DE3100557A1 - Doppelueberlagerungsempfaenger - Google Patents

Doppelueberlagerungsempfaenger

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DE3100557A1
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Germany
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signal
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khz
receiver
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DE19813100557
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Takashi Tokyo Ebisawa
Ryuji Oki
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/22Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
    • H03L7/23Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelüberlagerungsempfänger mit einem ersten und einem zweiten überlagerungsoszillator, die als Phasenregelkreise ausgebildet sind.
Überlagerungsempfänger, die als Doppel- oder als Dreifachüberlagerungsempfänger bekannt sind/ werden z.B. für UHF-Verbindungen häufig verwendet. Solche Empfänger haben eine hohe Verstärkung ohne Instabilität, gute Unterdrückung von Bildfrequenzen und eine hohe Selektivität benachbarter Kanäle.
Bei diesen Empfängern wird eine ankommende HF-Trägerfrequenz mit einem ersten Überlagerungsoszillatorsignal gemischt, um ein erstes ZF-Signal zu erzeugen, das mit einem zweiten Überlagerungsoszillatorsignal gemischt wird, um ein zweites bzw. End-ZF-Signal zu erzeugen, das einem Demodulator zugeführt wird, um die Information des HF-Trägers zu demodulieren.
Es wurden bereits verschiedene Anordnungen von Doppelüberlagerungsempfängern zum Empfang mehrerer AM-Frequenzbänder einschließlich z.B. eines niederfrequenten bzw. langwelligen Bandes, eines Rundfunkfrequenz- bzw. Mittelwellenbandes und mehrerer HF- bzw. Kurzwellenbänder vorgeschlagen. Die Kurzwellenbänder umfassen normalerweise mehrere diskrete Bänder, z.B. ein 20 m-Band, ein 16 m-Band und ein 10 m-Band. Solch ein Empfänger ist so konstruiert, daß er so viele Frequenzen wie möglich zwischen etwa 100 kHz und einigen Dutzend Megahertz empfangen kann.
Bei dem vorgeschlagenen Doppelüberlagerungsempfänger wird eine erste Hauptabstimmskala verwendet, um den ersten Überlagerungsoszillator grob abzustimmen, während eine zweite bzw. Hilfsabstimmskala zur Feinabstimmung auf eine bestimmte Frequenz verwendet wird. Die Hauptabstimmskala und die Hilfsskala haben jeweils eine Abstimmanzeige. Die Abstimmanzeige für die Hauptabstimmskala ist normalerweise in einen Langwellen-, einen Mittelwellen- und mehrere Kurzwellenteile unterteilt, während die Skalenanzeige für die Hilfsabstimm-
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skala Unterteilungen entsprechend kleinen Frequenzunterschieden, z.B. Unterteilungen von 1 kHz hat.
Der Empfänger wird durch Drehen eines Hauptabstimmknopfes abgestimmt, bis ein Zeiger auf der Hauptabstimmskalenanzeige grob auf die die ungefähre gewünschte Frequenz anzeigende Markierung ausgerichtet ist. Der Knopf an der Hilfsabstimmskala wird dann eingestellt, bis ein Feinabstimmzeiger angibt, daß der Empfänger auf die gewünschte Frequenz abgestimmt ist.
Obwohl solch ein Doppelüberlagerungsempfänger genau auf eine gewünschte Frequenz eingestellt werden kann, ist er dennoch platzraubend und schwierig zu bedienen.
Bei solch einem Empfänger ist es notwendig, die Haupt- und die Hilfsabstimmskala jedesmal auf die Empfängsfrequenz einzustellen, wenn eine neue Frequenz gewählt wird.
Da jeder Abstimmknopf eine zugehörige Skalenanzeige haben muß, erfordert die Skalenanzeige eine ziemlich große Fläche im Rundfunkempfänger, so daß es schwierig ist, den Empfänger als kompakte Einheit auszubilden.
