DE2313524A1 - Abstimmsteuersystem fuer radioempfaenger - Google Patents
Abstimmsteuersystem fuer radioempfaengerInfo
- Publication number
- DE2313524A1 DE2313524A1 DE2313524A DE2313524A DE2313524A1 DE 2313524 A1 DE2313524 A1 DE 2313524A1 DE 2313524 A DE2313524 A DE 2313524A DE 2313524 A DE2313524 A DE 2313524A DE 2313524 A1 DE2313524 A1 DE 2313524A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- local oscillator
- pulses
- radio receiver
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
- H03L7/183—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a time difference being used for locking the loop, the counter counting between fixed numbers or the frequency divider dividing by a fixed number
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
- H03J5/0281—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
- H03J5/244—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means
Description
ar I A. B rose
C:2o /v,:}n-hen - Fuilach
noriir. 2,1. foto. 79305 70,7931782
noriir. 2,1. foto. 79305 70,7931782
vI/No - 4887-A München-Pullach, -19. März 1973
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center,
Southfield, Michigan, 48075, Michigan, USA
Abstimmsteuersystem für Radioempfänger
Die Erfindung betrifft Abstimmsteuersysteme für Radioempfänger und speziell Festkörper-Impulsabstimmsteuersysteme, die auf
digitaler Basis arbeiten und bei denen das Abstimmsteuersystem selektiv von Hand abgestimmt werden kann oder durch Druckknopfbetätigung
abgestimmt werden kann oder durch Signalsucher abgestimmt werden kann. Der Gegenstand der Erfindung eignet sich
besonders für die Verwendung in Kraftfahrzeug-Radioempfängern.
Die zur Zeit existierenden Radioempfänger werden allgemein unter Verwendung von mechanischen Vorrichtungen abgestimmt, wie beispielsweise
durch ein Gestänge oder Seilscheiben oder Seilrollen, wobei also eine Vonhandbetätigung eines Abstimmknopfes über die
mechanische Vorrichtung wirkt, um die Stellung von induktiven
309842/0806
oder kapazitiven Elementen in einer Abstiiainserhaltung zu verändern.
Die Lage der mechanischen Elemente untereinander ist im allgemeinen auf die örtliche Empfängeroszillatorfrequenz bezogen
und damit auf die Abstimmung des Empfängers. Es ist daher lediglich erforderlich, die mechanischen Elemente in einer für den
Betreibenden sichtbaren Position anzuordnen, und zwar relativ zueinander,-um dadurch eine Anzeige der EmpfängerabStimmung
vorzusehen. Diese Anzeige erfolgt gewöhnlich mit Hilfe eines Zeigers, der mechanisch an die mechanischen Elemente gekuppelt
ist und relativ zu einer Wählskala bewegt wird, wenn sich die Position der mechanischen Elemente ändert. Darüber hinaus
sind Druckknöpfe oder Drucktasten erhältlich, um den Empfänger auf eine gewünschte Station automatisch abzustimmen. Drucktasten
enthalten gewöhnlich eine mechanische Speichervorrichtung, um
die Lage der mechanischen Elemente relativ zueinander zu speichern und um diese gespeicherte Lage bei den mechanischen
Elementen wieder neu einzustellen, wenn das Radio abgestimmt werden soll. Darüber hinaus sind auch Signalsuchvorrichtungen
bekannt, die einen Elektromotor beinhalten, um die mechanischen Abstimmelemente automatisch anzutreiben, und zwar über den
gewünschten Bereich hinweg, bis die Empfängerkreise eine Station anzeigen bzw. den Empfang dieser Station anzeigen, zu welchem
Zeitpunkt dann der Elektromotor ausgeschaltet wird.
Bei dem Versuch, die Größe von Radioempfängern zu reduzieren,
wie dies insbesondere für Radioempfänger wünschenswert ist, die in Personenkraftwagen zur Anwendung gelangen, wurde festgestellt,
daß die reduzierten Proportionen der mechanischen Abstimmelemente
zu einer Vergrößerung der Abstimmungenauigkeiten führts
die durch die mechanischen Elemente eingeführt werden. Man hat auch Varactor-abgestimmte Empfänger vorgeschlagen, mn die
Beseitigung der mechanischen Abstimmelemente zu ermöglichen und
um die Größe des Empfängers zu reduzieren. Es wird dabei gewöhnlich ein einstellbares Schaltungselement, üblich ein Widerstand,
verwendet, um die Varactorkapazität zu verändern, so daß dadurch das Radio abgestimmt wird. Die Widerstandseinstellung erfolgt
309842/0806
-B-
normalerweise durch die Verwendung eines Potentiometers. In diesem
Fall werden Drucktastenfunktionen ausgeführt, wobei das Potentiometer, welches den Drucktasten zugeordnet ist, auf eine
gewünschte Station voreingestellt wird. Dieser Systemtyp erlaubt jedoch nicht die praktische automatische Einstellung der Drucktasten,
die nunmehr in Verbindung mit mechanischen Vorrichtungen möglich ist, und erlaubt auch nicht,eine Signalsuchstation durch
Drucktaste einzustellen.
'Die zuvor beschriebenen Abstimmsteuersysteme ermöglichen eine
gleichmäßige Abstimmung über das gesamte interssierende Band,
gewöhnlich das AM- und das FM-Radioband. Da jedoch die AM- und
FM-Radiobänder aus einer Vielzahl von einzelnen benachbarten Kanälen bestehen, ist es für die richtige Betriebsweise von
Radioempfängern nicht erforderlich, daß die Abstimmung in dieser
gleichförmigen durchgehenden Weise durchgeführt wird. Es kann nämlich die Abstimmung auch dadurch erfolgen, indem man den
örtlichen Oszillator bzw. die örtliche Oszillatorfrequenz stufenweise von Kanal zu Kanal schaltet in sehr ähnlicher Weise,wie bei
dem VHF-Abschnitt des Fernsehbandes in Hausempfängern abgestimmt wird. Die große Anzahl von Radiokanälen, die zur Verfügung stehen,
100 auf dem FM-Band und 107 auf dem AM-Band, schließt die praktische Verwendung von einzelnen Schaltern oder Knopfeinstellungen
für jeden der Sendekanäle aus. Die vorliegende Erfindung macht sich nun die Tatsache zunutze, daß die Sendekanäle
einen gleichen Frequenzabstand aufweisen, um eine digitale Abstimmung des Radioempfängers vorzusehen.
