DE3721782C2 - Tonzwischenfrequenz-Diskriminator - Google Patents
Tonzwischenfrequenz-DiskriminatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonzwischenfrequenz-
Diskriminator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
der sich insbesondere zum Einsatz in einem Mehrfachsystem-
Fernsehempfänger eignet.
Die in den verschiedenen Ländern vorhandenen Fernsehsysteme
weisen einen uneinheitlichen Standard auf, wobei sich z. B.
die Abtastzeilen in jedem Halbbild, die Anzahl der Halbbilder
pro Sekunde, usw., von Land zu Land unterscheiden. Die
verschiedenen in Gebrauch befindlichen Farbfernsehsysteme
sind z. B. das NTSC-System, das PAL-System und das SECAM-
System. Fernsehsysteme im VHF- und UHF-Band werden andererseits
als A-, M-, N-, C-, B-, G-, H-, I-, D-, K-, Kl-, L- und E-Systeme
bezeichnet, und zwar in Übereinstimmung mit den Differenzen
zwischen den entsprechenden Video-Zwischenfrequenzen,
Tonzwischenfrequenzen, und dergleichen. Beispielsweise
liegt die Tonzwischenfrequenz (SIF) beim oben genannten
M-System unter Verwendung des NTSC-Standards bei 4,5 MHz,
während die Tonzwischenfrequenzen für die B- und G-Systeme
unter Verwendung des PAL- und SECAM-Standards bei 5,5 MHz
liegen. Dagegen liegt die Tonzwischenfrequenz (SIF) für das
I-System unter Verwendung des PAL-Standards bei 6,0 MHz,
während die Tonzwischenfrequenzen für das D- und das K-System
unter Verwendung des SECAM-Standards bei 6,5 MHz liegen.
Es wurde bereits ein sogenannter Mehrfachsystem-Fernsehemp
fänger vorgeschlagen, also ein einzelner Empfänger, der
wahlweise umschaltbar ist, um Fernsehsignale in Überein
stimmung mit den jeweils unterschiedlichen Systemen empfan
gen zu können. Genauer gesagt wurde ein Mehrfachsystem-
Fernsehempfänger entwickelt, bei dem ein Tonzwischenfre
quenz-Signaldiskriminator selektiv angepaßt werden kann, um
vier unterschiedliche Tonzwischenfrequenzen detektieren zu
können, die jeweils bestimmten der oben genannten Systeme
zugeordnet sind, beispielsweise dem M-System, dem B- und G-
System, dem I-System sowie dem D- und K-System. Beim her
kömmlichen Tonzwischenfrequenz-Diskriminator wird eine Ton
zwischenfrequenz bzw. ein SIF-Signal zu einer FM-Detektor
schaltung (Frequenzmodulations-Detektorschaltung) gelie
fert. Die FM-Detektorschaltung enthält Resonanzschaltkrei
se, die auf die zu empfangenden Tonzwischenfrequenzen der
jeweiligen Fernsehsysteme abgestimmt sind, z. B. auf 4,5
MHz für das M-System, auf 5,5 MHz für das B- und G-System,
auf 6,0 MHz für das I-System sowie auf 6,5 MHz für das D-
und K-System. Die auf die verschiedenen Tonzwischenfrequen
zen abgestimmten Resonanzschaltkreise weisen jeweils einen
Kondensator und eine Induktionsspule auf, die parallel zu
einander geschaltet sind, wobei wenigstens eines dieser
Elemente zur Feinabstimmung des Resonanzschaltkreises auf
die gewünschte Tonzwischenfrequenz einstellbar ist. Mit den
jeweiligen Resonanzschaltkreisen sind jeweils Schalttransi
storen verbunden, die wahlweise mit Hilfe geeigneter
Schaltsignale ansteuerbar sind, um einen gewünschten Reso
nanzschaltkreis in Betrieb zu nehmen, der auf die entspre
chende Tonzwischenfrequenz des zu empfangenden Fernsehsi
gnals abgestimmt ist, das einem der genannten Systeme zuge
ordnet ist.