Außerdem muß zum Empfang von Einseitenbandübertragungen an solch einem Doppelüberlagerungsempfänger ein Umschalter vorgesehen sein, um den Empfänger auf Einseitenbandbetrieb umzuschalten, und es muß eine dritte Abstimmskala und ein zugehöriger dritter Abstimmknopf vorhanden sein, um den Empfänger mit einer Genauigkeit von etwa 100 Hz fein abzustellen. Dies erfordert eine weitere Anzeigevorrichtung, die jedoch in Einheiten von etwa 100 Hz unterteilt ist. Wenn daher eine Einseitenbandübertragung empfangen werden soll, macht die Betätigung des Umschalters und der drei Drehknöpfe die Steuerung des Empfängers langwierig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Doppelüberlagerungsempfänger zu schaffen/ der in einem einzigen Abstimmvorgang gen?.a auf irgendeine Frequenz eines breiten Frequenzbandes eingestellt und der als kompakte Einheit ausgebildet werden kann und bei dem keine Skalenanzeigen entsprechend einer ersten und einer zweiten Überlagerungsoszillatorfrequenz notwendig sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird somit ein Doppelüberlagerungsempfänger geschaffen, der eine Eingangsstufe zum Empfang eines HF-Signals , einen ersten Überlagerungsoszillator zur Erzeugung eines ersten Überlagerungsoszillatorsignals/ einen ersten Mischer zum Mischen des HF-Signals mit dem ersten Überlagerungsoszillatorsignal zur Erzeugung eines ersten ZF-Signals, einen zweiten Überlagerungsoszillator zur Erzeugung eines zweiten Überlagerungsoszillatorsignals, einen zweiten Mischer zum Mischen des ersten ZF-Signals mit dem zweiten Überlagerungsoszillatorsignal zur Erzeugung eines zweiten ZF-Signals, einen Demodulator zur Demodulation der Information des zweiten ZF-Signals und eine Steuerschaltung zur Steuerung der Frequenzen des ersten und zweiten Überlagerungsoszillatorsignals hat. Der erste und zweite überlagerungsoszillator hat jeweils einen Phasenregelkreis, denen jeweils Bezugssignale zugeführt werden und von denen jeder aus einem spannungsgesteuerten Oszillator zur Erzeugung des jeweiligen Überlagerungsoszillatorsignals mit einer Frequenz besteht, die sich mit einem zugeführten Fehlersignal ändert, einem Phasenkomparator, der das Fehlersignal in Abhängigkeit von der relativen Phase des Überlagerungsoszillatorsignals und des Bezugssignals erzeugt, und aus einem programmierbaren Frequenzteiler, der die Frequenz des Überlagerungsoszillatorsignals oder des Bezugssignals durch ein ganzzahliges
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Teilungsverhältnis Ν1 oder Ν2 teilt. Die Steuerschaltung, die einen Mikrorechner zusammen mit zugehörigen Periphergeräten wie einem RAM und einem ROM wählt/ das erste und zweite Teilungsverhältnis N1 und N2, so daß der erste und zweite Überlagerungsoszillator zusammen den Empfänger auf die Frequenz eines gewünschten HP-Signals abstimmen. Der Empfänger ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß eine Einheitsänderung im ersten Teilungsverhältnis N1 einer Änderung von 100 kHz der empfangenen HF-Frequenz und eine Einheitsänderung des zweiten Teilungsverhältnisses N2 einer Änderung von 1 kHz der empfangenen HF-Frequenz entspricht. Um den Empfang von Einseitenbandübertragungen zu erleichtern, kann der zweite Phasenregelkreis einen Frequenzwandler und einen Bezugsoszillator enthalten, um ein einstellbares Frequenzumwandlungssignal zu erzeugen. In diesem Falle kann der Bezugsoszillator wahlweise zwischen AM-Betrieb, bei dem das Frequenzumwandlungssignal auf einer konstanten voreingestellten Frequenz bleibt, und der Einseitenbandbetriebsart umgeschaltet werden, bei der das Frequenzuinwandlungssignal über einen Bereich von z.B. 1000 Hz abstimmbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild des Doppelüberlagerungsempfängers,
