DE2758951A1 - Empfangseinrichtung fuer signale des fernsehbereichs - Google Patents

Empfangseinrichtung fuer signale des fernsehbereichs

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DE2758951A1
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Germany
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channel signals
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DE19772758951
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Karl Dipl Ing Buchta
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/06Control of transmission; Equalising by the transmitted signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Empfangseinrichtung ftlr Signale des Fernsehbereichs
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangseinrichtung fUr Signale des Fernsehbereichs, insbesondere Gemeinschaftsantennenanlage, bei der zur frequenz- und/oder pegelstabilen Aufbereitung einzelner Kanalsignale entsprechende Regeleinrichtungen vorgesehen sind.
  • Bei kabelgebundener Übertragung mehrerer Fernsehsignale, wie sie in Gemeinschaftsantennenanlagen auStritt, besteht aus Grunde bestmöglicher Empfangsqualität die Forderung, daß die einzelnen Signale mit möglichst gleich großem und konstantem Pegel Ubertragen werden. Dies wird in an sich bekannter Weise mittels kanalselektiver Pegelgeräte erreicht, die unabhängig vom Jeweiligen Eingangspegel der einzelnen Signale einen illr alle Eipfangskanäle weitgehend gleich großen Ausgangspegel garantieren. Da die Regelung zweckmäßig nicht in der originalen Sendeirequenzlage, sonder in einer wesentlich tieferen Zwischenfrequenzlage durchgefuhrt wird, ist es ferner wichtig, daß die für die Umsetzung in die Zwischenfrequenzlage einerseits und aus der Zwischenfrequenzlage in einen freien Übertragungskanal andererseits notwendigen Uberlagerungsoszillatoren eine ausreichende Frequenzkonstanz besitzen.
  • Die Einhaltung dieser Forderungen bedeutet Jedoch bei der Vielzahl der innerhalb einer Gemeinschaftsantennenanlage übertragenen Empfangskanäle einen erheblichen Mehraufwand, der sich wiederum in nachteiliger Weise auf die Gesamtinvestition der Anlage auswirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art in der Weise auszubilden, daß der Aufwand für eine kanal selektive Pegel- und/oder Frequenzregelung möglichst gering gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für alle Kanal signale eine gemeinsame Pegel- und/oder Frequenzregeleinrichtung vorgesehen ist, der die einzelnen Empfangskanäle Jeweils yklusweise und zeitlich nacheinander zuschaltbar sind, daß jedem Kanalsignal ein eigenes Stellglied zugeordnet ist und daß für Jedes Stellglied eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, in der die Regelgröße bis zur Ermittlung und Zuführung einer neuen Regelgröße einspeicherbar ist.
  • Der Einsatz einer einzigen Regelschaltung im Zeitmultiplexbetrieb anstelle eiaerVielzahl von Einzelgeräten ist nicht nur aus Kostengrunden von Vorteil, sondern auch in bezug auf die Betriebssicherheit der Anlage durchaus vertretbar, weil innerhalb der Zeitphasen, in denen für den Jeweiligen Empfangskanal keine Regelung durchgefuhrt wird, erfahrungsgemäß keine großen und damit störenden Pegel-oder Frequenzschwankungen zu erwarten ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Im folgenden werden Ausftihrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Pegelregelschaltung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Frequenzregelschaltung gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Fernsehsignal-Empfangseinrichtung, beispielsweise Gemeinschaftsantennenanlage, mit mehreren Empfangskanälen K1, K2 ... Kn, wobei im folgenden aus Gründen der Ubersichtlichkeit nur der Empfangskanal K1 näher beschrieben werden soll. Für jeden Empfangskanal ist eine Doppelumsetzerstufe vorgesehen, in der eine Pegel- und gegebenenfalls Frequenzregelung durchgeführt werden kann. Diese Doppelumsetzerstufe besteht aus der Serienschaltung einer Eingangsmischstufe 1, eines Pegelstellgliedes 2 und einer Ausgangsmischstufe 3.