Der oben beschriebene Mehrfachsystem-Fernsehempfänger nach
dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß die Resonanz
schaltkreise des Tonzwischenfrequenz-Diskriminators eine
große Anzahl von Baukomponenten aufweisen, welche genau
aufeinander abgestimmt bzw. zueinander justiert sein müs
sen, und zwar im Hinblick auf Toleranzabweichungen bei der
Herstellung und Montage sowie im Hinblick auf Temperatur
schwankungen.
Bei einem weiteren Mehrfachsystem-Fernsehempfänger nach dem
Stand der Technik enthält der Tonzwischenfrequenz-Diskrimi
nator Keramikfilter, so daß es nicht mehr erforderlich ist,
die Frequenz der Resonanzschaltkreise einzustellen. Derar
tige Keramikfilter sind jedoch teuer, so daß die Herstel
lungskosten des Tonzwischenfrequenz-Diskriminators relativ
hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tonzwi
schenfrequenz-Diskriminator für einen Mehrfachsystem-Fern
sehempfänger zu schaffen, der die oben genannten Nachteile
nicht mehr aufweist. Der Tonzwischenfrequenz-Diskriminator
soll vielmehr einen einfacheren Schaltungsaufbau aufweisen,
der keine Einstellungen bzw. Justierungen mehr erfordert,
und darüber hinaus mit geringeren Kosten herstellbar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Ein Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach der Erfindung
zeichnet sich aus durch
ein einstellbares und regelbares frequenzbestimmendes Element zur Korrektur
einer Abweichung der Resonanzfrequenz bestimmter wählbarer Reaktanzelemente.
Aus der Druckschrift DE 34 11 791 A1 ist zwar eine Schaltungsanordnung
zur Extraktion der Tonsignale aus einem Fernsehhsignalgemisch mit einem
Phasenregelkreis bekannt, der durch das Fernsehsignalgemisch beaufschlagt
ist und beispielsweise die Synchronisation auf einen Tonträger
sicherstellt. Andererseits ist aus der Druckschrift US 46 08 538 ein FM-
Demodulator mit einem zugeordneten Frequenzteiler mit phasen-empfindlichem
Detektor bekannt, durch den ein auf den Informationsinhalt
bezogenes Signal einer Modulationswelle eingestellt wird. Bei diesen Diskriminatorschaltungen
ist jedoch keine Mehrzahl von Resonanzeinrichtungen
vorgesehen, die durch ein veränderliches Reaktanzelement korrigiert
werden.
Die Zeichnung stellt neben dem Stand der Technik Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung dar. Gleiche Teile sind dabei
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines Tonzwischenfrequenz-Si
gnaldiskriminators nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines anderen Tonzwischenfre
quenz-Signaldiskriminators nach dem Stand der
Technik,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines Tonzwischenfrequenz-Si
gnaldiskriminators nach einem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines Tonzwischenfrequenz-Si
gnaldiskriminators nach einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines Tonzwischenfrequenz-Si
gnaldiskriminators nach einem dritten Ausführungs
beispiel der Erfindung, und
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines Tonzwischenfrequenz-Si
gnaldiskriminators nach einem vierten Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Im folgenden wird ein herkömmlicher Tonzwischenfrequenz-
Signaldiskriminator anhand der Fig. 1 nochmals genauer be
schrieben. Bei diesem Diskriminator bzw. Demodulator werden
einer FM-Detektorschaltung 2 (Frequenzmodulations-Detektor
schaltung) eine Tonzwischenfrequenz oder ein SIF-Signal
über eine Eingangsklemme 1 zugeführt. Die FM-Detektorschal
tung 2 enthält Resonanzschaltungen 4a, 4b, 4c und 4d, die
jeweils auf unterschiedliche Tonzwischenfrequenzen abge
stimmt sind, z. B. auf die des M-Systems, des B- und G-Sy
stems, des I-Systems sowie des D- und K-Systems, also auf
4,5 MHz, 5,5 MHz, 6,0 MHz und 6,5 MHz. In Fig. 1 sind die
Resonanzschaltungen 4a, 4b, 4c und 4d sowie die jeweils zu
geordneten Schalttransistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 außerhalb
des Blocks dargestellt, der die FM-Detektorschaltung 2 re
präsentiert, und zwar aus Gründen der Übersichtlichkeit.
