DE2442550C2 - Kanalwählsystem - Google Patents
KanalwählsystemInfo
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- H03J5/0254—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kanalwählsystem mit automatischer Voreinstellung für einen elektronischen
Tuner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Kanalwählsystem für einen elektronischen Tuner (DE-AS 2017 594) wird eine
bestimmte Zahl von voreingestellten, variablen Widerständen durch Druckknopf-Schalter oder elektronische
Schalteinrichtungen geschaltet. Ein derartiges Kanalwählsystem mit Voreinstellung weist die Nachteile auf,
daß die Anzahl der Kanäle durch die Zahl der variablen Widerstände begrenzt ist, und daß jeder variable
Widerstand eine schwierige Voreinstellarbeit erfordert,
insbesondere, wenn Kapazitätsdioden als variable Reaktanzelemente verwendet werden; die Kennlinit
der angelegten Vorspannung und der Kapazität ist notwendigerweise nicht gleichförmig. Bei einem transportablen
Empfänger ergibt sich ferner der Nachteil, daß eine neue schwierige Voreinstellung erforderlich ist,
wenn die Frequenz des Kanals aufgrund eines Transports des Empfängers, beispielsweise eines tragbaren
Empfängers, verändert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kanalwählsystem mit automatischer Voreinstellung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine praktisch
unbegrenzte Anzahl Sender eines Frequenzbandes voreinstellbar ist Diese Aufgabe ist durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angeführt. Bei dem erfindungsgemäßen Kanalwählsystem ist besonders vorteilhaft, daß es
sämtliche Sender des Frequenzbandes auf Knopfdruck automatisch aufsucht und speichert Wenn dann
anschließend ein bestimmter anderer Sender empfangen werden soll, genügt ein weiterer Knopfdruck, um
diesen Sender aufgrund der gespeicherten Information automatisch einzustellen. Dabei ist im Unterschied zu
dem eingangs beschriebenen, bekannten Kanalwählsystem keine Begrenzung durch die Anzahl der variablen
Widerstände gegeben. Auch räumliche Veränderungen des Empfängers sind innerhalb des ganzen Empfangsbereichs
der einzelnen Sender möglich, ohne daß eine zeitaufwendige Einstellung vorgenommen werden muß.
Im folgenden werden bevorzugt Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanalwählsystems,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
des Kanalwählsystems, und
Fig.3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
des Kanalwählsystems.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben; mit 1 wird ein Einstellwerk bzw.
Tastenfeld als Eingabeeinrichtung bezeichnet Die Signale vom Einstellwerk 1 werden in einem Kodierer 2
in binärkodierte Signale umgesetzt. Eine Lese- und Schreib-Speichereinrichtung 3, die nachstehend als
L/S-Speicher 3 bezeichnet wird, speichert die Binärkodes, welche den gegebenen Abstimm-Spannungen
entsprechen, und es wird eine Adresse im L/S-Speicher 3 durch eine Speichereinrichtung 4 mit einer Zählfunktion
angezeigt, wobei letztere Speichereinrichtung nachstehend als Speicheradressen-Zähler 4 bezeichnet
wird. Eine nachfolgend als Abtast-Zähler 5 bezeichnete Binärzähler-Schaltung, die durch einen steuerbaren
monostabilen Multivibrator 7 gesteuert wird und ein Digital-Analog-Umsetzer 6 (D/A-Umsetzer 6) erzeugen
eine Kippspannung zur Abstimmung; der Multivibrator 7 arbeitet hierbei als Impulsgenerator und die
Kippspannung wird über einen Trennverstärker 8 an einen Tuner 12 eines elektronischen Tuner-Empfängers
angelegt. Ein an einen ZF-Verstärker 13 angeschlossener Detektor 9 erfaßt den Empfang einer der
Sendefrequenzen durch den Tuner 12 und steuert dann
t~ die Steuer-Torschaltung 10 zur Steuerung des L/S-Speichers
3, des Speicher-Adressen-Zählers 4 und des monostabilen Multivibrators 7 oder des Abtastzählers 5
an. Ein Generator 11 zur Erzeugung eines Abtastende-
Signals erfaßt das Ende eines Abstimm-Durchlaufs und erzeugt ein Abtastende-Signal, zur Unterbrechung der
Erzeugung der Durchlauf- oder Kippspannung zur Abstimmung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Systems näher erläutert, wobei die Arbeitsweise in zwei Teile
aufgegliedert ist, nämlich in die automatische Vorwählbzw. Voreinstellungsoperation und Kanalwähloperation.
