DE19959172A1 - Empfängervorrichtung mit Demodulator-Abgleich sowie Verfahren dazu - Google Patents

Empfängervorrichtung mit Demodulator-Abgleich sowie Verfahren dazu

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DE19959172A1
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Abstract

Ein Abgleichsystem für einen Tunerdemodulator stellt die Mittenfrequenz des VCO (23) des PLL-Demodulators zum Erzielen eines Abgleichs mit der Mittenfrequenz der in den Demodulator (16) eintretenden ZF durch Folgendes ein: Einspeisen eines Signals mit einer Frequenz entsprechend der Nennmittenfrequenz der ZF in die PLL-Stufe (16); elektronisches Einstellen, zum Beispiel mittels eines von einem Tunermikrocontroller (17) gesteuerten Digital-Analog-Wandlers (DAC) (40) der VCO-Frequenz, bis die Frequenz mit der Einspeisefrequenz abgeglichen ist; anschließendes Wegnehmen des Einspeisesignals und Rückkehr zum normalen Tunerbetrieb. Der Abgleich mit der Einspeisefrequenz kann durch eine Änderung des logischen Zustands eines durch die PLL-Stufe (16) gelieferten AFC-Flagsignals angezeigt werden, das während des Normalgebrauchs des Tuners verwendet wird. Dies kann auf Adhoc-Basis wiederholt werden, zum Beispiel immer dann, wenn vom Benutzer Kanäle geändert werden, oder periodischer durch die Tunersoftware, oder es kann auf einmaliger Basis nur auf der Fertigungswerkbank ausgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tuner und ein Verfahren zum Korrigieren des Abgleichs einer PLL(Phase-Locked-Loop = Pha­ sensynchronisierungsschleife)-Demodulationsstufe in einem Tuner.
In Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ist eine bekannte Form eines Tuners zur Verwendung innerhalb eines analogen TV-Satellitenempfängers mit dem Bezugszeichen 10 gekenn­ zeichnet, und dieser weist eine AGC(Automatic Gain Control = automatische Verstärkungsregelung)-Filterstufe 12, einen Abwärtswandler und eine SAW(Surface Acoustic Wave = akusti­ sche Oberflächenwelle)-Filterstufe 13, die von der AGC-Fil­ terstufe gespeist werden, eine Frequenzsynthesizerstufe 14, die so angeschlossen ist, dass sie die Frequenz des Oszilla­ tors 15 in der Abwärtswandlerstufe steuert, und eine vom Ausgang der Abwärtswandlerstufe 13 gespeiste PLL-FM-Demodu­ latorstufe 16 auf. Ein Mikrocontroller 17 steuert die ver­ schiedenen Funktionen des Tuners, einschließlich des Ein­ stellens des Synthesizers zum Abstimmen des Ortsoszillators 15 auf die erforderliche Frequenz zum Auswählen des interes­ sierenden HF-Kanals, und des Empfangens eines AFC(Automatic Frequency Control = automatische Frequenzregelung)-Flagsi­ gnals 18 von der PLL-Stufe zu Zwecken, die später beschrie­ ben werden. Vor dem Tuner 10 befindet sich eine mit einer Satellitenschüssel 21 verbundene Kopfeinheit 20, die einen Abwärtswandler und eine rauscharme Verstärkerstufe 22, die den HF-Eingang des Tuners 10 speist, enthält.
Der PLL-Block 16 enthält einen Bezugssignalgenerator in Form eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO = Voltage-Con­ trolled Oszillator) 23, der eine Signalfrequenz erzeugt, die in einem Phasenkomparator 24 mit dem eintreffenden Signal von der Abwärtswandlerstufe 13 verglichen wird. Die Regelung der VCO-Frequenz wird zum Beispiel unter Verwendung einer Kapazitätsdiode 25 erzielt, deren Kapazität über einen Ver­ stärker 26 durch das Ausgangssignal des Phasenkomparators 24 variiert wird. Die Kapazitätsdiode 25 verfügt aus Gründen, die in Kürze erläutert werden, über einen Nebenschluss in Form eines Blindwiderstands, in diesem Fall einer Drossel 27.
