds
P-Zählers 36 um 1 erhöht und der Inhalt des
Sichtanzeigeteils des nun neu adressierten Speicherplatzes wird auf seine »Legalität« geprüft. Dieses Spiel geht
so lange weiter, bis im Sichtanzeigeteil eines Speicherplatzes ein illegaler Eintrag gefunden ist. Da ein leerer
Speicherplatz die der Nummer 00 entsprechende Information enthält, entspricht die Suche nach einem
illegalen Eintrag in einem Speicherplatz der Suche nach einem unbenutzten oder leeren Speicherplatz, in den
neue Inform(*iion eingetragen werden kann, denn ein
illegaler Eintrag (d. h. ein Eintrag, der nicht einer Kanalnummer von 2 bis 83 entspricht) stellt keine
gewünschte Information dar. Wenn ein Speicherplatz mit einem illegalen Eintrag gefunden ist, werden
Binärsignale, die der Dezimalzahl »00« entsprechen, über den Anzeige-Eingangsmultiplexer 46 und den
Anzeigezähler 48 auf die zweistellige Anzeigeeinheit 58 gekoppelt und außerdem über den Speicher-Eingangsmultiplexer
68 in den Sichtanzeigeteil des gerade adressierten Speicherplatzes gegeben. Die Anzeige
»00« sagt dem Benutzer, daß ein unbenutzter Speicherplatz aufgefunden worden ist, in den neue Daten
eingeschrieben werden können. Nun verstellt der Benutzer die auf dem Überlagerungsoszillator 16
gekoppelte Abstimmspannung mittels eines Potentiometers 34 am Abstimmspannungsgenerator 50, bis er
mit dem vom Empfänger wiedergegebenen Bild und Ton zufrieden ist. Der Abstimmspannungsgenerator 50
erzeugt Binärsignale, welche die jeweilige Abstimmspannung darstellen. Anschließend ändert der Benutzer
durch Betätigung des Vorwärts-Schaltknopfes UP oder des Rückwärts-Schaltknopfes DN den Inhalt des
Anzeigezählers 48, bis auf der zweistelligen Kanalanzeige 58 die Kanalnummer erscheint, die der Station
entspricht, auf welche der Empfänger abgestimmt worden ist.
Anschließend bringt der Benutzer den Schalter SETUP in die Aus-Stellung (Stellung OFF). Bei dieser
Situation werden die vom Anzeigezähler 48 und vom Abstimmspannungsgenerator 50 erzeugten Binärsignale
nicht unmittelbar in den unbenutzten Speicherplatz eingegeben. Vielmehr wird die Adresse des unbenutzten
Speicherplatzes vom P-Zähler 36 über den Speicher-Eingangs-MUX 68 in den Letztkanal-Speicherplatz 44
übertragen. Dies geschieht, damit der Inhalt des P-Zählers 36 sequentiell erhöht werden kann, so daß
ohne Verlust der Adresse des unbenutzten Speicherplatzes die Inhalte der Sichtanzeigeteile aller Speicherplätze
mit dem Inhalt des Anzeigezählers 48 verglichen werden können, um festzustellen, ob dieselbe Kanalanzeige-Information
bereits in irgendeinem Speicherplatz eingeschrieben ist Falls in einem Speicherplatz die
gleiche Kanalanzeige-Information aufgefunden wird, wie sie im Anzeigezähler 48 enthalten ist, wird die neue
Information nicht in den unbenutzten Speicherplatz sondern in denjenigen Speicherplatz eingeschrieben,
der die zuvor gespeicherte gleiche Information enthält Wird kein Speicherplatz mit der gleichen Information
gefunden, dann wird die Adresse des leeren Speicherplatzes aus dem Letztkanal-Speicherplatz 44 in den
P-Zähler 36 übertragen, und die neue Sichtanzeige- und Abstimminformation wird in den durch den Inhalt des
P-Zählers 36 adressierten Speicherplatz eingeschrieben. Auf diese Weise wird der Letztkanal-Speicherplatz 44
während des Absuchens der Speicherplätze zur Vermeidung von Mehrfacheinträgen im Speicher 38/40
als Zwischenspeicherplatz verwendet Dies verhindert,
daS der Benuizer durch zweimalige Speicherung der gleichen Information unnötig Speicherplätze verbraucht,
so daß die Anzahl verfügbarer Speicherplätze kleiner gehalten werden kann. Außerdem wird verhindert,
daß für tin und denselben Kanal verschiedene Abstimminformationen gespeichert werden, was ein
zusätzlicher Vorteil ist. Wenn nämlich Mehrfacheintragungen nicht verhindert werden wurden, dann könnten
je nach der von Benutzer vorgenommenen anfänglichen Einstellungen desselben Kanals verschiedene Abstimmspannungen
erzeugt werden, wenn der Benutzer den Schalter UP oder den Schalter DN drückt, um den
gewünschten Kanal zu erreichen.
Wenn der Inhalt des P-Zählers 36 während des Einstellbetriebs so oft um 1 sequentiell erhöht worden
ist, wie es der Gesamtanzahl der Speicherplätze im Speicher 38/40 entspricht, dann ist jeder Speicherplatz
vom Kanaldecoder 60 daraufhin überprüft worden, ob er eine ungewünschte Information enthält, d. h. ob sein
Inhalt einer illegalen Kanalnummer entspricht. Falls keine illegale Kanalnummer gefühlt wurde, ist der
Speicher 38/40 voll, und die Eingabe von Informationen für einen neuen Kanal wird dazu führen, daß diese
Informationen über zuvor gespeicherte Kanalanzeige- und Abstimminformationen geschrieben werden, so daß
die zuvor gespeicherten Kanalinformationen verloren gehen. Um zu verhindern, daß der Benutzer ungewollt
neue Kanalinformationen in einen vollen Speicher gibt, liefert das Abstimmsystem 28 dem Benutzer eine
sichtbare Anzeige dafür, daß der Speicher voll ist Wenn nämlich der P-Zähler 36 so oft gezählt hat. wie es der
Gesamtanzahl von Speicherplätzen ausgenommen den Letztkanal-Speicherplatz 44 (d. h. weniger 1) entspricht,
dann erzeugt das zu diesem Zähler gehörende Überlaufregister 44 ein P-Zähler-Überlaufsignal POV.