Beim Gegenstand der Erfindung gelangt ein binärer Impulszähler und eine Signalquelle bzw. Frequenz- oder Impulsquelle zur
Anwendung, um den Zähler in geeigneter Weise abzutasten. Eine Torsteuervorrichtung, die durch einen von Hand betätigbaren
Schalter gesteuert wird, ermöglicht es, daß die Signale dem Zähler zugeführt werden können. Die momentan in dem Zähler
enthaltene Zählung wird von einem Code-Konverter verwendet, um den Divisor eines phasenstarren Schleifen-Teilers einzustellen.
Die Schleifen-Bezugsfrequenz ist gleich dem Kanalabstand zwischen
309842/0806
benachbarten Kanälen auf dem Sendeband, auf dem abgestimmt
werden soll. Wenn der Zähler durch einen zugeführten Impuls
weitergeschaltet oder zurückgeschaltet wird, so erhöht oder vermindert der Divisor in geeigneter Weise um die Einheit,
was von der genauen Auslegung der Schaltung abhängig ist. Es entspricht daher ein einheitlicher Divisor jeder unterschiedlichen Zählung oder Anzahl in dem Zähler. Zusätzlich
ist eine unterschiedliche Ausgangsfrequenz aus dem phasenstarren Oszillator für jeden Divisor vorhanden. Diese Frequenzen, die
durch den Bandkanalabstand getrennt sind, stimmen den Empfänger über das Sendeband ab.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei einzelne phasenblockierte Schleifen gezeigt, von denen eine dazu verwendet
wird, das AM-Band abzustimmen,und die andere dazu
verwendet wird, das FM-Band abzustimmen. Es ist auch ein Bandschalter vorhanden, der dazu verwendet wird, das gewünschte
Band durch Erregen der richtigen phasenstarren Schleife auszuwählen, um also die richtigen örtlichen Oszillatorfrequenzen
auszuwählen und um ebenso die weiteren Empfängerkreise zu verändern, wie dies dem Fachmann auf dem
vorliegenden Gebiet bekannt ist.
Ein Sxebenstufenzähler wird verwendet und ist bestmöglich
intern so geschaltet, daß sein Bereich auf 100 Schritte begrenzt wird, wenn auf das FM-Band geschaltet wird, und
auf 107 Schritte beschränkt ist, wenn auf das AM-Band geschaltet wird. Diese Bereiche entsprechen natürlich der
Anzahl der Kanäle in dem jeweiligen Band. Die Mittel, um geeignete Zähler in ihrem Bereich zu begrenzen, sind ebenfalls
gut bekannt und brauchen nicht weiter erläutert zu werden.
Drucktastenfunktionen werden durch Festkörper-Binärspeicher
ausgeführt. Ein einzelner Speicher ist für jede Drucktaste vorgesehen. Auch sind jedem Speicher zwei einseitige Gatter
zugeordnet (unilateral gates). Ein erstes Gatter speichert,
30 9842/08 0 6
- S-
wenn es geöffnet ist, die binäre Zahl in den Speicher ein, die momentan in dem Zähler enthalten ist. Wenn das zweite
Gatter geöffnet wird, gelangt die mit dem Speicher gespeicherte Zahl in den Zähler. Ein Doppelkippschalter wird durch die
Drucktaste betätigt und steuert das öffnen der verschiedenen Gatter.
Die Signalsuchfunktion wird einfach dadurch vorgesehen, indem man die Impulse dem Zähler über ein Sperrgatter zuführt. Das
Gatter wird freigegeben, wenn ein Träger in dem Empfänger erfaßt wird.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Impulsabstimmsteuersystem
für Radioempfänger zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Festkörper-Abstimmsteuersystems.
Auch soll durch die Erfindung ein digital gesteuerter Tuner geschaffen werden.
Auch ist es Aufgabe der Erfindung, ein Abstimmsystem des
beschriebenen Typs zu schaffen, bei dem die Möglichkeit einer Drucktastenbetätigung eingeschlossen ist.
Auch soll durch die vorliegende Erfindung ein Abstimmsystem des beschriebenen Typs geschaffen werden, bei dem die Möglichkeit
einer Signalsuchfunktion vorgesehen ist.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, eine Signalsuchstation in einen Drucktastenspeicher
einzustellen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispeils
unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
3 09842/0806
-$■-■■
Figuren IA und IB ein Blockschaltbild nach der Erfindung; und
Figur 2 die phasenstarren Schleifen in den Einzelheiten.