Dem Tuner 10 sind drei Mittenfrequenzen zugeordnet. Diese sind: die Mittenfrequenz der ZF (Zwischenfrequenz), die sich aus der Abwärtswandlung in der Abwärtswandlerstufe 13 er­ gibt, wobei diese Mittenfrequenz eine Funktion der Frequenz­ genauigkeit der Abwärtswandlerstufe 22 in der Kopfeinheit sowie der Frequenzgenauigkeit des Ortsoszillators 15 ist; die Mittenfrequenz des SAW-Filters 19 in der Abwärtswandler­ stufe 13; und die Mittenfrequenz des VCO in der PLL-Stufe 16. Um für das optimale Signal/Rauschsignal-Verhältnis zu sorgen, ist es wünschenswert, dass alle drei so weit wie möglich übereinstimmen. Dies ist schematisch in der Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, in der eine Kurve 30 die Bandbreite des SAW-Filters 19 repräsentiert, eine Kurve 31 die Frequenzcharakteristik der in das SAW-Filter 19 eintretenden ZF repräsentiert und eine Kurve 32 den steuer­ baren Frequenzbereich des VCO in der PLL-Stufe 16 angibt. Im Idealzustand sollten die Mitte des Frequenzbereichs des VCO, die Mitte der ZF und die Mitte der Frequenzantwort des SAW bei 33 zusammenfallen.
Beim bekannten Abgleichvorgang werden zwei Abgleichprozesse ausgeführt: ein manueller und mechanischer, der während des Tunerabgleichs bei der Herstellung ausgeführt wird, sowie ein anderer, automatischer und elektronischer, der während des Normalbetriebs des Tuners ausgeführt wird. Der manuelle/­ mechanische Abgleichvorgang besteht im Allgemeinen im Ein­ speisen eines Signals mit bekannter Trägerfrequenz in den Tuner, wobei dieses Signal durch die Abwärtswandlerstufe 13 in die ZF abwärts gewandelt werden kann, und anschließendes Einstellen der körperlichen Abmessungen einer Luftspule der Drossel 27 zum Zentrieren der VCO-Ausgangsfrequenz auf die ZF-Frequenz. Der Abgleich wird entweder durch Messen des Videoausgangssignals oder durch Abtasten der durch den PLL- Demodulator auf einer Leitung 18 erzeugten AFC-Daten über­ wacht. Bei einer typischen Einstellung mit der ersten dieser Überwachungsalternativen wird ein Signal mit zum Beispiel einer Frequenz von 1,5 GHz in den AGC-Abschnitt 12 eingege­ ben, bei Modulation mit einem Sägezahnsignal von zum Bei­ spiel ± 20 MHz. Dann werden zwei Signale in die X- und Y- Anschlüsse eines Oszilloskops eingespeist: Das Sägezahn-Mo­ dulationssignal in die Anschlüsse X und das PLL-demodulierte Ausgangssignal ("Videoausgangssignal") in die Anschlüsse Y.
Der Luftkern der Drossel 27 wird dann eingestellt, bis auf dem Schirm der geeignete Signalverlauf erzielt ist, an wel­ chem Punkt der VCO korrekt abgeglichen ist.
Der automatische Abgleich beinhaltet die bereits genannte AFC-Funktion. Diese Funktion vergleicht die Mittenfrequenz des VCO mit der ZF-Mittenfrequenz am Ausgang des SAW-Fil­ ters, und wenn die letztere höher als die erstere ist, geht das Ausgangssignal auf der Leitung 18 auf zum Beispiel lo­ gisch Niedrig ("0"), wohingegen dann, wenn die ZF-Mittenfre­ quenz niedriger als die VCO-Mittenfrequenz ist, das AFC-Aus­ gangssignal auf der Leitung 18 auf Hoch ("1") geht. Dies ist in der Fig. 3 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in der ΔF die Differenz zwischen den Mittenfrequenzen ist. Das logische Signal auf der Leitung 18 wird vom Mikrocon­ troller 17 dazu verwendet, die Frequenz des Ortsoszillators 15 im Abwärtswandler in solcher Richtung (über den Synthesi­ zer 14) einzustellen, dass die zwei Mittenfrequenzen aufein­ ander abgeglichen sind.