Hierauf erzeugt die Steuer- und Takteinheit 3Z falls der Schalter SETUP in der Einschaltstellung ON ist, ein
Steuersignal, welches den Anzeige-Ausgangsmultiplexer 52 veranlaßt, den 7-Segment-Decoder 54 mit
derartigen Binärsignalen anzusteuern, daß die Segmente einer der beiden Zifferstellen der Kanalnummeranzeige
58 den Buchstaben »F« bilden.
An diesem Punkt kann die neue Kanalinformation nur eingegeben werden, wenn eine früher eingespeicherte
Information für einen der Kanäle gelösc.it wird. Das Löschen einer früher eingespeicherten Kanalinformation
geschieht auf folgende Weise: Bei normalem Wiedergabebetrieb des Empfängers drückt der Benutzer
den Schalter UP oder DN, bis der zu löschende Kanal erreicht ist Dann drückt der Benutzer den
Löschbefehlsschalter ERASE Hiermit wird ein der Dezimalzahl »00« entsprechendes Binärsignal über den
Speicher-Eingangsmultiplexer 68 zum Sichtanzeigetei! desjenigen Speicherplatzes gegeben, der dem zu
löschenden Kanal entspricht Das Abstimmsystem 28 bewirkt dann (durch Erzeugung eines Signals FORCE
UP, vgl. Fig. 10a), daß der Speicherplatz für den nächsthöheren Kanal aufgesucht und die entsprechende
Abstimmung erfolgt, worauf der Benutzer diesen Kanal ansehen oder löschen kann.
Nach der vorstehenden allgemeinen Beschreibung des in Blockform dargestellten Abstimmsystems 28
seien nun nähere Einzelheiten der Ausführung dieses Systems erläutert
Der Abstimmspannungsgenerator 50 weist ein Abstimmregister 70 auf, das zwischen den Ausgang des
Abstimmspeichers 40 und einen Digital/Analog-Umsetzer
72 (D/A-Umsetzer) geschaltet ist Das Ausgangssignal des D/A-Uniscizers 72 ist die Absthnrnspannung
für den Überlagerungsoszillator 16. Während normaler
V'ic'd'.rgabebt-dingungen wird die Abstimmspannung
durcit eine der automatischen Feinabstimmung (AFT) dienende Spannung, die von einevfc Teil der ZF-Einheit
20 erzeugt wird, modifiziert, um Drifterscheinuhgen einzelner Bauteile zu korrigieren. Während des
Einstellbetriebs, d. h. wenn der EinstellbefeHschalter
SETUP in seiner eingeschalteten Stellung ON ist, verstellt der Benutzer das Einstellpotentiometer 34. bis
Bild und Ton zufriedenstellend sind. Der Inhalt des Abstimmregisters 70, das einen umkehrbaren Zähler
(d. h. einen Zähler für Vorwärts- und Rückwärtszählung) enthält, wird je nach dem Zustand der Ausgangsspannung
eines Spannungsvergleichers 74 erhöht oder vermindert, bis das ausgangsseitige Gleichspannungsoder Gleichstromsignal D/A-Umsetzers 72 im wesentlichen
gleich -nit dem Gleichspannungs- bzw. Gleichstromsignal ist, das am Abgriff des Potentiometers 34
entwickelt wird. Da der Benutzer das Potentiometer 34 bis zur Erzielung einer annehmbaren Bild- und
Tonwiedergabe verstellt hat, entspricht an diesem Punkt der Inhalt des Registers 70 der Abstimmspannung.
Wen* der Einstellbefehlsschalter SETUP in die
ausgeschaltete Position OFF gebracht wird, dann wird der Inhalt an einem Speicherplatz des Abstimmspeichers
40 gespeichert, wie es weiter oben beschrieben ist.
Die Speicheranordnung 38/40 ist ein Auslese/Einschreib-Speicher
mit v/ahlfreiem Zugriff (RAM), und zwar entweder ein permanenter Typ wie z. B. in dem
weiter oben erwähnten Aufsatz von Lester Penner beschrieben, oder ein nichtpermanenter Typ, worin die
Speicherinformation während Fehlens der Versorgungsleitung
mit Hilfe einer eine Batterie enthaltenden Ersatzenergiequelle aufrechterhalten wird, wie es z. B.
im oben erwähnten Magnavox Service Manual beschrieben ist In jedem Fall enthält die Speicheranordnung
38/40 für die Speicherung von Kanalinformationen eine Anzahl von Speicherplätzen, die gleich ist der
Anzahl der Kanäle (z.B. 16), für die Informationen gespeichert werden sollen, und einen zusätzlichen
Letztkanal-Speicherplatz 44 zum Speichern der Adresse desjenigen Speicherplatzes, der die Abstimm- und
Anzeigeinformation des vor dem Abschalten des Fernsehempfängers zuletzt eingestellten Kanals enthält.
Jeder der anderen Speicherplätze als der Letztkanal-Speicherplatz 44 enthält vier Speicherzellen zum
Speichern der BCD-Signale (binärcodierte Dezimale) für die niedrigstwertige Stelle oder Ziffer (LSD) der
entsprechenden Kanalnummer und vier Zellen zum Speichern der BCD-Signale für die höchstwertige Stelle
oder Ziffer (MSD) der entsprechenden Kanalnummer. Diese Teile der Speicheranordnung 38/40 sind zum
Zwecke der Erläuterung wie bereits erwähnt mit der Bezugszahl 38 bezeichnet Der restliche Teil jedes
Speicherplatzes enthält eine Anzahl von Zellen (z. B. 12)
zum Speichern der Pinärsignale für die Erzeugung der entsprechenden Abstimmspannung mit geeigneter Auflösung.
