DE2709751A1 - Tuner - Google Patents

Tuner

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DE2709751A1
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Germany
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tuner
signal
frequency
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tuner unit
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DE19772709751
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Elias Cohen
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Arris Technology Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0254Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
    • H03J5/0263Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Tuner
  • Die Erfindung betrifft einen Tuner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Entwicklung von Varactor-Tunereinheiten hat dazu geführt, daß derartige Tunereinheiten als vorteilhafte Alternotive gegenüber den herkömmlichen elektromechanisch gekoppelten, variablen Abstimmungskondensatoren oder Induktor-Tunern, d.h. Abstimmsätzen mit Permeabilitätsabstimmung zur Verwendung in Nachrichtensystemen, d.h. Fernseh- oder Radiogeruten verwendet werden. Eine Varactor-Tunereinheit verwendet ein signalgesteuertes Abstiele.ent, üblicherweise eine Diode, deren Kapazität entsprechend der angelegten Eingangsspannung voriabel ist. Dieses Element wird als Varoctor bezeichnet und wird verwendet, um einem Teil der Resonanzfrequenzschaltung in einem Uberlagerungsoszillator zu bilden. Auf diese Weise kann die Frequenz des Uberlagerungsosziliators einfach dadurch geändert werden, daß die Eingangsspannung des Varactors varriert wird.
  • Wegen der Nichtlinearität bestimmter Teile der Spannungs-Kapazitäts-Kennlinie eines Varactors ist es allerdings in bestimmten Frequenzbereichen schwierig, die notwendige Varactor-Eingangsspannung mit der erforderlichen Genauigkeit zu erzeugen, um die notwendige Abstimmungsauflösung bzw.
  • die notwendige Abstimmungscharakteristik zu schaffen. Es wurden bereits Varactor-Steuereinheiten benutzt, um die Varactor-Eingangsspannung zu erzeugen, wobei diese Steuereinheiten mehrere voreingestellte Widerstandselemente in Verbindung mit komplexen Schaltungssystemen aufweisen. Derartige Systeme haben jedoch eine bestimmte Nichtlinearität, erfordern einen großen Raumbedarf und sind sehr komplex und somit teuer in der Herstellung, in der Wartung und Reparatur. Außerdem unterliegen derartige Systeme Änderungen aufgrund der Umgebungsbedingungen, beispielsweise der Temperatur und Feuchtigkeit, weshalb deren Genauigkeit erheblich beeinträchtigt werden kann.
  • Eine annehmbare Alternative gegenüber dem vorhergehend beschriebenen System ergab sich durch die Verwendung von digitalen Tunersystemen, die eine Tuner- oder Abstimmspannung aufgrund eines digitalen Datensignales liefern. Derartige Systeme lassen sich in zwei Kategorien aufteilen und lassen sich durch die Methode unterscheiden, die angewandt wird, um die Frequenzen des Empfangsoszillators, d.h. die Überlagerungsfrequenten zu erzeugen, so daß die Rund funksignale mittels eines Superheterodynempföngers oder einem anderen Empfänger empfangen werden können. Eines dieser Systeme verwendet die Methode der Frequenzsynthese, wobei die Überlagerungsfrequenzen fur eine definierte und vorbestimmte Gruppe von Signalen direkt oder indirekt fUr eine rückgekoppelte Schaltung von einem einzigen kristall oder einer Gruppe von Kristallen erzeugt werden; dabei wird das harmonische Verhältnis oder die Gleichmäßigkeit der Abstande zwischen den Kanälen in Betracht gezogen. Dieses System kann durch einen einstelligen oder zweistelligen Kode adressiert werden; es weist den grundsätzlichen Vorteil der Frequenzgenauigkeit auf. Jedoch bestehen einige Nachteile.
  • Bei diesem System ist die Abstimmung relativ unflexibel.
