DE3412191A1 - Integrierbare empfaengerschaltung - Google Patents

Integrierbare empfaengerschaltung

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DE3412191A1 DE19843412191 DE3412191A DE3412191A1 DE 3412191 A1 DE3412191 A1 DE 3412191A1 DE 19843412191 DE19843412191 DE 19843412191 DE 3412191 A DE3412191 A DE 3412191A DE 3412191 A1 DE3412191 A1 DE 3412191A1
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Description

  • Integrierbare Empfängerschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine integrierbare Empfängerschaltung mit Zwei-Phasen-Oszillator, zwei von einem Eingangssignal und je einem Oszillatorsignal gespeisten Mischern und zwei an den Mischerausgängen angeschlossenen ZF-Verstärkern.
  • Bei heutigen AM- und FM-Rundfunkempfängern werden vorzugsweise bipolar integrierte Analogschaltungen im Mischer, im ZF-Verstärker, im Demodulator und im NF-Verstärker eingesetzt. Nicht integrierbar sind die Selektionsmittel der Vorstufe, des Oszillators und des ZF-Verstärkers. Um zu einem höheren Integrationsgrad zu kommen, wurden Systeme mit Mischung ins Basisband entwickelt, die die erforderliche Selektion im Tiefpassbereich durchführen, was die monolithische Integration sehr erleichtert. Aus verschiedenen Gründen, vor allem wegen der Drift- und Offsetprobleme, erreichen aber derartige Systeme nicht die Qualitätsparameter von ZF-Systemen und sind für den allgemeinen Rundfunkempfang weniger geeignet. Ein anderer Weg ist die Verwendung einer verhältnismäßig tiefen Zwischenfrequenz, so daß der Zwischenfrequenzverstärker als aktive Rc-Schaltung ausgeführt und ganz oder bis auf wenige externe Elemente integriert werden kann. In diesem Fall reicht die begrenzte Selektion der Vorstufe nicht zur Unterdrückung der Spiegelfrequenz aus und es ergibt sich eine Zweideutigkeit aller Empfangsstellen mit der Gefahr von Überlagerungen und Störungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierbare Empfängerschaltung anzugeben, die durch die Verwendung einer tiefen Zwischenfrequenz einen hohen Integrationsgrad ermöglicht, ohne daß dabei auf eine Spiegelwellenunterdrückung verzichtet werden muß.
  • Außerdem soll mit Hilfe der Empfängerschaltung nach der Erfindung der Empfang von amplituden- wie frequenzmodulierten Signalen möglich sein, und zwar mit einem Minimum an Umschaltmitteln. Die Empfängerschaltung nach der Erfindung soll aber auch stereotauglich sein einschließlich der zu erwartenden AM-Stereofonie.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einer integrierbaren Empfängerschaltung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein dritter Mischer vom ersten ZF-Verstärker und vom ersten Ausgang des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators gesteuert wird, daß ein vierter Mischer vom zweiten ZF-Verstärker und vom zweiten Ausgang des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators gesteuert wird und daß die Ausgangssignale des dritten und vierten Mischers in einer Summierschaltung vorzeichenbehaftet summiert und nach dem Prinzip eines PLL über ein Schleifenfilter zum Steuereingang des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators geführt werden, wobei das Steuersignal des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators der Frequenzmodulation des Eingangssignales entspricht. Bei der vorzeichenbehafteten Summierung wird ein positives oder negatives Vorzeichen der Signale beachtet. Je nach Wahl der Vorzeichen wird entweder die Empfangsstelle oberhalb oder unterhalb der Oszillatorfrequenz unterdrückt.
  • Die integrierbare Empfängerschaltung nach der Erfindung eignet sich beispielsweise für AM- und Rundfunkempfänger und läßt sich bevorzugt in integrierter Schaltungstechnik herstellen. Die Erfindung, die eine Kombination von AM und FM ermöglicht, eignet sich zur integrations- gerechten Zwischenfrequenzselektion, zur Spiegelfrequenzunterdrückung und zur Erzielung niedrigen Eigenrauschens und eines niedrigen Demodulatorschwellwertes.
  • Außerdem eignet sich die Erfindung für AM- und FM-Stereo.
