DE2912756C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen gemäß
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Es ist bereits ein Fernsehempfänger bekannt
(FR 22 39 830 A), der eine Detektorschaltung und einen
Phasendetektor unter Bildung eines Produktdemodulators,
einen Signalweg mit einem 90°-Phasenschiebernetzwerk und
einen Signalweg mit einem Filter aufweist. Der Produktdemodulator
kann außer dem Video-Zwischenfrequenzsignal
ein aus dem Zwischenfrequenzsignal abgeleitetes Video-
Zwischenfrequenz-Trägersignal zugeführt erhalten. Dieses
Trägersignal kann zur automatischen Feinabstimmung der
Frequenz eines lokalen Oszillators verwendet werden, um
das Zwischenfrequenz-Trägersignal bei einer gewünschten
Frequenz zu halten. In einer solchen automatischen Feinabstimmschaltung
wird üblicherweise ein Signal von einem
abgestimmten Schaltkreis in einem Begrenzer, der den
Zwischenfrequenzträger erzeugt, um 90° phasenverschoben
und einem zweiten abgestimmten Schaltkreis zugeführt,
der mit einem Phasendetektor verknüpft ist. Der betreffende
Phasendetektor ermittelt dabei ein Signal, welches in
der Amplitude und Richtung proportional der Differenz
zwischen dem Zwischenfrequenz-Trägersignal und der gewünschten
Mittenfrequenz des Zwischenfrequenzträgers
ist. Dieses abgeleitete automatische Feinabstimmsignal
wird dem lokalen Oszillator zugeführt, dessen Frequenz
dadurch in eine Richtung verändert wird, welche das
Zwischenfrequenz-Trägersignal auf die richtige Frequenz
einstellt.
Die üblicherweise erfolgende Verwendung von zwei abgestimmten
Schaltkreisen, die durch Phasenschieberkondensatoren
miteinander gekoppelt sind, verursacht eine beachtliche
Wechselwirkung zwischen den beiden Schaltkreisen.
Infolgedessen ist nach einer anfänglichen Einstellung
der Schaltungsanordnung eine wiederholte, mit wechselnden
Auswirkungen erfolgende Einstellung der beiden abgestimmten
Schaltkreise erforderlich. Ferner bringt die Notwendigkeit
der Verwendung von zwei abgestimmten Schaltkreisen
erhöhte Herstellkosten mit sich.
Es sind schließlich auch schon verschiedene weitere Abstimm-
und Demodulationsschaltungen für Fernsehempfänger
bekannt (US-PSen 38 42 198, 39 22 483, 40 91 421). Diese
bekannten Schaltungen zeigen jedoch keinerlei Lösung hinsichtlich
des vorstehend aufgezeigten Problems.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung, von der in den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 7 ausgegangen wird, so weiterzubilden,
daß die bisher existierende Forderung nach Verwendung
von zwei abgestimmten Schaltungen vermieden werden kann,
die über Phasenschieberkondensatoren miteinander verbunden
werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
in den Ansprüchen 1 bzw. 7 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil eines insgesamt
besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands
aus, durch den die bisher existierende Forderung nach
Verwendung von zwei abgestimmten Schaltungen vermieden
ist. Dies bedeutet, daß gemäß der Erfindung die Herstellkosten
von Schaltungsanordnungen gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 7 im Vergleich zu den bisher bekannten
Schaltungsanordnungen vermindert sind und daß im
übrigen keine wiederholten Abstimmvorgänge erforderlich
sind, um die verwendete Feinabstimmschaltung zu eichen
oder einzustellen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 2 bis 6 bzw. 8 und 9.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Fernsehschaltung
mit einer automatischen Feinabstimmschaltung
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Fernsehschaltung
mit einer automatischen Feinabstimmschaltung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Schaltung gemäß der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schaltbild einer anderen Schaltung gemäß der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild mit einer automatischen
Feinabstimmschaltung gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 ein Schaltbild einer Schaltung gemäß der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 7 ein Schaltbild einer zweiten Schaltung gemäß der
Ausführungsform von Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein bekanntes Fernsehgerät gezeigt, das
eine automatische Feinabstimmvorrichtung enthält. Ein
Fernsehsignal von einer Antenne 1 wird einem Abstimmkreis
2 zugeführt, der einen Hochfrequenzverstärker 3 enthält,
welcher ein verstärktes Hochfrequenzsignal einem Eingang
eines Mischers 4 zuführt. Ein lokaler Oszillator 5 führt
eine lokale Oszillatorfrequenz einem zweiten Eingang des
Mischers 4 zu, um ein Ausgangssignal an dem Mischer 4 zu
erzeugen, das ein Zwischenfrequenzsignal aufweist mit einer
Trägerfrequenz, welche entsprechend der NTSC-Norm zum
Beispiel 58,75 MHz beträgt. Die Frequenz des lokalen Oszillators
5 ist elektrisch steuerbar unter Verwendung eines
automatischen Feinabstimmsignals.