Durch die Verwendung einer AFC-Funktion auf diese Weise wer­ den Fehler in der Mittenfrequenz der Kopfeinheit 20 korri­ giert, die hauptsächlich auf der Empfindlichkeit der Einheit hinsichtlich Temperaturschwankungen beruhen. Diese können ziemlich schwerwiegend sein, da sich die Einheit im Allge­ meinen an der freien Luft befindet und daher extremen Wet­ terbedingungen unterliegen kann.
Die oben genannte Einstellung der Drossel ist ein Vorgang, der herkömmlicherweise auf der Werkbank einer Herstelllinie erfolgt, und sie ist ihrer Art nach ziemlich mühselig und teuer, da entweder teure Handarbeit zu ihrer Ausführung oder, wie oben beschrieben, irgendeine Art einer Prüfmaschi­ ne erforderlich ist. Wenn beispielsweise der Abgleich $ 40 pro Stunde kostet und drei Einheiten pro Minute abgeglichen werden, betragen die Abgleichkosten pro Einheit $ 0,22. Die­ ser bekannte Abgleichvorgang ist nicht tatsächlich teuer, jedoch ist er auch weit entfernt von Perfektheit. Dies, da er keine Drift der Frequenzen der Ortsoszillatoren 15 und 23 kompensiert, die durch Alterung, Temperaturschwankungen (nicht so schwerwiegend wie in der Kopfeinheit) oder die Verwendung einer anderen Tunerversorgungsspannung als der während der Einstellung der Drossel 27 angelegten Spannung herrühren kann. Auch nimmt die AFC-Funktion an, wenn spe­ ziell die Mittenfrequenz des VCO 23 fehlerhaft ist, dies sei ein Fehler der Kopfeinheit, und so "korrigiert" sie dies durch inkorrektes Abgleichen des Tuners. Das Ergebnis ist bei einem analogen TV-System ein Funktionskompromiss mit sichtbarer Beeinträchtigung des dem Betrachter dargebotenen Bilds.
Daher besteht Bedarf an einer Abgleichanordnung, die die Auswirkungen von Faktoren wie Alterung und Temperatur- und Versorgungsspannungsschwankungen im Tuner berücksichtigt und dies, idealerweise, auf kostenwirksamere Weise als die be­ kannte Abgleichanordnung tut. Es wäre auch von Vorteil, wenn eine derartige neue Anordnung mit minimalem Neudesign der bekannten Anordnung auskäme, insbesondere insoweit Hardware betroffen ist.
Gemäß der Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Tuner mit einer HF-Eingangsstufe, einer von dieser HF-Eingangsstufe gespeisten Abwärtswandlerstufe zum Liefern eines ZF-Signals, und mit einer von der Abwärtswandlerstufe gespeisten PLL- Demodulatorstufe mit einem Bezugssignalgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner eine Abgleichanordnung zur Verwendung während einer Abgleichphase von ihm aufweist, wobei die Abgleichanordnung über Folgendes verfügt: eine Einrichtung zum Einspeisen eines Abgleichsignals mit einer dem Nennwert der Mittenfrequenz des HF-Signals entsprechen­ den Frequenz in die Demodulatorstufe während der Abgleich­ phase; eine Einrichtung zum Einstellen der Frequenz des Be­ zugssignals, bis sie im Wesentlichen mit der Frequenz des Abgleichsignals abgeglichen ist; und eine Einrichtung, um daraufhin das Abgleichsignal wegzunehmen.
Der Bezugssignalgenerator kann ein spannungsgesteuerter Ge­ nerator mit einem Steuerungseingang sein, und die Einrich­ tung zum Einstellen der Bezugssignalfrequenz kann eine mit dem Steuerungseingang verbundene variable Spannungseinrich­ tung sein. Die variable Spannungseinrichtung kann ein Digi­ tal-Analog-Wandler sein.
