DE2157242A1 - Schaltung zur elektronischen programmwahl in einem hoerrundfunk- oder fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur elektronischen programmwahl in einem hoerrundfunk- oder fernsehempfaenger

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DE2157242A1
DE2157242A1 DE19712157242 DE2157242A DE2157242A1 DE 2157242 A1 DE2157242 A1 DE 2157242A1 DE 19712157242 DE19712157242 DE 19712157242 DE 2157242 A DE2157242 A DE 2157242A DE 2157242 A1 DE2157242 A1 DE 2157242A1
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DE19712157242
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Wolfgang Fleischer
Kurt Dipl Ing Knuth
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • H03J5/0227Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur elektronischen Programmwahl in einem Hörrundfunk- oder Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur elektronischen Programmwahl in einem Rundfunkempfäger, der mittels Sapazitätsdioden abstimmbar ist und in dem für jedes wählbare Programm eine Programmwahltaste (auch "Stationstaste genannt) vorgesehen ist.
  • Eine solche Schaltung hat mehrere Vorteile. Man kann die Tasten ohne wesentlichen Kraftaufwand betätigen und kann sogar das bekannte Prinzip der elektronischen Drucktaste" anwenden, bei dem die Tasten mit dem Finger nur berifihrt zu werden brauchen. Ferner wird die Anwendbarkeit einer Fernbedienung sehr erleichtert.
  • Es ist eine Schaltung für eine elektronische Programmwahl in einem Fernsehempfänger bekannt (Funk-Technik 1971, Heft 9, Seite 330 bis Seite 333), bei der für jedes wählbare Programm eine Programmwahltaste vorgesehen ist. Zur Abstimmung des Fernsehempfängers wird eine Abstimmspannung an den Eingang eines mittels Kapazitätsdioden abstimmbaren Tuners gelegt.
  • Die einem wählbaren Programm entsprechende Abstimmspannung wird mittels eines Potentiometers eingestellt, das der betreffenden Programmwahltaste zugeordnet ist. Die Abgriffe aller Potentiometer für die Programmwahl sind über Entkopplungsdioden an den Eingang des Tuners angeschlossen. Wird eine der Programmwahltasten von einer Bedienungsperson betätigt, so hat dies zur Folge, daß ein elektronischer Schalter geschlossen wird, der das der Programmwahltaste zugeordnete Potentiometer an eine stabilisierte Spannung schaltet. Am Abgriff dieses Potentiometers erscheint dann die dem gewählten Programm entsprechende Abstimmspannung.
  • Bei dieser bekannten Schaltung ist der erforderliche Schaltungsaufwand etwa proportional der Anzahl der vorgesehenen Programmwahltasten. Deshalb wird man aus wirtschaftlichen Gründen nur so viele Programmwahltasten vorsehen, wie unbedingt erforderlich sind. Eine größere Anzahl von Programmwahltasten, z.B. acht Tasten, die in einigen Empfangsgebieten wünschenswert ist, würde bei einheitlichen Geräten die auf zur wendenden Kosten auch für die Geräte erhöhen, die diese Anzahl von Programmwahltasten gar nicht benötigen. Da bei der bekannten Schaltung spezielle Einzelschaltungen verwendet werden, ist deren Ausführung in integrierter Technik wegen der geringen Stückzahlen nicht wirtschaftlich. Die Verwendung von integrierten Schaltungen hat aber den Vorteil größerer Betriebssicherheit. Von Nachteil ist bei der bekannten Schaltung ferner, daß eine für diese Schaltung vorgesehene Fernbedienungsanordnung bei einem vertretbaren Aufwand lediglich eine schrittweise Progrsmmschaltung der nach Art eines Ringzählers zusammengeschalteten elektronischen Schalter erlaubt.