Tatsächlich befinden sich die genannten Resonanzschaltungen
und die zugeordneten Schalttransistoren innerhalb des
Blocks 2, so daß sie also Teile der FM-Detektorschaltung 2
sind.
Die auf die verschiedenen Tonzwischenfrequenzen abgestimm
ten Resonanzschaltungen 4a, 4b, 4c und 4d enthalten jeweils
einen Kondensator C1, C2, C3 und C4 sowie eine Spule oder
Wicklung VL1, VL2, VL3 und VL4. Jeweils ein Kondensator und
eine Spule bzw. Wicklung sind parallel zueinander ge
schaltet. Der Kondensator oder die Spule bzw. Wicklung oder
beide genannten Elemente in jeweils einer Resonanzschaltung
4a, 4b, 4c und 4d sind variabel bzw. veränderlich, damit
die jeweiligen Resonanzschaltungen auf die gewünschten Ton
zwischenfrequenzen eingestellt bzw. abgestimmt werden kön
nen. Die parallel zueinander liegenden Resonanzschaltungen
4a, 4b, 4c und 4d sind an einem Ende gemeinsam miteinander
verbunden, um mit anderen Komponenten der FM-Detektorschal
tung 2 verbunden werden zu können. Die anderen Enden der
Resonanzschaltungen 4a, 4b, 4c und 4d sind jeweils mit Kol
lektoranschlüssen der Schalttransistoren Q1, Q2, Q3 und Q4
verbunden, deren Emitteranschlüsse geerdet sind. Mit den
Basisanschlüssen der Schalttransistoren Q1, Q2, Q3 und Q4
sind jeweils Anschlußklemmen 5a, 5b, 5c und 5d verbunden,
an die wahlweise ein Schaltsignal anlegbar ist, um einen
der Schalttransistoren einschalten zu können. Auf diese
Weise wird die entsprechende Resonanzschaltung 4a, 4b, 4c
oder 4d in Betrieb genommen, so daß der Tonzwischenfre
quenz-Diskriminator in der Lage ist, die gewünschte Tonzwi
schenfrequenz bzw. das gewünschte Tonzwischenfrequenzsignal
des M-Systems, des B- oder G-Systems, des I-Systems oder
des D- oder K-Systems zu detektieren. Schließlich wird ein
diskriminiertes bzw. detektiertes Tonsignal von der FM-De
tektorschaltung 2 zu einem Ausgangsanschluß 3 geliefert.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim herkömmlichen Tonzwi
schenfrequenz-Diskriminator nach Fig. 1 die Kapazität des
Kondensators und/oder die Induktivität der Spule bzw. Wick
lung in jeder Resonanzschaltung 4a, 4b, 4c und 4d genau
eingestellt werden müssen, um den Tonzwischenfrequenz-Dis
kriminator exakt auf die Tonzwischenfrequenzsignale der
entsprechenden Fernsehsysteme abzustimmen. Eine derart prä
zise Einstellung erfordert sehr viel Zeit. Darüber hinaus
weisen die einstellbaren Kondensatoren und/oder einstellba
ren Spulen bzw. Wicklungen für die jeweiligen Resonanz
schaltungen 4a, 4b, 4c und 4d mehrere Teile auf, so daß die
Produktions- und Montagekosten für den Tonzwischenfrequenz-
Diskriminator hoch sind.
Bei dem weiteren und in Fig. 2 dargestellten herkömmlichen
Tonzwischenfrequenz-Diskriminator sind die Resonanzschal
tungen 4a, 4b, 4c und 4d nach Fig. 1 durch Resonanzschal
tungen 6a, 6b, 6c und 6d ersetzt worden, die nicht mehr ge
sondert eingestellt zu werden brauchen. Wie die Fig. 2
zeigt, enthalten die Resonanzschaltungen 6a, 6b, 6c und 6d
jeweils eine Serienschaltung aus einem Keramikfilter CD₁,
CD₂, CD₃ und CD₄ mit einer Spule bzw. Wicklung L₁, L₂, L₃
und L₄. Die Resonanzschaltung 6a enthält also beispielsweise
die Serienschaltung aus dem Keramikfilter CD₁ und der
Spule L₁, usw. Die jeweiligen Keramikfilter CD₁, CD₂, CD₃
und CD₄ sind den Tonzwischenfrequenzen des M-Systems, des
B- und G-Systems, des I-Systems und des D- und K-Systems
zugeordnet. Wie bereits erwähnt, brauchen die Resonanzschaltungen
beim herkömmlichen Tonzwischenfrequenz-Diskriminator
nach Fig. 2 nicht gesondert justiert bzw. abgestimmt
zu werden. Die Keramikfilter CD₁, CD₂, CD₃ und CD₄
sind jedoch sehr teuer, so daß damit auch die Herstellungskosten
des Tonzwischenfrequenz-Diskriminators hoch sind.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tonzwischenfrequenz-
Diskriminators (SIF-Diskriminators) nach der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher beschrie
ben.
