DE1944067C3 - Kanalwähler - Google Patents

Kanalwähler

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DE1944067C3
DE1944067C3 DE19691944067 DE1944067A DE1944067C3 DE 1944067 C3 DE1944067 C3 DE 1944067C3 DE 19691944067 DE19691944067 DE 19691944067 DE 1944067 A DE1944067 A DE 1944067A DE 1944067 C3 DE1944067 C3 DE 1944067C3
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circuit
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binary
control
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Yoichi Toyonaka Sakamoto (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • H03J5/0227Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter

Description

dem läßt sich die Schaltung miniaturisieren. Die Ver- Fig. 9 die Vorderansicht eines Fernsehempfän-
wendung der Diodenmatrix als kontaktlose Schalt- gers, der mit einer Anordnung zum Anzeigen eines
einrichtung schafft dabei sehr günstige Bedingungen Farbprogramms ausgestattet ist,
hinsichtlich Schaltungsaufwand und Steuerbarkeit, Fig. 10 einen Schaltplan der entsprechenden eleK-
da eine solche Diodenmatrix durch Anlegen der 5 trischen Schaltung des Fernsehempfängers gemaö
Steuerspannung an bestimmten Punkten selektiv Fig. 9,
durchschaltend gemacht werden kann. Die Kanal- Fig. 11 Impulsformen, die im Betneb der bchai-
wahl erfolgt sofort dadurch, daß eine niit der ent- tung gemäß Fig. 10 auftreten,
sprechenden Kanalnummer markierte Taste gedrückt Fig. 12 einen Schaltplan eines Kanalwählers
wird, die ihrerseits nur eine Steuerspannung schalten io ähnlich dem gemäß Fig. 8, der jedoch fur umkenr-
muß, wobei der Übergangswiderstand nicht kri- bare Kanalwahlrichtung ausgestattet ist,
tisch ist. Fig. 13 und 14 Impulsformen, die im Betneb der
Es ist möglich, die Matrix zwischen die Variabel- Schaltung gemäß Fig. 12 auftreten,
kapazitätdioden und die Abgriffkkmmen für die Fig. 15 emen Schattplan eines nchtungsumKenr-
Vorspannung zu legen; nach einer alternativen Aus- 15 baren Kanalwählers gemäß einer abgewandelten
führung wird hingegen die elektrische Energie auf Ausführangsform der Erfindung, .
Grund der Matrix selektiv an gegebene Klemmen Fig. 16 einen Blockschaltplan der mtegnerten
der vorspannungserzeugenden Schaltung gelegt, wo- elektrischen Schaltung einer AusführungsfoTtn des
durch sich der Vorteil ergibt, daß die Arbeitspunkte erfindungsgemäßen Kanalw"':lers und
der Dioden konstant und unabhängig von der je- ao Fig. 17 Kennlinien der Sc^aUung gemäß Fi g. lh·
weiligen Vorspannung sind. Es ist ein Kanalwähler für einen Fernsehempfan-
Die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt eine ger bekannt, der beispielsweise Variabelkapazitatleichte Kanal-Weiterschaltung, beispielsweise für dioden zur Kanalwahl verwendet. F i g. 1 zeigt ein eine Femsteuerung der Kanalwahl, indem der Binär- B.ispiel eines solchen bekannten Kanalwählers, der speicher mehrstufig als Zähler ausgebildet ist und 25 einen Hochfrequenzverstärker 1, eine Mischstufe 2, von einem Impulsgenerator zur Kanal-Weiterschal- einen Empfängeroszillator 3, eine Eingangs-Abstimtung angesteuert ist. Damit die Weiterschaltung bei mungs-Variabelkapazitätdiode 4, Zwischen-Abstimmeinem bestimmten Kanal stehenbleibt, kann bei- Variabelkapazitätdioden 5 und 6 und eine dem Empspielsweise der Zählerinhalt laufend mit einem wei- fängeroszillator zugeordnete Variabelkapazitätdiode 7 teren willkürlich angesteuerten Binärspeicher ver- 30 aufweist. Die Spannung einer Steuerspannungsglichen werden. Vorzugsweise sind hierbei die Aus- quelle 8 wird von einer Gruppe veränderlicher gangsklemmen des die Diodenmatrix steuernden Widerslände 9 geteilt, die an die Variabelkapazität-Binärspeichers umschaltbar, so daß die vom Impuls- dioden eine Spannung legen. Das Verhältnis, in dem generator über den Binärspeicher durchgeführte die Steuerspannung von den Widerständen 9 geteilt Weiterschaltung wahlweise in der einen oder in der 35 wird, ist so vorgegeben, daß jeweils eine geeignete anderen Richtung erfolgen kann. Spannung zum Empfang eines gewünschten Kanals
Durch Abgriff entsprechender Klemmen der abnehmbar ist. Zur Wahl eines Kanals wird einer
Diodenmatrix läßt sich der erfindungsgemäße Kanal- von Schaltern 10, der dem zu wählenden Kanal ent-
wähler leicht so weiterbilden, daß der angezeigte spricht, geschlossen und damit die entsprechende
Kanal beispielsweise mit Hilfe selektiv angeschlosse- 40 gegebene Spannung an die Variabelkapazitätdioden
ner Lampen angezeigt wird. Außerdem ist es mög- 4, 5, 6 und 7 angelegt. Bei diesem Kanalwähler be-
lich, den Empfang eines Farbsignals anzuzeigen. deutet das Vorhandensein der Gruppe von Schaltern
Der erfindungsgemäße Kanalwähler oder die 10, die mechanisch zu betätigen sind, das Vorhan-Schaltung zu seiner Ansteuerung können als inte- densein von Schaltkontakten, obwohl solche Kongrierte Schaltung in Form von in sich abgeschlosse- 45 takte im Abstimmungskörper selbst durch die als nen Einbauteilen ausgebildet sein, was insbesondere Abstimmelement dienenden Variabelkapazitätdioden für miniaturisierte Vorrichtungen und Baukasten- vermeidbar sind. Die Verwendung mechanisch besysteme zweckmäßig ist. tätigter Schaltkontakte verhindert, daß der elektrisch
Weitere Einzelheiten, Voiieile und Merkmale der zu betreibende Kanalwähler seine einzige Aufgabe
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- 50 voll erfüllt. Soll beispielsweise die Kanalwahl mittel·
bung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- Fernsteuerung durchgeführt werden, so ergibt sich
weise veranschaulicht, und zwar zeigt eine erhebliche Schwierigkeit hinsichtlich der mecha-
F i g. 1 einen Blockschaltplan eines Kanalwählers nischen Betätigung der Schalter, und wenn diese
gemäß dem Stand der Technik, insgesamt möglich ist, so ergeben sich hohe Kosten
Fig 2 einen BlockschsHplan der Fernsteuerung 55 und es bleibt die Schwierigkeit, daß ein zufneden
des bekannten Kanalwählers, stellendes Wechseln der Schalterkoniakte kauir
F i g. 3 die Vorderseite eines Farbfernsehempfän- sichergestellt werden kann.