  • Eine fernbedienbare Umschaltung unter Umgehung der zwischen zwei Programmen liegenden Schalt schritte ist ohne weiteres nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur elektronischen Programmwahl zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und zugleich ohne besonderen zusätzlichen Aufwand eine direkte, mittels einer Fernbedienung vorgenommene Einstellung der einzelnen Programme gestattet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltung zur elektronischen Programmwahl. Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Steuereingang für e ine eine Einschalt-Steuerspannung und mehreren Ausgängen versehenes und so aufgebautes elektronisches Schrittschaltwerk vorgesehen ist, daß beim Anliegen einer Einschalt-Steuerspannung eine Ausgangsspannung erzeugt wird, die der Reihe nach fortwährend an jeweils einem der Ausgänge erscheint, und daß die einen Schaltkontaktpole der Programmwahltasten je an einen der Ausgänge des Schrittschaltwerkes angeschlossen sind, während die anderen Schaltkontaktpole miteinander verbunden sind und so an den Steuereingang des Schrittschaltwerkes angeschlossen sind, daß nur bei einer betätigten Programmwahltaste und fehlender Ausgangs spannung an dem betreffenden Ausgang des Schrittschaltwerkes an dessen Steuereingang die Einschalt-Steuerspannung erscheint, und daß jeder Ausgang des Schrittschaltwerkes mit einemihm zugeordneten Eingang einer so aufgebauten Abstimm-Steuerschaltung verbunden ist, daß der die Kapazitätsdioden enthaltende turner des Empfängers, dessen Abstimm-Eingang an die Abstimm-Steuerschaltung angeschlossen ist, beim Auftreten einer Ausgangsspannung an einem der Ausgänge des Schrittschaltwerkes auf eine vorwählbare und der entsprechenden Programmwahltaste zugeordnete Frequenz abstimmbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Schrittschaltwerk einen Taktgenerator mit einem an den Steuereingang des Schrittschaltwerkes angeschlossenen Einschalt-Eingang, dessen Ausgang mit dem Eingang eines digitalen Zählers verbunden ist. Die Ausgänge des Zählers sind binär codiert und mit den Eingängen eines Decoders verbunden, dessen Ausgänge die Ausgänge des Schrittschaltwerkes bilden.
  • Der Taktgenerator wird vorteilhaft mit einer Frequenz betrieben, deren Wert größer als 10 kHz ist.
  • Bei einer vorteilhaften Schaltung für eine Fernbedienung der erfindungsgemäßen Schaltung mit einem Senderteil und einem in den Rundfunkempfänger eingebauten Empfangsteil besitzt das Schrittschaltwerk einen zusätzlichen Fernbedienungseingang, über den der Zähler, der einen Rückstell-Eingang besitzt, mittels einer von dem Empfangsteil empfangenen Impulsfolge auf seinen Anfangswert zurückstellbar ist und anschließend auf einen dieser Impulsfolge entsprechenden Wert einstellbar ist.
  • Einige Merkmale der Erfindung sind in anderem Zusammenhang für sich schon bekannt. Es ist eine Kanalwähleinrichtung für einen Fernsehempfänger zum automatischen, schrittweisen Verändern der Abstimmung des Tuners des Empfängers auf einen vorgewahlten Kanal bekannt (DT-OS 2 026 107), wobei die Anzahl der vorgewählten Kanäle kleiner ist als die Anzahl der Kanäle, auf die der Tuner maximal abstimmbar ist. Zu diesem Zweck ist bei der bekannten Schaltung ein mittels einer Taste einschaltbares elektronisches Schrittschaltwerk vorgesehen, dessen Ausgangsspannung eine schrittweise Abstimmung des Tuners bewirkt, wobei eine Steuerschaltung bei Abstimmung des Tuners auf einen der vorgewählten Kanäle das Schrittschaltwerk anhält. Da es sich bei dieser bekannten Schaltung um eine Kanalwähl-Einrichtung mit einer schrittweisen Abstimmung handelt, ist eine dierekte Abstimmung des Fernsehempfängers auf ein beliebiges, einer Programmwahltaste zugeordnetes Programm nicht möglich. Bei einer Schaltung zur Programmwahl mittels der bekannten Schaltung werden vor der Abstimmung auf den gewünschten Kanal alle zwischen diesem Kanal und dem zuvor eingeschalteten Kanal liegenden Kanäle eingeschaltet, wobei die Bedienungsperson die Kanalwähl-Einrichtung nach Anstimmung auf einen der nicht gewunschten Kanäle erneut mittels eines Tastendrucks starten muß, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt links unten einen Tuner 49 eines Fernsehempfängers, dessen Signaleingang 53 an die Antenne 48 angeschlossen ist. Der Tuner 49 enthält Schwingkreise, die mittels Kapazitätsdioden kontinuierlich abstimmbar sinde Die für diese Abstimmung erforderliche Steuerspannung Uabst ist an den Abstimmeingang 50 des Tuners 49 angeschlossen. Zur Festlegung des Empfangsbereiches (z.B. VIII? I, VIII? II und UHF), innerhalb dessen die Abstimmspannung Uabst den Tuner 49 abstimmen soll, besitzt dieser drei verschiedene Empfangsbereiche, für die jeweils ein Steuereingang 51 vorgesehen ist.
