DE2651297A1 - Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaenger - Google Patents
Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaengerInfo
- Publication number
- DE2651297A1 DE2651297A1 DE19762651297 DE2651297A DE2651297A1 DE 2651297 A1 DE2651297 A1 DE 2651297A1 DE 19762651297 DE19762651297 DE 19762651297 DE 2651297 A DE2651297 A DE 2651297A DE 2651297 A1 DE2651297 A1 DE 2651297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- arrangement
- carrier
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
- H03J5/0281—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
7995-76 Ks/Ei
U.S. Serial No. 632,060 £
Piled: November 14-, 1975
RCA Corporation New York, N.Y. V.St.v.A.
Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Kanalwahl bei Fernsehgeräten und betrifft speziell einen Kanalwähler, der einen
Normalfrequenzgenerator mit Frequenzsynthese enthält.
Die Trägerfrequenzen für die "VHF- und UHF-Kanäle beim Fernsehrundfunk
mittels Ätherwellen sind in den USA durch die Federal Communications Commission (FCC) festgelegt. Während der Rundfunkübertragung
durch den Äther müssen diese Frequenzen sehr genau eingehalten werden.
In jüngster Vergangenheit sind Normalfrequenzgeneratoren mit Frequenzsynthese
vorgeschlagen worden, die eine Phasenregelschleife (phasenstarre Schleife) enthalten, um lokale Schwingungssignale
vorbestimmter Frequenzen genau entsprechend den verschiedenen von einem Fernsehzuschauer auswählbaren Kanälen zu erzeugen· Einen
709821/0673
Kanalwähler mit einer Phasenregelschleife beschreibt R.E. Funk in seiner Arbeit "Low-Power Digital Frequency Synthesizer
Utilizing GOS/MOS IC's" in der Digital Integrated Circuits
Application Note ICAN-6716 (vgl. 1972 RCA Solid State Databook
on COS/MOS Digital Integrated Circuits (SSD-203), veröffentlicht
von der RCA Corporation).
Es sind auch andersartige Einrichtungen bekannt, um einen Fernsehempfänger
auf genormte Frequenzen abzustimmen. Eine in der USA-Patentschrift 3 818 363 beschriebene Einrichtung beispielsweise
enthält zwei Oszillatoren, die abwechselnd und stufenweise jeweils ausgehend von einer vorläufigen Frequenz über den Bereich
der lokalen Überlagererfrequenzen gewobbelt wird, die zur Abstimmung auf die A'therrundfunkkanäle dienen. Indem man abzählt, wie
oft die Oszillatoren gewobbelt und angehalten werden, läßt sich bestimmen, wann eine vorläufige Steuerspannung für den lokalen
Oszillator einen Wert erreicht, der nahe an, jedoch etwas unterhalb
der für die Abstimmung auf einen bestimmten Kanal richtigen Steuerspannung liegt. Anschließend erhöht eine Hilfswobbelschaltung
die Steuerspannung auf den Wert der richtigen Abstimmspannung.
Abstimmgeräte mit Frequenzsynthesizern zur Auswahl genormter Rundfunkträgerfrequenzen
sind also bekannt. Fernsehsignale werden jedoch nicht immer mittels genormter Rundfunkträger durch den Äther
gesendet. Es gibt auch Fernseh-Versorgungsnetze, etwa in Appartmenthäusern
und Motels, wo die Fernsehsignale den Empfängern über Kabel zugeleitet werden. In solchen und.anderen Fällen, wo Kabel
(oder gar Mikrowellen-Übertragungsstrecken) verwendet werden, kann der modulierte Rundfunkträger vor der Einspeisung in einen Empfänger
demoduliert und anschließend einem anderen Träger neu aufmoduliert sein, der mehr oder weniger nahe am genormten Rundfunkträger liegt. Es besteht daher Bedarf an Geräten zum Abstimmen
von Empfängern auf solche ungenormte Träger.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung,
mit der ein Fernsehempfänger sowohl auf die den üblichen VHF-
709821/0873
und UHF-Kanälen zugeordneten genormten Trägerfrequenzen als auch auf ungenormte Träger abgestimmt werden kann, die den genormten
Trägerfrequenzen mehr oder weniger naheliegen. Die Erfindung geht aus von einem Abstimmgerät, welches eine gesteuerte Oszillatoreinrichtung
zur Erzeugung eines lokalen Oszillatorsignals enthält. Eine Mischeinrichtung kombiniert das lokale Oszillatorsignal
und einen modulierten empfangenen Träger, um einen modulierten Zwischenfrequenztrager abzuleiten. Eine programmierbare Teilungseinrichtung teilt die Frequenz des lokalen Oszillatorsignals durch
eine erste Zahl entsprechend einem gerade ausgewählten Kanal. Ein Phasendetektor liefert ein erstes Steuersignal, um das frequenzgeteilte
lokale Oszillatorsignal und ein Bezugsfrequenzsignal zueinander in einer vorbestimmten Phasen- und FrequenzbeZiehung
zu halten. Dieses erste Steuersignal geht über einen ausreichend hohen Amplitudenbereich zwischen einer ersten und einer zweiten
Amplitude, um das lokale Oszillatorsignal über einen Frequenzbereich ändern zu können, der größer ist als der Frequenzabstand
zwischen benachbarten Kanälen.
Erfindungsgemäß ist ein Frequenzdiskriminator zur Erzeugung eines Diskriminatorsignals vorgesehen, welches die Frequenzabweichung
des Zwischenfrequenztragers von einer festen Frequenz (ζ·Β· von
der Fennfrequenz des Bildträgers) anzeigt. Das Diskriminatorsignal
hat einen Amplitudenbereich zwischen einer Minimal- und einer Maximalamplitude, der Frequenzabweichungen von einem Bruchteil des
Frequenzabstandes zwischen den Kanälen entspricht. Mit dem Frequenzdiskriminator
ist eine Einrichtung zur Ableitung eines zweiten Steuersignals vom Diskriminator gekoppelt. Das zweite Steuersignal
hat einen Amplitudenbereich zwischen einer ersten und einer zweiten Amplitude, die der ersten und zweiten Amplitude des ersten
Steuersignals im wesentlichen gleich sind. Der Amplitudenbereich des zweiten Steuersignals entspricht Frequenzabweichungen
des Zwischenfrequenztragers zwischen denjenigen Werten, die der Maximal- bzw. der Minimalamplitude des Diskriminatorsignals zugeordnet
sind.
— 4· —
709821/0673
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Abtasteinrichtung vorgesehen, um die lokalen Oszillatorsignale einen Frequenzbereich in der
Nähe der Frequenz eines ausgewählten lokalen Oszillatorsignals überstreichen zu lassen. Dieses Abtasten mit der Frequenz des lokalen
Oszillatorsignals kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Frequenz des Bezugfrequenzsignals gegenüber derjenigen
des frequenzgeteilten lokalen Oszillatorsignals fortschreitend erhöht wird. Es sind Maßnahmen getroffen, um die Abtasteinrichtung
abzuschalten, wenn die Abweichung zwischen der Frequenz des Zwischenfrequenzträgers
und der besagten festen Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und wenn die Amplitude des Steuersignals
im wesentlichen gleich der -Amplitude des ersten Steuersignals für den gerade gewählten Kanal ist.
Erfindungsgemäß ist schließlich noch eine Schalteinrichtung vorgesehen,
um das erste und das zweite Steuersignal selektiv an die gesteuerte Oszillatoreinrichtung zu legen. Wenn die Abtasteinrichtung
abgeschaltet ist, trennt die Schalteinrichtung das erste Steuersignal von der gesteuerten Oszillatoreinrichtung ab und legt
stattdessen das zweite Steuersignal an die gesteuerte Oszillatoreinrichtung. Anschließend übernimmt das zweite Steuersignal die
Steuerung der Frequenz des lokalen Oszillatorsignals.
Die Erfindung sei nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform einen erfindungsgemäß aufgebauten Kanalwähler
in einem Fernsehempfänger;
Fig. 2 ist ein Logikschaltbild für einen Teil des Kanalwählers nach Fig. 1 ;
Fig. 3 zeigt teilweise in Form eines elektrischen Schaltplans und
teilweise in Form eines Logikschaltbildes die Ausführung anderer Teile des Kanalwählers nach Fig. 1;
709 821/067 3
Figuren 4- und 5
zeigen Spannungs/Frequenz-Kurven, wie sie für Teile des Kanalwählers nach Fig. 1 gelten;
Fig. 6 ist eine Tabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kanalwählers nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Fernsehempfängers, der einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kanalwähler enthält. Hochfrequenzsignale
(HF-Signale) werden von einer Antenne 12 aufgefangen und in einem HF-Verstärker 14- verstärkt. Die verstärkten
HF-Signale werden auf einen Mischer 16 gegeben und dort mit einem lokal erzeugten Oszillatorsignal (Überlagerersignal) geeigneter
Frequenz zur Bildung eines Zwischenfrequenzsignals (ZF-Signal) vereinigt. Die Frequenz des Überlagerersignals wird in der weiter
unten beschriebenen Weise entsprechend einem ausgewählten Kanal eingestellt. Die ZF-Signale werden in einem ZF-Verstärker 18 verstärkt
und anschließend auf einen Videodetektor 20 gekoppelt. Der Videodetektor 20 leitet aus den verstärkten ZF.-Signalen Videosignale
ab, die ein Gemisch aus beispielsweise Farbartkomponenten,
Leuchtdichtekomponenten und Synchronkomponenten darstellen. Die Videosignale werden einer Verarbeitungsschaltung 22 zugeführt, die
beispielsweise Kanäle zur Verarbeitung der Farbart-, Leuchtdichte- und Synchronkomponenten des Videosignals enthält, um auf einer
Bildröhre 24- ein Bild wiederzugeben.
Der bis hierher beschriebene allgemeine Aufbau kann sich beispielsweise
aus Teilen zusammensetzen, wie sie in einem Farbfernsehempfänger des Typs CTC-68 verwendet werden, der in den RGA Color
Television Service Data, FILE 1974- C-5, beschrieben ist (veröffentlicht
von der RCA-Gorporation Indianapolis, Indiana).
Bei der dargestellten Anordnung wird die Information für die Kanalwahl
vom Benutzer über eine Kanalwahltastatur 26 eingegeben. Die Tastatur 26 besteht beispielsweise aus einem Tastenfeld, ähnlich
709821/0673
265Ί297
wie es bei Rechnern zu finden ist, mittels dessen VHF- bzw. UHF-Kanäle
in dezimaler Ausdrucksweise ausgewählt werden können. Die Tastatur kann beispielsweise eine Matrixschaltung zur Umsetzung
der Dezimaldaten in binärcodierte Dezimaldaten (BCD-Format) enthalten. Die eine Kanalangabe darstellenden binärcodierten Signale
werden über eine Vielfachleitung 30 in ein Kanalnummer-Register 28 gegeben.
Das Register 28 formt die binäre Kanalwahlinformation in andere
Binärsignale um, die eine der Nummer des gerade gewählten Kanals entsprechende Zahl "N" darstellen. Zu diesem Zweck kann das Register
28 beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM = "read only memory") enthalten, in dem die Zahleninformation "N" gespeichert
ist, um sie jederzeit durch Eingabe der von der Tastatur 26 kommenden Binärsignale auffinden und ausgeben zu können.
Die Binärsignale, welche die Zahl N darstellen, werden über eine Vielfachleitung 32 einem programmierbaren Frequenzteiler 34- zugeführt,
der die Frequenz zugeführter Signale durch die Zahl N teilt. Dieser 1:N-Teiler 34- ist mit einem lokalen Empfängeroszillator
(Überlagerer), einem vor-untersetzenden Frequenzteiler 52, einem
Kristall-Bezugsoszillator 4-0, einem programmierbaren 1:R-Teiler 38,
einem Phasendetektor 36 und einem Tiefpassverstärker 4-6 in einer Phasensynchronschleife angeordnet. Die Anordnung der Phasensynchronschleife
in Verbindung mit dem Kanalwähler bildet einen Normalfrequenzgenerator mit Frequenzsynthese des in der oben genannten RCA
Application Note beschriebenen Typs und eignet sich zur Abstimmung eines Fernsehempfängers auf genormte Trägerfrequenzen.
Die Mehrzahl der übrigen Teile des in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbildes
gehören zu einer Anordnung zur automatischen Abstimmung des Empfängers auf ungenormte Trägerfrequenzen, wie sie beispielsweise
bei Gemeinschaftsantennen-Anlagen und bei MATV-Systemen vorkommen können· Ausführlichere Logik- und Blockschaltbilder für eine solche
Anordnung sind in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Eine ausführliche Beschreibung der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Einzelheiten
- 7 -709821/0673
braucht hier nicht gegeben zu werden, da ein Fachmann diese Einzelheiten ohne weiteres verstehen kann, wenn er die nachstehende
Beschreibung der Abstimmeinrichtung des Empfängers nach Pig. 1 verfolgt. Um dieses Verständnis zu erleichtern, sind Teile
der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform und ihre Verbindungen mit denselben Bezugszeichen versehen, wie sie auch
in Fig. i zur Bezeichnung dieser Teile verwendet werden. Um die in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Merkmale der Fig. 1 zuzuordnen,
werden in der nachstehenden Beschreibung der Fig. 1 außerdem Bezeichnungen "0" und "1" für Binärwerte von zu der Abstimmeinrichtung
gehörenden Steuersignalen verwendet. Ein Signal des Binärwerts "0" entspricht einer Spannung nahe Masse, und ein
Signal des Binärwerts "1" entspricht etwa +12 Volt Gleichspannung in den logischen Schaltungen nach den Figuren 2 und 3· Diese Schaltungen
können beispielsweise integrierte GOS/MOS-Schaltungen seil,
die mit solchen Spannungen arbeiten.
Bei der Abstimmeinrichtung des Fernsehempfängers nach Fig. 1 gibt
es zwei Betriebsarten. In einer ersten oder nicht-abtastenden Betriebsart, d.h. wenn ein gewählter Kanal über eine genormte Trägerfrequenz
empfangen wird, sind der programmierbare 1:N-Teiler 3^
und der programmierbare 1:R-Teiler 38 jeweils auf ein vorbestimmtes
Teilungsmaß eingestellt.
In der nicht-abtastenden Betriebsart, die zur Abstimmung des Empfängers
auf Normfrequenzträger angewendet wird, befindet sich ein vom Benutzer betätigbarer Abtastbetrieb-Einschalter 5^ in seiner
geöffneten Stellung (wie dargestellt), so daß ein Steuersignal ABTASTUNG EIN (ein Signal mit dem Binärwert "1", welches das Fehlen
bzw. das Komplement eines Steuersignals ABTASTUNG EIN darstellt) über eine Leitung 58 an eine Schalterlogik 56 und über eine Leitung
60 an eine Logikschaltung 62 zur Zähler-Voreinstellung geliefert wird, um die dem Empfang ungenormter Träger zugeordnete
Einrichtung in der weiter unten beschriebenen Weise unwirksam zu machen.
709021/0G73
Als Antwort auf das Steuersignal ABTASTUNG EIN erzeugt die Schalterlogik 56-ein'Steuersignal "ABTASTUNG STOP Nr. 1" (mit
dem Binärwert "0")» das über eine Leitung 90 zu einem Takt-Einschal
ter 68 gelangt, um zu verhindern, daß Taktimpulse von einem 1:A-Teiler 66 über eine Leitung 114- den Takteingang eines umkehrbaren
Zählers 4-2 erreichen. Die Folge ist, daß der Zähler 4-2 das
1:R-Teilungsmaß des Frequenzteilers 38 nicht ändert, wie er es
sonst bei der weiter unten beschriebenen abtastenden Betriebsart tut.
Bei jeder von beiden Betriebsarten wählt der Benutzer einen Kanal,
indem er entsprechende Tasten der Kanalwahltastatur 26 drückt
oder anderweitig betätigt. Das Kanalnummer-Register 28 empfängt von der Tastatur 26 Binärsignale entsprechend der Kanalwahlinformation
und zieht aus seinem Speicherteil Binärsignale, welche die dem gewählten Kanal entsprechende Zahl N darstellen. Die Binärdarstellung
der Zahl N wird in den programmierbaren 1:N-Teiler 34- eingegeben, so daß dieser die Frequenz seiner Eingangssignale
durch die Zahl Ή teilt.
Immer wenn in der nicht-abtastenden oder der abtastenden Betriebsart
ein neuer Kanal gewählt wird, gibt das Kanalnummer-Register 28 neben der aus seinem Speicherteil gezogenen Binärdarstellung
der Zahl N außerdem ein Steuersignal "IMPULSSTART11 (Binärwert "1") ab, welches über eine Leitung 78 der Schalterlogik 56 zugeführt
wird, um Flipflops 5612 und 5614- (in Fig. 3 gezeigt) zurückzusetzen.
Die Funktion dieser Flipflops wird weiter unten beschrieben. Als Antwort auf das Steuersignal IMPULSSTART erzeugt die
Schalterlogik 56 ihrerseits ein Steuersignal (Binärwert "0" auf
der Leitung 88), welches dann seinerseits einen Schalter 4-8 veranlaßt, das Ausgangssignal (Leitung 122) einer Tiefpass- und Verstärkerschaltung
4-6 über die Leitung 128 auf den Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators 50 zu koppeln, um die oben beschriebene
Phasensynchronschleife zu schließen.
- 9 709821/0673
Das Steuersignal IMPULSSTART wird außerdem dem Zähler-Voreinsteller
62 zugeführt, um ihn vor der Eingabe einer neuen Information aus dem Kanalnummer-Register 28 zurückzusetzen.
Neben der richtigen Zahl N für den programmierbaren Frequenzteiler
34- und neben dem Steuersignal IMPULSSTART liefert das·Kanalnummer-Register
28 außerdem drei sogenannte Bandsteuersignale (jeweils mit dem Binärwert "1"): Ein Steuersignal "UHF", wenn ein Kanal im
UHF-Bereich (z.B. Kanäle 14- bis 83) gewählt worden ist; ein Steuersignal
"UVHF", wenn ein Kanal im unteren VHP-Bereich (z.B. Kanäle 2 bis 6) gewählt worden ist; ein Steuersignal "OVHF", wenn ein
Kanal im oberen VHF-Bereich (z.B. Kanäle 7 bis 13) gewählt worden ist. Die Bandsteuersignale wirken in Verbindung mit dem Steuersignal
ABTASTUNG EIN auf den Zähler-Voreinsteller 62, damit dieser die jeweils rihtige Zahl R wählt.
Die besagten Bandsteuersignale werden außerdem in einer geeigneten
bekannten Weise (nicht gezeigt) spannungsgesteuerten Abstimmelementen wie etwa Kapazitätsdioden im Oszillator 50 und im 1:K-Voruntersetzer
52 zugeführt, um die Frequenz des Eingangssignals des
1:N-Teilers 34- entsprechend dem Frequenzband einzustellen, in dem
sich der gewählte Kanal befindet.
Die Werte N und R zum Abstimmen des Empfängers auf Normfrequenzträger
sind in den Spalten "N Abtastung & Nicht-Abtastung" und "R Nicht-Abtastung" in der Tabelle nach Fig. 6 angegeben. Diese
Tabellenwerte gelten für eine Ausführungsform , bei der die Frequenz des Kristalloszillators 4-0 fünf MHz beträgt und der
Voruntersetzer 52 die Frequenz des' Ausgangssignals des spannungsgesteuerten
Oszillators 50 durch 256 teilt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Werte von N in MHz auch diejenigen Frequenzen
des lokalen Überlagerersignals vom spannungsgesteuerten Oszillator 50 angeben, die bei ihrer Mischung mit den jeweils empfangenen
genormten Trägerfrequenzen zu Zwischenfrequenzsignalen (Differenzfrequenz) führen, in denen der Bildträger bei 4-5,75 MHz liegt
- 10 -
709821/067 3
265Ί297
(der genormte ZF-Bildträger in den meisten USA-Empfängern).
Am Anfang, wenn vom Benutzer ein Kanal gewählt worden ist und der
programmierbare 1:N-Teiler 34 sowie der programmierbare 1:R-Teiler
38 eingestellt worden sind, schwingt der spannungsgesteuerte
Oszillator 50 zunächst mit einer unbestimmten Frequenz (z.B. irgendwo
in der Mitte des gewählten Bandes). Die Betriebsfrequenz des Oszillators 50 wird abhängig vom ausgangsseitigen Gleichspannungs-Steuersignal
der Tiefpass- und Verstärkerschaltung so lange geändert, bis das vom Ausgang des Phasendetektors 36
gelieferte Fehlersignal anzeigt, daß kein Phasen- oder Frequenzunterschied zwischen den AusgangsSignalen des programmierbaren
1:N-Teilers 34 und des programmierbaren 1:R-Teilers 38 mehr vorhanden
ist. Zu diesem Zeitpunkt liefert die Phasensynchronschleife
(gebildet aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 50, dem 1:K-Voruntersetzer 52, dem programmierbaren 1:N-Teiler 34-* dem Phasendetektor
36, dem programmierbaren 1:R-Teiler 38, dem Kristalloszillator 4-0 und der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46) ein
lokales Oszillator signal (tJberlagerersignal) am Ausgang des
spannungsgesteuerten Oszillators 50 niit einer Frequenz fyo* die
zur Frequenz fyQ des Ausgangssignals des Kristalloszillators
in folgender Beziehung steht:
'LO= ffXO <Ό
Das Ausgangssignal der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46 sollte
einen genügend großen Amplitudenbereich haben, daß damit das Überlagerersignal des lokalen Oszillators für das betreffende
Band über einen größeren Frequenzbereich geändert werden kann, als es dem Abstand benachbarter Kanäle entspricht. Der besagte
Amplitudenbereich sei zweckmäßigerweise breit genug, damit der Empfänger auf alle Kanäle des betreffenden Bandes abgestimmt
werden kann. So soll beispielsweise die Tiefpass- und Verstärkerschaltung 4-6 im unteren VHF-Bereich eine Steuerspannung liefern,
die über einen ausreichend großen Bereich zwischen einer ersten und einer zweiten Spannung gehen kann, um den Empfänger auf einen
- 11 709821/0673
beliebigen der Kanäle 2, 3S 4, 5 und 6 abstimmen zu können.
Das lokale Überlagerersignal vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 50 wird dem Mischer 16 zugeführt, worin es in herkömmlicher
Weise mit dem Aus gangs signal des HP-Verstärkers 14 kombiniert wird, um ein ZI-Signal mit einem Bildträger zu erzeugen,
dessen Frequenz (z.B. 4-5,75 MHz) gleich ist der Differenz zwischen
den Frequenzen des empfangenen Trägers und des lokalen Überlagerersignals.
Das ZI-Signal wird im ZF-Verstärker 18 verstärkt, und mittels des Videodetektors 20 wird anschließend die Videoinformation
abgeleitet. Die Videosignale werden in der Schaltung verarbeitet, um auf der Schirmfläche der Bildröhre 24- ein Bild
zu erzeugen.
Wenn der Fernsehteilnehmer Signale aus einem mit ungenormten Trägern
arbeitenden Netz empfangen will (z.B. über eine Gemeinschafts-Antennenanlage oder ein MATV-System), dann wird der Abtastbetrieb-Einschalter
54 geschlossen und dadurch ein Steuersignal ABTASTUNG
EIN (Binärwert "0") erzeugt, um die Abstimmeinrichtung in die zweite oder abtastende Betriebsart umzuschalten. In dieser zweiten
oder abtastenden Betriebsart wird während des Empfangs einer ungenormten Trägerfrequenz, die irgendwo in unbestimmter Nähe(z.B.
im Bereich von +2 MHz) der Frequenz eines entsprechenden Normfrequenzträgers liegt, der programmierbare 1:N-Teiler 34- wiederum
auf einen festen Wert entsprechend dem ausgewählten Kanal eingestellt. Der 1:R-Teiler 38 wird jedoch zunächst auf ein erstes
Teilungsmaß eingestellt, welches kleiner ist als das dem entsprechenden Normfrequenzträger zugeordnete Teilungsmaß (auf welches
der programmierbare 1:R-Teiler 38 im Falle der ersten Betriebsart
eingestellt werden würde), und dann wird dieses erste Teilungsmaß progressiv in Richtung auf ein zweites Teilungsmaß erhöht,
welches größer ist, als der dem entsprechenden Normfrequenzträger zugeordnete Wert, bis die Abstimmung erhalten wird oder
bis das zweite Teilungsmaß erreicht ist, wie es weiter unten noch ausführlicher erläutert wird.
Bei der abtastenden Betriebsart wählt der Benutzer (wie bei der
709821/0673
/a
nicht-abtastenden Betriebsart) einen Kanal durch Niederdrücken entsprechender Tasten auf der Kanalwahltastatur, und abhängig
davon werden Binärinformationen, welche die Zahl H darstellen, in den programmierbaren 1:N-Teiler 34 eingegeben. Außerdem erzeugt das Kanalnummer-Register 28 noch ein Steuersignal IMPULS-START
(Binärwert "1")» welches auf die Schalterlogik: 56 gegeben wird, um die Flipflops 5612 und 5614 zurückzusetzen. Als Antwort
auf das Steuersignal IMPULSSTART erzeugt die Schalterlogik 56
ein Steuersignal (Binärwert "0" auf der Leitung 88), um den Schalter 4-8 zu veranlassen, den Ausgang der Tiefpass- und Verstärkerschaltung
4-6 zunächst auf den Steuereingang des spannungsgesteuerten
Oszillators 50 zu koppeln. Außerdem setzt das Steuersignal
IMPULSSTART auch den Zähler-Voreinsteller 62 zurück,- bevor in diesen neue Daten aus dem Kanalnummer-Register 28 eingegeben
werden. Auch liefert das Kanalnummer-Register 28 wie bei der nicht-abtastenden Betriebsart ein Steuersignal UHF, UVHF
oder OVHF, je nachdem, in welchem Frequenzband der gewählte Kanal liegt.
Entsprechend dem vom Kanalnummer-Register 28 gelieferten Steuersignal
OVHF oder UVHF und dem vom Schalter 54 gelieferten Steuersignal
ABTASTUNG EIN gibt der Zähler-Voreinsteller 62 Binärsignale auf den umkehrbaren Zähler 4-2, welche den ersten vorgewählten
Wert unter demjenigen Wert darstellen, auf den die Zahl R bei Wahl desselben Kanals im nicht-abtastenden Betrieb eingestellt
werden würde. Die den verschiedenen Kanälen zugeordneten ersten voreingestellten Werte, die während des abtastenden Betriebs in
den umkehrbaren Zähler 4-2 eingegeben werden, sind in der mit
"START R" bezeichneten Spalte der Tabelle nach Fig. 6 angegeben.
Der Zähler-Voreinsteller 62 erzeugt außerdem die Komplemente OVHF und UVHF der Steuersignale OVHF und UVHF. Diese Komplementärsignale
werden über eine Vielfachleitung 64- auf eine logische Abtastungs-Stopschaltung
70 gegeben, um diese Schaltung auf einen von zwei vorgewählten Werten (abhängig davon, ob der gewählte Kanal im
- 13 70982170673
oberen oder im unteren VHF-Band liegt) oberhalb desjenigen Werts einzustellen, auf den die Zahl R in der nicht-abtastenden Betriebsart
eingestellt werden würde. Der zweite vorgewählte V/ert entspricht dem Höchstwert, auf den die Zahl R in der abtastenden Betriebsart
erhöht werden kann. Die den verschiedenen Kanälen zugeordneten zweiten vorgewählten Werte sind in der mit "STOP R" bezeichneten
Spalte der Tabelle nach S1Xg. 6 eingetragen.
Als Antwort auf das Steuersignal ABTASTUNG EIN gibt, die Schalterlogik
56 ein Steuersignal ABTASTUNG STOP Nr. Λ (Binärwert "1", der das Fehlen bzw. das Komplement des Steuersignals ABTASTUNG STOP
Nr. Λ darstellt), um zu ermöglichen, daß Taktsignale aus einem 1:A-Teiler 66 den Takteingang des umkehrbaren Zählers 42 erreichen.
Unter Steuerung durch diese Taktsignale erhöht der umkehrbare Zähler 42 die Zahl R vom ersten vorgewählten Wert auf den zweiten vorgewählten
Wert. Die den verschiedenen Kanälen zugeordneten zweiten vorgewählten Werte sind in der mit "STOP R" bezeichneten Spalte
der Tabelle nach Fig. 6 eingetragen.
Die aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 50, dem 1:K-Voruntersetzer
52, dem programmierbaren -1:N-Teiler 34, dem Phasendetektor 36, dem Kristalloszillator 40, dem programmierbaren 1:R-Teiler
und der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46 bestehende Phasensynchronschleife
arbeitet wie bei der nicht-abtastenden Betriebsart, um die Frequenz f-^Q des lokalen Oszillatorsignals entsprechend
der obigen Gleichung (1) zu steuern. Solange jedoch die aufeinanderfolgenden Taktimpulse aus dem 1:A-Teiler 66 den umkehrbaren
Zähler 42 erreichen, wird die Zahl R fortschreitend mit jedem dieser Taktimpulse um einen vorbestimmten Betrag erhöht. Wie
die mit "AR" bezeichnete Spalte in der Tabelle nach Fig. 6 zeigt, sind diese Beträge oder Schritte der Erhöhung von R für die verschiedenen
Kanäle gleich 2, wenn das Teilungsmaß A gleich 2 gewählt ist. Diese schrittweise Erhöhung hat zur Folge, daß die Frequenz
des lokalen Oszillator- oder Überlagerersignals stufenweise vermindert wird. Die Anfangs-und Endwerte der Frequenzen des lokalen
Überlagerersignals und die Größe der Frequenzstufen für die ver-
- 14 709821/0873
schiedenen Kanäle sind in den Spalten "fLQ START" und "f-^ STOP"
und "/^f-T0" der Tabelle nach Fig. 6 angegeben, und zwar für den
Fall, daß das Teilungsmaß A gleich 2 gewählt ist.
Das lokale Überlagerersignal vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 50 wird wie bei der nicht-abtastenden Betriebsart mit
dem Ausgangssignal des HF-Verstärkers 14 im Mischer 16 kombiniert,
um ein moduliertes ZF-Signalzu erzeugen, dessen Trägerfrequenz
in direkter Beziehung innerhalb eines dem Frequenzbereich des lokalen Überlagerersignals entsprechenden Bereich stufenweise erhöht
wird. Der Abtastbereich für jeden Kanal ist so breit gewählt, daß er diejenige Frequenz des lokalen Überlagerersignals umfaßt,
die bei Kombinierung mit der empfangenen ungenormten Trägerfrequenz im Mischer 16 zu einem modulierten ZF-Signal führt, in welchem der
Bildträger die vorbestimmte Frequenz (z.B. 45,75 MHz) hat. Wenn die ZF-Trägerfrequenz stufenweise vermindert wird, erzeugt ein zur
automatischen Feinabstimmung (AFA) dienender und mit dem Ausgang des ZF-Verstärkers 18 gekoppelter Frequenzdiskriminator 92 eine
Spannung, die ein Maß für die Frequenzabweichung zwischen der Frequenz des ZF-Trägers und 4-5,75 MHz ist. Die Fig. 4 zeigt in einer
graphischen Darstellung für die Feinabstimmungsautomatik (AFA-Schaltung)
92 eine S-förmige Spannungs/Frequenz-Kennlinie 412, die typische
Spannungs- und Frequenzwerte für die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ausführungsform hat. Die S-förmige Kennlinie 412 hat zwischen
einer Minimum- und einer Maximumamplitude einen Amplitudenbereich entsprechend einer Frequenzabweichung (+ 25 KHz), die ein
Bruchteil des Frequenzabstandes zwischen den Kanälen ist (6 MHz). Die Richtung, in der sich die Frequenz des modulierten ZF-Trägers
bei der Abtastung ändert (Abtastrichtung), ist ebenfalls in der Fig. 4 angegeben.
Das am (+)-Ausgang der AFA-Schaltung 92 erzeugte Ausgangssignal
wird über eine Leitung 104 auf einen Schwellendetektor 82 gegeben, der dieses Signal überwacht. Der Schwellendetektor 82 erzeugt ein
Steuersignal SCHWELLE (Binärwert "1"), wenn die Spannung am (+)-Ausgang der AFA-Schaltung 92 über einen vorbestimmten Schwellenwert
414 ansteigt. Das Steuersignal SCHWELLE wird über eine Le i-
- 15 -
709821/0673
265Ί29?
tung 106 auf die Schaltlogik 56 gegeben, worin es das Flipflop 5612 setzt.
Das AFA-SignaT (Signal zur automatischen Feinabstimmung) vom
(-)-Ausgang der AFA-Schaltung 92 wird über eine Leitung 124 einem AFA-Verstärker 94 zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des AFA-Verstärkers
ist so gewählt, daß das verstärkte AFA-Signal im wesentlichen den gleichen Amplitudenbereich zwischen einer ersten und
einer zweiten Spannung hat wie das Ausgangssignal der Tiefpassund
Verstärkerschaltung 46. Das heißt, der Amplitudenbereich des verstärkten Ausgangssignals des AFA-Verstärkers 94 sollte bei Zuführung
dieses Signals zum spannungsgesteuerten Oszillator 50 im wesentlichen dieselbe Spannung für einen gewählten Kanal liefern,
wie es das Ausgangssignal der Tiefpass- und Verstärkerschaltung tut. Es sei erwähnt, daß die besagte erste und zweite Spannung des
verstärkten AFA-Signals Frequenzabweichungen des Zwisehenfrequenzträgers
zwischen denjenigen Abweichungen entsprechen, die den Maximal- und Minimalspannungen der Frequenzdiskriminatorkennlinie der
AFA-Schaltung 92 zugeordnet sind.
Die Fig. 5 ist eine Kennlinie, welche die Spannung eines verstärkten
AFA-Ausgangssignals des AFA-Verstärkers 94 abhängig von der
Frequenz zeigt und in der typische Spannungs- und Frequenzwerte für die Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 angegeben sind.
Die Richtung, in der die Frequenz des modulierten ZF-Trägers bei der Abtastung geändert wird, ist in Fig. 5 ebenfalls angegeben.
Außerdem zeigt die Fig. 5 die ungefähren Werte der dem spannungsgesteuerten Oszillator 50 zugeführten Steuerspannungen für die
Kanäle des unteren VHF-Bandes. Eine ähnliche Charakteristik ist den Kanälen des oberen VHF-Bandes zugeordnet. Schließlich zeigt
die Fig. 5 noch einen Teil einer Treppenfunktion 5^4 ähnlich dem
Ausgangssignal der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46, welche
die stufenweise Erhöhung der Frequenz des modulierten ZF-Trägers bewirkt.
Ein Vergleicher 48 vergleicht das ihm über eine Leitung 100 zuge-
- 16 709821/0673
führte Ausgangs signal der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46
(Wellenform 514) mit dem über eine Leitung 98 zugeführten Ausgangssignal
des APA-Verstärkers 94- (Wellenform 512) und erzeugt
ein Steuersignal VERGLEICH (Binärwert "1")» wenn die Spannungen
dieser beiden Signale gleich sind. Das Steuersignal VERGLEICH wird über eine Leitung 102 auf die Schaltlogik 56 gegeben und
setzt darin das Flipflop 5614.
Wenn das Flipflop 5612 als Antwort auf das Steuersignal SCHWELLE
und das Flipflop 5614 als Antwort auf das Steuersignal VERGLEICH gesetzt sind, dann liefert die Schaltlogik 56 ein Steuersignal
(Binärwert "1" auf der Leitung 88), um den Ausgang der Tiefpass-
und Verstärkerschaltung 46 vom Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators 50 abzutrennen und stattdessen den Ausgang des
AFA-Verstärkers 94- mit dem Steuereingang des spannungsgesteuerten
Oszillators 50 zu koppeln. Nun steuert das verstärkte APA-Signal die Frequenz des vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators
50 gelieferten lokalen Überlagerersignals.
Wenn infolge von Änderungen der Temperatur oder der Kenngrößen
von Bauteilen oder dergleichen die Frequenz des Überlagerersignals von derjenigen Frequenz aus wandert, die zum Zeitpunkt des Umschaltens
des Steuereingangs am spannungsgesteuerten Oszillator 50 vom
Ausgangssignal der Tiefpass- und Verstärkerschaltung 46 auf das
verstärkte AFA-Signal eingestellt war, wirkt die AFA-Schaltung 92
nach Art einer Gegenkopplung, um ein verstärktes AFA-Signal zu
erzeugen, welches der auf die Auswanderung zurückzuführenden Frequenzänderung
entgegenwirkt.
Das Steuersignal SCHWELLE zeigt an, daß sich das verstärkte AFA-Signal
im richtigen Sinne zur Durchführung der automatischen Feinabstimmung
ändert. Der Schwellenwert 414 in Fig. 4 entspricht dem Schwellenwert 516 in Fig. 5. Wenn der Schalter 48 verstärkte AFA-Signal
e von der AFA-Schaltung 92 zum spannungsgesteuerten Oszillator 50 geben würde, bevor das verstärkte AFA-Signal den Schwellenwert
516 erreicht hat, dann würde keine automatische Feinabstimmung
-W-70982 1 /0673
erzielt werden, weil sich die zum spannungsgesteuerten Oszillator 50 gelieferte Steuerspannung in der falschen Richtung ändern würde,
d.h. entlang der Flanke 518 der Kennlinie 512 statt entlang
der Flanke 520.
Das Steuersignal VERGLEICH zeigt an, daß das verstärkte AFA-Signal
eine Steuerspannung liefert, die bei Beaufschlagung des spannungsgesteuerten Oszillators 50 diesen zur Abgabe eines Überlagerersignals
veranlaßt, dessen Frequenz ausreichend nahe an der dem ausgewählten Kanal zugeordneten Überlagererfrequenz liegt. Als Beispiel
sei angenommen, daß der Kanal 4- gewählt worden ist. Falls dann der Schalter 4-8 den Ausgang des AFA-Verstärkers 94· mit dem
Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators 50 verbinden
würde, wenn die Spannung des AFA-Signals beim Schwellenwert 516
läge, würde die dem spannungsgesteuerten Oszillator 50 angelegte
Steuerspannung einem Kanal in der Nähe des Kanals 2 statt der für den Kanal 4· erforderlichen Steuerspannung entsprechen.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 50 wird also von seiner über
die Phasensynchronschleife gehenden Steuerung auf die automatische
Feinabstimmung umgeschaltet, wenn beide Steuersignale SCHWELLE und VERGLEICH vorhanden sind. Wenn die Steuersignale SCHWELLE und
VERGLEICH erzeugt worden sind, liefert die Schaltlogik 56 außerdem ein Steuersignal ABTASTUNG STOP Nr. 1 (Binärwert "0" auf der
Leitung 90), mit welchem die Zuführung der Taktsignale zum Takteingang des umkehrbaren Zählers 4-2 unterbunden wird, um eine weitere
Erhöhung des Teilungsmaßes des programmierbaren 1:R-Teilers 38 zu verhindern und damit den Abtastbetrieb zu beenden.
Wenn keine automatische Feinabstimmung erzielt wird, bevor die Zahl R ihren Endwert erreicht ("R STOP" in der Tabelle nach Fig. 6),
dann erzeugt die Abtastungs-Stopschaltung 70 ein Steuersignal ABTASTUNG
STOP Nr. 2 (Binärwert "0" auf der Leitung 108), um die weitere Zuführung von Taktsignalen zum Takteingang des umkehrbaren
Zählers 4-2 zu unterbinden und die Abtastung zu beenden. Der Fernsehteilnehmer sieht dann ein Bild schlechter Qualität und kann
- 18 ' 709821 /0673
einen anderen Kanal wählen, oder er kann ein neues Abtastintervall
einleiten, indem er einen anderen Kanal wählt und dann den ursprünglich
gewählten Kanal neu wählt.
Es sei betont, daß die Frequenz des modulierten ZF-Trägers durch Verminderung der !Frequenz des vom lokalen Oszillator kommenden
Überlagerersignals progressiv vermindert wird. Dies ist zweckmässig,
damit der erste zu erreichende Träger tatsächlich der gewünschte Bildträger und nicht der Tonträger eines benachbarten Kanals ist.
Die Gefahr von Palschabstimmungen wird also vermieden oder sehr gering gehalten.
Wenn vom Kanalnummer-Register 28 ein Steuersignal UHF erzeugt worden
ist, selbst wenn der Abtastbetrieb-Einschalter 54 zum Zwecke der Abstimmung des Empfängers auf eine ungenormte Trägerfrequenz
geschlossen worden ist, dann erzeugt die Schaltlogik 56 als Antwort
auf dieses UHF-Steuersignal ein Steuersignal ABTASTUNG STOP Fr. 1, um über die Takt-Einschaltlogik 68 zu verhindern, daß Taktsignale
vom 1:A-Teiler 66 zum Takteingang des umkehrbaren Zählers 42 gelangen. Daher wird, ob der Abtastbetrieb-Einschalter geschlossen
ist oder nicht, die Zahl R im programmierbaren 1:R-Teiler 38
nicht erhöht, wenn ein UHF-Kanal gewählt worden ist. Diese Vorkehrung ist getroffen, weil die meisten Fernseh-Versorgungssysteme
die Frequenzen der UEF-Träger nicht auf andere UHF-Frequenzen umsetzen,
so daß bei Wahl eines UHF-Kanals die abtastende Betriebsart nicht erforderlich ist. Im Bedarfsfall kann die Abstimmeinrichtung
jedoch auch so modifiziert werden, daß mit ihr eine Abstimmung auf ungenormte UHF-Trägerfrequenzen in der abtastenden
Betriebsart geschehen kann.
Einzelheiten der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform sind aus den oben genannten Gründen nicht näher beschrieben worden.
Hinsichtlich der Logikschaltung nach Fig. 2 sei jedoch erwähnt, daß die als Teil des programmierbaren 1:R-Teilers 38 vorgesehene
integrierte Schaltung GD 4027 ein Flipflop ist, welches die Frequenz des Ausgangssignals der integrierten Zählerschaltung
- 19 709821 /0673
GD 4-059f die ebenfalls im Teiler 38 enthalten ist, durch 2 dividiert.
Folglich sind die eingestellten Zahlen in den integrierten Zählerschaltungen GD 4-029, die den umkehrbaren Zähler 4-2 darstellen,
nur halb so groß wie die in der Tabelle nach Fig. 6 angegebenen entsprechenden Werte für R. Außerdem werden der Abtastungs-Stopschaltung
70 nur die Binärsignale zugeführt, welche "1", "2" und "4-11 entsprechen, um die höchstwertige Ziffernstelle
(Zehnerstelle) und die niedrigstwertige Ziffernstelle (Einerstelle)
der den Werten von "STOP R" entsprechenden Zahlen zu bilden, da die höchstwertige und die niedrigstwertige Ziffernstelle der den
Werten von "STOP R" entsprechenden Zahlen zu ihrer Bildung keine "8" benötigen. Außerdem werden die Binärsignale zur Bildung der
Hunderterstelle der vom umkehrbaren Zähler 4-2 gelieferten Zahlen nicht auf die logische Abtastungs-Stopschaltung 70 gegeben, weil
die Ziffer in der Hunderterstelle für den unteren und den oberen VHF-Bereich jeweils die gleiche ist und nicht erhöht wird.
Vorstehend wurde in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, daß die
Frequenzverminderung des modulierten ZF-Trägers durch Vergrößerung
des Teilungsmaßes des programmierbaren 1:R-Teilers 38 erfolgt.
Alternativ kann man jedoch auch die Frequenz des ZF-Trägers vermindern, indem man den in den programmierbaren 1:N-Teiler 34- eingegebenen
Wert vermindert, wie es mit der gestrichelt angedeuteten Vielfachleitung 126 zwischen dem umkehrbaren Zähler 4-2 und dem
programmierbaren 1:N-Teiler 34- gezeigt ist. Bei der vorstehend
beschriebenen Abstimmeinrichtung erfolgt die progressive Änderung der Frequenz des ZF-Trägers jeweils im Sinne einer Verminderung,
um eine Abstimmung des Empfängers auf den Tonträger eines benachbarten Kanals zu vermeiden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich,
die Frequenz des ZF-Trägers progressiv jeweils nach oben zu verändern.
- 20 -709821/0673
Claims (19)
- Patentansprüche1J Einrichtung zum Abstimmen eines Fernsehempfängers auf einen hochfrequenten Träger, der eine einem vorgegebenen Pernsehrundfunkkanal zugeordnete genormte Frequenz oder eine nicht genormte Frequenz, die willkürlich neben der genormten Frequenz liegt, hat, mit einem steuerbaren Oszillator zum Erzeugen eines örtlichen Überlagerersignales und mit einer Mischeinrichtung zur Kombination des örtlichen Überlagerersignales mit dem hochfrequenten Träger unter Erzeugung eines Zwisehenfrequenzsignales mit einem Information tragenden Träger, gekennzeichnet durch eine Anordnung (26, 28, 52, 34, 36, 38, 40, 62) zur Steuerung des örtlichen Überlagerersignalesfeiuf eine Frequenz, die gegenüber der Nenn-Oszillatorfrequenz für den vorgegebenen Kanal um einen Betrag versetzt ist, der in Beziehung zur maximal zu erwartenden Abweichung der nicht genormten Frequenz von der genormten Frequenz steht und durch eine Anordnung (42, 68, 66) zur Änderung der Frequenz des vom örtlichen Oszillator (50) erzeugten Überlagerersignales innerhalb eines bestimmten Bereiches um die versetzte Frequenz des Überlagerersignales zur Verringerung der Abweichung zwischen der Frequenz des informationstragenden Trägers von seinem Nennwert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Steuerung des örtlichen Oszillators (50) enthält:eine erste programmierbare Teileranordnung (34) zum Teilen der Frequenz des örtlichen Oszillators durch eine erste Zahl (Bi) entsprechend dem gewählten Kanal unter Erzeugung eines frequenzgeteilten örtlichen Überlagerersignales; eine Kanalwahlanordnung (26, 28, 62) zur Wahl der ersten Zahl (N);eine Anordnung (40; 38, 40) Ium Erzeugen eines Referenzfrequenzsignales;709821/0673ORIGINAL INSPECTEDeine Phasendetektoranordnung (36) zur Erzeugung eines ersten Steuersignales zum Aufrechterhalten einer bestimmten Phasen- und FrequenzbeZiehung zwischen dem frequenzgeteilten örtlichen Überlagerersignal und dem Referenzfrequenzsignal, wobei das erste Steuersignal einen zwischen einer ersten und einer zweiten Amplitude liegenden Amplitudenbereich aufweist, der ausreicht, um das örtliche Überlagerersignal in einem Frequenzbereich zu ändern, der größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Kanälen;und daß die Anordnung zur Änderung der Frequenz des überlagerersignales enthält:eine Abtastanordnung (54, 38, 42, 66, 70j 34, 42, 66, 70), die ein Abtasten des örtlichen überlagerersignales in dem vorgegebenen Frequenzbereich in der Nähe der dem gewählten Kanal entsprechenden Oszillatorfrequenz bewirkt; eine Frequenzdiskriminatoranordnung (92) zum Erzeugen eines Diskriminatorsignales (412), das die Frequenzabweichung zwischen dem informationstragenden Träger und dessen Nennwert darstellt, und das einen Amplitudenbereich zwischen einer maximalen und einer minimalen Amplitude entsprechend Frequenzabweichungen, die Bruchteile des Frequenzabstandes zwischen den Kanälen sind, hat;eine mit der Diskriminatoranordnung gekoppelte Anordnung (94) zum Gewinnen eines zweiten Steuersignals (518) mit einem Amplitudenbereich zwischen einer ersten und einer zweiten Amplitude, die im wesentlichen die gleichen sind wie die erste und zweite Amplitude des ersten Steuersignals, wobei die erste und zweite Amplitude des zweiten Steuersignals den Frequenzabweichungen des zwischenfrequenten Trägers von der festen Frequenz zwischen den der maximalen und minimalen Amplitude zugeordneten Abweichungen entspricht; eine Anordnung (56, 68; 82, 84) zum Außerbetriebsetzen der Abtastanordnung (38, 42, 66, 70; 34, 42, 66, 70), wenn die Abweichung zwischen der Frequenz des informationstragenden Trägers und dem Nennwert innerhalb eines vorgegebenen Steuerbereiches liegt und wenn die Amplitude des zweiten Steuer-709821/0673signals im wesentlichen gleich der .Amplitude des ersten Steuersignals entsprechend dem gewählten Kanal ist und eine Schaltvorrichtung (48) zum wahlweisen Anlegen des ersten bzw. zweiten Steuersignals an den steuerbaren Oszillator, wobei die Schaltvorrichtung auf· die Außerbetriebsetzung der Abtastanordnung mit einem Abkoppeln des ersten Steuersignals vom steuerbaren Oszillator und Ankoppeln des zweiten Steuersignals an den gesteuerten Oszillator reagiert.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Abtastbereich groß genug ist, um die Frequenz eines örtlichen Oszillatoroder Überlagerersigna les einzuschließen, das der nicht genormten Frequenz entspricht und in einem willkürlichen Abstand in der Nähe einer dem gewählten Kanal zugeordneten genormten Fernsehrundfunkfrequenz liegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung (54, 38, 42, 66, 70j 34, 42, 66, 70) eine Anordnung (54, 38, 42, 66, 70; 34, 42, 66, 70) zum schrittweisen Indern der Frequenz des frequenzgeteilten örtlichen Überlagerersignals in bezug auf das Referenzfrequenzsignal enthält.
