DE3606438C2 - - Google Patents

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DE3606438C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1408Balanced arrangements with diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

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  • Multimedia (AREA)
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  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschlußschaltung für einen Mischer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem JP-Abstract, 18. September 1980, Band 4/Nr. 133 ist eine Abschlußschaltung für einen doppelt-symmetrischen Mischer bekannt, welche Filter zur Ausfilterung unerwünschter Signalkomponente und einen auf die gewünschte Zwischenfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreis enthält. Dieser liegt mit seinem einen Ende am Mischer und mit seinem anderen Ende in Reihe über zwei Induktivitäten und einen Widerstand an Masse, wobei der Widerstand und die masseseitige Induktivität noch durch einen Kondensator überbrückt sind. Parallel zu dieser Schaltung liegt außerdem am Mischer die Reihenschaltung einer weiteren Induktivität mit einem Kondensator, über den die Zwischenfrequenz als die erwähnte Summenfrequenz zur Zuführung zum ZF-Verstärker abgenommen wird. Hinsichtlich der Differenzfrequenz ist der Mischer über die als Tiefpaßfilter wirkende erstgenannte Reihenschaltung mit deren Widerstand R abgeschlossen.
Weiterhin ist es aus der DE 29 27 225 C2 bekannt, bei einem mit zwei Schottky-Dioden für UHF- bzw. VHF-Mischung aufge­ bauten Mischer das als Mischprodukt erzeugte Zwischenfrequenz­ signal dem ZF-Verstärker über ein Breitbandfilter zuzuführen. Parallel zum Filtereingang liegt ein Nebenschlußkondensator für die Hochfrequenz und die Oszillatorfrequenz des UHF- Bandes, der für das VHF-Band als partieller Nebenschluß wirkt. Das Ausgangssignal des Mischers gelangt von hier über einen Kondensator zu einer Spule des Filters, die mit einer zweiten Filterspule über eine dritte Spule fußpunkts gekoppelt ist. Vom anderen Ende der zweiten Spule gelangt das ZF-Signal über einen Ausgangskondensator zum ZF-Verstärker, von dessen Eingang noch ein Kondensator nach Masse geschaltet ist.
Ferner ist es aus der DE 28 33 053 A1 und der DE 25 07 607 B2 bekannt, in Mischschaltungen für Fernsehempfänger Filter in Form von Reihen- oder Parallelschwingkreisen zur Unterdrückung von Störsignalen vorzusehen.
In Fernsehtunern ist die Verwendung doppelt-symmetrischer Mischer wünschenswert wegen ihrer Eigenschaften Eingangs­ signale vom Ausgang fernzuhalten und keine unerwünschten Frequenzkomponenten zu erzeugen. Beim Empfang unsymmetrischer Eingangssignale wird zu deren Umwandlung in symmetrische oder Differenzeingangssignale für jedes Eingangssignal ein Symmetrierglied benötigt. Das Ausgangssignal des Mischers wird üblicherweise von einem der beiden Symmetrierglieder abgenommen. Zur Vermeidung von Impedanzfehlanpassungen soll der Ausgang des Mischers im Frequenzbereich des Mischeraus­ gangssignals mit der Ausgangsimpedanz des Symmetriergliedes abgeschlossen werden, damit durch Verzerrungen entstehende unerwünschte Frequenzkomponenten vermieden werden. Da das Ausgangssignal eines Mischers sowohl Summen- als auch Diffe­ renzfrequenzkomponenten enthält, ist eine Abschlußschaltung erwünscht, welche das Symmetrierglied sowohl für die Summen- als auch die Differenzfrequenzkomponenten mit seiner Aus­ gangsimpedanz abschließt. Im allgemeinen erfordert dies eine relativ komplizierte und damit teuere Schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und preisgünstigere Abschlußschaltung für einen Mischer der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Für die Verwendung im Tuner eines Fernsehempfängers, bei welchem die Summen- und Differenzfrequenzkomponenten frequenz­ mäßig sehr weit auseinanderliegen und der Geräteoszillator so abgestimmt ist, daß die Differenzfrequenzkomponente für jeden Kanal dieselbe ist, nämlich immer im nominellen Zwischenfrequenzbereich liegt, kann gemäß der Erfindung die Abschlußschaltung für einen doppelt-symmetrischen Mischer sehr einfach aufgebaut sein. Sie enthält für die Summenfrequenz­ komponente in Reihe zwischen Mischerausgang und Signalmasse lediglich einen Kondensator und einen Widerstand, dessen Wert gleich der Ausgangsimpedanz des Mischers ist und für die Differenzfrequenzkomponente zwischen Mischerausgang und Signalmasse eine Induktivität, eine Kapazität und einen Wider­ stand, dessen Wert im wesentlichen ebenfalls gleich der Aus­ gangsimpedanz des Mischers ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten mit bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 1a und 1b graphische Darstellungen der Impedanzkennlinien zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Fernsehtuner zur Abstimmung auf VHF-Funkkanäle und Kabelkanäle sowie auf UHF-Funkkanäle zu sehen. Beispielsweise sei für die Benutzung in den Vereinigten Staaten der Tuner auf Kanäle abstimmbar, für welche die Frequenz des HF-Bildträgers und die Oszillatorfrequenz in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt sind.
Man sieht, daß Band B 1 den Kanälen des unteren VHF-Frequenz­ bereichs (also den Kanälen 2 bis 6) entspricht, Band B 2 den Kanälen im unteren Teil des Mittenbandkabelfrequenzbereiches, Band B 3 den Kanälen im übrigen Teil des Mittenbandkabelfrequenzbereiches und Kanälen im oberen VHF-Funkfrequenzbereich (also den Kanälen 7 bis 13) und Kanälen im unteren Teil des Superbandkabelfrequenzbereiches, Band B 4 Kanälen im übrigen Teil des Superbandkabelfrequenzbereiches und Kanälen im Hyperbandkabelfrequenzbereich, und Band B 5 Kanälen im UHF-Funkfrequenzbereich (also den Kanälen 14 bis 69). Die an den jeweiligen VHF- und UHF-Eingängen empfangenen HF-Signale werden einem HF-Teil 100 zugeleitet, wo das dem gewünschten Kanal entsprechende HF-Signal selektiert und auf einen Mischer gekoppelt wird. Ein Oszillatorsignal mit einer dem selektierten Kanal ent­ sprechenden Frequenz, welches von einem im Gerät befindlichen Oszillator 300 erzeugt wird, wird ebenfalls dem Mischer 200 zugeführt. Dieser kombiniert das selektierte HF-Signal mit dem Oszillatorsignal zu einem Ausgangssignal, welches Summen- und Differenzfrequenz­ komponenten enthält. Das Ausgangssignal des Mischers 200 am Ausgang 235 wird einem ZF-Teil 400 zugeführt. Die Frequenz des Oszillatorsignals wird für jeden Kanal so bestimmt, daß die Differenzfrequenzkomponente im Durchlaßbereich des ZF-Teils 400 liegt, der beispielsweise in den Vereinigten Staaten zwischen 41 und 46 MHz liegt, wobei die Ton- bzw. Bildträgerfrequenzen bei 41,25 MHz und 45,75 MHz liegen. Der übliche Abstimmeinstellteil des Tuners, mit dem der HF-Teil 100 und der Oszillator 300 in den verschiedenen Frequenzbereichen abge­ stimmt werden, ist nicht dargestellt. Der Mischer 200 ist ein doppelt-symmetrischer Mischer mit einer Diodenbrücke 210 als Mischelement und Symmetriergliedern 220 und 230 zur Umwandlung der unsymmetrischen HF- und Oszillatorsignale in entsprechende Paare von Differenzsignalen, welche entsprechenden Paaren gegenüberliegender Ecken der Diodenbrücken 210 zugeführt werden. Jedes der Symmetrierglieder 220 und 230 enthält zwei Paare bifilarer Drähte (221 und 222 bzw. 231 und 232), die um einen Ferritkern herumgewickelt sind und in üblicher Weise geschaltet sind, so daß eine Impedanztransformation von 1 : 4 zwischen dem unsymmetrischen Eingang und dem symmetrischen Ausgang erfolgt. Der HF-Teil 100 ist mit dem Symmetrierglied 220 über einen Kondensator 240 wechsel­ spannungsgekoppelt. Der Oszillator 300 ist mit dem Symmetrierglied 230 über einen Kondensator 250 wechselspannungsgekoppelt. Das Ausgangs­ signal des Mischers 200 wird von dem Symmetrierglied 230 zum ZF-Teil 400 über eine an den Mischerausgang 235 angeschlossene Abschlußschaltung 500 gekoppelt, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.

