DE102012108547A1 - Breitbandiger LC-I/Q-Phasenverschieber mit niedrigem Verlust - Google Patents
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Abstract
Manche Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen Phasenverschieber (102), welcher einen I/Q-Phasenverschieber (132) und mindestens ein LC-Balun (134, 136) umfasst. Verglichen mit herkömmlichen Phasenverschiebern weist der Phasenverschieber (102) primär nur LC-Komponenten auf, was Verluste begrenzt. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist zusätzlich mindestens ein Emitterfolger (138, 140) bereitgestellt.
Description
- HINTERGRUND
- Als analoges oder digitales Modulationsverfahren kann die Quadraturamplitudenmodulation (QAM) benutzt werden. Sie wird verbreitet in vielen Telekommunikationssystemen benutzt. Die QAM liefert zwei analoge Nachrichtensignale oder zwei digitale Bitströme, indem die Amplituden zweier Trägerwellen verändert (moduliert) werden, wobei die Trägerwellen zueinander um 90° außer Phase sind und üblicherweise sinusförmig sind. Nachdem die zwei Trägerwellen moduliert wurden, werden die sich ergebenden modulierten Wellenformen (welche häufig als „I-Kanal“ und „Q-Kanal“ bezeichnet werden) miteinander addiert (summiert). Im digitalen Fall ist diese summierte Wellenform eine Kombination aus Phasenumtastung (PSK; vom Englischen „Phase Shift Keying“) und Amplitudenumtastung (ASK; vom Englischen „Amplitude Shift Keying“), während im analogen Fall die summierte Wellenform eine Kombination aus Phasenmodulation (PM) und Amplitudenmodulation (AM) ist.
- Unabhängig davon, ob ein digitaler Bitstrom oder eine analoge Nachricht zu liefern ist, umfassen QAM-Sender und -Empfänger I/Q-Phasenverschieber, um die Erzeugung der 90°-Phasenverschiebung für ihre I- und Q-Kanäle zu unterstützen. Die Erfinder haben dabei erkannt, dass aus verschiedenen Gründen herkömmliche I/Q-Phasenverschieber nicht ideal sind. Beispielsweise hängt die Lastimpedanz eines I/Q-Phasenverschiebers (welcher beispielsweise basierend auf einer Gilbert-Zelle aufgebaut ist) von der Temperatur, von der Eingangsleistung, von Herstellungsprozessvariationen, von der Frequenz und dergleichen ab, so dass die letztendliche Arbeitsweise des I/Q-Phasenverschiebers variieren kann, was zu Phasenverschiebungen führt, welche ausgehend von 90° mit der Zeit wandern.
- Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte LC-I/Q-Phasenverschieber mit niedrigem Verlust bereitzustellen.
- KURZZUSAMMENFASSUNG
- Diesbezüglich wird ein Phasenverschieber gemäß Anspruch 1 oder 8, eine Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 15 und eine Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 19 bereitgestellt. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsbeispiele.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Blockdiagramm eines QAM-Senders gemäß manchen Ausführungsbeispielen, welcher differentielle Signale benutzt. -
2 ist ein Schaltungsdiagramm eines differentiellen Phasenverschiebers gemäß manchen Ausführungsbeispielen. -
3 ist ein Blockdiagramm eines QAM-Senders gemäß manchen Ausführungsbeispielen, welcher einpolige Signale benutzt. -
4 ist ein Schaltungsdiagramm eines einpoligen Phasenverschiebers gemäß manchen Ausführungsbeispielen. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen benutzt werden, um gleiche oder einander entsprechende Elemente zu bezeichnen. Es ist zu bemerken, dass Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, sofern nichts anderes angegeben ist. Auf der anderen Seite ist eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit einer Vielzahl von Merkmalen nicht dahingehend auszulegen, dass alle diese Merkmale zur Ausführung der Erfindung notwendig sind, da andere Ausführungsbeispiele weniger Merkmale und/oder alternative Merkmale aufweisen können.
