DE2730153A1 - Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip

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DE2730153A1 DE19772730153 DE2730153A DE2730153A1 DE 2730153 A1 DE2730153 A1 DE 2730153A1 DE 19772730153 DE19772730153 DE 19772730153 DE 2730153 A DE2730153 A DE 2730153A DE 2730153 A1 DE2730153 A1 DE 2730153A1
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    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen von Radio signalen nach
  • dem Uberlagerungsprinzip Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei Konstruktion und Herstellung von Empfängern für hochfrequente Signale, insbesondere Fernseh- und Radioempfängern, konnten in der Vergangenheit durch die Verwendung integrierter Halbleiterschaltungen bedeutende Fortschritte im Hinblick auf eine Miniaturisierung der Geräte, Verbilligung der Herstellung und Verringerung der Abgleichorgane erzielt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Empfängereingangsschaltungen, insbesondere der Fernseh- und UK##Geräte, nicht im gleichen Maße verkleinert und verbessert werden konnten. Zur Unterdrückung störender Spiegelfrequenzen bei den allgemein üblichen Überlagerungsempfängern sind umfangreiche Bandpaß-Filternetzwerke erforderlich. Die Herstellung dieser Filter, ihr Abgleich und die Sicherstellung des Gleichlaufs aller Filter mit dem Jeweiligen L;%erlagerungsoszillator sind kostenintensive Fertigungsprobleme. Die Fehleranfälligkeit ist hoch und die Langzeitkonstanz relativ schlecht, so daß im allgemeinen nach wenigen Jahren eine deutliche nualitätsabnahme eintritt.
  • Eine weitere Verbilligung und Erhöhung der Betriebssicherheit von Empfängereingangsschaltungen wird von einem Übergang von der bisher üblichen Leiterplatten-Aufbautechnik zur monolithischen Technik erwartet, wobei, soweit es das Übertragungssystem gestattet, auch Analogfunktionen durch Digitalfunktionen ersetzt werden sollen. Digital schaltungen sind im allgemeinen weniger empfindlich gegen Alterung und müssen nicht individuell abgeglichen werden.
  • Ein wesentliches Problem aller nach dem Überlagerungsprinzip arbeitenden Empfängerschaltungen ist die Unterdrückung der Spiegelfrequenzen, die beim tiberlagerungsvorgang entstehen und einen einwandfreien Empfang des gewünschten Signals stören können. Zur Spiegelfrequenzunterdrückung kann man bekanntlich eine Vorselektion am Empfängereingang vorsehen, die umso wirksamer wird, je höher die Zwischenfrequenz gewählt wird, was unter Umständen eine mehrfache Frequenzumsetzung erfordert.
  • In jüngster Zeit ist ein derartiges Empfängerkonzept nach dem Doppelüberlagerungsprinzip mit einer Aufwärtsmischung des Empfangssignals in den Mikrowellenbereich bekanntgeworden. Dies hat den Vorteil, daß wegen der hohen 1. Zwischenfrequenz (etwa 2...3GHz) keine Spiegelfrequenzfilter nötig sind und die Resonatoren usw. nur noch sehr kleine Abmessungen aufweisen. Die Verarbeitung derart hoher Frequenzen bringt jedoch so viele Probleme mit sich, daß dieses Konzept in Frage gestellt ist.
  • Für eine gute Vorselektion sind bei den üblichen Zwischenfrequenzen durchstimmbare, mehrkreisige Bandfilter erforderlich, die zudem bei Mehrbandempfängern umschaltbar sein müssen. Die Wahl einer hohen Zwischenfrequenz vermindert zwar den Aufwand an Vorselektionsmitteln, hat aber die Nachteile, daß die Selektivität der Zwischenfrequenzbandfilter geringer ist als bei niedrigen Frequenzen, so daß man mehr Bandfilter benötigt; außerdem ist die Verstärkung der Verstärkerelemente, d.h. der Transistoren, bei hohen Frequenzen geringer und es ergeben sich mit zunehmender Frequenz Probleme hinsichtlich der Stabilität der Schaltung. Auch bei mehrfacher Frequenzumsetzung ergibt sich ein wesentlich erhöhter Aufwand an Bauelementen, so daß der Empfänger entsprechend teurer wird.
