DE2505610B2 - Schaltungsanordnung zum einschalten einer betriebsspannung an einen teil einer fernsehempfaengerschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum einschalten einer betriebsspannung an einen teil einer fernsehempfaengerschaltung

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DE2505610B2 DE19752505610 DE2505610A DE2505610B2 DE 2505610 B2 DE2505610 B2 DE 2505610B2 DE 19752505610 DE19752505610 DE 19752505610 DE 2505610 A DE2505610 A DE 2505610A DE 2505610 B2 DE2505610 B2 DE 2505610B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 als Stand der Technik gemäß der DT-OS 22 34 608 vorausgesetzt ist.
Bei einem Fernsehempfänger, beispielsweise von der in den USA verwendeten Art, sind 82 Fernsehkanäle für den Empfang verfügbar. Es ist erwünscht, daß sämtliche dieser Kanäle auf gleich einfache und bequeme Weise gewählt werden können, d. h., daß der Empfänger mit einer Tuner-Einheit ausgerüstet ist, bei der jeder Kanal nach dem gleichen Verfahren adressiert werden kann. Bei einer Art von Kanalwählern mit Kanaladressen-Parität sind für die Wahl der gewünschten Kanäle zehn Drucktasten oder ähnliche Eingabeelemente vorgesehen, die numerisch die Ziffern 0 bis 9 darstellen. Die Kanalwahl erfolgt dann in der Weise, daß nacheinander diejenigen Drucktasten gedrückt werden, welche die gewünschte Kanalnummer darstellen. Dabei entspricht eine erste Drucktaste der Zehnerstelle der Kanalnummer, z. B. 0, wenn die gewünschte Kanalnummer 2 bis 9 ist und 1 bis 8, wenn die gewünschte Kanalnummer 10 bis 83 ist Eine zweite Drucktaste entspricht der Einerstelle der gewünschten Kanalnummer. Die beiden gewählten Ziffern werden in Speicherregister eingegeben, wo mittels einer numerischen Größe eine Schaltungsanordnung im Fernsehempfänger veranlaßt wird, den Tuner auf die gewünschte Kanalfrequenz einzustellen. Ein spezielles Problem, das sich bei Tuner-Regeleinrichtungen mit Speicheranordnungen zum Speichern der gewählten Kanalnummer ergibt, besteht darin, daß beim Einschalten des Fernsehempfängers der Speicher, und folglich die dazugehörige Kanalfrequenz-Abstimmeinheit, auf eine willkürliche oder eine zuvor eingegebene Kanalnummer anspricht, die u. U. in keiner Beziehung zum gewünschten Kanal steht. Um diese Schwierigkeit zu beheben, kann man den Kanalwähler mit einer Einrichtung zum Einschalten der Betriebsenergie ausrüsten, so daß das Einschalten des Empfängers und die Kanalwahl gleichzeitig erfolgen. Wenn man eine solche Einschalteinrichtung für den Fernsehempfänger vorsieht, so ist es auch erwünscht, das Ausschalten des Empfängers mittels derselben oder gemeinsamen Einrichtung vorzunehmen.
Bei einem in der bereits erwähnten DT-OS 22 34 608 beschriebenen Kanalwähler wird ein Ringzähler über Fortschaltimpulse laufend weitergeschaltet, solange den einzelnen Zählerstellungen am Tuner eingestellte Kanäle entsprechen. Damit während nicht besetzter Zählerstellungen der Ringzähler nicht mit unnötigem Zeitaufwand sämtliche Zählpositionen durchlaufen muß, ehe er wieder an einen mit einem Kanal belegten Zählerstand kommt, wird er nach Erreichen des letzten belegten Kanals über eine besondere Rückstellschaltung sofort wieder auf den ersten belegten Kanal
zurückgestellt An den Ausgängen des Zählers werden Vorspannungen für die verschiedenen Kapazitätsdioden des Tuners zur Verfugung gestellt, während an anderen Ausgängen jeweils eine Betriebsspannung erscheint, die über eine von mehreren Entkopplungsdioden einem der Bereichsumschalter zugeführt wird und dort entsprechend der festgelegten Kanaleinstellunp entweder dem UHF-Tuner oder dem VHF-Tuner zugeführt wird. Ha der Ringzähler in jedem Falle immer irgendeinen seiner möglichen Zählerzustände einnimmt, wird beim Einschalten des Empfängers zunächst das dem gerade vorliegender» Zählerstand entsprechende Programm erscheinen. Will man aber dieses Programm nicht sehen, so muß man das gewünschte Programm extra