Der Tuner kann eine Anordnung zur automatischen Frequenzre­ gelung (AFC) aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie, im Normalgebrauch des Tuners, wesentliche Übereinstimmung zwischen der ZF-Mittenfrequenz und einer Mittenfrequenz des Bezugssignalgenerators aufrechterhält. Die AFC-Anordnung kann ein Flagsignal zum Anzeigen der Übereinstimmung erzeu­ gen, und die Einrichtung zum Einstellen der Frequenz des Be­ zugssignals kann das Flagsignal dazu verwenden zu bestimmen, wann die Bezugssignalfrequenz im Wesentlichen auf die Fre­ quenz des Abgleichsignals abgeglichen ist. Das Flagsignal kann Information betreffend die Übereinstimmung von der De­ modulatorstufe herleiten.
Die Abwärtswandlerstufe kann einen durch einen Frequenzsyn­ thesizer gesteuerten Ortsoszillator aufweisen, und die Ein­ speiseeinrichtung kann das Ausgangssignal eines Vordividie­ rers des Frequenzsynthesizers aufweisen. Alternativ kann der Ortsoszillator durch eine durch vier teilende Stufe gespeist werden, die ihrerseits eine Umschaltereinrichtung versorgt, deren Ausgangssignal die Demodulatorstufe speist. Der Tuner kann so ausgebildet sein, dass er den Ortsoszillator so steuert, dass er ein Signal, das das Vierfache der ZF-Nenn­ mittenfrequenz ist, an die durch vier teilende Stufe lie­ fert, und er kann die Schaltereinrichtung so aktivieren, dass das Ausgangssignal der durch vier teilenden Stufe wäh­ rend der Abgleichphase durch die Demodulatorstufe geleitet wird.
Der Tuner kann eine Einrichtung zum Sperren des normalen ZF- Betriebs während der Abgleichphase aufweisen.
Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist Fol­ gendes geschaffen: ein Verfahren zum Korrigieren des Fre­ quenzabgleichs eines Bezugssignalgenerators, der in einem analogen Tuner Teil einer PLL-Demodulatorstufe bildet, wobei der Tuner eine HF-Eingangsstufe und eine von dieser HF-Ein­ gangsstufe gespeiste Abwärtswandlerstufe aufweist, die mit der Demodulatorstufe verbunden ist, um dieser ein ZF-Signal zuzuführen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte in einer Abgleichphase aufweist: Einspeisen eines Abgleichsi­ gnals mit einer Frequenz, die dem Nennwert der Mittenfre­ quenz des ZF-Signals entspricht, in die Demodulatorstufe und Einstellen der Frequenz des Bezugssignals bis die Abgleich­ signalfrequenz und die Bezugssignalfrequenz im Wesentlichen aufeinander abgeglichen sind, wobei dann, um normalen Be­ trieb des Tuners zu ermöglichen, das Abgleichsignal wegge­ nommen wird.
Die Erfindung wird weiter, beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines bekannten Tuners;
Fig. 2 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen der gewünsch­ ten Beziehung zwischen der Bandbreite eines SAW-Filters, ei­ nem ZF-Signal und einem VCO-Bereich des Tuners in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen einer AFC-Cha­ rakteristik des Tuners der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Tuners, der ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung bildet; und
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer möglichen Modifizierung eines Teils des Tuners der Fig. 4. In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zahlen gekennzeichnet.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tuners dargestellt ist, das die bei der bekannten Anordnung der Fig. 1 vorhan­ denen Komponenten enthält, jedoch zusätzlich einen Digital- Analog-Wandler (DAC) 40 aufweist, dessen Ausgang den Masse­ rückanschluss der Kapazitätsdiode 25 und der Drossel 27 bil­ det. Der diese drei Einzelteile verbindende Knoten ist durch einen Entkopplungskondensator 41 von der tatsächlichen Masse entkoppelt. Dieser DAC kann, zweckdienlicherweise, ein im Mikrocontroller 17 vorhandenes Reservebauteil sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Abgleichvorgangs gemäß der Erfindung wird der Synthesizer 14 so programmiert, dass er ein Vordividierer-Abgleichsignal mit einer der Mittenfre­ quenz des SAW-Filters entsprechenden Ausgangsfrequenz lie­ fert, d. h. von 479,5 MHz bei einer typischen Anwendung. Das Abgleichsignal wird über einen Anschluss 33, der in Form ei­ ner lose richtungsmäßig gekoppelten Streifenleitung vorlie­ gen kann, in den Eingangsverstärker 32 der PLL-Stufe einge­ speist. Während dieser Zeit wird verhindert, dass das norma­ le ZF-Signal den Abgleichprozess stört. Dies kann z. B. da­ durch erfolgen, dass die Mischfunktion 50 des Abwärtswand­ lers deaktiviert wird oder der Ausgang des Mischers 50 oder der Ausgang des SAW-Filters 19 abgetrennt wird.