gers, der eine Braunsche Röhre und bekannte Kon- Für die Fernbedienung der Kanalwahl bei Femtrollanordnungen aufweist, sehempfängern ist auch das sogenannte fortlaufende
Fig. 4 einen Schaltplan der elektrischen Schal- 60 Kanalwahlsystem bekannt. Dieses System sei ar
tung einer Ausführungsform der Erfindung, Hand von Fig. 2 beschrieben, die einen Ultraschall-
Fig. 5 einen Schaltplan ähnlich Fig. 4 einer an- oszillator 15, ein Ultraschallmikrophon 16 und einer
deren Ausführungsform der Erfindung, Ultraschallfrequenzverstärker 17 zeigt. Ein im Vcr-
F i g. 6 und 7 impulsformer die im Betrieb des stärker 17 verstärktes Signal bringt einen Resonanz
Kanalwählers gemäß Fig. 5 auftreten, 65 kreis aus einem Kondensator 18 und einer Spule 1«
Fig. 8 einen Schaltplan ähnlich Fig. 4 mit einer in Resonanzschwingung, und ein au deren mittleren zusätzlichen Kontrollschaltung, die einen gewählten Abgriff abgenommenes Wechselstromsignal wird de
Kanal anzeigt, Basis eines Transistors 20 zugeführt. Der Emitte
dieses Transistors 20 ist mit dem geerdeten Ende der Spule 19 über einen Widerstand 21 verbunden, so daß zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors ein Wechselstromsignal anliegt. Durch den DiodenefTekt zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 20 wird dieses Signal aufgenommen, und es entsteht ein verstärktes Ausgangssignal in Form eines pulsierenden Stroms r>m Kollektor des Transistors 20. Dieser pulsierende Ausgangsstrom wird von einer Parallelschaltung eines Kondensators 22 und einer Relaisspule 23 geglättet, so daß eine Gleichspannung an der Relaisspule 23 anliegt. Genügt nun diese Gleichspannung, um das Relais zum Ansprechen zu bringen, so schließt dieses einen Kontakt 24 und schließt damit einen Abstimmkreis-Antriebsmotor 11 über Anschlußklemmen 12 an eine Energiequelle, so daß er sich dreht. Die Drehung des Motors 11 wird über eine Transmissfon 13 zum Abstimmkreis 14 übertragen, der auf Grund des Antriebs die Kanäle wählt. Soll also das empfangene Programm von einem Kanal zum anderen gewechselt werden, so wird zur Erzielung dieses Wechsels mit Hilfe des Ultraschalloszillators 15 ein Ultraschallsignal erzeugt und damit der Drehschalter des Abstimmkreises 14 auf die oben beschriebene Weise umgeschaltet. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der gewünschte Kanal erreicht ist. Dieses sogenannte fortlaufende Kanalwahlsystem ist nachteilig, da eine beachtliche Zeit und umständliche Schritte erforderlich sind, bevor der gewünschte Kanal erreicht werden kann.
Weiterhin sind Farbfernsehempfänger gemäß dem Stand der Technik beispielsweise mit drei Kontroll-Braunschen Röhren 131, 132 und 133 von geringem Durchmesser ausgerüstet, die unterhalb einer einen großen Durchmesser aufweisenden Hauptbildröhre 130 angeordnet sind (Fig. 3). Dies ist nur eine Konstruktion, bei der vier Braunsche Röhren in einem einzigen Fernsehempfänger zusammengefaßt sind, die teuer in der Herstellung und kompliziert im Aufbau ist. Eine solche Konstruktion schließt mechanisch betätigte Teile ein, die Probleme hinsichtlich der Genauigkeit der Arbeitsweise und der Lebensdauer in sich schließen.
Fig. 4 zeigt nun die elektrische Schaltung eines Kanalwählers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dieser Kanalwähler enthält einen Hochfrequenzverstärker 25, eine Mischstufe 26, einen Empfängeroszillator 27, eine Eingangs-Abstimm-Variabelkapazitätdiode 28, Zwischen-Abstimm-Variabelkapazitätdioden 29 und 30 und eine dem Empfängeroszillator zugeordnete Variabelkapazitätdiode 31. Die Spannung einer Steuerspannungsquelle 32 wird von einer Gruppe veränderlicher Widerstände 33 geteilt. Es soll nun nur eine der durch die Spannungsteilung erhaltenen Spannungen ausgewählt und den Variabelkapazitätdioden 28, 29, 30 und 31 zugeführt werden. Hierfür sind beispielsweise Flip-Flops 34, 35, 36 und 37 vorgesehen, die jeweils die Information »1« oder »0« speichern. A und A', B und B", C und C" und D und D' erzeugen jeweils entgegengesetzte Signale. Zur leichteren Erläuterung sei angenommen, daß bei der Information »1« die Flip-Flop-Hälften A und A' die Spannungen 6 bzw. 0 Volt abgeben, während bei der Information »0« A und A' die Spannungen 0 bzw. 6 Volt abgeben. Das gleiche gilt für B und B', C und C, D und D'. Weiterhin sei angenommen, daß die Spannung, die durch Teilung der Spannung der Steuerspannungsquelle 32 mit Hilfe eines verstellbaren Widerstandes 50, der dem Kanal 1 zugeordnet ist, erhalten wird, gleich E1 (V) ist. Die Spannung der Spannungsquelle 32 liege unter 6 Volt, so daß die geteilte Spannung 6 Volt jedenfalls nicht überschreiten kann.