Entsprechend der Fig. 3 wird ein SIF-Signal von einer Ein
gangsklemme 1 zu einem Tonzwischenfrequenz-Verstärker 7 ge
führt und durch diesen verstärkt. Anschließend wird das
verstärkte SIF-Signal zu einem Eingang einer Multiplexer
schaltung 2b und zu einer π/2-Phasenschieberschaltung 2a in
einer FM-Detektorschaltung 2 geliefert. Das durch die π/2-
Phasenschieberschaltung 2a phasenverschobene SIF-Signal
wird einem anderen Eingang der Multiplexerschaltung 2b zu
geführt, um mit dem SIF-Signal verarbeitet zu werden, das
noch die Originalphase aufweist. Das am Ausgang der Multi
plexerschaltung 2b erscheinende Signal stellt ein detek
tiertes FM-Signal dar. Diese Schaltungskonfiguration wird
auch als Quadratur-Diskriminatorschaltung oder Phasenschie
berkreis bezeichnet und kann in Form einer integrierten
Schaltung aufgebaut sein.
Die FM-Detektorschaltung 2 in Fig. 3 enthält ferner Reso
nanzschaltungen 9a, 9b, 9c und 9d, die ein phasenverschobe
nes SIF-Signal von der Schaltung 2a empfangen, und die je
weils auf die Tonzwischenfrequenzen der unterschiedlichen
Systeme abgestimmt sind, z. B. auf das M-System, das B- und
G-System, das I-System und das D- und K-System. Genauer ge
sagt ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 das eine Ende
eines Kondensators C0 einerseits mit allen Resonanzschal
tungen 9a, 9b, 9c und 9d sowie andererseits mit dem Ausgang
der π/2-Phasenschieberschaltung 2a verbunden, während das
andere Ende des Kondensators C0 geerdet ist. Ein Schalt
transistor Q1, dessen Emitter ebenfalls geerdet ist, liegt
über seinen Kollektor in Reihe mit einer Spule L1. Die
Spule L1 und der Kondensator C0 bilden einen Parallelreso
nanzkreis 9a, wobei die feste Kapazität des Kondensators C0
und die feste Induktivität der Spule L1 so gewählt sind,
daß der Parallelresonanzkreis 9a im wesentlichen auf eine
Frequenz von 4,5 MHz abgestimmt ist, also auf die Tonzwi
schenfrequenz des M-Systems. In gleicher Weise bildet auch
eine Spule L2 mit dem Kondensator C0 einen Resonanzschalt
kreis 9b, wobei die feste Induktivität der Spule L2 des Re
sonanzschaltkreises 9b so gewählt ist, daß dieser auf die
Tonzwischenfrequenz von 5,5 MHz abgestimmt ist, also auf
die Tonzwischenfrequenz des B- und G-Systems. Die Resonanz
schaltungen 9c und 9d werden in gleicher Weise erhalten und
bestehen jeweils aus dem Kondensator C0 und der Spule L3
bzw. aus dem Kondensator C0 und der Spule L4. Auch die Spu
len L3 und L4 weisen eine feste Induktivität auf, so daß
der Resonanzschaltkreis 9c z. B. auf eine Tonzwischenfre
quenz von 6,0 MHz abgestimmt ist, also auf die des I-Sy
stems, während der Resonanzschaltkreis 9d auf eine Tonzwi
schenfrequenz von 6,5 MHz abgestimmt ist, also auf die des
D- und K-Systems.