  • Das am Ausgang 54 des Tuners erscheinende Ausgangssignal, dessen Frequenz mittels der Abstimmspannung Uabst bestimmt ist, wird in an sich bekannter Weise von einem Verstärker 52 des Fernsehempfängers verstärkt. Weitere Stufen des Fernsehempfängers sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
  • Zur Ansteuerung des Abstimmeingangs 50 und des Steuereingangs 51 des Tuners 49 ist in bekannter Weise eine Abstimm-Steuerschaltung 30 vorgesehen, die einen mit dem Abstimmeingang 50 des Tuners 49 verbundenen Ausgang 32 besitzt. Drei weitere Ausgänge 33, 34 und 35 der Abstimm-Steuerschaltung 30 sind mit dem Steuereingang 51 des Tuners 49 verbunden. Da der Tuner 49 mittels der weiter unter noch genauer erläuterten acht Programmwahltasten 28 auf eine entsprechende Anzahl diskreter Frequenzen eingestellt werden können soll, besitzt die Abstimm-Steuerschaltung 30 acht Eingänge 29 (1",2" bis 8'').
  • Die Abstimm-Steuerschaltung 30 ist so aufgebaut, daß bei Ansteuerung eines der Eingänge 29 mit einer Steuerspannung am Ausgang 32 eine bestimmte, dem betreffenden Eingang zugeordnete und vorgewählte Abstimmspannung Uabst erscheint. Um -z. B. den Tuner 49 und damit den Fernsehempfänger auf ein Programm abzustimmen, das dem Eingang 8't der Abstimm-Steuerschaltung 30 zugeordnet ist, muß dafür gesorgt werden, daß am Eingang 8'' für die gewünschte Empfangsdauer eine Steuerspannung angelegt ist.
  • Zur Erzeugung dieser Steuerspannung ist im Sinne der Erfindung ein elektronisches Schrittschaltwerk 15 vorgesehen.
  • Dieses Schrittschaltwerk 15 besitzt einen Steuereingang 27 für eine Einschalt-Steuerspannung und acht Ausgänge 26 (1' bis 8'), die mit den Eingängen 1" bis 8" der Abstimm-Steuerschaltung 30 verbunden sind. Es ist so aufgebaut, daß beim Anliegen einer Einschalt-Steuerspannung am Eingang 27 eine Ausgangsspannung erzeugt wird, die der Reihe nach fortwährend an Jeweils einem der Ausgänge 1' bis 8r erscheint.
  • Um das elektronische Schrittschaltwerk 15 so zu steuern, daß nur an dem Eingang der Abstimm-Steuerschaltung 30 eine Spannung erscheint, der der gewünschten, mittels einer dafür vorgesehenen Programmwahltaste 28 ausgewählten Frequenz zugeordnet ist, sind die Programmwahltasten 28 wie folgt geschaltet. Die einen Schaltkontakte der Programmwahltasten 28 sind je an einen der Ausgänge des elektronischen Schr;ttschaltwerke 15 angeschlossen, während die anderen Schaltkontakte miteinander verbunden sind und so an den Steuereingang 27 des Schrittschaltwerkes 15 angeschlossen sind, daß bei einer geschlossenen, d.h. gedrückten Programmwahltaste 28 und fehlender Ausgangs spannung an dem betreffenden Ausgang des Schrittschaltwerkes 15 an dessen Steuereingang 27 die Einschalt-Steuerspannung erscheint. Die zuletzt genannte Bedingung wird in einfachsten, vorliegenden Falle dadurch erfüllt, daß das Schrittschaltwerk 15Eso aufgebaut ist, daß das Kriterium für eine fehlende Ausgangsspannung an seinen Ausgängen 26 gleich dem Eriterium Sür die vorhandene Einschalt -Steuerspannung am Eingang 27 ist. Bei einem Schrittschaltwerk, bei dem dies nicht so ist, ist es erforderlich, zwischen die zusammengeschalteten Schaltkontaktpole der Programmwahltasten 28 einerseits und dem Eingang 27 des Schrittschaltwerkes andererseits eine Zusatz schaltung mit invertierenden Eigenschaften zu schalten.
