DE2646966C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Rundfunkempfänger entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
sind beispielsweise durch die
US-PS 38 35 384 sowie "Funkschau" 1971, H. 13, S. 407 bis
408, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
so auszubilden, daß ein Flimmern bei der Frequenzanzeige
sowie ein Anzeigefehler in der niedrigsten
Stelle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Rundfunkempfängers,
Fig. 2A und 2B Zifferndiagramme, aus denen die Beziehung
zwischen der Frequenz einer
empfangenen Rundfunkwelle und der Frequenz
eines Oszillators veränderbarer
Frequenz hervorgeht,
Fig. 3 eine Zifferntabelle, die die Funktion
eines bei dem erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger
verwendeten Zählers veranschaulicht,
Fig. 4A und 4B Diagramme, die die Beziehung zwischen
dem Ausgangssignal des Oszillators veränderbarer
Frequenz und einem Abtastsignal
zeigen,
Fig. 5A und 5B Diagramme, die die Beziehung zwischen
der Kapazitätsänderung eines Einstellkondensators,
einer Spannung und der
Schwingungsfrequenz zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Rundfunkempfängers
gemäß der Erfindung, bei dem das Frequenzband eines zu
empfangenden Signals 1 bis 30 MHz beträgt. Dieses gesamte Band
ist in 29 Bänder unterteilt, von denen jedes eine Bandbreite
von 1 MHz hat. In jedem Band kann ein Signal der
gewünschten Frequenz empfangen werden.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Antenne, mit der eine Vorselektionseinheit 2
verbunden ist. Sie wählt ein Empfangssignal von
1 bis 30 MHz und liefert dieses über einen HF-Verstärker
3 zu einem veränderbaren Bandpaßfilter 4. Wenn ein Bandumschalter
61, der mit dem Bandpaßfilter 4 verbunden ist,
geschaltet wird, kann ein empfangenes Signal des gewünschten
Frequenzbandes von dem Bandpaßfilter 4 abgenommen
werden. Das empfangene Signal des Bandpaßfilters 4 wird
einem ersten Frequenzwandler 5 zugeführt, dem auch ein
Schwingungssignal eines Überlagerungsoszillators 21
veränderbarer
Frequenz als
Überlagerungssignal zugeführt wird. Somit wird der Träger
des Signals einer gewünschten Frequenz in den empfangenen
Signalen des Bandpaßfilters 4 durch den ersten Frequenzwandler 5 in ein erstes ZF-Signal von
z. B. 45,145 MHz
umgewandelt. Dieses erste ZF-Signal wird über
einen ersten ZF-Verstärker 6 einem zweiten Frequenzwandler
7 zugeführt, der auch ein zweites Überlagerungssignal,
dessen Schwingungsfrequenz 45,6 MHz beträgt, von einem
Überlagerungsoszillator 11 erhält, der ein Quarzschwingungselement
verwendet. Somit wird das erste ZF-
Signal von dem zweiten Frequenzwandler 7 in ein zweites ZF-Signal, dessen Trägerfrequenz
455 kHz beträgt, umgewandelt.
Das zweite ZF-Signal wird über einen zweiten
ZF-Verstärker 8 einem Demodulator 9 zugeführt, der an
seinem Ausgang 10 ein demoduliertes Ausgangssignal
liefert.
Das erste Überlagerungssignal wird von dem Überlagerungsoszillator
11, einem Oszillator 12 veränderbarer
Frequenz und einer phasenstarren Schleife 20 in der
im folgenden beschriebenen Art erzeugt. Der Oszillator 12
hat in seinem Resonanzkreis einen veränderbaren Kondensator C a .