Da der Letztkanal-Speicherplatz 44 eine Adresse irgendeines der 16 Speicherplätze zu speichern
hat, der die Anzeige- und Abstimminformation des zuletzt gewählten Kanals enthält, braucht er !ediglich
genug Zellen (z. B. 4 Zellen) aufzuweisen, um die BCD-Darstellung einer der 16 möglichen Adressen zu
speichern.
Logische Schaltungen zur Realisierung des P-Zählers 36, des P-Zähler-Oberlaufregisters ö4 und des Adressenmultiplexers
42 sind in Fi g. 2 gezeigt Der P-Zähler 36 enthält einen voreinstelibaren Vorwäris/Rückwärts-Zähler
in C-MOS-Bauweise (Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter-Bauweise),
im dargestellten Fall ilen integrierten Baustein CD 4029 der Anmelderin. Der P-Zähler 36 ist ein 4-Bit-Register, das unter Ansteuerung
durch aufeinanderfolgende P-Zähler-Fortschaltsignale (Signale PCADV) 16 Zustände als Zählwerte
durchläuft, entsprechend den 16 Speicherplätzen der Speicheranordnung 38/40.
Wenn ein Zähjwert entsprechend der Zahl 16 erreicht ist, schaltet ein Übertragsignal CO den Zählwert eines
ίο zugehörigen zweistufigen Überlaufregisters 64, das ai">
zwei in Kaskade geschalteten D-Flip-flops (D-FF)
besteht, weiter auf 1. Wenn der P-Zähler 36 wiederum bis 16 gezählt hat, dann schaltet sein Übertragsignal CO
den Zählwert des Überlaufregisters 64 weiter auf 2, und ein P-Zähler-Überlaufsignal POV wird erzeugt. Das
Überlaufregister 64 besteht aus zwei Stufen, um sicherzustellen, daß jeder Speicherplatz während eines
Suchprogramms mindestens einmal aufgesucht wird, bevor ein Überlaufsignal POVerzeugt wird, denn es ist
nicht bekannt, welcher Speicherplatz bei Beginn eines Suchprogramms gerade adressiert ist. Wenn z. B. die
Suche bei einem Zählwert entsprechend dem fünften Speicherplatz beginnt, dann müssen nach dem Erreichen
des Zählwerts 16 noch vier Speicherplätze mehr abgesucht werden, bevor jeder Speicherplatz geprüft
worden ist Daher wird ein Überlaufsignal POV, das die Vollführung mindestens einer vollständigen Suche
anzeigt, nicht eher erzeugt, als bis zweimal nacheinander ein Zählwert von 16 aufgelaufen ist.
Normalerweise werden die Ausgangssignale Qi bis Qa
des P-Zählers 36 dem Speicher 38/40 als Speicheradressensignale MA 1 bis MA 4 über den Adressen-Multiplexer
42 zugeführt der vier NOR-Glieder enthält. Beim Erscheinen bestimmter, ein Flipflop FF aktivierender
Zeitsteuersignale jedoch wird ein Signal MADM erzeugt woraufhin über den Adressen-Multiplexer 42
fünf Signale des Binärwerts Null als Signale MA 1 bis MA 5 gekoppelt werden, um einen siebzehnten
Speicherplatz des Speichers 38/40 zu adressieren, der als Letztkanal-Speicherplatz 44 dient. Beim Erscheinen
eines P-Zähler-Zwingsigi»als PJAMwWd der Inhalt des
Letztkanal-Speicherplatzes 44 über die »Zwingeingänge« /ι bis U in den P-Zähler 36 eingegeben.
In der Fig. 2 und in den nachfolgenden Figuren sind bestimmte Steuer- und Zeitsignale (wie ζ. Ε RPOV-
= Rückstellung des P-Zähler-Überlaufregisters) angegeben,
deren Erzeugung und Verwendung weiter unten in Verbindung mit dem Zeitdiagramm gemäß den
F i g. 18A und 18B erläutert werden wird.
Die logische Schaltung für den Speicher-Eingangsmultiplexer
68 ist in F i g. 3 dargestellt und umfaßt zwei integrierte C-MOS-Bausteine des Typs CD 4019 der
RCA Corporation. Wenn am Steueranschluß KA ein Speichereingabesignal MIKA erscheint dann werden
die vom Anzeigezähler 48 erzeugten und auf die A-Eingänge der integrierten Bausteine CD 4019 gekoppelten
Binärsignale DCl bis £>C8über die D-Ausgänge
zum Anzeige-Speicherteil 38 übertragen, und zwar als Signale MDI \ bis MDI8. Beim Erscheinen des
passenden Taktimpulses (Taktimpuls 7MP10) am Steuereingang KB werden die auf die B-Eingänge
gekoppelten Signale P1 bis P4, die den 4-Bit-Inhalt des
P-Zählers 36 darstellen, zum Anzeige-Speicherteil 38 übertragen. Falls die an den Steuereingängen KA und
KB liegenden Signale beide Null sind, werden Signale des Binärwerts Null in den Anzeige-Speicherteil 38
gegeben.
Die logischen Schaltungen für den Anzeige-Eingangs-
multiplexer 46 sind in Fig.4 dargestellt und umfassen
ebenfalls zwei integrierte Bausteine des Typs CD 4019. Dieser Multiplexer überträgt den Inhalt eines bestimmten
Speicherplatzes des Anzeige- Speicherteils 38, nämlich die Signale MDOi bis MDOS, zu den
Zwingeingängen /1 bis /8 des Anzeigezählers 48. Wenn der Vorwärtsbefenlsschalter UP gedruckt worden ist
und infolgedessen ein Signal DN erzeugt wird und wenn der Inhalt des Anzeigezählers 48 der Zahl 1 entspricht,
dann werden an den Anzeigezähler 48 Binärsignale übertragen, die nicht der Dezimalzahl 1 sondern der
Dezimalzahl 83 entsprechen. Wenn der Rückwärtsbefehlsschalter DOWNgedrückt worden ist, und somit ein
Signal DN erzeugt wird und wenn der Inhalt des Anzeigezählers 48 der Zahl 84 entspricht, dann werden
an den Anzeigezähler 48 Binärsignale übertragen, die nicht der Zahl 84 sondern der Zahl 2 entsprechen.
