DE2017594C3 - 140469 Japan 30693-69 140469 Japan 30694-69 160469 Japan 30881-69 - Google Patents

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DE2017594C3 DE19702017594 DE2017594A DE2017594C3 DE 2017594 C3 DE2017594 C3 DE 2017594C3 DE 19702017594 DE19702017594 DE 19702017594 DE 2017594 A DE2017594 A DE 2017594A DE 2017594 C3 DE2017594 C3 DE 2017594C3
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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Description

ten Kanal entsprechenden Spannungsteilerschaltung ein Stromfluß stattfindet, sondern bei allen. Das ist vor allem bei batteriebetriebenen Geräten ein einschneidender Nachteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ohne mechanische Schalter arbeitenden Kanalwähler, wie er insbesondere aus dem Patent 19 44 067 bekannt ist, derart zu verbessern, daß sein elektrischer Energieverbrauch auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist Diese Aufgabe wird bei einem Kanalwähler der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebene Erfindung gelöst
Es sind zwar Multiplexerschaltungen für die Radio-Telemetrie auf Flugzeugen bekannt (»Handbook of Telemetry and remote control«, 1967, Seiten 4-78 bis 4-80), die eine Diodenmatrix verwenden, welche eingangsseitig durch eine von einem Taktimpulsgenerator angetriebene Flip-Flop- oder Zählerkette angesteuert ist und ausgangssei tig mit Torschaltungen verbunden ist, so daß die Torschaltungen nacheinander signaldurchlässig geschaltet werden. Im Zusammenhang mit einem Kanalwähler sind derartige Schaltungen jedoch nicht bekanntgeworden und wegen der sequentiellen fortwährenden Umschaltung auch nicnt geeignet
Ferner sind kodegesteuerte Schalter, bei denen eine Diodenmatrix durch binäre Eingangssignale aus einem Binärspeicher selektiv durchgeschaltet wird, allgemein bekannt (z. B. Pulse, Digital and Switching Waveforms, Seite 349-352, Mac Graw Hill, N. Y. 1965). Eine Verwendung in einem Kanalwähler in Verbindung mit elektronischen Schaltern zum selektiven Einschalten von Kanalwählspannungen erzeugenden Spannungsteilerschaltungen in den Stromkreis einer elektrischen Energiequelle ist hierdurch jedoch noch nicht bekanntgeworden.
Beim erfindungsgemäßen Kanalwähler wird die elektrische Energiequelle nur durch diejenige Spannungsteilerschaltung belastet, deren zugeordneter elektronischer Schalter durch die die binären Eingangssignale dekodierende Schalteinrichtung geöffnet ist. Das ist immer nur ein einziger Schalter, so daß durch die übrigen Spannungsteilerschaltungen kein Strom fließt. Somit ist jeder unnötige Stromverbrauch vermieden. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß sie ohne weiteres als integrierte Schaltung hergestellt werden kann, weil die beim Stand der Technik benötigten Kondensatoren und Spulen, die einer integrierten Bauweise entgegenstehen, nicht benötigt werden. Außerdem ist es äußerst vorteilhaft, daß schon mit einer kleinen Anzahl von η Stellen des binären Eingangssignals eine verhältnismäßig große Anzahl von 2" Kanälen anwählbar ist Außerdem können die Kanäle in beliebiger Reihenfolge angewählt werden, wogegen bei denjenigen bekannten Kanalwählern, die Ringzählerschaltungen verwenden, eine Bindung an die Zählreihenfolge besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Grundschema eines Kanalwählers zur Erläuterung des Prinzips der Abstimmung mittels kapazitätsvanabler Dioden,
F i g. 2 einen Kanalwähler mit Nicht-Und-Toren als elektronische Schalter und einer Diodenmatrix als binäre Eingangssignale dekodierende Schalteinrichtung,
Fig.3 die Anwendung des Kanalwählers der Fig.2 In einem Fernsehempfänger,