In den Figuren IA und IB ist ein Impuls zähler 10 gezeigt. Dieser
Zähler ist in geeigneter Weise vom digitalen binären Typ und umfaßt sieben Zählstufen, wenn dieser in einem STandard-Radioempfanger
verwendet wird, so daß er die Fähigkeit besitzt, bis 128 zu zählen. Der Zähler sammelt Impulse von einem
Impulsgenerator oder Taktgeber 12 und ist innerlich so geschaltet, daß er von dem momentanen Zustand oder Zahl, die in ihm
enthalten ist, für jeden Taktimpuls um eins weiterzählt, welcher Taktimpuls dann empfangen wird, wenn der ÜP-Anschluß 10a
erregt wird, und daß dieser von der momentan in ihm enthaltenen Zahl oder.Zählschritt für jeden Taktimpuls die
Einheit abzieht, welcher Taktimpuls empfangen wird, wenn der DOWN-Anschluß 10b erregt wird. Darüber hinaus ist der Impulszähler
innerlich so verdrahtet bzw. gestaltet, daß er nicht ganz auf ;den vollen Bereich von 128 zählt. Wenn speziell der
AM-Anschluß 10c erregt wird, zählt der Zahler auf 107 bestimmte
Schritte oder Zählschritte von einer Anfangszahl zu einer Endzahl und kehrt dann auf die Anfangszahl oder Zählschritt
zurück. Diese 107 Einheitszählschritte entsprechen den
107 AM-Kanälen. Wenn der Anschluß 1Od erregt wird, zählt der
Zähler von einem Anfangszählschritt durch 100 Einheitsschritte oder Zählschritte auf eine Endzahl und wiederholt dann. Diese
100 Einheitsschritte entsprechen den 100 FM-Kanälen. Die Taktimpulse
gelangen vom Taktgeber 12 über die Gattereinrichtung zum Zähler 10, die aus den UND-Gattern 1% und 16 und dem
ODER-Gatter 18 besteht. Die Gatter werden durch einen Flip-Flop 50 gesteuert, wenn der Empfänger sich in einer
Signalsuchbetriebsphase befindet, wie dies noch erläutert werden soll. Die Gatter werden weiterhin durch einen von Hand
betätigbaren Schalter 20 gesteuert,,wenn das Radio von Hand
abgestimmt wird. Der Schalter 20 enthält bewegliche Schaltkontakte
22 und 24, die mechanisch miteinander gekuppelt sind. Die beweglichen Schaltkontakte 22 und 2H sind elektrisch
309842/0808
mit einer Signalquelle, hier mit A+ bezeichnet, verbunden,
welches für die Steuerung des Gatters 14 und zur Erregung des Zählers 10 in seiner UP-Betriebsphase oder DOWN-Betriebsphase
geeignet ist. In dem normalerweise unbetätigten Zustand hat der bewegliche Kontakt 22 elektrische Verbindung mit dem
Kontakt 22a, wobei letzterer Kontakt elektrische Verbindung mit dem UP-Anschluß 10a hat. In diesem normalerweise
unbetätigten Zustand ist der bewegliche Schaltkontakt 24 offen. Wenn es gewünscht wird, dem Zähler 10 Impulse zuzuführen,
was bei diesem Ausführungsbexspiel äquivalent mit der Abstimmung von einer relativ niedrigen Frequenz auf eine
relativ hohe Frequenz ist, ist es lediglich erforderlich, den Schalter 20 in Richtung des Kontaktes 24a zu betätigen,
so daß der Anschluß 10a erregt bleibt und der Anschluß 24a erregt wird, um dadurch das Gatter 14 zu öffnen. Taktimpulse
gelangen dann vom Taktgeber 12 durch die Gatter 14 und 18 zum Impulszähler 10. Wenn es gewünscht wird, vom Zähler
Impulse abzuziehen, was bei diesem Ausführungsbexspiel äquivalent mit der Abstimmung von einer relativ hohen Frequenz
aus auf eine relativ niedrige Frequenz ist, braucht man lediglich den Schalter 20 in Richtung der Kontakte 24b und 22b zu
betätigen. In diesem Fall wird der DOWN-Anschluß 10b zusammen mit dem Anschluß 24b erregt. Da die Anschlüsse 24a und 24b
elektrisch miteinander verbunden sind, wird das Gatter 14 erneut geöffnet, und es gelangen Taktimpulse vom Taktgeber
durch die Gatter 14 und 18 zum Impulszähler 10 und ziehen nun die Einheit von dem momentanen Zählschritt für jeden zugeführten
Taktimpuls ab.
Es sind sieben Leitungen, die allgemein mit 25 bezeichnet sind, mit dem Impulszähler 10 verbunden, wobei eine Leitung
mit jeder Stufe des Zählers verbunden ist. Die Leitungen führen direkt zu einem Code-Konverter 30. Der Code-Konverter
stellt die Kupplungselektronik bzw. Einheit zwischen dem
digitalen Abschnitt des Tuners und den phasenstarren Schleifen 35 und 37 dar, die die analogen Abschnitte des
309842/0 8Q6
Tuners aufweisen und die die örtlichen Oszillatorfrequenzen
für den Radioempfänger vorsehen. Me phasenstarren Schleifen und 37 sind herkömmliche phasenstarre Schleifen, von denen
jede jeweils aus Teilern 38 und 40, Phasendetektoren 42 und 44, und jeweils spannungsgesteuerten Oszillatoren 46 und 48 besteht.
Zusätzlich sieht eine Frequenzquelle 5 5 eine Bezugsfrequenz mit 200 kHz für den Phasendetektor 44 der phasenstarren
Schleife 37 vor. Diese Bezugsfrequenz von 200 kHz ist gleich dem 200 kHz-Kanalabstand in dem FM-Radioempfängerband. Es geht
hervor, daß bei Veränderung des Teilers 40 um einen Sehritt zu einem Zeitpunkt sich die Frequenz am Ausgangsanschluß 37a
der phasenstarren Schleife in Schritten von 200 kHz ändert.
Die Bezugsfrequenz wird durch einen Teiler 60, der durch 20 teilt, herab geteilt, um eine zweite Bezugsfrequenz mit 10 kHz
zu erzeugen, die dem Phasendetektor 42 zugeführt wird. Es geht weiter hervor, daß bei einer Änderung des Teilers 38 in einzelnen
Schritt-Inkrementen die Ausgangsfrequenz am Ausgangsanschluß 35a
der phasenstarren Schleife sieh um 10 kHz-Inkremente ändert.
Dies entspricht natürlich dem 10 kHz-Kanalabstand in dem
AM-Radioempfängerband,
Spannungsgesteuerte Oszillatoren 46 und 48 sind jeweils so abgestimmt, daß die Ausgangsfrequenzen an den Anschlüssen 3 5a
und 37a aus den erforderlichen örtlichen Oszillatorfrequenzen bestehen, um die Empfängerkreise 70 durch das AM- und das
FM-Radioempfängerhand abzustimmen. Diese örtlichen Öszillatorfrequenzen
werden den Schaltungen 70 über den Schalter BS
zugeführt. Der Sehalter 6 8 stellt den Empfängerband-Schalter
dar und ermöglicht, daß entweder die AM-örtlichen Oszillatorfrequenzen am Anschluß 35a oder die FM-örtliehen Oszillatorfrequenzen
am Anschluß 37a dem Empfängerkreis 70 zugeführt werden. Der Schalter 68 ist mit.dem Schalter 11 gekoppelt,
welcher den Bereich des Zählers 10, wie an früherer Stelle erläutert wurde, ändert.
-■ 9 -
Wie an früherer Stelle dargelegt wurde, stellt der Code-Konverter 30 die Kopplungselektronik zwischen dem digitalen
Abschnitt der Tunerschaltung und den phasenstarren Schleifen dar. Der Code-Konverter enthält irgendein geeignetes Element,
welches die momentane Zählung, die in dem Impulszähler 10 enthalten ist, in eine ganze Zahl N für den Teiler 38 konvertiert
und auf eine ganze Zahl N für den Teiler 40 konvertiert,
um die Möglichkeit zu schaffen, daß die-richtigen örtlichen Oszillatorfrequenzen durch die phasenstarren
Schleifen über die gesamten Bänder erzeugt werden. Natürlich erzeugt eine Einheitsänderung in dem Impulszähler 10 eine
Einheitsänderung in dem Divisor der Teiler 38 und M-O.