  • Bei der Mischung im Basisband muß man, um keine Information zu verlieren, zweikanalig arbeiten. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 1 dargestellt. Die Signalquelle SQ, die die Antenne und gegebenenfalls einen Vorverstärker repräsentiert, liefert ihr Signal an je einen Eingang der beiden Mischer M1 und M2. Ein steuerbarer Zwei-Phasen-Oszillator Osl mit zwei Ausgängen sin und cos, deren Signale zueinander um 90° phasenverschoben sind, ist ebenfalls an die Mischer angeschlossen. Die Frequenz des Oszillators Osl wird durch eine Abstimmeinrichtung Ut, die am Steuereingang x angeschlossen ist, festgelegt. Die Abstimmeinrichtung Ut sorgt dafür, daß die Frequenz des Oszillators Osl entweder phasenstarr auf das Eingangssignal eingerastet ist (Synchronbetrieb) oder näherungsweise mit der Frequenz des Eingangssignales übereinstimmt (asynchroner Betrieb).
  • Zwei untereinander gleiche Tiefpassverstärker TPVI, TPV2 verstärken und selektieren die Ausgangssignale der Mischer Ml, M2, die dann einer Demodulationseinheit DM zugeführt und weiterverarbeitet werden. Die Funktion dieses Systems wird vor allem dadurch beeinträchtigt, daß die Mischer Ml, M2 wie auch die Tiefpassverstärker TPV1, TPV2 naturgemäß gewisse Offsetspannungen und Drifteffekte aufweisen, die nicht ohne weiteres vom Signal unterscheidbar sind. Das System vermag deshalb sehr kleine Signale nicht mehr zuverlässig zu verarbeiten, und der Dynamikbereich ist gegenüber einem System mit Zwischenfrequenzverarbeitung wesentlich eingeschränkt.
  • Diesen Mangel vermeidet das in Fig. 2 dargestellte System mit Zwischenfrequenzverstärkung und Spiegelwellenunterdrückung nach- R. Galpin, Narrowbandpass filtering with modulation, Electronics Letters 4 (1968), H. 9, S. 165. Die Frequenz des Oszillators 0s1 ist hier um einen bestimmten Betrag von der Frequenz der Signalquelle SQ verschieden, und eine entsprechende Differenzfrequenz erscheint am Ausgang der Mischer Ml, M2 Infolge der um 900 phasenverschobenen Ansteuerung sind auch die beiden Ausgangssignale der Mischer zueinander um 900 phasenverschoben. Durch phasenschiebende Netzwerke PS1 und PS2 wird eine weitere Phasenverschiebung von 900 zwischen den beiden Kanälen zugefügt. Im Summierer Su werden die beiden Signale addiert. Es zeigt sich, daß die Addition im Falle der Empfangsstelle mit positiver Differenzfrequenz gleichphasig erfolgt und zur Verdoppelung der Amplitude führt, während im Falle der Empfangsstelle mit negativer Differenzfrequenz der Spiegelwelle Gegenphasigkeit und damit Auslöschung eintritt. Am Ausgang des Summierers Su steht somit das von der Spiegelwelle befreite Empfangssignal zur Verfügung und kann durch einen Zwischenfrequenzverstärker ZFV selektiert und weiter in der Einheit DM demoduliert werden. Nachteilig an diesem Konzept ist die Verwendung phasenschiebender Netzwerke, die in integrierter Technik schwierig zu verwirklichen sind und deren Abweichungen von 900 und vom Übertragungsfaktor 1 zu einem Verlust an Spiegeldämpfung führen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 3 ein Empfangssystem mit FM-Demodulation Fig. 4 ein Empfangssystem mit ZF-Regelung und AM und FM-Demodulation Fig. 5 eine Zusammenfassung zweier Stromverteilungsmultiplizierer Fig. 6 eine AM-FM-Umschaltung durch Frequenzsteuerung.