Claims (3)

1. Abschlußschaltung für einen Mischer, der ein HF-Signal und ein Oszillatorsignal zu einem Ausgangssignal mischt, welches Summen- und Differenzfrequenzkomponenten enthält, für die entsprechende Abschlußglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Ausgang (235) des Mischers (200) zu dessen Abschluß mit seiner charakteristischen Impedanz gekoppelte Abschlußglied (520) für die Summenfrequenzkomponente einen Kondensator (521) und ein Widerstandselement (523) aufweist, die in Reihe zwischen den Ausgang des Mischers und einem Bezugspotentialpunkt geschaltet sind und von denen das Wider­ standselement (523) etwa gleich der Ausgangsimpedanz des Mischers (200) und der Kondensator (521) im Bereich zwischen der höchsten Frequenz der Differenz­ frequenzkomponente und der niedrigsten Frequenz der Summen­ frequenzkomponente für eine vernachlässigbar kleine Impedanz bemessen ist,
und daß das mit dem Ausgang (235) des Mischers (200) zu dessen Abschluß mit seiner Ausgangsimpedanz gekoppelte Abschluß­ schaltung (510) für die Differenzfrequenzkomponente eine Induktivität (511) und eine Kapazität (513) sowie ein Wider­ standselement (515) aufweist, welche in Reihe zwischen den Ausgang (235) des Mischers (200) und dem Bezugspotentialpunkt geschaltet sind und von denen das Widerstandselement (515) etwa gleich der Ausgangsimpedanz des Mischers (200) bemessen ist, die Induktivität (511) mit dem Kondensator (513) und dem Widerstandselement (515) einen auf die Differenz­ frequenz abgestimmten Schwingkreis bilden und die Differenz­ frequenz am Widerstandselement (515) als ZF-Ausgang abgenommen ist.
2. Abschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (515) des Abschlußgliedes (510) für die Differenzfrequenzkomponente die Eingangs­ impedanz einer an den ZF-Ausgang angeschlossenen ZF-Schaltung ist.
3. Abschlußschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (521) des Abschluß­ gliedes (520) für die Summenfrequenzkomponente gerade unter­ halb der niedrigsten Frequenz der Summenfrequenzkomponente eine vernachlässigbar kleine Impedanz aufweist.
DE19863606438 1985-02-28 1986-02-27 Abschlussschaltung fuer einen doppelt-symmetrischen mischer Granted DE3606438A1 (de)

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JP (1) JPS61212122A (de)
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CA (1) CA1233577A (de)
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