Die F i g 5a und 5b zeigen logische Schaltungen zur Realisierung des Anzeigezählers 48 und seinei Steuerlogik,
des Anzeigezähler-Überlaufregisters 66 und des Anzeige-Ausgangsmultiplexers 52 Der Anzeigezähler
48 umfaßt einen ersten voreinsteübaren Vorwärts/ Rückwärts-Zähler des Typs CD 4029 für die Binärsignale,
welche die niedrigstwertige Ziffer der zweistelligen
Kanalnummernanzeige 58 darstellen, und einen zweiten Baustein CD 4029 für die Binärsignale, welche die
höchstwertige Ziffer der zweistelligen Kanalnummeranzeige 58 darstellen. Die Binärsignale /1 bis /4, welche
die niedrigstwertige Ziffer einer an einem Speicherplatz d^s Anzeige-Speicherteils 38 gespeicherten Kanalnummer
darstellen, werden auf die Zwingeingänge des erstgenannten CD 4029-Bausteins gekoppelt und werden
in diesen Baustein eingegeben, wenn an dessen Voreinstellungs-Aktivierungseingang PE ein Anzeigezähler-Zwingsignal
DC]AM erscheint. Die Binärsignale /5 bis /6, weiche die oberste Ziffer der an einem
Speicherplatz des Anzeige-Speicherteils 38 gespeicherten Kanalnummer darstellen, werden auf die Zwingeingänge
des zweiten CD 4029-Bausteins gekoppelt und ebenfalls beim Erscheinen des Signals DCJAM dort
eingegeben. Der Übertragausgang CO des ersten CD 4029-Bausteins ist mit dem Übertrageingang C/des
zweiten Bausteins gekoppelt, so daß ein Zweidekadenzähler gebildet ist. Wenn durch Drücken des Vorwärtsbefehlsschalters
UP ein Signal UP (d.h ein Signal DN) erzeugt wird, dann wird der Inhalt des Anzeigezählers
48 jedesmal, wenn den Takteingängen CK der beiden Bausteine ein Anzeigezähler-Fortschaltsignal DCADV
angelegt wird, um 1 erhöht. Liegt ein Rückwärtsbefehl und somit ein Signal DN vor, dann wird der Inhalt des
Anzeigezählers 48 mit jedem Fortschaltsignal DCADV um eins vermindert.
Das Anzeigezähler-Überlaufregister 66 umfaßt zwei in Kaskade geschaltete D-Flipflops D-FF, um ein
Anzeigezähler-Überlaufsignal DOVzu erzeugen, wenn
zwei aufeinanderfolgende Anzeigezähler-Zwingsignale DC]AM erschienen sind, ohne daß ein Signal RDOV
(Rücksetzung des Anzeigezähler-Überlaufs) erzeugt worden sind. Da ein Signal DC]AM bei jedem
Überqueren des oberen oder des unteren Endes des Bereichs der legalen Kanalnummern erscheint (d. h.
jedesmal, wenn bei gedrücktem Schalter DOWN die Dezimalzahl 1 gezählt worden ist, und jedesmal, wenn
bei gedrücktem Schalter UPaIe Dezimalzahl 84 gezählt
worden ist), zeigt die Erzeugung eines Anzeigezähler-Überlaufsignals
DO Van, daß mindestens jeder der einer legalen Kanalnummer entsprechenden Zählwerte des
Anzeigezählers 48 durchlaufen worden ist. Ebenso wie bei dem P-Zähler-Überlaufregister 64 nach Fig.2
werden auch hier zwei D-FIipflops verwendet, da die
Stelle des Beginns der Suchfolge nicht bekannt ist und deswegen ein dem einen Ende des Zählbereichs
entsprechender Zählwert mindestens zweimal erreicht werden muß, um sicherzugehen, daß der gesamte
Bereich abgesucht worden ist. Das Anzeigezähler-Überlaufregister 66 spricht auf die Anzeigezähler-Zwingsignale
DC]AM und nicht auf das Übertrag-Ausgangssignal
des zweiten CD 4029-Bausteins ar., weil Letzteres nur bei einem der Zahl 99 entsprechenden Zählwert
erzeugt wird und diese Zahl wegen des oben erläuterten Umschlagens zwischen den Zahlen 2 und 83 niemals
erreicht werden kann.
is Der Anzeige-Ausgangsmultiplexer 52 umfaßt zwei in
Kaskade geschaltete integrierte Bausteine des Typs CD 4019. Der erste CD4019-Baustein koppelt beim
Erscheinen eines Steuersignals LSD die vom Anzeigezähler 48 erzeugten Binärsignale für die niedrigstwertige
Ziffer der Anzeige auf den zweiten Baustein und koppelt beim Erscheinen eines Steuersignals LSD (d. h.
eines Signals MSD)d\e Binärsignale für die höchstwertige
Ziffer der Anzeige auf den zweiten Baustein. Der zweite CD4019-Baustein koppelt normalerweise (d.h.
wenn ein Signal FAIL erzeugt worden ist) die vom ersten Baustein empfangenen Binärsignale auf den
7-Segment-Decoder 54, und zwar als Anzeige-Bitsignale
DBlT \ bis DBIT4. Somit werden die der niedrigstwertigen Ziffer und der höchstwertigen Ziffer
entsprechenden bmärsignale im Multiplexbetrieb übertragen. Dies erlaubt die Verwendung eines einzigen
7-Segment-Decoders, d. h. man braucht nicht für jede Ziffer einen gesonderten Decoder und spart hierdurch
Kosten. Wenn während des Zeitsteuerintervalls LSD ein Signal FAIL erzeugt worden ist (als Reaktion auf das
Fühlen eines Speicherzustandes »leer« oder »voll«, wie es weiter unten noch erläutert wird), dann werden auf
den Anzeigedecoder 54 Binärsignale gekoppelt, welche die Dezimalzahl 8 darstellen. Wenn während des
Zeitsteuerintervalli +LSD ein Signal FAIL erzeugt worden ist, dann werden auf den Anzeigedecoder 54
Binärsignale gekoppelt, welche die Dezimalzahl 1 darstellen. Somit würde als Reaktion auf ein Signal
FAIL die Dezimalzahl 18 an der Kanalanzeige 58 dargestellt werden, wenn nicht Vorkehrungen getroffen
wären, wie sie weiter unten in Verbindung mit dem Anzeigedecoder 54 nach F i g. 6 erläutert werden.