- Um ein Beispiel für eine Umgebung bereitzustellen, in welcher Phasenverschiebungselemente benutzt werden können, zeigt
1 einen QAM-Sender100 , welcher einen Phasenverschieber102 gemäß manchen Ausführungsbeispielen umfasst. Die Erfinder haben erkannt, dass die im Folgenden näher beschriebenen Phasenverschieber für QAM-Sender und QAM-Empfänger gut geeignet sind. Insbesondere können die hier beschriebenen Phasenverschieber verglichen mit manchen herkömmlichen Phasenverschiebern relativ konstante Phasenverschiebungen über einen breiten Bereich von Frequenzen und Temperaturen bereitstellen. Obwohl der Phasenverschieber102 der1 im Kontext des QAM-Senders100 dargestellt ist, ist zu bemerken, dass die hier beschriebenen Phasenverschieber nicht auf QAM-Sender oder -Empfänger begrenzt sind, sondern in jeder Schaltung oder Anwendung verwendbar sind, bei welcher eine Phasenverschiebung von näherungsweise 90° benutzt wird. Wie in1 dargestellt, umfasst der QAM-Sender100 einen Basisbandprozessor104 , welcher I-Datensignale und Q-Datensignale über einen I-Datenpfad106 bzw. einen Q-Datenpfad108 bereitstellt. Um eine Phasenverschiebung von näherungsweise 90° zwischen dem I-Datensignal und dem Q-Datensignal zu ermöglichen, stellt der Phasenverschieber102 ein erstes differentielles Lokaloszillator(LO)-Signal100 und ein zweites differentielles Lokaloszillatorsignal112 bereit, welche zueinander um 90° phasenverschoben sind. - Ein erster Mischer
118 mischt das I-Signal auf dem I-Datenpfad106 mit dem ersten differentiellen Lokaloszillatorsignal110 und stellt damit ein heraufkonvertiertes I-Datensignal122 bereit. In entsprechender Weise mischt ein zweiter Mischer120 das Q-Signal auf dem Q-Datenpfad108 mit dem zweiten differentiellen Lokaloszillatorsignal112 und stellt damit ein heraufkonvertiertes Q-Datensignal124 bereit. Ein Summationselement126 summiert dann das I-Datensignal122 und das Q-Datensignal124 und kann das sich ergebende summierte Modulationssignal128 an ein Funkfrequenzantennenelement130 liefern. Obwohl die1 den Phasenverschieber102 im Kontext eines Senders diskutiert, ist zu bemerken, dass Phasenverschieber wie hier beschrieben auch bei Empfängern anwendbar sind (zum Beispiel wie es der Fall wäre, wenn die Propagationsrichtung der Signale in dem I-Datenpfad und dem Q-Datenpfad der1 umgekehrt wäre). - Der Phasenverschieber
102 der1 umfasst einen I/Q-Phasenverschieber132 , ein erstes LC-Balun134 , ein zweites LC-Balun136 (derartige Baluns können als Symmetrierglieder oder Symmetrierschaltungen dienen, wie später erläutert wird), einen ersten Emitterfolger138 und einen zweiten Emitterfolger140 , welche wie dargestellt miteinander verschaltet sind. Bei einer Implementierung in CMOS-Technologie würden der erste Emitterfolger138 und der zweite Emitterfolger140 durch zwei Sourcefolger ersetzt. Während des Betriebs empfängt der Phasenverschieber102 ein differentielles Oszillatorsignal114 mit einer Oszillationsfrequenz fOSC und stellt das erste differentielle Lokaloszillatorsignal110 und das zweite differentielle Lokaloszillatorsignal112 an seinen Ausgangsanschlüssen bereit, wobei die differentiellen Lokaloszillatorsignale110 ,112 zueinander um 90° phasenverschoben sind. Oft ist das erste Lokaloszillatorsignal110 bezüglich des Oszillatorsignals114 phasenverschoben (zum Beispiel um +45°), und das zweite Lokaloszillatorsignal112 ist um einen anderen Wert bezüglich des Oszillatorsignals114 phasenverschoben (zum Beispiel um –45°), was die gewünschte 90°-Phasenverschiebung ergibt. - In
