DE3013700C2 - Steuereinrichtung für eine Oszillatorfrequenz für einen PLL-System-Oszillator - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Oszillatorfrequenz für einen PLL-System-Oszillator

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DE3013700C2
DE3013700C2 DE3013700A DE3013700A DE3013700C2 DE 3013700 C2 DE3013700 C2 DE 3013700C2 DE 3013700 A DE3013700 A DE 3013700A DE 3013700 A DE3013700 A DE 3013700A DE 3013700 C2 DE3013700 C2 DE 3013700C2
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Shizuo Hayashida
Akinori Fukaya Saitama Masuko
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Oszillatorfrequenz für einen PLL-System-Oszillator nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Als Abstimmvorrichtung für Farbfernsehempfänger sind PLL-Normalfrequenzgeneratoren (mit Frequenzsynthese) entwickelt worden. Üblicherweise umfaßt ein solcher PLL-Normalfrequenzgenerator eine Regelschleife aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem Vorteiler, einem programmierbaren Frequenzteiler, einem Phasenkomparator und einem Tiefpaßfilter. Das Ausgangssignal eines Bezugsoszillators wird einer Frequenzteilung durch einen Festfrequenzteiler unterworfen und dann an die eine Eingangsklemme des Phasenkomparator angekoppelt, und das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators wird einer Frequenzteilung durch den Vorteiler und den programmierbaren Frequenzteiler unterworfen und dann an die andere Eingangsklemme des Phasenkomparator angelegt. Das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers wird durch den Ausgangskode eines Kodiererwandlers bestimmt, der durch einen Kanalwähler angesteuert wird. Letzterer enthält einen Speicher zur Speicherung von Daten entsprechend einer Anzahl von Kanälen. Wenn die Abstimmvorrichtung für Kanalwahl betätigt wird, werden Daten entsprechend dem jeweils so gewünschten Kanal aus dem Speicher ausgelesen.
Entsprechend den aus dem Speicher ausgelesenen Daten wird für die Wahl des gewünschten Kanals ein entsprechendes Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers gewählt. In diesem Zusammenhang sei angenommen, daß der gewünschte Kanal der Kanal Nr. 1 ist, daß das entsprechende Frequenzteilungsverhältnis ein erstes solches Verhältnis ist und daß die zu diesem Zeitpunkt aus dem Speicher ausgelesenen Daten eine erste Dateneinheit bilden. Wenn bei der üblichen Abstimmvorrichtung der Kanal Nr. 1 abgestimmt ist, werden das erste Frequenzteilungsverhältnis und die erste Dateneinheit konstantgehalten, wobei die Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators in der Regelschleife auf einer vorbestimmten Größe gehalten wird.
Ein Farbfernsehempfänger ist zudem mit einer automatischen Feinabstimmschaltung (AFT) versehen, welche die Oszillatorfrequenz eines Empfangsoszillators regelt, um die Zwischenfrequenzen einer Zwischenfrequenz- |m stufe konstantzuhalten. Diese Schaltung enthält einen Frequenzdiskriminator zur Feststellung einer Abwei-
j,1 chung dieser Zwischenfrequenz. Der Frequenzdiskriminator erzeugt eine Gleichspannung, die an den span-
i' nungsgesteuerten Oszillator angelegt wird, um die Oszillatorfrequenz des Empfangsoszillators zu regeln.
Bei einer AFT-Schaltung wird die automatische Feinabstimmung für den Normalfrequenzgenerator bewirkt.
' 65 Dabei werden Feinabstimmdaten, welche den Zwischenfrequenzabweichungen entsprechen, im voraus in einem
f Speicher abgespeichert. Wenn ein Kanal mit großer Rundfunkwellenfrequenzabweichung durch den Normalfre-
!;,. quenzgenerator gewählt wird, werden die Feinabstimmdaten für den gewählten Kanal aus dem Speicher
ausgelesen.
Nach Maßgabe der ausgelesenen Feinabstimmdaten wird das Frequenzteilungsverhältnis eines variablen Frequenzteilers für eine Frequenzteilung des Ausgangssignals des Bezugsoszillators korrigiert und damit die Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators eingestellt Bei diesem Normalfrequenzgenerator wird das Ausgangssignal des Bezugsoszillators nach der Frequenzteilung über den variablen Frequenzteiler an den Phasenkomparator angekoppelt Das Frequenzteilungsverhältnis (N) des programmierbaren Frequenzteilers und das Frequenzteilungsverhältnis (R) des genannten variablen Frequenzteilers werden eingestellt wenn ein Kanal gewählt wird.
Es besteht dann die Beziehung:
N - fo'R
M -fr ·
fo = Oszillatorfrequenz des spannuugsgesteuerten Oszillators,
M = Frequenzteilungsverhältnis des Vprteilers, N = Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers, R = Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers, der die Frequenz des Ausgangssignals vom
Bezugsoszillator dividiert, und
fr = Oszillatorfrequenz des Bezugsoszillators.
Der Vorteiler teilt die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators auf eine Frequenz innerhalb des Frequenzbereichs des programmierbaren Frequenzteilers, wobei sein Frequenzteilungsverhältnis festgelegt ist
Ersichtlicherweise sind in obiger Gleichung die Größen N und R Veränderliche. Im allgemeinen ist im Normalfrequenzgenerator entweder N oder R variabel. Wenn R variabel ist, variiert die Frequenzauflösung bei der Feinabstimmung mit den einzelnen Kanälen.
Es sei angenommen, daß M =64 und fr = 4 MHz. Da die Oszillatorfrequenz /0 für den ersten Kanal 150 MHz beträgt, ist dann, wenn vorausgesetzt wird, daß das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers zu diesem Zeitpunkt R = 1024 sein soll, das Frequenzteilungsverhältnis N\ des programmierbaren Frequenzteilers folgendes:
«Ο.