  • Es ist auch schon bekannt, die zur Ausfilterung der Zwischenfrequenzsignale dienenden Bandfilter nicht aus Spulen und Kondensatoren aufzubauen, sondern als Festkörperfilter. Dies können entweder Filter sein, bei denen ein Keramik- oder Quarzplättchen zu Körperschall-Schwingungen angeregt wird, oder aber Filter, die nach dem Oberflächenwellenprinzip arbeiten. Da diese Filter nicht kontinuierlich abstimmbar sind, können sie jedoch nur im Zwischenfrequenzbereich eingesetzt werden. Die zuvor beschriebenen Probleme bezüglich der Wahl einer sehr hohen Zwischenfrequenz, um die Spiegelfrequenzen möglichst stark unterdrücken zu können, bleiben bestehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebene Verfahren dahingehend zu ändern, daß die Unterdrückung der störenden Spiegelfrequenzen erreicht wird, ohne daß durchstimmbare hochfrequente Eingangsfilter erforderlich sind, und daß es mit integrierten Bauteilen realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Das Verfahren, störende Signale durch eine Kompensation der zuvor in der Phase gegeneinander verschobenen Teilsignale zu unterdrücken, ist aus der Einseitenband-Kurzwellentechnik schon länger bekannt (siehe Meinke-Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik", 1968, Seiten 1290 ff.); aus verschiedenen Gründen konnte es sich bisher jedoch nicht ausbreiten. Auch handelt es sich bei dem bekannten Verfahren nicht darum, in nach dem Uberlagerungsprinzip arbeitenden Empfängern die Spiegelfrequenzen zu unterdrücken, sondern um die Unterdrückung eines Seitenbandes in Einseitenband-Modulatoren bzw. Demodulatoren. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Signale in den beiden Signalwegen unterschiedlich behandelt, u.zw. so, daß die Nutzanteile im Zwischenfrequenzbereich sich bei der abschließenden Summierung verstärken, die Spiegelsignale sich gegenseitig abschwächen. Vorzugsweise werden aus den Mischsignalen jedes Signalzweiges die zwischenfrequenten Anteile getrennt ausgefiltert, u.zw. bevor sie summiert werden. Hierdurch wird erreicht, daß die von der Zwischenfrequenz weiter ab liegenden Signalfrequenzen, die in den aus den Mischstufen kommenden Signalen noch enthalten sind, ausgefiltert werden und bei der Summierung nicht stören.
  • Vorteilhaft werden zur Mischung ein sinusförmiges und ein cosinusförmiges Oszillatorsignal verwendet. Vorzugsweise sind jedoch die Oszillatorsignale rechteckförmig und ebenfalls um ihrer Grundwelle gegeneinander phasenverschoben. Während sinus-bzw. cosinusförmige Oszillatorsignale weniger Oberwellen in der Mischstufe erzeugen, lassen sich rechteckförmige Signale mit Hilfe der Schaltungen der Digitaltechnik erzeugen und verarbeiten.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäusen Verfahrens ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 5. Die Vorteile dieser Vorrichtung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Empfänger-Eingangsschaltung, die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzsignale arbeitet, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfänger-Eingangs schaltung, Fig. 3 ein nach dem Oberflächenwellenprinzip arbeitendes Qua-'raturfilter, wie es bei der Erfindung verwendet werden kann, und #ig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier um 1</2 gegen einander phasenverschobener rechteckförmiger Oszillatorsignale.