2 ist eine detaillierte Darstellung eines Phasenverschiebers200 gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt. Wie das vorstehend diskutierte Ausführungsbeispiel der1 umfasst der Phasenverschieber200 einen I/Q-Phasenverschieber202 , ein erstes LC-Balun204 , ein zweites LC-Balun206 , einen ersten Emitterfolger208 und einen zweiten Emitterfolger210 , welche wie in2 dargestellt auf einen I-Pfad212 und einen Q-Pfad214 gekoppelt sind. Verglichen mit herkömmlichen Phasenverschiebern weist der Phasenverschieber200 mit Ausnahme von Widerständen RL nur LC-Komponenten (d.h. Induktivitäten und Kapazitäten) auf, so dass der Phasenverschieber200 geringe Verluste aufweist, welche durch die Qualitätsfaktoren von L und C bestimmt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Phasenverschieber200 eine große Bandbreite bei einer 77 GHz Mittelfrequenz auf (zum Beispiel ist die 1 dB-Amplitudenfehlerbandbreite näherungsweise 40 GHz, die 1°-Phasenfehlerbandbreite ist ungefähr 16,5 GHz). Die in dem Phasenverschieber200 enthaltenen Induktivitäten verringern verglichen mit den in herkömmlichen Phasenverschiebern benutzten λ/4-Übertragungsleitungen die Chipfläche verglichen mit herkömmlichen Lösungen. Weiterhin helfen die Emitterfolger208 und210 , eine relativ konstante Eingangsimpedanz bereitzustellen, welche weitgehend unabhängig von der Temperatur, der Eingangsleistung, VCC, Herstellungsvariationen und dergleichen ist. Auch aus diesen Gründen kann der Phasenverschieber der2 verglichen mit herkömmlichen Lösungen eine Verbesserung sein. - Wie in
2 zu sehen, umfasst der I/Q-Phasenverschieber202 Phasenverschiebereingangsanschlüsse216 ,218 und I/Q-Phasenverschieber-Ausgangsanschlüsse220 ,222 . Der I/Q-Phasenverschieber202 umfasst eine erste Kapazität224 und eine erste Induktivität226 , welche mit dem I-Lokaloszillatorpfad212 gekoppelt sind, und eine zweite Kapazität228 und eine zweite Induktivität230 , welche mit dem Q-Lokaloszillatorpfad214 gekoppelt sind, und welche miteinander wie dargestellt verschaltet sind. Die zweite Kapazität228 weist häufig einen Kapazitätswert auf, welcher näherungsweise doppelt so groß wie derjenige der ersten Kapazität224 ist. In ähnlicher Weise weist die zweite Induktivität230 häufig einen Induktivitätswert auf, welcher näherungsweise doppelt so groß ist wie derjenige der ersten Induktivität226 . - Während des Betriebs empfängt der I/Q-Phasenverschieber
202 ein differentielles Signal an den Anschlüssen216 ,218 , wobei das differentielle Signal zwischen seinen zwei Signalkomponenten eine 180°-Phasenverschiebung aufweist (z.B. 0° bzw. 180°). Der I/Q-Phasenverschieber202 fügt dann auf dem I-Lokaloszillator212 einen –45°-Phasenversatz ein (z.B. von 0° bei216 auf –45° bei220 ) und fügt gleichzeitig einen 45°-Phasenversatz auf dem Q-Lokaloszillatorpfad214 ein (z.B. von 180° bei218 auf 225° bei222 ). Somit fügt der I/Q-Phasenverschieber202 effektiv eine 90°-Phasenverschiebung (oder eine 270°C-Phasenverschiebung, abhängig von dem Referenzpunkt) in das ursprüngliche differentielle Signal ein. - Das erste LC-Balun
204 empfängt das einpolige Signal von dem Ausgangsanschluss220 und wandelt das einpolige Signal in ein differentielles I-Lokaloszillatorsignal232 um. Um diese Funktionalität zu erleichtern, umfasst das erste LC-Balun204 ein erstes LC-Element234 , welches mit einem ersten Signalpfad236 gekoppelt ist, und ein zweites LC-Element238 , welches mit einem zweiten Signalpfad240 gekoppelt ist. Das erste LC-Element234 umfasst eine erste Induktivität242 und eine erste Kapazität244 , während das zweite LC-Element238 eine zweite Induktivität246 und eine zweite Kapazität248 umfasst. - Das zweite LC-Balun
206 empfängt das einpolige Signal von dem Ausgangsanschluss222 und wandelt das einpolige Signal in ein differentielles Q-Lokaloszillatorsignal250 um. Um diese Funktionalität zu unterstützen, umfasst das zweite LC-Balun206 ein drittes LC-Element252 , welches mit einem dritten Signalpfad256 gekoppelt ist, und ein viertes LC-Element256 , welches mit einem vierten Signalpfad258 gekoppelt ist. Das dritte LC-Element252 umfasst eine dritte Induktivität260 und eine dritte Kapazität262 , während das vierte LC-Element256 eine vierte Induktivität264 und eine vierte Kapazität266 umfasst. - Die erste, zweite, dritte und vierte Induktivität (
242 ,246 ,260 ,264 ) weisen häufig den gleichen Induktivitätswert auf, und die erste, zweite, dritte und vierte Kapazität (244 ,248 ,262 ,266 ) weisen häufig den gleichen Kapazitätswert auf. - Wie es für Fachleute ersichtlich ist, können Baluns viele verschiedene Formen annehmen, aber werden häufig benutzt, um Leitungen unterschiedlicher Impedanz zu verbinden (beispielsweise um in