M -fr 64 χ 4
Mit anderen Worten: wenn der Kanal Nr. 1 empfangen wird, besteht folgende Beziehung:
. ~~Μ(-64)χΛ
M- 150) R
Wenn hierbei das Frequenzteilungsverhältnis R des variablen Frequenzteilers auf R + 1 geändert wird, ändert sich die Oszillatorfrequenz zu
da 150 MHz - 149,8536 MHz = 146,35 kHz, verringert sich die Oszillatorfrequenz um 146,35 kHz.
Wenn der Kanal Nr. 62 gewählt werden soll, ist die erforderliche Oszillatorfrequenz fo = 824 MHz; in diesem Fall sollte das Frequenzteilungsverhältnis Nj des programmierbaren Frequenzteilers folgendes sein:
824 χ 1024
N * 3296
"*~ 64 χ 4
Mit anderen Worten, wenn der Kanal Nr. 62 empfangen wird, gilt folgende Beziehung:
M (= 64) χ N7 (= 3296) x fr (= 4)
Ä(=1024)
Wenn das Frequenzteilungsverhältnis R des variablen Frequenzteilers zu diesem Zeitpunkt auf R + 1 geändert wird, ändert sich die Oszillatorfrequenz auf
65
Μ·/ν,-Λ 64x3296x4 ;823;l9609MHz;
R + 1 1024 + 1
da 824 MHz — 823,1960 MHz = 803,9 kHz, verringert sich die Oszillatorfrequenz um 803,9 kHz.
Aus obigen Ausführungen geht hervor, daß bei der schrittweisen Änderung des Frequenzteilungsverhältnis R um 1 zu der Zeit, zu welcher der Kanal Nr. 1 empfangen wird, die Oszillatorfrequenz des spannungsgesleuerten Oszillators um 146,35 kHz reduziert wird, während bei einer schrittweisen Änderung des Frequenzteilungsverhältnisses R um 1 bei Empfang des Kanals Nr. 62 die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators um 803,9 kHz verringert wird. Ersichtlicherweise ist somit zwischen den Kanälen Nr. 1 und Nr. 62 ein großer Unterschied in der Frequenzauflösung vorhanden. Dies bedeutet, daß die Rundfunkwellen-Frequenzabweichung bei Empfang des Kanals Nr. 1 in kleinen Schritten eingestellt werden kann, während dies bei Empfang des Kanals Nr. 62 nicht möglich ist. Dieser Umstand ergibt sich daraus, daß R variabel ist.
Aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1979, Heft 1, Seiten 49 bis 53, ist eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art bekannt Bei dieser Steuerschaltung werden gewünschte Frequenzen mit einem Frequenzsynthesegenerator nach dem PLL-Prinzip erzeugt Eine Frequenzregelschleife besteht aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem Vorteiler mit festem Teilerfaktor, einem Teiler mit digital wählbarem Teilerfaktor, einem Phasendetektor und einem Integrator. Ein Stationssteuersystem dieser bekannten Einrichtung dient zur Eingabe, Speicherung, Aufruf und Anzeige der Kanalnummern. Ein Festwertspeicher ordnet dabei den Kanalnummern einen Sollfrequenzteilerfaktor zu. Dabei läßt sich die Kanalmittenfrequenz durch einen Feinverstimmungszähler im 125-kHz-Raster so weit in beiden Richtungen verstellen, daß der ganze Frequenzbereich lückenlos überstrichen werden kann. Da der Zustand des Feinverstimmungszählers gemeinsam mit der Festwertspeicher-Kanalnummer abgespeichert wird, ist es möglich, jede Frequenz innerhalb der Frequenzbänder im 125-kHz-Raster zu erfassen, sie abzuspeichern und wieder aufzurufen. Die Abstimmung erfolgt in der Weise, daß über Stelltasten »Feinverstimmung +« und »Feinverstimmung —« sich Frequenzabweichungen in 125-kHz-Schritten bis zu +3,875 MHz und —4MHz von der Nennfrequenz des einzelnen Kanals einstellen lassen. Dabei verstellt sich die Frequenzabstimmung beim Drücken der entsprechenden Taste selbsttätig alle 250 ms. Von einem einmal eingestellten Fernsehsender kann durch Betätigen einer Speichertaste dessen Information in einem Abstimmspeicher abgelegt werden. Durch diesen wird somit die Zuordnung von Abstimminformationen und Programmnummer elektrisch programmierbar gespeichert Auf einen entsprechenden Befehl hin werden die aus der Feinverstimmungs- und der Kanalnummerinformation bestehenden Abstimmdaten wieder ausgegeben. Der spannungsgesteuerte Oszillator wird dann auf die gewünschte Frequenz exakt abgestimmt.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift »rme«, Jahrgang 44 (1978) 4, Seiten 136 bis 139, ein PLL-Synthesizer mit Mikrocomputer bekannt, der für eine Sendereinstellung verwendet wird. Dieser enthält eine Programmspeichertastatur, die im Normalfall zum Aufruf der gespeicherten Sender dient Es ist jedoch auch eine direkte Frequenzeingabe möglich. Schließlich kann auch ein digitaler Sendersuchlauf durchgeführt werden. Hierbei wird eine der beiden für je eine Suchlaufrichtung vorgesehenen Suchlauftasten betätigt wodurch die Ansteuerung des Synthesizers durch den Mikrocomputer derart geändert wird, daß Sender im UKW-Bereich im 10-kHz- und in den AM-Bereichen im 1-kHz-Raster gesucht werden. Die Stoppbefehle für den Suchlaufvorgang erhält der Mikrocomputer über Komparatoren, die die ZF-Zwischenfrequenz und die Diskriminator-Kurve abtasten und entsprechende Signale an den Mikrocomputer zur Auswertung liefern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser auf einfache Weise eine Vergrößerung des Feinabstimmbereichs oder entsprechende Verkleinerung der Schritte bei der Feinabstimmung erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wirken also eine AdditionsVSubtraktionsschaltung und ein Auf-/Abwärtszähler in der Weise, daß der Zähler aufwärts zählen und gleichzeitig die AdditionS'/Subtraktionsschaltung addieren kann, daß der Zähler abwärts zählen und die Additions-/Subtraktionsschaltung gleichzeitig subtrahieren kann, daß der Zähler aufwärts zählen und die Additions-/Subtraktionsschaltung gleichzeitig subtrahieren kann oder daß der Zähler abwärts zählen und die Additions-/Subtraktionsschaltung gleichzeitig addieren kann. Hierfür sind weiterhin Detektoreinriehtungen vorgesehen, die den Nullzählzustand und den Höchstzählzustand des Zählers erfassen können. Auch kann während des Drückens einer entsprechenden Taste eine selbsttätige Umschaltung von der einen in eine andere der genannten Betriebsarten stattfinden.