DE3606438A1 - Abschlussschaltung fuer einen doppelt-symmetrischen mischer - Google Patents
Abschlussschaltung fuer einen doppelt-symmetrischen mischerInfo
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MANDATAiREs en brevets EUROP6ENS D-8OOO MUENCHEN 86 fax gr η + ιιι
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RCA 81,989 Sch/Vu
USSN 705499
vom 28. Februar 1985
RCA Corporation, Princeton, N.J. (US)
POSTf.fBO M'"N<"HFN NR. AOI 48-8OO - ΒΛΜΚΚΟΝΤΟ HYpOBANK MÜNGHHN CRLZ 7OO20OOH KTO. 6060 257378 SWIFT HYPO DH MM
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlußschaltung für einen
doppelt-symmetrischen Mischer.
In Fernsehtunern ist die Verwendung doppelt-symmetrischer Mischer
wünschenswert wegen ihrer Eigenschaften Eingangssignale vom Ausgang fernzuhalten und keine unerwünschten Frequenzkomponenten zu erzeugen.
Diese Eigenschaften sind in der symmetrischen Schaltung eines doppeltsymmetrischen
Mischers begründet.
).·■] Beim Empfang unsymmetrischer Eingangssignale (also auf Signalmasse
bezogene Eingangssignale) wird zur Umwandlung unsymmetrischer Signale in symmetrische oder Differenzeingangssignale ein Symmetrierglied
für jedes Eingangssignal benötigt. Das Ausgangssignal des Mischers wird üblicherweise von einem der beiden Symmetrierglieder abgenommen.
Es ist erwünscht, den Ausgang des Mischers mit der charakteristischen
Impedanz des Symmetriergliedes im Frequenzbereich des Mischerausgangssignals abzuschließen, um Impedanzfehlanpassungen zu vermeiden,
welche das Entstehen von Verzerrungen begünstigen, so daß unerwünschte Frequenzkomponenten auftreten. Da das Ausgangssignal eines Mischers
sowohl Summen- als auch Differenzfrequenzkomponenten enthält, ist
eine Abschlußschaltung erwünscht, welche die charakteristische Impedanz des Symmetriergliedes sowohl für die Summerrals auch die Differenzfrequenzkomponenten
aufweist. Im allgemeinen erfordert dies eine relativ komplizierte und damit teuere Schaltung.
/-p Für die Verwendung im Tuner eines Fernsehempfängers, bei welchem die
Summen- und Differenzfrequenzkomponenten frequenzmäßig sehr weit
auseinanderliegen und der Geräteoszillator so abgestimmt ist, daß die Differenzfrequenzkomponente für jeden Kanal dieselbe ist, nämlich
immer im nominellen Zwischenfrequenzbereich liegt, kann gemäß der
Erfindung die Abschlußschaltung für einen doppelt-symmetrischen Mischer sehr einfach aufgebaut sein. Erfindungsgemäß enthält
insbesondere die Abschlußschaltung für den Fall der Summenfrequenz-
komponente Lediglich ein Kondensator- und ein WiderstandseLement
mit einem Wert, der gleich der charakteristischen Impedanz des
Mischers ist, in Reihe zwischen Mischerausgang und Signalmasse, und
für den Fall der Differenzfrequenzkomponente eine Induktivität,
eine Kapazität und ein Widerstandselement mit einem Wert, der im
wesentlichen gleich der charakteristischen Impedanz des Mischers ist, zwischen Mischerausgang und Signalmasse.
Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 1a und 1b graphische Darstellungen der Impedanzkennlinien zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 1a und 1b graphische Darstellungen der Impedanzkennlinien zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Fernsehtuner zur Abstimmung auf VHF-Funkkanäle
und Kabelkanäle sowie auf UHF-Funkkanäle zu sehen. Beispielsweise
sei für die Benutzung in den Vereinigten Staaten der Tuner auf Kanäle abstimmbar, für welche die Frequenz des HF-Bildträgers und
die Oszillatorfrequenz in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
sind.
B1 55,25 - 83,25 101-129
B2 91,25 - 151,25 137-197
B3 157,25 - 265,25 203-311
B4 271,25 - 463,25 317-509
B5 471,25 - 801,25 517-847
Man sieht, daß Band B1 den Kanälen des unteren VHF-Funkfrequenzbereichs
(also den Kanälen 2 bis 6) entspricht, Band B2 den Kanälen im unteren Teil des MittenbandkabeIfrequenzbereiches, Band B3 den
Kanälen im übrigen Teil des Mittenbandkabelfrequenzbereiches und Kanälen im oberen VHF-Funkfrequenzbereich (also den Kanälen 7 bis
13) und Kanälen im unteren Teil des Superbandkabelfrequenzbereiches,
Band B4 Kanälen im übrigen Teil des Superbandkabelfrequenzbereiches
und Kanälen im HyperbandkabeLfrequenzbereich, und Band B5 KanäLen
im UHF-Funkfrequenzbereich (also den KanäLen 14 bis 69).