Hierbei ist der DAC 30 so ausgebildet, dass ihm ein vorbe­ stimmtes digitales Eingangssignal, zum Beispiel lauter Nul­ len, zugeführt wird. Dies würde zum Beispiel zur maximalen Spannung an der Kapazitätsdiode 25 führen, so dass der VCO 23 mit seiner Maximalfrequenz schwingen würde. Wenn angenom­ men wird, dass dies bedeutet, dass die VCO-Frequenz höher als die ZF-Mittenfrequenz am Ausgang des SAW-Filters wäre, würde die AFC-Leitung 18 mit zum Beispiel logisch "1" von der PLL-Stufe versorgt werden. Nun wird das DAC-Eingangssi­ gnal in Schritten von einem Bit, z. B. von 0000 auf 0001 auf 0010 usw., inkrementiert, was den Effekt einer Verringerung der VCO-Frequenz hat, wodurch diese entlang der in Fig. 3 dargestellten Kurve, nämlich vom Punkt A zum Punkt B, ver­ stellt wird. Wenn die zwei Frequenzen abgeglichen sind, fällt die AFC-Spannung an einem Punkt C steil auf Null ab, woraufhin das DAC-Eingangssignal auf seiner aktuellen Ein­ stellung gehalten wird und der Tuner aus seinem Abgleichmo­ dus heraus geschaltet wird, wodurch sichergestellt wird, dass zum Zeitpunkt, zu dem der fest verdrahtete Anschluss 33 vom Synthesizer 14 zum PLL-Verstärker 32 den letzteren im Normalbetriebsmodus nicht lädt. In der Praxis kann die lose gekoppelte Streifenleitungsform dieses Anschlusses so ausge­ bildet werden, dass sie am Ende des Abgleichvorgangs auf ho­ he Impedanz geht, um dadurch zu minimalem Aufladen des ZF- Signalpfads zu führen.
Schließlich wird, wenn die VCO-Abgleichphase verlassen wird, das Einspeisesignal 33 weggenommen und die formelle ZF-Funk­ tion wird wieder errichtet.
Während des nun erfolgenden Normalbetriebs des Tuners führt jede nachfolgende Drift der Mittenfrequenz des VCO zu einer entsprechenden Einstellung der Frequenz des Ortsoszillators 15 im Abwärtswandler, und zwar mittels einer Änderung des Logikpegels der ACF-Flagleitung 18, was Teil des normalen AFC-Vorgangs ist. Diese Einstellung des Ortsoszillators 15 ist unerwünscht, da es die ZF-Mittenfrequenz von ihrem Ab­ gleich mit der Mittenfrequenz des SAW-Filters weg führt. Um diesen Fehler zu korrigieren, wird die VCO-Mittenfrequenz auf regelmäßiger Basis auf dieselbe Weise wie beim bereits beschriebenen Abgleich neu abgeglichen. Diese Neuabgleich­ schritte werden durch geeigneten zusätzlichen Inhalt der den Mikrocontroller steuernden Software ausgeführt.