Figur 2 eine Tabelle der Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 entsprechend den gewünschten Frequenzen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Empfängers der Fig. 1, und
Figur 3 ein Schaltbild der entsprechenden Teile einer Abwandlung des Empfängers der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Doppelüberlagerungsempfänger, bei dem eine erste Überlagerungsfrequenz in Schritten von 100 kHz änderbar ist, während eine zweite überlagerungsfrequenz in Schritten von 1 kHz änderbar ist, so daß der Empfänger
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in Schritten von 1 kHz auf Frequenzen im Bereich von 100 kHz bis 29/99 MHz abstimmbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird das empfangene HF-Signal von einer Antenne 1 zu einer Vorwählstufe 2 geleitet/ um den Empfänger auf die Frequenz fr eines gewünschten HF-Signals vorabzustimmen. Die Vorwählstufe 2 hat Abstimmspulen L1 bis L6 und einen Vorwählschalter 2S. Der Schalter 2S verbindet wahlweise eine der Spulen L1 bis L6, und die so gewählte Spule wird dann mit einer Varicapdiode D1 verbunden/ um einen LC-Sperrk^eis zu bilden. Ein Steuersignal, das dem Schalter 2S zugeführt wird, und eine Kanalwählspannung, die auf die Diode D1 gegeben wird, bewirken, daß die Spule und die Diode D1 etwa auf die gewünschte Frequenz fr abgestimmt werden.
Wie später im einzelnen beschrieben wird, wird die abgestimmte Frequenz des Empfängers mit der gewünschten HF-Frequenz fr durch Änderung der ersten und zweiten Überlagerungsfrequenz in Übereinstimmung gebracht. Die Frequenz fr kann wie folgt ausgedrückt werden:
fr = (N1 χ 100) - (N2 χ 1) - 66001
wobei N1 eine ganze Zahl im Bereich von 665 bis 96 3, N2 eine ganze Zahl im Bereich von 300 bis 399 ist und fr in kHz ausgedrückt wird.
Die Vorwählstufe 2 überträgt ein Band von Empfangsfrequenzen einschließlich der Frequenz fr zu einem HF-Verstärker 3 und dann zu einem ersten Mischer 4. Gleichzeitig überträgt ein erster Phasenregelkreis-Überlagerungsoszillator 20 zum Mischer 4 ein erstes überlagerungssignal mit einer Frequenz fosd, die mit dem empfangenen HF-Signal gemischt wird, um ein erstes ZF-Signal zu erzeugen, das eine Mittenfrequenz fi1 hat. Die erste Überlagerungsfrequenz kann ausgedrückt werden durch:
fosc1 = N1 x 10° kHz
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so daß die ZF-Signal-Mittenfrequenz fi1 ausgedrückt werden kann durch:
fi1 - fosc1 - fr -N2 χ 1 + 66001 kHz.
Das erste ZF-Signal wird dann über einen ersten ZF-Verstärker 5 übertragen. Dieses Element wird als Bandpaßfilter, das eine Mittenfrequenz von 66,35 MHz hat und ein Band von Frequenzen 50 kHz über und unter dieser Mittenfrequenz durchläßt.
Das verstärkte und gefilterte erste ZF-Signal wird dann einem zweiten Mischer 6 zugeführt. Ein zweiter Phasenregelkreis-Überlagerungsoszillator 30 erzeugt ein zweites überlagerungssignal mit einer Frequenz fosc2f die ausgedrückt werden kann:
f o = (N- χ 1) + 55301 kHz.
OSC2 2.
Dieses zweite Überlagerungssignal wird im Mischer 6 mit dem ersten ZF-Signal gemischt, um ein zweites ZF-Signal mit einer Mitten- bzw. Trägerfrequenz fi2 zu erzeugen, die ausgedrückt werden kann durch:
fi2 = fi1 - fosc2 = 10'7
Das zweite ZF-Signal wird vom zweiten Mischer 6 einem zweiten ZF-Verstärker 7 und dann einem AM-Demodulator 8 zur Erzeugung eines Audiosignals zugeführt. Das Audiosignal des Demodulators 8 wird in der Lautstärke durch einen Einstellwiderstand 11 gesteuert und dann einem Tonfrequenzverstärker 12 zugeführt, um einen akustischen Wandler 13 wie einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer anzusteuern.