Die an den jeweiligen VHF- und UHF-Eingängen empfangenen HF-Signale
werden einem HF-Teil 100 zugeleitet, wo das dem gewünschten Kanal
entsprechende HF-Signal selektiert und auf einen Mischer gekoppelt wird. Ein OsziLlatorsignal mit einer dem selektierten Kanal entsprechenden
Frequenz, welches von einem im Gerät befindlichen Oszilla tor 300 erzeugt wird, wird ebenfalls dem Mischer 200 zugeführt.
Dieser kombiniert das selektierte HF-Signal mit dem OsziLlatorsignal
zu einem Ausgangssignal, welches Summen- und Differenzfrequenzkomponenten enthält. Das Ausgangssignal des Mischers 200 wird einem
ZF-TeiI 400 zugeführt. Die Frequenz des OsziIlatorsignals wird für
jeden Kanal so bestimmt, daß die Differenzfrequenzkomponente im
Durchlaßbereich des ZF-TeiIs 400 liegt, der beispielsweise in den Vereinigten Staaten zwischen 41 und 46 MHz liegt, wobei die
Ton- bzw. Bildträgerfrequenzen bei 41,25 MHz und 45,75 MHz liegen.
Der übLiche AbstimmeinstellteiL des Tuners, mit dem der HF-Teil 100
und der Oszillator 300 in den verschiedenen Frequenzbereichen abgestimmt
werden, ist nicht dargestellt.
Der Mischer 200 ist ein doppelt-symmetrischer Mischer mit einer Diodenbrücke 210 als Mischelement und Symmetriergliedern 220 und
230 zur Umwandlung der unsymmetrischen HF- und Oszillatorsignale
in entsprechende Paare von Differenzsignalen, welche entsprechenden Paaren gegenüberliegender Ecken der Diodenbrücken 210 zugeführt
werden. Jedes der Symmetrierglieder~220 und 230 enthält zwei Paare
bifilarer Drähte (221 und 222 bzw. 231 und 232),die um einen Ferritkern
herumgewickelt sind und in üblicher Weise geschaltet sind, so daß eine Impedanztransformation von 1:4 zwischen dem unsymmetrischen
Eingang und dem symmetrischen Ausgang erfolgt. Der HF-Teil 100 ist mit dem Symmetrierglied 220 über einen Kondensator 240 wechselspannungsgekoppelt.
Der Oszillator 300 ist mit dem Symmetrierglied 230 über einen Kondensator 250 wechselspannungsgekoppelt. Das Ausgangssigna L des Mischers 200 wird von dem Symmetrierglied 230 zum ZF-TeiL
400 über eine Abschlußschaltung 500 gekoppelt, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.
ORIGINAL
Eine Quelle positiver Spannung +VB liefert über einen Widerstand 215a einen Vorstrom für Dioden 211a und 213a einer Diodenbrücke 210.
Die Rückleitung für den Vorstrom erfolgt über das Symmetrierglied 220. Ein Vorstrom für die Dioden 211b und 213b der Diodenbrücke
fließt in entsprechender Weise über einen Widerstand 215b. Für einen lineareren Betrieb des Mischers sollen die Dioden bei oder
nahe ihrer Sättigung vorgespannt werden.
Zwischen die Dioden 211a und 213b bzw. die Dioden 211b und 213a sind Gleichspannungssperrkondensatoren 217a und 217b gekoppelt, deren
Impedanz im Frequenzbereich des Mischers 210 vernachlässigbar ist
und die die beiden Vorstromwege voneinander isolieren. Speziell vei—
hindert der Kondensator 217a, daß der Vorstrom der Dioden 211a und 213a den Vorstrom der Dioden 211b und 213b beeinflußt und daß die
am Verbindungspunkt des Widerstandes 215b mit der Diode 213b auftretende Gleichspannung über die relativ niedrige Gleichstromimpedanz
der Wicklung 221 des Symmetriergliedes 220 kurzgeschlossen wird. Der Kondensator 217b wirkt in entsprechender Weise wie der
Kondensator 217a . Gleichspannungssperrkondensatoren 219a und 219b von ebenfalls vernachlässigbarer Impedanz im Frequenzbereich des
Mischers 200 verhindern, daß die Gleichspannungen am Verbindungspunkt
der Dioden 211a und 213a sowie am Verbindungspunkt der Dioden 211b und 213b über die Windungen des Symmetriergliedes 230 nach Masse
kurzgeschlossen werden.