Das Zwischenfrequenzsignal von dem Abstimmkreis 2 wird
in einem Filter 9 gefiltert und einem Zwischenfrequenzverstärker
10 zugeführt. Positive und negative Phasen
des Zwischenfrequenzsignals von dem Zwischenfrequenzverstärker
10 sind mit einem Detektor 20 und einem Begrenzer
30 verbunden. Der Begrenzer 30, der einen auf die zwischenfrequente
Trägerfrequenz abgestimmte LC-Abstimmkreis 40
verwendet, begrenzt Amplitudenschwankungen in dem Zwischenfrequenzsignal
und erzeugt auf diese Weise ein Ausgangssignal,
das im wesentlichen aus dem Zwischenfrequenz-Trägersignal
von 58,75 MHz besteht. Dieses Zwischenfrequenz-
Trägersignal wird Eingängen eines Detektors 20 zugeführt.
Der Detektor 20, der ein Produktdetektor sein kann, wendet
Synchron- oder Schaltgleichrichtung an, um das Zwischenfrequenzsignal
zu demodulieren.
Das Zwischenfrequenz-Trägersignal wird auch Eingängen
eines Phasendetektors 50 zugeführt. Zusätzlich wird das
Zwischenfrequenz-Trägersignal in dem Begrenzer-Abstimmkreis
40 in Phasenschiebekondensatoren 61 und 62 und 90 Grad
phasenverschoben und einem ebenfalls auf die zwischenfrequente
Trägerfrequenz abgestimmten AFT-Abstimmkreis 70
zugeführt, welcher dem Phasendetektor 50 zugeordnet ist.
Der Phasendetektor 50 vergleicht die Phasen seiner zwei
Eingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal, das in
Amplitude und Polarität der Abweichung des zwischenfrequenten
Trägersignals von seiner Mittenfrequenz von beispielsweise
58,75 MHz proportional ist. Das Ausgangssignal
von dem Phasendetektor 50 wird einem Gleichspannungs-Differenzverstärker
80 zugeführt, der es verstärkt, glättet
und dem lokalen Oszillator 5 zurückführt, um
die Ausgangsfrequenz des lokalen Oszillators 5 in einer
Richtung zu steuern, in der das zwischenfrequente Trägersignal
auf die erwünschte Frequenz zurückgebracht wird.
Die in Fig. 1 gezeigte automatische Feinabstimmschaltung
nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß die Abstimmung
des AFT-Abstimmkreises 70 und die Abstimmung
des Begrenzer-Abstimmkreises 40 sich gegenseitig beeinflussen.
Um das Gerät auf richtige Gleichrichtung und automatische
Feinabstimmung bei der Herstellung einzustellen,
müssen folglich der Begrenzer-Abstimmkreis 40 und der AFT-
Abstimmkreis 70 durch Hin- und Hergehen zwischen den Einstellungen
eingestellt werden, bis die richtige Funktion
erzielt wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
in welcher die positive und die negative Phase des Zwischenfrequenzsignals
von dem Zwischenfrequenzverstärker 10
dem Detektor 20 und dem Begrenzer 30 wie bei dem bekannten
Gerät zugeführt werden, aber das unbegrenzte Zwischenfrequenzsignal
ist so geschaltet, daß es den Begrenzer 30
umgeht und direkt den Eingängen des Phasendetektors 50
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Begrenzers 30 wird
den Eingängen des Detektors 20 und einem Phasenschieber 60
zugeführt, in dem ein Pufferverstärker enthalten ist, welcher
sein Eingangssignal von Änderungen in seinem Ausgangssignal
isoliert. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 60 wird
dem Phasendetektor 50 zugeführt. Es ist zu bemerken, daß
dem Phasenschieber 60 kein AFT-Abstimmkreis zugeordnet ist.
Dadurch, daß das Zwischenfrequenzsignal direkt an die
Eingänge des Phasendetektors 50 angelegt wird, anstatt
daß das begrenzte zwischenfrequente Trägersignal verwendet
wird, gestattet die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform gemäß der Erfindung das
Entfallen sowohl des Vorsehens als auch der Einstellung
des zweiten Abstimmkreises, der nach dem Stand der Technik
benötigt wird. Das Weglassen des zweiten Abstimmkreises
ist möglich, da die Phasenänderung bei der in dem Phasendetektor
50 ermittelten Frequenz von dem Einfluß des
Begrenzer-Abstimmkreises 40 stammt. Das zwischenfrequente
Trägersignal wird durch den Begrenzer-Abstimmkreis 40
nicht beeinflußt, und daher ist die erforderliche Phasenänderung
der Frequenz zwischen seinen Eingangssignalen
in dem Phasendetektor 50 ermittelbar. Folglich werden die
korrekte Einstellung für die Gleichrichtung in dem Detektor
20 und für die automatische Feinabstimmung in dem Phasendetektor
50 durch eine einzige Einstellung des Begrenzer-
Abstimmkreises 40 erzielt. Eine verbesserte Wirkungsweise
kann durch Anwenden eines Abstimmkreises 70 (in Fig. 2
nicht gezeigt) zwischen dem Phasenschieber 60 und dem
Phasendetektor 50 erhalten werden. In diesem Fall verhindern
die in dem Phasenschieber 60 vorgesehene Pufferung wie
auch andere beliebige Puffervorrichtungen eine Wechselwirkung
zwischen den zwei Schaltkreisen.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild einer ersten Schaltung gemäß
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform im einzelnen
gezeigt. Ein empfangenes Hochfrequenzsignal von der Antenne
1 wird in dem Abstimmkreis 2 in der Frequenz umgesetzt, in dem
Filter 9 gefiltert und in dem Zwischenfrequenzverstärker
10 verstärkt, wie in den in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Schaltungen. Positive und negative Phasen des Zwischenfrequenzsignals
von dem Zwischenfrequenzverstärker 10
werden den Basen von Emitterfolgern 11 und 12 zugeführt.