  • Die Programmumschaltung eines Fernsehempfängers mit dem Tuner 49 mittels einer nach dem soweit beschriebnen Prinzipschaltbild aufgebauten Schaltung geschieht folgendermaßen. Es s6i unterstellt, daß das Fernsehgerät eingestellt sei und der Tuner 49 auf eine beliebige Frequenz, d.h. ein dieser Frequenz entsprechendes Programm abgestimmt sei, z.B. auf das dem Ausgang 6' des Schrittschaltwerkes 15 zugeordnete Programm. Soll nun z.B. das dem Ausgang 4' des Schrittschaltwerkes 15 zugeordnete Programm empfangen werden, so wird kurzzeitig die entsprechende Programmwahltaste 28 gedrückt. Beim Schließen dieser Programmwahltaste 28 wird der Ausgang 4' mit dem Eingang 27 verbunden. Da die Ausgangsspannung des Schrittschaltwerkes 15 wie vorausgesetzt am Ausgang 6' liegt, ist also am Ausgang 4' eine den Kriterium "fehlende Ausgangs spannung" entsprechende Spannung vorhanden, die - wie weiter oben beschrieben - der Einschalt-Steuerspannung für den Eingang 27-entspricht. Dies hat zur Folge, daß-die Ausgangsspannung des Schrittschaltwerkes 15 vom Ausgang 6' zum Ausgang 7' und so weiter zum Ausgang 8' weitergeschaltet wird. Nach dem Erreichen des Ausgangs 8' springt die Ausgangsspannung wieder auf den Ausgang 1' zurück und weiter bis zum Ausgang 4'. Wenn die Ausgangsspannung des Schrittschaltwerkes 15 den Ausgang 4' erreicht hat und die genannte Programmwahltaste 28 weiterhin geschlossen ist, dann erscheint sie am Eingang 27 des Schrittschaltwerkes 15. Dies bedeutet nach den obengenannten Voraussetzungen, daß am Eingang 27 keine Einschalt-Steuerspannung mehr vorhanden ist und daß das schrittweise Wechseln der Ausgangsspannung des Schrittschaltwerkes 15 von einem Ausgang auf den nächsten beendet ist. Dieser Zustand, d.h. das Verweilen der Ausgangsspannung des Schrittschaltwerkes 15 am Ausgang 4', bleibt auch dann bestehen, wenn die gedrückte Programmwahltaste 28 losgelassen wird. Da das Weiterschalten des Schrittschaltwerkes mit einer sehr hohen Frequenz von z.B. einigen kHz (bis zu 1 Hz möglich) vor sich geht, genügt es, wenn das Niederdrücken einer Programmwahltaste jeweils nur Bruchteile einer Sekunde dauert. Praktisch braucht die Programmwahltaste nur angetippt zu werden.
  • Entsprechend der vorstehenden Erläuterung erscheint also am Ausgang 4' des Schrittschaltwerkes 15 und damit am Eingang 4" der Abstimm-Steuerschaltung 30 eine Spannung, mittels derer die Abstimm-Steuerschaltung 30 80 gesteuert wird, daß am Ausgang 32 eine der gedrückten Programmwahltasten zugeordnete Abstimmspannung Uabst erscheint. Zur gleichen Zeit erscheint an einem der Ausgänge 33, 34 oder 35 eine Spannung, die den erforderlichen Empfangsbereich bestimmt.