Für einen optimalen Betrieb des doppelt-symmetrischen Mischers
im Sinne eines von unerwünschten Frequenzkomponenten freien Ausgangssignals sollen die Symmetrierglieder 220 und 230 mit Impedanzen
abgeschlossen werden, welche an die am Eingang und Ausgang des Symmetriergliedes herrschenden Impedanzen angepaßt sind. Wenn also
die Symmetrierglieder 220 und 230 eine gegebene charakteristische Impedanz für die unsymmetrische Konfiguration von beispielsweise
50 0hm haben, dann sollen der HF-Teil 100 und der Oszillator 300, welche an die unsymmetrischen Eingänge der Symmetrierglieder 220
bzw ,230 angeschlossen sind, Ausgangsimpedanzen haben, die im wesentlichen gleich der unsymmetrischen charakteristischen Impedanz
sind, also 50 0hm, und die an den symmetrischen Ausgang der
SymmetriergLieder 220 und 230 angeschlossene Diodenbrücke 210 soU
eine Eingangsimpedanz haben, die im wesentlichen viermal so groß wie
die unsymmetrische charakteristische Impedanz ist, also 200 Ohm. Dies letzte Erfordernis läßt sich mit guter Näherung erreichen, da
eine typische Diodenbrücke eine Eingangsimpedanz von etwa 200 Ohm hat. Weil der Ausgang des Mischers 200 unsymmetrisch ist, soll er
aus denselben obengenannten Gründen mit einer Impedanz abgeschlossen werden, die über den gesamten Frequenzbereich des Mischerausgangs—
signals sowohl für die Summen- als auch die Differenzfrequenzkomponenten
im wesentlichen gleich der unsymmetrischen charakteristischen Impedanz des Symmetriergliedes 230 ist. Diesem Zweck dient die
Abschlußschaltung 500.
Die Abschlußschaltung 500 enthält einen Differenzfrequenzabschlußteil
510, der zwischen den Ausgang des Mischers 200 und den ZF-TeiI
geschaltet ist und einen Summensignalabschlußteil 520.
Da die Differenzfrequenzkomponente des Ausgangssignals des Mischers
für jeden Kanal gleich ist, also wegen der Abstimmung des Oszillators 300 immer innerhalb des Durchlaßbereichs des ZF-Teils 4OG liegt,
enthält der Abschlußteil 510 für die Differenzfrequenzkomponente
lediglich einen Reihenschwingkreis aus einer Induktivität 511 und einem Kondensator 513 mit einer Resonanzfrequenz, die im wesentlichen
gleich der Mittenfrequenz, also 44 MHz, des Durchlaßbereichs des
ZF-Teils 400 ist, und einen Widerstand 515, dessen Wert (RO) im wesentlichen gleich der unsymmetrischen charakteristischen Impedanz
des Symmetriergliedes 230 ist, welches in Reihe zwischen dem Ausgang des Mischers 200 und Signalmasse liegt. Der Eingang des ZF-Teils
400 ist an den Verbindungspunkt des Resonanzkreises mit dem Widerstand 515 angeschlossen. Diese Schaltung hat eine Impedanzkennlinie,
wie sie Fig. 1a zeigt. Der Widerstand 515 kann die Eingangsimpedanz des ZF-Teils 400 haben. Der Reihenresonanzkreis
bildet nicht nur (zusammen mit dem Widerstand 515) den gewünschten Abschluß für die Differenzfrequenzkomponente, sondern läßt auch die
Summenfrequenzkomponente sowie andere unerwünschte Frequenzkomponenten
nicht zum ZF-Teil 400 gelangen.
ORIGIMAL
Da die niedrigste Summenfrequenzkomponente des Ausgangssignals des
Mischers 200 etwa 155 MHz beträgt, also die Summe der Frequenzen der niedrigsten Seitenbandkomponente des HF-BiIdträgers und des
OszilLatorsignals für den Kanal 2, und damit mehr als 99 MHz von
der höchsten Seitenbandkomponente des ZF-BiIdträgers entfernt
Liegt, enthält der Abschlußteil 520 für die Summenfrequenzkomponente
lediglich einen Kondensator 521 und einen Widerstand 523, dessen Wert (RO) im wesentlichen gleich der unsymmetrischen charakteristischen
Impedanz des Symmetriergliedes 230 ist, das in Reihe zwischen dem Ausgang des Mischers 200 und Signalmasse liegt. Der Kondensator 521
ist so bemessen, daß er den Widerstand 523 von dem Abschlußteil 510 für die Differenzfrequenzkomponente für Frequenzen unterhalb der
niedrigsten Summenfrequenz isoliert und bei Frequenzen oberhalb der niedrigsten Summenfrequenz eine vernachlässigbar kleine Impedanz
hat, so daß sich die Impedanzkennlinie nach Fig. 1b ergibt.