anwählen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Kanalwählers mit einer Schalteinrichtung, bei welcher gleichzeitig mit dem Wählen eines gewünschten Kanals der Empfänger eingeschaltet wird, so daß eine zweifache Betätigung von Bedienungselementen, Einschalten und Kanalwahl, nicht mehr nötig ist, sondern mit einer einzigen Betätigung, nämlich des Kanalwählers, sowohl das gewünschte Programm als auch der Empfänger selbst eingeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit der Erfindung gemeinsam hat die aus der DT-OS 22 34 608 bekannte Schaltung, daß gleichzeitig mit der Wahl eines bestimmten Kanals auch eine Betriebsspannung geschaltet wird. Abgesehen davon, daß im bekannten Falle nur die Betriebsspannung für UHF- und VHF-Tuner umgeschaltet wird, während bei der Erfindung praktisch der ganze Empfänger (bis auf im sogenannten Standby-Betrieb verbleibende Empfängerteile) eingeschaltet wird, ist auch der gesamte Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung völlig verschieden vom Stande der Technik. Im Falle der Erfindung wird nämlich bei der Wahl bereits einer Ziffer der zweiziffrigen Kanalnummer an der Tastatur ein von einer Detektorschaltung festgestelltes Ausgangssignal erzeugt, welches über eine Torschaltung sowie Flipflops, einen Impulsgeber und eine Kippschaltung dem Empfängerschalter zum Einschalten des eigentlichen Empfängers zugeführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen beschrieben. Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Der in der Figur gezeigte Kanalwähler hat ein Drucktastenaggregat 100 mit 10 Tasten (0 bis 9), das an einen Dezimal/Binärwandler 101 angeschlossen ist Der Ausgang des Wandlers 101 ist an Eingänge eines Einerregisters 103, eines Zehnerregisters 105 und eines NOR-Gliedes 107 angeschlossen. Eine getrennte Leitung 109 von dem Drucktastenaggregat 100 verbindet einen O-Ziffernausgang direkt mit einem Eingang des NOR-Gliedes 107. Das NOR-Glied 107 und die nachgeschaltete Anordnung dienen als Detektor zum Feststellen der Anwesenheit von Kanalinformation, die der Fernsehzuschauer über die Drucktasten des t>o Kanalwählers eingibt.
Der Ausgang des NOR-Gliedes 107 ist an einen Eingang einer Torschaltung 113 sowie eines NAND-Gliedes 111 angeschlossen. Die Torschaltung 113 ist mit ihrem Ausgang an den Verbindungspunkt zwischen dem t» in Reihe geschalteten Widerstand 117 und Kondensator 115 eines ÄC-Zeitgliedes angeschlossen und hält den Kondensator 115 bei Fehlen von Auftastsignalen entladen. Die Auftastsignale werden beim Drücken einer Drucktaste des Drucktastenaggregats 100 erzeugt. Ein an den Verbindungspunkt des Widerstands 117 und des Kondensators 115 angeschalteter monostabiler Multivibrator 119 erhält diese Auftastsignale. Der monostabile Multivibrator 119 ist mit seinem Ausgang an den Takteingang eines Flipflops 121 angeschaltet. Das Flipflop 121 ist ein bistabiler_ Schalter, der an komplementären Ausgängen 0 und Q zweiwertige oder zweipegelige Ausgangssignale entsprechend den Logikoder Jiinärgrößen »1« und »0« liefert. Die Ausgänge Q und Qdes Flipflops 121 sind an die Eingänge (T)je eines monostabilen Multivibrators 123 bzw. 125 angeschlossen. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 123 und 125 sind an die Speicheraktivierungseingänge je eines Registers 105 bzw. 103 angeschlossen.
Eine bistabile Kippschaltung 147, bestehend aus über Kreuz gekoppelten NOR-Gliedern 127 und 129, ist an einen Betriebsspannungsschaiter 140 angekoppelt, der auf Signale von der bistabilen Kippschaltung 147 anspricht und die Betriebsspannung an den Hauptteil des Fernsehempfängers 131 schaltet Der Ausgang des monostabüen Multivibrators 123 ist an einen Eingang des NOR-Gliedes 127 angeschaltet und liefert Signale, durch die der Ausgang dieses NOR-Gliedes und folglich der Ausgang der bistabilen Kippschaltung 147 auf einen ersten, dem Einschaltzustand (EIN) entsprechenden Zustand geschaltet wird.