2 die Impedanz Z2 mit der Impedanz Z3 zu verbinden). Allgemein ist ein Balun eine Einrichtung, welche ein unsymmetrisches Signal (zum Beispiel ein einpoliges Signal) in ein beispielsweise um Masse symmetrisches elektrisches Signal (zum Beispiel ein differentielles Signal) umwandeln kann oder umgekehrt. Zusätzlich zum Umwandeln eines einpoligen Signals in ein differentielles Signal können das erste Balun204 und das zweite Balun206 zudem eine Phasenverschiebung, beispielsweise eine –90°-Phasenverschiebung, zwischen ihrem jeweiligen Eingangsanschluss und ihrem jeweiligen Ausgangsanschluss einfügen. - Der erste Emitterfolger
208 umfasst Steueranschlüsse, an welchen das differentielle I-Lokaloszillatorsignal232 empfangen wird. Dieses differentielle I-Lokaloszillatorsignal232 treibt zusammen mit einer durch Widerstände RL bereitgestellten Vorspannung Steueranschlüsse eines Paars von Transistoren252 ,254 . Dieses differentielle I-Lokaloszillatorsignal232 ist durch diese Transistoren, welche als Verstärker mit gemeinsamem Kollektor (Emitterfolger) ausgestaltet sind, mit einem Lokaloszillatoreingang212 eines I-Mischers gekoppelt. - Der zweite Emitterfolger
210 umfasst in ähnlicher Weise Steueranschlüsse, an welchen das differentielle Q-Lokaloszillatorsignal empfangen wird. Dieses differentielle Q-Lokaloszillatorsignal250 treibt in Verbindung mit der durch Widerstände RL bereitgestellten Vorspannung Steueranschlüsse eines Paars von Transistoren256 ,258 . Dieses Q-Lokaloszillatorsignal250 wird über diese Transistoren, welche als Verstärker mit gemeinsamem Kollektor (Emitterfolger) ausgestaltet sind, mit einem Lokaloszillatoreingangs eines Q-Mischers gekoppelt. -
3 zeigt einen QAM-Sender300 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Verglichen mit dem QAM-Sender der1 , welcher differentielle Signale benutzt, benutzt der QAM-Sender300 der3 einpolige Signale. Somit empfängt ein erster Mischer302 ein einpoliges I-Datensignal304 von einem Basisbandprozessor306 , und ein zweiter Mischer308 empfängt ein einpoliges Q-Datensignal310 von dem Basisbandprozessor306 . Ein Phasenverschieber312 stellt ein erstes einpoliges Lokaloszillatorsignal314 für den ersten Mischer302 und ein zweites einpoliges Lokaloszillatorsignal316 für den zweiten Mischer308 bereit, wobei die einpoligen Lokaloszillatorsignale314 ,316 näherungsweise um 90° gegeneinander phasenverschoben sind. Der erste Mischer302 gibt danach ein einpoliges heraufkonvertiertes I-Datensignal318 aus. In ähnlicher Weise gibt der zweite Mischer308 ein einpoliges heraufkonvertiertes Q-Datensignal320 aus. Ein Summationselement322 summiert dann die zwei Signale, wonach eine Funkfrequenzantenneneinheit324 das sich ergebende Signal sendet. - Wegen der in
3 benutzten einpoligen Konfiguration unterscheidet sich der Phasenverschieber312 in3 geringfügig von demjenigen der1 . Der Phasenverschieber312 der3 umfasst ein LC-Balun326 mit einem Eingang328 und einem differentiellen Ausgang330 . Ein I/Q-Phasenverschieber332 weist jeweilige Eingänge auf, welche mit dem differentiellen Ausgang des LC-Baluns326 gekoppelt sind, und weist zudem zwei Ausgangsanschlüsse auf. Ein erster Emitterfolger334 ist mit einem Ausgangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers gekoppelt, und ein zweiter Emitterfolger336 ist mit dem anderen Ausgangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers gekoppelt. -
4 zeigt ein detaillierteres Ausführungsbeispiel eines Phasenverschiebers400 , welcher einpolige Signale benutzt. Der Phasenverschieber400 umfasst ein LC-Balun402 , einen I/Q-Phasenverschieber404 und Emitterfolger406 ,408 , welche wie dargestellt verschaltet sind. Ähnlich dem Ausführungsbeispiel der2 weist der Phasenverschieber400 verglichen mit herkömmlichen Phasenverschiebern mit Ausnahme von Widerständen RL nur LC-Komponenten auf. Deswegen weist der Phasenverschieber400 geringe Verluste auf, welche durch die Qualitätsfaktoren von L und C festgelegt sind. Die in dem Phasenverschieber400 enthaltenen Induktivitäten verringern zudem im Gegensatz zu den in herkömmlichen Phasenverschiebern benutzten λ/4-Übertragungsleitungen verglichen mit herkömmlichen Lösungen die benötigte Chipfläche. Weiter helfen die Emitterfolger406 und408 dabei, eine relativ konstante Eingangsimpedanz bereitzustellen, welche weitgehend unabhängig von der Temperatur, der Eingangsleistung, VCC, von Herstellungsvariationen und dergleichen ist. Auch aus diesen Gründen kann der Phasenverschieber400 der4 eine Verbesserung verglichen mit herkömmlichen Lösungen sein. - Das LC-Balun