  • Wie in Verbindung mit der Schaltung der Fig. 2 bereits erwähnt, hat die Schaltung der Fig. 2 den Nachteil, daß phasenschiebende Netzwerke erforderlich sind, die in integrierter Technik schwierig zu verwirklichen sind und deren Abweichungen von 900 und vom Übertragungsfaktor 1 zu einem Verlust an Spiegeldämpfung führen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte, erfindungsgemäße Schaltung vermeidet diesen Nachteil. Durch Einführung weiterer Mischer M3, M4 und eines gesteuerten Oszillators Os2 mit Zwei-Phasen-Ausgang wird die benötigte Phasenverschiebung mit integrationsgerechten Mitteln erzeugt und gleichzeitig mit Einrichtungen zur Demodulation verknüpft. Den eingangsseitigen Mischern M1, M2 sind Zwischenfrequenzverstärker BF1, BF2 nachgeschaltet, die die Differenzfrequenz der Eingangssignalquelle SQ zum Oszillator Osl verstärken und selektieren. Dies betrifft Eingangssignale oberhalb und unterhalb der Oszillatorfrequenz gleichermaßen, die Zwischenfrequenzverstärker verarbeiten also Original- und Spiegelwelle gleichberechtigt. Zur Auslöschung der Spiegelwelle kommt es im Summierer Su, nachdem die Ausgangssignale der beiden ZF-Verstärker in den Mischern M3, M4 mit den wiederum um 900 phasenverschobenen Ausgangsspannungen des Oszillators Os2 gemischt wurden. Es ist vorgesehen, daß die Frequenz des zweiten Oszillators Os2 nach dem Prinzip eines PLL auf die Zwischenfrequenz gerastet wird. Zu diesem Zweck ist der zweite Oszillator als steuerbarer Oszillator ausgeführt und sein Steuereingang x wird über ein Schleifenfilter SF am Ausgang des Summierers Su angeschlossen. Als Schleifenfilter werden meist einfache Pl-Glieder eingesetzt, die eine Summenbildung in eine Integration beschalten. Sie bestimmen Übergangsverhalten und Bandbreite des PLL und unterdrücken unerwünschte Mischprodukte. Die Steuerspannung des Oszillators stellt dann unmittelbar das Modulationssignal der FM CDFM)#dar.
  • Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber dem Vorschlag von Galpin besteht darin, daß keine phasenschiebenden Netzwerke erforderlich sind, die in integrierter Technik und in der erforderlichen Genauigkeit schwer herstellbar sind. Die Implementierung eines steuerbaren Zwei-Phasen-Oszillators bereitet demgegenüber keine Schwierigkeiten, und Fehlereinflüsse lassen sich damit kleiner halten. Durch die Verbindung mit dem PLL-Prinzip werden weiter die Vorteile dieser Schaltungstechnik, günstige Rauscheigenschaften, niedriger Schwellwert und hohe Linearität vorteilhaft ausgenutzt.
  • Mit Hilfe zweier weiterer Multiplizierer M5, M6 nach Fig. 4 kann auch eine Amplitudenmodulation detektiert werden.-Die Multiplizierer M5, M6 werden analog den Multiplizierern M3, M4 angeschlossen, jedoch mit Vertauschung der Zwischenfrequenzeingänge oder der Oszillatoreingänge. Die Ausgangssignale werden einem zweiten Summierer Su2 zugeführt und dort überlagert, das Ergebnis ist ein Signal proportional zur Amplitude. Dieses Amplitudensignal kann direkt einem Ausgang DAM1 der zweiten Summierschaltung entnommen werden oder auch nach einer Auswerteschaltung AS in Form eines Steuersignales DAM2 für die Verstärkung der regelbaren Zwischenfrequenzverstärker BF&RV1, BF&RV2. Da es sich hier um eine getaktete, synchrone Demodulation handelt, ergibt sich ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis als bei der üblichen Hüllkurvendemodulation.
  • Um die erheblichen Unterschiede in der Empfangs signalstärke auszugleichen, ist auf jeden Fall eine Verstärkungsregelung erforderlich. Dies ist auch deshalb notwendig, da die Eigenschaften eines PLL, wie F#angbereich und dynamisches Verhalten, von der Signalstärke abhängen. Die Darstellung von Fig. 4 beschränkt sich auf die gebräuchliche Regelung der ZF-Verstärker. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Selektionsfunktion von der Verstärkungsfunktion getrennt ist oder in einer schaltungstechnischen Einheit zusammengefaßt ist. Je nach Ausführungsform kann die Verstärkungsregelung auch an der Vorstufe, enthalten in SQ, an den Mischern M1, M2, an den Mischern M3 bis M6 und/oder an den Summierern Sul, Su2 eingreifen.