Die Leitungen 25 führen ebenso direkt zu einem Decoder 73, dessen Ausgang zu einem Anzeigegerät 75 führt. Die Funktion
des Anzeigegerätes besteht darin, eine sichtbare Anzeige des bestimmten oder speziellen Punktes in dem Rundfunkband für den
Betreibenden vorzusehen, auf welchen der Empfänger abgestimmt ist. Der Decoder 7 3 kann in geeigneter Weise einen D/A-Konverter
aufweisen, der eine analoge Spannung entsprechend der Zahl in dem Zähler 10 erzeugt. In diesem Fall besteht die Anzeigevorrichtung
7 5 aus einem Voltmeter, welches in Einklang mit dem Standard-Rundfunk-Radioempfängerband geeicht ist. Gemäß einer
anderen Ausführungsform kann die Anzeigevorrichtung 75 aus
einer geradlinigen Anordnung von lichtemittierenden Dioden bestehen, die gegenüber einer Standard-Radioempfänger-Wählskala
angeordnet sind. In diesem Fall enthält der Decoder 73 ein Steuernetzwerk, welches eine bestimmte lichtemittierende Diode
in Abhängigkeit von einer bestimmten Zahl oder Zählschritt in dem Zähler 10 aufleuchten läßt. Die Anzeigevorrichtung 75 kann
eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden enthalten, die gleich ist der Impulskapazität des Zählers 10 oder einem ganzzahligen
Teil davon oder nahezu einem ganzzahligen Teil davon. Da Radiorundfunkstationen nicht durch ihren Kanal bezeichnet
sind, ist es nicht erforderlich, daß die Anzeigevorrichtung eine genaue Anzeige des speziellen Kanales vorsieht, auf
309842/0806
welchen der Empfänger abgestimmt ist. Es ist lediglich erforderlich,
daß das Anzeigegerät eine ungefähre Anzeige der Position in dem Band vorsieht, auf welche der Empfänger
abgestimmt ist. Es ist jedoch wünschenswert, daß eine bestimmte Einstellung einer bestimmten Station wiederholt werden kann.
Die digitale Natur des Impulszählers und Decoders sorgen für die gewünschte wiederholte Einstellbarkeit. Darüber hinaus
wird durch die ungefähre Einstellung oder Anzeige des Anzeigegerätes die Tatsache bedeutungslos, daß 100 Kanäle in dem
FM-Band und 107 in dem AM-Band vorhanden sind.
Die Leitungen 25 führen ebenso zu den Eingängen einer Vielzahl von Gattern 102 und 112. Die Ausgänge dieser Gatter führen
jeweils zu Speichern 104 und 114» Jeder dieser Speicher besteht aus einem.Siebenstufenspeicher, der in geeigneter Weise
aus sieben binären Elementen besteht., welche den momentanen Zustand bzw. Zählzustand des ImpulsZählers 10 aufzeichnen
können, wenn das jeweilige Gatter 102 oder 112 geöffnet ist. Jedem Speicher 104 und 114 ist jeweils ein zweites Gatter
und 116 zugeordnet. Wenn eines dieser Gatter 106 oder 116 geöffnet wird, wird die in dem zugeordneten Speicher enthaltene
Zahl erneut in den Impulszähler 10 eingegeben. Wenn beispielsweise das Gatter 106 geöffnet ist, so wird die in dem
Speicher 104 enthaltene Zahl in den Impulszähler 10 wieder eingelesen. Die Speicher sind so aufgebaut, daß die Übertragung
ihrer Inhalte in den Impulszähler 10 nicht destruktiv ist, d.h. die gespeicherte Zahl bleibt in dem Speicher nach
der Übertragung in den Impulszähler. Darüber hinaus ist der Impulszähler so aufgebaut, daß seine Zählung nicht zerstört
wird, wenn diese in einen Speicher übertragen wird. Geeignete Zähler und Speichereinrichtungen für einen solchen Anwendungsfall weisen Haupt- und Nebenabschnitte von jeder Stufe auf.
Eine nicht-destruktive Ausgangsgröße wird von dem Nebenabschnitt abgegriffen, während eine Eingangsgröße am Hauptabschnitt
die Stufe veranlaßt, den Zustand des Eingangs bzw. der Eingangsgröße anzunehmen.
309 8 42/08 0 6
Bei dem vorliegenden Fall stellt jede Leitung, die allgemein mit 25 bezeichnet sind, tatsächlich ein Leitungspaar dar, so
daß die mit 25 bezeichnete Gruppe aus sieben Leitungspaaren besteht, von denen jedes zu einer bestimmten Stufe des
Zählers 10 führt. Beispielsweise ist eines der Paare mit dem Nebenabschnitt der Stufe verbunden und weist den Stufenausgang
auf. Dieser Ausgang ist mit den phasenstarren Schleifen, dem Decoder und den Gattern 102 und 112 verbunden. Das andere
der Paare ist mit den Gattern 106 und 116 verbunden. Natürlich sind die Ausgänge der Gatter 102 und 112 jeweils mit
den Hauptabschnitten der Speicher 10U und lit verbunden,
während die Nebenabschnitte der Speicher mit den Gattern 106 und 116 verbunden sind.
Jedem Speicher ist ein Einzelpol-Doppelkippschalter zugeordnet, beispielsweise den Speichern 1OH und HH jeweils die
Schalter 108 und 118. Diese Schalter sind jeweils direkt mit den Radiodrucktasten 110 und 120 gekuppelt. Bei dieser
Ausführungsform sind nur zwei Speicher und deren zugeordnete
Gatter und Schalter gezeigt. Bei einem Rundfunkempfänger,
der die Merkmale nach der vorliegenden Erfindung aufweist, kann irgendeine praktische Anzahl von Speichern und zugeordneten
Elementen verwendet werden, beispielsweise entweder fünf oder zehn Speichereinheiten. Wenn fünf Speichereinheiten
verwendet werden, so sind diesen natürlich fünf Drucktasten zugeordnet. Es ist auch offensichtlich, daß irgendein Speicher
die Fähigkeit besitzt, entweder einen AM- oder einen FM-Kanal
einzustellen, was von der Stellung des Bandschalters 68 abhängig ist.