Die Ausgangssignale der Register 103 und 105 gelangen zu NAND-Gliedern 135 bzw. 137 sowie zu einer Kanalsignalverarbeitungsschaltung 133, um dem Tuner 139 des Fernsehempfängers 131 Abstimmungsspannungen für den gewählten Kanal zuzuleiten, wie beispielsweise in der in der US-PS 39 06 351 beschriebenen Weise. Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 135 und 137 werden in Inversionsgliedern 141 bzw. 143 in der Polarität umgekehrt. Das NAND-Glied Ul ist ferner mit je einem Eingang an die Ausgänge der Inversionsglieder 141 und 143 sowie an den Q-Ausgang des Flipflops 121 angeschlossen. Die Ausgangssignale des NAND-Gliedes 111 gelangen über ein Inversionsglied 145 zum einen Eingang des NOR-Gliedes 129 und bewirken, daß der Ausgang des NOR-Gliedes 127 (d. h. der Ausgang der bistabilen Kippschaltung 147) einen zweiten, dem Ausschaltzustand (AUS) entsprechenden Zustand annimmt.
Im Betrieb der Schaltung wird der Hauptteil des Fernsehempfängers im Block 131 erst dann mit Betriebsspannung versorgt, wenn der restliche Teil der dargestellten Schaltung ein Signal liefert, das anzeigt, daß der Zuschauer begonnen hat, einen gewünschten Kanal zu wählen. Der Kanalwähler und die dazugehörige Logikschaltung sind mit Betriebsspannung versorgt, damit sie auf eine solche Kanalwahl ansprechen können. Typischerweise arbeitet diese Einrichtung mit sehr geringem Energie- oder Leistungsverbrauch und kann daher ständig eingeschaltet bleiben. Jedoch kann gewünschtenfalls auch ein Hauptschalter (nicht gezeigt) zum Ein- und Ausschalten der Energieversorgung in weitgehend der gleichen Weise wie bei Fernsehemfpängern mit herkömmlicher Fernbedienung der Stromversorgung vorgesehen sein.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, drückt der Zuschauer diejenige Drucktaste des Aggregats 100, die der Zehnersteüe des gewünschten Fernsehkanals entspricht. Statt mit Drucktastenschaltern kann das Aggregat 100 auch mit andersartigen Schaltelementen ausgerüstet sein, die eine Kontaktschließung oder die
Schließung von elektrischen Stromkreisen bewirken. Wie oben erwähnt, wird die O-Taste gedrückt, wenn der gewünschte Kanal einer der Kanäle 2 bis 9 ist. Wenn der gewünschte Kanal einer aus dem Bereich der Kanäle 10 bis 83 ist, so wird die Taste der entsprechenden Zehnerstelle aus 1 bis 8 gedrückt Beim Drücken einer der Tasten wird ein Signal in entweder einer von neun Leitungen (schematisch als Einzelleitung dargestellt) am Ausgang des Aggregats 100, das dem Wandler 101 zugeleitet wird, oder, wenn die Zehnerstelle 0 ist, ein Signal in der Zehnerleitung 109, das direkt dem NOR-Glied 107 zugeleitet wird, erzeugt Der Wandler 101 setzt dieses Signal in eine binärverschlüsselte Dezimalzahl (BCD-Zahl) um, die über vier Leitungen (dargestellt als Leitungsstrang) zu den Eingängen des Zehnerregisters 105, des Einerregisters 103 und des NOR-Gliedes 107 gelangt. Wenn die Drucktasten des Aggregats 100 nicht gedrückt werden oder lediglich die O-Taste gedrückt wird, so erzeugt der Wandler 101 an seinen vier Ausgängen eine BCD-Zahl 0. Eine noch zu beschreibende Logikschaltung bewirkt eine Speicherung dieser Signale für die Zehnerstelle im Zehnerregister 105.
Die Kanalwahleingabe wird durch Wählen einer Einerstelle aus 0 bis 9 vervollständigt Wenn es sich bei der Ziffer um eine der Zahlen von 1 bis 9 handelt so wandelt der Wandler 101 das Signal in eine entsprechende BCD-Zahl um. (Bei Fehlen von Eingangssignalen von dem Aggregat 100 oder beim Drücken der 0-Taste liefert der Wandler 101 eine BCD-Zahl 0.) Die vom Wandler 101 erzeugte Zahl wird im Einerregister 103 gespeichert Wie noch erläutert wird, erfolgt die Speicherung dieser Zahlen vorzugsweise in umgekehrter Form (d. h. 0 anstelle von 1 und umgekehrt).