Zu dem in F i g-1 dargestellten Grundschema eines Kanalwählers zur Erläuterung des Prinzips der Abstimmung mittels kapazitätsvariabler Dioden gehören ein Hochfrequenzverstärker 1, ein Mischer 2, ein Empfangsoszillatcr 3, eine kapazitätsvariable Diode 4 für die Eingangsresonanz, kapazitätsvariable Dioden 5 und 6 für die Zwischenstufenresonanz und eine kapazitätsvariable Diode 7 für die Oberlagerungsschwingungen. Die Spannung einer elektrischen Energiequelle 8 wird durch Spannungsteilerschaltungen darstellende Regelwiderstände 9, bis 9)3 geteilt, um sie dann über Schalter 1Oi bis 10|2 den kapazitätsvariablen Dioden 4, 5, 6 und 7 aufzudrücken. Die Regelwiderstände 9| bis 9j? sind geeignet voreingestellt, so daß sie die für das Wählen der gewünschten Kanäle erforderlichen Kanalwählspannungen liefern. Wird ein Schalter in der Gruppe von Schaltern 1Oi bis IO12 geschlossen, der einem zu wählenden Kanal entspricht, so wird den betreffenden kapazitätsvariablen Dioden 4, 5, 6 und 7 die entsprechende Kanalwählspannung aufgedrückt, wodurch das Wählen des gewünschten Kanals vollzogen wird. Der abgestimmte Kanal wird durch eine Signallampe in einer Gruppe von ^.gnallampen H1 bis I ϊ 12 angezeigt, die aufleuchtet, sobaid fin geschlossener Stromkreis aufgebaut ist, in dem diese Signallampe und eine Stromquelle 13 liegen, wenn nämlich ein entsprechender Schalter in einer Schaltergruppe 12i bis 12i2 in Verb'.idung mit der Betätigung des betreffenden Schalters in der Schaltergruppe 1Oi bis 10,2 geschlossen wird.
j» Ausgehend vom Grundschema der F i g. 1 zeigt Fig.2 die Ausbildung der Schalter als elektronische Schalter, die durch binäre Eingangssignale über eine die binären Eingangssignale dekodierende Schalteinrichtung in Form einer Diodenmatrix angesteuert sind. Die
η Diodenmatrix 66 weist Eingangsar.schlüsse A, Ä, B, B, C, C, D und D auf, über die das binäre Eingangssignal zugeführt wird. Liegt der Eingangspegel am Eingangsanschluß A hoch^ so ist der Eingangspegel am Eingangsanschluß A niedrig, und liegt umgekehrt der
•to Eingangspegel am Eingangsanschluß A niedrig, so ist der Eingangspegel am Eingangsanschluß A hoch. Mit anderen Worten, die Eingangspegel an den Eingangsans_hlüssen A und A sind jeweils einander entgegengesetzt, !n ähnlicher Weise werden^ auch an die Eingangsanschlüsse Sund B, C und C sowie D und D jeweils Eingangspegel mit entgegengesetztem Pegelwert angelegt. Das binäre Eingangssignal (0000) entspricht der Eingangskombination, daß die Eingangspegel an den Eingangsanschlüssen A, B, C und D sämtlich niedrig sind, die_ Eingangspegel an den Eingangsanschlüssen Ä, B, C und D dagegen sämtlich hoch, während für das binäre Eingangssignal (1111) an den einzelnen Eingangsanschlüssen jeweils EingangsDegel mit den entgegengesetzten Pegelwerten erscheinen.
v, In riiaser Weise kann erreicht werden, daß die in F i g. 2 gezeigten, die elektronischen Schalter bildenden Nicht-Und-Tore 14 bis Ύ) (die bei einem Fernsehgerät jeweils den verschiedenen Kanälen entsprechen) bestimmten binären Eingangssignalen zugeordnet sind, wie dies in der untenstehenden Tabelle 1 gezeigt ist.
Tabelle 1
Binäres fiin- Nicht-Und- Binäres Ein* Nicht-Undgangssigtial Tor gangssignal Tor
0000 14 1000 15
0100 16 1100 17
0010 18 1010 19
Fortsetzung
Binäres Ein- Nicht-Und- Binäres Ein- Nicht-UndgarigsSignä! Tor gängssignäl Tor
OiIO 0001 0101 0011 Olli
20 22 24 26 28
1110 1001 1101 1011 1111
21
25
27
29
Wjrd über die Eingangsanschlüsse A, A, B, B, C, C1 D und D ein bestimmtes binäres Eingangssignal zugeführt, so wird nur der Ausgangspegel des betreffenden Nicht-Und-Tores in Tabelle 1 auf den niedrigen Pegelwert umgekehrt, während die übrigen auf dem hohen Pegelwert verbleiben.