  • Die Auswerteschaltung AS hat die Aufgabe, die Signale für die Regelung der Zwischenfrequenzverstärker und gegebenenfalls weiterer Funktionseinheiten aus der demodulierten AM zu bilden. Durch die Regelung wird erreicht, daß die Amplitude des zu empfangenden Signale les im Ausgang des zweiten Summierers Su2 im wesentlichen konstant bleibt. Dies geschieht unabhängig davon, ob ein zweites Signal auf der Frequenz der Spiegelwelle anliegt. Dieses Spiegelsignal wird wie das Nutzsignal gemischt und verstärkt und kommt am zweiten Summierer zur Auslöschung. Es ist nun möglich, daß die Amplitude dieses Signales wesentlich größer ist als die des Nutzsignales. Um eine Übersteuerung der Zwischenfrequenzverstärker und nachfolgender Funktionsgruppen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Auswerteschaltung wenigstens einen weiteren Eingang aufweist, der mit einem Ausgang eines ZF-Verstärkers oder eines nachfolgenden Mischers M3 bis M6 verbunden ist. Entsprechende Einrichtungen der Auswerteschaltung gestatten es damit, den Aussteuerungszustand vor der Differenzbildung zu überwachen und gegebenenfalls eine Übersteuerung zu verhüten. Aus dem Vergleich der Amplitudenverhältnisse ist es darüber hinaus möglich, den Empfang eines Spiegelsignals vom Original zu unterscheiden und die Unter- drückung eines unerwünschten Spiegelempfangs zu veranlassen.
  • Wenn die Mischer M3 bis M6 gemäß dem Stand der Technik als Stromverteilungsmultiplizierer ausgeführt sind, können die Summierschaltungen Sul, Su2 einfach durch Verknüpfung der Ausgänge hergestellt werden, wie in Fig. 5 für das Beispiel von M3, M4 und Sul dargestellt.
  • UOs2sin, UOs2cos sind die Ausgangsspannungen des Oszillators Os2, und UBF1, UBF2 sind die Ausgangsspannungen der Zwischenfrequenzverstärker BF1, BF2. Die Vorzeichen der Summenbildung werden durch die gleichsinnige oder gekreuzte Verbindung der Multipliziererausgänge Al, A2 bzw. A3, A4 festgelegt.
  • Obwohl in einer Empfängerschaltung nach Fig. 4 Frequenz- und Amplitudendemodulierte gleichzeitig bereitgestellt werden, unterscheiden sich aber die Selektionsforderungen, insbesondere repräsentiert durch die ZF-Bandbreite, wesentlich. Dies kann entsprechend dem Stand der Technik durch eine Umschaltung zwischen verschiedenen Filtern erreicht werden. Mit steuerbaren Filtern, z. B. unter Verwendung eines steuerbaren Integrators, kann diese Aufgabe aber auch vorteilhaft allein durch Umschaltung einer Steuergröße gelöst werden (Fig. 6).
  • Ein steuerbarer Integrator besteht aus einem Spannungs-Strom-Wandler mit Differenzeingang, einem Zwei-Quadrant-Multiplizierer mit einem Steuereingang und einem Stromausgang, der das Eingangssignal des Spannungs-Strom-Wandlers in einen zum Steuersignal proportionalen Strom umwandelt und einem invertierenden Verstärker, der mit einer Integrationskapazität beschaltet ist und das Integral des genannten Stromes bildet. Durch den Multiplizierer gelingt es, die verhältnismäßig kleine Zeitkonstante eines Integrierers in bipolarer Integrationstechnologie mit einem Faktor bis 100 und mehr zu multiplizieren und damit das obere NF-Band für eine Filterung zu erschließen. Indem alle untereinander gleichen, steuerbaren Integratoren eines Filters an einer einheitlichen Steuerquelle angeschlossen werden, kann der Frequenzgang eines Filters leicht in einem großen Bereich verschoben werden. Auf diese Weise können die unterschiedlichen Frequenzgänge der Tiefpassverstärker, wie sie für AM und FM benötigt werden, allein durch Umschaltung der Steuergröße erzeugt werden. In Weiterführung dieses Lösungsweges ist es angezeigt, auch den.