Gemäß der F i g. 6 besteht der Anzeigedecoder 54 aus einer integrierten C-MOS-Schaltung der Typenbezeichnung
CD 4055 und der Anzeigetreiber 56 aus einer integrierten Schaltung der Typenbezeichnung CA 3081.
beides Bausteine der RCA Corporation. Auf ein Signal FAIL hin invertiert der integrierte Baustein CD 4055
den zum Anzeigetreiber 56 gegebenen /-Segment-Biss närausgang. Daher werden als Antwort 3uf ein Signal
FAILaWe Segmente an der höchstwertigen Ziffernstelle
der zweistelligen Anzeige 58 mit Ausnahme der die Dezimalzahl 1 darstellenden Segmente erleuchtet (d. h,
die Segmente A. F. G. E und D der höchstwertigen
Ziffernstelle in der Anzeige 58 leuchten auf, und die Segmente ßund Cbleiben dunkel), um den Buchstaben
E zu bilden, und an der niedrigstwertigen Ziffernstelle wird keines der Segmente erleuchtet, Um dort ein freies
Feld zu lassen. Falls gefühlt wurde, daß der Speicher voll
ist, wird ein Signal FULL erzeugt Wenn zusätzlich zu
einem Signal FAIL ein Signal FULL erscheint, werden in der höchstwertigen Ziffernstelle alle zur Bildung des
Buchstabens E notwendigen Segmente mit Ausnahme
(6
des Segments D erregt, so daß der Buchstabe F wiedergegeben wird. Das Auslassen des Segments D
erfolgt durch Wirkung der logischen Verknüpfungsschaltung FL in Fi g, 6. In der F i g. 6 sind zur
Veranschaulichung die Anzeigesegmente für nur eine Ziffernstelle dargestellt; es sei jedoch angenommen, daß
die zweistellige Anzeige 58 von einer Art ist, bei der die im Multiplex abgegebenen Gruppen von Ausgangssignalen
des Treibers 56 die jeweils gewollten Segmente der einen oder der anderen Ziffernstelle abhängig von
einem angelegten Sldlenwählsignal (im vorliegenden
Fall abhängig vom Signal LSD/LSD) zum Aufleuchten bringen.
Die logische Schallung zur Erzeugung der Signale FAIL und FULL ist in Fi g. 7 gezeigt. Eine ausführliche
Beschreibung dieser Logikschaltung gibt das in den Fig. 18a und 18b gezeigte Zeitdiagramm. Kurz gesagt
erzeugt ein aus zwei kreuzgekoppelten NOR-Gliedern bestehendes Setz/Riicksetz-FIipflop FFl ein Signal
FAIL:
a) wenn der Schalux UP oder DOWN gedruckt ist
(Erzeugung eines Signals UORD) und vom Anzeigezähler-Cberlaufregisterfje ein Signal DOV
erzeugt wird; und
b) wenn während einer Betriebsabfolge »Leistung los!« (PUP) die Versorgungsleistung wieder zugeführt
wird und festgestellt ist, daß tier Speicherplatz, der dem vor der Leistungsfortnahme zuletzt
abgestimmten Ki'nal entspricht, eine illegale (ILL) Kanalnummer enthält.
Unter diesen Bedingungen entspricht das Signal FAIL einem Zustand, wo dei Speicher leer ist.
Das Signal FAIL wird außerdem dann erzeugt, wenn
der Einstellbefehlsschaller SETUP eingeschaltet ist
(Signal C-FTON) und vom P-Zähler-Überlaufregister 64
ein Signal POV erzeugt wird. Diese Bedingung entspricht einem Zustand, wo der Speicher voll ist. und
dementsprechend wird ein D-Flipflop FF2 gesetzt, um ein Signal FULL zu erzeugen.
Die Ausgangssignale des Anzeigezählers 48 werden neben dem Anzeigeniultiplexer 52 auch dem Kanaldecoder
60 und dem Anzeigevergleicher zugeführt. Logische Schaltungen zum Erfüllen der Funktion dieser
Einheiten sind ausreißend bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Der
Kanaldecoder 60 kann z.B. einen Festwertspeicher (ROM) aufweisen, ».ie er in der IIS-Patentschrift
40 24 476 beschrieben ist. auf die hiermit verwiesen wird. Der Anzeigevergleicher 62 kann zwei 4-Bit-Größenvergleicher
aufweisen, wie sie als integrierte C-MOSSchaltungen unter der Typenbezeichnung
CD 4063 von der Annieiderin erhältlich sind.
Die Hingangs-Steuereinheit 30 besteht aus (nicht dargestellten) Schaltimgsanordnungen. wie sie an sich
bekannt Sirid. um bi'i Betätigung der Schalter UP,
DOWN FRASF \ma SFTUP entsprechende Betriebs
signale bcreitzustellci. nämlich das Signal /Ci/(für den
Vorwärtsbcineb UPJi das Signal KD (für den Rückwärtsbetrieb
DOWW). das Signal KF (für den Löschbetrieb IRASf) und das Signal KS (für den
Einstellbetricb SFTI'P). Um einen unzuverlässigen
Betrieb bei etwaigem ijchaliprellen zu verhindern,
erzeugt die Eingahg&-sleuefeinheil 30 zusätzlich noch
ein Signal KGOÖD (»Schaltzustand in Ordnung«) nur
nachdem ein betätigter Schalter in einem stabilen
Zustand ist.