Es soll nun unter Hinweis auf den Speicher 1OH und dessen zugeordnete Elemente die Betriebsweise eines Speichers näher
erläutert werden. Es sei zunächst angenommen, daß der Radioempfänger auf eine bestimmte Station abgestimmt ist und es
gewünscht wird, diese Station in dem Speieher 1OH festzulegen. Da der Empfänger auf eine bestimmte Station abge-
309842/0806
stimmt ist, ist in dem Zähler 10 eine Zahl enthalten, die
einheitlich den Stationskanal identifiziert. Die Drucktaste 110 wird in Richtung des SET-Pfeiles gedrückt, so daß
der Schalterarm 108a mit dem Kontakt 108b verbunden wird.
Hierdurch gelangt ein Qualifizierungssignal vom Anschluß (von einer nicht gezeigten Quelle) zu dem Kontakt 108b. Das
Qualifizierungssignal besteht aus irgendeinem Spannungswert, durch den die Gatter 102 geöffnet werden. Wenn die Gatter
öffnen, gelangt die in dem Zähler 10 enthaltene Zählung in den Speicher 104, wie dies bereits beschrieben wurde. Die
Drucktaste wird dann in die gezeigte neutrale Stellung zurückgeführt. In geeigneter Weise besteht der Schalter 108 aus
einem Einzelpol-Doppelkippschalter, der eine mittlere neutrale
Stellung und momentane Kontaktstellungen einnehmen kann.
Es sei angenommen, daß der Speicher, wie an früherer Stelle
beschrieben wurde, eingestellt ist und daß der Empfänger auf eine unterschiedliche Station abgestimmt war und es nun
gewünscht wird, auf die Station abzustimmen, die in dem Speicher 1OH eingestellt ist. Es ist lediglich erforderlich,
die Drucktaste 110 in Richtung des TUNE-Pfeiles zu drücken,
so daß der Kontaktarm 108a mit dem Kontakt 108c verbunden
wird, wodurch das Gatter 106 geöffnet wird. Wie an früherer Stelle beschrieben wurde, gelangt die im dem Speicher 10M-gespeicherte
Zahl durch das Gatter 106 direkt in den Zähler 10, wodurch der Empfänger auf die gewünschte Station abgestimmt
wird.
Wie an früherer Stelle erwähnt wurde, ermöglicht der Flip-Flop 50, daß der Empfänger in einer Signal-Such-Betriebsweise
abgestimmt wird. Der'Flip-Flop 50 ist normalerweise
zurückgestellt (reset), so daß das set-Signal auf der
Leitung 50a ausgelöscht ist. Die Leitung 50a führt als ein Eingang zu dem UND-Gatter 16, so daß das Gatter 16 normalerweise
geschlossen ist. Wenn gewünscht wird, auf eine Such-Betriebsweise zu schalten, wird der normalerweise offene
309842/080 6
Kontakt 51 momentan geschlossen, wodurch ein set-Signal, welches mit A+ bezeichnet ist, zu dem set-Anschluß des Flip-Flops 50
gelangt. Der Flip-Flop erzeugt daher ein Ausgangssignal auf der Leitung 50a, um dadurch das Gatter 16 zu öffnen. Die vom
Taktgeber 12 kommenden Taktimpulse gelangen durch dieses Gatter und durch das Gatter 18 zu;a Impulszähler 10. Da der
bewegliche Schalterkontakt 22 mit dem Kontakt 22a und dem UP-Anschluß 10a verbunden ist, werden die Taktimpulse in dem
Zähler 10 addiert und der Empfänger wird aufwärts durch das Rundfunkband abgestimmt. Ein Trägerdetektor 72 ist den
Empfängerkreisen 70 zugeordnet und erzeugt einen Ausgang, wenn ein Stationsträger vorhanden ist. Dieser Ausgang erscheint
auf der Leitung 50b, die mit dem Flip-Flop-Rückstellanschluß (reset) verbunden ist. Wenn der Träger erfaßt ist, wodurch
angezeigt wird, daß eine Station empfangen wird, wird der Flip-Flop zurückgestellt, so daß dadurch das Signal auf der
Leitung 50a ausgelöscht wird und das Gatter 16 geschlossen wird.
Es soll nun auf Figur 2 eingegangen werden, bei welcher gleiche Elemente wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind. Wie an früherer Stelle beschrieben wurde, besteht die AM-phasenstarre Schleife aus dem VCO 46, der die AM-örtlichen
Oszillatorfrequenzen von 0,80 bis 1,86 MHz erzeugt, dem Teiler 38, welcher die Divisoren 80 bis 186 aufweist, und
dem Phasendetektor 42. Die FM-phasenstarre Schleife besteht
auf dem Phasendetektor 44, dem Teiler 40, der die Divisoren bis 119 aufweist, und einem VCO, der aus der örtlichen Oszillatoreinheit
48a besteht, die die FM-örtlichen Oszillatorfrequenzen
von 77,4 bis 97,2 MHz erzeugt, und einer Mischstufe 48b zum Erzeugen der phasenstarren Schleifen-Frequenzen.
Zusätzlich besteht die Bezugsfrequenzquelle 55 von Figur 1 aus dem Oszillator 55a, der ein Signal auf 73,4 MHz erzeugt,
und einem durch 367 teilenden Zähler 55b. Der Ausgang von diesem letzteren Zähler besteht aus einem 200 kHz-Signal,
welches das Bezugssignal für die phasenstarre Schleife 37 darstellt. Das 200 kHz-Signal wird durch den durch 20 teilenden
Zähler 60 herabgeteilt, um eine 10 kHz-Bezugsgröße für die
309842/0806
AM-phasenstarre Schleife 35 zu erzeugen. Das 73,4 MHz-Signal
aus dem Oszillator 55a wird mit der FM-örtlichen Oszillatorfrequenz aus dem Oszillator 48a in der Mischstufe 48b gemischt,
um das Differenzsignal auf 4,0 bis 23,8 MHz zu erzeugen, welches von der FM-phasenstarren Schleife benötigt wird.