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung besitzt speziell den Vorteil, daß zum Verändern der Oszillatorfrequenz während der Feinabstimmung durch Drücken einer einzigen Taste die doppelte Kapazität des Auf-/Abwärtszählers ausgenutzt werden kann. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Vergrößerung des Feinabstimmbereiches oder eine entsprechende Verkleinerung der Schritte bei der Feinabstimmung über einen weiten Empfangsbereich erzielt werden. Gleichzeitig ist für alle Kanäle dieselbe Frequenzauflösung bei der Feinabstimmung gewährleistet
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung,
F i g. 2 eine Darstellung der Schalteranordnung bei einer Tastenfeldeinheit
F i g. 3 ein Datenspeicherschema einer Randomspeicherschaltung gemäß F i g. 1,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Feinabstimm-Signalgenerators bei der Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 5 und 6 ein detailliertes Schaltbild des Aufbaus des Feinabstimm-Signalgenerators gemäß F i g. 4.
F i g. 1 veranschaulicht die Empfangsanlage eines Fernsehempfängers. Ein Kanalwähler bzw. Tuner 11 ermöglicht den Empfang eines bestimmten Kanals nach Maßgabe einer Abstimmspannung, die als Klemmenspannung über eine Diode mit variabler Kapazität angelegt wird. Der Kanalwähler 11 enthält einen gebauten spannungsgesteuerten Oszillator, der seinerseits die Diode mit variabler Kapazität aufweist; durch Anlegen der Abstimm-
spannung an den spannungsgesteuerten Oszillator werden die Empfangsoszillatorfrequenz und die Abstimmfrequenz so eingestellt, daß der gewünschte Kanal gewählt werden kann. Das Fernsehsignal des mittels des Kanalwählers 11 gewählten Kanals wird an eine Fernsehsignal-Prozessorschaltung 12 und auch an einen Audio-Zwischenfrequenzverstärker 13 angelegt.
Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators im Kanalwähler 11 wird über einen Vorteiler 14 an einen programmierbaren Frequenzteiler 15 angekoppelt. Das frequenzgeteilte Ausgangssignal dieses Frequenzteilers 15 wird an die eine Eingangsklemme eines Phasenkomparators 16 angelegt, der an seiner anderen Eingangsklemme das Ausgangssignal eines Bezugsoszillators 17 empfängt. Der Phasenkomparator 16 erzeugt eine Ausgangsimpulsspannung, die über ein Tiefpaßfilter 18 an eine Oszillatorfrequenz-Einstellklemme des spannungsgesteuerten Oszillators im Kanalwähler 11 angelegt wird.
Bei diesem PLL-Normalfrequenzgenerator kann das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 18, nämlich eine Gleichspannung, durch selektive Einstellung des Frequenzteilungsverhältnisses des programmierbaren Frequenzteilers 15 variiert werden, was durch Ankopplung von Daten verschiedener Größen an die Frequenzteilungs-Bestimmungseingangsklemmen des programmierbaren Frequenzteilers 15 geschieht. Nach Maßgabe dieser Ausgangs-Gleichspannung wird die Empfangsoszillatorfrequenz im Kanalwähler 11 variiert, so daß ein gewünschter Kanal gewählt werden kann. Wenn die Empfangsoszillatorfrequenz im Empfangszustand des Kanalwählers geändert wird, ändert sich auch die Ausgangs-Gleichspannung des Tiefpaßfilters 18 unter Änderung der Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators in der Weise, daß eine Änderung der Empfangsoszillatorfrequenz ausgeglichen wird. Auf diese Weise kann ein stabiler Empfangszustand des Kanalwählers aufrechterhalten werden.
Wenn keine Information für Frequenzfeineinstellung vorliegt, wird das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers 15 entsprechend den Ausgangsdaten von einem Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19 eingestellt Dieser Speicher 19 verwendet einen Festwertspeicher (ROM), dessen Ausgangsdaten an die das Frequenzteilungsverhältnis bezeichnenden bzw. bestimmenden Eingangsklemmen 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 angekoppelt werden. Bei der Frequenzfeineinstellung werden die Ausgangsdaten eines Feinabstimm-Signalgenerators 20 an diese Eingangsklemmen ISi angekoppelt, um eine Feineinstellung der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu bewirken.
Die Adresse des Bereichs im Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19, aus welchem die Daten ausgelesen werden sollen, wird durch das Ausgangssignal eines Eingangs/Ausgangskreises (bzw. I/O-Kreis) 21 bestimmt. Letzterem wird das Ausgangssignal einer Tastenfeldeinheit 22 über einen Decodierer 23 eingegeben. Der Ausgang des Decodierers 23 ist außerdem an Adressenbezeichnungs-Eingangsklemmen eines Randomspeichers (RAM) 24 angekoppelt. In einer Einschreibbetriebsart werden die Ausgangsdaten vom Randomspeicher 24 über den I/O-Kreis 21 an den Feinabstimm-Signalgenerator 20 angekoppelt. In dieser Betriebsart können die Ausgangsdaten des Signalgenerators 20 über den I/O-Kreis 21 in den Randomspeicher 24 eingeschrieben werden. Die Tastenfeldeinheit 22, der Decodierer 23, der Randomspeicher 24 und der I/O-Kreis 21 werden durch Steuerbefehlsignale von einer Steuereinheit 25 für Eingangs- und Ausgangstakt und Umschaltung angesteuert. A'.s Steuereinheit 25 kann ein Mikrorechner verwendet werden.