Die Steuer- und Tateinheit 32 spricht auf die Signale
KU. KD, KF. und KS an, um das Abstimmsystem 28 in
bestimmten Betriebsarten oder Betriebszuständen arbeiten zu lassen. Während jedes Betriebszustandes (vgl.
die Fig. 18A und 18B) werden die bis hierher beschriebenen Teile des Abstimmsystems 28 zu
vorbestimmten Zeiten entsprechend dem Auftreten von Taktimpulsen (vgl. F i g. 17) veranlaßt,
bestimmte Feststellungen zu treffen, z. B. ob zwischen dem Inhalt des Anzeigezählers 48 und
ίο dem Inhalt eines Speicherplatzes des Anzeigespeichers
38 eine Übereinstimmung (EQ) gefunden worden ist oder ob eine Bedingung »leerer
Speicher« oder »voller Speicher« (FAIL) gefühlt worden ist;
mit Hilfe der Multiplexer Informationen von einer Einheit in eine andere zu übertragen;
den Inhalt eines der verschiedenen Zähler zu ändern;
Informationen aus dem Speicher 38/40 zu lesen (LOAD) oder Informationen in den Speicher zu schreiben (STORE);
den Inhalt eines der verschiedenen Zähler zu ändern;
Informationen aus dem Speicher 38/40 zu lesen (LOAD) oder Informationen in den Speicher zu schreiben (STORE);
von einer Betriebsart in eine andere überzugehen, oder zurückgesetzt zu v/erden, um eine Handlung
des Benutzers abzuwarten.
Die Steuer- und Takteinheit 32 enthält Logikschaltungen, um das Abstimmsystem 28 in fünf Hauptzuständen
arbeiten zu lassen, deren jeder mindestens ein Teilstadium enthält. Die Zustände sind: PUP(betriebsabfolge
»Leistung los!«) und PUP1; S£TCW(Einstellbefehlsschalter
SETUP in der eingeschalteten Position ON) und SETONi; UORD(Schalter ÜPoder DOWN
gedrückt), UOHDi. UORD 2 und UORD 3; ER
(Löschbefehlsschalter ERASE gedrückt) und ERi;
Vt SETOFF (Schalter SETUP in ausgeschalteter Position
OFF, nachdem er in der Position ON gewesen ist). Wenn ein Betriebszustand begonnen wird, wird ein entsprechendes
Ihpflop gesetzt. Die Logik der Steuer- und Takteinheit 32 welche das Setzen und Rücksetzen
•"i dieser Zustandsflipflops steuert, ist in den folgenden
Figuren dargestellt-
Fig.8- PUPnnaPUPi;
Fig.8- FRundERi;
'< Fig. lOa.b.c.d.e-
Fig.8- FRundERi;
'< Fig. lOa.b.c.d.e-
t()RDunal'ORDi-i:
fig 11 - SFTDN und SETON 1:
Fig 12a. b. c. —
SF K)FF. SFTOFFi-3.
Die in der F i g. 13 gezeigte logische Schulung steuert
die Zeit (KT),vjann die Schaltungen nach den Fig.8 bis
12 auf de Betätigung eines Schalters ansprechen. Unter der Voraussetzung, daß ein Signal KGOOD erzeugt
■'■>
worden ist. werden die Schalterzustände nach einem Zeitimpuls TPISE (entspricht der UND-Verknüpfung
von Zeitimpulsen TMPiS und EARLY)geprüft. Jedoch
werden die Zustandsschaltungen am Ansprechen auf neue Schalterinformationen gehindert, wenn das Ab-
w Stimmsystem 28 in einem seiner Belriebszustände ist,
was sich durch den gesetzten Zustand eines der Zustandsflipflops äußert.
Die Fi g. 14 zeigt die Logikschaltung der Steuer- und
Takteinheit 32 zur Erzeugung eines Bereilschaflssignals
fci READY, das die Logik des Abstimmsystems 28 in einen
Hallezustand versetzt, bis der Benutzer durch Betätigung eines der Eingangsschalter eine weitere Handlung
unternimmt. Das Signal READYdienl zum Zurücksei·
230 225/322
zen von Flipflops in verschiedenen Teilen des Abstimmsystems 28. Da Teile des Abstimmsystems 28
auch nach einer Betriebsabfolge »Leistung los« (PUP) zurückgesetzt werden, werden zur Einsparung von
logischen Verknüpfungsgliedern die Signale PUP und READY gemäß einer ODER-Funktion miteinander
verknüpft, um ein Signal OVER zum Zurücksetzen dieser Teile zu erzeugen.
Die Fig. 15 und 16 zeigen logische Schaltungen zur
Erzeugung eines Lesesignals LOAD bzw. eines Schreibsignals STORE Auf ein Signal LOAD hin werden
Informationen aus dem Speicher ausgelesen. Auf ein Signal STORE hin werden Informationen in den
Speicher eingeschrieben.
Die von der Steuer- und Takteinheit 32 gelieferten >5
Zeitimpulse werden von Zählern (nicht dargestellt) erzeugt, weiche die Frequenz eines Taktgebersignals in
synchroner Weise teilen. Die von den logischen Schaltungen nach den Fig.2 bis 6 verwendeten
Zeitinipulse sind in F i g. 17 graphisch dargestellt.
Die Arbeitsweise der logischen Schaltungsanordnungen
läßt sich leicht verfolgen, wenn man die in den Fig. 18A und 18B gezeigten Zustandsdiagramme
betrachtet. Jedem Zeitimpuls ist eine gesonderte Zeile
lugeordnet und jedem Betriebszustand eine gesonderte Spalte. Die logischen Operationen, die beim Auftreten
eines bestimmten Zeitimpulses während eines bestimmten Betriebszustandes erfolgen, sind innerhalb des durch
die jeweilige Zeile und Spalte definierten Blocks eingetragen. Die Folge der Zeitimpulse wiederholt sich,
d.h. am Ende des Zeitimpulses TMP\5 wird der Zeitimpuls ΉνίΡ\ erzeugt. Die Zeitimpulse TMPX bis
TMP3 sind unbelegt. Obwohl die verwendeten Kurzbezeichnungen für im weseniiichen alle Signale und
Operationen bereits vorstehend in ihrer Bedeutung erläutert worden sind, wird nachstehend noch einmal
eine Übersicht gegeben, um das in den Fig. 18A und 18B wiedergegebene Zustandsdiagramm leichter verfolgen
zu können.