  • In der Eingangsmischstufe 1 mit zugehörigem ersten Uberlagerungsoszillator 4 wird der Empfangskanal K1, d.h. ein im VHF- oder UHF-Bereich übertragenes Fernsehsignal, in eine Zwischenfrequenz ZF umgesetzt, während in der Ausgangsaischstufe 3 mit Hilfe des zweiten Uberlagerungsoszillators 5 eine Umsetzung aus der Zwischenfrequenzlage in einen freien Kanal K innerhalb der Fernsehbereiche I, III und IV/V bzw. in einen der zugelassenen Sonderkanäle stattfindet. Zum Zwecke der Pegelregelung in den einzelnen Empfangskanälen K? ... Kn ist eine einzige Regelschaltung vorgesehen, die den einzelnen Empfangskanälen über zwei Mehrfachschalter S1 und S2 im Zeitmultiplexbetrieb zyklusweise zuschaltbar ist. Diese Regelschaltung enthält einen selektiven Verstärker 6, dem das zu regelnde Signal, d.h. das am Ausgang des Pegelstellgliedes 2 auftretende Zwischenfrequenzsignal, über den Mehrfachschalter S1 zugeleitet wird. In Serie zu diesem Verstärker 6 sind ferner ein Gleichrichter 7 sowie eine Vergleichsstufe 8 geschaltet. In dieser Vergleichsstufe 8 wird aus der Differenz zwischen dem gleichgerichteten ZF-Signal und einer konstanten Bezugs- oder Referenzspannung Uref eine Regel spannung UR gewonnen, die über den Mehrfachschalter S2 an das Pegelstellglied 2 gelangt.
  • Dem Pegelstellglied 2 ist eine Speichereinrichtung 9 zugeordnet, in der die Regelgröße bis zur Ermittlung und Zuführung einer neuen Regelgröße einspeicherbar ist. Sobald nämlich die Regelgröße in den Speicher 9 eingelesen ist, wird die Regelschaltung mittels der Mehrfachschalter S1 und S2 dem nächsten Empfangskanal zugeschaltet, bei dem dann in analoger Weise ein neuer Regelvorgang durchgeführt wird. Auf diese Weise werden sämtliche Empfangskanäle nacheinander, d.h. im Zeitmultiplexbetrieb, erfaßt, so daß Jeder Einzelkanal in relativ kurzen Zeitabschnitten immer wieder hinsichtlich seines Pegels überprüft und geregelt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Frequenzregelschleife für eine Empfangseinrichtung gemäß Fig. 1, wobei aus Platzgründen nur ein einziger Empfangskanal dargestellt ist. Für jeden Empfangskanal ist wieder eine Doppelumsetzerstufe vorgesehen, die im einzelnen aus einer Eingangsmischstufe 10, einem ZF-Verstärker 11 sowie aus einer AusgangsmischstuSe 12 besteht. Den Ein- und Ausgangsmischstufen 10 bzw. 12 ist jeweils ein erster bzw. zweiter Uberlagerungsoszillator 13 bzw. 14 zugeordnet. Die Oszillatorfrequenzen der jeweils ersten Uberlagerungsoszillatoren sind dabei vorteilhaft so gewählt, daß die verschiedenen Empfangsfrequenzen stets auf die gleiche Zwischenfre- quenz ZF umgesetzt werden. Zur Frequenzregelung der beiden Überlagerungsoszillatoren 13, 14 - bei n Empfangska nälen ergeben sich 1 n Überlagerungsoszillatoren - ist eine einzige Phasen- bzw. Frequenzvergleichsschaltung 15 vorgesehen. Die Regelung des jeweils ersten Überlagerungsoszillators 13 geschieht dabei in der Weise, daß durch Vergleich des am Ausgang der Eingangsmischstufe 10 auftretenden ZF-Signal mit einer in einem quarzstabilisierten Grundoszillator 16 erzeugten Bezugs- bzw. Referenzfrequenz ZFref eine Regelgröße abgeleitet wird. Diese Regelgröße gelangt über einen Mehrfachschalter S3 an den ersten Uberlagerungsoszillator 13 bzw. an eine diesem zugeordnete Speichereinrichtung 17.