Wenn die mit dem Kondensator C a verbundene
Skala (nicht gezeigt) betätigt wird, erzeugt
der Oszillator 12 ein Schwingungssignal, dessen Frequenz
in dem Bereich von 3,455 und 2,455 MHz in Abhängigkeit von
der Betätigung der Skala verändert wird. Dieses
Schwingungssignal wird einem Mischer 13 zugeführt, der
auch das Überlagerungssignal des Überlagerungsoszillators
11 erhält. Der Mischer 13 erzeugt somit
ein Schwebungssignal, dessen Frequenz in dem Bereich zwischen
42,145 und 43,145 MHz geändert wird. Dieses Schwebungssignal
wird über ein Bandpaßfilter 14 einem Mischer
22 zugeführt, der auch das Schwingungssignal eines Oszillators
21 veränderbarer Frequenz erhält. Der Mischer 22
erzeugt ein Schwebungssignal, dessen Frequenz der Frequenzdifferenz
zwischen den beiden zugeführten Signalen entspricht.
Dieses Schwebungssignal wird über ein Tiefpaßfilter
23 einem 1/2-Frequenzteiler 24 zugeführt und in
der Frequenz halbiert. Das frequenzgeteilte Signal wird
dann einem veränderbaren 1/N-Frequenzteiler 25 zugeführt und
in der Frequenz durch N geteilt. Das Frequenzteilungsverhältnis
1/N des Frequenzteilers 25 wird von 1/4 bis 1/32
(N = 4 bis 32) durch Umschalten eines Bandumschalters 62
geändert, der mit einem Bandumschalter 61 des Bandpaßfilters 4 gekuppelt ist. Ein
Phasenkomparator 26 erhält das frequenzgeteilte Signal
des Frequenzteilers 25 und ein Schwingungssignal mit der
Frequenz von 500 kHz von einem Festfrequenzoszillator 27, der
ein Quarzschwingungselement enthält. Das frequenzgeteilte
Signal des Frequenzteilers 25 und das Schwingungssignal
des Oszillators 27 werden in dem Komparator 26 in der
Phase verglichen: das Ausgangssignal wird dem Oszillator
21 als Steuersignal zugeführt.
Als Anzeigevorrichtung der Frequenz eines empfangenen
Signals ist ein Zähler 30 vorgesehen. In Fig. 1
bezeichnen 31 bis 33 Dezimalzähler, die in Reihe geschaltet
sind, um Eingangsimpulse rückwärts zu zählen. Das Schwingungssignal
des Oszillators 12 wird einer Torschaltung 36
zugeführt. Das Schwingungssignal des
Oszillators 27 wird einem 1/500-Frequenzteiler 37 zugeführt,
dann in der Frequenz durch 500 geteilt, einem
1/2-Frequenzteiler 38 zugeführt, dadurch in der Frequenz durch
2 geteilt, und dann der Torschaltung 36 als Steuersignal
zugeführt. Während eines Zeitintervalls, in
dem das frequenzgeteilte Signal des Frequenzteilers 38
ansteigt (1 ms), durchläuft das Schwingungssignal
des Oszillators 12 die Torschaltung 36 und wird
dann den Zählern 31 bis 33 aufeinanderfolgend zugeführt.
In den Zählern 31 bis 33 werden die 1er, 10er und
100er kHz-Stellen der empfangenen Frequenz rückwärts gezählt. Der
Zählinhalt der Zähler 31 bis 33 wird über Sperrkreise
41 bis 43 digitalen Anzeigeelementen 51 bis 53 zugeführt.
Somit werden die drei Dezimalstellen der empfangenen
Frequenz digital angezeigt.
Das frequenzgeteilte Signal des Frequenzteilers 38 wird
dabei einem Sperrsteuerkreis 49 zugeführt, der ein
Sperrsteuersignal erzeugt und dieses den Sperrkreisen
41 bis 43 zuführt. Digitale Anzeigeelemente 54 und 55,
die die 1er und 10er MHz-Stellen der empfangenen Frequenz
digital anzeigen, werden von einem Bandumschalter 63 umgeschaltet,
der mit den Bandumschaltern 61 und 62 gekuppelt ist.
Ein Rückstellkreis 39 erhält das frequenzgeteilte Signal
des Frequenzteilers 38. Er erzeugt ein Rückstellsignal
und führt es den Zählern 31 bis 33 zu. Die Zähler
31 bis 33 werden gelöscht, bevor sie mit der Zählung des
gesteuerten Ausgangssignals der Torschaltung 36 beginnen.