In der nachfolgenden Übersicht stehen die verwendeten Kurzbezeichnungen für die Signale und Operationen
in alphabetischer Reihenfolge. Im Zustandsdiagramm bedeutet ein Pfeil, daß entweder in den
angezeigten Zustand oder in eine spezielle Bedingung Gbergegangen wird. Als Beispiel für den letzteren Fall
bedeutet /LZ,— FAIL, daß im Falle der Erzeugung
eines Signals ILLEGAL (ILL)das Flipflop FAIL gesetzt
wird, und SET-* DC = 0 bedeutet, daß im Falle der eingeschalteten Position (SET)des Schalters SETUPein
Binärsignal entsprechend der Dezimalzahl »00« in den Anzeigezähler 52 übertragen wird.
A Ausgang des Adressenmultiplexers
42.
DC DCADV
DCJAM
DOV EQ
EQ
FAIL
FIX ILL DC
FORCE UP
ILL LOAD
30
35
40
M. INP. MUX
PC
PCADV
PJAM
POV PUA
READY
SET
STORE
18
Inhalt des Anzeigezählers 48.
Erhöhung des Inhalts des Anzeigezählers 48 um 1 (DC = DC + 1).
Eingabe des Ausgangs des Anzeige-Eingangsmultiplexers 46 in den Anzeigezähler 48.
Erhöhung des Inhalts des Anzeigezählers 48 um 1 (DC = DC + 1).
Eingabe des Ausgangs des Anzeige-Eingangsmultiplexers 46 in den Anzeigezähler 48.
Anzeigezähler-Überlaufsignal.
Es besteht eine Übereinstimmung zwischen dem Inhait des Anzeige-Speicherteils 38 und dein Inhalt des Anzeigezählers 48.
Es besteht keine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Anzeige-Speicherteils 38 und dem inhalt des Anzeigezählers 48.
Ein von einem entsprechenden Flipflop erzeugtes Signal.
Veranlassung, daß der Inhalt des Anzeigezählers »umschlägt» und zwar von 83 auf 2, wenn der Schalter UP gedrückt worden ist, oder von 2 auf 83, wenn der Schalter DOWN gedruckt worden ist.
Die Zählfolge des Anzeigezählers 48 wird in Vorwärtsrichtung gezwungen.
Es besteht eine Übereinstimmung zwischen dem Inhait des Anzeige-Speicherteils 38 und dein Inhalt des Anzeigezählers 48.
Es besteht keine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Anzeige-Speicherteils 38 und dem inhalt des Anzeigezählers 48.
Ein von einem entsprechenden Flipflop erzeugtes Signal.
Veranlassung, daß der Inhalt des Anzeigezählers »umschlägt» und zwar von 83 auf 2, wenn der Schalter UP gedrückt worden ist, oder von 2 auf 83, wenn der Schalter DOWN gedruckt worden ist.
Die Zählfolge des Anzeigezählers 48 wird in Vorwärtsrichtung gezwungen.
Illegale Kanalnummer.
Einlesung des Inhalts des Anzeige-Speicherteils 38 in den Anzeigezähler 48 und Einlesung des Inhalts des Abstimm-Speicherteils 40 in das D/A-System 50.
Einlesung des Inhalts des Anzeige-Speicherteils 38 in den Anzeigezähler 48 und Einlesung des Inhalts des Abstimm-Speicherteils 40 in das D/A-System 50.
Speicher-Eingangsmultiplexer 68.
Inhalt des P-Zählers 36.
Erhöhung des Inhalts des P-Zählers 36um ICPC= PC+ 1).
Eingabe des Ausgangs des Anzeige-Speicherteils 38 in den P-Zähler 36.
Überlaufsignal am P-Zähler.
Adresse bei 'Leistung los«, d.h. die Adresse des Letztkanal-Speicherplatzes 44.
Inhalt des P-Zählers 36.
Erhöhung des Inhalts des P-Zählers 36um ICPC= PC+ 1).
Eingabe des Ausgangs des Anzeige-Speicherteils 38 in den P-Zähler 36.
Überlaufsignal am P-Zähler.
Adresse bei 'Leistung los«, d.h. die Adresse des Letztkanal-Speicherplatzes 44.
Die Betriebsfolge ist zu Ende, und das Abstimmsystem erwartet eine weitere
Instruktion des Benutzers.
Signal mit der Aussage, daß der Schalter SETUP in der eingeschalteten Position ist.
Signal mit der Aussage, daß der Schalter SETUP in der eingeschalteten Position ist.