- -5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4> d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Abtastanordnung (34, 42, 66, 70) eine mit der ersten programmierbaren Teileranordnung (34) gekoppelte Zähleranordnung (42) zum schrittweisen Ändern der ersten Zahl (N) enthält.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Anordnung (38, 40) zum Erzeugen des Eeferenzfrequenzsignales eine Anordnug (40) zum Erzeugen eines frequenzstabilen Signales und eine zweite programmierbare Zähleranordnung (38) zum Teilen der Frequenz des frequenzstabilen Signals durch eine zweite Zahl (E.) enthält; daß die Kanalwahlanordnung (26, 28, 62) ebenfalls709821/0873die zweite Zahl entsprechend dem gewählten Kanal gewinnt; und daß die Abtastanordnung (38, 42, 66, 70, 54) eine Zähleranordnung (42) zum schrittweisen Ändern der zweiten Zahl enthält.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurc-h gekennzeichnet , daß die Abtastanordnung (38, 42, 66, 70, 54) eine Anordnung (54) zum Erzeugen eines Abtastungsfreigabesignales enthält, das den Empfang eines Trägers nicht genormter Frequenz, die in willkürlichem Abstand in der Nähe der dem gewählten Kanal zugeordneten genormten Trägerfrequenz liegt, und daß der vorgegebene Abtastbereich groß genug ist, um die der nichtgenormten Trägerfrequenz entsprechende örtliche Überlagererfrequenz einzuschließen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanalwählanordnung (26, 28, 62) durch das Abtastungsfreigabesignal gesteuert ist und bei Vorhandensein des Abtastungsfreigabesignals die zweite Zahl (E) auf einen vorgegebenen ersten Wert einstellt; daß die zweite Zählvorrichtung (38) die zweite Zahl (R) in Ansprache auf das Abtastungsfreigabesignal von dem vorgegebenen ersten Wert schrittweise auf einen vorgegebenen zweiten Wert ändert; und daß die Kanalwahlanordnung (26, 28, 62) in Abwesenheit des Abtastungsfreigabesignales die Zahl auf einen vorgegebenen driften Wert einstellt, der zwischen dem vorgegebenen ersten Wert und dem vorgegebenen zweiten Wert liegt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der vorgegebene erste Wert kleiner ist als der vorgegebene zweite Wert.709821/0673265129?
- 10. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanalwählanordnung (26, 28, 62) eine erste Gruppe aus einem Torgegebenen ersten, zweiten und dritten Wert der zweiten Zahl (R) wählt, wenn der dem gewählten Kanal zugeordnete Träger in einem unteren Teil des VHF-Bereiches liegt und eine zweite Gruppe aus einem vorgegebenen ersten, zweiten und dritten Wert der zweiten Zahl (R), wenn der dem gewählten Kanal zugeordnete Träger sich in einem höheren Bereich des VHP-Bandes befindet.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 2, 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastanordnung (38, 42, 54, 66, 70; 34, 42, 66, 70) bewirkt, daß das örtliche Überlagerersignal von einer Frequenz aus abgetastet wird, die höher ist als die Frequenz des dem gewählten Kanal zugeordneten örtlichen Oszillator- oder Überlagerersignals.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastanordnung (38, 42, 54, 66, 70; 34, 42, 66, 70) eine Anordnung (70, 54) zum Verhindern der Abtastung bei Empfang eines Trägers genormter Frequenz enthält.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (54, 70) zur Verhinderung der Abtastung einen von Hand betätigbaren Schalter (54) enthält.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 2, 4 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanalwählanordnung (26, 28, 62) ein UHF-Steuersignal gewinnt, wenn der einem gewählten Kanal zugeordnete Träger im UHF-Band liegt, und daß das UHF-Steuersignal der Abtastanordnung zur Verhinderung einer Abtastung zuführbar ist.709821/0673
- 15. Einrichtung nach Anspruch 2, 5 oder 6, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die steuerbare Oszillatoranordnung (50) einen spannungsgesteuerten Oszillator (50) enthält; daß das Diskriminatorsignal (412) ein Signal mit einer im wesentlichen S-förmigen, zu einem im wesentlichen bei der festen !Frequenz liegenden Punkt wenigstens annähernd symmetrischen Spannungs/Frequenz-Charakteristik ist; und daß die Anordnung (56, 68, 82, 84) zur Außerbetriebsetzung der Abtastanordnung eine Vorrichtung (82) enthält, welche wahrnimmt, wenn das zweite Steuersignal eine Spannung hat, die sich in Richtung auf den Symmetriepunkt zu ändert, und welche als Reaktion hierauf ein Schwellenwertsignal erzeugt, das anzeigt, daß sich die Frequenzabweichung zwischen der Frequenz des informationstragenden Trägers und der Nennfrequenz innerhalb des vorgegebenen Steuer- oder Regelbereiches befindet.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (82), die wahrnimmtj wenn das zweite Steuersignal eine Spannung hat, die sich in einer Richtung auf den Symmetriepunkt zu ändert, eine Schwellwertdetektoranordnung (82) enthält, die das Überschreiten eines ersten vorgegebenen Schwellwertes (4H) auf der dem Diskriminatorsignal zugeordneten Spannungs/Frequenz-Charakteristik durch das Diskriminatorsignal (412) feststellt.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Diskriminatorsignal (412) eine Spannungs/Frequenz-Charakteristik entsprechend der Spannungs/Frequenz-Charakteristik , die dem zweiten Steuersignal (518) zugeordnet ist, hat, und daß die Schwellenwertdetektoranordnung (82) das Überschreiten eines zweiten vorgegebenen Schwellenwertes (516) auf der Spannungs/Frequenz-Charakteristik entsprechend dem ersten Schwellenwert durch das zweite Steuersignal (512) feststellt.709821/0673-te-
- 18. Einrichtung nach Anspruch 2, 6 oder 15, d adurch gekennze ichnet , daß das erste Steuersignal eine bestimmte Spannungs/Prequenz-Charakteristik hat und daß die Anordnung (56, 68, 82, 84) zum Abschalten des Abtastanordnungssignales eine Vorrichtung (84) zum Vergleichen der Spannungen des ersten und des zweiten (518) Steuersignals und zur Erzeugung eines Vergleichssignales, wenn die Spannungen des ersten und zweiten Steuersignals im wesentlichen gleich sind, enthält.
- 19. Einrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 18, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Anordnung (56, 68, 82, 84) zum Außerbetriebsetzen der Abtastanordnung eine erste Plipflopschaltung (5612) zum Erzeugen eines Setzsignales als Eeaktion auf das Schwellenwertsignal, und eine zweite Plipflopschaltung (5614) zum Erzeugen eines Signales zum Außerbetriebsetzen der Abtastanordnung als Eeaktion auf das Vergleichssignal und das Setzsignal enthält.709821/0673
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63206075A | 1975-11-14 | 1975-11-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651297A1 true DE2651297A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2651297B2 DE2651297B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2651297C3 DE2651297C3 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=24533910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651297A Expired DE2651297C3 (de) | 1975-11-14 | 1976-11-10 | Abstimmeinrichtung für Empfänger, insbesondere für Fernsehempfänger |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5828932B2 (de) |
AT (1) | AT377878B (de) |
AU (1) | AU512493B2 (de) |
BE (1) | BE848283A (de) |
CA (1) | CA1175586A (de) |
DE (1) | DE2651297C3 (de) |
ES (1) | ES453293A1 (de) |
FI (1) | FI66269C (de) |
FR (2) | FR2331917A1 (de) |
GB (1) | GB1561544A (de) |
IT (2) | IT1073074B (de) |
MX (1) | MX3472E (de) |
NL (1) | NL188065C (de) |
PL (1) | PL114951B1 (de) |
SE (1) | SE430200B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722659A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-11-24 | Rca Corp | Einrichtung zum abstimmen eines empfaengers auf von der norm abweichende traegerfrequenzen |
DE3342334A1 (de) * | 1982-11-24 | 1984-05-24 | Rca Corp., New York, N.Y. | Analogsignalvergleichsschaltung unter verwendung einer digitalen schaltung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1564375A (en) * | 1977-09-07 | 1980-04-10 | Marconi Co Ltd | Frequency generators |
JPS598966B2 (ja) * | 1979-04-10 | 1984-02-28 | 株式会社東芝 | テレビジヨン受像機の制御装置 |