  • In Fig. 1 wird die zu empfangende und beispielsweise von einer Antenne aufgenommene Spannung U1 über ein Bereichsfilter BF an einen Eingangsverstärker A gelegt. Bereichsfilter BF und Eingangsverstärker A sind beispielsweise aus der Technik der Gemeinschaftsantennenanlagen bekannt. Das Bereichsfilter BF grenzt die zu empfangenden Frequenzen auf die vom Gesetzgeber zugelassenen Bereiche, z.B. Mittelwelle, UEX, VHF, UHF usw. ein. Der Eingangsverstärker A ist ein Breitbandverstärker mit kleiner Rauschzahl und guter Großsignalfestigkeit. Das Bereichsfilter und der Breitbandverstärker sind nicht notwendigerweise Teile des Empfängereingangs, sie können sich auch in der Antennenanlage befinden. Am Ausgang des Eingangsverstärkers A wird das Signal in zwei Signalwege aufgespalten. Im oberen Signalweg wird das Signal U2 einer ersten Mischstufe M1 zugeführt. In dieser Mischstufe M1 wird das Eingangssignal U2 mit einem Oszillatorsignal UO in an sich bekannter Weise gemischt. Am Ausgang der Mischstufe M1 erscheint dann ein Signalgemisch U3.
  • Dieses Signalgemisch wird dem einen Zweig eines Quadraturfilters QF zugeführt. Dieser obere Zweig ist als Bandpaß BP 1 ausgeführt, dessen Bandmitte der Zwischenfrequenz entspricht. Das gefilterte Signal U4 wird einer aktiven oder passiven Summierungsstufe X zugeführt, wo es mit dem Signal U4 des unteren Signalweges summiert wird.
  • Im unteren Signalweg wird das Signal U'2, das aus dem Eingangsverstärker A kommt und mit dem Signal U2 des oberen Signalweges identisch ist, einer zweiten Mischstufe M2 zugeführt. Die Mischstufe M2 entspricht der Mischstufe M1 des oberen Signalzweiges. Das der zweiten Mischstufe M2 zugeführte Oszillatorsignal U'O ist gegenüber dem ersten Oszillatorsignal UO um phasenverschoben. Beide Oszillatorsignale Uo #U'o werden einem abstimmbaren Oszillator Osc entnommen. Das Ausgangssignal U'3 der zweiten Mischstufe M2 wird dem unteren Zweig des Quadraturfilters QF zugeführt. Der untere Zweig des Quadraturfilters QF besteht ebenfalls aus einem auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Bandpaß BP2; er enthält jedoch zusätzlich einen breitbandigen Phasenschieber PS, in dem das Signal U'3 wenigstens in der Umgebung der Zwischenfrequenz um ist/2 in der Phase verschoben wird, bevor es als Signal U"3 dem Bandpaß BP2 zugeführt wird.
  • Das in der Phase verschobene sowie gefilterte Signal U'4 wird der Summierungsstufe# zugeführt, wo es mit dem Signal U4 des oberen Signalzweiges summiert wird und das endgültige Zwischenfrequenzsignal U5 bildet. Das Signal U5 kann dann in einer der bekannten Schaltungen weiterverstärkt, gefiltert und demoduliert werden.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß sowohl das Bereichsfilter BF als auch der Eingangsverstärker A am Eingang der Schaltung sowie die beiden Bandpässe BP 1 und BP 2 des Quadraturfilters QF für die Funktion der Schaltungsanordnung eigentlich entbehrlich wären. Lediglich die Tatsache, daß die realen Bauelemente keine idealen Kennlinien besitzen, läßt es geraten erscheinen, diese zusätzlichen Filter vorzusehen. Die Bandpässe BP 1 und BP 2 des Quadraturfilters QF können sehr breitbandig ausgelegt werden; auch sind anstelle von Bandpässen Tiefpässe oder itochpässe entsprechender Grenzfrequenz möglich, wenn die Frequenzen sämtlicher Empfangskanäle über bzw. unter der Zwischenfrequenz liegen. Der wesentliche Teil der Zwischenfrequenz selektion erfolgt erst nach dem Summierungsglied i.