Hat der Ausgangspegel eines der Nicht-Und-Tore den niedrigen Pegelwert, so ist eine mit dem Ausgangsanschluß dieses Nicht-Und-Tores verbundene Last in Form einer Spannungteilerschaltung stromführend, während sie nicht stromführend ist, wenn der Ausgangspegel den hohen Pegelwert hat. Es ist somit klar, daß ein Strom nur durch diejenige der jeweils mit den Ausgangsanschlüssen der Nicht-Und-Tore der F i g. 2 verbundenen Spannungsteilerschaltungen fließt, deren Ausgangspegel den niederen Pegelwert hat.
Wird beispielsweise der Gruppe von Eingangsanschlüssen A bis D das binäre Eingangssignal (0000) zugeführt, so fließt ein Strom durch entsprechende Dioden in der umrandeten Diodenmatrix 66 und durch die Spannungsteilerschaltung 31 des Nicht-Und-Tores 14. Die Spannungsteilerschaitung ist zur Verbindung mit einem Ausgangsanschluß 63 über eine Diode 47 angezapft, wobei der Ausgangsanschluß mit den kapazitätsvariablen Dioden des Kanalwählers verbunden ist und an diesem also eine Kanalwählspannung erscheint, die im wesentlichen gleich der geteilten Spannung über der Teilung der Spannungsteilerschaltung 31 ist. Da durch die Spannungsteilerschaltungen 32 bis 46 kein Strom fließt, haben die Katoden der Dioden 48 bis 62 ein Potential, das gleich der Spannung über der
z-_„_„;„ il„ on ..-J
Regehviderstände dann entfallen können* was eine erhebliche Verringerung der Abmessungen und entsprechende Einsparungen gestattet. Natürlich kommen aber auch andere integrierte Schaltkreise als nur eine -j integrierte Halbleiterschaltung in Betracht, Zudem eignet sich diese Ausführungsform sehr gut für den Zweck, Kanalwählspannungen zu erhalten, die durch Fernsteuerung übertragenen binären Eingangssignalen entsprechen. Da außerdem auch bei einer niederen
ίο Spannung auf der Eingangsseite der Nicht-Und-Tore auf deren Lastseite eine hohe Spannung abgenommen werden kann, ist auch beim Zuführen einer niederen Spannung zu der die binären Eingangssignale dekodierenden Schalteinrichtung eine hohe Ausgangsspannung erreichbar, was sehr vorteilhaft ist für den Fall, daß eine höhere Quellenspannung als die für die übliche Logikschaltung erforderlich ist
Die Verwendung des oben beschriebenen Kanalwählers für ein Fernsehempfangsgerät ist in F i g. 3 dargestellt. Das binäre Eingangssignal, das einem gewünschten Kanal entspricht, wird der Gruppe der Eingangsanschlüsse 95 zugeführt, worauf an dem Ausgangsanschluß 96 infolge der Teilung der Spannung der über einen Anschluß 97 angeschalteten elektrischen Energiequelle die Kanalwählspannung erscheint. Der durch eine durchbrochene Linie 98 umschlossene Teil des SchsJtungsaufbaus stellt eine integrierte Schaltung dar, zu der bei dieser Ausführungsform Transistoren, Dioden und Widerstände gehören, wobei Widerstände 99 bis 110 für die Spannungsteilerschaltungen für den VHF-Tuner durch Basisdiffusion gebildet sind. Da es im VHF-Band nur zwölf oder weniger Kanäle gibt, können die einzelnen Widerstände wie bei dieser Ausführungsform fest in die integrierte Schaltung eingebaut sein. Die Widerstände 111 bis 114 gehören zu den Spannungsteilerschaltungen für den UHF-Tuner. Da im UHF-Band für Fernsehübertragungen im Vergleich zum VHF-Band eine sehr große Zahl von Kanälen vorgesehen ist, nämlich ein Vielfaches von zehn Kanälen, sind die entsprechenden Widerstände der Spannungsteilerschaltung gesondert von der integrierten Schaltung vorgesehen, so daß deren Spannungsverhältnis variiert werden
Uonr* Oo Ate* Λ ητοΜ Aar Mtr>Kt.l Inrl.Tnra arKriht xtrarAan
Anodenpotential ist, nämlich die geteilte Spannung über der Teilung der Spannungsteilerschaltung 31, so daß die Dioden 48 bis 62 abgeschaltet sind. Es sei erwähnt daß der Vorwärtsspannungsabfall der Diode 47 hierbei außer Betracht bleibt In entsprechender Weise wird durch Zuführen eines anderen binären Eingangssignals über die Eingangsanschlüsse A bis D gemäß Tabelle 1 eines der Nicht-Und-Tore 14 bis 29 gewählt so daß eine entsprechende, durüi dessen Spannungsteilerschaltung vorbestimmte Kanalwählspannung abgegeben wird.