  • Wenn ein optimaler Abstimmpunkt oder Abstimmwert nicht auf die exakte Frequenz fällt, was beim Fern sehemp fang auftreten kann, muß eine Korrektur durch eine Anntilierung an die Frequenz versetzung ausgeführt werden, die nicht für die Zukunft beibehalten wird, falls kein Dauerspeicher oder Permancntspeicher verwendet wird. Die Versetzungskorrektur ist üblicherweise hinsichtlich des Umfangs bzw. der Große begrenzt und es kann demnach keine Korrektur von größeren Fehlern erfolgen. Außerdem besteht nicht die Möglichkeit, eine Anpassung bzw. Einstellung fUr neue Kanöle und Empfangsbereiche vorzunehmen, wenn sie nicht bereits vorgeplant sind. Demzufolge veraltet entweder ein derartiges System oder es muß insoweit durch Modernisierung verbessert werden, daß neue Kanäle und Empfangsbereiche bzw. Empfangsmöglichkeiten durchführbar sind. Schließlich läßt sich ein solches System zur Frequenzsynthese nicht auf bestehende elektronische Tuner anpassen, ohne daß eine Veränderung notwendig ist.
  • Die Entwicklung von elektronischen, programmierbaren tEiOS-Dauerspeichern, d.h. 14etall-Nitrid-Oxid-Silizium-Dauerspeichern, bei denen die eingegebenen Worte gelöscht bzw. verändert werden können, hat eine neue Grundlage für die Schaffung eines elektronischen Tunersystens gegeben. Derartige Speicher haben die Fähigkeit, auf einer Wort-Wort-Basis programmiert und gelöscht bzw.
  • verändert zu werden und sind ferner imstande, die Programmierung Uber wenigstens zehn Jahre beizubehalten, ohne daß sie mit elektrischer Leistung gespeist werden müssen. Derartige Dauerspeicher sind an sich bekannt; es wird hierzu verwiesen auf "The Variable Threshold Transistor, a ew Electrically Alterable, Non-Destructive Read-Only Storage Device", IEEE International Electron Devices Heeting, Washington, D.C., 1967, II.A.k.Wegener et al, "A 1024 Bit IBOS, Electrically-Alterable RGi' Lockwood, Naber, Koo, Los Angeles, September 1972 (WESCoii). in Tunersystem oder Tuner mit einem derortigen Speicher gestattet es, daß eine digitale Spannungsinformotion gespeichert und aus dem Speicher wieder abgerufen werden kann. Die Eingongsspannungen, die den Abstismfrequenzen des zugeordneten elektronischen Tuners entsprechen, werden aus dieser gespeicherten Information Uber einen Digital-Anolog-Wandler erhalten, dessen Ausgang den Tun er ansteuert.
  • Die Kanalzahl laßt sich durch unterschiedliche Arten von Adressierungssystemen erreichen. Das Adressierungs- oder Adressensystem fragt den Speicher mittels eines Digitalkodes ab und die Abstimmspannung, die dem erforderlichen Kanal zugeordnet ist, wird erzeugt, so daß eine geeignete Frequenzabstimmung erhalten wird. Ein derartiges System ist in der US-Patentanmeldung, Ser. No. 565 121 vom 4. April 1975 vorgeschlagen.
  • Das vorstehend genannte Tunersystem hat den Vorteil der Abstimmflexibilität, so daß die Abstimmung für jedes Signal optimiert werden kann und neue Abstimmspannungen in einem Dauerspeicher speicherbar sind. Wegen der fortgeschrittenen Entwicklung läßt sich das Speichersystem permanent zur Korrektureinstellung neu programmieren, wenn beispielsweise ein Signal 2 MHz gegenüber der fUr einen vorgegebenen Kanal bestimmten Frequenz abweicht, was häufig der Fall ist. Außerdem läßt sich eine Anpassung an neue Bereiche bzw. Dienste und KanUle ausführen. Da der Speicher die Abstimmspannungen speichert, kann die Anpassung an jedes Frequenzband erfolgen, vorausgesetzt, daß die Analog-Ausgangssponnung des Digital-Analog-Wandlors imstande ist, einen zugeordneten elektronischen Tuner abzustimmen. Somit müssen die exakten Einstellungen der anale innerhalb des Bandes nicht spezifiziert sein. Die Einstellung auf ein neues Frequenzband läßt sich schließlich einfach dadurch ausführen, daß die Einstellung verändert wird oder ein hinsichtlich der Spannung adressierbarer elektronischer Tuner hinzugefügt wird.
