DE3111933A1 - Ueberlagerungsempfaenger mit einem digitalen abstimmsystem - Google Patents
Ueberlagerungsempfaenger mit einem digitalen abstimmsystemInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/045—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
- H03J1/047—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
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- H—ELECTRICITY
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/06—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
- H03J7/065—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers the counter or frequency divider being used in a phase locked loop
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Überlagerungsempfänger mit einem einen Quarzoszillator aufweisenden digitalen Abstimmsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher üblichen digitalen Abstimmsystemen, die beispielsweise mit einer PLL versehen sind, wird die Oszillatorfrequenz für die Empfängermischstufe mittels einer Regelschleife in Bezug auf eine Referenzfrequenz konstant gehalten. Die erforderliche Referenzfrequenz wird mit Hilfe von Frequenzteilern und Frequenzvervielfachern aus einer einem Quarzoszillator entnommenen Frequenz gewonnen. Durch das Variieren eines Teilerverhältnisses erfolgt die Änderung der Mischoszillatorfrequenz in Frequenzsprüngen. Die Mischoszillatorfrequenz ist somit immer bekannt. Um bei einem Empfänger die Empfangsfrequenz anzeigen zu können, muß je nach Norm der verwendeten Oszillatorfrequenz der Betrag der ZF-Frequenz zum Betrag der Oszillatorfrequenz addiert oder von ihm subtrahiert werden. Wird jedoch eine genaue Anzeige mit hoher Auflösung verlangt, so genügt es nicht mehr, einen angenommenen Mittelwert der ZF für alle Empfänger als Konstante vorzugeben. Es muß vielmehr die speziell Frequenz der Empfänger-ZF gemessen und dem Abstimmsystem kodiert mitgeteilt werden. Stimmt man den Empfänger auf einen Träger mit bekannter Frequenz ab, so ist es möglich, aus der Differenz von Empfangs frequenz und Mischoszillatorfrequenz die tatsächliche Mittenfrequenz der ZF zu errechnen. Es ist jedoch praktisch nicht möglich, immer einen entsprechenden Träger zu empfangen.
- Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Überlagerungsempfänger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine bestimmte, im Empfangsbereich des Empfängers liegende Trägerfrequenz aus der Frequenz des Quarzoszillators gewonnen wird, welche dem Eingang der flischstufe zur Ermittlung der tatsächlichen ZF-Mittenfrequenz und damit der tatsächlichen Empfangsfrequenz zuführbar ist. Somit lassen sich auch Keramik-ZF-Filter, welche bekanntlich große Streuungen aufweisen, vorteilhaft verwenden. Zudem werden selbst bei alterungsbedingten Verstimmungen von ZF-Filtern die Empfangsfrequenzen stets richtig angezeigt.
- Durch die in den Unteransprüchen sufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen bzw. Weiterbildungen des Empfängers möglich. Dabei wird durch die Rechteckform des dem Quarzoszillator über Frequenzteiler nach Anspruch 2 entnommenen Signals in einfachster Weise ein durch eine Oberwelle des Signals gebildieter, zu im Empfangsbereich liegender Träger erzeugt. Durch die Verwendung unterschiedlicher, dem Frequenzteiler entnonunener Frequenzen ist es möglich, sowohl für AM- als auch für FM-Empfang einen geeigneten Träger zu erzeugen. Besonders vorteilhaft ist eine Verwendung von Frequenzen nach Anspruch 4, da die vorgeschlagenen Empfangsfrequenzen 1,5 MEz und 108 MEz in Europa senderseitig nicht genutzt werden.
- Durch die Verwendung eines Filternetzwerkes nach Anspruch 5 werden unerwünschte Störfrequenzen vom Mischeingang weitgehend ferngehalten. Mit einem im Filternetzwerk vorgesehenen Schwingkreis läßt sich insbesondere der Pegel des bei FM-Empfang vorgesehenen Trägers ohne größeren Aufwand anheben. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines gemeinsamen Filternetzwerkes nach Anspruch 7, da dieses sowohl für eine Trägerfrequenz im AM-Bereich als auch für eine Trägerfrequenz im FM-Bereich ausgelegt ist.
- Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Prinzipschaltbild in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Ein eine Pn-Empfangseinrichtung 1 und eine AM-Empfangseinrichtung 2 aufweisendes Empfangsteil 3 ist mit einem digitalen Abstimmsystem 4 verbunden. Das die Abstimmspannungen für die Mischoszillatoren des Empfangsteils 3 liefernde Abstimmsystem 4 weist einen Quarzoszillator auf, welcher die Referenzfrequenz fref für die digitale Abstimmung liefert. Aus der Referenzfrequenz fref wird mit Hilfe von Frequenzteilern für die FM-Empfangseinrichtung 1 ein Signal von 0,5 MEz und für die AM-Empfangseinrichtung 2 ein Signal von 4 ?flfz erzeugt. Diese rechteckförmigen Signale werden über ein Filternetzwerk 5 den Eingängen der Mischstufen des Empfangsteils 3 schaltbar zugeführt. Das Netzwerk hat die Aufgabe, den Pegel so zu bemessen, daß ein ausreichendes Signal zur Verfügung steht, ohne die Störspannungsgrenzwerte zu überschreiten. Zum anderen muß die Belastung des Mischereinganges so gering sein, daß eine Empfangsbeeinträchtigung nicht auftritt. Bei AM-Betrieb wird das 0,5 MHz-Signal zur Erzeugung eines 1,5 MHz-Trägersignals und bei FM-Betrieb das 4 MHz-Signal zur Erzeugung eines 108-MHz-Trägersignals benutzt. Die Trägersignale selbst sind Oberwellen der Rechtecksignale.
- Der Eingang des Filternetzwerkes 5 ist über einen ersten Widerstand R1, einen ersten Kondensator C1 und über einen zweiten Widerstand R2 mit dem Ausgang des Netzwerkes 5 verbunden. Dem zweiten Widerstand R2 ist ein zweiter Kondensator C2 parallel geschaltet. Der dem Ausgang abgewandte Anschluß des zweiten Widerstandes R2 bzw des zweiten Kondensators C2 ist über eine Induktivität L und über einen mit ihr in Reihe geschalteten dritten Kondensator C3 mit Masse verbunden. Die Induktivität L bildet zusammen mit dem Kondensator Cl einen Reihenschwingkreis für die FM-Trägerfrequenz von 108 MHz, welche insbesondere über den zweiten Kondensator C2 ausgekoppelt wird. Der erste Widerstand R1 bildet mit dem ersten Kondensator Cl und dem dritten Kondensator C3 einen frequenzabhängigen Spannungsteiler für die AH-Trägerfrequenz von 1,5 MHz, welche über den zweiten Widerstand R2 hochohmig ausgekoppelt wird.
- Der erste Widerstand R1 schützt zudem die Ausgangsstufe des Frequenzteilers gegen Kurzschluß und bewirkt eine Impedanzanpassung sowie die erforderliche Filterdämpfung.
- Um zu vermeiden, daß die erzeugten Trägersignale an die Empfangsantenne gelangen können, kann das Empfangssignal den Mischereingängen des Empfangsteils 3 über eine Trennstufe 6 zugeführt werden.
- Für die Zeit der ZF-Frequenzermittlungen werden die Empfangseinrichtungen 1 bzw. 2 auf die aus den Rechtecksignalen (4 MEz bzw.
- 0,5 MHz) erzeugten Trägerfrequenzen C10S MEz bzw. 1,5 SHz) abgestimmt. Gleichzeitig wird im Abstí system 4 jeweils aus der erzeugten bekannten Träger frequenz und der Frequenz des Nischoszillators die tatsächliche Frequenz der ZF errechnet. Dieser ZF-Frequenzwert wird gespeichert und für die Anzeige der empfangenen Sender-Frequenzen je nach Norm der ZF zu der Mischoszillatorfrequenz addiert bzw. von ihr substrahiert.