Die Zähler 31 bis 33 sind jedoch so aufgebaut, daß die
Zähler 31 und 32 von dem Rückstellsignal gelöscht werden,
wenn ihr Inhalt "5" beträgt; der Zähler 33 wird gelöscht,
wenn sein Inhalt "4" beträgt.
Um die niedrigste Dezimalstelle (1er-kHz-Stelle) der empfangenen
Frequenz an dem Anzeigeelement 51 anzuzeigen, ist ein
automatischer Frequenzsteuerkreis 70 vorgesehen.
Es ist z. B. eine Varicap-Diode D a über einen
Kondensator C b parallel zu einem veränderbaren
Kondensator C a des Oszillators 12 geschaltet; außerdem
ist ein Vergleichskreis 71 vorgesehen. Das Schwingungssignal
des Oszillators 12 wird dem Vergleichskreis
71 als Eingangssignal zugeführt. Dieser Vergleichskreis
71 erhält auch über einen Abtastimpulsgenerator 73 das frequenzgeteilte Signal des Frequenzteilers
37 als ausreichend
schmaler Abtastimpuls (Bezugsimpuls) synchron
mit dem frequenzgeteilten Signal der gleichen Frequenz.
Das Ausgangssignal des Vergleichskreises 71 wird einem Filter
72 zugeführt und gelangt als Gleichspannungssteuersignal
über einen Trennwiderstand R a zur Varicap-Diode D a .
Im stationären Zustand des oben beschriebenen Rundfunkempfängers
wird die Frequenz des frequenzgeteilten Signals
des Frequenzteilers 25 gleich 500 kHz gewählt, was die
Schwingungsfrequenz des Oszillators 27 ist; wenn
das Teilungsverhältnis 1/N des Frequenzteilers 75 z. B.
1/4 (N = 4) beträgt, so ist die Frequenz des frequenzgeteilten
Signals des Frequenzteilers 24 gleich 2 MHz und die Frequenz
des Schwebungssignals des Mischers 22 gleich 4 MHz. In
diesem Falle ist die Schwingungsfrequenz des Oszillators
21 die Summe der Frequenz des Schwebungssignals des
Bandpaßfilters 14 und der Frequenz des Schwebungssignals des
Mischers 22. Die Frequenz des Schwebungssignals des
Bandpaßfilters 14 ändert sich in Abhängigkeit von der Einstellung
des Oszillators 12 zwischen 42,145 und 43,145
MHz.
Daher erzeugt der Oszillator 21 im Falle von 1/N = 1/4
ein Schwingungssignal, dessen Schwingungsfrequenz sich in Abhängigkeit von der Einstellung des Oszillators 12 zwischen
46,145 und 47,145 MHz
ändert.
Im Falle von 1/N = 1/32 (N = 32) erzeugt der Oszillator 21, da die Frequenz
des Schwebungssigals des Mischers 22 32 MHz beträgt,
ein Schwingungssignal, dessen Schwingungsfrequenz sich in Abhängigkeit von der Einstellung des Oszillators 12
zwischen 74,145 und 75,145 MHz ändert.
Dies bedeutet, daß die Frequenz des Schwebungssignals
des Mischers gleich 22 N MHz wird, so daß der Oszillator 21 ein
Schwingungssignal erzeugt, dessen Schwingungsfrequenz zwischen
(42,145 + N) und (43,145 + N) MHz in Abhängigkeit von
der Einstellung des Oszillators 12 geändert wird.
Das Schwingungssignal des Oszillators 21 wird dem ersten
Frequenzwandler 5 als erstes Überlagerungssignal zugeführt und
die Frequenz des ersten ZF-Signals wird auf 45,145 MHz
eingestellt, so daß das Empfangsfrequenzband 1 bis 30 MHz
beträgt. Dabei kann durch Änderung des Teilungsverhältnisses
1/N des Frequenzteilers 25 das Empfangsband um
1 MHz geändert werden und durch Änderung der Schwingungsfrequenz
des Oszillators 12 kann eine gewünschte Frequenz
innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder empfangen werden.