  • Der Nachteil eines Tuners oder Tunersystemos mit Dauerspeicher liegt darin, daß er eine einigermaßen stabile elektronische Tunereinheit benötigt, da er keine Rückkopplung aufweist und somit die Genauigkeit der Frequenzwiederiiolbarkeit der Tunereinheit von der eingeprugten Abstimmspannung abhängt. Obgleich ein derartiger Tuner oder Tunersystem mit einer ückkopplung ousgerüstet werden kann, so daß es den Speicher gegenüber einer Frequenz-DiskriminatorsctMltung abstuft bzw.
  • verbessert, lassen sich nicht alle Frequenz-Spannungs-Fehler vollständig kompensieren, die aufgrund hoher Temperaturabweichungen auftreten, nachdem die Ausrüstung abgeschaltet ist.
  • Dies ist insbesondere der Fall bei einem selbstregelnden N Varoctor-Tuner, der in einem Temperaturbereich zwischen -200C (während des Winters) und +750C (während des Sommers) arbeiten muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tuner zu schaffen, der bei Nachrichtensystemen in Verbindung mit einer Varactor-Tunereinheit verwendbar ist und die bei den bekannten Tunern auftretenden Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten beseitigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemdß durch den Gegenstand des hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemöBe Tun er beinhaltet sämtliche Vorteile der bekannten Systeme, der darüber hinaus eine Frequenzgenauigkeit bei der Syntheseannöherung aufweist und darüber hinaus die Abstimmflexibilität eines Dauerspeichersystems beibehält.
  • Der erfindungsgemäße digitale Tuner mit einer Varactor-Tunereinheit enthält eine RUckkopplung zur Verbesserung der Abstimmgenauigkeit, wobei an jeder Speicherstelle oder jedem Speicherplatz gespeicherte Daten für eine unterschiedliche Frequenz repräsentativ sind, auf die die Varactor-Tunereinheit abstimmbar ist.
  • Bei dem Tuner werden die an einem ausgewählten oder bestimmten Speicherplatz gespeicherten Daten mit einer Digitaldarstellung dertatsöchlichen Frequenz, d.h. der Arbeitsfrequenz oder Ist-Frequenz verglichen, auf die die Tunereinheit abgestimmt ist, um ein Fehlersignal zu liefern, welches repräsentativ ist fur die Differonz zwischen den Frequenzsignalen.
  • Das Fehlersignal wird zur Steuerung eines Spannungsgencrators verwendet, der die Eingangsspannung für die Varactor-Tunereinheit liefert.
  • Die Daten fur die Frequenzen, auf die die Tunereinheit abstimmbar ist, werden in einem neu programmierbaren Dauer- oder Permanentspeicher gespeichert, dessen Speicherplutze leicht veränderbar sind, so daß die notwendigen Grob- und Feinabstimmungseinstellungen vorliegen.
  • Der Tuner nach der Erfindung besteht ausschließlich aus elektronischen Bauteilen und laßt sich mit Hilfe bekannter Herstellungstechniken für integrierte Schaltungen mit relativ niedrigen Kosten herstellen, so daß er eine erhöhte Zuverlässigkeit gewährleistet und außerdem einen minimalen Platzbedarf in den tQachrichtetlsystemen einnimnit.