10 Kanal·
Bezeichnung
AA' BB' cc DD' L )
1 1 0 0 0
2 0 1 0 0
»5 3 1 1 0 0
4 0 0 1 0
5 1 0 1 0
6 0 1 1 0
7 1 1 1 0
ao 8 0 0 0
9 1 0 0
10 0 1 0
11 1 1 0
12 0 0 1
a5 13 1 0 t
14 0 1 1 1
15 1 1 1 1
16 0 0 0 (
.tflriit
(iiircli icll-
In der Tabelle sind die Kanalbczeichnungcn und die ihnen zugeordneten Binärcodes angegeben. Für die Kanalbezcichnungcn entsprechend den Kanälen 1 bis 16 ist demnach der dem Kanal 1 entsprechende
Binärcode: »1« für AA' und »0« für BB', CC und DD'. Dies bedeutet, daß eine Spannung von an den Flip-Flop-Hälften A, B', C und D' ;, und daß somit Dioden 38, 39 und 40, die mit ihrer Klemmen an die dem Kanal 1 zugehörige
schlossen sind, sperren. Infolgedessen wird die -. die Teilung der Steuerspannung mittels des cins barcn Widerstandes 50 erzeugte Spannung E{ iilcr eine Diode 42 an einen Gleichstromverstärker 43 vi gelegt, und die von diesem verstärkte Spannung -x'ml
an die Variabclkapazitätdioden 28, 29, 30 und 31 der Abslimmschaltung angelegt. Gleichzeitig licj:! clic Kathode von mindestens einer der Dioden, die mit den Leitungen für die Kanäle 2 bis 16 vc.bunckn sind, auf OVoIt, so daß alle diese Leitungen au·-
so nahmslos auf »mem Potential von OVoIt liegen. Όλ also auch die Anoden von Dioden 44 bis 49 auf 0 liegen, sperren diese Dioden, während als einzige die Diode 42 leitet. Ermöglicht die vom Gleichstromverstärker 43 ab
gegebene Spannung den Variabelkapazitätdioden 28 bis 31 eine geeignete Kapazität zu erwerben, so daß sie den gewünschten Kanal 1 empfangen, so bedeutet dies, daß dieser Kanal gewählt ist. In der im Zusammenhang mit Fig. 3 und der Tabelle beschrie-
benen Weise kann genauso jeder der Kanäle 2 bis 16 nach Wunsch gewählt werden. Die Anzahl der wahlbaren Kanäle kann mit der Anzahl Flip-Flops AA bis DD' verändert werden.
Die Gruppe der mit 38 bis 41 bezeichneten Dioden
wird im folgenden als eine »Diodenmatrix« bezeichnet.
In der beschriebenen Ausführungsform werden also als Abstimmelemente Variabelkapazitätdioden
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verwendet. Die diese Dioden steuernden Spannungen sind vorcingestelll, und die Ausgangsklemmen für diese eingestellten Spannungen sind mit Zeilen (oder Reihen) der Diodenmatrix verbunden, während mit den Reihen (oder Zeilen) der Diodenmatrix ein Binärspcichcf verbunden ist. Dem Binärspciehcr wird Information mitgeteilt, so daß der Abstimmbetrieb vollkommen clcktroniscii bosteucrt ist. Der Abstimmzustand kann ohne jedes mechanisches System verändert werden, und der criindungsgcmäßc Kanalwähler stellt eine sehr zuverlässige Betriebs weise und eine lange Lebensdauer sicher.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die bei ihrem Betrieb auftretenden Impulsbilder sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Ein von einem Kanalwählcr-Stcucroszillator 51 stammendes, eine Mehrzahl von Frequenzen /,, /„, /n und I4 enthaltendes Signal wird von einem Empfänger 52 aufgenommen und verstärkt und einer Gruppe 53 von Abstimmkreisen zugeleitet. Schwingkreise 54 bis 57 schwingen in Resonanz mit jeweils einer der Frequenzen/,,/.„/., und I4 und bilden durch Detektoren fileichspannungs-Resonanzsignale. Ein Nummcrnan/eiger 58 wird von einem Motor 59, der an eine Energiequelle 60 angeschlossen ist, über eil. Untersetzungsgetriebe 62 rotierend angetrieben. Jedesmal, wenn der Nummernanzciger 58 seine Anzeige ändert, öffnet und schließt sich ein Schalter 63, der die von cip.r Spannungsqucllc 64 stammende Spannung unterbricht. Der hierbei erzeugte Impuls wird einer Gruppe 65 von Flip-Fiops FFx (66). FF2 (67), FF.t (68) und /F1 (69) zugeleitet. Der Ausgnnpsimpuls des Flip-Flops 66 stcuct die folgenden Flip-Flops 67 bis 69 aufeinanderfolgend an. Die Ausgangssignale der Flip-Fiops sind jeweils durch a, b. c und ti in Fig. 6 gekennzeichnet: die entsprechenden Ausgangsklemmen sind an jeweils einen-von KomparalorenC'pCj.C, und C4angeschlossen. In Fig. 6 stellt dl·.·, horizontale Achse die Zeit dar. Die am Nummernanzeiger 58 angegebenen Nummern wechseln in der Zeile e oben in F i g. (S veranschaulichter Folge. Da die angezeigten Nummern abgestimmte Kanäle bedeuten sollen, entspricht die diesen Nummern entsprechende Kombination der Ausgangssignale der Füp-Flops den Biniir-Angabcn in der Tabelle.
F i μ. 7 zeigt eine Kombination der Gleichspannungs-Ausgangssignalc der Gruppe 53 von Abstimmkrciscn. Wenn während der Drehung des Motors die Kombination dieser Ausgangssignalc der Gruppe S3 bei Erreichen eines bestimmten Kanals in Übcreimtiinmung mit der Kombination der Ausgangssignale der Flip-Flop-Gruppc i.J '■ nmmt, dann werden alle Ausganp^ignale der Korn laratoren C1, C... (\ und C, dem Erdpotential glcir'.i. und es wird ein Tranc:slor 61, der in den Motorkreis eingeschaltet ist, gesperrt. Der Motor hört daraufhin auf zu drehen, und die der Kombination der Abstimmkreise entsprechende Kanalnummer erscheint am Numrnernanzciger.