F i g. 2 veranschaulicht die Tastenanordnung der Tastenfeldeinheit 22. Letztere besitzt dabei Kanalbestimmungs-Tastenschalter CH. 0 bis CH. 9 sowie Funktionsschalter FU1 bis FU4.
F i g. 3 veranschaulicht das Datenspeicherschema des Randomspeichers 24. Dabei sind für die jeweiligen Kanäle einzelne bzw. getrennte Speicherfelder 24i, 242, · · · 24„ vorhanden. Jedes Speicherfeld gemäß F i g. 3 umfaßt einen (S-BitJ-Feineinstell-Datenbereich 24A und einen (l-Bit^Richtungsbestimmungs-Datenbereich.
Im folgenden ist die Beziehung zwischen der Tastenfeldeinheit 22 und dem Randomspeicher 24 erläutert. Wenn bei der Kanalwahl zwei Kanalbestimmungs-Tastenschalter CH. 0 bis CH. 9 des Tastenfelds 11 nacheinander selektiv betätigt werden, werden zwei Tastenschaltersignah in der Reihenfolge der Betätigung der Tastenschalter dem Decodierer 23 eingespeist Infolgedessen erzeugt der Decodierer 23 ein entsprechendes Digitalsignal, das über den I/O-Kreis 21 an den einen Festwertspeicher umfassenden Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19 angelegt wird und dabei in diesem eine Adresse bezeichnet, aus welcher Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten ausgelesen werden sollen. Bei der Auslesung der Daten aus dem Speicher 19 wird der Fernsehempfänger in einen Empfangszustand versetzt
Zu diesem Zeitpunkt werden im Randomspeicher 24 Daten betreffend die Frequenzfeineinstellung aus einem dem gewählten Kanal entsprechenden Abschnitt ausgelesen. Diese aus dem Randomspeicher 24 ausgelesenen Daten bestehen aus Feinabstimmdaten zur Bezeichnung einer Abweichung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators sowie Richtungsbestimmungsdaten zur Angabe der Richtung der Abweichung; diese Daten werden an den Feinabstimm-Signalgenerator 20 angekoppelt. Wenn beispielsweise die Kanaltasten CH. 0 und CH. 1 in dieser Reihenfolge nacheinander betätigt werden, liefert der Decodierer 23 ein Digitalsignal für den Kanal Nr. 1. Dieses Digitalsignal wird als Adressenbezeichnungssignal zu einer die Frequenzteilungsverhältnis-Auslesung bezeichnenden oder bestimmenden Eingangsklemme 19i des Frequenzteilungsverhältnis-Speichers 19 übertragen, wobei die Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten zum Wählen des Kanals Nr. 1 aus dem Speicher 19 ausgelesen werden. Das durch Drücken der Kanaltasten erzeugte Digitalsignal des Decodierers 23 wird auch an den Randomspeicher 24 angelegt, um die Adresse für den Kanal Nr. 1 zu bezeichnen, worauf die Feinabstimm- und Richtungsbestimmungsdaten aus dem Speicherfeld der bezeichneten Adresse ausgelesen werden. Die so ausgelesenen Daten werden über den I/O-Kreis ?.'. zum Signalgenerator 20 übertragen. In letzterem werden die Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten nach Maßgabe der Feinabstimm- und Richtungsbestimmungsdaten korrigiert Dieser Prozeß wird später in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 noch näher erläutert werden. |
Von den vom Signalgenerator 20 gelieferten Daten werden die Feinabstimmdaten den vorliegenden Fre- i
quenzteilungsverhältnis-Einstelldaten hinzuaddiert, wenn die Richtungsbestimmungsdaten »0« sind, während sie §
von diesen Einstelldaten subtrahiert werden, wenn die Richtungsdateneinheit einer »1« entspricht.
Die bei dieser arithmetischen Addition oder Subtraktion erhaltenen neuen Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten werden an die Eingangsklemme 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 angelegt, um die Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu regeln. Die Richtungsdaten zeigen dabei durch »0«
5 oder »1« an, daß die Antenneneingangsfrequenz in positiver oder negativer Richtung abweicht, wobei die arithmetische Verarbeitung mit den Daten vom Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19 und den Feinabstimmdaten gesteuert wird, die eine Addition oder eine Subtraktion fordern. Mit anderen Worten: das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, d. h. die Frequenz des Empfangsoszillators, wird nach Maßgabe der Richtungsdaten in ansteigender oder abfallender Richtung gesteuert oder unverändert gehalten.