402 empfängt ein einpoliges Oszillatorsignal und wandelt das einpolige Oszillatorsignal in ein differentielles Signal410 , dessen Komponenten durch eine Phasenverschiebung von näherungsweise 180° getrennt sind. Um diese Funktionalität zu unterstützen, umfasst das LC-Balun402 ein erstes LC-Element412 , welches mit einem ersten Signalpfad414 gekoppelt ist, und ein zweites LC-Element416 , welches mit einem zweiten Signalpfad418 gekoppelt ist. Das erste LC-Element412 umfasst einen erste Induktivität420 und eine erste Kapazität422 , während das zweite LC-Element416 eine zweite Induktivität424 und eine zweite Kapazität426 umfasst. - Der I/Q-Phasenverschieber
404 umfasst Phasenverschiebereingangsanschlüsse428 und430 , welche mit den Ausgängen des LC-Baluns420 gekoppelt sind. Der I/Q-Phasenverschieber404 umfasst eine erste Kapazität432 und eine erste Induktivität434 , welche mit dem I-Lokaloszillatorpfad gekoppelt sind, und eine zweite Kapazität436 und eine zweite Induktivität438 , welche mit dem Q-Lokaloszillatorpfad gekoppelt sind. Die zweite Kapazität436 weist häufig einen Kapazitätswert auf, welcher näherungsweise doppelt so groß wie derjenige der ersten Kapazität432 ist. In ähnlicher Weise weist die zweite Induktivität438 oft einen Induktivitätswert auf, welcher näherungsweise doppelt so groß wie derjenige der ersten Induktivität434 ist. - Während des Betriebs empfängt der I/Q-Phasenverschieber
404 ein differentielles Signal an den Anschlüssen428 ,430 , wobei das differentielle Signal zwischen seinen zwei Signalkomponenten eine 180°-Phasenverschiebung aufweist (zum Beispiel 0° bzw. 180°). Der I/Q-Phasenverschieber404 fügt dann einen –45°-Phasenversatz in den I-Lokaloszillatorpfad (zum Beispiel von –90° bei428 auf –135° bei440 ) und gleichzeitig einen +45°-Phasenversatz in den Q-Lokaloszillatorpfad (zum Beispiel von 90° bei430 auf 135° bei442 ) ein. Somit fügt der I/Q-Phasenverschieber404 effektiv eine 90°-Phasenverschiebung in das ursprüngliche differentielle Signal ein (oder eine 270°-Phasenverschiebung, abhängig von dem Referenzpunkt). - Der erste Emitterfolger
406 umfasst einen mit einer Versorgungsspannung gekoppelten Widerstand RL, um eine Vorspannung auf dem I-Lokaloszillatorpfad bereitzustellen. Ein Ausgangstransistor444 , welcher als Verstärker mit gemeinsamem Kollektor (Emitterfolger) konfiguriert ist, folgt dem Eingangssignal440 zu einem Ausgangsknoten, um ein einpoliges Lokaloszillatorsignal für den Lokaloszillatoreingang des I-Mischers bereitzustellen. Der zweite Emitterfolger408 umfasst einen Widerstand RL, welcher mit der Versorgungsspannung gekoppelt ist, um eine Vorspannung auf dem Q-Lokaloszillatorpfad bereitzustellen. Der Ausgangstransistor446 , welcher ebenso als Verstärker mit gemeinsamem Kollektor (Emitterfolger) konfiguriert ist, folgt dem Eingangssignal436 zu einem Ausgangsknoten, um ein einpoliges Lokaloszillatorsignal für den Lokaloszillatoreingang des Q-Mischers bereitzustellen. - Obwohl obenstehend spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, sind diese Ausführungsbeispiele nicht als einschränkend auszulegen, da auch andere Ausführungsbeispiele möglich sind. Beispielsweise können PNP-Bipolartransistoren durch NPN-Bipolartransistoren ersetzt werden, wenn gleichzeitig die entsprechenden Spannungen entsprechend geändert werden, und umgekehrt. Zudem können statt Bipolartransistoren auch Feldeffekttransistoren verwendet werden und umgekehrt. Allgemein können Komponenten durch funktionell äquivalente Komponenten ersetzt werden.