Wenn dabei die Schwingungsfrequenz des Oszillators
11 um z. B. + Δ f abweicht, wird auch die Frequenz des Schwebungssignals
des Mischers 13 um + Δ f geändert und die
Schwingungsfrequenz des Oszillators 21 wird um + Δ f geändert.
Die Trägerfrequenz des ersten ZF-Signals des
ersten Frequenzwandlers 5 wird daher um + Δ f geändert,
so daß die Trägerfrequenz des ersten ZF-Signals und die
Schwingungsfrequenz des zweiten Überlagerungssignals,
das dem zweiten Frequenzwandler 7 zugeführt wird, in
der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag geändert
wird. Daher wird die Trägerfrequenz des zweiten ZF-Signals
des zweiten Frequenzwandlers 7 nicht geändert. Selbst wenn
daher eine Änderung in der zweiten Überlagerungsfrequenz
auftritt, verursacht sie keine Abweichung der empfangenen
Frequenz.
Die empfangene Frequenz wird in der folgenden Weise angezeigt.
Wenn das Teilungsverhältnis 1/N des Frequenzteilers
25 z. B. zu 1/4 gewählt wird, wird das Verhältnis der
empfangenen Frequenz zu der Schwingungsfrequenz des Oszillators
12 so, wie die Fig. 2A und 2B zeigen. Wie aus den
Fig. 2A und 2B ersichtlich ist, wird bei hoher Empfangsfrequenz
die Schwingungsfrequenz
des Oszillators 12 niedrig.
Wenn die Schwingungsfrequenz des Oszillators 12 z. B. auf
2,955 MHz eingestellt wird, beträgt die
Empfangsfrequenz 1,5 MHz, wie Fig. 2A und 2B zeigt. Da
das Steuerintervall der Torschaltung 36 zu 1 ms
gewählt wird, wird ein Impuls, dessen Zyklus 2,955 × 10⁶ ×
1 x 10-3 = 2955 beträgt, den Zählern 31 bis 33 bei jedem
Steuerintervall zugeführt und dann zurückgezählt. Da die
Zähler 31 bis 33 bei "5", "5" und "4" gelöscht werden, wie
zuvor beschrieben wurde, werden die Inhalte der Zähler 31
bis 33 in der in Fig. 3 gezeigten Weise geändert.
Der Inhalt der Zähler 31 bis 33 wird also bei jedem
Eingangsimpuls um "1" verringert. Der Inhalt
der Zähler 31 bis 34 wird jedoch von der Rückstellbedingung "455" aus
bis auf "000" verringert;
wenn die Zähler 31 bis 33 dann den nächsten
Eingangsimpuls zählen, so wird der Zählerstand "999".
Danach nehmen die Inhalte von "999" aus bei jedem Eingangsimpuls
ab. Daher erfüllt die Rückwärtszählung in
den Zählern 33 bis 31 nicht die folgende Gleichung
455 - 2955 = - 2500
sondern wird zu der in Fig. 3 gezeigten Subtraktion, wobei
das Zeichen eine ganze Zahl größer als als 3 ist. Dabei ist
die höchste Ziffer ( - 1 - 2) des gezählten Ergebnisses
eine Ziffer größer als die des Zählers 33, so daß die
höchste Ziffer überläuft und damit "500", das das gezählte
Ergebnis der zweiten bis letzten Ziffer ist, an
den Zählern 33 bis 31 erhalten wird.
Da die obigen Inhalte der Zähler 33 bis 31 zu den Anzeigeelementen
53 bis 51 übertragen werden, wird "500", das
die KHz-Stellen der empfangenen Frequenz 1,5 MHz darstellt,
an dem Anzeigeelement 53 bis 51 angezeigt. Dabei werden
die Anzeigeelemente 55 von dem Brandumschalter 63 gelöscht
und "1" an dem Anzeigeelement 54 angezeigt. Damit wird die
empfangene Frequenz "1,500" von den Anzeigeelementen 54
bis 51 angezeigt. Der obige Vorgang wird für die anderen
Bänder und empfangenen Frequenzen in gleicher Weise durchgeführt.