ίο Falls eine einwandfreie Abstimmung und somit die beste Wiedergabe bei Wahl z. B. des Kanals Nr. 1 mit den aus dem Randomspeicher 24 ausgelesenen Daten nicht erreicht werden kann, so daß ein Umschreiben der Daten mittels einer Feinabstimmoperation nötig ist, wird die Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators durch Betätigung entweder des Funktionsschalters H/2, welcher eine Erhöhung der Oszillatorfrequenz bewirkt, oder des Funktionsschalters FU 3, welcher die Oszillatorfrequenz verkleinert, variiert Wenn einer dieser Funktionsschalter FU2 oder FU3 gedrückt ist, wird die Absolutgröße der Feinabstimmdaten im Feinabstimm-Signalgenerator 20 verändert, so daß infolgedessen das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers 15 ebenfalls verändert wird. Wenn bei diesem Feinabstimmvorgang die Feinabstimmdaten und die Richtungsbestimmungsdaten für den besten Wiedergabezustand erreicht werden, wird der Funktionsschalter FU1 gedruckt, welcher eine Neueinschreibung dieser Daten in den Randomspeicher 24 ermöglicht Hierbei werden diese neuen Feinabstimmdaten und Richtungsdaten über den I/O-Kreis 21 in den Randomspeicher 24 eingeschrieben. Anschließend werden durch Betätigung der Schalter bzw. Tasten CH. 0 und CH. 1 in der Tastenfeldeinheit 22 zum Wählen des Kanals Nr. 1 die vorher gespeicherten Feinabstimmdaten für diesen Kanal aus dem Randomspeicher 24 ausgelesen, so daß der beste Wiedergabe- bzw. Empfangszustand erreicht werden kann.
Wenn die Empfangsoszillatorfrequenz des Tuners bzw. Kanalwählers mit /o bezeichnet wird, ergibt sich folgendes:
/o = npre ■ N ■ fr
oder
N = /o
"pre - fr '
darin bedeuten:
npre = Frequenzteilungsverhältnis des Vorteilers,
N = Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers und
fr = Bezugsfrequenz.
40
Wenn Kanal Nr. 1 gewählt ist muß die Empfangsoszillatorfrequenz 150 MHz betragen. Wenn hierbei npre = 64 und fr = 1,25 kHz vorausgesetzt werden, ergibt sich:
N - /o - 15° x IQ3 _ , o7c
N- npre-fr - 64 χ 1,25 " "o7-
Bei Empfang des Kanals Nr. 1 wird somit eine Dateneinheit entsprechend N = 1,875 aus dem Speicher 19 ausgelesen. Gleichzeitig kann durch Betätigung der Tastenfeldeinheit 22 die Auslesung vorgenommen werden. Wenn zu diesem Zeitpunkt zur Feinabstimmung N um 1 auf N = 1875 + 1 = 1876 geändert wird, ändert sich die Empfangsoszillatorfrequenz zu
/o = npn ■ N ■ fr «= 64 χ 1876 χ 1,25 = 150 080 kHz.
ΐ Mit einer Änderung von M um 1 läßt sich somit eine Frequenzänderung um 80 kHz erreichen. Ebenso ändert
55 sich bei einer Änderung von N um 2 auf N = 1878 die Frequenz /o auf Zo= 150 160 kHz, wodurch eine
Frequenzänderung um 160 kHz erzielt wird. Auf diese Weise kann für jede Änderung von N um 1 eine
Frequenzänderung von 80 kHz erreicht werden.
Wenn Kanal Nr. 62 gewählt wird, beträgt die Empfangsoszillatorfrequenz 842 MHz. In diesem Fall ist das
Frequenzteilungsverhältnis ^folgendes:
»- Λ - -l0300·
V fr J^ * U5
Bei Empfang von Kanal Nr. 62 wird somit eine Dateneinheit entsprechend N = 10 300 aus dem Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19 ausgelesen. Wenn dabei Λ/um 1 auf N=IO 300 + 1 = 10 301 zur Feinabstimmung verändert wird, ändert sich die Empfangsoszillatorfrequenz auf
/Ό = Nprc ■ N ■ fr = 64 χ 10 301 χ 1,25 = 824 080 (kHz).
Mit einer Änderung von N um 1 kann somit eine Frequenzänderung um 8OkHz erreicht werden. Ebenso ändert sich bei einer Änderung von N um 2 auf N =10 302 die Frequenz /o auf /"o = 824 160 kHz, so daß eine Frequenzänderung um 160 kHz erreicht wird. Ersichtlicherweise kann somit auch bei Wahl des Kanals Nr. 62 für jede Änderung von Λ/um 1 eine Frequenzänderung um 80 kHz eingestellt werden.
Es kann somit zur Verschiebung der Empfangsoszillatorfrequenz um jeweils 80 kHz eine Feinabstimmdateneinheit »+1« oder »—1« zur Größe N hinzugefügt werden. Zur Änderung dieser Frequenz um 160 kHz kann in entsprechender Weise N um 2 und für eine Frequenzverschiebung von 360 kHz um 3 geändert werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß dieselbe Größe der Frequenzänderung, nämlich 80 kHz pro Einheit von N, mittels einer Feineinstellung von N für jeden Kanal gewährleistet werden kann. Dies bedeutet, daß für alle Kanäle dieselbe Frequenzauflösung der Feinabstimmung geboten wird. Außerdem bedeutet dies, daß eine Feineinstellung der Empfangsfrequenz über ein weites (d. h. VHF und UHF) Empfangsfrequenzband möglich ist.
F i g. 4 veranschaulicht einen Feinabstimmsignalgenerator, bei dem das Ausgangssignal des Frequenzteilverhältnis-Speichers 19 an die eine Eingangsklemme einer Torschaltung 30 angelegt wird, deren Ausgangsklemme mit der das Frequenzteilungsverhältnis bestimmenden Eingangsklemme 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 verbunden ist. Eine an den I/O-Kreis 21 angeschlossene Feinabstimmdaten-Prozessorschaltung 31 liefert ein Ausgangssignal zur einen Eingangsklemme 3Oi einer AdditionsVSubtraktionsschaltung 33, die an ihrer anderen Eingangsklemme die Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten vom Speicher 19 empfängt Die Additions- oder Subtraktionsoperation der Schaltung 33 wird durch ein Ausgangssignal gesteuert, das an diese Schaltung vom I/O-Kreis 21 über eine Richtüngsbestimmungsdaten-Prozessorschaltung 32 angelegt wird. Hierbei werden die Feinabstimmdaten aus dem betreffenden Datenfeld 24A im Randomspeicher 24 ausgelesen, während die Richtungsdaten aus dem betreffenden Datenfeld 242? des Randomspeichers ausgelesen werden.