  • Auch kann der Eingangsverstärker A bei Bedarf mit negativem Verstärkungsfaktor, d.h. als Abschwächer arbeiten.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Oszillatorsignal U10 des unteren Signalzweiges um i/2 in der Phase gegenüber dem Oszillatorsignai UO des oberen Signalzweiges verschoben ist und daß das Signalgemlsch U'3 des unteren Signalzweires in der Phasenschieberstufe PS zusätzlich um kl5/2 phasenverschoben wird, haben die Nutzsignalanteile der Signale U4 bzw. U\; gegeneinander keine Phasenverschiebung. Die Spiegelfrequenzanteile besitzen jedoch eine gegenseitige Phasenverschiebung von Aus diesem Grunde werden in der Summierungsstufe £ die spigeifrequenten Signalanteile gegenseitig kompensiert, während sich die Nutzsignalanteile addieren.
  • Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 dargestellten und erläuterten Schaltungsanordnung. In dieser Ausführungsform werden den beiden Signalzweigen unterschiedliche Spannungen zugeführt, u.zw. so, daß die Spannung U'2 = -U2 ist. Aus diesem Grunde werden in der Summierungsstufe #' die beiden Signale U4 und U"4 nicht addiert, sondern subtrahiert. Diese Schaltungsvariante hat den Vorteil, daß als aktive Summierungsstufe ein sogenannter Differentialverstärker eingesetzt werden kann, der sich für die monolithische Integration besonders gut eignet.
  • Die Güte der Spiegelfrequenzdämpfung ist abhängig von der genauen Einhaltung der exakten Phasenverschiebung sowohl zwischen den beiden Oszillatorsignalen als auch im Quadraturfilter und von der Gleichheit der Pegel in beiden Signalkanälen. Während eine exakte Einhaltung der Phasenverschiebung von #/2 zwischen den beiden Oszillatorsignalen einfach zu erreichen ist, ist die Einhaltung dieser Bedingung bei einem breitbandigen Phasenschieber schwieriger. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung vor, das Quadraturfilter als Oberflächenwellenfilter auszubilden.
  • Fig. 3 zeigt ein derartiges Filter in einer schematischen Darstellung. Man erkennt ein piezoelektrisches Substrat 1, auf dem ein Eingangswandler E1 und ein Ausgangswandler A1 für den oberen Signalzweig sowie ein Eingangswandler Eo und ein Ausgangswandler A, f~iir den unteren Signalzweig Vorgesehen sind.
  • Bezüglich der Dereciiliting und Herstellung derartiger Oberfächenwellenfilter sowie ihrer ~Jirkungsweise kann auf die einschlägige Literatur, beispielsweise auf die Zeitschrift "Funkschau" 1974, lieft 24, Seiten 929 bis 931 verwiesen werden. Der Abstand zwischen Eingangs- und Ausgangswandler 1 ,A I im oberen signal- Signalzweig beträgt D. Der Abstand d zwischen zwei Wandlerfingern ist mit der Mittenfrequenz des Filters sowie mit dem Material des Substrats über die Gleichung d = #### verknüpft (v3 = Schallgeschwindigkeit; fm = Mittenfrequenz des Filters). @m unteren Signalzweig sind Eingangswandler E2 und Ausgangswandler A2 um einen zusätzlichen Abstand d/2 weiter gegeneinander entfernt als die Wandler E1,A1 des oberen Signalzweiges. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Laufzeit der Schallwelle zwischen Eingangswandler und Ausgangswandler, die einer Phasenverschiebung um IL/2 entspricht. Um die beiden Filterkanäle möglichst gleich zu bekommen und eine ausreichend geringe Abweichung gegenüber dem Sollwert der Phase von /2 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Wandlerfinger in ihrer Länge nicht zu variieren, d.h. keine wichtung vorzunehmen. Die Anzahl der Wandlerfinger soll außerdem so gewählt werden, daß die Bandbreite der Filter größer als die gewünschte endgültige Kanalbreite des Zwischenfrequenzsignals ist, da so die Phasenlinearität der Filter sicher über das gesamte Nutzband reicht.