  • Nach der Erläuterung der prinzipiellen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung werden im folgenden eine vorteilhafte Ausführungsform des elektronischen Schrittschaltwerkes 15 und eine vorteilhafte Ausführungsform der Abstimm-Steuerschaltung 30 beschrieben.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schrittschaltwerk 15 enthält einen Taktgenerator 19, der so aufgebaut ist, daß an seinem Ausgang 20 so lange eine Impulsfolge erscheint, wie an seinem Einschalt-Eingang 21 e ine eine Einschalt-Steuerspannung anliegt. Der Ausgang 20 des Taktgenerators 19 ist mit dem Takteingang T eines digitalen, binär-codierten Zählers 18 mit vier ZBhlstufen verbunden. Dieser Zähler 18 ist so aufgebaut, daß bei fortlaufender Ansteuerung mit den Impulsen des Taktgenerators 19 diese Impulse gezählt werden und der Zählerstand binär-codiert an den Ausgängen 22 (A,B,C,D) erscheint. Nach dem Durchzählen der ersten zehn von maximal 16 möglichen Zählstufen springt der Zähler 18 mit dem nächstfolgenden Impuls auf den Wert 1 zurück. Dies wird durch eine nicht eingezeichnete Rücksetzleitung und eine entsprechende Codierschaltung erreicht. Die Ausgänge 22 des Zählers 18 sind an die Eingänge 23 (A,B,C,D) eines Decoders 24 angeschlossen. Dieser Decoder 24 wandelt den;binär-codierten Zählerstand des Zählers 18 in einen dezimale Wert um, wobei für jeden dieser Werte von 0 bis 9 ein Ausgang 25 (0,1, ...9) vorgesehen ist. An sich würde ein Decoder mit acht Ausgängen ausreichen; da es aber preiswerte handelsübliche Decoder mit zehn Ausgängen als integrierte Bausteine gibt, wird im vorliegenden Fall ein solcher Decoder mit zehn Ausgängen (0 bis 9) verwendet, wobei nur die acht Ausgänge 1 bis 8 geschaltet werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform des Schrittschaltwerkes 15 wird der Eingang 27 von dem Einschalteingang 21 des Taktgenerators 19 gebildet, während die Ausgänge 25 des Decoders 24 die Ausgänge 26 des Schrittschaltwerkes 15 bilden.
  • Das vorstehend beschriebene Schrittschaltwerk 15 kann vorteilhaft für eine Fernbedienung des Fernsehempfängers erweitert werden. Die Fernbedienung besteht einerseits aus einem Fernbedienungsteil mit einem Ultraschall-Sender 55 und einem Ultraschall-Geber 56 und andererseits aus einem im Fernsehempfänger untergebrachten Mikrophon 10 zum Empfang der vom Sender 55 ausgesendeten Ultraschall-Signale und einem Empfangsteil 11 mit einem Eingangskreis 12 zur Selektion, einem Verstärker 13 und einem Demodulator 14. Der Ausgang des Empfangsteils 11 ist an dem Fernbedienungs-Eingang 16 des Schrittschaltwerkes 15 angeschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Programmwahl dadurch ferngesteuert, daß für Jedes gewünschte Programm von 1 bis 8 eine entsprechende Anzahl von 1 bis 8 Impulsen gesendet wird. Die im Empfangsteil 11 gewonnenen Impulse werden über den Eingang 16 einer Steuerschaltung 17 zugeführt, die aus der ansteigenden Flanke des ersten Impulses einen Steuerimpuls ableitet, der einem Rücksetz-Eingang R des Zählers 18 zugeleitet wird. Auf diese Weise wird der Zähler 18 beim Eintreffen eines Fernbedienungs-Signals in Form einer Impulsgruppe zunächst auf den Zählerstand IlOtt gesetzt. ueber einen weiteren Ausgang der Steuerschaltung 17 werden die Fernbedienungs-Impulse dem Takteingang X des Zählers 18 zugeführt. Man erkennt, daß der Zähler 18 nach dem Zurücksetzen auf dem Zählerstand "O" soweit zählt, wie die Anzahl der empfangenen Fernbedienungs-Impulse ausmacht. Soll über die Fernbedienung z.B. das Programm 6 eingeschaltet werden, so werden sechs Impulse ausgesendet, die den Zähler zunächst zurücksetzen und dann bis zum Zählerstand "6" zählen, was dem gewünschten Programm entspricht.
  • Es ist in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Art der Fernbedienung z.B. auch möglich, für ein gewünschtes Programm n eine Anzahl von n + 1 Impulsen auszusenden, wobei dann die Steuerschaltung 17 den ersten Impuls abtrennt für die Zurücksetzung des Zählers 18. Die übrigen Impulse dienen dann wiederum zur Einstellung des Zählers 18 auf den Zählers stand t'n".
  • Für eine vorteilhafte Ausführungsform der Abstimm-Steuerschaltung 30 wird im folgenden der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltung hierfür näher beschrieben. Für Jede der Programmwahltasten 28, d.h. für Jeden der Eingänge 29 (1 " bis 8") besitzt die Abstimm-Steuerschaltung 30 einen elektronischen Schalter, dessen Steuereingang mit dem zugeordneten Eingang 29 der Abstimm-Steuerschaltung 30 verbunden ist. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur der dem Eingang 1" zugeordnete Schalter 42 und der dem Eingang 8' zugeordnete Schalter 45 dargestellt. Die elektronischen Schalter 42,45 dienen jeweils zum Anschalten eines Potentiometers 41,44 an eine stabilisierte Spannung 47 (+stab Die Potentiometer 41,44 dienen zur Vorwahl der den betreffenden Programmwahltasten zugeordneten Abstimmspannung für den Tuner 49. Diese Vorwahl geschieht dadurch, daß z.B. der Schleifer des Potentiometers 41 bei geschlossenem Schalter 42 so weit verschoben wird, bis die am Schleifer abgegriffene Spannung der gewünschten Abstimmspannung entspricht.