Der Ausgang der Schaltung 33 ist mit der anderen Eingangsklemme 3O2 der Torschaltung 30 verbunden. Letztere läßt selektiv die an eine ihrer Eingangsklemmen angelegten Daten durch, nämlich entweder das Ausgangssignal des Speichers 19 oder das Ausgangssignal der Schaltung 33, und zwar nach Maßgabe eines
; Steuersignals von einer Datendetektorschaltung 34. Die selektiv durchgelassene Dateneinheit wird der Ein-
gangsklemme 15| des programmierbaren Frequenzteilers 15 aufgeprägt. Die Schaltung 33 führt entweder eine Addition oder eine Subtraktion der Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten vom Speicher 19 und der Feinabstimmdaten von der Prozessorschaltung 31 durch. Das Ergebnis dieser arithmetischen Operation kann über die Torschaltung 30 an die genannte Eingangsklemme 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 angekoppelt werden.
Die F i g. 5 und 6 sind ein detailliertes Schaltbild der Schaltung nach F i g. 4. Wenn mittels der Tasteneinheit 22 ein Kanal gewählt wird, werden die entsprechenden Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten aus dem einen Festwertspeicher (ROM) umfassenden Frequenzteilungsverhältnis-Speicher 19 ausgelesen. Die so ausgelesenen
\ Daten werden über eine Leitiungsgruppe 51 der einen Eingangsklemme eines 11-Bit-Totaladdierers bzw. -Summierers 55 aufgeprägt Die aus dem Randomspeicher 24 ausgelesenen Feinabstimmdaten werden andererseits über den I/O-Kreis 21 und eine Leitungsgruppe 53 an eine Eingangsklemmengruppe eines voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zählers 60 angelegt. Ebenso werden die Richtungsbestimmungsdaten (»0« oder »1«) über eine Leitung 54 an die Richtungsdaten-Prozessorschaltung 32 angelegt.
In den genannten Zähler 60 werden die Feineinstelldaten unter der Steuerung eines Datenlese-Taktsignalimpulses Φι eingelesen, der an eine Lastklemme angelegt wird. Die Richtungsbestimmungsdaten werden in der Prozessorschaltung 32 mit einem durch diesen Taktsignaümpuls Φι bestimmten Takt verriegelt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die Feinabstimmdaten vom Randomspeicher 24 jeweils »0« sind, wird ein Steuersignal von einem NOR-Glied 56, weiches die Datendetektorschaltung 34 darstellt, über einen Umsetzer 57 an die Torschaltung 30 (F i g. 6) angekoppelt. Die Torschaltung 30 läßt selektiv entweder die Daten, die über die mit dem Speicher IS verbundene Leitungsgruppe 51 angelegt werden, oder die Daten durch, weiche über die mit der Ausgangsseite des Summierers 55 verbundene Leitungsgruppe an die genannte Eingangsklemme 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 angekoppelt werden, und zwar nach Maßgabe des Steuersignals von der Datendetektorschaltung 34. Wenn somit die Feinabstimmdaten jeweils »0« sind, werden die über die Leitungsgruppe 5ϊ übertragenen Daten gewählt und an die genannte Eingangskiemme 15i angekoppelt.
Wenn eine Frequenzfeineinstellung nötig ist und Feinabstimmdaten vorliegen, fordert die Prozessorschaltung 32 entweder einen Aufwärts- oder einen Abwärtszählvorgang des voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zählers 60 entsprechend den jeweiligen Richtungsdaten an. Außerdem legt sie entweder eine Additions- oder eine Subtraktionsoperation des Summierers 55 nach Maßgabe der Richtungsdaten fest. Der Summierer 55 führt eine Addition durch, wenn ein Übertrageingang »0« von der Prozessorschaltung 32 zugeführt wird, während er eine Subtraktion durchführt, wenn ein Übertrageingang »1« anliegt. An die andere Eingangsklemmengruppe des Summierers 55 werden die vom voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zähler 60 gelieferten Feinabstimmdaten angelegt Der Summierer 55 bewirkt eine Addition oder Subtraktion der Frequenzteilungsverhältnis-Einstelldaten vom Speicher 19 und der Feinabstimmdaten vom Zähler 60, und das Resultat wird über die Leitungsgruppe 52 und die Torschaltung 30 an die genannte Eingangsklemme 15i des programmierbaren Frequenzteilers 15 angelegt Gleichzeitig wird die Torschaltung 30 durchgeschaltet, um entweder die über die Leitungsgruppe 51 oder die über die Leitungsgruppe 52 vom Ausgang des NOR-Glieds 56 angelegten Daten durchzulassen.