Wie sich aus den obigen Beziehungen ergibt, bewirkt eine Änderung der ganzen Zahl N1 um eine Stufe "1", daß sich die abgestimmte HF-Frequenz fr um einen entsprechenden Schritt von 100 kHz ändert, während eine Änderung der ganzen Zahl N1 um einen Schritt von "1" bewirkt, daß die abgestimmte
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Frequenz fr sich um einen Schritt von 1 kHz ändert. Die oben erwähnten Änderungsbereiche von N1 und N2 ermöglichen es, den Empfänger in Schritten von 1 kHz an irgendeiner Stelle in e_nem Empfangsband von 100 kHz bis 29,999 MHz abzustimmen.
Bei dieser Ausführungsform sind die ganzen Zahlen N1 und N2 Frequenzteilungsverhältnisse programmierbarer Frequenzteiler im ersten und zweiten überlagerungsoszillator, die das erste und zweite Überlagerungssignal synthesieren.
Der erste überlagerungsoszillator 20 hat einen spannungsgesteuerten Oszillator 21, der das erste Überlagerungssignal mit einer Frequenz erzeugt, die sich mit einem ersten zugeführten Fehlersignal ändert. Das erste Überlagerungssignal wird auch auf einen 1/20-Teiler 22 gegeben, dessen Ausgang mit einem programmierbaren Teiler 24 verbunden ist, der ein abwärts geteiltes Signal auf den einen Eingang eines Phasenkomparator 25 gibt, der das Fehlersignal durch Vergleich der Phase des geteilten Signals mit der Phase eines Bezugssignals erzeugt, das von einem Frequenzteiler 26 geliefert wird. Ein Bezugsoszillator 27 führt ein Schwingungssignal dem Frequenzteiler 26 zu, so daß dieser das Bezugssignal mit einer Frequenz von 5 kHz erzeugt.
Der zweite Überlagerungsoszillator 30 enthält in ähnlicher Weise einen spannungsgesteuerten Oszillator 31, der das zweite Überlagerungssignal mit einer Frequenz erzeugt, die sich mit einem zugeführten Fehlersignal ändert. Das zweite Überlagerungssignal wird auch auf einen Frequenzwandler 32 gegeben. Ein Bezugssignal mit einer Frequenz von 55,301 MHz wird von einem Bezugsoszillator 33 auf den Frequenzwandler gegeben, der eine Schwebungsfrequenz auf einen zweiten programmierbaren Teiler 34 gibt. Das abwärts geteilte Ausgangssignal des zweiten Teilers 34 wird auf einen Phasenkomparator 35 gegeben, um dessen Phase mit einem 1 kHz-Signal zu
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vergleichen, das von einem Frequenzteiler 36 erzeugt wird, der mit dem Bezugsoszillator 27 verbunden ist. Der Phasenkomparator 35 überträgt dann das Fehlersignal zum spannungsgesteuerten Oszillator 31, um die Frequenz des zweiten Überlagerungssignals zu steuern.