Leitungen 25 führen die Kanalnummer-Information aus" dem
Zähler 10 von Figur 1 über den Code-Konverter 30, wenn dieser verwendet wird, zum Teiler 40. Es läßt sich somit erkennen,
daß im FM-Betrieb der Zähler 10 von Figur 1 in geeigneter Weise zwischen 20 und 119 Zählschritten zählt.
Die Kanalzahl oder -nummer wird durch das Element 30a für die Verwendung in der AM-phasenstarren Schleife 35 um 64 erhöht.
Es läßt sich somit erkennen, daß beim ÄM-Betrieb der Zähler 10 von Figur 1 in geeigneter Weise zwischen 16 und 122 Zählschritten
zählt.
Wie bereits an früherer Stelle erläutert wurde, steht die
AM-örtliche Oszillatorfrequenz am Anschluß 35a zur Verfügung
und die FM-Örtliche Oszillatorfrequenz am Anschluß 37a zur
Verfügung.
Bei der Anwendung des Gegenstandes der Erfindung ist normalerweise eine Abstimmung der Empfängerantenne und der HF-Kreise
erforderlich. -Wie dies bekannt ist, können Varactoren dazu
verwendet werden, diese Kreise abzustimmen. Die phasenstarren
Schleifen-Abstimmungen, die aus den Phasendetektoren 42 und 44 zur Verfügung stehen, lassen sich auf die Varactoren zur
Anwendung bringen, die der Antenne und den HF-Kreisen zugeordnet
sind, um diese Kreise abzustimmen.
Obwohl nur eine einzige Ausführungsform nach der Erfindung
gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß bestimmte Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es kann bei-
30 9842/0 80 6 .
spielsweise wünschenswert sein, eine Extrastufe zu dem Empfängerbandschalter hinzuzufügen, um eine bestimmte phasenstarre
Schleife auszuschalten, die zu diesem Zeitpunkt nicht verwendet wird. Darüber hinaus kann der Code-Konverter, welcher
den digitalen Abschnitt des Tuners mit den phasenstarren Schleifen verbindet, von irgendeinem bekannten Typ sein,
wobei die einzige Forderung darin besteht, daß die Zählung in dem Impulszähler 10 dazu verwendet wird, die Divisoren in
den phasenstarren Schleifen zu verändern. Zusätzlich kann es bei einer bestimmten Anwendung wünschenswert sein, daß der
Impulszähler 10 bis zu einem Endzählschritt zählt und dann rückwärts zu einem Anfangszählschritt zählt, also nicht
zunächst zum endgültigen Zählschritt aufwärts zählt und dann unmittelbar zum Anfangszählschritt zurückkehrt und dann die
Zählung wiederholt, wie dies bei dem speziellen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die verschiedenen Möglichkeiten, auf
welche der Zähler 10 verbunden werden kann oder geschaltet werden kann, sind dem Fachmann gut bekannt und stellen jedoch
keine Einschränkung des Gegenstandes der Erfindung dar. Es liegt auch im Rahmen des fachmännischen Könnens, einen Taktgeber
12 vorzusehen, dessen Impulsfolgefrequenz in Abhängigkeit mit einem zugeführten Signal schwankt oder veränderlich
ist. Dieses Signal kann von dem Abstimmknopf aus· vorgesehen
oder zugeführt werden, um eine einstellbare Folge der Abstimmgeschwindigkeit, beispielsweise eine relativ hohe Abstimmgeschwindigkeit
für eine schnelle Abtastung oder Abfahren des Bandes und eine langsame Abstimmgeschwindigkeit bei Erreichen
der gewünschten Station vorzusehen. Als weiteres Beispiel können andere Typen von Festkörperspeichern, die ein Minimum
an Energie verbrauchen, in geeigneter Weise beim Gegenstand der Erfindung zur Anwendung gelangen. Rezirkulierspeicher bzw.
Ringspeicher und deren Verwendung sind ebenfalls gut bekannt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß man ebensogut einen
Reζirkulier-Drucktastenspeicher verwenden kann und die Gattereinrichtung,
die dem Speicher zugeordnet ist, in Einklang mit diesem abändert, ohne dabei die Erfindung zu verlassen. All-
309842/0806
gemein erfordern Festkörperspeicher nur sehr wenig Energie
zum Beibehalten der in diesen gespeicherten Zahl oder Ziffer. Es besteht somit auch die Möglichkeit, daß man die Speicher
direkt an die Stromversorgungsquelle anschließt, wie beispielsweise an die Batterie in einem Autoradio oder -empfänger,
wobei praktisch eine unbedeutende Belastung der Batterie entsteht. Es kann eine Kapazität oder eine kleine Hilfsbatterie
verwendet werden, um die Speicherintegrität bei Fällen aufrecht zu erhalten, bei denen die Hauptbatterie
entfernt wird, wenn dies gewünscht wird. Diese und weitere Abwandlungen und Änderungen sind für den Fachmann offensichtlich..