  • Filter nach dem Oberflächenwellenprinzip besitzen in der genannten Ausführung prinzipiell eine lineare Abhängigkeit der Phase von der Frequenz. Diese Eigenschaft der Oberflächenwellenfilter kommt somit dem erfindungsgemäßen Konzept besonders entgegen.
  • Es ist auch möglich, das Quadraturfilter in Form einer nach dem Ladungstransportprinzip (CTD = Charge Transfer Device) arbeitenden integrierten Halbleiterschaltung zu realisieren. Die heute erhältlichen und nach diesem Prinzip arbeitenden Filter und Verzögerungsleitungen besitzen noch eine niedrige Arbeitsfrequenz. Dies ist jedoch kein Nachteil, da die Zwischenfrequenz beim erfindungsgemäßen Uberlagerungsempfänger im Gegensatz zu den herkömmlichen t;berlagerungsempfängern frei gewählt werden kann, da die Spiegelfrequenzen nicht durch BandElterung, sondern durch Kompensation gedämpft werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier rechteckförmiger, um ll/2 ihrer Grundwelle gegeneinander phasenverschobener Oszillatorsignale. Man erkennt einen Frequenzgenerator FG, der mit der doppelten Oszillatorfrequenz 2fo schwingt.
  • Die Oszillatorschaltung FG kann freilaufend oder auch ouarzgerastet sein. Das Signal mit der Frequenz 3f wird einem Begrenzer L zugeführt und in Rechteckpulse P2 mit dem Tastverhältnis 1:1 umgewandelt. Das Pulssignal P2 wird in drei Pfade autgespalten. Der oberste Pfad führt direkt an den Eingang eines Zweifach-UND-Gatters UG 1. Der mittlere Pfad führt zu einem Frequenzteiler FT, in dem die Pulsfolge P2 im Verhältnis 2:1 zur Pulsfolge P1 heruntergeteilt wird. Die Pulse P1 werden dem zweiten Eingang des ersten UND-Gatters UG 1 sowie dem ersten Eingang eines zweiten Zwei-fach-UND-Gatters UG 2 zugeführt. Im dritten Pfad werden die Pulse P2 in einem Inverter I invertiert und als Pulsfolge -P2 dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters UG2 zugeführt. Durch die Verknüpfung der Impulsfolgen P1, P2 und -P2 erscheint am Ausgang des ersten Gatters UG1 eine oszillatorfrequente Pulsfolge P1*P2, die als Oszillatorsignal UO der ersten Mischstufe M1 zugeführt werden kann. Am Ausgang des zweiten Gatters UG2 erscheint eine ebenfalls oszillatorfrequente Pulsfolge P1.P2, die gegenüber der des ersten Gatters um exakt#/2 in der Phase ihrer Grundwelle verschoben ist und die als Oszillatorsignal U'O der zweiten Mischstufe M2 zugeführt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß im Prinzip für die Auslöschung der Spiegelfrequenzen kein Unterschied besteht, wenn als Oszillatorsignale sinus- und cosinusförmige Spannungen oder Rechteck spannungen verwendet werden. Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Empfängers kann die in Fig. 4 gezeigte Oszillatorsignalerzeugung vorteilhaft mit einer programmierbaren Frequenzteilerschaltung und einem Referenzoszillator nebst Phasenregelschleife (PLL) zur digitalen Kanalwahl vereint werden.
