DE2933416A1 - Verfahren zur automatischen zf-korrektur von rundfunkgeraeten mit digital einstellbarer empfangsrequenz - Google Patents

Verfahren zur automatischen zf-korrektur von rundfunkgeraeten mit digital einstellbarer empfangsrequenz

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DE2933416A1
DE2933416A1 DE19792933416 DE2933416A DE2933416A1 DE 2933416 A1 DE2933416 A1 DE 2933416A1 DE 19792933416 DE19792933416 DE 19792933416 DE 2933416 A DE2933416 A DE 2933416A DE 2933416 A1 DE2933416 A1 DE 2933416A1
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vco
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DE19792933416
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Herbert Ing.(grad.) 8212 Übersee Keller
Michael Dipl.-Phys. 8000 München Koubek
Reinhardt Ing.(grad.) 8034 Germering Täuber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0016Indicating arrangements

Description

  • Verfahren zur automatischen ZF-Korrektur von Rundfunk-
  • geräten mit di digital einstellbarer Emqfangsfrequenz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen ZF-Korrektur von Rundfunkgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Rundfunkgeräten, welche Abstimmkonzepte mit einer Frequenzsynthese benutzen, erhält man bei Mischung neben quarzstabilen Oszillatorfrequenzen, die mit den Empfangsfrequenzen eine konstante Zwischenfrequenz ergeben (Superhet-Prinzip), die Möglichkeit, die Empfangsfrequenz mittels Ziffernanzeigen digital anzuzeigen.
  • Als Digitalwert wird bei einer Frequenzsynthese das Teilerverhältnis N für die Oszillatorfrequenz Fosz verwendet. Die durch N geteilte Oszillatorfrequenz wird dabei mit einer von einem Quarzoszillator abgeleiteten Referenzfrequenz Fref in einer PLL-Schaltung verglichen. Die daraus abgeleitete Regelgröße wirkt auf einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), bis die Bedingung Fosz /N = Fref erfüllt ist.
  • Um die Empfangsfrequenz als Digitalwert zu erhalten, muß das Teilerverhältnis N der Oszillatorfrequenz um einen Wert X der ZF korrigiert werden: N-X=Z. Der Wert der ZF schwankt jedoch entsprechend den Frequenzwerten der eingesetzten ZF-Filter um einen Wert von + a f.
  • Daher muß auch der digitale ZF-Wert X, der beispielsweise in einem Mikrocomputer gespeichert ist, um den entsprechenden Faktor + j X = + a f korrigiert werden, um eine gute Übereinstimmung von Senderfrequenz zur angezeigten Empfangsfrequenz zu erhalten.
  • Bisher wird dazu entsprechend den Frequenzwerten der eingesetzten ZF-Filter eine einmalige Programmierung auf den entsprechenden Wert vorgenommen. Dies kann beispielsweise durch Maskenprogrammierung des verwendeten Mikrocomputers, durch Pinprogrammierung am Mikrocomputer über binäre oder matrizierte Abfrage, durch Pinprogrammierung an einem externen Baustein, die vom Mikrocomputer abgefragt wird, oder durch Einsatz nur einer eng selektierten Filtertype je Bereich (AM/FM) erreicht werden. Diese Verfahren bedeuten jedoch einen zusätzlichen Aufwand und eine Typenvielfalt, wodurch entsprechende Kosten verursacht werden. Einzelne der genannten Verfahren erlauben zusätzlich keine nachträglichen Änderungen.
  • Abweichungen der Zwischenfrequenz, welche beispielsweise durch Alterung der Filter oder durch einen Tempe- raturgang hervorgerufen werden, können durch diese Verfahren ohnehin nicht korrigiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur automatischen ZF-Korrektur anzugeben, welches in einfacher Weise durchzuführen ist, die vorstehend aufgezählen Schwierigkeiten umgeht, und bei dem auch die beispielsweise durch Alterung der Filter bzw. durch Temperaturabweichungen hervorgerufene Anderung der ZF automatisch korrigiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung werden an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles aufgezeigt.
  • In der dazugehörenden Zeichnung ist an Hand eines Blockschaltbildes die Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches beispielsweise bei jedem Einschalten des Rundfunkgerätes erfolgt, werden die Eingangskreise des AM/FM-Tuners abgeschaltet. Der spannungsgesteuerte Oszillator VCO des AM- bzw. FM-Tuners liefErt die Oszillatorfrequenz F osz welche beispielsweise für AM direkt und für FM über einen Teiler 1/n (beispielsweise 1/8) auf den entsprechenden ZF-Zweig und die PLL-Schaltung geschaltet wird. In der PLL-Schaltung wird, wie bereits eingangs beschrieben, die Oszillatorfrequenz Fosz mit der Referenzfrequenz Fref verglichen und der spannungsgesteuerte Oszillator VCO geregelt, bis die Bedingung Fosz/N = Fref erfüllt ist. Als untere FM-ZF-Grenze liegen beispielsweise 84,8 MHz : 8 = 10,6 bEz -df und als untere