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
309842/0806
Claims (7)
- Patentansprücheι 1.1 Impuls-Abstimmsteuersystem für einen Radioempfänger, welches durch das interessierende Rundfunkband stimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das System folgende Merkmale und Einrichtungen aufweist: eine Impulsquelle (12); einen binären Zähler (10) zum Erzeugen einer binären Zahl, die auf die Anzahl der Impulse bezogen ist, die diesem zugeführt werden; durch die Bedienungsperson gesteuerte Mittel (IH, 20) zum Zuführen der Impulse zum Zähler (10); wenigstens eine phasenstarre Schleife (35), die einen durch N teilenden Zähler (38) aufweist, um eine Vielzahl von örtlichenvon Oszillatorfrequenzen entsprechend der Verände^ng/N zu erzeugen, weiter zum Erzeugen einer einheitlichen örtlichen Oszillatorfrequenz, die in Abhängigkeit von einem zugeordneten einheitlichen Wert von N erzeugt wird, daß weiter der Radioempfänger durch das interessierende Rundfunkband in Abhängigkeit der Änderung von N abstimmbar ist, um dadurch die erzeugte örtliche Oszillatorfrequenz zu verändern; und Mittel (30) zum Einstellen des Wertes von N in Einklang mit der binären Zahl, die durch den Zähler (10) erzeugt wird, vorgesehen sind.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radioempfänger,durch wenigstens ein zusätzliches interessierendes Rundfunkband abstimmbar ist und daß weiter wenigstens eine zweite phasenstarre Schleife (37) vorgesehen ist, die einen durch N. teilenden Teiler (40) aufweist, um eine zweite Vielzahl von örtlichen Oszillatorfrequenzen mit Veränderung von N. zu erzeugen, eine einheitliche örtliche Oszillatorfrequenz der zweiten Vielzahl der örtlichen Oszillatorfrequenzen in Abhängigkeit zu einem zugeordneten einheitlichen Wert von N1 zu erzeugen; daß Schaltereinrichtungen (11) vorgesehen sind, um die ersterwähnte Vielzahl von örtlichen Oszillatorfrequenzen in einer ersten Stellung (AM) auszuwählen, wobei der Radioempfänger durch das ersterwähnte interessierende Rundfunkband abstimmbar ist, und um bei einer309 8 4 2/0806zweiten Stellung (FM) die zweite Vielzahl der örtlichen Oszillatorfrequenzen auszuwählen, wobei der Radioempfänger durch das zweite interessierende Rundfunkband abstimmbar ist; daß Mittel (30) vorgesehen sind, um den Wert von N1 in Abhängigkeit von der binären Zahl, die durch den Zähler (10) erzeugt wird, einzustellen.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind: wenigstens ein Binärspeicher (104) zum Speichern einer binären Zahl, die diesem zugeführt wird; eine erste Gattereinrichtung (102), um die durch den Zähler (10) erzeugte binäre Zahl dem Speicher (1ΌΜ-) zuzuführen, wenn die erste Gattereinrichtung (102) in Bereitschaft gesetzt ist; eine zweite Gattereinrichtung (106).zum Zuführen der in dem Speicher (104) gespeicherten binären Zahl zum Zähler (10), wenn die zweite Gattereinrichtung (106) in Bereitschaft gesetzt ist, so daß der Zähler (10) danach die gespeicherte binäre Zahl erzeugt; weiter Schaltereinrichtungen (108, 110), um die erste Gattereinrichtung (102), die zweite Gattereinrichtung (106) und keine der Gattereinrichtungen (102, 106) auswählbar in Bereitschaft zu setzen.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (108, 110) eine Radio-Drucktaste (110) aufweist. &
- 5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radioempfänger eine Trägerfrequenz erfaßt, die durch eine entfernt gelegene Rundfunksendestation erzeugt wurde, wenn die genannte wenigstens eine phasenblockierte Schleife (35) die zur entfernt gelegenen Station zugeordnete örtliche Oszillatorfrequenz erzeugt, und daß weiter folgende Einrichtungen vorgesehen sind: eine weitere Vorrichtung (16, 50, 51) zum Zuführen von Impulsen zum Zähler (10), daß die weitere Vorrichtung (16, 50, 51) durch einen Operator sperrbar ist,309842/0 806um Impulse dem Zähler (10) zuzuführen, wenn die Sperrung wirksam ist, und daß diese weiteren Vorrichtungen auf ein Entriegelungssignal ansprechen können, um die Zuführung der Impulse zum Zähler (10) anzuhalten; daß weiter Mittel (72) vorgesehen sind, die auf das Erfassen einer Trägerfrequenz durch den Radioempfänger ansprechen, um das Entriegelungssignal zu erzeugen.
- 6. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (73, 75) vorgesehen ist, die auf die momentane Zahl in dem Zähler (10) für eine Anzeige dieser Zahl ansprechen kann.
- 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die operatorgesteuerten Einrichtungen (14, 20) zum Zuführen der Impulse zum Zähler (10) eine Vorrichtung (20) aufweisen, die einen ersten und einen zweiten auswählbaren Betriebszustand einnehmen kann, daß diese Vorrichtung (20) in ihrem ersten Zustand Impulse zum Zähler (10) leitet, um diesen Zähler (10) für jeden angelegten Impuls um die Einheit weiterzählen zu lassen, und daß diese Vorrichtung (20) in ihrem zweiten Zustand dem Zähler (10) Impulse zuführt, um den Zähler (10) für jeden zugeführten Impuls um die Einheit herabzählen zu lassen.L e e r s e i Y e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00242026A US3803494A (en) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Pulse tuning control system for radio receivers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313524A1 true DE2313524A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=22913178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2313524A Pending DE2313524A1 (de) | 1972-04-07 | 1973-03-19 | Abstimmsteuersystem fuer radioempfaenger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3803494A (de) |
JP (1) | JPS4911001A (de) |
CA (1) | CA1007773A (de) |
DE (1) | DE2313524A1 (de) |
GB (1) | GB1363048A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728119A1 (de) * | 1976-06-22 | 1978-01-12 | Sony Corp | Rundfunk-empfaenger |
DE2934890C2 (de) * | 1978-01-30 | 1990-06-21 | Fujitsu Ten Ltd., Kobe, Hyogo | Verzögerungsschaltung |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5421049B2 (de) * | 1973-12-28 | 1979-07-27 | ||
US3961261A (en) * | 1974-03-14 | 1976-06-01 | Tennelec, Inc. | Crystalless scanning radio receiver |
US3942121A (en) * | 1974-09-09 | 1976-03-02 | Texas Instruments Incorporated | Digital tuning method and system |