Durch über entweder den Wandler 101 oder die Leitung 109 zum NOR-Glied 107 gelangende Signale, wird ein Ausgangssignal erzeugt das zum Eingang des Tores 113 gelangt Das Tor 113 bildet bei Abwesenheit von Eingangssignalen einen Kurzschluß über den Kondensator 115. Bei Empfang eines Eingangssignals wird das Tor 113 geöffnet, so daß der Kondensator 115 über den Widerstand 117 in Richtung auf den Wert einer Speisespannung Vx aufgeladen wird. Wenn die Spannung am Kondensator 115 einen vorbestimmten Wert, beispielsweise VaA erreicht so bewirkt dies, daß der monostabile Multivibrator 119 einen Ausgangsimpuls auslöst. Die Zeitkonstante des KC-Gliedes 117, 115 ist mit ungefähr 50 Millisekunden bemessen. Der Ausgangsimpuls des Multivibrators 119 hat ebenfalls eine Dauer von ungefähr 50 Millisekunden, die ausreicht, das Flipflop 121 zu kippen, so daß dessen Ausgangszustände sich umkehren. Das Flipflop 121 ist so eingerichtet daß bei anfänglicher Spannungsaufschaltung der Logikstufen (z. B. mittels eines Hauptschalters) der Spannungspegel am (^-Ausgang dem Binärwert »0« und umgekehrt der Spannungswert am Q-Ausgang dem Binärwert »1« entsprechen.
Beim Drücken einer ersten Drucktaste des Aggregats 100, die der Zehnerstelle des gewählten Fernsehkanals entspricht, erfolgt daher der oben erläuterte Ablauf mit der Folge, daß der (^-Ausgang des Flipflops 121 in einen ersten Zustand von »0« auf »1« schaltet Bei Beaufschlagung des Eingangs des monostabilen Multivibrators 123 mit einer binären »1« wird am Ausgang dieses Multivibrators ein Ausgangsimpuls von ungefähr 200 Mikrosekunden erzeugt Dieser 200-Mikrosekunden-Ausgangsimpuls des Multivibrators 123 ermöglicht eine Speicherung der Signale im Register 105 und bewirkt, daß die bistabile Kippschaltung mit den NOR-Gliedern 127 und 129 in den EIN-Zustand kippt. Ein EIN-Signal vom NOR-Glied 127 bewirkt, daß der Spannungsschalter 140 im Fernsehempfänger 131 geschlossen wird und dadurch die bisher nicht mit Spannung versorgten Empfängerschaltungen eingeschaltet werden. Der Schalter 140 kann ein elektromechanischer Schalter, beispielsweise ein Relais oder ein anderweitiger elektrisch betätigter Schalter bekannter ίο Art sein. Beim zweiten Drücken einer Drucktaste des Aggregats 100 kippt jias Flipflop 121 in den zweiten Zustand, so daß sein Q-Ausgang »1« wird und dadurch der monostabile Multivibrator (das Monoflop) 125 getriggert wird. Das Monoflop 125 erzeugt ähnlich wie das Monoflop 123 einen Ausgangsimpuls von 200 Mikrosekunden Dauer, durch den die Speicherung der vom Wandler 101 gelieferten Signale im Einerregister ermöglicht wird.
Indem man also eine verhältnismäßig kleine Logikschaltung, die einen Zusatz zum Hauptteil des Fernsehempfängers bildet (d. h. die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung mit Ausnahme des Fernsehempfängers 131), mit Betriebsenergie speist, erreicht man, daß ein gewünschter Fernsehkanal gleichzeitig mit dem Einschalten der Betriebsenergie für den größeren Leistungs- oder Stromverbraucherteil des Fernsehempfängers wählen kann. Da der Strom für den Empfänger ohne Hilfe eines EIN/AUS-Handschalters eingeschaltet wird, kann die Ausschaltung auf ähnliche Weise erfolgen.