AM-ZF-Grenze beispielsweise 455 KHz - d Die Ubereinstimmung von ZF-Normal und Resonanz der ZF-Verstärkerstufen wird über einen Feldstärkedetektor A/D (Wandler) ermittelt. Dazu wird der als ZF-Normal verwendete VCO durch den Mikrocomputer /uC stufenweise in einem fest durch die Toleranzen der ZF-Filter vorgegebenen Frequenzbereich verändert. Der maximale Feldstärkewert E mit dem zugehörigen Digitalwert des ZF-Normals stellt den ZF-Korrekturwert X dar. Um den Maximalwert der Feldstärke E zu erfassen, wird z.B. mit der niedrigsten ZF-Normalfrequenz begonnen. Der zugehörige Feldstärkewert E und die zugehörige ZF-Normalfrequenz werden abgespeichert. Der Wert E wird mit dem Feldstärkewert verglichen, der durch die nächst höhere ZF-Normalfrequenz erzeugt wird. Wenn dieser Wert gröBer ist, werden die Speicher für die Feldstärke und das ZF-Normal mit dem neuen Wert geladen. War der neue Feldstärkewert kleiner, so bleibt der alte erhalten.
  • Nach einer vollständigen Abfrage aller ZF-Normalfrequenzen steht diejenige ZF-Normalfrequenz mit dem höchsten Feldstärkewert E fest.
  • Bei ZF-Verstärkern mit überkritischer Kopplung müssen zwei Maxima der Feldstärke mit den zugehörigen Teiler- faktoren erkannt und zwischengespeichert werden. Die Mittelfrequenz wird dann per Programm durch den Mokrocomputer /uC ermittelt.
  • Die derart für den AM- bzw. FM-Bereich ermittelten ZF-Korrekturwerte werden zur digitalen Einstellung der Empfangsfrequenz des Empfängers verwendet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit-eine Ubereinstimmung zwischen Senderfrequenz und angezeigter Empfangsfrequenz erzielt, wobei durch Alterung der Filter bedingte Abweichungen korrigiert werden.
  • Wird das Verfahren beispielsweise bei Einstellung jedes neuen Senders wiederholt, lassen sich auch beim Betrieb auftretende Temperaturabweichungen der verwendeten Bauelemente erfassen.
  • Das erfindungsgemäße automatische ZF-Korrekturverfahren geht davon aus, daß quarzgenaue ZF-Normalfrequenzen am AM- oder FM-VCO mittels der PLL eingestellt werden können, wobei die Genauigkeit der ZF-Korrektur beispielsweise von der Selektivität der ZF-Verstärker, der Empfindlichkeit der Feldstärke erkennung und der Rasterung der Frequenzsynthese abhängig ist.
  • 6 Patentansprüche, 1 Figur.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur automatischen ZF-Korrektur von Rundfunkgeräten mit digital einstellbarer Empfangsfrequenz, bei welchem eine Oszillatorfrequenz Fosz in einer PLL-Schaltung mit einer Referenzfrequenz Fref verglichen wird und das Teilerverhältnis N der Oszillatorfrequenz Foszw korrigiert um den Wert X der ZF, als Digitalwert der Empfangsfrequenz verwendet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) des AM/FM-Tuners als geräteinternes Oszillator-Normal verwendet wird, wobei die Eingangsbereiche des Tuners während der Prüfzeit abgeschaltet werden, daß der Frequenzbereich des VCO stufenweise verändert wird bis der Feldstärkewert E der ZF ein Maximum erreicht hat, daß dieser Maxima wert gemeinsam mit dem Wert der zugehörigen ZF-Normalfrequenz in einen Speicher gespeichert wird und zur digitalen Einstellung der Empfangsfrequenz des Empfängers verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der niedrigsten ZF-Normalfrequenz begonnen wird, deren Wert zusammen mit dem zugehörigen Feldstärkewert gespeichert wird, daß dieser Feldstärkewert mit demjenigen der nächsthöheren ZF-Normalfrequenz verglichen wird, daß der größere dieser Werte gemeinsam mit dem Wert der zugehörigen ZF-Frequenz abgespeichert wird, und daß diese Schritte bis zur vollständigen Abfrage aller ZF-Normalfrequenzen wiederholt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines Mikrocomputers zum automatischen Abgleichen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom VCO erzeugte ZF bei AM direkt und bei FM über einen Teiler an die PLL-Schaltung und die entsprechenden ZF-Zweige geschaltet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei ZF-Verstärkern mit überkritischer Kopplung die zwei Maxima der Feldstärke mit den zugehörigen Teilerfaktoren zwischengespeichert werden und daß daraus die Mittenfrequenz bestimmt wird und als korrigierter ZF-Wert für die digitale Einstellung der Empfangsfrequenz verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Korrekturprogramm bei jedem Einschalten des Empfängers und/oder bei jeder Neueinstellung eines Senders und/ oder zyklisch durchgeführt wird.
DE19792933416 1979-08-17 1979-08-17 Verfahren zur automatischen zf-korrektur von rundfunkgeraeten mit digital einstellbarer empfangsrequenz Withdrawn DE2933416A1 (de)

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