Da dem Phasenkomparator 25 ein 5 kHz-Bezugssignal zugeführt wird, wird die Frequenz des ersten Überlagerungssignals wie folgt ausgedrückt:
fosc1 = 20 x N1 x 5 kHz = N1 x 10° kHz*
Im zweiten Überlagerungsoszillator 30 bewirkt in ähnlicher Weise die Zufuhr eines 55,301 MHz-Bezugssignals zum Frequenzwandler 32 und eines 1 kHz-Bezugssignals zum Phasenkomparator 35, daß das zweite Überlagerungssignal mit einer Frequenz fosc2 erzeugt wird, die wie folgt ausgedrückt werden kann:
f _ = 55301 + N0 χ 1 = (KL· χ 1) + 55301 kHz. OSCZ 2 Z
Bei dieser Ausführungsform des Doppelüberlagerungsempfängers werden die Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 des ersten und zweiten programmierbaren Frequenzteilers 25 und 34 von einem Mikrorechner 40 gesteuert. In diesem Mikrorechner führt eine Zentralverarbeitungseinheit 41 die notwendigen Steuer-, Berechnungs- und Anzeigefunktionen durch. Ein ROM 42 speichert ein Funktionsprogramm zur Wahl der Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2, und ein RAM 43 bildet einen Arbeitsspeicher für von der Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 41 durchgeführten Berechnungen. Der ROM 42 und der RAM 43 sind mit der CPU 41 durch eine Datensammelleitung 44 verbunden. Verschiedene Interfaces 51 bis 57 sind jeweils mit den verschiedenen zugehörigen Datenausgängen der CPU 41 verbunden.
Eine Tastenschaltplatte 51 hat verschiedene Tastenschalter Su, Sd, Ss und SO bis S9. Diese Schalter sind in Matrixform angeordnet und werden mit dynamischen Abtastimpulsen von der
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CPU 41 über die Interface 51 versorgt. Die Ausgangssignale der Tastenschalter werden über die Interface 52 zur CPU 41 zurückübertragen.
In der Tastenschaltplatte 50 ist der Tastenschalter Su ein Aufwärtsschalter zur Wahl einer Aufwärtsbetriebsart/ bei der die Abstimmfrequenz bzw. die empfangene HF-Frequenz kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit erhöht wird, solange der Tastenschalter Su gedrückt wird. In ähnlicher Weise ist der Tastenschalter Sd ein Abwärtsschalter zur Wahl einer Abwärtsbetriebsart, bei der die Abstimmfrequenz kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit verringert wird/ solange der Tastenschalter Sd gedruckt ist.
Die Tastenschalter SO bis S9 werden zur Abstimmung der empfangenen HF-Frequenz fr verwendet. Wenn z.B. die Schalter S1f SO und Ss aufeinanderfolgend gedrückt werden, wird die empfangene HF-Frequenz fr auf 10 MHz eingestellt. Weitere Tastenschalter können in der Schaltplatte 50 enthalten sein, um andere Funktionen einzuleiten.
Die CPU 41 des Mikrorechners 40 führt den Interfaces 53 und 54 Wählsignale zu, die jeweils die Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 des ersten und zweiten programmierbaren Teilers und 3 4 bestimmen.
Die CPU 41 liefert auch ein Signal an die Interface 55, die wiederum ein Steuersignal erzeugt, um den Vorwählschalter 2S zu betätigen. Gleichzeitig wird von der CPU 41 an die Interface 56 ein Kanalwählcode übertragen, die den Code in analoge Form umwandelt und ihn als Vorwählspannung auf die Varikapdiode D1 gibt.
Schließlich werden die Frequenzdaten, die von der CPU 41 auf die Interface 57 übertragen werden, darin umgewandelt, um die Information anzuzeigen, und von dieser zu einer Anzeigevorrichtung 61 übertragen, um die empfangene Frequenz anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 61 kann z.B. eine
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Numineszenzdioden- oder Lichtemissionsdioden-Anzeigematrix sein und kann vorzugsweise wenigstens 5 signifikante Ziffern darstellen. Die Anzeigevorrichtung 61 kann auch eine Markierung enthalten, um andere Parameter wie die Signalstärke und dergleichen anzuzeigen.
Die CPU 41 und die Interfaces 53 und 54 erzeugen die Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 als Funktion der gewünschten HF-Frequenz fr entsprechend der in der Tabelle der Fig. 2 gezeigten Beziehung. Wenn die empfangene HF-Frequenz fr in Schritten von 1 kHz erhöht werden soll, nimmt das Teilungsverhältnis N2 schrittweise von 399 auf 300 ab, während das Teilungsverhältnis N1 konstant gehalten wird. Wenn das Teilungsverhältnis N2 den Wert 300 erreicht, und die empfangene Frequenz weiter um 1 kHz erhöht werden soll, läuft das Teilungsverhältnis von 300 auf 399 zurück, und der Wert des Teilungsverhältnisses N1 nimmt um eine Einheit zu. Dieser Betrieb kann mit einer inversen Ubertragfunktion verglichen werden, bei der ein erster Dezimalzähler jedesmal erhöht wird, wenn ein zweiter Dezimalzähler von 00 auf 99 abnimmt.