Das Schwingungssignal des Oszillators
12 wird abgetastet und in der Phase durch den Vergleichskreis
71 mit dem Abtastimpuls des Abtastimpulsgenerators
73 verglichen. Da die Frequenz des Schwingungssignals
S₀ (Fig. 4A) des Oszillators 12 3,455 bis 2,455 MHz
beträgt und die Frequenz des Abtastimpulses P S (Fig. 4B)
1 kHz beträgt und damit der Frequenz
des frequenzgeteilten Signals des Frequenzteilers
37 gleich ist, wird jeder 3455. bis 2455.-Zyklus des Schwingungssignals
S₀ abgetastet und in der Phase verglichen.
Wenn daher beim
Einstellvorgang die Kapazität des veränderbaren Kondensators C a
und damit die Frequenz des Schwingungssignals S₀
geändert wird, wird die Gleichspannung
am Filter 72 wiederholt in Abhängigkeit von
der Kapazitätsänderung des veränderbaren Kondensators C a
geändert, wie Fig. 5A zeigt.
Wenn die Kapazität des veränderbaren Kondensators C a geringfügig
geändert wird, wird die Kapazität der Varicap-Diode D a umgekehrt zur Kapazität des veränderbaren Kondensators C a geändert, da die Gleichspannung des Filters 72
der Varicap-Diode D a zugeführt wird und die Gleichspannung
geändert wird, wenn sich die Schwingungsfrequenz ändert.
Die beiden Kapazitätsänderungen kompensieren sich daher
gegenseitig. Wenn daher die Kapazität
des veränderbaren Kondensators C a etwas geändert wird,
wird die Frequenz des Schwingungssignals S₀ nicht geändert.
Wenn jedoch die Kapazität des veränderbaren Kondensators
C a so stark geändert wird, daß sich die Frequenz von S₀
um 1 kHz ändert, wird die Gleichspannung des
Filters 72 in gleicher Weise bei jedem 1 kHz geändert,
wie Fig. 5A zeigt. Daher wird die Schwingungsfrequenz
schrittweise zu der Frequenz geändert, die von
der vorherigen um 1 kHz abweicht. Die Schwingungsfrequenz
rastet bei dieser Frequenz ein und wird selbst dann nicht
geändert, wenn die Kapazität des Kondensators etwas geändert
wird.
Daher wird die Schwingungsfrequenz des Oszillators 12 bei einer Kapazitätsänderung des Kondensators C a
schrittweise um jeweils 1 kHz
geändert, wie Fig. 5B
zeigt; sie ist ein Mehrfaches der ganzzahligen Abtastfrequenz
von 1 kHz.
Die Schwingungsfrequenz des Oszillators 12 rastet
somit bei dem ganzzahligen Vielfachen von 1 kHz ein, selbst
wenn die Kapazität des veränderbaren Kondensators C a etwas
geändert wird. Wenn die Kapazität des veränderbaren Kondensators
C a stark geändert wird, wird die Schwingungsfrequenz
des Oszillators 12 aus ihrem Fangbereich
freigegeben und springt auf den nächsten Fangbereich,
rastet somit bei einer von der vorherigen Frequenz um 1 kHz
verschiedenen Frequenz ein.
Durch die Erfindung wird dabei das Schwingungssignal
des Oszillators 12 von dem Zähler 30 gezählt, um die
empfangene Frequenz anzuzeigen und dabei wird das frequenzgeteilte
Signal des Frequenzteilers 37, das das
Zeitbasissignal des Zählers 30 ist, verwendet, um die
Schwingungsfrequenz des Oszillators 12 einzurasten. Daher
wird ein Flimmern, mit dem die Empfangsfrequenzanzeige beim
Stand der Technik behaftet ist, ebenso vermieden wie
auch ein Zählfehler von ±1 in der Anzeige der niedrigsten
Ziffer (1er kHz Stelle).