  • zweiten und dritten Zweiphasen-Oszillator mit den gleichen, steuerbaren Funktionseinheiten auszubilden und sie synchron mit den Filtern zu steuern. Dadurch wird die Wirkung einer ggf. vorhandenen Temperatur- und Spannungsabhängigkeit der Steuercharakteristik auf das System weitgehend unterdrückt.
  • Da die Mittenfrequenz der Zwischenfrequenzfilter mit der Frequenz des Oszillators Os2 übereinstimmt, wird man zweckmäßig Filter und Oszillator aus gleichen, steuerbaren Elementarschaltungen aufbauen und an einer gemeinsamen Steuergröße Us mit der Verbindung 1 betreiben. Außere Einflüsse wie Temperatur oder Versorgungsspannung wirken dann gleichermaßen auf Filter wie Oszillator und heben sich im Effekt auf das System auf.
  • Dem Oszillator 0s2 muß durch eine weitere Summierschaltung Su3 die Summe aus Steuergröße Us und dem Ausgangssignal DFM des Schleifenfilters zugeführt werden.
  • Wenn steuerbare Filter verwendet werden, kann bei FM auch eine dynamische Steuerung der Filter im Takte der Modulation erfolgen, wie in Fig. 6 durch die gestrichelt gezeichnete Verbindung dargestellt ist. Hierbei werden die Zwischenfrequenzfilter an die gleiche Steuergröße wie der steuerbare Oszillator 0s2 angeschlossen.
  • Damit werden die Zwischenfrequenzfilter exakt auf die gerade anstehende Frequenz abgestimmt, und es ergeben sich abgewandelte Entwurfsvorschriften für die Filter.
  • Insbesondere braucht die Bandbreite der Filter nur dem Modulationsspektrum zu genügen, nicht aber statischen Abweichungen durch Abstimmdrift o. ä. Mit kleinerer Bandbreite verringern sich Störungseinflüsse wie das Rauschen Vermindert werden auch Verzerrungen, die sich aus dem typischen Anstieg der Gruppenlaufzeit in der Umgebung der Grenzfrequenzen ergeben.
  • Die in den Figuren vorhandenen Schaltungsteile sollen im folgenden noch einmal zusammengefaßt aufgeführt werden: SQ = Signalquelle, z. B. bestehend aus Antenne, Vorkreis, Vorverstärker M1 bis M6 = Mischer, z. B. vom Typ des aktiven Mischers oder Stromverteilungsmultiplizierers TPV1 und TPV2 = Tiefpaßverstärker, z. B. aktive RC-Tiefpässe Osl und 0s2 = Zwei-Phasen-Oszillator mit 2 Ausgängen, die zwei um 900 phasenverschobene Signale abgeben Ut = Abstimmeinrichtung, z. B. vom Typ einer Steuerspannungserzeugung für einen VCO DM = Demodulationsstufe PS1 und PS2 = phasenschiebende Netzwerke, z. B. vom Typ eines aktiven RC-Netzwerkes Su = Summierer, z. B. vom Typ Operationsverstärker mit Gegenkoppel- und Vorwiderständen ZFV = Zwischenfrequenzverstärker BF1 und BF2 = Zwischenfrequenzverstärker SF = Schleifenfilter, z. B. vom Typ eines integrierenden Verstärkers mit reellem Pol (PI-Glied) PLL = Phase-locked-loop = Phasenregel-Schleife DFM = frequenzdemoduliertes Signal = Steuerspannung des Oszillators BF&RV1 und BF&RV2 = Zwischenfrequenzverstärker mit regelbarer Verstärkung DAM1 = amplitudendemoduliertes Signal des vollen Spektrums DAM2 = amplitudendemoduliertes Signal der tiefen Spektralanteile bzw. der mittleren Träger-Amplitude AS = Auswerteschaltung zur Amplitudenüberwachung, die bei Übersteuerungen in die Verstärkungsregelung eingreift RV1 und RV2 = Regelverstärker der ZF-Kanäle SBF1 und SBF2 = Filter der ZF-Kanäle, ggf. in Bandbreite (und Mittenfrequenz) steuerbar Us = Steuersignal für steuerbare ZF-Filter und Zwei-Phasen-Oszillator - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1) Integrierbare Empfängerschaltung mit Zwei-Phasen-Oszillator, zwei von einem Eingangssignal und je einem Oszillatorsignal gespeisten Mischern und zwei an den Mischerausgängen angeschlossenen ZF-Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Mischer (M3) vom ersten ZF-Verstärker (BF1) und vom ersten Ausgang (sin) eines zweiten, steuerbaren Zwei-Phasen-Oszillators (Os2) gesteuert wird, daß ein vierter Mischer (M4) vom zweiten ZF-Verstärker (BF2) und vom zweiten Ausgang (cos) des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators (Os2) gesteuert wird und daß die Ausgangssignale des dritten und vierten Mischers (M3, M4) in einer Summierschaltung (Su) vorzeichenbehaftet summiert und nach dem Prinzip eines PLL über ein Schleifenfilter (SF) zum Steuereingang (x) des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators (pos2) geführt werden, wobei das Steuersignal (DFM) des zweiten Zwei-Phasen-Oszillators (Os2) der Frequenzmodulation des Eingangssignales entspricht.