Wenn die Korrektur der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators mit den aus dem Randomspeicher 24 ausgelesenen Daten nicht durchgeführt werden kann, wird der Funktionsschalter FU2 oder FU3 betätigt Hierdurch wird ein zugeordnetes D-Flip-Flop 82 bzw. 83 angesteuert Wenn beispielsweise der Funktionsschalter FU2 zur Korrektur der Oszillatorfrequenz gedrückt wird, wird das Ausgangssignal des Flip-Flops ί 82 zu einer »1«, und dieses Signal wird über ein exklusives ODER-Glied 61 an den voreinstellbaren Auf-/Ab-
wärts-Zähler 60 angelegt um diesen in eine Aufwärtszählbetriebsart umzuschalten. Außerdem ermöglicht das Ausgangssignal »1« des Flip-Flops 82 die Anlegung des Ausgangssignals eines Oszillators 85 über ein UND-
Glied 86, einen Frequenzteiler 87 und ein NAND-Glied 88 an die Taktünpuls-Eingangsklemme C* des Zählers 60. ||
Das Ausgangssignal »1« des Flip-Flops 82 wird weiterhin einer zweiten Eingangsklemme des NAND-Glieds 72
aufgeprägt Bei Betätigung des Funktionsschalters FU 2 wird somit ein Aufwärts- bzw. Hochzählbefehl vom v|
exclusiven ODER-Glied 61 zum Zähler 60 geliefert, und es wird ein Taktimpulssignal vom NAND-Glied 88 j :
abgegeben, so daß der voreinstellbare Auf-/Abwärts-Zähler 60 während einer Periode, während welcher der &"
Funktionsschalter FU 2 weiter gedruckt wird, in der Aufwärtszählbetriebsart gehalten wird. 1;
Mit dem Beginn des Zählvorgangs des Zählers 60 werden die Daten von seiner Ausgangsklemmengruppe ''
(d.h. Feinabstimmdaten) variiert Die variierten bzw. geänderten Daten werden der äußeren bzw. anderen Eingangsklemmengruppe des Summierers 55 aufgeprägt Die Ergebnisdaten vom Summierer 55 werden über :
die Leitungsgruppe 52 und die Torschaltung 30 der genannten Eingangsklemme 15i des programmierbaren tV-
Frequenzteilers 15 aufgeprägt sofern nicht alle Feinabstünmdaten einer »0« entsprechea *g
Im folgenden sind die Vorgänge beschrieben, die dann auftreten, wenn der Aufwärtszählvorgang aufgrund |s
eines ständigen Drückens des Funktionsschalters FUl beendet wird. Bei ständigem Drücken des Funktions- fi
schalters FUTt. für Frequenzfeineinstellung läuft der Hochzählvorgang des voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zäh- ||
lers 60 ab, so daß schließlich seine Ausgangsklemmen sämtlich Dateneinheiten »1« führen, woraufhin das %
Ausgangssignal eines NAND-Glieds 59 zu einer »0« wird, so daß die beiden Eingangssignal zu einem NAND- „jp
Glied 72 jeweils einer »1« entsprechen. Da zu diesem Zeitpunkt die beiden Eingänge zu einem NAND-Glied 73 }|
einmal einer »1« und zum anderen einer »0« entsprechen, d. h. da das Ausgangssignal dieses NAND-Glieds eine ||
»1« ist liefert ein NAND-Glied 74 ein Ausgangssignal »1«, das durch einen Umsetzer 75 zu einer »0« invertiert '1}
wird, um den Taktimpulseingang zum Zähler 60 zu sperren. Wenn auf diese Weise der Hochzählvorgang des '
Zählers 60 andauert bis alle seine Ausgangsbits jeweils »1« sind, wird kein weiterer Taktimpuls mehr an diesen ■
Zähler angekoppelt so daß der Hochzählvorgang beendet wird.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Vorgänge beim Drücken des eine Verringerung der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators bewirkenden Funktionsschalters FUZ in dem Zustand des voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zählers 60, in welchem seine sämtlich ta Ausgangsbit jeweils eine »1« sind. Bei Betätigung des Funktionsschalters FU3 unter diesen Bedingungen führt der Zähler 60 einen Abwärtszählvorgang durch, weil die beiden Eingangssignale zum exclusiven ODER-Glied 61 jeweils eine »0« sind. Dabei führt der Gesamtaddierer bzw. Summierer 52 eine Addition durch; da der Zähler 60 abwärts zählt, wird die I
Ausgangsgröße des Summierers 55 fortlaufend verkleinert Wenn das Abwärtszählen des Zählers 60 fortdauert bis seine Ausgangsbits sämtlich einer »0« entsprechen, wird dieser Zustand von einem NOR-Glied 56 festgestellt welches daraufhin ein Ausgangssignal »1« erzeugt Infolgedessen wird die Richtungsbestimmungsdaten-Prozessorschaltung 32 rückgestellt, wobei sich ihr Ausgangssignal von »0« auf »1« ändert, woraufhin der Zähler 60 zum Hochzählen umgeschaltet wird. Bei der Umkehrung des Ausgangssignals der Prozessorschaltung 32 von »0« auf»1« wird außerdem der Betrieb des Summierers 55 auf Addition umgeschaltet
Wenn die Ausgangsbits des voreinstellbaren Auf-/Abwärts-Zählers 60 sämtlich »0« sind, wird dieser Zähler von Abwärtszählung auf Aufwärts- bzw. Hochzählung umgeschaltet, während gleichzeitig das Ausgangssignal der Richtungsdaten-Prozessorschaltung 32 invertiert wird. Mit anderen Worten: wenn sämtliche Ausgangsbits des Zählers 60 »0« sind, so daß dieser Zähler zum Hochzählen umgeschaltet wird, ändert sich die Absolutgröße der Feinabstimmdaten im Sinne einer Erhöhung, während das Vorzeichen der Daten umgekehrt wird, so daß sich das Ausgangssignal des Summierers 55 fortschreitend verkleinert Wenn die Ausgangsbits des Zählers 60 sämtlich wieder »1« sind, wird durch das NAND-Glied 58 dieser Zustand festgestellt und die Zähloperation beendet.
Die Prozessorschaltung 32 umfaßt einen taktgesteuerten Umsetzer 65, ein UND-Glied 66, ein NOR-Glied 67, einen Umsetzer 68, ein Übertragungs-Torelement 70 und einen taktgesteuerten Umsetzer 69. Diese Schaltung kann die vom I/O-Kreis 21 über die Leitung 54 an sie angelegten Richtungsbestimmungsdaten verriegeln. Außerdem wird sie durch ein Ausgangssignal »0« vom NAND-Glied 76 rückgestellt und durch ein Ausgangssignal »1« vom UN D-Glied 77 gesetzt.