Einschreiben des Inhalts des Anzeigezählers 48 in den Anzeige-Speicherteil
38 und Einschreiben des Inhalts des Abstimmregisters 70 in den Abstimm-Speicherteil 40.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf eine vorbestimmte Anzahl bevorzugter Abstimmpositionen,
die geringer ist als die Gesamtanzahl von Abstimmpositionen innerhalb eines vorbestimmten
Abstimmbereichs, mit einem Speicher, der Speicherplätze in der vorbestimmten Anzahl enthält,
um digitale Signale (z. B. Binärsignale) zu speichern, ferner mit einer Steuereinrichtung, um wahlweise
während einer Eintragung-Betriebsart Digitalsignale in einen der Speicherplätze einzutragen und
während einer Rückgewinnungs-Betriebsart Digitalsignale aus den Speicherplätzen zurückzugewinnen,
und mit einer Eingangseinrichtung, um während der Eintragungsbetriebsart Digitalsignale als Darstellung
einer Eingangsinformation zu erzeugen, die irgendeiner Abstimmposition aus der genannten
Gesarntanzahl von Abstimmpositionen entspricht, dadurchgekennzeichnet,
a) daß eine auf Digitalsignale aus dem Speicher
ansprechende Decodiereinrichtung (60) zum Anzeigen eines unbenutzten Speicherplatzes
vorgesehen ist, nämlich eines Speicherplatzes, der Digitalsignale enthält, die eine ungewünschte
Information darstellen (illegaler Zustand);
b) daß eine Vergleichseinrichtung (62) vorgesehen ist, die auf Digitalsignale aus dem Speicher
anspricht und ein Übereinstimmungssignal (Eq) liefert, wsnn irgendein anderer Speicherplatz
bereits Digitalsignale enthält, welche eine Information darstellen, de derselben Abstimmposition
wie die Eingangsinformation entspricht;
c) daß die Steuereinrichtung (30, 36, 42) bei geliefertem Übereinstimmungssignal die von
der Eingangseinrichtung erzeugten Signale in diesen anderen Speicherplatz einträgt und
ansonsten die von der Eingangseinrichtung (48, 50) erzeugten Signale in den unbenutzten
Speicherplatz einträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
45
a) daß der Speicher (38, 40) einen zusätzlichen Speicherplatz enthält;
b) daß jeder der Speicherplätze eine Adresse innerhalb des Speichers hat;
c) daß die Steuereinrichtung (30, 36, 42) einen Adressenzähler enthält, um aufeinanderfolgend
Digitalsignale zu erzeugen, welche die Adressen der Speicherplätze darstellen, und daß der
Adressenzähler eine Anordnung enthält, um ein Überlaufsignal (Pov) zu erzeugen, wenn die
Digitalsignale für alle die Adressen mit Ausnahme der Adresse des zusätzlichen Speicherplatzes
erzeugt worden sind, und daß der Adressenzähler (36) bei geliefertem Übereinstimmungssignal
(Eq) von der weiteren Erzeu* gung der Digitalsignale abgehalten wird;
d) daß die Steuereinrichtung eine Übertragungseinrichtung enthält, um Digitalsignale zwischen
dem Adressenzähler und dem zusätzlichen Speicherplatz zu übertragen;
e) daß die Decodiereinrichtung eine Anordnung
zum Erzeugen eines einen unbenutzten Speicherplatz anzeigenden Signals (illegaler
Zustand) enthält;
f) daß die Übertragungseinrichtung während der Eintragungs-Betriebsart auf die Erzeugung
dieses anzeigenden Signals hin Digitalsignale, die gerade vom Adressenzähler (36) erzeugt
werden, auf den zusätzlichen Speicherplatz (44) koppelt;
g) daß die Übertragungseinrichtung während der Eintragungs-Betriebsart auf die Erzeugung des
Überlaufsignals (Pov) hin Digitalsignale, die im zusätzlichen Speicherplatz (44) enthalten sind,
in den Adressenzähler überträgt, so daß diese übertragenen Signale die von diesem Zähler
gelieferten adressendarstellenden Signale werden;
h) daß die Steuereinrichtung beim Auftreten eines der beiden das Übereinstimmungssignal (Eq)
und das Überlaufsignal (Pov) darstellenden Signale die von der Eingangseinrichtung (48,50)
erzeugten Digitalsignale in denjenigen Speicherplatz einträgt, dessen Adresse durch
die in diesem Augenblick vom Adressenzähler gerade erzeugten Ditialsignale dargestellt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zur Erzeugung eines Überlaufsignals ein Überlaufregister (64) enthält,
welches das Überlaufsignal dann erzeugt, wenn die einer vorgewählten Adresse entsprechenden Digitalsignale
mindestens zweimal nacheinander erzeugt worden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung
auf die Erzeugung des Übereinstimmungssignals (Eq) hin die in diesem Zeitpunkt vom Adressenzähler
gerade erzeugten Digitalsignale auf den zusätzlichen Speicherplatz (44) koppelt, so daß dieser zusätzliche
Speicherplatz selektiv Digitals;;male speichert, welche
die Adresse desjenigen anderen Speicherplatzes darstellen, in dem Digitalsignale gespeichert sind,
welche die Information für die zuletzt zurückgewonnene Abstimmposition (letzter Kanal) enthalten.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
a) daß jeder der Speicherplätze einen Anzeige-Speicherteil zur Speicherung von Digitalsignalen
enthält, welche eine Anzeigeinformation zur sichtbaren Wiedergabe einer Kennung für die
betreffende Abstimmposition darstellen;
b) daß die Eingangseinrichtung eine Anzeige-Steuereinrichtung (48) zum selektiven Erzeugen
von Digitalsignalen enthält, welche die Anzeigeinformation für irgendeine Abstimmposition
aus der genannten Gesamtanzahl von Abstimmpositonen darstellen;
c) daß die Decodiereinrichtung (60) die im Anzeige-Speicherteil jedes Speicherplatzes enthaltenen
Digitalsignale decodiert, um festzustel len, ob sie eine Anzeigeinformation darstellen,
die nicht einer der Abstimmpositionen aus der Gesamtanzahl der verfügbaren Abstimmpositionen
entspricht;
d) daß die Vergleichseinrichtung (62) die im Anzeige-Speicherteil jedes Speicherplatzes enthaltenen
Digitalsignale mit den jeweils gerade
von der Anzeige-Steuereinrichtung (48) erzeugten Digitalsignalen verleicht, um eine eventuelle
Übereinstimmung zu fühlen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Adressenzähler (36) während der Rückgewinnungs-Betriebsart, wenn nicht das
Überpinstimmungssignal (Eq) erzeugt ist, Digitalsignale liefert, die Adressen der Speicherplätze
darstellen;
b) daß die Anzeige-Steuereinheit (48) während der Rückgewinnungs-Betriebsart auf die Erzeugung
des Überlaufsignals (Pov) hin Digitalsignale liefert, weiche Abstimmpositions-Anzeigeinformationen
darstellen;
c) daß die Übertragungseinrichtung während der Rückgewinnungs-Betriebsart auf die Erzeugung
des Übereinstimmungssignals (Eq) hin die in diesem Augenblick gerade vom Adressenzähler
(36) gelieferten Digitalsignale in den zusätzlichen Speicherplatz (44) überträgt
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US05/810,876 US4138647A (en) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Memory type tuning system for storing information for a limited number of preferred tuning positions |
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DE2828367C2 true DE2828367C2 (de) | 1982-06-24 |
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Family Applications (1)
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- 1978-06-28 DE DE2828367A patent/DE2828367C2/de not_active Expired
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DE2828367A1 (de) | 1979-01-11 |
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