Wenn die empfangene Frequenz fr in Einheitsschritten von 1 kHz abnimmt, wird ein Inverterbetrieb durchgeführt, so daß, wenn immer das Teilungsverhältnis N2 399 beträgt, und die Empfangsfrequenz fr um eine Einheitsstufe von 1 kHz verringert werden soll, das Teilungsverhältnis N„ von 399 bis 300 durchläuft und das Teilungsverhältnis N. um eine Einheit abnimmt.
Auf diese Weise ist die empfangene Frequenz fr in diskreten Schritten von 1 kHz in einem Frequenzband von 100 kHz bis 299,999 MHz in Abhängigkeit von der Wahl des Frequenzteilungsverhältnisses N1 und N2 durch den Mikrorechner 40 änderbar. Da diese Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 entsprechend dem Schema der Tabelle der Fig. 2 gewählt werden, kann die empfangene Frequenz fr im wesentlichen
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kontinuierlich geändert werden, und die Kanalwahl kann leicht und genau durchgeführt werden.
Da die Beziehung der Teilungsverhältnisse N1 und N2 regelmäßig und zyklisch ist, zeigt Fig. 2 nur einen Teil der Gesamttabelle. Die Erstellung der Gesamttabelle oder die Bestimmung von Werten der Frequenzteilungsverhältnisse N1 und N2 entsprechend einer gewünschten Frequenz fr ist leicht durchführbar.
Statt des Mikrorechners 40 zur Berechnung der Werte der Teilungsverhältnisse N1 und N2 kann für diesen Zweck auch eine Hardwarelogikschaltung verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Empfängers. Gleiche Elemente in Fig. 3 wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden nicht mehr im einzelnen beschrieben. Zur Vereinfachung sind die Stufen vor dem zweiten Mischer 6 in Fig. 3 weggelassen.
Der Rundfunkempfänger in Fig. 3 ist speziell an den wahlweisen Empfang von Einseitenband- und AM-Ubertragungen angepaßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 kann die empfangene Frequenz fr in Schritten von 1 kHz geändert werden. Wenn jedoch Einseitenbandübertragungen empfangen werden, kann eine optimale Abstimmung nur erriecht werden, wenn der Empfänger auf die Frequenz fr mit einer Genauigkeit von etwa 100 Hz abgestimmt werden kann. Um diese Genauigkeit zu erreichen, ermöglicht ein Rundfunkempfänger im wesentlichen mit dem Aufbau der Fig. 3 die kontinuierliche Änderung der empfangenen HF-Frequenz fr in einem Bereich von 1 kHz. Dieser Bereich ist im wesentlichen die gleiche Größe wie die Einheitsfrequenzänderung entsprechend einer Einheitsänderung des zweiten Teilungsverhältnisses N2. Der Empfänger mit dem Aufbau der Fig. 3 ermöglicht daher einen stabilen Empfang von Einseitenbandsignalen.
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Bei dem Empfänger der Fig. 3 ist der Bezugsoszillator 33 als Sinusoszillator mit einem Kristallresonator X1 ausgebildet , der über eine Temperaturkompensationsspule L7 mit der Basis eines Transistors Q1 verbunden ist. Eine Quellenspannung Vcc liegt am Kollektor des Transistors Q1, während dessen Emitter über ein Bandpaßfilter F1 mit dem Frequenzwandler 32 verbunden ist. Eine Varikapdiode D2 ist ebenfalls mit dem Kristallresonator X1 verbunden, um kleine Änderungen der Resonanzfrequenz zu bewirken. Ein Betriebsartschalter S11 hat einen Schaltkontakt, der mit der Varikapdiode D2 verbunden ist, und ein AM-Festkontakt A ist mit dem Verbindungspunkt zweier Festwiderstände R1 und R2 verbunden, die zwischen die Quellenspannung Vcc und Masse in Reihe geschaltet sind, sowie weiterhin einen Einseitenband-Festkontakt S, der mit dem Schieber eines Einstellwiderstandes R3 verbunden ist, der zwischen die Quellenspannung Vcc und Masse geschaltet ist.