Das Ausschalten ohne Hilfe eines EIN/AUS-Handschalters kann mittels Kanalwahl eines nichtexistenten Fernsehkanals unter Auslösung eines AUS-Zustands erfolgen, indem beispielsweise die Wahl des Kanals 00 als AUS-Zustand decodiert und dahingehend programmiert wird, daß die Betriebsspannung oder der Strom vom restlichen Teil des Fernsehempfängers abgeschaltet wird. Bei der nacheinander erfolgenden Eingabe einer ersten und einer zweiten eine 0 darstellenden Ziffer in das Zehnerregister 105 bzw. das Einerregister 103 gelangen zu den entsprechenden Eingängen der NAND-Glieder 137 und 135 BCD-Signale 0. Die im Zehner- und im Einerregister gespeicherten Signale weisen ein umgekehrtes Format auf, d.h. in einer BCD-Zahl sind die Nullen durch Einsen und die Einsen durch Nullen ersetzt, so daß die Zahl »0«, die normalerweise eine BCD-Darstellung mit vier Nullen aufweist, durch vier Einsen dargestellt ist Die Beaufschlagung sämtlicher Eingänge eines NAND-Gliedes mit binären Einsen ergibt am Ausgang eine binäre Null. Folglich ergibt die Beaufschlagung der entsprechenden Eingänge der NAND-Glieder 135 und 137 mit binären Einsen (als Darstellung einer Ziffer 0) binäre 0-Ausgangssignale.
Die von den NAND-Gliedern 135 und 137 erzeugter binären Nullen werden durch die Inversionsglieder und 143 in binäre 1-Signale umgekehrt. Die von der Inversionsgliedern 141 und 143 gelieferten binärer 1-Signale gelangen zu den Eingängen des NAND-Glie des 111. Das NAND-Glied 111 hat vier Eingänge, voi denen zwei an die Inversionsglieder 141 und 143 und dl· beiden übrigen an den Ausgang des NOR-Gliedes bzw. den ^-Ausgang des Flipflops 121 angeschaltet sint Um ein geeignetes Signal, durch welches die bistabil Kippschaltung 147 in den AUS-Zustand gekippt wird, ζ erhalten, muß man zuerst ein O-Ausgangssignal voi NAND-Glied 111 gewinnen. Das NAND-Glied liefert dann ein O-Ausgangssignal, wenn in de
Registern 103 und 105 BCD-Signale 0 gespeichert sind, Jas Flipflop 121 sich im zweiten Zustand befindet ^binäre »1« am Q-Ausgang) und die gedruckte 3-Drucktaste des Aggregats 100 losgelassen wird. Beim Drücken einer Drucktaste wird dem einen Eingang des NOR-Gliedes 107 eine binäre »1« zugeführt, so daß am Ausgang dieses NOR-Gliedes eine binäre »0« erscheint. Beim Loslassen einer gedrückten Drucktaste erscheint folglich eine binäre »1« am Ausgang des NOR-Gliedes 107. Binäre O-Ausgangssignale vom NAND-Glied 111 werden nach dem Loslassen der 0-Drucktaste erzeugt, damit genügend Zeit für die Stabilisierung der Register 103 und 105 und des Flipflops 121 zur Verfügung steht.
Das O-Ausgangssignal des NAND-Gliedes 111 wird vom Inversionsglied 145 in eine binäre »1« umgekehrt. Dieses vom Inversionsglied 145 gelieferte Signal »1« gelangt zum einen Eingang des NOR-Gliedes 129 (in der bistabilen Kippschaltung 147), so daß dessen Ausgang von »1« auf »0« schaltet, was wiederum zur Folge hat, daß der Ausgang des NOR-Gliedes 127 von »0« auf »1« schaltet. Das vom NOR-Glied 127 und folglich von der bistabilen Kippschaltung 147 gelieferte Signal »1« bewirkt ein öffnen des Schalters 140, so daß Strom vom Hauptteil des Fernsehempfängers 131 abgeschaltet wird. Ein unbeabsichtigtes Abschalten, das sich ergeben könnte, wenn ein zuvor gewählter Fernsehkanal eine 0 in der Einerstelle hat (z. B. die Kanäle 10,20,30 usw.) und zugleich der gerade gewählte Kanal eine 0 in der Zehnerstelle hat (z. B. die Kanäle 02, 03 usw.), wird dadurch vermieden, daß der (^-Ausgang des Flipflops 121 auf einen Eingang des NAND-Gliedes 111 geschaltet ist. Die von einem solchen zuvor gewählten Kanal stammende 0 in der Einerstelle würde zusammen mit einer vom gerade gewählten Kanal stammenden 0 in der Zehnerstelle bei Fehlen von Sperrsignalen vom Flipflop 121 bewirken, daß das NAND-Glied Ul ein O-Ausgangssignal liefen und folglich der Fernsehempfänger 131 abgeschaltet wird. Dieser unbeabsichtigte Abschaltzustand wird also dadurch vermieden, daß der OAusgang des Flipflops 121 auf das NAND-Glied 111 geschaltet ist, so daß sichergestellt ist, daß das NAND-Glied 111 ersi; nach Eingabe einer zweiten O-Ziffer ein Ausgangssignal (binäre »0«) liefert.