Die jeweils mit der Basis der Transistoren der Nicht-Und-Tore verbundenen Dioden sind Niveaudioden. Ein Anschluß 64 ist mit einer Stromquelle zur Speisung der Nicht-Und-Tore verbunden, und ein Anschluß 65 dient als Erdanschluß.
Bei dem Kanalwähler mit dem oben beschriebenen Aufbau können die Spannungsteilungsverhältnisse der Spannungsteilerschaltungen auf gewünschte Werte voreingestellt werden, so daß Kanalwählspannungen mit den erwünschten Spannungswerten erhalten werden-, die den betreffenden binären Eingangssignalen entsprechen. Auch kann die Schaltung der Fig.2 als integrierte Halbleiterschaltung ausgebildet sein, und die Widerstände für die Spanungsteilerschaltungen können durch Basisdiffusion gebildet sein, so daß äußere muß, wenn die Anzahl der binären Eingangssignale
45. erhöht wird, können die der Spannungsteilung dienenden Widerstände für die betreffenden Kanäle im UHF-Band unter Anwendung der Diffusionstechnik in die integrierte Schaltung eingegliedert werden. Die am Anschluß 97 anliegende Spannung der elektrischen Energiequelle beträgt etwa 30 Volt was wenig höher ist als die Höchstspannung, die den angeschalteten kapazitätsvariablen Dioden aufgedrückt wird, una an dem Anschluß 115 erscheint eine Spannung von etwa 5 Volt aus der Stromquelle zur Speisung der Nicht-Und-Tore. Ein Anschluß 116 dient als der Erdanschluß.
In Betrieb wird das binäre Eingangssignal an die Eingangsanschlüsse A, Ä, B, B, QQ D und D angelegt Hat der Eingangspegel am Eingangsanschluß A den hohen Pegelwert, _ so hat der Eingangspegel am
Eingangsanschluß Ä den niederen Pegelwert und hat umgekehrt der Eingangspegel am Eingangsanschluß A den niederen Pegelwert so hat der Eingangspegel am Eingangsanschluß X den hohen Pegelwert. Es werden also den Eingangsanschlüssen A und Ä jeweils Eingangspegel mit entgegengesetzten Pegelwerten zugeführt In ähnlicher Weise setzen sich auch die Eingangspegelpaare an den Eingangsanschlüssen B und B, Cund C sowie D und D jeweils aus Spannungen mit
entgegengesetzten Pegelwerten zusammen- Das binäre Eingangssignal (0000) entspricht dem gleichzeitigen Zuführen eines Einjjangssignals mit niedrigem Pegel an den Eingarigsahschiüssen A1. B) C und D'und eines Eingangssignais mit hohem Pegel ah den Eingarigsan-Schlüssen Ά, B1 C und D, während bei dem binären Eingangssignal (1111) den einzelnen Eingängsänschlüssen Einga'iigspegel zugeführt werden, deren Pegelwerfe gegensinnig zu den obengenannten sind. Demgemäß läßt sich erreichen, daß die Nicht-Ufld-Tore 67 bis 82 in Fig.3 iii der Weise den binären Eingangssignalen entsprechen, wie dies in Tabelle 2 zusammenfassend dargestellt ist.
Tabelle 2
Kanal Binäres Ein Kanal Binäres Ein
gangssignal gangssignal
i 0000 9 iooö
2 0001 10 1001
3 0010 11 1010
4 0011 12 1011
5 0100 UHF^l 1100
6 0101 UHF-2 1101
7 0110 UHF-3 1110
8 Olli UHF-4 1111
Wird über die Gruppe der Eingangsanschlüsse 95 eines "'Jer binären* Eingangssignale zugeführt, so wird Unter den Nicht-Ünd-Toren 67 bis 82 durch die dazugehörigen Dioden in der Diodenmatrix das hiiehMJnd-Tof für den entsprechenden Kanal gemäß der Aufstellung der Tabelle 2 ausgewählt, so daß dann ein Ström durch die Spannungsteilerschaltung des gewählten Nicht-Ünd-Tores fließt. Gibt man über die Gruppe der Eirigarigsanschlüsse 95 beispielsweise das binäre Eingangssignal (0000) ein, so fließt ein Strom nur durch den mit dem Nicht-Ünd^Tor 67 verbundenen Widerstand der Spannungsteilerschaltung 99. Infolgedessen erscheint an dem Ausgangsanschluß 96 eine
ίο Kanalwählspanriüng, die im wesentlichen gleich dem Spannungsabfall über der Teilung des Widerstandes 99 ist, der zur Verbindung mit dem Ausgangsanschluß 96 über eine Diode 83 angezapft ist, da durch die Widerstände 100 bis 114 kein Strom fließt und die Katoden der Dioden 84 bis 94 ein Potential haben, das gleich der Spannung über der elektrischen Energiequelle am Anschluß 97 und höher als die Anodenspannung ist, nämlich die Spannung über der Teilung des Widerstandes 99, so daß die Dioden 84 bis 94 und 191 bis 194 abgeschaltet sind. Es sei erwähnt, daß hierbei der Vorwärtsspännungsabfall über der Diode 83 außer Betracht bleibt. In entsprechender Weise wird beim Eingeben eines anderen binären Eingangssignals über die Eingangsanschlüsse A bis D gemäß der Aufstellung
der Tabelle 2 unter den Nicht-Und-Toren 67 bis 82 ein bestimmtes Nicht-Und-Tor gewählt, so daß über dessen Spannungsteilerschaltung die erwünschte Kanalwählspannung erscheint. Die die Nicht-Und-Tore aufweisende Kanalwählerschaltung zur Auswahl eines gegebenen Kanals entsprechend einem zugeführten binären Eingangssignal kann durch andere Logikschaltungen ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

15
Patentanspruch:
Kanalwähler zur Steuerung einer Abstimmschaltung, die als Abstimmelemente kapazitätsvariable Dioden verwendet, an die zur Abstimmung auf die jeweils gewünschten Kanäle diesen zugeordnete, voreingestellte Kanalwählspannungen anlegbar sind, deren jeder ein in einem einstellbaren Binärspeicher erzeugtes binäres Eingangssignal zugeordnet ist, mit einer die binären Eingangssignale dekodierenden aus Torschaltungen gebildeten Schalteinrichtung, insbesondere in Form einer Diodenmatrix, deren Eingangsanschlüssen die binären Eingangssignale zuführbar sind und an deren der Anzahl der anzuwählenden Kanäle entsprechenden Anzahl von Ausgangsanschlüssen den binären Eingangssignalen entsprechende dekodierte Ausgangssignale abnehmbar sind, durch die die von den Zwischenabgriffen einstellbarer Spannungsteilerschaltungen abgreifbaren voreingestellten Kanalwählspannungen selektiv an die kapazitätsvariablen Dioden anlegbar sind, wobei die dem durch ein bestimmtes der binären Eingangssignale angewählten Ausgangsanschluß zugeordnete Spannungsteilerschaltung an eine durch eine elektrische Energiequelle gelieferte Spannung angeschlossen ist, insbesondere nach Paten: 19 44 067, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgangsanschluß der die binären Eingangssignale dekodierenden Schalteinrichtung (66) mit dem Steueranschluß je eines elektronischen Schalters (14—29) verbunden ist, in dessin Lastkreis jeweils eine der Spannungsteilerschaltungen (31 —46) e'igeschaltet ist, und von denen der jeweils angesteuerte Schalter (14—29) den Stromkreis zwischen sc'-:er Spannungsteilerschaltung und der elektrischen Energiequelle (30) schließt.
40
25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kanalwähler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, insbesondere nach Patent 19 44 067.