  2. 2) Integrierbare Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge zweier weiterer Mischer (M5, M6) analog dem dritten und vierten Mischer (M3, M4) angeschlossen sind, jedoch mit Vertauschung entweder der flterseitigen oder der oszillatorseitigen Eingangsklemmen, und daß die Ausgangssignale dieser beiden Mischer (M5, M6) in einer weiteren Summierschaltung (Su2) vorzeichenbehaftet addiert werden, wobei das Ausgangssignal (DAM1) der zweiten Summierschaltung (Sul) der Amplitudenmodulation des Eingangssignales entspricht.
  3. 3) Integrierbare Empfängerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenzverstärker (BF&RV1, BF&RV2) mit Einrichtungen zur Verstärkungsregelung kombiniert sind und einen entsprechenden Steuereingang (s) aufweisen.
  4. 4) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge (s) der Zwischenfrequenzverstärker (BF&RV1, BF&RV2) am Ausgang der zweiten Summierschaltung (Su2), gegebenenfalls unter Einfügung einer Auswerteschaltung (AS), angeschlossen sind.
  5. 5) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierer (Su1, Su2) und/oder Multiplizierer (M1 bis M6) und/oder ein der Signalquelle (SQ) zugeordneter Vorverstärker mit Einrichtungen zur Verstärkungsregelung versehen sind und mit der zweiten Summierschaltung (Su2) oder der Auswerteschaltung (AS) verbunden sind, wobei die Auswerteschaltung (AS) mehrere Ausgänge aufweisen und die genannten Einrichtungen zur Verstärkungsregelung mit verschiedenen Ausgängen der Auswerteschaltung verbunden sein können.
  6. 6) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (AS) wenigstens einen weiteren Eingang besitzt, der zur Oberwachung des Aussteuerungszustandes mit einem der Ausgänge des zweiten bis sechsten Mischers (M3, M4, M5, M6) oder der ZF-Verstärker (BF1, BF2, BF&RV1, BF&RV2) verbunden ist.
  7. 7) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mischerpaare (M3, M4, M5, M6) als Stromverteilungsmultiplizierer ausgeführt sind und die zugehörige Summierschaltung (Su1, Su2) durch die Verknüpfung der Ausgangsanschlüsse der beiden zugeordneten Mischer ersetzt ist.
  8. 8) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Empfang amplituden- oder frequenzmodulierter Signale Filter und Oszillatoren durch Umschalteinrichtungen ausgewechselt werden.
  9. 9) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Umschaltung zwischen AM und FM elektronisch steuerbare Zwischenfrequenzfilter (SBF?, SBF2) vorgesehen sind.
  10. 10) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (Os2) und die Zwischenfrequenzverstärker (SBF1, SBF2) gleichartige, steuerbare Funktionselemente enthalten, die an einer gemeinsamen Steuerquelle (Us) angeschlossen sind.
  11. 11) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal des zweiten Oszillators cis2) mit Hilfe einer Summierschaltung (Su3) aus der Summe des Ausgangssignales des Schleifenfilters (SF) und des Signales der Steuerquelle (Us) gebildet wird.
  12. 12) Integrierbare Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den steuerbaren Zwischenfrequenzfiltern (SBF1, SBF2) das gleiche, modulationsabhängige Steuersignal zugeführt wird wie dem zweiten, steuerbaren Oszillator cis2).
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