Bei der automatischen Einstellung zur Kanalwahl wird zuerst ein Netzschalter eingeschaltet und damit die
Zähler 4 und 5 gelöscht, so daß alle Bits aller in jedem Zähler enthaltenen Binärkodes in 0 geändert werden.
Gleichzeitig beginnt der monostabile Multivibrator 7 seine Operation und liefert Ausgangsimpulse zum
Abtast-Zähler 5, wodurch der Abtast-Zähler 5 seine Zählfunktion beginnt Der allmählich, d. h. stufenweise
zunehmende binärkodierte Zählerausgang des Zählers 5 wird dann durch den D/A-Umsetzer 6 in eine linear
ansteigende Analogspannung umgesetzt, welche als Kippspannung dient; diese Kippspannung wird dann
über den Trennverstärker 8 an Abstimm-Kapazitätsdioden des Tuners 12 angelegt. Wenn die Kippspannung
einen solchen Wert erreicht, daß ein Sendekanal empfangen wird, erfaßt der Detektor 9 die im
ZF-Verstärker 13 hervorgerufene Änderung, welche den Empfang eines Sendekanals wiedergibt, bzw.
darstellt; der Ausgang des Verstärkers 13 wird an die Torschaltung 10 angelegt. Die Torschaltung 10 erzeugt
geeignete Steuersignale, welche an den monostahilen Multivibrator 7, an den Speicher 3 und den Speicheradressen-Zähler
4 angelegt werden, damit diese Teile folgende Operationen ausführen können:
(1) Der monostabile Multivibrator 7 läßt die Erzeugung von Impulsen unterbrechen, wodurch der
Zähler 6 seine Zählung unterbricht;
(2) Der L/S-Speicher 3 wird von seinem Schreib-Sperrzustand in den Schreibzustand verbracht und
der binärkodierte Ausgang des Zählers 5 wird in den Speicher 3 eingespeichert, wobei dies durch
den Zähler 4 angezeigt wird;
(3) Der binärkodierte Ausgang des Speicheradressen-Zählers 4 wird durch eine »1« erhöht, so daß die
nächste Adresse angezeigt wird;
(4) Der monostabile Multivibrator 7 nimmt dann seine Arbeitsweise zur Speicherung des nächsten Sendekanals
wieder auf.
Die vorstehende Operationsreihenfolge, d. h. eine Vorwahl wird so lange wiederholt, bis der Signalgenerator
11 ein Signal für das Abtastende erzeugt und dieses Signal an den monostabilen Multivibrator 7 angelegt
wird, so daß dessen Operation unterbrochen wird und der L/S-Speicher 3 in seinen Schreib-Sperrzustand
zurückverbracht wird. Die Kanalwahl-Voreinstellung ist dann ausgeführt.
Wenn während der Kanalwahl eine Taste, bzw. ein Knopf wiedergedrückt wird, welche bzw. welcher im
Tastenfeld 1 einen bestimmten Kanal bezeichnet, wird ein binärkodiertes Signal über den Kodierer 2 an den
Speicher 4 angelegt, welcher die dem binärkodierten Signal entsprechende Adresse im Speicher 3 anzeigt.
Der an dieser Adresse des Speichers 3 gespeicherte Binärkode wird über den Zähler 5 an den Umsetzer 6
geführt und dann in einen Abstimm-Spannungsausgang umgesetzt, welcher über den Trennverstärker 8 an die
Kapazitätsdioden des Tuners 12 angelegt wird, infolgedessen der gewünschte Kanal empfangen wird. Die
Kanalwahl ist somit beendet
Wie vorstehend erläutert wuide, werden den Abstimmspannungen entsprechende Binärzahlen sequentiell
immer dann im Speicher 3 gespeichert, wenn der Empfang eines Sendekanals erfaßt wird, und zwar
so lange, bis der Generator 11 ein Signal für das Abtastende erzeugt. Alle Kanäle, die empfangen
werden können, werden somit in einem kurzen Zeitintervall gespeichert und es ist daher möglich, die
Vorwahl bzw. Voreinstellung bei jeder Einschaltung des Netzschalters auszuführen, ohne daß irgendwelche
Hindernisse bestehen. Ersichtlicherweise ist es außerdem möglich, die Vorwahl an jedem willkürlichen
Zeitpunkt durch Verwendung eines speziell vorgesehenen Schalters od. dgl. auszuführen. Wenn außerdem
beispielsweise O-Informationen an Speicherstellen des
Speichers 3 gespeichert werden, die keinem Empfang eines Sendekanals im Bereich der Speicherkapazität
entsprechen, ist es möglich, daß Informationen, beispielsweise sogenannte Squelch- oder Empfangs-Sperrsignale
zur Entfernung des Ausgangs des Detektors im Empfänger verwendet werden.