NL169008C (nl) * | 1974-10-07 | 1982-05-17 | Philips Nv | Ontvanger bevattende een afstemschakeling met een zenderzoekinrichting. |
US4027251A (en) * | 1975-01-30 | 1977-05-31 | Masco Corporation Of Indiana | Radio receiver using frequency synthesizer |
US4123715A (en) * | 1975-01-30 | 1978-10-31 | Masco Corporation Of Indiana | Program apparatus for radio receiver using frequency synthesizer |
US4013957A (en) * | 1975-04-26 | 1977-03-22 | Kanda Tsushin Kogyo Co., Ltd. | Channel-selecting apparatus for a multichannel transceiver |
US4117407A (en) * | 1975-04-30 | 1978-09-26 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. | Frequency synthesizer tuner |
DE2522055C3 (de) * | 1975-05-17 | 1978-12-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronisches Kanalwahlsystem, insbesondere für Fernsehgeräte |
JPS5823972B2 (ja) * | 1975-05-30 | 1983-05-18 | 三洋電機株式会社 | 多バンドデイジタルシンセサイザ受信機 |
CA1076212A (en) * | 1975-05-30 | 1980-04-22 | Sanyo Electric Co. | Multiple-band digital frequency synthesizer receiver |
US4081752A (en) * | 1975-05-30 | 1978-03-28 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Digital frequency synthesizer receiver |
JPS5228203A (en) * | 1975-08-28 | 1977-03-03 | Sony Corp | Station selector unit |
IT1051262B (it) * | 1975-11-11 | 1981-04-21 | Indesit | Sintonizzatore a sintesi di frequenza |
IT1073074B (it) * | 1975-11-14 | 1985-04-13 | Rca Corp | Sintetizzatore di frequenze televisive,per portanti di frequenza non standardizzata |
US4422096A (en) * | 1975-11-14 | 1983-12-20 | Rca Corporation | Television frequency synthesizer for nonstandard frequency carriers |
US4060768A (en) * | 1976-01-02 | 1977-11-29 | Zenith Radio Corporation | Memory tuning system with dual speed programming |
JPS5946129B2 (ja) * | 1976-04-05 | 1984-11-10 | ソニー株式会社 | 選局装置 |
US4287599A (en) * | 1976-08-02 | 1981-09-01 | Motorola, Inc. | Multi-channel communication device with manual and automatic scanning electronic channel selection |
US4276654A (en) * | 1976-11-12 | 1981-06-30 | Pacific Marine Electronics, Inc. | Scan-lock control of solid state digitally synthesized receivers |
US4207522A (en) * | 1977-04-25 | 1980-06-10 | Housholder Arthur E | Programmable frequency scanning radio system |
JPS547202A (en) * | 1977-06-20 | 1979-01-19 | Pioneer Electronic Corp | Electronic tuning receiver |
JPS5828968B2 (ja) * | 1977-08-31 | 1983-06-20 | ソニー株式会社 | Pll方式周波数シンセサイザチュ−ナ |
JPS5816765B2 (ja) * | 1977-09-22 | 1983-04-02 | クラリオン株式会社 | シンセサイザ受信機用の選局制御回路 |
US4245349A (en) * | 1977-12-29 | 1981-01-13 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Automatic frequency scanning radio receiver |
AU4953979A (en) * | 1978-08-16 | 1980-02-21 | Sony Corporation | Receiver tuning with frequency synthesizer |
JPS6026323B2 (ja) * | 1978-08-16 | 1985-06-22 | ソニー株式会社 | 受信機の選局装置 |
DE2912710C3 (de) * | 1979-03-30 | 1982-02-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Abstimmschaltung für einen Empfänger, deren Abstimmlage von dem Stand eines Zählers bestimmt wird |
US4355412A (en) * | 1979-04-10 | 1982-10-19 | Nissan Motor Company, Limited | Preset station selecting device in a radio receiver |
US4271532A (en) * | 1979-11-13 | 1981-06-02 | Rca Corporation | Receiver with a channel swapping apparatus |
US4285065A (en) * | 1980-01-21 | 1981-08-18 | Motorola, Inc. | Radio with audio graphic equalizer |
US4461026A (en) * | 1980-01-21 | 1984-07-17 | Motorola Inc. | Radio with audio graphic equalizer |
US4404531A (en) * | 1980-06-05 | 1983-09-13 | Motorola, Inc. | Frequency scanning apparatus wherein a single knob controls both step size and direction of change |
JPS6178230A (ja) * | 1984-09-26 | 1986-04-21 | Nec Corp | 集積化am/fm切換回路 |
-
1972
- 1972-04-07 US US00242026A patent/US3803494A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-20 CA CA156,975A patent/CA1007773A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-09 GB GB1152273A patent/GB1363048A/en not_active Expired
- 1973-03-19 DE DE2313524A patent/DE2313524A1/de active Pending
- 1973-04-07 JP JP48039969A patent/JPS4911001A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728119A1 (de) * | 1976-06-22 | 1978-01-12 | Sony Corp | Rundfunk-empfaenger |
DE2934890C2 (de) * | 1978-01-30 | 1990-06-21 | Fujitsu Ten Ltd., Kobe, Hyogo | Verzögerungsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1007773A (en) | 1977-03-29 |
US3803494A (en) | 1974-04-09 |
GB1363048A (en) | 1974-08-14 |
JPS4911001A (de) | 1974-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313524A1 (de) | Abstimmsteuersystem fuer radioempfaenger | |
DE2437974C3 (de) | Kanalsuch- und Kanalwählanordnung | |
DE2222523C3 (de) | Abstimmautomatik, insbesondere für Fernsehempfänger | |
DE2551543C2 (de) | Funkempfänger | |
DE1791256B2 (de) | Abstimmvorrichtung für einen Fernsehempfänger zur automatischen Kanalwahl in einem beliebigen Frequenzband. Ausscheidung aus: 1303787 | |
DE2018342B2 (de) | Abstimmsystem fur mehrere Fre quenzbereiche | |
DE1944067B2 (de) | Kanalwaehler | |
DE2660975C2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Kanalwählschaltung | |
DE2005369C3 (de) | Schaltung zur digitalen Abstimmung von Empfängern | |
DE2847349A1 (de) | Abstimmsystem mit einem speicher fuer abstimminformationen und bedienungseinrichtungen zur erleichterung der programmierung | |
DE2853448C2 (de) | ||
DE1171032B (de) | Anordnung zur elektronischen Abstimmung und zur automatischen Scharfabstimmung | |
DE2651297A1 (de) | Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaenger | |
DE1959592C3 (de) | Tuner | |
DE2907604C2 (de) | Elektronischer digitaler Kanalwähler | |
DE2400943A1 (de) | Rundfunkempfaenger | |
DE2814429C3 (de) | Empfängerschaltung mit einem Frequenz sytithetisator in nachrichtentechnischen Empfangsgeräten | |
DE1942446B2 (de) | Schalteinrichtung mit einem bei Berührung mit der Hand im Sinne einer Kapazitätsänderung beeinflußbaren Schaltelement | |
CH615541A5 (de) | ||
DE2520676A1 (de) | Programmierbare spannungsquelle | |
DE2650822C3 (de) | Abstimmschaltung für einen Überlagerungsempfänger | |
DE1965773A1 (de) | Elektronisches Abstimmsystem mit Druckknopfsteuerung | |
DE2506354C3 (de) | Empfängerabstimmschaltung | |
DE977736C (de) | Panoramaempfangsanlage | |
DE2027034B2 (de) | Abstimmeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |