DE3801522C2 - - Google Patents

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DE3801522C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmschaltung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Merkmalen.
Fernsehempfänger, die wahlweise auf genormte Rundfunkkanäle oder auf Kabelfernsehkanäle abgestimmt werden können, sind im Handel erhältlich. Die Kanalfrequenzen für Rundfunksignale, welche drahtlos "über den Äther" kommen, können sich von den Kanalfrequenzen des Kabelfunkdienstes unterscheiden. Aus diesem Grund enthalten sogenannte "kabeltaugliche" Fernsehempfänger einen Empfangsartenschalter (oder Antenne/Kabel- Umschalter), der von Hand eingestellt werden kann, um den Tuner des Empfängers entweder auf Rundfunk- oder auf Kabelkanäle abzustimmen, je nachdem, ob der HF-Eingang mit einer Rundfunk-Empfangsantenne oder mit einem Fernseh-Kabelnetz verbunden ist. Ein Beispiel hierfür, von dem die Erfindung ausgeht, ist aus der US-PS 43 17 227 bekannt.
Weiterhin haben manche kabeltaugliche Empfänger einen Kanalspeicher, den der Benutzer programmieren kann, um die Nummern bestimmter zum Empfang gewünschter Kanäle zu speichern und die Nummern inaktiver oder unerwünschter Kanäle zu löschen. Derartige Empfänger stimmen sich nur auf die im Speicher aufgelisteten Kanäle ab und überspringen die nicht gespeicherten Kanäle, wenn sie in einem Kanalsuchlaufbetrieb arbeiten (z. B. Suchlauf in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung), so daß die Kanalsuche für den Benutzer sehr schnell geht.
Es ist auch aus der GB 20 21 887 A bekannt, bei einem Fernsehtuner mit einer PLL-Schleife, bei welcher die verschiedenen Kanäle durch entsprechende Teilerverhältnisse von Frequenzteilern bestimmt werden, die Frequenzbänder durch schrittweises Erhöhen des Teilerverhältnisses nach belegten Kanälen abzusuchen und nur die zu belegten Kanälen gehörenden Teilerverhältnisse in einem Speicher festzuhalten, so daß bei einem späteren Sendersuchlauf nur belegte Kanäle berücksichtigt werden.
Bei kabeltauglichen Fernsehempfängern des vorstehend be­ schriebenen Typs kann es ein Problem geben, wenn zwischen den Betriebsarten für den Kabelempfang und den Antennen­ empfang umgeschaltet wird. Es sei z. B. angenommen, daß der Empfänger mit einer Kabelfernsehquelle verbunden und auf den Kabelkanal 85 abgestimmt ist. Falls der Benutzer dann für den Empfang von Rundfunksignalen eine Antenne an den Empfänger anschließt und den Kabel/Antenne-Umschal­ ter in die Stellung für den drahtlosen (Rundfunk-)Empfang bringt, versucht der Tuner, auf einen Rundfunkkanal Nr. 85 abzustimmen. Den Diensten des Fernsehrundfunks ist jedoch kein Kanal Nr. 85 zugeteilt. Beim Fehlen eines "gültigen" Kanals Nr. 85 im Antennen-Empfangsbetrieb kann die Ab­ stimmspannung des Empfängers auf einen Maximalwert gezwun­ gen werden, was schädlich für den Tuner und das Abstimm­ system sein könnte. Außerdem wird der Benutzer in diesem Fall nur optisches Rauschen anstatt eines Bildes sehen und dürfte sich zunächst fragen, warum der Empfänger für den gewählten Kanal nicht im Antennen-Empfangsbetrieb ar­ beitet.
Bisher hat man dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß man den Tuner automatisch auf einen speziellen Kanal (z. B. den Kanal Nr. 2) abstimmen läßt, wenn der Kabel/ Antenne-Betriebsartenschalter umgeschaltet wird und der vorher abgestimmte Kanal kein "gültiger" Kanal in der neuen Betriebsart ist. Manche kabeltaugliche Fernsehempfän­ ger, wie z. B. das Farbfernsehrchassis CTC-130 des Herstel­ lers RCA Corporation, sind mit einer solchen Automatik aus­ gestattet.
Es wurde gefunden, daß die vorstehend beschriebene Lösung des Kanalgültigkeitsproblems durch Übergang auf einen speziellen Fernsehkanal trotzdem zur Abstimmung auf ei­ nen unbelegten Kanal führen kann, und zwar dann, wenn der Empfänger an Orten betrieben wird, wo dieser speziel­ le Kanal nicht verwendet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abstimmeinrichtung für einen kabeltauglichen Fern­ sehempfänger zu schaffen, mit welcher die Wahrscheinlich­ keit erhöht wird, daß bei Umschaltung zwischen Kabel- und Antennen-Empfangsbetriebsarten eine Abstimmung auf einen aktiven Fernsehkanal erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Merkmale gelöst, wie sie im Patent­ anspruch 1 und im Patentanspruch 2 aufgeführt sind.
Eine erfindungsgemäße Abstimmeinrichtung enthält in einer ersten Ausführungsart einen Tuner, der eine "Antennen"- Abstimmbetriebsart zur Abstimmung auf genormte Rundfunk­ kanäle und eine "Kabel"-Abstimmbetriebsart zur Abstimmung auf Kabelkanäle hat, und eine Umschalteinrichtung für die Wahl der beiden Abstimmbetriebsarten. Eine auf die Um­ schalteinrichtung ansprechende Steuereinrichtung versetzt den Tuner in die jeweils ausgewählte Abstimmbetriebsart. Ferner ist eine vom Benutzer programmierbare Speicherein­ richtung vorgesehen, um eine Liste von durch den Benutzer gewählten Kanalnummern zu speichern. Die Steuereinrichtung spricht ferner auf eine Änderung der durch die Umschalt­ einrichtung gewählten Abstimmbetriebsart an, um den Tuner zur Abstimmung auf einen vorher abgestimmten Kanal in der geänderten Abstimmbetriebsart zu veranlassen, falls die vorherige Kanalnummer innerhalb eines Bereichs gültiger Kanalnummern für die neu gewählte Abstimmbetriebsart liegt. Andernfalls verändert die Steuereinrichtung die vorherige Kanalnummer schrittweise, bis die veränderte Nummer innerhalb des Bereichs gültiger Nummern für die gewähl­ te Betriebsart liegt und außerdem in der besagten Liste gewählter Kanalnummern ist, um den Tuner zur Abstimmung auf einen neuen Kanal zu veranlassen, welcher der verän­ derten Nummer entspricht.
Gemäß einer anderen Ausführungsart der Erfindung enthält die Abstimmeinrichtung einen Detektor, der auf das Aus­ gangssignal des Tuners anspricht,um belegte Kanäle zu identifizieren. Bei dieser Ausführungsart spricht die Steuereinrichtung auf eine Änderung der von der Betriebs­ arten-Umschalteinrichtung gewählten Abstimmbetriebsart an, um den Tuner zur Abstimmung auf einen in der vorheri­ gen Betriebsart abgestimmten Kanal zu veranlassen, falls die vorherige Kanalnummer innerhalb eines Bereichs gül­ tiger Kanäle für die gewählte Betriebsart ist. Andern­ falls verändert die Steuereinrichtung schrittweise die vorherige Kanalnummer, bis die veränderte Nummer sowohl im besagten Bereich liegt wie auch einem vom Detektor als belegt identifizierten Kanal entspricht, um den Tu­ ner zur Abstimmung auf die veränderte Kanalnummer zu ver­ anlassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Fernsehempfän­ gers mit einer erfindungsgemäßen Abstimmeinrichtung.
Fig. 2 und 3 sind Flußdiagramme zur Veranschau­ lichung des Betriebs des Empfängers gemäß zwei Alternati­ ven der Erfindung.
Der Empfänger nach Fig. 1 enthält einen Tuner 10 mit einem Antenneneingang 12 zum Anschluß an eine Rundfunk- Empfangsantenne, um über den Äther gesendete HF-Signale zu empfangen, die genormten Rundfunk- oder "Antennen"- Kanälen zugeordnet sind. Alternativ kann der Eingang 12 an ein Kabelnetz angeschlossen werden, um HF-Signale zu empfangen, die einzelnen Kabelfernsehkanälen zugeordnet sind. Der Tuner 10 ist ein Zweibetriebs-Tuner, das heißt, er kann wahlweise auf Antennenkanäle oder auf Kabelkanäle abstimmen. Solche Tuner sind allgemein bekannt und werden manchmal als "kabeltauglich" oder "kabelkompatibel" be­ zeichnet. Der Tuner 10 hat eine HF-Stufe und einen Über­ lagerungsoszillator, der auf eine Abstimmspannung und auf Bandwahlsignale anspricht, um (durch Überlagerung) das einem gewählten Kanal zugeordnete HF-Signal in ein entsprechendes ZF-Signal umzusetzen.
Das ZF-Signal wird in herkömmlicher Weise in einem ZF- Teil 14 verarbeitet und auf eine Videosignal-Verarbei­ tungseinheit 16 gegeben. Diese Einheit 16 demoduliert den modulierten Bildträger des ZF-Signals, um ein Basis­ band-Videosignal für die Wiedergabe mittels einer Wieder­ gabeeinrichtung 18 zu erzeugen, die mit dem Ausgang der Verarbeitungseinheit gekoppelt ist. Weitere Funktionen der Verarbeitungseinheit sind unter anderem die Trennung der Leuchtdichte- und Farbartkomponenten, die Synchronsignal­ erfassung, usw.
Ein mit dem ZF-Teil 14 gekoppelter AFA-Detektor 19 er­ zeugt ein Signal zur automatischen Feinabstimmung (AFA), das eine eventuell vorhandene Abweichung der Frequenz des Bildträgers im ZF-Signal von einer Nominalfrequenz anzeigt, die z. B. in den USA bei 45,75 MHz liegt. Dieses AFA-Signal wird beim Abstimmvorgang für die Feinabstimmung des Tuners 10 verwendet. Ein zusammengesetztes Synchron­ signal (Synchrongemisch "SYNC") wird durch die Verarbei­ tungseinheit 16 vom Videosignal abgeleitet. Neben seiner traditionellen Verwendung wird das zusammengesetzte Syn­ chronsignal in einer noch zu beschreibenden Weise beim Abstimmvorgang benutzt, um "aktive" oder "belegte" Exem­ plare der vom Tuner 10 abgestimmten Kanäle zu identifizie­ ren. Mit diesen Ausdrücken seien diejenigen Kanäle bezeich­ net, die von einem Rundfunk- oder Kabeldienst tatsäch­ lich für die Übertragung von Videosignalen genutzt werden.
Die Abstimmspannung für den Tuner 10 wird durch einen Ab­ stimmspannungsgenerator 20 abhängig von einer Digitaldar­ stellung der Abstimmspannung erzeugt. Der Abstimmspannungs­ generator 20 kann ein mit Spannungssynthese arbeitendes Gerät sein, das einen Digital/Analog-Wandler enthält, oder ein mit Frequenzsynthese arbeitendes Gerät, das eine fre­ quenz- oder phasensynchronisierte Schleife enthält. In bevorzugter Ausführungsform ist der Abstimmspannungsgene­ rator 20 ein Gerät mit Frequenzsynthese, weil solche Ge­ räte naturgemäß besonders genau und stabil sind. Ein ge­ eigneter Typ eines solchen Abstimmspannungsgenerators, der eine phasensynchronisierte Schleife (PLL) enthält, ist in der US-Patentschrift 44 05 947 beschrieben. Ein geeigneter Abstimmspannungsgenerator mit Frequenzsynthe­ se, der eine frequenzsynchronisierte Schleife (FLL) ent­ hält, ist in der US-Patentschrift 44 85 404 beschrieben. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß ein Abstimmspan­ nungsgenerator mit PLL verwendet wird.