Ein Kanalwähler in einem Vielkanalcnpfänger mit einer kapazitätsvariable Dioden aufweisenden Tuneroder Abstimmschaltung, an die zur Abstimmung auf die jeweils gewünschten Kanäle entsprechende voreingestellte Kanalwählspannungen durch elektronische Schalter anlegbar sind, und bei dem zu jedem der elektronischen Schalter je ein Belastungswiderstand einer Spannungsteilerschaltung gehört, wobei die elektronischen Schalter je einen der Belastungswiderstände an eine elektrische Energiequelle anschließen, so daß die vorbestimmte Kanalwählspannung für die kapazitätsvariablen Dioden abgreifbar ist, ist aus »Radio-Fernseh-Phono-Praxis«, 1966, Seiten 151 bis 154, bekannt. Bei diesem Kanalwähler sind bereits die sonst verwendeten mechanischen Kontakte, die betätigt werden müssen, um an die als Resonanzelemente verwendeten kapazitätsvariablen Dioden die erforderlichen Kanaiwählspannungen zu legen, durch die Von Transistoren öder Vierschichtdioden gebildeten elektronischen Schalter ersetzt. Bei einer der Schaltungen dieses bekannten Kanalwählers sind dabei die die elektronischen Schalter bildenden Vierschichtdioden in Form eines Ringzählers derart geschaltet, daß die jeweils gezündete Vierschichtdiode die Verbindung des Belastungswiderstandes mit der elektrischen Energiequelle herstellt und gleichzeitig die Aufladung eines Kondensators für ein Zünden der nächstfolgenden Vierschichtdiode bewirkt Ein geeigneter Schaltkreis läßt beim Eintriffen eines Steuersignals von einer Ultraschall-Fernsteuerung die Speisespannung des Ringzählers kurz zusammenbrechen, wodurch die gezündete Vierschichtdiode löscht Beim anschließenden Wiederanstieg der Speisespannung ''ann nur diejenige Vierschichtdiode zünden, die an dem zuvor aufgeladenen Kondensator angeschlossen ist Man erzielt also eine rasch arbeitende rein elektronische Umschaltung, bei der die elektronischen Schalter sowohl die Schaltfunktion als auch eine Speicherfunktion für den gewählten Kanal übernehmen.
Bei dieser Art der Schaltung ist es zunächst nachteilig, daß die Kanäle nur in einer durch den Ringzähler vorgegebenen Reihenfolge angewählt werden können. Es ist nicht möglich, aus den möglichen Kanälen unmittelbar einen bestimmten anzuwählen. Eine andere Schaltung des bekannten Kanalwählers, bei der jeder beliebige Kanal aus der Vielzahl der möglichen Kanäle unmittelbar angewählt werden kann, ist jedoch mit erheblich größerem Schaltungsaufwand verbunden und weist eine Vielzahl zusätzlicher Schaltungselemente, insbesondere auch Resonanzkreise mit Induktivitäten und Kapazitäten, anf.
Ein entscheidender Nachteil dieser bekannten Schaltungen für einen Kanalwähler besieht jedoch darin, daß ebenso viele Halteschaltungen bzw. Speicher wie Kanäle erforderlich und insbesondere Kondensatoren im Zusammenhang mit den verwendeten elektronischen Schaltern unerläßlich sind, was den Aufbau der Schaltungen erschwert und verteuert, da sie nicht vollständig in IC-Technik ausgeführt werden können.
Es ist auch schon bekannt (CA-PS 8 04 174), bei Kanalwählern, die insbesondere für Fernsehempfänger bestimmt sind und als Abstimmelemente eoenfalls kapazitätsvariable Dioden verwenden, die Abstimmung durch Berühren eines elektronischen Druckknopfes herbeizuführen. Dieser elektronische Druckknopf ist mit der Starterelektrode einer Kaltkathodenröhre verbunden, in deren Hauptstromkreis ein Schaltungselement vorgesehen ist, dessen Stromabhängigkeit oder Spannungsabfall zur Frequenznachstellung ausgenutzt wird. Bei Verwendung eines Potentiometers für dieses Schaltungselement ist am Abgriff des Potentiometers ein vorbestimmter Spannungswert als Kanalwählspannung abgreifbar, während die übrigen Potentiometer abgeschaltet sind. Bei einem derartigen Kanalwähler ist für jeden anzuwählenden Kanal ein gesonderter elektronischer Druckknopf erforderlich.
In dem Patent 19 44 067 ist nun bereits ein Kanalwähler der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei dem die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Kanalwähler vermieden sind. Die die binären Hingangssignale dekodierende Schalteinrichtung dieses Kanalwählers ist in Form einer Diodenmatrix ausgebildet. Diese dient dem unmittelbaren selektiven Durchschalten der voreingestellten Kanalwählspannungen an die kapazitätsvariablen Oi öden. Demzufolge liegen jedoch die der Anzahl der anzuwählenden Kanäle entsprechende Anzahl der Spannungsteilerschaltungen insgesamt beständig in Parallelschaltung zueinander an der elektrischen Erier« giequelle und verursachen somit einen unnötig hohen Energieverbrauch, weil nicht Huf bei der dem angewähl-
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