  • Der erfindungsgemäße Tuner bzw. das erfindungsgemäße Tunersystem enthält eine signalgesteuerte Tunereinheit und einen reprogrammierbaren Speicher mit einer Vielzahl von Speicherplätzen bzw. Abstimmeinstellungen, wobei jede derartige Einstellung ein Datenwort aufnehmen kann, welches für eine Frequenz repräsentativ ist, auf die die Tunereinheit abstimmbar ist. Eine Signalwöhleinrichtung, vorzugsweise in Form einer Tastatur mit einer Reihe betätigborer Schalteinrichtungen wird in Verbindung mit einem Adressensystem verwendet, welches einen der Speicherplätze entsprechend der Betätigung der Signalwöhleinrichtung auswählt. Das Adressensystem enthält eine Einrichtung zur Feststellung bzw. Erfassung des Datenwortes an einem gewählten Speicherplatz.
  • Mit der Tunereinheit ist eine Einrichtung zur Feststellung der Frequenz, auf die die Tunereinheit abgestimmt ist, sowie zur Erzeugung eines zweiten Datenwortes verbunden, das der festgestellten Frequenz entspricht. Ein Komparator vergleicht die Datenwörter und erzeugt ein Fehlersignal entsprechend der Differenz zwischen diesen beiden Datenwörtern. Das Fehlersignal wird dazu verwendet, den Ausgang des Spannungsgenerators zu steuern, der an den Eingang der Varactor-Tunereinheit angeschlossen ist. Auf diese Weise wird die Abstimmungsfrequenz entsprechend dem Fehlersignal variiert. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Anderung des gespeicherten Datenworts in Ubereinstimmung mit ihrer Betätigung bzw. Einstellung verändert.
  • Erfindungsgemäß vergleicht eine Rückkopplungsschleife eine Dgitaldarstellung der totsuchlichen, d.h. Arbeitsfrequenz, auf die die Varactor-Tunereinheit abgestimmt ist, mit der Digitaldorstellung derjenigen Frequenz, auf die die Tunereinheit abgestimmt werden soll und die in dem Speicher gespeichert ist; es wird ein Fehlersignal erzeugt, welches der Differenz zwischen diesen beiden Signalen bzw. den entsprechenden Datenwörtern entspricht. Das Fehlersignal wird zur Steuerung der Eingangsspannung der Varactor-Tunereinheit verwendet, um die Abstimmungsgenauigkeit sicherzustellen. Die Verwendung eines reprogrammierbaren permenenten Speichers gestattet es, daß dos Tunersystem eine große Abstimmflexibilität innerhalb eines speziellen Bandes bzw. Frequenzbandes sowie die Fähigkeit aufweist, mit zusätzlichen oder anderen Varactor-Tunereinheiten verwendet werden zu können, um die Abstimmung innerhalb verschiedener i3änder zu ermmglichen.
  • Der erfindungsgeitlße Tuner, der in Verbindung mit einer Varactor-Tunereinheit verwendet wird, weist einen veränderboren, d.h. reprogrammierbaren Dauerspeicher mit einer Vielzahl von Speicherplutzen auf, die jeweils ein Datenwort speichern können, welches einer Abstimmungsfrequenz entspricht. Eine Signalwöhleinrichtung, vorzugsweise in Form einer Tastatur und eine Einrichtung zur Auswahl eines Speicherplatzes, d.h. eine Steuerlogik, die entsprechend der Betätigung der Signalwähleinrichtung einen Speicherplatz bestimmt, erfaßt das Datenwort des ausgewöhlten Speicherplatzes. Eine Kückkopplung wird zur Erhöhung oder Verbesserung der Genauigkeit der Tunereinheit eingesetzt. Die Rückkopplung bzw. Rückkopplungsschleife vermag die Frequenz festzustellen, auf die die Tunereinheit abgestimmt ist, sowie ein zweites Datenwort zu erzeugen, welches der festgestelzen Frequenz entspricht. Die Datenwörter werden miteinander verglichen und es wird entsprechend der Differenz zwischen diesen Datenwörtern ein Fehlersignal erzeugt. Abhängig von dem Fehlersignal ändert eine Einrichtung die Abstimmungsfrequenz der Tunereinheit. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, welche wirksam das an einem gewählten Speicherplatz gespeicherte Datenwort entsprechend ihrer Betätigung hundert, so daß bezugleich der Feinabstimmungseinstellung eine xnderung möglich ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Rlerkmale beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemaßen Tuners mit einer Varactor-Tunereinheit, und Fig. 2 Details von Schaltungsblöcken der olockschaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Erfindung dargestellt.