Ein Abstimmspannungsgenerator mit PLL enthält kurz gesagt eine Kaskade aus einem festen Frequenzteiler, der die Frequenz des Überlagerungsoszillators durch einen Faktor K dividiert (und gewöhnlich als "Voruntersetzer" bezeich­ net wird) und einem programmierbaren Frequenzteiler, der die Frequenz des Ausgangssignals des Voruntersetzers durch einen Faktor N dividiert. Ein weiterer fester Fre­ quenzteiler dividiert die Frequenz f x des Ausgangssignals eines Kristalloszillators durch einen Faktor R, um ein Bezugsfrequenzsignal abzuleiten. Ein Phasenvergleicher vergleicht das Ausgangssignal des programmierbaren Fre­ quenzteilers, um ein "Fehlersignal" zu erzeugen, das repräsentativ für die Phasen- und Frequenzabweichungen zwischen dem Ausgangssignal des programmierbaren Frequenz­ teilers und dem Bezugsfrequenzsignal ist. Dieses Fehler­ signal wird gefiltert, um die Abstimmspannung zu erzeugen. Eine mikroprozessor-gestützte Steuereinrichtung 30 er­ zeugt eine Digitaldarstellung des programmierbaren Fak­ tors N, um die Frequenz des Überlagerungsoszillatorsig­ nals und die Bandwahlsignale für den Tuner 10 zu steuern. Die Steuereinrichtung (Mikroprozessor) 30 arbeitet unter Steuerung durch ein Computerprogramm, das in einem Fest­ wertspeicher (ROM-Speicher) 32 gespeichert ist. Der ROM- Speicher 32 ist mit Mikroprozessor 30 über eine Sam­ melschiene 34 verbunden, die außerdem mit einem als Ver­ arbeitungs-Zwischenspeicher dienenden Randomspeicher (RAM- Speicher) 36 und mit einem elektrisch löschbaren program­ mierbaren Festwertspeicher (EEPROM-Speicher) 38 gekoppelt ist, der die Funktion hat, in leistungsloser (permanenter) Weise eine Liste von durch den Benutzer gewählten Kanal­ nummern zu speichern. Der Mikroprozessor 30 spricht auf Befehlssignale an, die von einem Benutzer über eine Tastatur 40 eingegeben werden. In der Zeichnung ist die Tastatur 40 mit einer direkten Verbindung zum Mikropro­ zessor 30 dargestellt, sie kann alternativ aber auch Bestandteil einer Fernsteuereinheit sein.
Die Tastatur 40 hat Tasten zur Steuerung verschiedener Funktionen des Fernsehempfängers, z. B. zur Ein- und Aus­ schaltung des Empfängers, zur Lautstärkeregelung, zur Wahl zwischen "Antennen"- und "Kabel"-Abstimmbetriebsart, zur Kanalwahl und zur Einspeicherung der vom Benutzer ge­ wählten Kanalliste im EEPROM-Speicher 38. Es sind nur diejenigen Tasten gezeigt, die mit der vorliegenden Er­ findung zu tun haben. Eine Taste VOR für "Kanäle vor­ wärts" und eine Taste RCK für "Kanäle rückwärts" dienen dazu, einen Suchlaufbetrieb für die Kanalwahl in Gang zu setzen, in welchem einzelne Kanäle nacheinander in Rich­ tung zunehmender oder abnehmender Frequenz abgestimmt werden, bis ein Kanal gefunden ist, der in einer im EEPROM- Speicher 38 gespeicherten Liste vorgewählter Kanäle steht. Die nicht in der vorgewählten Liste vorhandenen Kanäle werden während des Kanalsuchlaufs automatisch übersprun­ gen. Die Programmierung der Kanalliste erfolgt durch Speicher- und Löschbefehlstasten SPEICH und LÖSCH an der Tastatur 40.
Die Tasten KABEL und ANT wählen die Abstimmbetriebsart des Tuners 10, wodurch zwischen Antennen- und Kabelkanälen umgeschaltet wird, denn in den beiden Abstimmbetriebsarten sind die Kanalzuordnungen verschieden. Außerdem kann eine der einen Betriebsart zugeordnete Kanalnummer eine "un­ gültige" Nummer in der anderen Betriebsart sein. So sind z. B. durch jüngste Änderungen der Rundfunkkanal-Zuteilun­ gen in den USA die Kanäle 70 bis 83 weggefallen. Ferner ist der Kanal 1 ebenfalls nicht dem Fernsehrundfunk zuge­ teilt. Somit reicht der Bereich gültiger Antennen-Kanäle im Empfänger vom Kanal 2 bis zum Kanal 69, einschließlich. "Kanal 1" ist eine gültige Kanalbezeichnung beim modernen EIN/NCTA-Kanalidentifizierungsplan und entspricht der früheren Kanalbezeichnung "44". Die höchste Kanalnummer der Kabelkanäle ist 99, die dem vorher mit "A-1" bezeich­ neten Kanal entspricht. In einer besonderen Anwendung der Erfindung werden die Kabelkanäle 90-97 nicht verwendet, und somit ergibt sich für gültige Kabelkanäle ein Bereich von 1-89 plus 98 und 99. Die Information über den Bereich gültiger Kanäle ist im ROM-Speicher 32 gespeichert und wird gemäß der Erfindung in noch zu beschreibender Weise benutzt.