  • Die Schleifer der Potentiometer 41,44 sind mit dem Ausgang 32 der Abstimm-Steuerschaltung 30 verbunden, der seinerseits mit dem Abstimm-Eingang 50 des Tuners 49 verbunden ist.
  • Die Dioden 43 und 46 dienen zur Entkopplung der Potentiometer 41 und 44. Nach der Vorwahl der an den einzelnen Potentiometern abzugreifenden Abstimmspannungen genügt zur Wahl eines bestimmten der vorgewählten Programme lediglich ein Druck auf die entsprechende Programmwahltaste. Wie oben beschrieben, erscheint dann am entsprechenden Eingang 29 der Abstimm-Steuerschaltung 30 eine Steuerspannung, die zur Betätigung des diesem Eingang zugeordneten elektronischen Schalter dient. Nach dem Schließen dieses Schalters liegt die stabilisierte Spannung 47 an dem entsprechenden Potentiometer, an dessen Schleifer die gewünschte Abstimmspannung erscheint.
  • Da der Tuner 49 im vorliegenden Beispiel auf insgesamt drei verschiedene Empfangsbereiche abgestimmt werden kann, ist Jeder Programmwahltaste zusätzlich zu dem bereits beschriebenen elektronischen Schalter ein mechanischer Schalter zur Vorwahl des Empfangsbereiches zugeordnet. So dient der Bereichswahlschalter 39 zur Auswahl des Empfangsbereiches des dem Eingang 1'' der Abstimm-Steuerschaltung 30 zugeordneten Programms. Der gemeinsame Kontakt des Bereichswahlschalters 39 ist dabei über eine Entkopplungsdiode mit dem Eingang 1'l verbunden. Entsprechend dient der Bereichswahlschalter 40, dessen gemeinSamer Kontakt über eine Entkopplungsdiode mit dem Eingang 8" verbunden ist; zur Auswahl des Empfangsbereiches für den Eingang 8". Die drei Ausgangskontakte der Bereichswahlschalter sind jeweils parallel geschaltet und an den Steuereingang eines diesen Ausgängen Jeweils zugeordneten weiteren elektronischen Schalters angeschlossen.
  • Für die drei möglichen Empfangsbereiche sind die drei Schalter 36,37 und 38 vorgesehen. In der Zeichnung ist der Bereichswahlschalter 39 so eingestellt, daß er den Schalter 36 ansteuert, während der Bereichswahlschalter 40 80 eingestellt ist, daß er den Schalter 38 ansteuert. Die drei Schalter 36,37 und 38 sind so geschaltet, daß ihre Eingangskontakte miteinander verbunden sind und an eine Besin triebsspannung 31 (UB) angeschlossen. Die Ausgangskontakte dieser drei Schalter sind jeweils an einen der Ausgänge 33, 34,35 der Abstimm-Steuerschaltung 30 angeschlossen. Uber drei Verbindungsleitungen sind die Ausgänge 33,34,35 an die Eingange 51 des Tuners 49 angeschlossen. Man erkennt, daß beim Betätigen einer Programmwahltaste die an einem der Eingänge 29 der Abstimm-Steuerschaltung 30 erscheinende Steuerspannung über den betreffenden Bereichswahlschalter dem dem gewünschten Bereich zugeordneten Schalter 36,37 oder 38 zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß an dem dem gewünschten Bereich zugeordneten Ausgang der Abstimm-Steuerschaltung 30 die Betriebsspannung 31 erscheint. Der Tuner 49 ist so aufgebaut, daß immer derjenige Bereich eingeschaltet ist, an dessen Eingang 51 die Betriebsspannung 31 erscheint.