Emittergeerdete Schalttransistoren Q2, Q3 und Q4 liegen je
weils mit ihren Kollektoranschlüssen in Reihe mit den ent
sprechenden Spulen L2, L3 und L4. Einer der Resonanzschalt
kreise 9a, 9b, 9c und 9d wird dadurch ausgewählt, daß der
entsprechende Schalttransistor Q1, Q2, Q3 oder Q4 einge
schaltet wird. Auf diese Weise wird der gewünschte Reso
nanzschaltkreis in Betrieb genommen. Die Windungen L1, L2,
L3 und L4 sind jeweils mit ihrem einen Ende gemeinsam un
tereinander und mit dem Kondensator C0 verbunden, während
sie gleichzeitig mit diesem Ende auch mit einem Ende eines
einstellbaren bzw. variablen Reaktanzelements Vc verbunden
sind, beispielsweise mit einem variablen bzw. einstellbaren
Kondensator oder dergleichen. Das andere Ende des variablen
Reaktanzelements Vc ist über eine Verstärkerschaltung 2c
und einen Widerstand R1 mit der Ausgangsseite der FM-Detek
torschaltung 2 verbunden, also mit deren Ausgangsklemme 3.
Ferner liegt ein Kondensator C5 zwischen dem Ausgang der
Verstärkerschaltung 2c und Erde. Der Widerstand R1 und der
Kondensator C5 bilden einen Tiefpaßfilter, so daß durch das
einstellbare Reaktanzelement Vc zusammen mit dem Widerstand
R1 und dem Kondensator C5 eine automatische Frequenzsteuer
schaltung 8 (AFC-Schaltung) erhalten wird.
Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Tonzwischen
frequenz-Diskriminators wird nachfolgend genauer erläutert.
Zunächst sei angenommen, daß ein SIF-Signal für das B- oder
G-System durch die Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung
7 verstärkt worden ist, und daß ein Schaltsignal über die
Anschlußklemme 5b der Basis des Schalttransistors Q2 zuge
führt worden ist, um diesen einzuschalten, so daß der Reso
nanzschaltkreis 9b in Betrieb genommen wird, der den Kon
densator C0 und die Spule L2 enthält und im wesentlichen
auf die Tonzwischenfrequenz von 5,5 MHz abgestimmt ist,
also auf die des B- und G-Systems. Weicht die Resonanzfre
quenz des Resonanzschaltkreises 9b von der korrekten Zwi
schenfrequenz von 5,5 MHz für das B- oder G-System ab, bei
spielsweise aufgrund von Schwankungen der Eigenschaften der
den Resonanzschaltkreis bildenden Elemente, aufgrund von
Änderungen der Eigenschaften infolge von Temperaturschwan
kungen oder aufgrund von verteilten Kapazitäten der Leitun
gen oder dergleichen, so ruft diese Abweichung von der ab
gestimmten Frequenz eine Veränderung im mittleren Pegel des
Ausgangssignals hervor, das am Ausgang des Tonzwischenfre
quenzdetektors 2 erhalten wird. Die Änderung im mittleren
Pegel des Ausgangssignals wird detektiert und über die au
tomatische Frequenzsteuerschaltung 8 auf den in Betrieb be
findlichen Resonanzschaltkreis 9b zurückgekoppelt, um des
sen Resonanzfrequenz zu stabilisieren. Der aus dem Wider
stand R1 und dem Kondensator C5 gebildete Tiefpaßfilter er
laubt nur den Durchgang von Gleichstromkomponenten, die zum
Resonanzschaltkreis 9b zurückgekoppelt werden. Dabei wird
die Kapazität des variablen Reaktanzelements bzw. des va
riablen Kondensators Vc präzise eingestellt, um die abge
stimmte Frequenz automatisch auf die Zentralposition von
5,5 MHz zu bringen. Die Verstärkerschaltung 2c stellt einen
Gleichstromverstärker dar, um Unterschiede im stationären
Zustand oder Fehler zu reduzieren. Aufgrund des Einsatzes
der Verstärkerschaltung 2c liegt die Frequenzabweichung im
stationären Zustand in der Nähe des Werts der Frequenzände
rung, dividiert durch den Verstärkungsfaktor der Verstär
kerschaltung 2c.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Tonzwischenfrequenz-Dis
kriminator nach Fig. 3 in ähnlicher Weise auch bei der Dis
kriminierung der SIF-Signale für das M-System, das I-System
oder das D- oder K-System arbeitet, wenn die Transistoren
Q1, Q3 oder Q4 wahlweise eingeschaltet werden, um die Reso
nanzschaltungen bzw. Resonanzschaltkreise 9a, 9c oder 9d in
Betrieb zu nehmen.