  • Der Tuner gemaß der Erfindung weist ein Paar von von der bedienenden Person zugönglichen Eingangseinrichtungen auf, wobei eine dieser Einrichtungen mit A bezeichnet ist und eine Tastatur, d.h. ein Tastenfeld darstellt,wobei die zweite Einrichtung ein Signalgenerator fUr die Feinabstimmung ist und mit B angegeben ist. Die Betätigung der Tastatur A durch Niederdrücken eines von mehreren, in einer Reihe angeordneten Druckknöpfen, der dem gewonschten Kanal entspricht, ruft die Erzeugung von Kanalwöhlsignalen hervor, die an eine Abtasteinheit zur Abtastung der Tastatur angelegt werden; die Abtasteinheit bildet einen Teil einer Steuerlogik, die mit C bezeichnet ist. Die Abtasteinheit kodiert Kanalwählsignale, so daß Adressensignale fur einen Speicher D abgegeben werden, die dekodiert und dazu verwendet werden, den jeweiligen Speicherplatz im Speicher D zu wählen bzw. zu bestimmen, welcher der Betätigung des betreffenden Druckknopfes in der Tastatur A entspricht.
  • Der Speicher D ist ein I^j4OS-'1albleiterspeicher, genauer gesagt ein elektronischer, programmierborer Dauerspeicher, bei dem eine Wort-Löschung möglich ist. Dieser Speicher besitzt die Fähigkeit, auf einer Wort-lkrt-Uasis programmiert und gelöscht zu werden und ist ferner imstande, die Programmierung Uber wenigstens zehn Jahre hinweg beizubehalten, ohne daß konitnuierlich elektrische Leistung angelegt werden muß. Der Speicher D weist eine Vielzahl von Speicherplätzen auf, die jeweils ein Datenwort speichern können, das reprusentativ ist für die Frequenz eines Kanals oder einer Station, auf die eine Varactor-Tunereinheit E abstimmbar ist.
  • Sobald ein Adressensignal abgegeben wird, wird das Datenwort des ausgewölten Speicherplatzes erfaßt bzw. bestimmt und in einen temporären Speicher F gelesen oder Ubertragen, der vorzugsweise die Form eines Binärzählers hat. Das im temporären Speicher oder Zwischenspeicher F gespeicherte Datenwort kann aufgrund eines Signals eines Generators B zur Feinabstimmung verändert werden. Der Generator B weist ein Betätigungsglied auf, welches niedergedrückt werden kann, um eine Anderung der im Zwischenspeicher F gespeicherten Daten zuzulassen. Sobald diese Betätigungsglied niedergedruckt ist, läßt es sich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen, so daß das im Zwischenspeicher f gespeicherte Datenwort in jeder Richtung veränderbar ist. Wenn das Betutigungsglied freigegeben wird, wird das im Zwischenspeicher F vorliegende, geänderte Datenwort automatisch in den Dauerspeicher D zu dem adressierten Speicherplatz eingegeben, so daß die geänderte Feinabstimmungseinstellung für einen weiteren oder zukünftigen Gebrauch beibehalten wird.