Im Empfänger der Fig. 3 enthält ein Demodulatorkreis 8 einen AM-Demodulator 81 und einen Gegentaktdemodulator 82, von denen jeder das zweite ZF-Signal vom zweiten ZF-Verstärker 7 empfängt. Ein Betriebsartwählschalter S12 hat einen AM-Festkontakt A, der mit dem Ausgang des AM-Demodulators 81 verbunden ist, und einen Einseitenband-Festkontakt S, der mit dem Ausgang des Gegentaktmodulators 82 verbunden ist, sowie einen Schaltkontakt, der über die Lautstärkensteuerung 11 mit dem Tonverstärker 12 verbunden ist. Ein Schwebungsfrequenzoszillator gibt ein 10,7 MHz-Schwingungsfrequenzsignal an den Gegentaktmodulator 82 ab.
Wenn man eine AM-Ubertragung hören will, werden die Schaltkontakte der Schalter S11 und S12 auf die jeweiligen AM-Kontakte A geschaltet. Die Festspannung, die vom Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 an die Varikapdiode D2 gegeben wird, hält die Frequenz des Frequenzumwandlungssignals auf 55,301 MHz. Auf diese Weise erzeugt der zweite Überlagerungsoszillator 30 das zweite Überlagerungssignal
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mit einer Frequenz fosc2, und die Mittenfrequenz fx2 des zweiten ZF-Signals wird dem AM-Demodulator 81 mit einer konstanten Frequenz von 10,7 MHz zugeführt.
Wenn man dagegen eine Einseitenbandübertragung hören will, werden die Schaltkontakte der Schalter S11 und S12 auf ihre jeweiligen Kontakte S geschaltet. Damit wird in der Einseitenbandbetriebsart eine veränderbare Spannung, die durch die Lage des Schiebers des Einstellwiderstandes R3 bestimmt ist, auf die Varikapdiode D2 gegeben. Die Frequenz des Frequenzumwandlungssignals ist somit von etwa 500 kHz unter der Frequenz 55,301 MHz bis zu etwa 500 kHz über dieser Frequenz durchstimmbar. Damit ist in der Einseitenbandbetriebsart die Frequenz fosc2 des zweiten Überlagerungssignals kontinuierlich über einem Bereich von 1000 Hz durch Einstellen des Schiebers des Einstellwiderstandes R3 durchs timmbar.
Dabei wird auch das zweite ZF-Signal auf den Gegentaktmodulator 82 gegeben, der auch das Schwebungssignal vom Oszillator 33 erhält, über den Betriebsartschalter S12 und die Lautstärkensteuerung 11 wird dann ein demoduliertes Einseitenbandsignal auf den Tonverstärker 12 gegeben.
Da die Frequenz fosc2 des zweiten Überlagerungssignals in einem Bereich von etwa 1000 Hz kontinuierlich durchstimmbar ist, kann die Trägerfrequenz fi2 des zweiten ZF-Signals gegenüber der Frequenz des Schwebungssignals zum Empfang entweder einer Übertragung mit oberem oder unterem Seitenband versetzt werden. Diese Frequenzdifferenz kann eingestellt werden, um den Spitzenton zu erreichen, wenn man CW oder Code-Übertragungen hört.
Wenn dann die Betriebsartwählschalter S11 und S12 wieder auf ihre AM-Kontakte A zurückgeschaltet werden, wird die gleiche feste Spannung auf die Varikapdiode D2 unabhängig von der Einstellung des Einstellwiderstandes R3 gegeben.
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Es wird daher stets eine genaue Abstimmung in der AM-Betriebsart erreicht.