Die Funktion eines Schalterantriebs 70 ist innerhalb eines Rahmens 71 angedeutet. Für den Anschluß an eine Spannungsquells mit konstanter Spannung, die an die Variabclkapazitätdioden, Jie die Abstimmelemente der Abstimmschaltung bilden, angelegt wird, ist eine Klemme 72 vorgesehen. Mit Hilfe einstellbarer Widerstände 73, 74 und 75 wird die Spannung vorgegeben, die an die Variabclkapazitätdioden angelegt werden soll. Eine Klemme 77 ist mit der Variabclkapazitiitdiodcnschaltung des Abslimmkrciscs verbunden. Über Encrgicquellcnklcmmcn 78 wird Spannung an eine Schaltdiode ang-'legt, um die hochfrequenten von den niederfrequenten UKVV-Bändcrn des Abslimmkrciscs zu schciricn. Die Anordnung weist weiterhin einen Bandumschaller 79 und eine Klemme 80 für den Anschluß einer Bandumschaltklcmmc für den Absiimmkreis auf. In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, daß das hochfrequente oder niederfrequente UKW-Band gewühlt ist, jedoch kann in der dargcstclllcn Ausführungsform ein Schaltkreis für UKW-Band zusätzlich vorgesehen sein.
Die Ausgaiigssignalc der Flip-Flops 66 bis 69 wählen den betreffenden unter den variablen Widerständen 73 bis 75 über eine Diodenmatrix 501 aus. Eine geeignete Vorspannung wird an die Varinbclkapaziliitclemcnte über die Klemme 77 angelegt.
»o Schalulioden 502 bis 504 arbeiten in ähnlicher Weise wie Dioden 108 bis 114, die im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben werden.
Die beschriebene Anordnung verwendet vier Flip-Flop- und Abstimmkrciscinheilcn, wobei die Zahl der erhältlichen Kanäle sechzehn beträgt. Die Zahl dieser Flip-Flop- und Abstimmkrciscinhcitcn kann jedoch erhöht werden. Wird beispielsweise die Zahl dieser Einheiten auf fünf erhöht, so sind 32 Kanäle wählbar, und bei Erhöhung der Zahl auf sechs stcigl
die Anzahl der erhältlichen Kanäle auf 64. Diese Be-ζίιΙϋΜΐμ kiiini mijieiiuuimcißcn ausgedrückt werden: ist η die Zahl der Steuersignale, so beträgt die Zahl der Kanüle 2". Soll eine Zahl von Kanälen wählbar sein, die zwischen diesen Bereichen liegt, so kann
die Anzeige der entsprechenden Kanalnummern für die möglichen überschüssigen Kanäle weggelassen werden, oder die Kanalzahl wird erniedrigt, indem eine Rückkopplurigsschaltung in der Flip-F!op-(iriippc vorgesehen wird. Bei der beschriebenen Aiisführungsform kann ein Kanal sofort einfach dadurch gewählt werden, daß eine mit der entsprechenden Kanalnummer markierte Taste gedrückt wird. Zeil und Aufwand, wie sie nach den bekannten Systemen für die Kanalwahl erforderlich waren, sind also durch die Erfindung verringert. Es ist auch möglich, unter einer erheblichen Anzahl von Kanälen zu wählen, selbst wenn die Zahl der Flip-Flops und der Schwingungsfrequcnzcn klein ist. Da die von η Kontrollsignalcn steuerbare Zahl von Kanälen 2" ist,
kann der Kanalwähler gemäß dieser Ausführungsform einen beliebigen gewünschten Kanal aus einer großen Zahl von Kanälen auswählen und ist doch sehr wirtschaftlich in der Herstellung.
Eine weitere, in Fig. 8 dargestellte Ausführiings-
form der Erfindung ist im wesentlichen derjenigen gemäß Fig 4 vergleichbar. Die Ausführungsform enthält einen Hochfrequenzverstärker 81, cincMischstufc 82, einen Empfängeroszillator 83, eine Ein gani>s-Abstimmungs-Variabelkapazitätdiode 84, Zwi-
schcn-Abstimm-Variabelkapazilätdioden 85 und 86 und eine dem Empfängeroszillator zugeordnete Variabelkapazitäldiode 87. Einstellbare Widerstände 88 bis 94 dienen dazu, die an die Variabclkapazitätdiodcn 84 bis 87 der Abstimmschaltung im Hinblick
aui die jeweiligen Kanäle anzulegenden Spannungen c'n/ustellcn. Schaltungen in Form von Flin-Flnps 95 bis 98 speichern die Informationen »]< oder »0«. Die Flip-Flop-Hälflen/f und A'. «und W CundC.
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ü und D' können jeweils einander entgegengesetzte elemente verwendet, df.ren Steuerspannungen vor-Signale erzeugen. Für das beschriebene Beispiel sei ei ^estcllt sind, wobei eine der voreingestellten angenommen, daß die Information »1« vorliegt, Spannungen mit Hilfe einer Diodenmatrixschaltung wenn A und A' Spannungen von 9 bzw. 0 Volt ab- gewählt wird, die von einem Signal aus einer Binärgeben, während die Information »0« vorliegt, wenn 5 speicherschaltung gesteuert wird. Die Vorspannung A und /J' Spannungen von 0 bzw. 9 Volt abgeben. der Variabelkapazitätelemente wird verändert, wo-Das gleiche gilt für B und B', C und C, D und D'. durch der Abstimmbereich rein elektronisch steuer-
Im folgenden ist beschrieben, welche Ausgangs- bar ist. Außerdem kann durch diese Vorspannungen signale von der Flip-Flop-Gruppe abgegeben werden eine Kanalanzeigeschaltung betätigt werden, um den müssen, damit die an den einstellbaren Widerstand io empfangenen Kanal anzuzeigen. Die Kanalwahl 88 angelegte Spannung, die dem Kanal 1 entspricht, findet ohne Verwendung irgendeines mechanischen von einer Spannungsquelle 99 durch Widerstände Systems statt, was sich in hoher Zuverlässigkeit und 100 und 101 durch Teilung bestimmt wird und an langer Lebensdauer des Kanalwählers äußert. Eine einem AnschluLSpunkt 102 uuftritt. Gemäß der Ta- Fernsteuerung der Kanalwahl k?nn auf Wunscn einheile ist der dem Kanal 1 entsprechende Binärcode 15 fach durch Vorsehen einer variablen Impulsfolge »1« für AA' und »0« für die restlichen Flip-Hops. der binären Speicherschaltung erreicht werden, so Das bedeutet, daß eine Spannung von 9 Volt bei A, daß der Vorgang mit größerer Geschwindigkeit und B', C" und D' auftritt und somit die Dioden 104 bis Zuverlässigkeit als bei bekannten Kanalwählern, die 107, die mit ihrer einen Klemme an die dem Ka- ein mechanisches System beinhalten, erfolgt,
nal I zugeordnete Leitung angeschlossen sind, ao Die Schallung gemäß Fig. 8, die Variabelkapaspcrren. Eis ist nämlich weiterhin angenommen, daß zitätelemente als Abstimmelemcnte verwendet, deren die am Anschlußpunkt 102 liegende Spannung 9 Volt Vorspannung mit Hilfe einer Diodenmatrix gewählt nicht übertrifft, sondern 6 Volt beträgt. Die am Vcr- wird, die mit einer Spannungsquelle verbunden ist, bindungspjnkt 102 liegende Spannung von 6 Volt wobei die Matrix mit einem Signal von einer binären liegt also am einstellbaren Widerstand 88 an, und die 35 Speicherschaltung gesteuert wird, so daß die Spanvon ihm durch Teilung erzeugte Spannung gelangt nung der Spannungsquelle gemäß einem vorgegcbeübcr eine Diode 108 und einen Gleichstromverstär- nen Schema geteilt wird, hat einen zusätzlichen VorkerllS zu den Variabclkapazitätdioden 84, 8S, 86 teil im Vergleich zur Schaltung gemäß Fig. 4: der und 87. In diesem Schaltzustand hat jeweils min- Schaltungsentwurf ist nämlich deshalb einfach, weil destens eine der nvt den jeweils einem der Kanäle 2 30 die Arbeiispuiikie der Dioden konstant sind, unabbis 16 zugeordneten Leitungen verbundenen Dioden hängig von der eingestellten Vorspannung, da an an ihrer Kathode ein Potential von 0 Volt, so daß alle Dioden der Matrix die gleiche Spannung andie diesen Kanälen zugeordneten Leitungen aus- gelegt ist. Außerdem kann die Kanalwahl und die nahmslos 0 Volt annehmen. Infolgedessen liegen die Kanalanzeige mit der Schaltung gemäß Fig. 8 autoAnoden von Dioden 109 bis 114, die der Diode 108 35 matisch und leicht durchgeführt werden,
entsprechen, ebenfalls auf OVoIt, und die betreffen- Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausfühden Dioden spenen, so daß also nur die Diode 1.08 rungsform der Erfindung. Fig. 9 ist eine Vordcrim leitenden Zustand ist. Ist die vom Verstärker 115 ansicht eines Fernsehempfängergerts, das diese aufgebrachte Spannung hoch genug, daß die Va- Ausführungsform enthält, und Fig. 10 zeigt dessen riabelkapazitätdioden 84 bis 87 eine geeignete Kapa- 40 Schaltung. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 zität annehmen, um einen gewünschten Kanal zu ähnelt im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 8, empfangen, so kann dieser ausgewählt werden. In und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gleicher Weise kann die irgendeinem Kanal gemäC versehen. Die Wirkungsweise dieser Teile ist bei der der Tabelle entsprechende Information den Flip- Beschreibung von Fig. 10 weggelassen.
Flops 95 bis 98 (Fig. S) zugeleitet werden, wodurch 45 Das Fernsehempfängergerät gemäß Fig. 9 weist einer der Kanäle 2 bis 16 nach Wunsch ausgewählt eine Hauptbildröhre 134, eine Kontroll-Braunsche wird. Natürlich kann die \nzahl der wählbaren Ka- Röhre 135 und einen Farbfunkanzeiger 13b auf. Der näle mit der Anzahl der verwendeten Flip-Flops Kanalwähler gemäß dieser Ausführungsform untergeändert werden. Die mit 104 bis 107 bezeichneten scheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 8 im AufDioden werden als »Diodenmatrix« bezeichnet. 50 bau der Flip-Flop-Gruppe für den automatischen
Um die Nummer oder eine Bezeichnung des ge- Kanalwechsel. Gemäß Fig. 10 sind ein Impulswählten Kanals anzuzeigen, kann beispielsweise für generator 137, beispielsweise ein astabiler MultiKanal 1 ein Transistor 116 von der am Verbindungs- vibrator, eine Energiequelle 138 für den Impulspunkt 102 auftretenden Spannung geschaltet werden, generator 137 und ein Schalter 139, der geschlossen so daß eine Kontrollampe 117 aufleuchtet. Das 55 wird, wenn der Impulsgenerator 137 in Betrieb gegleiche gilt für die Kanäle 2 bis 16, wobei einer von setzt werden soll, vorgesehen. Die Bewandtnis mil einer Reihe Transistoren 118, 120, 122, 124, 126 dem Ausgang des Impulsgenerators ist Ln Fig. 11 und 128 entsprechend der gewählten Kanalnummer dargestellt. Wird eine Impulsfolge α (Fig. 11) vom schaltet und damit eine von einer Reihe Kontroll- Impulsgenerator 137 erzeugt, so erzeugt der Fliplampen 119, 121, 123, 125, 127 und 129 mit dem 60 Flop 95 ein Ausgangssignal b, der F.ip-Flop 96 ein Kollektor des entsprechend geschalteten Transistors Ausgangssignal c, der Flip-Flop 97 ein Ausgangsverbunden wird. Es ist auch möglich, cf «·. Kontroll- signal d und der Flip-Flop 98 ein Ausgangssignal e, lampen durch Anzeigen, wie Neonlampen, Deca- jeweils angesteuert vom vorhergehenden Flip-Flop, trons od. dgl. zu ersetzen und Schaltungen zu ver- Im Vergleich der Flip-Flop-Ausgangssignale miteinwenden, die sich für solche Anzeigegeräte zum 65 andei entsprechend den Kanalnummern betragen sie Kanaianzeipen eignen. »1000« für Kanal!, »0100« für Kanal 2 usw. Sie
Gemäß Her beschriebenen AusFiihrungsform wer- entsprechen also dem Binärcode· der Kanäle gemäfi
dei jlst> λ'. Abstimmelemente Variabelkapazit.it der Tabelle Das empungene Programm wechselt
2 8 30
11 12
aiso in dieser Weise aufeinanderfolgend von Kanal kopplung variiert werden. Auch in diesem beschrie-
zu Kanal. Führt ein gewählter Kanal ein Färb- benen Beispiel ist die Matrixschaltung eine Diodcn-
programni, so werden Zwischcnfrcquenzausgangs- matrix. Es ist auch möglich, eine andere Matrix zu
signale von der Mischstufe82 von einem Detektor verwenden, die einen Binärcode in eine Reihe von
145 über einen Zwischenfrequenzverstärker 146 fest- S /i Codes umwandelt.
gestellt. Von den festgestellten Videosignalen läuft Die Lampengruppc 152 gemäß Fig. 12 dient der
ein Farbträgersignal über einen Video- und Band- Kanalanzeige. Diese Lampen können jedoch auch
verstärker 144 zur Betätigung einer Antriebsschal- durch andere Anzeigemittel, wie Neonlamp.n
lung 143, so daß wahrend des Empfangs einer Färb- od. dgl., ersetzt sein.
Sendung eine ausreichend hohe Spannung zum Schal- io Bei dieser Ausführungsform verwendet der mit ten eines Transistors 142 vorliegt, während bei Variabelkapazitäldioden als Abstimmclcmenlc ausUnterbrechung der Farbsendung eine Spannung an- gestattete Kanalwähler elektronische Schaltungen liegt, die den Transformator 142 abschaltet. Gemäß nicht nur für die Abstimmschaltung an sich, sondern An- und Abschalten des Transistors 142 kann dem auch für die d;ese steuernde Schaltung, so daß eine an einer Spannungsquclle 140 liegende Kon- 15 die Kanalwahl vollständig elektronisch ohne irgendirollampc 141 an- und abgeschaltet werden. welche in einem Mechanismus erzeugte Störung
Diese Ausführungsform verwendet also einen zu- erfolgen kann und die Wahl des Kanals in entgegensälzlichen Selektor zur Trennung der Matrixschal- gesetzten Richtungen möglich ist, ohne daß hierfür tungen übe · einen Rclaiskreis, der von η Signalen irgendwelche besonderen Hilfsmittel vorgesehen sein angetrieben wird und die Schaltung zum Binärcodie- 20 müssen. Diese Ausführungsform des Kanalwählers ren der /1 Signale steuert. Außerdem ist eine zusatz- eignet sich also insbesondere für Farbfcrnschliche Schaltung zum Anzeigen des Empfangs eines empfänger, um die Kanalwahl zu erleichtern.
Farbprogramms vorgesehen, zusätzlich zum Röhren- Fig· 16 zeigt ein Beispiel für die beschriebenen kreis der Kontrollbildröhrc. Die aufgenommenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kanal-Kanäle können einfach durch Schließen des Schal- »5 Wählers, bei der die Schaltung so angeordnet ist, ters des Wählers aufeinanderfolgend gewählt werden, daß sie leicht integriert werden kann. Die Teile 81 und die Anzeigeschaltung wird während des Emp- bis 87 entsprechen den ebenso bezeichneten in den fangs eines Farbprogramms in Tätigkeit versetzt. Fig. 8 und 10. Weiterhin ist eine elektrische Ener-Dicse Ausführungsform des Kanalwählers ermöglicht giequelle 157 vorgesehen, ferner ein Frequenzalso nicht nur eine leichte Überprüfung der Art der 30 diskriminator 158 für die automatische Scharf-Sendung durch den Beschauer, sondern erleichtert abstimmung, dessen Ausgangsapannung 159 die auch die Fernbedienung, da der Vorgang einfach Energiequelle 157 steuert. Im Abstimmkreis ist durch Betätigen des Wählerschalters durchfuhr- ferner eine integrierte Schaltung 160 enthalten, zu bar ist. der folgende Schaltungsteile gehören: ein Bezugs-
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der 35 Spannungserzeuger 163 entsprechend den Kanälen; Erfindung, die in wesentlichen Teilen der Ausfüh- ein Decodierer 164 zum Wählen eines gewünschten rungsform gemäß Fig. 8 und 10 gleicht. Gleiche Kanals von den Spannungserzeugern 163 entTeile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen ver- sprechend einem Binärcode; eine Zählerschaltung sehen, und die Beschreibung ihrer Wirkungsweise 166 zum Erzeugen von Binärcodes, die bcispielswird nicht wiederholt. Sind bei dieser Ausführungs- 40 weise eine Mehrzahl von zusammenhängenden Flipform Schalter 147 bis 150 mit Klemmen α, α' bis Flops zur Bildung einer Zählerschalturjr aufweist rf, d' in der mit durchgezogenen Linien eingezeich- und mit ihrem veränderlichen Gleichspannungsneten Stellung verbunden, so, werden einer Matrix ausgang »1« oder »0« zur Erzeugung des Binär-151 in Fig. 13 dargestellte Signale eingespeist, die codes an seiner. Ausgangsklemmen erzeugt; ein damit entsprechend der Wirkungsweise gemäß 45 Uhrimpulsgenerator 173 zur Erzeugung von Uhr-Fig. 10 die Kanäle nacheinander in der Reihen- impulsen, die dem Zähler 166 eingespeist werden; folge von Kanal 1 bis Kanal 16 wählt. Sind jedoch ein Kondensator 171 zur Justierung der Frequcr die Schalter 147 bis 150 mit den Klemmen a, a' bis der Uhrimpulse und eine Torschaltung 172, die d, d' in der gestrichelt eingezeichneten Weise ver- durch eine an eine Klemme 174 angelegte Spannung bunden, so werden ohne Veränderung der Arbeits- 50 gesteuert wird. Klemmen 161 dienen der Stromreihenfolge der Spticherschaltungen 95, 96, 97 und Versorgung der integrierten Schaltung 160, und ein 98 die in Fig. 14 dargestellten Signale in die Ma- Anschlußstecker 170 dient dem Anlegen binärtrix 151 eingespeist, und die Kanalwahl erfolgt in codierter Signale an die Zählerschaltung 166. Die umgekehrter Richtung, also vom Kanal 16 zum Ausgangsklemmen der Zählerschaltung 166 sind in Kanal 1. 55 einem Ausgangsstecker 167 zusammengefaßt, der
Fig. 15 zeigt eine gegenüber der Ausiührungs- eine binärcodierte Gleichspannung an eine inte-