  • Die Eingangsspannung zur Einstellung der Varactor-Tunereinheit E wird von einem Spannungsgenerator G geliefert, dessen Ausgangsspannung den Abstimmbereich der Tunereinheit E so lange abtastet, bis die Kückkopplung eine Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen Frequenz der Tunereinheit E und der gewünschten Frequenz anzeigt, die durch das im Zwischenspeicher F gespeicherte Datenwort reprosentiert wird.
  • Die Rückkopplungsschleife enthält einen Frequenzteiler II (Prescaler), der mit der Tunereinheit E verbunden ist, um die Frequenz, auf die die Tunoreinheit E tatsachlich eingestellt ist, aufzunehmen bzw. zu erfassen. Der Frequenzteiler ;I teilt die abgestimmte Frequenz durch eine vorgowählte Zahl und liefert infolgedessen ein geteiltes Ausgangssignal zu einem Wandler I, der die Frequenz in ein Digitalsignal wandelt.
  • Der Wandler I empfängt außerdem von einem Taktsignalgenerator J ein exakt geformtes Taktsignal, wobei der Taktsignalgenerator J vorzugsweise ein kristallgesteuerter Zähler ist. Der iiandler I weist eine Einheit zum Ablesen der Frequenz auf, die einen Binorzähler 12 (Fig. 2) enthält, an dessen Eingang über ein Gatter 14 das Ausgangssignal des Frequenzteilers 1 geführt wird; das Gatter'14 wird durch das Signal des Taktgenerators J gesteuert. Das Taktsignals des Taktsignalgenerators J dient dazu, das Gatter 14 genau über ein Zeitintervall derart zu öffnen, daß der Zähler 12 die Zahl an Impulsen zählt, die er innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls vom Frequenzteiler H empfängt. Auf diese Weise liefert der Zähler 12 als binären Zöhlerinhalt eine Digitaldorstellung der tatsächlichen Frequenz, auf die die Tunereinheit E abgestimmt ist.
  • Der Ausgang des Wandlers I wird einem digitalen Komparator K zugeführt, der außerdem den Ausgang des Zwischenspeichers F empfängt, welcher eine Digitaldorstellung der Kanalfrequenz oder der Frequenz der Station ist, die zum Empfang gewählt ist.
  • Der Komparator K vergleicht den Digitaleingang vom Wandler I mit dem Digitaleingang vom Zwischenspeicher F und liefert ein Fehlersignal, welches eine Information enthalt, die sich auf die Größe und Richtung des Unterschieds zwischen diesen beiden Eingangssignalen in Digitalform bezieht. Das vom Komparator G als Ausgangssignal erzeugte Fehlersignal wird dem Spannungsgenerator G zugeführt und dazu verwendet, die Ausgangsspannung dieses Spannungsgenerators G derart zu veranderen, daß die Frequenz, auf welche die Varactor-Tunereinheit E abgestimmt ist, mit der Frequenz Ubereinstimmt, die durch die gespeicherten Daten repräsentiert wird.
  • Ein Anzeigechip oder eine Anzeigeeinheit L ist mit der Steuerlogik C einerseits und dem Wandler I andererseits verbunden.
  • Wird der Tuner nach Fig. 1 in einem Fernsehgerät oder Fernsehsystem verwendet, dann liefert das Anzeigechip L eine Anzeige fUr den gewählten Kanal bzw. fur denjenigen Kanal,auf welchen eino-Abstimmung erfolgt ist.Dieswird durch die Verwendung des dekodierten Adressensignals erreicht, welches von der Steuerlogik dem Anzeigechip L zugeführt wird, in welchem dieses dekodierte Adressensignal mit lichtemittierenden Dioden oder durch jede andere beliebige Anzeige dargestellt wird. Wenn der erfindungsgemaße Tuner bei einem Radiogorut verwendet wird, kann die Zahl oder Nummer der betreffenden Station auf ähnliche Weise angezeigt werden. Außerdem kann das Anzeigechip L auch dazu verwendet werden, Digitalsignale darzustellen, die repräsentativ sind für diejenige Frequenz, auf die die Varactor-Tunereinheit E tatsächlich abgestimmt ist.