Der Empfänger/Monitor nach Fig. 1 enthält einen Videosig­ naldetektor 50, der das von der Verarbeitungseinheit 16 ge­ lieferte Synchronsignal empfängt und ein Anzeigesignal "aktiver Kanal" oder "belegter Kanal" an die Steuerein­ richtung 30 liefert, wenn das vom Tuner 10 abgestimmte Signal ein aktives Videosignal ist. Der Detektor 50 kann eine Einrichtung sein, welche die Synchronkomponenten fühlt, die eine gegebene Rundfunknorm erfüllen. Bei Video­ signalen der NTSC-Norm sollte das Vertikalsynchronsignal eine Frequenz von 59,94 Hz für Farbsendungen und von 60 Hz für Schwarzweißsendungen haben, während die Horizontal­ synchronkomponente bei Frequenzen von 15 734 Hz für Farb­ sendungen oder von 15 750 Hz für Schwarzweißsendungen liegen. Wenn in Empfängern der NTSC-Norm das Vertikal­ synchronsignal für die Feststellung des Vorhandenseins eines aktiven Videosignals benutzt wird, sollte der Er­ fassungsbereich mindestens von 59,94 bis 60 Hz reichen. In ähnlicher Weise sollte bei Empfängern der NTSC-Norm der Erfassungsbereich für Horizontalsynchronsignale min­ destens den Bereich von 15 734 bis 15 750 Hz abdecken. Falls gewünscht, können für die Feststellung eines gül­ tigen Videosignals sowohl Vertikal- als auch Horizontal­ synchronsignale verwendet werden. Für Empfänger der PAL- oder der SECAM-Norm können die dieser Norm entsprechenden Vertikal- und/oder Horizontalsynchronsignalfrequenzen benutzt werden. Anstatt jedoch die zeitliche Aufeinander­ folge von Synchronsignalen zu erfassen, können zur Iden­ tifizierung "gültiger" Videosignale (als Unterscheidung gegenüber Rauschen) auch die Breite oder die Ampltiuden (von Spitze zu Schwarzschulter) des Signals gemessen werden, um nachzuweisen, daß der betreffende Kanal durch ein Videosignal "belegt" ist und nicht nur Rauschen ent­ hält.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Wahl eines Kanals, auf den der Tuner 10 nach einer Än­ derung in der Betriebart (Antenne oder Kabel) abstimmen soll, abhängig von zwei Faktoren gemacht, die so gewählt sind, daß die Wahrscheinlichkeit einer Abstimmung auf einen aktiven Kanal erhöht wird. In einer derzeit be­ vorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Liste des Bereichs gültiger Kanäle im ROM-Speicher 32 und die vom Benutzer gewählte Kanalliste im EEPROM-Spei­ cher 38 genutzt, wie es das Programmflußdiagramm in Fig. 2 veranschaulicht.
Für das nachstehend beschriebene Beispiel des Betriebs sei zunächst angenommen, daß der Benutzer ein Kabelfern­ sehprogramm sieht und beschlossen hat, auf Rundfunkempfang (Antennenempfang) umzuschalten. Um dies zu tun, trennt der Benutzer den Antenneneingang 12 von der Kabelquelle ab, verbindet ihn stattdessen mit einer Rundfunkempfangs­ antenne und drückt anschließend auf der Tastatur 40 die Taste ANT für die Wahl des Antennenempfangs. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2 besteht die erste Aktion der Steuereinrichtung 30 darin, zu fühlen, daß eine Änderung der Empfangsbetriebsart stattgefunden hat. Hierzu wird das Niederdrücken der Taste ANT gefühlt, und die Steuer­ einrichtung 30 speichert daraufhin die Nummer des gerade abgestimmten Kanals in den RAM-Speicher 36 ("lade Kanal­ nummer").
Der nächste Schritt besteht darin, die gespeicherte Kanal­ nummer mit dem gültigen Bereich für die "Antennen"-Be­ triebsart zu vergleichen. Wie weiter oben erwähnt, geht bei der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform der gültige Bereich für die Abstimmung in der Antennen- Betriebsart vom Kanal 2 bis zum Kanal 69 (einschließlich). Falls der vorherige Kanal innerhalb dieses Bereichs liegt, ezeugt die Steuereinrichtung 30 passende Abstimmsignale, um den Tuner 10 zu veranlassen, auf die gespeicherte Ka­ nalnummer in der "Antennen"-Abstimmbetriebsart abzustim­ men, und das Programm endet. Wenn jedoch die Kanalnummer keine gültige Nummer für die "Antennen"-Abstimmbetriebs­ art ist, erhöht die Steuereinrichtung 30 diese Nummer wiederholt schrittweise, bis eine Nummer erreicht wird, die sowohl gültig ist als auch in der vom Benutzer ge­ wählten und im EEPROM-Speicher 38 gespeicherten Kanal­ liste steht. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, sendet die Steuereinrichtung 30 Abstimmsignale an den Tuner 10, um einen neuen Kanal entsprechend der erhöhten Kanalnummer zu wählen. Der Betrieb ist der gleiche, wenn von der "An­ tennen"- in die "Kabel"-Abstimmbetriebsart umgeschaltet wird, abgesehen davon, daß der Bereich gültiger Kabelka­ näle anders ist (z. B. Kanäle 1-89, 88 und 99, wie weiter oben erwähnt).