JPS5657324A (en) * | 1979-10-16 | 1981-05-19 | Sanyo Electric Co Ltd | Digital electronic tuning system |
JPS56162527A (en) * | 1980-05-20 | 1981-12-14 | Toshiba Corp | Controller of television receiver |
US4476580A (en) * | 1980-06-17 | 1984-10-09 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Automatic continuous tuning control apparatus for a receiver |
US4521918A (en) * | 1980-11-10 | 1985-06-04 | General Electric Company | Battery saving frequency synthesizer arrangement |
ES525161A0 (es) * | 1982-09-01 | 1984-06-16 | Rca Corp | "perfeccionamientos introducidos en un aparato de control de sintonizacion para un sistema de television" |
EP0302290B1 (de) * | 1987-08-03 | 1994-12-14 | Motorola Inc. | Automatisches Frequenzregelssystem |
CN102461025B (zh) | 2009-06-30 | 2014-10-22 | 汤姆森特许公司 | 重传数字信号的方法 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211664A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-20 | Loewe Opta Gmbh | Abstimmeinheit fuer hochfrequenzempfangsgeraete |
DE2217002A1 (de) * | 1972-04-08 | 1973-10-18 | Blaupunkt Werke Gmbh | Empfaenger fuer einseitenbandmodulierte sender in einem festen traegerfrequenzraster |
US3803494A (en) * | 1972-04-07 | 1974-04-09 | Bendix Corp | Pulse tuning control system for radio receivers |
US3818353A (en) * | 1971-05-08 | 1974-06-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Automatic tuning apparatus having dual frequency sweep |
US3845394A (en) * | 1971-11-29 | 1974-10-29 | Sony Corp | Broadcast receiver |
DE2333851A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung |
DE2333852A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Ueberlagerungsempfaenger mit einer digital einstellbaren abstimmanordnung |
DE2631039C2 (de) * | 1975-07-11 | 1985-08-14 | Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A., Rivalta | Fernsehempfänger mit einer Kanalwählschaltung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4943084Y2 (de) * | 1971-06-29 | 1974-11-26 | ||
JPS4841361A (de) * | 1971-09-28 | 1973-06-16 | ||
JPS5228321B2 (de) * | 1972-03-15 | 1977-07-26 |
-
1976
- 1976-10-15 IT IT28406/76A patent/IT1073074B/it active
- 1976-11-05 GB GB46208/76A patent/GB1561544A/en not_active Expired
- 1976-11-09 CA CA000265196A patent/CA1175586A/en not_active Expired
- 1976-11-10 DE DE2651297A patent/DE2651297C3/de not_active Expired
- 1976-11-12 ES ES453293A patent/ES453293A1/es not_active Expired
- 1976-11-12 FR FR7634164A patent/FR2331917A1/fr active Granted
- 1976-11-12 PL PL1976193671A patent/PL114951B1/pl unknown
- 1976-11-12 AU AU19581/76A patent/AU512493B2/en not_active Expired
- 1976-11-12 FI FI763252A patent/FI66269C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-11-12 MX MX100401U patent/MX3472E/es unknown
- 1976-11-12 BE BE172309A patent/BE848283A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-15 AT AT0848976A patent/AT377878B/de active
- 1976-11-15 JP JP51137712A patent/JPS5828932B2/ja not_active Expired
- 1976-11-15 NL NLAANVRAGE7612666,A patent/NL188065C/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-11-24 IT IT30200/78A patent/IT1100758B/it active
-
1979
- 1979-03-09 SE SE7902170A patent/SE430200B/sv not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-11-14 JP JP55161310A patent/JPS5829655B2/ja not_active Expired
-
1982
- 1982-01-05 FR FR8200051A patent/FR2495407B1/fr not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818353A (en) * | 1971-05-08 | 1974-06-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Automatic tuning apparatus having dual frequency sweep |
US3845394A (en) * | 1971-11-29 | 1974-10-29 | Sony Corp | Broadcast receiver |
DE2211664A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-20 | Loewe Opta Gmbh | Abstimmeinheit fuer hochfrequenzempfangsgeraete |
US3803494A (en) * | 1972-04-07 | 1974-04-09 | Bendix Corp | Pulse tuning control system for radio receivers |
DE2217002A1 (de) * | 1972-04-08 | 1973-10-18 | Blaupunkt Werke Gmbh | Empfaenger fuer einseitenbandmodulierte sender in einem festen traegerfrequenzraster |
DE2333851A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung |
DE2333852A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Ueberlagerungsempfaenger mit einer digital einstellbaren abstimmanordnung |
DE2631039C2 (de) * | 1975-07-11 | 1985-08-14 | Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A., Rivalta | Fernsehempfänger mit einer Kanalwählschaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RCA Solid State Databook Series on COS/MOS Digital Integrated Circuits SSD-203, 1972 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722659A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-11-24 | Rca Corp | Einrichtung zum abstimmen eines empfaengers auf von der norm abweichende traegerfrequenzen |
DE3342334A1 (de) * | 1982-11-24 | 1984-05-24 | Rca Corp., New York, N.Y. | Analogsignalvergleichsschaltung unter verwendung einer digitalen schaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX3472E (es) | 1980-12-09 |
ES453293A1 (es) | 1977-11-16 |
SE430200B (sv) | 1983-10-24 |
GB1561544A (en) | 1980-02-20 |
NL7612666A (nl) | 1977-05-17 |
IT7830200A0 (it) | 1978-11-24 |
JPS5829655B2 (ja) | 1983-06-24 |
FR2495407A1 (fr) | 1982-06-04 |
JPS5696523A (en) | 1981-08-04 |
PL114951B1 (en) | 1981-03-31 |
CA1175586A (en) | 1984-10-02 |
NL188065C (nl) | 1992-03-16 |
FR2495407B1 (fr) | 1986-01-17 |
AU1958176A (en) | 1978-05-18 |
FI763252A (de) | 1977-05-15 |
AU512493B2 (en) | 1980-10-16 |
JPS5261904A (en) | 1977-05-21 |
DE2651297C3 (de) | 1987-04-16 |
FR2331917B1 (de) | 1982-07-09 |
ATA848976A (de) | 1984-09-15 |
IT1073074B (it) | 1985-04-13 |
BE848283A (fr) | 1977-03-01 |
IT1100758B (it) | 1985-09-28 |
FR2331917A1 (fr) | 1977-06-10 |
DE2651297B2 (de) | 1979-03-29 |
NL188065B (nl) | 1991-10-16 |
JPS5828932B2 (ja) | 1983-06-18 |
AT377878B (de) | 1985-05-10 |
FI66269C (fi) | 1984-09-10 |
FI66269B (fi) | 1984-05-31 |
SE7902170L (sv) | 1979-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3801524C2 (de) | ||
DE3801522C2 (de) | ||
DE2650102A1 (de) | Frequenzsynthesier-abstimmsystem fuer fernsehempfaenger | |
DE3133547A1 (de) | "eingangswaehlschaltung zur zufuehrung verschiedener oszillatorsignale zu einem vorteiler eines pll-abstimmsystems" | |
DE2222523A1 (de) | Abstimmautomatik, insbesondere fuer fernsehempfaenger | |
DE2854852C2 (de) | Elektronische Abstimmeinheit, insbesondere für Fernseh-Empfangsgeräte | |
DE2814577A1 (de) | Ueberlagerungsempfaenger | |
DE2920180C2 (de) | ||
DE2651297A1 (de) | Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaenger | |
DE2941479C2 (de) | ||
DE1791256A1 (de) | Zur automatischen Kanalwahl geeigneter Tuner fuer einen Fernsehempfaenger | |
DE3036351A1 (de) | Suchabstimmsystem mit direkt adressierender kanalwahl | |
DE2403367A1 (de) | Abstimmsystem fuer ueberlagerungsempfaenger, vorzugsweise ueberlagerungsfernsehempfaenger | |
DE2551543A1 (de) | Funkempfaenger | |
DE2018342A1 (de) | Abstimmsystem fur mehrere Frequenzband bereiche | |
DE2631039C2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Kanalwählschaltung | |
DE2836288C2 (de) | Kombi-Tuner | |
DE2946194C2 (de) | Elektronische Schaltung für die Kanaleinstellung eines Doppelüberlagerungsempfängers | |
DE2950625A1 (de) | Tuner | |
DE2333851A1 (de) | Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung | |
DE3751830T2 (de) | Tuner mit FET | |
DE2914143A1 (de) | Geraet zum untersuchen eines nach der frequenz ausgewaehlten einzelnen hochfrequenzsignales eines breiten frequenzbandes | |
DE3306517A1 (de) | Schaltungsanordnung zur selektiven zufuehrung einer scharfabstimmschaltung im sinne einer verbesserung der schleifenstabilitaet bei einem pll-abstimmsystem | |
DE2659051C2 (de) | ||
DE2802981A1 (de) | Mit phasensynchronisierter schleife arbeitende abstimmeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660248 Format of ref document f/p: P |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HENDERSON, JOHN GOODCHILDE NORIE, PRINCETON, N.J., US |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660248 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RCA THOMSON LICENSING CORP. (N.D.GES.D.STAATES DEL |