Wenn der Neuabgleich-Gesichtspunkt der Erfindung detaillier­ ter betrachtet wird und angenommen wird, wie es bereits be­ schrieben wurde, dass die Frequenz des VCO 23 während des anfänglichen Abgleichprozesses auf einem hohen Wert startete und durch Einstellung des DAC in Übereinstimmung mit der Einspeisefrequenz gebracht wurde, so dass das AFC-Flag den logischen Wert "0" einnahm, würde während des nachfolgenden Neuabgleichprozesses, unabhängig davon, wie sich das Flag während des normalen Betriebsmodus des Tuners verhielt, wenn die VCO-Frequenz auf ihren Endwert am Schluss der anfängli­ chen Abgleichphase gefallen wäre, das AFC-Flag erneut den Wert "0" annehmen und würde anzeigen, dass das DAC-Steue­ rungseingangssignal ausgehend von seinem Endwert am Schluss der anfänglichen Abgleichphase auf eine Reihe von Werten in der entgegengesetzten Phase (d. h. in Richtung auf lauter Nullen hin) einzustellen wäre. Diese Einstellung des DAC würde andauern, bis das Flag auf "1" liefe, was anzeigen würde, dass die VCO-Frequenz erneut mit der Einspeisefre­ quenz abgeglichen wäre. Dann würde die DAC-Einstellung er­ neut bis zur nächsten Wiederabgleichphase eingefroren wer­ den.
Wenn, zu Beginn der gerade beschriebenen Wiederabgleichpha­ se, die VCO-Frequenz im Verlauf der Zeit angestiegen wäre, würde das AFC-Flag den Wert "1" annehmen, was dem Mikrocon­ troller anzeigen würde, den Wert des DAC-Steuerungseingangs­ signals in derselben Richtung wie in der anfänglichen Ab­ gleichphase, d. h. zu lauter Einsen hin, zu ändern. Dies würde andauern, bis das Flag den Wert "0" annehmen würde, woraufhin die DAC-Einstellung bis zum Eintritt in die nächs­ te Wiederabgleichphase auf ihrem letzten Wert bleiben würde.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Abgleich des Tu­ ners automatisch auf elektronische Weise und unter Steuerung durch Software erfolgen kann, so dass keine Arbeitskosten mit dem Abgleichprozess einhergehen, wobei dieser mit regel­ mäßigen Intervallen, zum Beispiel jedesmal dann, wenn die Kanaleinstellung geändert wird, ausgeführt werden kann. Al­ ternativ (oder sogar zusätzlich) kann ein Wiederabgleich auf eher regelmäßiger, periodischer Basis (z. B. ein Mal pro Stunde) ausgeführt werden.
Am veranschaulichten Ausführungsbeispiel können Änderungen vorgenommen werden, ohne die Funktion der Abgleichanordnung zu ändern. So kann zum Beispiel der DAC im Synthesizer statt im Mikroprozessor vorhanden sein, und die Einspeisequelle (hier mit 479,5 MHz angegeben) kann von anderer Stelle im Tuner statt vom Synthesizer erhalten werden, obwohl der letztere eine zweckdienliche und genaue Quelle ist. Auch kann das Einspeisesignal an einem beliebigen Punkt des ZF- Signalpfads eingespeist werden, zum Beispiel unmittelbar vor dem SAW-Filter.
Ein alternativer Weg zum Herleiten des Einspeisesignals be­ steht darin, den Ortsoszillator 15 im Abwärtswandlerblock 13 so anzuordnen, dass er einen gepufferten, durch vier teilen­ den Block 51 speist, dessen Ausgangssignal einem Eingang ei­ nes Schalters 52 zugeführt wird. Der andere Eingang des Schalters 52 wird mit dem Ausgangssignal des Mischers 50 versorgt. Das Ausgangssignal des Schalters 52 steuert dann das SAW-Filter 19 an (siehe Fig. 5).