Es ist offensichtlich, daß, selbst wenn die empfangene Frequenz fr schrittweise in diskreten Schritten von 1 kHz abgestimmt wird, die Anordnung des Bezugsoszillators 33 wie in Fig. 3 es ermöglicht, die empfangene Frequenz fr über den gesamten Empfangsbereich von 100 kHz bis 29,999 MHz durchzustimmen.
Die Abstimmfrequenz fr kann daher genau eingestellt werden, bis ein optimaler Abstimmpunkt für eine Einseitenbandübertragung erreicht ist.
Beim Empfänger der Erfindung wird die Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz des Schwebungssignals und der Mittenfrequenz fi2 des zweiten ZF-Signals im zweiten überlagerungsoszillator statt in einer zusätzlichen Stufe eingestellt. Diese Konstruktion hält die Gesamtanzahl von Stufen auf einem Minimum, so daß sich die Konstruktion des Empfängers vereinfacht und damit seine Zuverlässigkeit verbessert.
Wenn die Anzeigevorrichtung 61 nur die empfangene Frequenz fr in Stufen von 1 kHz anzeigen kann, können die zur Einstellung des Einstellwiderstandes R3 gehörige Frequenzänderungen direkt z.B. durch Skalenstriche auf einem Knopf angezeigt werden, der am Schieber des Einstellwiderstandes R3 befestigt ist. Die zur Einstellung des Einstellwiderstandes R3 gehörige Frequenz kann auch digital angezeigt werden. Wenn z.B. statt eines einfachen Einstellwiderstandes der Widerstand R3 eine digital gesteuerte Vorrichtung ist, die eine Einstellspannung an die Varikapdiode D2 abgibt, kann der Mikroschalter 40 zur Steuerung der Abstimmung des Bezugsoszillators 3 3 verwendet werden. Die kontinuierliche Abstimmung des Bezugsoszillators 33 kann dann durch Drücken der Tastenschalter an der Tastenschalterplatte 50 gesteuert werden, und die genaue Frequenz kann an der Anzeigevorrichtung 61 angezeigt werden.
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Claims (4)

  1. SONY CORPOIATION
    TOKYO / JAPAN It 4902
    Doppelüfaerlagerungsoszillator
    Ansprüche
    naohträgiloh geändert
    /^) empfanger '
    ( 1/ Doppe!überlagerungs mit einem ersten Phasenregelkreis zur Erzeugung eines ersten Überlagerungssignals und einem zweiten Phasenregelkreis zur Erzeugung eines zweiten Überlagerungssignals, wobei die Frequenz des ersten und zweiten Überlagerungssignals veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilungsverhältnis eines programmierbaren Frequenzteilers des zweiten Phasenregelkreises in einem bestimmten Frequenzbereich durchläuft und bei jedem Durchlauf das Frequenzteilungsverhältnis eines programmierbaren Frequenzteilers des ersten Phasenregelkreises um "1" geändert wird, so daß eine Empfangsfrequenζ bei einem Änderungsschritt der zweiten Überlagerungsfrequenz kontinuierlich geändert wird.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FrequenzteilungsVerhältnisse der programmierbaren Frequenzteiler des ersten und zweiten Phasenregelkreises von einem Mikrorechner gesteuert sind.
    130047/0467
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net/ daß die Frequenzteilungsverhältnisse der programmierbaren Frequenzteiler des ersten und zweiten Phasenregelkreises von einer Zufallslogik gesteuert ist.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Frequenzwandler, der das zweite Uberlagerungssignal nach Beaufschlagung mit einer Schwebungsfrequenz dem programmierbaren Frequenzteiler des zweiten Phasenregelkreises zuführt, und einen Oszillator zur Erzeugung eines Schwingungssignals für die Schwebungsfrequenz, wobei der Oszillator ein Halbleiterschwingungselement aufweist, das mit einem veränderbaren Reaktanzelement verbunden ist, dem ein Steuersignal zugeführt wird, so daß die Schwingungsfrequenz des zweiten Uberlagerungssignals feineingestellt wird.
    130047/0467
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