Claims (20)
- Phasenverschieber (
102 ;200 ) umfassend: einen I/Q-Phasenverschieber (132 ;202 ) umfassend einen I-Lokaloszillatorpfad mit einem einpoligen I-Lokaloszillatorausgang (220 ) und einem Q-Lokaloszillatorpfad mit einem einpoligen Q-Lokaloszillatorausgang (222 ), ein erstes LC-Balun (134 ;204 ) mit einem einpoligen Eingang, welcher mit dem einpoligen I-Lokaloszillatorausgang (220 ) gekoppelt ist, und mit differentiellen Ausgangsanschlüssen (232 ), einen ersten Emitterfolger (138 ;208 ) mit einem ersten Steueranschluss und einem zweiten Steueranschluss, welche jeweils mit einem der differentiellen Ausgangsanschlüsse (232 ) des ersten LC-Baluns (134 ;204 ) gekoppelt sind, ein zweites LC-Balun (136 ) mit einem einpoligen Eingang, welcher mit dem einpoligen Q-Lokaloszillatorausgang (222 ) gekoppelt ist, und mit differentiellen Ausgangsanschlüssen (250 ), und einen zweiten Emitterfolger (140 ;210 ) mit einem ersten Steueranschluss und einem zweiten Steueranschluss, welche jeweils mit einem der differentiellen Ausgangsanschlüsse (250 ) des zweiten LC-Baluns (136 ;206 ) gekoppelt sind. - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach Anspruch 1, wobei der I/Q-Phasenverschieber (132 ;202 ) eingerichtet ist, an I/Q-Phaseneingangsanschlüssen ein differentielles Oszillatorsignal zu empfangen. - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach Anspruch 2, wobei der I-Lokaloszillatorpfad des I/Q-Phasenverschiebers (132 ;202 ) eine Phasenverschiebung von näherungsweise –45° zwischen einem ersten Phaseneingangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers (132 ;202 ) und dem einpoligen I-Lokaloszillatorausgang (222 ) induziert, und wobei der Q-Lokaloszillatorpfad des I/Q-Phasenverschiebers (132 ;202 ) eine Phasenverschiebung von näherungsweise +45° zwischen einem zweiten Phaseneingangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers (132 ;202 ) und dem einpoligen Q-Lokaloszillatorausgang (222 ) induziert. - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Phasenverschieber (102 ;200 ) eingerichtet ist, eingehende Signale auf dem I-Lokaloszillatorpfad und dem Q-Lokaloszillatorpfad zu empfangen, welche zueinander näherungsweise 180° phasenverschoben sind, und ausgehende Signale auf dem I-Lokaloszillatorpfad und dem Q-Lokaloszillatorpfad auszugeben, welche zueinander näherungsweise um 90° phasenverschoben sind. - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das erste LC-Balun (134 ;204 ) umfasst: einen ersten Signalpfad (236 ), welcher von dem I-Lokaloszillatorpfad abgeleitet ist und mit einem ersten der differentiellen Ausgangsanschlüsse des ersten LC-Baluns (134 ,204 ) gekoppelt ist, und einen zweiten Signalpfad (238 ), welcher von dem I-Lokaloszillatorpfad abgeleitet ist und mit einem zweiten der differentiellen Ausgangsanschlüsse (232 ) des ersten LC-Baluns (134 ;204 ) gekoppelt ist. - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach Anspruch 5, wobei das erste LC-Balun (134 ;204 ) weiter umfasst: ein mit dem ersten Signalpfad (236 ) gekoppeltes erstes LC-Element (242 ,244 ), und ein mit dem zweiten Signalpfad (238 ) gekoppeltes zweites LC-Element (248 ,246 ). - Phasenverschieber (
102 ;200 ) nach Anspruch 6, wobei das erste LC-Element (242 ,244 ) eingerichtet ist, ein von dem einpoligen I-Lokaloszillatorausgang empfangenes Signal um näherungsweise –90° phasenzuverschieben und somit ein erstes phasenverschobenes Signal an den ersten der differentiellen Ausgangsanschlüsse des ersten LC-Baluns (134 ;204 ) auszugeben, und wobei das zweite LC-Element eingerichtet ist, ein von dem einpoligen Q-Lokaloszillatorausgang empfangenes Signal um näherungsweise +90° phasenzuverschieben und somit ein zweites phasenverschobenes Signal an den zweiten der differentiellen Ausgangsanschlüsse des ersten LC-Baluns (134 ;204 ) auszugeben. - Phasenverschieber (