Bei diesem alternativen Einspeiseverfahren wird der Schalter 52 im VCO-Abgleichmodus so umgeschaltet, dass er dem Eingang des SAW-Filters und demgemäß dem PLL-Block 16 das durch vier geteilte Signal zuführt, während der Synthesizer 14 dazu angewiesen wird, den Ortsoszillator 15 im Abwärtswandler auf 4 × 479,5 MHz abzustimmen. Das Ergebnis besteht darin, dass, wie zuvor, ein Signal von. 479,5 MHz in den PLL-Block ein­ tritt. Dieses Ausführungsbeispiel bewirkt automatisch eine Trennung des Ausgangssignals des Mischers in der Abwärts­ wandlerstufe 13, wie in Zusammenhang mit dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel angegeben, als ein möglicher Weg zum Entfernen des Einflusses des normalen HF/ZF-Signals während des Ab­ gleichs. Jedoch zeigt das Ausführungsbeispiel zusätzliche Komplexität dahingehend, dass es erforderlich ist, die nor­ male AFC-Wirkung am Ortsoszillator 15 während der Abgleich­ phase zu deaktivieren.
Während die beschriebenen. Ausführungsbeispiele einen Satel­ litenempfänger betreffen, sind sie auch bei einer beliebigen ähnlichen Art einer Tunerarchitektur anwendbar. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Abgleichverfahren innerhalb des Rahmens einer statischen Abgleichprozedur zu realisie­ ren, d. h. dafür zu sorgen, dass die DAC-Einstellungen ein­ malig erfolgen, zum Beispiel auf der Fertigungswerkbank, ähnlich wie bei der bekannten, bereits beschriebenen mecha­ nischen Abgleichprozedur.
Obwohl bisher angenommen wurde, dass es erforderlich ist, den Einfluss des normalen HF/ZF-Signals während der Ab­ gleichphase wegzunehmen, muss dies in Situationen nicht er­ forderlich sein, in denen das Signal von der HF-Spule 12 während des Abgleichs schwach ist.

Claims (14)

1. Tuner mit einer HF-Eingangsstufe (12), einer von dieser HF-Eingangsstufe (12) gespeisten Abwärtswandlerstufe (13) zum Liefern eines ZF-Signals, und mit einer von der Abwärts­ wandlerstufe (13) gespeisten PLL-Demodulatorstufe (16) mit einem Bezugssignalgenerator (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner eine Abgleichanordnung (17, 33, 40) zur Ver­ wendung während einer Abgleichphase von ihm aufweist, wobei die Abgleichanordnung (17, 33, 40) über Folgendes verfügt: eine Einrichtung (33) zum Einspeisen eines Abgleichsignals mit einer dem Nennwert der Mittenfrequenz des HF-Signals entsprechenden Frequenz in die Demodulatorstufe (16) während der Abgleichphase; eine Einrichtung (40) zum Einstellen der Frequenz des Bezugssignals, bis sie im Wesentlichen mit der Frequenz des Abgleichsignals abgeglichen ist; und eine Ein­ richtung, um daraufhin das Abgleichsignal wegzunehmen.
2. Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsignalgenerator (23) ein spannungsgesteuerter Generator mit einem Steuerungseingang ist und die Einrichtung (40) zum Einstellen der Bezugssignalfrequenz eine mit diesem Steue­ rungseingang verbundene variable Spannungseinrichtung auf­ weist.
3. Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Spannungseinrichtung ein Digital-Analog-Wandler (40) ist.
4. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Anordnung zur automatischen Frequenzre­ gelung, die so konfiguriert ist, dass sie während des Nor­ malgebrauchs des Tuners im Wesentlichen Übereinstimmung zwi­ schen der ZF-Mittenfrequenz und einer Mittenfrequenz des Be­ zugssignalgenerators (23) aufrechterhält, wobei die Anord­ nung für automatische Frequenzregelung eine Flagsignalein­ richtung (18) zum Anzeigen der Übereinstimmung aufweist, wo­ bei die Einrichtung (40) zum Einstellen der Frequenz des Be­ zugssignals der Flagsignaleinrichtung (18) zugeordnet ist, um dadurch zu bestimmen, wann die Bezugssignalfrequenz im Wesentlichen mit der Abgleichsignalfrequenz abgeglichen ist.