In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei zusätzlich zu dem in F i g. 1
dargestellten System eine Binärzahl-Festspeichereinrichtung 16 zur Bestimmung der oberen und unteren
Grenze der Kippspannung, eine Binär-Zählerschaltung 18, d. h. ein sogenannter »Gleichheits-Zähler 18« zum
Wechseln der Empfangsfrequenz-Bänder oder zwischen dem VHF-Tuner 12 und dem UHF-Tuner 12', ein
digitaler Komparator 17 zum Vergleich des binärkodierten Ausgangs des Zählers 5 und des in der
Festspeichereinrichtung 16 gespeicherten Binärkodes sowie eine Wechselschaltung 14 zur Erzeugung des
Wechselsignals zwischen den Bändern oder den Tunern vorgesehen sind. Dieses System ermöglicht einen
Wechsel der Bänder oder Tuner und liefert somil hierzu geeignete Tuner- oder Abstimmspannungen. Außerdem
ist ein Flip-Flop 15 zur Unterbrechung des nionostabilen
Multivibrators 7 bei Beendigung der Vorwahloperation des Multivibrators 7 vorgesehen.
Nachstehend wird die Operation beim Wechsel der Frequenz-B?nder oder Tuner erläutert, wobei die
Vorwahl-Operation, die in gleicher Weise wie unter Bezugnahme auf F i g. 1 arbeitet, nicht weiter erläutert
wird.
Wenn der binärkodierte Ausgang des Abtastzählers 5 gleich dem Binärkode wird, der die obere und untere
Grenze der Kippschaltung bestimmt, die im Festspeicher 16 gespeichert ist, erfaßt der Digital-Komparator
17 diesen Zustand und liefert ein diese Gleichheit anzeigendes Signal als Ausgangssignal. Dieses Gleichheits-Signal
wird an den Zähler 5 angelegt, so daß dessen binärkodierter Ausgang zurückgestellt und
gleichzeitig an den Gleichheits-Zähler 18 angelegt wird, damit dessen binärkodierter Ausgang über die Wechselschaltung
14 für die Band-Wechselsignale in den Tunern übertragen wird. Auf diese Weise wird der Wechsel
zwischen einem hohen VHF-Band, einem niedrigen VHF-Band und dem UHF-Band ausgeführt und die
Kanal-Vorwahl wird hinsichtlich all dieser Bänder durchgeführt. Das Ende der Vorwahl wird durch den
Zähler 18 erfaßt, dessen Ausgangssignal an das Flip-Flop 15 angelegt wird, wodurch die Operation des
Multivibrators 7 beendet wird.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Zu dem in Fig. 1 dargestellten
System sind ferner eine Anzeigeschaltung 19, eine Schaltung 20 zur Erfassung einer Leeradresse, ein
Nachspeicher-Schalter 21 und eine Torschaltung 22 zur Steuerung der Reihenfolge vorgesehen.
Die Anzeigeschaltung 19 setzt die binärkodierten Signale des Speicheradressen-Zählers 4 in Anzeigesignale
um, welch. Anzeigelampen zum Aufleuchten oder Anzeigelampen zur Anzeige der empfangenen Kanäle
ansteuern. Die Schaltung 20 zeigt an, ob eine Leeradresse in der Speicherkapazität des L/S-Speichers
3 beibehalten wird oder nicht. Der Schalter 21 wird zur Änderung der Speicherinhalte verwendet, wobei ein
Drücken des Schalters 21 die Operation des monostabilen Multivibrators 7 beginnen läßt und dann der
Speicher 3 in seinen Schrei-Sperrzustand verbracht wird, wodurch der Zähler 5 ein Zählen für die Vorwahl
bzw. Voreinstellung beginnt. Dieser Schalter 21 wird vorzugsweise in einem tragbaren Empfänger verwendet,
da die Sendekanäle lokal verschieden sind.