Claims (7)
- Überlagerungsempfänger mit einem digitalen Abstimmsystem Patentansprüche Überlagerungsempfänger mit einem einen Quarzoszillator aufweisenden digitalen Abstimmsystem, mit dem zur Ermittlung und/oder Anzeige der empfangenen Senderfrequenzen, je nach Norm, die Summe oder die Differenz aus den Frequenzen des ZF-Signals und des Mischoszillators gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem dem Quarzoszillator über Frequenzteiler entnommenen Signal eine vorgegebene, im Empfangsbereich des Empfängers liegende, dem Eingang der Em)-fängermischstufe zuführbare Trägerfrequenz gewonnen wird, und daß bei deren Empfang die Frequenzdifferenz zwischen der erzeugten Trägerfrequenz und der Mischoszillatorfrequenz ermittelt und dem Abstimmsystem (4) als Ist-Frequenzwert des ZF-Signals zur Ermittlung der empfangenen Sender frequenzen zugeführt wird.
- 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Quarzoszillator über Frequenzteiler entnommene Signal rechteckförmig ist und daß ie zu erzeugende Trägerfrequenz ein Vielfaches der Frequenz des rechteckförmigen Signals beträgt.
- 3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Quarzoszillator über Frequenzteiler entnommene rechteckförmige Signal für AM-Empfangeine erste Frequenz und für FM-Empfang eine gegenüber der ersten Frequenz höhere zweite Frequenz aufweist.
- 4. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Signale für den AM-Empfang eine Frequenz von 0,5 MHz und für den FM-Empfang eine Frequenz von 4 Hllz aufweisen und daß als Trägerfrequenzen für den AM-Empfang 1,5 HIiz und für den FM-Empfang 108 MEz vorgesehen sind.
- 5. ttberlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Quarzoszillator über Frequenzteiler entnommene Signal dem Eingang der Empfänger mischstufe über ein Filternetzwerk (5) zugeführt ist.
- 6. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filternetzwerk (5) mindestens einen auf eine Trägerfrequenz abgestimmten Schwingkreis CCI, L) aufweist.
- 7. Uberlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 5- oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für AH- und FM-Empfänger ein gemeinsames Filternetzwerk (5) vorgesehen ist, dessen Eingang über einen ersten Widerstand Cm1), einen ersten Kondensator (C1) und einen zweiten Widerstand (R2), dem ein zweiter Kondensator (C2) parallel geschaltet ist, mit dem Ausgang des Filternetzwerkes (5) verbunden ist und daß die dem Ausgang abgewandten Anschlüsse des zweiten Widerstandes (R2) und des zweiten Kondensators (C2) über eine Induktivität (L) und einen mit ihr in Reihe geschalteten dritten Kondensator (C3) mit Masse verbunden sind und daß diese Bauteile derart bemessen sind, daß die Induktivität CL) mit dem ersten Kondensator (C1) einen Schwingkreis für die FH-Trägerfrequenz bildet, daß der erste Widerstand (R1) mit dem ersten Kondensator (C1) und dem dritten Kondensator (C3) einen frequenzabhängigen Spannungsteiler für die AM-Trägerfrequenz bildet und daß die Auskopplung bei EM über den zweiten Kondensator (C2) und bei AM über den zweiten Widerstand (R2) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111933 DE3111933A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Ueberlagerungsempfaenger mit einem digitalen abstimmsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813111933 DE3111933A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Ueberlagerungsempfaenger mit einem digitalen abstimmsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111933A1 true DE3111933A1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6128348
Family Applications (1)
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DE19813111933 Ceased DE3111933A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Ueberlagerungsempfaenger mit einem digitalen abstimmsystem |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3111933A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845483A1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-05-03 | Philips Nv | Empfaenger mit einer frequenzsyntheseschaltung |
DE2933416A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur automatischen zf-korrektur von rundfunkgeraeten mit digital einstellbarer empfangsrequenz |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111933 patent/DE3111933A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2845483A1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-05-03 | Philips Nv | Empfaenger mit einer frequenzsyntheseschaltung |
DE2933416A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur automatischen zf-korrektur von rundfunkgeraeten mit digital einstellbarer empfangsrequenz |
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