5. Tuner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flagsignaleinrichtung (18) Information betreffend die Über­ einstimmung von der Demodulatorstufe (16) herleitet.
6. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtswandlerstufe (13) einen Ortsoszillator (15) aufweist, der von einem Frequenzsynthe­ sizer (14) gesteuert wird, und dass die Einspeiseeinrichtung (33) ein Vordividierer-Ausgangssignal des Frequenzsynthesi­ zers (14) enthält.
7. Tuner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abwärtswandlerstufe (13) einen Ortsoszil­ lator (15) aufweist, die Einspeiseeinrichtung eine vom Aus­ gangssignal des Ortsoszillators (15) gespeiste durch vier teilende Stufe (51) und einen von der durch vier teilenden Stufe (51) gespeisten Umschalter (52) aufweist, der seiner­ seits die Demodulatorstufe (16) speist, wobei der Tuner eine Einrichtung (17) zum Steuern des Ortsoszillators (15) zum Liefern eines Signals mit dem Vierfachen der ZF-Nennmitten­ frequenz an die durch vier teilende Stufe sowie eine Ein­ richtung (17) zum Aktivieren des Schalters (52) zum Liefern des Ausgangssignals der durch vier teilenden Stufe (51) an die Demodulatorstufe (16) während der Abgleichphase auf­ weist.
8. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zum Sperren des normalen ZF- Betriebs während der Abgleichphase.
9. Verfahren zum Korrigieren des Frequenzabgleichs eines Bezugssignalgenerators (23), der in einem analogen Tuner Teil einer PLL-Demodulatorstufe (16) bildet, wobei der Tuner eine HF-Eingangsstufe (12) und eine von dieser HF-Eingangs­ stufe (12) gespeiste Abwärtswandlerstufe (13) aufweist, die mit der Demodulatorstufe (16) verbunden ist, um dieser ein ZF-Signal zuzuführen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte in einer Abgleichphase aufweist: Einspeisen eines Abgleichsignals mit einer Frequenz, die dem Nennwert der Mittenfrequenz des ZF-Signals entspricht, in die Demodula­ torstufe (16) und Einstellen der Frequenz des Bezugssignals bis die Abgleichsignalfrequenz und die Bezugssignalfrequenz im Wesentlichen aufeinander abgeglichen sind, wobei dann, um normalen Betrieb des Tuners zu ermöglichen, das Abgleichsi­ gnal weggenommen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einstellens der Bezugssignalfrequenz das Va­ riieren eines Steuerungssignals beinhaltet, das einen Digi­ tal-Analog-Wandler (40) ansteuert, der mit einem Steuerungs­ eingang des Bezugssignalgenerators (23) verbunden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner eine Anordnung für automati­ sche Frequenzregelung aufweist, um, während des Normalbe­ triebs desselben, im Wesentlichen Übereinstimmung zwischen der Mittenfrequenz des Bezugssignals und der ZF-Mittenfre­ quenz aufrechtzuerhalten, und dass der im Wesentlichen er­ zielte Abgleich mittels eines durch die Demodulatorstufe (16) gelieferten Flagsignals angezeigt wird, das als Teil der Funktion der automatischen Frequenzregelung während des Normalbetriebs des Tuners verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgleichsignal von einem Frequenz­ synthesizer (14) in einen Eingang der Demodulatorstufe (16) eingespeist wird, wobei der Synthesizer (14) während des normalen Tunerbetriebs einen Ortsoszillator (15) der Ab­ wärtswandlerstufe (13) steuert.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtswandlerstufe (13) einen Ortsoszillator (15) aufweist, der mit dem Vierfachen der ZF- Nennfrequenz schwingt, um das Abgleichsignal zu liefern, wo­ bei die Abgleichsignalfrequenz durch vier geteilt wird, be­ vor sie in einen Eingang der Demodulatorstufe (16) einge­ speist wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekenn­ zeichnet durch einen Anfangsschritt des Deaktivierens des normalen ZF-Betriebs zu Beginn der Abgleichphase.
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