Die Feinabstimmdaten und die Richtungsbestimmungsdaten, die beim Drücken des Funktionsschalters FU 2 oder FU 3 geliefert werden, werden durch Betätigung des Funktionsschalters FU1 im Randomspeicher gespeichert Dieser Vorgang ist im folgenden im einzelnen erläutert
Wenn der Funktionsschalter FU2 losgelassen wird, wenn die optimalen Feinabstimm- und Richtungsbestimmungsdaten während der Betätigung des Funktionsschalters FU2 erreicht worden sind, wird das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 82 zu einer »0«, wodurch der Zählvorgang beendet wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Funktionsschalter FU1 gedrückt wird, welcher das Einschreiben der genannten Daten in den Randomspeicher 24 ermöglicht, wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 81 zu einer »1«, so daß ein Dateneinschreib-Taktsignalhnpuls Φ\ erzeugt wird.
Dieser Taktsignalimpuls Φ\, welcher die Einschreibung der Feinabstimmdaten und der Richtungsbestimmungsdaten zur Einstellung der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators auf eine zweckmäßige Größe im Randomspeicher steuert, bewirkt die Ankopplung der Feinabstimmdaten von der Ausgangsklemmen-
tn gruppe des voreinstellbaren Auf-/Abwärtszählers 60 über eine Übertragungs-Torsteuerelementgruppe 62 und eine Leitungsgruppe 53 an den I/O-Kreis 21. Der Taktsignalimpuls Φ\ steuert außerdem das Übertragungs-Torsteuerelement 70 an, um die Richtungsbestimmungsdaten über den I/O-Kreis 21 in den Randomspeicher 24 einzuschreiben, wobei die Richtungsbestimmungsdaten, die in der betreffenden Prozessorschaltung 32 verriegelt worden sind, über die Leitung 54 in den I/O-Kreis 21 eingespeist werden. Die an den I/O-Kreis 21 angekoppelten Feinabstimm- und Richtungsbestimmungsdaten werden im Randomspeicher 24 in Speicherfeldern desselben gespeichert welche gemäß F i g. 3 die betreffende Adresse besitzen. Bei Betätigung des Funktionsschalters FU3 werden die gewonnenen Daten auf ähnliche Weise, wie im Fall der Betätigung des Funktionsschalters FU 2, im Randomspeicher 24 abgespeichert, so daß sich eine nähere Erläuterung dieses Vorgangs
erübrigen dürfte.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, werden Feinabstimmdaten als variabler Faktor des Frequenzteilungsverhältnisses des programmierbaren Frequenzteilers verwendet Mit diesem Normalfrequenzgenerator ist
es so möglich, eine Feineinstellung der Empfangsfrequenz über einen weiten (d. h. VHF und UHF einschließenden) Empfangsfrequenzbereich hinweg zu erzielen. Darüber hinaus wird für alle Kanäle jeweils dieselbe Frequenzauflösung bei der Feinaostimmung geboten, so daß sich eine Feinabstimmung leicht durchführen läßt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine Oszillatorfrequenz für einen PLL-System-Oszillator, bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem Vorteiler zum Teilen der Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators, einem das Ausgangssignal des Vorteilers empfangenden programmierbaren Frequenzteiler, einer Phasenvergleichsstufe zum Vergleichen des Ausgangssignals des programmierbaren Frequenzteilers und des Ausgangssignals eines Bezugsoszillators und zum Steuern des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators entsprechend einem von der Frequenz- und Phasendifferenz der beiden miteinander verglichenen Ausgangssignale abhängigen Ausgangssignal, und einer Einrichtung zur Regelung des Frequenzteilungsverhältnisses des programmierbaren Frequenzteilers, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher (19) zum Speichern von Grobteilungsverhältnisinformationen für jeden einer Vielzahl von Kanälen, ein zweiter Speicher (24) zum Speichern von Feinteilungsverhältnisinformationen und des jeweiligen Vorzeichens dieser Feinteilungsverhältnisinformationen für jeden dieser Vielzahl von Kanälen, ein als vorübergehender Speicher für die Feinteilungsverhältnisinformationen dienender einstellbarer Auf-/ Abwärtszähler (60), ein mit dem Zähleingang des Zählers (60) über eine Torschaltung (86,88) verbundener Taktoszillator (58), eine AdditionS'/Subtraktionsschaltung (33) zur Addition oder Subtraktion der Ausgangssignate des ersten Speichers (19) und des Auf-/Abwärts-Zählers (60), Detektoreinrichtungen (56, 58) zur Erfassung des Nullzählstands und des Höchstzählstands des Auf-/Abwärts-Zählers (60), eine Steuerschaltung (32), die mit dem zweiten Speicher (24), dem Auf-/Abwärts-Zähler (60), der Additions-/Subtraktionsschaltung
(33) und den Detektoreinrichtungen (56, 58) zur Einstellung des Zählers (60) und der Additions-/Subtraktionsschaltung (33) verbunden ist, so daß gemäß den Ausgangssignalen des zweiten Speichers (24) und der Detektoreinrichtungen (56, 58) entweder der Zähler (60) aufwärts zählt und die AdditionsVSubtraktionsschaltung (33) addiert, der Zähler (60) abwärts zählt und die AdditionsVSubtraktionsschaltung (33) subtrahiert, der Zähler (60) aufwärts zählt und die Additions-ZSubtraktionsschaltung (33) subtrahiert oder der
Zähler (60) abwärts zählt und die Additions-/Subtraktionsschaltung (33) addiert, und eine Einrichtung (52,30) zur Bestimmung des Frequenzteilungsverhältnisses des programmierbaren Frequenzteilers .(15) entsprechend dem Ausgangssignal der Additions-/Subtraktionsschalti.«ng (33), um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (11) zu bestimmen, vorgesehen sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen ersten Detektor (56) zur Erfassung des Nullzählstandes des Auf-/Abwärtszählers (60) und einen zweiten Detektor
(58) zur Erfassung des Höchstzählstandes des Auf-/Abwärtszählers (60) umfaßt, wobei der zweite Detektor (58) mit der Steuerschaltung (32) verbunden ist.
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