  • Um zu gewährleisten, daß der Empfänger unmittelbar nach dem Einschalten immer auf ein bestimmtes Programm, z.B. Programm 1, eingeschaltet ist, sind nicht eingezeichnete Mittel vorgesehen, die den Zähler nach dem Einschalten auf einen bestimmten Zählwert, z.B. 1, einstellen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schaltung zur elektronischen Programmwahl in einem Hörrundfunk- oder Fernsehempfänger, der mittels Kapazitätsdioden abstimmbar ist und in dem für Jedes wählbare Programm eine Programmwahltaste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Steuereingang (27) für eine Einschalt-Steuerspannung und mehreren Ausgängen (26) versehenes und so aufgebautes elektronisches Schrittschaltwerk (15) vorgesehen ist, daß beim Anliegen einer Einschalt-Steuerspannung eine Ausgangsspannung erzeugt wird, die der Reihe nach fortwährend an jeweils einem der Ausgänge (26) erscheint, und daß die einen Schaltkontaktpole der Programmwahltasten (28) je an einen der Ausgänge (26) des Schrittschaltwerkes (15) angeschlossen sind, während die anderen Schaltkontaktpole miteinander verbunden sind und so an den Steuereingang (27) des Schrittschaltwerkes (15) angeschlossen sind, daß nur bei einer betätigten Programmwahltaste und fehlender Ausgangsspannung an dem betreffenden Ausgang des Schrittschaltwerkes (15) an dessen Steuereingang (27) die Einschalt-Steuerspannung erscheint, und daß jeder Ausgang (26) des Schrittschaltwerkes (15) mit einem ihm zugeordneten Eingang (29) einer so aufgebauten Abstimm-Steuerschaltung (30) verbunden ist, daß der die Kapazitätsdioden enthaltende turner (49) des Empfängers, dessen Abstimm-Eingang (50) an die Abstimm-Steuerschaltung (30) angeschlossen ist, beim Auftreten einer Ausgangsspannung an einem der Ausgänge (26) des Schrittschaltwerkes (15) auf eine vorwählbare und der entsprechenden Programmwahltaste zugeordnete Frequenz abstimmbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (15) einen Taktgenerator (19) mit einem an den Steuereingang des Schrittschaltwerkes (15) angeschlossenen Einschalt-Eingang (21) enthält, dessen Ausgang (20) mit dem Eingang (T) eines digitalen Zählers (18) verbunden ist, daß die Ausgänge (22) des Zählers (18) binär codiert sind und mit den Eingängen (23) eines Decoders (24) verbunden sind, und daß die Ausgänge (25) des Decoders (24) die Ausgänge (26) des Schrittschaltwerkes (15) bilden.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (19) mit einer Frequenz betrieben wird, deren Wert größer als 10 kHz ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimm- Steuerschaltung (30) für jedes wählbare Programm einen elektronischen Schalter (42,45) enthält, der beim Anliegen einer Steuerspannung an den betreffenden Eingang (1'l,8 " ) der Abstimm-Steuerschaltung (30) ein zur Vorwahl eines Programmes vorgesehenes Potentiometers (41,44) an eine insbesondere stabilisierte Spannung (Ustab) schaltet, und daß die Abgriffe aller Potentiometer (41,44) für die Programm-Vorwahl über Entkopplungsdioden (43,46) miteinander verbunden sind und an den Abstimm-Eingang (50) des Tuners (49) angeschlossen sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimm-Steuerschaltung (30) für Jedes wählbare Programm einen Wahlschalter (39,40) zur Vorwahl des gewünschten Frequenzbereiches enthält, an dessen Eingang die an den Eingang (29) der Abstimm-Steuerschaltung (30) gelegte Steuerspannung angeschlossen ist und an dessen Ausgänge, deren Anzahl der Anzahl der wählbaren Frequenzbereiche entspricht, Je der Steuereingang eines elektronischen Schalters (36,37, 38) angeschlossen ist, über den diejenige Betriebsspannung (ruß) an den Tuner (49) anschaltbar ist, die dem gewählten Frequenzbereich zugeordnet ist.
6. Schaltung für eine Fernbedienung der Schaltung nach Anspruch 2 mit einem Senderteil und einem in den Rundfunkempfänger eingebauten Empfangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (15) einen zusätzlichen Fernbedienungs-Eingang (16) besitzt, über den der Zähler (18), der einen Rückstell-Eingang (R) besitzt, mittels einer von dem Empfangsteil (11) empfangenen Impulsfolge auf seinen Anfangswert zurückstellbar ist und anschließend auf einen dieser Impulsfolge entsprechenden Wert einstellbar ist.
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