  • Für die Regelung des der Ausgangsmischstufe 12 zugeordneten ffberlagerungsoszillators 14(siehe den strichliert gezeichneten Schaltweg des Mehrfachschalters S3) ist zusätzlich eine weitere Mischstufe 18 erforderlich, weil am Ausgang der zweiten Ausgangsmischstufe 12 keine Zwischenirequenz ZF zur VerfUgung steht. Mit Hilfe dieser Mischstufe 18 wird aus dem Ausgangssignal der Ausgangsmischstufe 12 und der Oszillatorfrequenz des Uberlagerungsoszillators 14 eine neue Zwischenfrequenz ZF' gebildet, die dann tiber einen Wcchselschalter S4 an die Phasen- bzw. Frequenzvergleichsschaltung 15 gelangt, wo der bereits beschriebene Frequenzvergleich mit der Referenz -frequenz ZFref stattfindet. Die daraus abgeleitete Regelgröße wird schließlich der Speichereinrichtung 19 des zweiten Überlagerungsoszillators 14 zugeführt. Sobald dieder Regelvorgang abgeschlossen ist, wird der Mehrfachschalter 53 zum jeweils nächsten Empfangskanal weitergeschalter, so daß in regelmäßigen Zeitabständen 3eder Empfangskanal inner wieder UberprUtt und geregelt wird.
  • 5 PatentansprUche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansrüche: 0 Empfangseinrichtung ftir Signale des Fernsehbereichs, insbesondere Gemeinschaftsantennenanlage, bei der zur frequenz- und /oder pegelstabilen Aufbereitung einzelner Kanalsignale entsprechende Regeleinrichtungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e 0L e n n z e i c h n e t , daß für alle Kanalsignale eine gemeinsame Pegel- und/oder Frequenzregeleinrichtung (6, 7,8) vorgesehen ist, der die einzelnen Empfangskanäle (K1, K2 ... Kn) jeweils zyklusweise und zeitlich nacheinander zuschaltbar sind, daß jedem Kanalsignal ein eigenes Stellglied (2) zugeordnet ist und daß für Jedes Stellglied (2) eine Speichereinrichtung (9) vorgesehen ist, in der die Regelgröße (UR) bis zur Ermittlung und Zuführung einer neuen Regelgröße einspeicherbar ist.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß 3edem der n Kanalsignale 3e eine Doppelumsetzerstufe (10, 12) zugeordnet ist und daß zur Frequenzregelung der n Kanalsignale eine einzige, sämtlichen 2 n Überlagerungsoszillatoren (13, 14) gemeinsame Frequenz- oder Phasenregelschaltung (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelgrößen für Jeden der den einzelnen Umsetzerstufen zugeordneten 2 n t;berlagerungsoszillatoren (13, 14) durch Vergleich des Jeweiligen Umsetzer-Ausgangssignals (ZF, ZF') mit einer gemeinsamen, vorzugsweise quarzstabilisierten Bezugsfrequenz (ZFref) gebildet sind.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bezugsfrequenz (ZFref) gleich der Zwischenfrequenz (ZF) der Doppelumsetzerstufe(10,12) gewählt ist.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ausgang der Doppelumsetzerstufe (12) eine weitere Mischstufe (18) vorgesehen ist, in der aus dem Ausgangssignal (Kx) der Doppelumsetzerstufe einerseits und der Oszillatorfrequenz der Ausgangs-Uberlagerungsoszillators (14) eine neue, für die Regelung der 3 Jeweils zweiten Uberlagerungsoszillatoren (14) vorgesehene Zwischenfrequenz (ZF') gebildet ist.
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