form nach Fig. 12 etwas abgewandelte Ausfüh- grierte Schaltung 169 weitergibt, die dadurch so ge-
rungsform, bei der A, A; B, B'; C, C ur.d D, D' steuert wird, daß von ihrem * Ausgang 169 Signale
den Flip-Flops95 bis 98 nach Fig. 12 entsprechen für den Kanalanzeiger abnehmbar sind. Eine wei-
und bei der a, d; b, b'\ c, d und d, d' die Zeilen 60 tere Klemme 162 dient dazu, eine vom Bezugsspander Matrix darstellen. Durch Umschalten von Schal- nungserzeuger 163 stammende Spannung, die mit tern 153, 154 und 155 kann die gleiche Arbeits- Hilfe des Decodieren; 164 ausgewählt ist, den Vaweise erzielt werden, die im Zusammenhang mit riabelkapazitätdioden 84 bis 87 der Abstimmschal-Fig. 12 beschrieben ist, und die Kanalwahl in den tung zuzuleiten,
entgegengesetzten Richtungen ist möglich. 65 Unter der Annahme, daß die Induktivität der
Die Anzahl der wählbaren Kanäle kann durch Spule gleich L und die Kapazität der Variabelkapa- * 'eränderung der Anzahl der Stufen der Zählerschal- zitätsdioden gleich C ist, daß femer die verteilte Ka-
tung oder durch Verwendung einer negativen Rück- pazität in der Spule mit dem Schwingkreis gleich Γ
2 8 30
und die empfangene Frequenz / ist, so ergibt sieb die folgende Beziehung
/= 2*y~nc+cj ·
Dem entspricht die Iogarithmische Darstellung:
log/ = log
- ilog(C + C0).
Unter der Annahme, daß die an den Variabel- ^Si3^^ lid
sich log VR der umgekehrten Spannung VR, die an die Variabeikapazitätdioden angelegt wird, als Kurve, die sich einer geraden Linie annähert, wie in Fig. 17 dargestellt ist. In dieser Figur zeigt eirc
Kurve 175 eine gewünschte Beziehung. Eine Kurve 176, die die nicht justierte gewöhnliche Beziehung darstellt, kann in der im folgenden beschriebenen Weise an die Kurve 175 angenähert werden. Zu dieser Annäherung wird zuerst der Wert der Spulen-
o induktivität L geändert. Unterscheidet sich sodann der Anstieg der Kurve 176 immer noch von dem der Kurve 175, so verändert man den Ausgang der Energiequelle 157 oder mit Hilfe eines Trimme. kondensators die verteilte Kapazität C0 oder beides
diode
C =
KVn
'n-
Daraus folgt:
I>'g/ = log
h log \K
i C0,
kapazjtätsd-oden anliegende umgekehrte Spannung VR
und die verteüte Spannung Vd sowie die Konstante K 15 so, daß sich der Anstieg der Kurve 176 demjenigen hLw S'Ch alS Kapazität der "Variabelkapazität- der Kurve 175 annähert. Die Justierung ist praktisch durchführbar, indem die integrierte Schaltung 160 vor dem Justieren des Abstimmkreises montiert wird und daraufhin die Spuleninduktivität und die »° Kapazität des Trimmerkondensators und, falls nötig, die Spannung der Energiequelle der integrierten Schaltung 160 so, daß sie der von der integrierten Schallung 160 erzeugten Spannung angepaßt wird, verändert wird, wodurch die gewünschte Frequenz 25 zu erhalten ist. Aus der Beschreibung dieser Ausführungsform ergibt sich, daß dieser Abstimmkreis als in sich abgeschlossener Einbauteil ausgebildet ist, der eine Spannungsquelle für die Variabeikapazitätdioden und eine Selektorschaltung enthält. Hierdurch 30 ist die Notwendigkeit der Verwendung einer Gruppe
bedeutet:_Funktion von L. Der hierbei veränderbarer Widerstände für die Voreinstellung
der angelegten Spannung und einer Gruppe von Schaltern, wie sie gemäß dem Stand der Technik benötigt werden, vermieden, und es ergibt sich ein kompakter Aufbau. Die veränderbaren Elemente des Abstimmkreises werden so justiert, daß sie dor Ausgangsspannungscharakteristik der integrierten Schaltung entsprechen, und während des Herstcllungsprozesses kann die Justierung des Abstimm-
1
= F(L) - i log [K VR - f
J.
kommende Bereich von / ist so, daß log/ im wesentlichen in linearer Beziehung zu / steht und
KVn
erheblich größer ist als C0. Wird also die durch die angegebene Gleichung gegebene Beziehung durch
durch die
und die empfangene Frequenz / 40 kreises in der gleichen Weise erfolgen wie bei
'Ip Achse dargestellt, so ergibt bekannten Abstimmkreis.
einem
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 (102) der Diodenmatrix (104 bis 107, 151) di< Patentansprüche- den gemäß den Ansgangssignalen des Binär speichere (95 bis 98) gewählten Kanälen ent
1. Kanalwähler zur Steuerung einer Abstimm- sprechen, Kanalanzeigevorricbtungen (116 bL· schaltung, die als Abstimmelemente Variabel- 5 129, 152) angeschlossen sind, die auf das Auf kapazität-Dioden verwendet, deren den anwähl- treten einer Ausgangsspannung an der jeweiliger baren Kanälen entsprechende Vorspannungen Klemjie ansprechen.
voreingestellt und an Abgriffklemmen abnehmbar 9. Kanalwähler nach einem der Ansprüche ] sind, dadurch gekennzeichnet, daß je- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltun| weils eine der Vorspannungen durch mittels bi- io zum Erzeugen der an die Variabelkapazitätnärer Signale erfolgende Ansteuerung einer dioden (84 bis 87) anzulegenden Spannung n Schalteinrichtung in Form einer Diodenmatrix wesentlichen Teilen eine integrierte Schaltung (38 bis 41,104 bis 107,151,164, 501), an deren (160) ist.
Steuereingänge die Ausgangssignale eines willkürlich einstellbaren Binärspeichers (34 bis 37, 15 ,
65, 95 bis 98) angelegt sind, an die Abstimmschaitüne (25 bis 31, 81 bis 87) anlegbar ist.
2. Kj 1 al wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (38 bis Die Erfindung bezieht sich auf einen Kanalwählei 41, 164) zwischen den Abgriffklemmen für die 20 zur Steuerung einer Abstimmschaltung. die als AbVorspannung und die Abstimmschaltung einge- Stimmelemente Variabelkapazitätdioden verwendet schaltet ist und gemäß ihrer Ansteuerung eine deren den anwählbaren Kanälen entsprechende Vorder Vorspannung zur Abstimmschaltung durch- spannungen voreingestellt und an Abgriffklemmer schaltet. abnehmbar sin'J.
3. Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Durch die Kanalwahl beispielsweise bei einen; kennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (104 bis Fernsehempfänger mit Hilfe der vorangestellten je- 107, 15Ϊ, 501) Schaltungen zur Erzeugung der weiligen Vorspannung läßt sich die Bedienung, insvoreinges'ellten Vorspannungen selektiv an elek- besondere die Suche eines bestimmten Kanals und trische Energie anschließt. die genaue Einstellung, wesentlich vereinfachen. Es
4. Kanalwähler nach einem der Ansprüche 1 30 ist eine gegebenenfalls als Kanalwähler verwendbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Binär- bare Schaltung bekannt (deutsche Auslegeschrfl speicher (65, 95 bis 98, Αλ bis DD') mehrstufig 1218 554), die der Frequenzeinstellung eines Oszilals Zähler ausgebildet ist und von einem Impuls- lators dient und die Einstellung und Aufrechterhaigenerator (63, 137) zur Kanal-Weiterschaltung tung der gewählten Frequenz mit Hilfe einer Nachangesteuert ist. 35 laufregelung erzielt. Bei dieser Regelung werden der
5. Kanalwähler nach Anspruch 4, gekenn- Sollwerten und den Istwerten entsprechende Spanzeichnet durch einen Generator (53, C1 bis C4) nungen miteinander verglichen und entsprechend zur Erzeugung von η Steuersignalen, eine Binär- dem entstehenden Fehlersignal mechanische Schaltei Speicherschaltung (65) aus η Flip-Flops (66 bis betätigt, über die unterschiedliche Spannungen an 69), die von in Zuordnung zu einer Kanal- 40 die Variabelkapazitätdioden anlegbar sind. Das Vorbezeichnung (51) erzeugten Impulsen angesteuert handensein der durch das Fehlersignal angesteuerten sind, und Mittel (61) zur Beendigung der Erzeu- mechanischen Schalter stellt jedoch sowohl eine Ungung der in Zuordnung zur Kanalbezeichnung Sicherheitsquelle als auch eine Beschränkung dei erzeugten Impulse dann, wenn die binär codier- Entwicklungsmöglichkeiten der bekannten Schaltung ten Signale des Generators mit denen der Flip- 45 dar.
Flops übereinstimmen. Auch ist es bekannt, die voreingestellten Span-
6. Kanalwähler nach Anspruch 4, dadurch ge- nungen über die mechanischen Schalter unmittelbar kennzeichnet, daß die Ausgänge der Binär- durch Tastendruck an die Variabelkapazitätdioden Speicherschaltung (95 bis 98, AA' bis DD') an anzulegen, was wiederum ein mechanisches Schahihrer Verbindung mit den Zeilen (aa' ois dd') der 50 system erfordert.
Diodenmatrix (151) zum Wechseln der Kanal- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
wahl in verschiedenen Richtungen umschaltbar zugrunde, einen Kanalwähler dieser Art zu schaffen,
lind (Fig. 12, 15). der ohne Verwendung eines mechanischen Systems
7. Kanalwähler nach einem der Ansprüche 4 mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet. Diese Aufgabe bis 6 für einen Farbfernsehempfänger mit einer 55 wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je-Hauptbildröhre und einer mit einer getrennten weils eine der Vorspannungen durch mittels binärer Bildschaltung einschließlich einer Mischstufe aus- Signale erfolgende Ansteuerung einer Schalteinrichgestatteten Schwarzweiß-Kontrollbildröhre für tung in Form einer Diodenmatrix, an deren Steuerein zweites zu überwachendes Progiamm, da- eingänge die Ausgangssignale eines willkürlich eindurch gekennzeichnet, daß die der Kontrollbild- 60 stellbaren Binärspeichers angelegt sind, an die Abröh,re (135) zugeordnete Bildschaltung mit den stirnmschaltung anlegbar ist.
Variabelkapazitätdioden ausgestattet ist und zur Die erfindungsgemäße Schaltung vermeidet also
Anzeige eines Farbempfangs ein beim Färb- mechanische Schalter und sieht die Durchschaltung
empfang auftretendes Ausgangssignal der Misch- der benötigten Steuer-Vorspannung an die Variabelstufe (82) einer Anzeigeschaltung (140 bis 146) 65 kapazitätdioden auf elektronische Weise vor. Durch
mit Anzeiger (141) zugeleitet ist. diese kontaktlose Schalteinrichtung ergibt sich er-
8. Kanalwähler nach einem der Ansprüche 1 höhte Zuverlässigkeit auf Grund der Vermeidung bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Klemmen von Wartung, Abbrand, Störanfälligkeit usw., außer-
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977