Die bevorzugte Ausführungsform kann auch abgewandelt werden: Beispielsweise
kann die Reihenfolge des Widerstandes 521 mit dem Kondensator 523 im Abschlußteil 520 für die Summenfrequenzkomponente
auch vertauscht sein. Weiterhin kann im Falle einer sehr hohen Eingangsimpedanz des ZF-Teils 400 dessen Eingang unmittelbar an den
Ausgang des Mischers 200 anstatt an den Verbindungspunkt des Schwingkreises mit dem Widerstand 515 des Abschlußteils 510 für
die Differenzfrequenzkomponente angeschlossen sein. Im letztgenannten
Fall ist die Reihenfolge der Elemente im Abschlußteil 510 für die Differenzfrequenzkomponente nicht wichtig, jedoch fehlt dann die
Filterung durch den Schwingkreis in dieser Schaltungskonfiguration.
Wenn weiterhin nur ein einziges Widerstandsabschlußelement gewünscht wird, kann der Widerstand 523 entfallen und der Kondensator 521 kann
dann parallel zur Reihenschaltung von Induktivität 511 und Kondensator 513 liegen. Diese und weitere Abwandlungen fallen in den Bereich
der Erfindung.
- Leerseite -
Claims (6)
1) Tuner für einen Empfänger mit einem Eingang zur Zuführung
von HF-Signalen, welche verschiedenen Kanälen entsprechen,
einem HF-Teil (100) zum Selektieren des einem ausgewählten Kanal entsprechenden HF-Signals,
einem Oszillator (300) zur Erzeugung eines Oszillatorsignals
mit einer dem gewünschten Kanal entsprechenden Frequenz,
einem Mischer (200) zum Kombinieren des selektierten HF-Signals mit dem Oszillatorsignal zu einem Ausgangssignal, welches
Summen- und Differenzfrequenzkomponenten enthält, an einem Ausgang,
und mit einem ZF-TeiI (400), der einen vorbestimmten Durchlaßbereich
hat und mit einem Eingang an den Ausgang des Mischers angeschlossen ist, wobei das Oszillatorsignal so eingestellt wii;d,
daß die Differenzfrequenzkomponente innerhalb des Durchlaßbereichs
liegt,
dadurchgekennzeichnet, ^
daß mit dem Ausgang des Mischers (200) zum ausgangsseitigen Abschluß
des Mischers mit im wesentlichen seiner charakteristischen Impedanz eine Abschlußschaltung (520) für die Summenfrequenzkomponente gekoppelt
ist, welche einen Kondensator (521) und ein Widerstandselement
(523) enthält, die in Reihe zwischen den Ausgang des Mischers und einem Bezugspotentialpunkt geschaltet sind und von denen das
Widerstandselement einen Wert hat, der im wesentlichen gleich der
charakteristischen Impedanz des Mischers ist, während der Kondensator
im Bereich zwischen der höchsten Frequenz der Differenzfrequenzkomponente
und der niedrigsten Frequenz der Summenfrequenzkomponente
eine vernachlässigbar kleine Impedanz hat, und daß der Mischer an seinem Ausgang mit im wesentlichen seiner
charakteristischen Impedanz durch eine Abschlußschaltung (510) für
die Differenzfrequenzkomponente abgeschlossen ist, welche eine Induktivität (511) und eine Kapazität (513) sowie ein Widerstandselement
(515) hat, welches in Reihe zwischen dem Ausgang des Mischers und dem Bezugspotentialpunkt liegt, wobei der Wert des Widerstandselementes
im wesentlichen gleich der charakteristischen Impedanz »
des Mischers ist und die Induktivität (511), der Kondensator (513)
und das Widerstandselement (515) einen Schwingkreis mit einer Resonanzfrequenz bilden, die innerhalb des Durchlaßbereichs des
ZF-Teils liegt.
2) Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
HF-Teil, der Oszillator und der ZF-Teit zur Abstimmung von Fernsehsignalen
bemessen sind.
3) Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (511) und der Kondensator (513) der Abschlußschaltung
für die Differenzfrequenzkomponente in Reihe zwischen den Ausgang
des Mischers (210) und den Eingang des ZF-Teils (400) geschaltet sind.
4) Tuner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (515) der Abschlußschaltung für die Differenzfrequenzkomponente
die Eingangsimpedanz des ZF-Teils aufweist.
5) Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (521) der Abschlußschaltung für die Summenfrequenzkomponente
gerade unterhalb der niedrigsten Frequenz der Summenfrequenzkomponente
eine vernachlässigbar kleine Impedanz hat.
6) Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischer (20) ein doppelt-symmetrischer Mischer ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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