  • Fig. 2 zeigt Details der Schaltungsblöcke J und I in Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 2 enthält der Taktsignalgenerator einen lÇristalloszillator 10, an welchen ein Teiler 3 angeschlossen ist. Der Wandler I besteht aus einem Gatter 14 und einem von diesem getrennten Zähler 12. Das Gatter 14 ist an den Teiler 8 angeschlossen und wird somit durch dessen Ausgangssignal gesteuert.
  • Der Zählereingang des Zählers ist an den Frequenzteiler H angeschlossen, während er mit seinen Ausgängen mit dem Anzeigechip L sowie mit dem Komparator (( verbunden ist.
  • Die Erfindung liefert gemäß Fig. 1 anen digitalen Tuner mit einer Varactor-Tunereinheit, der eine sehr gute Frequenzstabilität dadurch erreicht, daß eine Rückkopplung verwendet ist. Der Speicher speichert die Digitaldarstellung der gewünschten Frequenz.
  • Die tatsächliche Frequenz der Varactor-Tunereinheit wird überwacht und in eine Digitaldarstellung umgewandelt, die ihrerseits mit der gespeicherten Information verglichen wird.
  • Auf diese Weise überprüft der Tuner kontinuierlich den Speicher und erhöht die Abstimmspannung derart, daß sie einer Frequenz entspricht, die gleich der entsprechenden digitalen Frequenzinformation im Speicher ist. Außerdem verwendet das Tunersystem einen veränderbaren Dauerspeicher, in welchem die Digitaldarstellung in der gewunschten Frequenz geändert werden kann, um eine Feinabstimmungsinformation zu speichern oder beizubehalten und um eine hohe Flexibilität zu ermöglichen, so daß Kanäle zusätzlich eingegeben oder verändert werden können.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Tuner für Fernseh-, Radioempfänger oder dorgl., mit einer signalgesteuerten Tunereinheit, einem mellrere Speicherplätze aufweisenden Speicher, einer Signal-Wähleinrichtung, einer Einrichtung zur Auswahl einer der Speicherplätze entsprechend der Betätigung der Signal-'ihleinrichtung, einer Einrichtung zur Aufnahme bzw. Erfassung des Datenworts an de. gewählten Speicherplatz und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Abstimmsignals entsprechend dem Datenwort und zum Anlegen dieses Signals an die Tunereinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Speicherplatz ein Datenwort speicherbar ist, welches einer Frequenz entspricht, auf die die Tuncrcinheit (t) abstimmbar ist, daß eine Rückkopplungseinrichtung (H,I,K) mit der Tunereinheit(E) und der Einrichtung (G) zur Erzeugung eines Abstimmsignals verbunden ist und eine Einrichtung (1-1) zur Feststellung der Frequenz, auf die die Tuncreinheit abgestimmt ist, eine Einrichtung (I) zur Erzeugung eines zweiten Datenwortes entsprechend der festgestellten Frequenz sowie eine Einrichtung (K) aufweist, welche das Ausgangssignal der ein Abstimmsignal liefornden Einrichtung (G) als Funktion des festgestellten Datenwortes und des zweiten Datenwortes kontinuierlich ändert.
  2. 2. Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungseinrichtung (Il,I,;) eine Einrichtung (I() zum Vergleich des festgestellten Datenworts und des zweiten Datenworts aufweist, die ein Fehlersignal entsprechend der Differenz der beiden Datenwörter liefert.
  3. 3. Tuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (G) zur Lieferung des Abstim;asignals einen Signalgenerator enthält, dessen Ausgangssignal sich so lange ändert, bis das Fehlersignal einen vorgegebenen Wert erreicht.