  • 18 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Empfangen von Radiosignalen nach dem Überlagerungsprinzip, wobei das hochfrequente Eingangssignal mit einem in einem abstimmbaren überlagerungsoszillator erzeugten Signal gemischt, das entstandene Mischsignal mittels Bandpässen ausgefiltert, verstärkt und demoduliert wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das fallweise vorverstärkte oder abgeschwächte Eingangs-Signal (U2,U'2) auf zwei Signalwege aufgeteilt wird, daß jedes Signal (u2,u'2) mit Oszillatorsignalen (Uo,U' ), die frequenzgleich und um ar/2 gegeneinander phasenverschoben sind, gemischt wird, daß das Mischsignal (U'3) des einen Signalzweiges um1r/2 gegenüber dem Mischsignal (U3) des anderen Signalzweiges in der Phase verschoben wird, und daß diese Signale (U4,U'4) zum endgültigen Zwischenfrequenzsignal (U5) summiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Mischsignalen (U3,U'3) jedes Signalzweiges die zwischenfrequenten Anteile (U4,U'4) getrennt ausgefiltert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung ein sinusförmiges (UO) und ein gleichfrequentes cosinusförmiges (U' o# Oszillatorsignal verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung gleichfrequente rechteckförmige Signale (UO, U' ), die die um t/2 ihrer Grundwelle gegeneinander phasenverschoben sind, verwendet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem Eingangsverstärker bzw.
    -abschwächer (A) für das hochfrequente Singangssignal (U1), an dessen Ausgang das verstärkte Signal in einen ersten (U2) und einen zweiten (U'2) Signalweg aufgespalten ist, Je einer untereinander gleichen Mischstufe (M1,M2) in jedem Signalzweig, einem Oszillator (Osc), der ein erstes Oszillatorsignal (UO) an den einen Mischer(M1) und ein zweites, um iT/2 ihrer Grundwelle phasenverschobenes Oszillatorsignal (U'O) an den zweiten Mischer (M2) liefert, einem breitbandigen 7/2-Phasenschieber (PS) im zweiten Signalzweig und einer Summierschaltung ( # ) mit je einem Eingang für jeden Signalzweig, an deren Ausgang das Zwischenfrequenzsignal (U5) erscheint.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (A) ein Breitbandverstärker mit guter Großsignalfestigkeit und einer kleinen Rauschzahl ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangsverstärker oder -abschwächer (A) ein Bereichsfilter (BF) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (Osc) sinus- und cosinusförmige Signale (UO,U'o) erzeugt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (Osc) näherungsweise rechteckförmige Signale erzeugt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bestehend aus einem Frequenzgenerator (FG), der auf der doppelten Oszillatorfrequenz (2fo) schwingt, einem Begrenzer (L), der näherungsweise Rechteckpulse (p2) mit einem Tastverhältnis 1:1 erzeugt, einem Frequenzteiler (FT) mit dem Teilerverhältnis 2:1, der Rechteckpulse (P1) mit der Oszillatorfrequenz (fO) erzeugt, einem Inverter (I), der die doppelt-frequenten Pulse (P2) intervertiert, und zwei UND-Gattern (UG1,UG2), deren erstem (UG1) die doppeltfrequenten Pulse (p2) und die einfachfrequenteri Pulse (P1) und deren zweitem (U 2) die invertierten doppeltfrequenten Pulse (-p2) und die einfachfrequenten Pulse (P1) zugeführt werden, und an deren Ausgängen die um #/2 phasenverschobenen Oszillatorfrequenzsignale (U,,U' ) anstehen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Signalzweig hinter den Mischern (M1,M2) ein auf die gewünschte Zwischenfrequenz (fm) )abgestimmter Bandpaß (BP1 ~BP2) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Signalzweig hinter den Mischern (M1,M2) ein Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz ff angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Signalzweig hinter den Mischern (M1,M2) ein Hochpaß mit einer Grenzfrequenz fg < fm angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der #/2-Phasenschieber (PS) und die beiden Bandpässe (BP1 ~BP2) zu einem viertorigen Quadraturfilter (QF) mit zwei Eingängen (E1,E2) und zwei Ausgängen (A1,A2) zusammengefaßt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadraturfilter (QF) in Form einer zweikanaligen piezoelektrischen Oberflächenwellenanordnung (1) realisiert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadraturfilter (QF) in Form einer nach dem Ladungstransportprinzip arbeitenden integrierten Halbleiterschaltung realisiert ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltungsteile mit Ausnahme des piezoelektrischen Quadraturfilters (QF) halbleitertechnisch integriert sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltungsteile einschließlich des Quadraturfilters (QF) halbleitertechnisch integriert sind.
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