Die Torschaltung 22 erzeugt an der Klemme 23 Impulse zur Steuerung der Reihenfolge, welche an den
Zähler 4 anstelle der Steuersignale von der Torschaltung 10 angelegt werden, so daß die Speicherinhalte
sequentiell zur automatischen, sequentiellen Kanalwahl gelesen werden.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten System befindet sich
der Speicher 3 außer während der Speicherung in seinem Sperrzustand, so daß die vom Zähler 5
zugeführten Signale direkt an den Umsetzer 6 angelegt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorwahloder Voreinstellungs-System wird ein empfangener
Sendekanal automatisch durch Verwendung von Binärkodes gespeichert und es wird somit eine freie Wahl des
Kanals mit Hilfe einer Eingangseinrichtung, beispielsweise einer Tastatur od. dgl. ermöglicht. Infolgedessen
lassen sich automatisch nur tatsächlich empfangbare Sendekanäle ohne Abhängigkeit von Änderungen der
Spannungs-Kapazitäts-Kennlinien der als variable Reaktanzelemente verwendeten Kapazitätsdioden voreinstellen.
Erfindungsgemäß wird somit eine schwierige Voreinstellung bzw. Vorwahl vermieden; darüber
hinaus läßt sich eine leichte Nachstellung bzw. Änderung der Zahl der empfangenen Kanäle einfach
durch Änderung der Speicherkapazität durchführen.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß eine leichte Nach-Vorwahl wegen Änderungen der empfangenen
Kanäle aufgrund des Transports des Empfängers bzw. tragbaren Empfängers, ein kompakter Aufbau sowie
eine aufgrund der NichtVerwendung variabler Widerstände u. dgl. resultierende lange Lebensdauer möglich
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kanalwählsystem mit automatischer Voreinstellung
für einen elektronischen Tuner mit spannungsgesteuerten variablen Reaktanzelementen als Abstimmelemente,
einem Impulsgenerator, einer Binärzähler-Schaltung und einem Digital/Analog-Umsetzer,
gekennzeichnet durch eine mit dem ZF-Verstärker verbundene Detektorschaltung (9)
und eine daran anschließende Steuerschaltung (10) zum Ansteuern des Impulsgenerators (7), eines
Lese/Schreib-Speichers (3) und eines mit einer Anzeigeeinrichtung versehenen Speicher-Adressen-Zählers
(4) bei Anwesenheit eines Senders, wobei die Erzeugung von Impulsen durch den Impulsgenerator
(7) sowie rlas Zählen des Zählers (5) unterbrechbar, der Ausgang des Zählers (5) in den Speicher (3)
einspeicherbar und im Speicher-Adressen-Zähler (4) anzeigbar ist, und wobei der binärkodierte Ausgang
des Speicher-Adressen-Zählers (4) zur Speicherung des nächsten Senders um eine »1« erhöht wird.
2. Kanalwählsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung (1) ein
Einstellwerk bzw. Tastenfeld ist
3. Kanalwählsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16)
zur Lieferung eines binärkodierten Signals zwecks Bestimmung der oberen und unteren Grenze der
Abstimm-Kippspannung und eine Einrichtung (18) zur Erzeugung eines Gleichheits-Signals bei Vorliegen
eines gleichen binärkodierten Ausgangssignals der Binärzähler-Schaltung und des binärkodierten
Signals der ersten Einrichtung (16) vorgesehen ist, wobei dieses Gleichheits-Signal einen Wechsel
zwischen einem hohen VHF-Band, einem niedrigen VHF-Band und einem UHF-Band hervorruft.
4. Kanalwählsystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeigeeinrichtung (19) zur Anzeige des Empfangs eines Rundfunk- bzw. Sendekanals
entsprechend dem Signal der Binärzahl-Speichereinrichtung vorgesehen ist.
5. Kanalwählsystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (20) zur Erfassung einer Leeradresse in der Binärzahl-Speichereinrichtung
vorgesehen ist.
6. Kanalwählsystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (21) zur Änderung bzw. Nachstellung der Speicherinhalte der Binärzahl-Speichereinrichtung
vorgesehen ist.
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8331 | Complete revocation |