Beim Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Fig. 3 ist nur
ein einzelner Kondensator C0 mit einem festen Kapazitäts
wert erforderlich, dessen einer Anschluß gemeinsam mit den
Spulen L1, L2, L3 und L4 verbunden ist, die ebenfalls feste
Induktivitätswerte aufweisen, so daß der Tonzwischenfre
quenz-Diskriminator einen relativ einfachen Aufbau aufweist
und damit kostengünstig herstellbar ist. Vorteilhaft ist
ferner, daß Einstellungen bzw. Justierungen derjenigen Ele
mente, durch die die Resonanzschaltkreise 9a bis 9c gebil
det werden, nicht erforderlich sind.
Nach einer Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Tonzwi
schenfrequenz-Diskriminators können die Resonanzschaltkrei
se bzw. Resonanzschaltungen auch durch eine einzelne ge
meinsame Wicklung bzw. Spule und eine Mehrzahl von Konden
satoren gebildet werden, die jeweils unterschiedliche Kapa
zitätswerte aufweisen, so daß durch die Induktivität der
gemeinsamen Spule und die Kapazitäten der entsprechenden
Kondensatoren Resonanzfrequenzen erhalten werden, die sich
zur Diskriminierung bzw. Unterscheidung der Tonzwischenfre
quenzen der jeweiligen Fernsehsysteme eignen.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine FM-
Detektorschaltung 2 vom Quadratur- bzw. Phasenschieber-Typ
verwendet, die eine π/2-Phasenschieberschaltung 2a und eine
Multiplexerschaltung 2b enthält. Statt der FM-Detektor
schaltung 2 läßt sich aber auch eine allgemein bekannte
Differential-Spitzendetektorschaltung oder dergleichen ver
wenden, wobei in diesem nicht dargestellten Fall die Ton
zwischenfrequenz (das SIF-Signal) zu einer Begrenzerschal
tung geführt wird, die die Amplitude des Signals begrenzt,
wobei ein Amplitudencharakteristiksignal in Resonanz mit
zwei Frequenzen f1 und f2 verstärkt und zu einem Spitzen-
oder Amplitudendetektor geliefert wird, um differentiell
bzw. unterschiedlich verstärkt zu werden.
Die Fig. 4 zeigt einen Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in
ähnlicher Weise wie der nach Fig. 3 aufgebaut ist. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es befindet
sich jedoch bei dem Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach
Fig. 4 keine Verstärkerschaltung 2c zwischen dem einstell
baren Reaktanzelement Vc und demjenigen Punkt, der zwischen
dem Widerstand R1 und dem Kondensator C5 der AFC-Schaltung
8 liegt. Die FM-Detektorschaltung 2 nach Fig. 4 enthält
ebenfalls die π/2-Phasenschieberschaltung 2a und die Multi
plexschaltung 2b nach Fig. 3, die jedoch der Übersicht we
gen nicht eingezeichnet sind. Ansonsten arbeitet der Fre
quenzdiskriminator nach Fig. 4 in gleicher Weise wie derje
nige nach Fig. 3, wobei der zuerst genannte aufgrund der
fehlenden Verstärkerschaltung 2c einen einfacheren Aufbau
aufweist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils ein drittes und ein viertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar jeweils in An
lehnung an die Fig. 3 und 4, wobei allerdings der einzelne
Kondensator C0, der in den Fig. 3 und 4 gemeinsam für alle
Resonanzschaltungen 9a, 9b, 9c und 9d vorgesehen ist, durch
Kondensatoren C1, C2, C3 und C4 mit festen Kapazitätswerten
ersetzt ist, die jeweils parallel zu Spulen L1, L2, L3 und
L4 mit festen Induktivitätswerten liegen, um Resonanzschal
tungen bzw. Resonanzschaltkreise 10a, 10b, 10c und 10d zu
erhalten, die auf die festen Frequenzen von 4,5 MHz, 5,5
MHz, 6,0 MHz und 6,5 MHz des M-Systems, des B- und G-Sy
stems, des I-Systems und des D- und K-Fernsehsystems abge
stimmt sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unter
scheidet sich von demjenigen nach Fig. 5 nur dadurch, daß
in dem zuerst genannten die Verstärkerschaltung innerhalb
der AFC-Schaltung 8 fehlt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die einzelnen Resonanz
schaltungen 10a, 10b, 10c und 10d jeweils durch Kondensato
ren C1 bis C4 und Spulen L1 bis L4 aufgebaut, die feste Ka
pazitätswerte bzw. Induktivitätswerte aufweisen. Es ist da
her nicht erforderlich, die einzelnen Resonanzschaltungen
10a bis 10d innerhalb des Tonzwischenfrequenz-Diskriminators
nach dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 5 und 6 gesondert einzustellen bzw. zu justieren. So
wohl bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6
als auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und
4 ist ein einzelnes veränderliches bzw. variables oder ein
stellbares Reaktanzelement Vc vorhanden, mit dessen Hilfe
eine geeignete Abstimmung bzw. Einstellung aller Resonanz
schaltungen erfolgt. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig.