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist durch das Flußdiagramm der Fig. 3 veranschaulicht, wobei das Aus­ gangssignal des Detektors 50 verwendet wird. Die Vor­ gänge sind denen des vorherigen Beispiels gleich, die einzige Ausnahme bildet der Vorgang des Erhöhens der Ka­ nalnummer. Im vorliegenden Fall wird, wenn die Nummer des vorher abgestimmten Kanals nicht innerhalb des Be­ reichs gültiger Kanäle für die gewählte Betriebsart ist, diese Nummer erhöht, bis sie innerhalb des Bereichs liegt, und das Signal "belegter Kanal" vom Ausgang des Detektors 50 anzeigt, daß der Kanal ein aktives Video­ signal enthält. Die Abtastung der Kanäle endet dann, wobei der Empfänger auf den Kanal der erhöhten Nummer abgestimmt ist. Um ein Flimmern des Bildes während der Erhöhung der Kanalnummern zu vermeiden, kann es zweck­ mäßig sein, die Wiedergabeeinrichtung 18 auszutasten.

Claims (4)

1. Abstimmeinrichtung für einen Fernsehempfänger mit
  • - einem auf Antennen- bzw. Kabelempfang umschaltbaren Tuner (10),
  • - einem Wählschalter (40) für Antennen- oder Kabelempfang,
  • - einer auf den Wählschalter reagierenden Steuerschaltung (30) zum Umschalten des Tuners zwischen Antennen- und Kabelempfangsart,
  • - und einem vom Benutzer programmierbaren Speicher (38) für eine Liste auswählbarer Kanalnummern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (30) ferner auf eine Änderung der vom Wählschalter (40) gewählten Empfangsart anspricht, um den Tuner (10) in der geänderten Empfangsart auf einen vorher abgestimmten Kanal abstimmen zu lassen, falls die Nummer des vorherigen Kanals innerhalb eines Bereiches von Kanalnummern liegt, welche für die augenblicklich gewählte Empfangsart gültig ist, und andernfalls die Nummer des vorherigen Kanals schrittweise verändert, bis die veränderte Nummer innerhalb dieses Bereichs liegt und außerdem in der Liste vorhanden ist, derart, daß der Tuner (10) auf einen der veränderten Nummer entsprechenden Kanal abstimmt.
2. Abstimmschaltung für einen Fernsehempfänger mit
  • - einem auf Antennen- bzw. Kabelempfang umschaltbaren Tuner (10),
  • - einem Wählschalter (40) für Antennen- oder Kabelempfang,
  • - einer auf den Wählschalter reagierenden Steuerschaltung (30) zum Umschalten des Tuners (10) zwischen Antennen- und Kabelempfangsart,
  • - und einem Detektor (50), der aufgrund des Tunerausgangssignals belegte Kanäle identifiziert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (30) auf eine Änderung der vom Wählschalter gewählten Empfangsart anspricht, um den Tuner (10) auf einen in der vorherigen Empfangsart abgestimmten Kanal abstimmen zu lassen, falls die Nummer des vorherigen Kanals innerhalb eines Bereichs gültiger Kanalnummern für die gewählte Empfangsart liegt, und andernfalls die Nummer des vorherigen Kanals schrittweise verändert, bis die veränderte Nummer sowohl innerhalb dieses Bereichs liegt wie auch zu einem vom Detektor (50) als belegt identifizierenden Kanal gehört, derart, daß der Tuner auf einen der veränderten Nummer entsprechenden Kanal abstimmt.
DE3801522A 1987-01-21 1988-01-20 Abstimmeinrichtung fuer kabel- und rundfunkempfang in einem fernsehempfaenger Granted DE3801522A1 (de)

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