312 ;400 ) umfassend: ein LC-Balun (326 ;402 ) mit einem einpoligen Eingangsanschluss (328 ) und differentiellen Ausgangsanschlüssen (330 ;410 ), einen I/Q-Phasenverschieber (332 ;404 ) mit einem I-Lokaloszillatorpfad und einem Q-Lokaloszillatorpfad, wobei ein Eingangsanschluss des I-Lokaloszillatorpfads mit einem ersten der differentiellen Ausgangsanschlüsse (330 ;410 ) des LC-Baluns (326 ;402 ) gekoppelt ist und wobei ein Eingangsanschluss des Q-Lokaloszillatorpfads mit einem zweiten der differentiellen Ausgangsanschlüsse (330 ;410 ) des LC-Baluns (326 ;402 ) gekoppelt ist, einen ersten Emitterfolger (334 ;406 ) mit einem Steueranschluss, welcher mit einem Ausgangsanschluss des I-Lokaloszillatorpfads des I/Q-Phasenverschiebers (332 ;404 ) gekoppelt ist, und einen zweiten Emitterfolger (336 ;408 ) mit einem Steueranschluss, welcher mit einem Ausgangsanschluss des Q-Lokaloszillatorpfads des I/Q-Phasenverschiebers (332 ;404 ) gekoppelt ist. - Phasenverschieber (
326 ;402 ) nach Anspruch 8, weiter umfassend: ein Oszillatorelement, welches eingerichtet ist, ein einpoliges Oszillatorsignal mit einer Oszillationsfrequenz für den einpoligen Eingangsanschluss (328 ) des LC-Baluns (326 ;402 ) bereitzustellen. - Phasenverschieber (
312 ;400 ) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der I/Q-Phasenverschieber (332 ;404 ) eingerichtet ist, auf dem I-Lokaloszillatorpfad eine Phasenverschiebung von näherungsweise –45° zu induzieren, und auf dem Q-Lokaloszillatorpfad eine Phasenverschiebung von näherungsweise +45° zu induzieren. - Phasenverschieber (
312 ;400 ) nach einem der Ansprüche 8–10, wobei der Phasenverschieber (312 ;400 ) eingerichtet ist, auf dem I-Lokaloszillatorpfad und dem Q-Lokaloszillatorpfad eingehende Signale zu empfangen, welche näherungsweise um 180° zueinander phasenverschoben sind, und auf dem I-Lokaloszillatorpfad und dem Q-Lokaloszillatorpfad ausgehende Signale auszugeben, welche näherungsweise um 90° zueinander phasenverschoben sind. - Phasenverschieber (
312 ;400 ) nach einem der Ansprüche 8–11, wobei das LC-Balun (326 ;402 ) umfasst: einen von dem einpoligen Eingangsanschluss (328 ) abgeleiteten ersten Signalpfad (412 ), welcher mit einem ersten der differentiellen Ausgangsanschlüsse (330 ;410 ) des LC-Baluns (326 ;402 ) gekoppelt ist, und einen von dem einpoligen Eingangsanschluss (328 ) abgeleiteten zweiten Signalpfad (416 ), welcher mit einem zweiten der differentiellen Ausgangsanschlüsse (330 ;410 ) des LC-Baluns (326 ;402 ) gekoppelt ist. - Phasenverschieber (
312 ;400 ) nach Anspruch 12, wobei das LC-Balun (326 ;402 ) weiter umfasst: ein mit dem ersten Signalpfad (412 ) gekoppeltes erstes LC-Element (420 ,422 ), und ein mit dem zweiten Signalpfad (416 ) gekoppeltes zweites LC-Element (424 ,426 ). - Phasenverschieber (
312 ;400 ) nach Anspruch 13, wobei das erste LC-Element (420 ,422 ) eingerichtet ist, ein von dem einpoligen Eingangsanschluss empfangenes Signal um näherungsweise –90° phasenzuverschieben und hierdurch ein erstes phasenverschobenes Signal an den Eingangsanschluss des I-Lokaloszillatorpfads auszugeben, und wobei das erste LC-Element (424 ,426 ) eingerichtet ist, ein von dem einpoligen Eingangsanschluss empfangenes Signal um näherungsweise +90° phasenzuverschieben und hierdurch ein zweites phasenverschobenes Signal an den Eingangsanschluss des Q-Lokaloszillatorpfads auszugeben. - Kommunikationseinrichtung (