3 und 4 besitzen allerdings einen noch einfacheren Aufbau
als die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6, weil
zusätzlich zum variablen Reaktenzelement Vc nur ein Konden
sator C0 (oder eine Spule) für alle Resonanzschaltungen ge
meinsam vorhanden ist, deren Resonanzfrequenzen an die ver
schiedenen Fernsehsysteme angepaßt sind.
Claims (7)
1. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator mit
- - einer Frequenzdetektoreinrichtung (2),
- - einer Mehrzahl von ersten Reaktanzelementen (9a bis 9d; 10a bis 10d), um eine Mehrzahl entsprechender Tonzwischenfrequenzen zu detektieren, die sich voneinander unterscheiden,
- - mindestens einem zweiten Reaktanzelement (C₀), das mit allen ersten Reaktanzelementen (9a bis 9d; 10a bis 10d) verbunden ist,
- - einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen (Q1 bis Q4), die wahlweise ansteuerbar sind, um eines der ersten Reaktanzelemente (9a bis 9d; 10a bis 10d) auszuwählen, so daß die Frequenzdetektoreinrichtung (2) dadurch die entsprechende Tonzwischenfrequenz detektieren kann,
- - einem dritten veränderlichen Reaktanzelement (Vc), das mit allen ersten Reaktanzelementen (9a bis 9d; 10a bis 10d) verbunden ist und das zur Korrektur einer Abweichung einer Resonanzfrequenz des ausgewählten Reaktanzelements (9a bis 9d; 10a bis 10d) zusammen mit dem zweiten Reaktanzelement (C₀) von der entsprechenden Tonzwischenfrequenz ansteuerbar ist, und mit
- - einer Gleichstrom-Rückkopplungsschleife (R1, C5, 2c), um eine mittlere Ausgangsspannung von der Frequenzdetektoreinrichtung (2) zum veränderlichen Reaktanzelement (Vc) zu führen und letzteres auf diese Weise zu steuern.
2. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1, wobei die
Gleichstrom-Rückkopplungsschleife (R1, C5, 2c) einen Gleichstromverstärker
(2c) enthält.
3. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das veränderliche Reaktanzelement (Vc) ein veränderlicher bzw. einstellbarer
Kondensator ist.
4. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei die Frequenzdetektoreinrichtung (2) eine Quadratur- bzw.
Phasenschieber-Detektoreinrichtung ist.
5. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1, wobei jede
Schalteinrichtung (Q1 bis Q4) einen Transistor mit geerdetem Emitter aufweist.
6. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1, wobei das erste
Reaktanzelement eine Induktivität (L1 bis L4) ist und das zweite Reaktanzelement
eine Kapazität (C₀) ist, die mit dem Bezugspotential verbunden
ist.
7. Tonzwischenfrequenz-Diskriminator nach Anspruch 1, wobei das erste
Reaktanzelement eine Kapazität (C₁-C₄) ist, und das zweite Reaktanzelement
eine Induktivität, die mit dem Bezugspotential verbunden ist.
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