  4. 4. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (I) zur Lieferung des zweiten Datenworts eine Einrichtung (12) zur Feststellung der Frequenz der Tunereinheit (E) aufweist und daß ein Frequenzteiler (H) vorgesehen ist, der eine Teilung des Frequenz-Ausgangssignals der Tunereinheit (L) um eine vorbestimmte Zahl ausführt.
  5. 5. Tuner nach wenigstens einem der vorangei1enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (I) ein Gatter (14) enthält, welches mit der Einrichtung (12) zur Feststellung der Frequenz der Tunereinheit (14) verbunden ist, daß eine Taktschaltung (J) vorgesehen ist, die an das Gatter (14) angeschlossen ist und das Gatter derart steuert, daß es über ein vorbestimmtes Zeitintervall geöffnet wird.
  6. 6. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtun3 (12) zur Feststellung der Frequenz der Tunereinheit (E ) durch einen Zahler gebildet wird, welcher mit dem Gatter (14) in Verbindung steht und das Ausgangssignal des Frequenzteilers (Fl) über ein vorbestimmtes Zeitintervall emptongç und das zweite Datenwort liefert.
  7. 7. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kristallgesteuerter Oszillator (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (12) ein Frequenz-Auslesesystem bzw. ein Frequenzabgabesystem aufweist.
  9. 9. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der einzelnen Speicher plätze des Speichers (D) veränderbor ist und daß eine Einrichtung (B) zur Anderung des an jedem Speicherplotz gespeicherten Datenwortes vorgesehen ist.
  10. 10. Tuner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgebereinrichtung (J) einen an den Oszillator (10) angeschlossenen Teiler (8) aufweist.
  11. 11. Tuner fUr Fernseh-, Radioempfunger oder dergl., mit einer signalgesteuerten Tunereinheit, einem Speicher, der menrere Speicherplotze zur Abstimmung entiiult, und mit einer Adresseneinrichtung zur IJahl und zum Abfragen jeweils eines Speicherplatzes zur Lieferung eines ersten Datensignales entsprechend dem an dem gewählten Speicherplatz gespeicherten Datenwort, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz ein für eine Frequenz repräsentatives Datenwort speichert, auf die Tunereinheit (E) abstimmbar ist, daß eine Einrichtung (l-l) zur Feststellung der Frequenz des Signales vorgesehen ist, auf die die Tunereinheit (E) abgestimmt ist, daß eine Einrichtung (I) ein fUr die festgestellte Frequenz repräsentatives zweites Datensignal erzeugt, daß eine Einriciituncj (;;) kontinuierlich die ersten und zweiten Datensignale miteinander vergleicht und ein Fehlersignal liefert und daß eine Einrichtung (G) angeordnet ist, die auf das Fehlersignal anspricht und die Abstimmungsfrequenz der Tunereinheit (E) entsprechend dem Fehlersignal ändert.
  12. 12. Tuner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (I) zur Lieferung des zweiten Datensignals eine Einheit zur Erzeugung des Digitalsiynales enthält, dessen Wert sich aus der festgestellten Frequenz der Tunereinheit (E) ergibt.
  13. 13. Tuner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalsignal der Zyklenzahl je vorgegebenem Zeitintervall der festgestellten Frequenz proportional ist.
  14. 14. Tuner nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datensignal in Digitalform erzeugt wird.
  15. 15. Tuner nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (K) ein Digital-Komparator ist.
  16. 16. Tuner nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (G) zur Erzeugung des Fehlersignals als Ausgangssignal ein Analogsignal liefert, welches sich aus der Differenz zwischen den beiden Datensignalen ergibt.
  17. 17. Tuner nach einem der Anspruche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (G) zur Erzeugung eines Abstisignols und eine Einrichtung (;() zur Steuerung der das Abstimmsignol liefernden Einrichtung entsprechend dem Fehlersignal vorgesehen sind.
  18. 18. Tuner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abstismsignol liefernde Einrichtung (G) einen steuerbaren Signolgenerator enthält.
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