Darüber hinaus wird das Schwingungssignal des Oszillators
27 von dem Frequenzteiler 37 in der Frequenz geteilt und
dann zum Einrasten der Schwingungsfrequenz des Oszillators
12 verwendet, so daß dessen Schwingungsfrequenz sehr
stabil wird.
Wird die Kapazität des veränderbaren
Kondensators C a geändert, wird also die Einstellung
zur Änderung der Empfangsfrequenz durchgeführt,
so rastet die Empfangsfrequenz bei jeweils 1 kHz ein,
selbst wenn die Einstellung etwas abweicht. Daher wird
der Empfang von Rundfunkwellen zwangsläufig mit guter
Einstellung durchgeführt.
Durch Abschneiden der
Gleichspannung, die von dem Filter 72 zu der Diode D a
geliefert wird, kann die Einrastung der Schwingung des Oszillators
12 willkürlich gelöst werden.
Anstelle der Verwendung des veränderbaren Kondensators C a
ist es möglich, daß die Gleichspannung, deren Pegel durch
die Einstellung geändert wird, der Diode D a der Gleichspannung
des Filters 72 überlagert zugeführt wird.
Claims (2)
- Rundfunkempfänger, enthaltend
- a) einen ersten Frequenzwandler (5) zur Erzeugung eines ersten ZF-Signales,
- b) einen zweiten Frequenzwandler (7) zur Erzeugung eines zweiten ZF-Signales,
- c) einen ersten Überlagerungsoszillator (11) zur Erzeugung eines dem zweiten Frequenzwandler (7) zugeführten ersten Überlagerungssignales,
- d) einen Oszillator (12) veränderbarer Frequenz,
- e) einen ersten Mischer (13) zur Erzeugung eines ersten Schwebungssignales aus dem ersten Überlagerungssignal und dem Ausgangssignal des Oszillators (12) veränderbarer Frequenz,
- f) einen einstellbaren Frequenzteiler (24, 25),
- g) einen Bezugssignaloszillator (27) zur Erzeugung eines Bezugssignales mit der Frequenz des vom einstellbaren Frequenzteiler (24, 25) gelieferten Signales,
- h) einen Vergleichskreis (26) zum Vergleich der Phase des Bezugssignales mit der Phase des vom einstellbaren Frequenzteiler (24, 25) gelieferten Signales und zur Erzeugung eines Steuersignales,
- i) einen vom Vergleichskreis (26) mittels des Steuersignales spannungsgesteuerten Oszillator (21) zur Erzeugung eines dem ersten Frequenzwandler (5) zugeführten zweiten Überlagerungssignales,
- k) einen mit dem zweiten Überlagerungssignal und dem ersten Schwebungssignal gespeisten zweiten Mischer (22) zur Erzeugung eines dem einstellbaren Frequenzteiler (24, 25) zugeführten zweiten Schwebungssignales,
- l) eine Einrichtung (51-55) zur digitalen Anzeige der Frequenz des empfangenen Rundfunksignales,
- gekennzeichnet durch folgende Elemente:
- m) einen Zähler (30) zur Zählung der Perioden des Ausgangssignales (S₀) des Oszillators (12) veränderbarer Frequenz,
- n) eine an den Bezugssignaloszillator (27) angeschlossene Schaltung (37, 38) zur Erzeugung eines Zeitbasissignales für den Zähler (30),
- o) einen Abtastimpulsgenerator (73) zur Erzeugung eines Abtastimpulses (P s ) synchron mit dem Zeitbasissignal für den Zähler (30),
- p) und einen Vergleichskreis (71) zum Vergleich der Phase des Ausgangssignales (S₀) des Oszillators (12) veränderbarer Frequenz mit der Phase des Abtastimpulses (P s) und zur Erzeugung eines dem Oszillator (12) veränderbarer Frequenz zugeführten Steuersignales,
- q) wobei das Ausgangssignal (S₀) des Oszillators (12) veränderbarer Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Abtastimpulses (P s ) ist.
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