300 ), umfassend: ein Oszillatorelement mit einem einpoligen Ausgang (328 ), an welchem ein Oszillatorsignal mit einer Oszillationsfrequenz bereitgestellt wird, ein LC-Balun (326 ) mit einem einpoligen Eingangsanschluss und differentiellen Ausgangsanschlüssen (330 ), wobei der einpolige Eingangsanschluss mit dem einpoligen Ausgang (328 ) des Oszillatorelements gekoppelt ist, einen I/Q-Phasenverschieber (332 ) mit einem I-Lokaloszillatorpfad und einem Q-Lokaloszillatorpfad, wobei der I-Lokaloszillatorpfad einen Eingangsanschluss aufweist, welcher mit einem ersten differentiellen Ausgangsanschluss des LC-Baluns (326 ) gekoppelt ist, und wobei der Q-Lokaloszillatorpfad einen Eingangsanschluss aufweist, welcher mit einem zweiten differentiellen Ausgangsanschluss des LC-Baluns (326 ) gekoppelt ist, einen ersten Mischer (302 ) mit einem I-Dateneingang und einem I-Lokaloszillatoreingang, wobei der I-Lokaloszillatoreingang mit einem I-Lokaloszillatorausgangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers (332 ) gekoppelt ist, einen zweiten Mischer (308 ) mit einem Q-Dateneingang und einem Q-Lokaloszillatoreingang, wobei der Q-Lokaloszillatoreingang mit einem Q-Lokaloszillatorausgangsanschluss des I/Q-Phasenverschiebers (332 ) gekoppelt ist. - Kommunikationseinrichtung (
300 ) nach Anspruch 15, weiter umfassend: einen zwischen den I-Lokaloszillatorausgangsanschluss und den I-Lokaloszillatoreingang des ersten Mischers (302 ) gekoppelten ersten Emitterfolger (334 ), und einen zwischen dem Q-Lokaloszillatorausgangsanschluss und dem Q-Lokaloszillatoreingang des zweiten Mischers (308 ) gekoppelten zweiten Emitterfolger (336 ). - Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Kommunikationseinrichtung als ein Empfänger arbeitet und der I-Dateneingang und der Q-Dateneingang mit einer Antenne gekoppelt sind und heraufkonvertierte Datensignale von dieser empfangen.
- Kommunikationseinrichtung (
300 ) nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Kommunikationseinrichtung als Sender arbeitet und der I-Dateneingang und der Q-Dateneingang mit einem Basisbandprozessor (306 ) gekoppelt sind und von diesem Basisbandsignale empfangen. - Kommunikationseinrichtung (
100 ) umfassend: ein Oszillatorelement (116 ) mit einem differentiellen Ausgang (114 ), an welchem ein Oszillatorsignal mit einer Oszillationsfrequenz bereitgestellt ist, einen I/Q-Phasenverschieber (132 ) mit einem einpoligen I-Lokaloszillatorpfad, welcher mit einem ersten Anschluss des differentiellen Ausgangs (114 ) des Oszillatorelements (116 ) gekoppelt ist, und mit einem einpoligen Q-Lokaloszillatorpfad, welcher mit einem zweiten Anschluss des differentiellen Ausgangs (114 ) des Oszillatorelements (116 ) ist, einen ersten LC-Balun (134 ) mit einem einpoligen Eingang, welcher mit dem einpoligen I-Lokaloszillatorpfad gekoppelt ist, und mit differentiellen Ausgangsanschlüssen, einen zweiten LC-Balun (136 ) mit einem einpoligen Eingang, welcher mit dem einpoligen Q-Lokaloszillatorpfad gekoppelt ist, und mit differentiellen Ausgangsanschlüssen, einen ersten Mischer (118 ) mit einem I-Dateneingang und einem differentiellen I-Lokaloszillatoreingang (110 ), wobei der differentielle I-Lokaloszillatoreingang (110 ) mit den differentiellen Ausgangsanschlüssen des ersten LC-Baluns (134 ) gekoppelt ist, und einen zweiten Mischer (120 ) mit einem Q-Dateneingang und einem differentiellen Q-Lokaloszillatoreingang (112 ), wobei der differentielle Q-Lokaloszillatoreingang (112 ) mit den differentiellen Ausgangsanschlüssen des zweiten LC-Baluns (136 ) gekoppelt ist. - Kommunikationseinrichtung (
100 ) nach Anspruch 19, weiter umfassend: einen zwischen die differentiellen Ausgangsanschlüsse des ersten LC-Baluns (134 ) und den differentiellen I-Lokaloszillatoreingang (110 ) des ersten Mischers (118 ) gekoppelten ersten Emitterfolger (138 ), und einen zwischen die differentiellen Ausgangsanschlüsse des zweiten LC-Baluns (136 ) und den differentiellen Q-Lokaloszillatoreingang (112 ) des zweiten Mischers (120 ) gekoppelten zweiten Emitterfolger.
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