Mit Hilfe der vom Tastenaggregat 100 gelieferten Kanalwählsignale kann somit der Fernsehempfänger 131 bei gleichzeitiger Wahl eines gewünschten Fernsehkanals eingeschaltet und durch Wahl einer vorbestimmten Zahl, die keinem existierenden Fernsehkanal entspricht, beispielsweise der Zahl 00, ausgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Betriebsspannung an einen Teil einer Fernsehempfängerschaltung mit einer beim Wählen eines Kanals am Tuner ein Ausgangssignal abgebenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen auf die Wahl einer Ziffer der Kanalnummer am Kanalwähler (100, 101) ansprechenden und ein Ausgangssignal abgebenden Detektor (107) enthält und daß der Detektor mit einer ersten Steuerschaltung (113,115,117,119,121,123, 123) verbunden ist, die aufgrund dieses Ausgangssignals einen an sie angeschlossenen bistabilen '5 Schalter (ill, 135, 137, 141, 143, 145, 147) in einen ersten Schaltzustand bringt, und daß mit dem bistabilen Schalter ein Betriebsspannungsschalter (140) für den anzuschaltenden Empfängerschaltungsteil derart verbunden ist, daß diesem in dem ersten Schaltzustand des bistabilen Schalters die Betriebsspannung zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (107) ein Verknüpfungsglied enthält, das bei Zuführung von der Kanalnummer entsprechenden Signalen vom Kanalwähler (100,101) das Ausgangssignal erzeugt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schalter (111,135,137,141,143,145,147) durch einen von der Steuerschaltung (113,115,117,119,121,123,125) bei Eingabe der ersten Ziffer der Kanalnummer am Kanalwähler (100, 101) gelieferten Impuls in den ersten Schaltzustand gebracht wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Register (103, 105) zum Speichern von einer ersten und einer zweiten Ziffer der gewählten Kanalnummer entsprechenden Signalen vorgesehen ist; daß der bistabile Schalter (111, 135, 137, 141, 143, 145, 147) eine zweite Steuerschaltung (111,135,137,141,143, 145) aufweist, die bei gleichzeitiger Anwesenheit vorbestimmter Signale für die erste und die zweite Ziffer im Register (103,105) und des Signals von der Steuerschaltung (113, 115, 117, 119, 121, 123, 125) den bistabilen Schalter (111,135,137,141,143,145, 147) in den ersten Schaltzustand bringt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung (111,135,137,141,143,145) ein Verknüpfungsglied enthält, das eingangsseitig Signale von der ersten Steuerschaltung und der ersten und der zweiten Ziffer eines gewählten Kanals entsprechende Signale enthält und ein Ausgangssignal liefert, wenn die erste und die zweite Ziffer einer nicht existierenden Kanalnummer entsprechen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung einen bistabilen Schalter (121) enthält, der bei Zuführung von Eingangssignalen abwechselnd Signale zweier unterschiedlicher Werte, entsprechend binären Einsen und Nullen, liefert
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingängen der zweiten Steuerschaltung (111, 135, 137, 141, 143, 145) zugeleiteten vorbestimmten, der ersten und der zweiten Ziffer entsprechenden Signale der Nummer 00 entsDrechen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schalter (111, 135, 137, 141, 143, 145, 147) ein zweites und ein drittes Verknüpfungsglied (127, 129) enthält und der Ausgang des zweiten Verknüpfungsgliedes (127) an einen Eingang des dritten Verknüpfungsgliedes (i29) sowie der Ausgang des dritten Verknüpfungsgliedes an einen Eingang des zweiten Verknüpfungsgliedes angeschaltet sind.
DE2505610A 1974-02-11 1975-02-11 Schaltungsanordnung zum In- und Außerbetriebsetzen eines Fernsehempfängers Expired DE2505610C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US441487A US3886307A (en) 1974-02-11 1974-02-11 On-off system for television receivers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505610A1 DE2505610A1 (de) 1975-08-14
DE2505610B2 true DE2505610B2 (de) 1977-12-29
DE2505610C3 DE2505610C3 (de) 1982-02-11

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DE2505610A Expired DE2505610C3 (de) 1974-02-11 1975-02-11 Schaltungsanordnung zum In- und Außerbetriebsetzen eines Fernsehempfängers

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JP (1) JPS596112B2 (de)
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GB (1) GB1488587A (de)
IT (1) IT1028267B (de)

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