Die an den Emittern der Emitterfolger 11 und 12 erscheinenden
Zwischenfrequenzsignale werden über Entkopplungswiderstände
15 und 16 einem Begrenzer-Abstimmkreis 40
zugeführt. Die Zwischenfrequenzsignale von dem Abstimmkreis
40 werden den Basen von Emitterfolgern 41 und 42
zugeführt. Die an den Emittern der Emitterfolger 41 und 42
erscheinenden Signale werden den Basen von Transistoren
31 und 32 des Begrenzers 30 zugeführt. Die Transistoren
31 und 32 verstärken ihre Eingangssignale, aber die Amplituden
ihrer Ausgangssignale werden scharf begrenzt durch antiparallel
miteinander verbundene Dioden 33 und 34, die
mit den Kollektoren der betreffenden Transistoren verbunden sind.
Aufgrund der Amplitude der angelegten Signale beseitigen
die Dioden 33 und 34 im wesentlichen die gesamte Amplitudenmodulation
und lassen nur die Trägerfrequenzkomponente
übrig, die daraufhin den Basen von Emitterfolgertransistoren
35 und 36 zugeführt wird. Die an den Emittern der Emitterfolgertransistoren
35 und 36 erscheinenden Zwischenfrequenz-
Trägersignale werden über Entkopplungswiderstände 37 und
38 dem Detektor 20 zugeführt. Die Entkopplungswiderstände
37 und 38 werden in einigen Schaltungen nicht benötigt.
Eine Phase des Zwischenfrequenz-Trägersignals von dem
Entkopplungswiderstand 37 wird den Basen von Produktdetektortransistoren
23 und 26 zugeführt. Die andere Phase
des Zwischenfrequenz-Trägersignals von dem Entkopplungswiderstand
38 wird den Basen von Produktdetektortransistoren
24 und 25 zugeführt.
Die an den Basen der Emitterfolgertransistoren 11 und 12
erscheinenden Zwischenfrequenzsignale werden auch den Basen
von Emitterfolgertransistoren 13 und 14 zugeführt. Es ist
zu beachten, daß die Emitterfolger 11 und 13 wie auch die
Emitterfolger 12 und 14 Darlington-Paare bilden, welche
ihre Eingänge und Ausgänge entkoppeln um einen Faktor,
der gleich dem Produkt ihrer Verstärkungen ist. Die an den
Emittern der Emitterfolger 13 und 14 erscheinenden Zwischenfrequenzsignale
werden den Basen von Produktdetektortransistoren
21 und 22 des Videodetektors 20 zugeführt. Der
Videodetektor 20 richtet das Vektorprodukt der Video-
Zwischenfrequenzsignale, die an die Transistoren 21 und 22
angelegt sind, und der Zwischenfrequenz-Trägersignale,
die an die Transistoren 23 bis 26 angelegt sind, gleich.
Die gleichgerichteten Videosignale von dem Videodetektor
20 werden Videoausgangsklemmen 27 und 28 zugeführt.
Die begrenzten Zwischenfrequenz-Trägersignale an den Emittern
der Emitterfolger 35 und 36 werden über Phasenschiebekondensatoren
61 und 62 den Emittern von Puffertransistoren
63 und 64 zugeführt, welche in
Basisgrundschaltung betrieben sind, wobei die Basen durch
Spannungsteilerwiderstände von der Versorgungsspannung +V cc
gegen Erde auf einer festen Spannung gehalten werden. Die
gepufferten Signale von den Puffertransistoren 63 und 64
werden weiter isoliert durch Emitterfolgertransistoren
65 und 66 den Eingängen des Phasendetektors 50
zugeführt. Das am Emitter des Emitterfolgers 65 erscheinende
Signal wird den Basen von Produktdetektortransistoren
53 und 56 in dem Phasendetektor 50 zugeführt. Das an dem
Emitter des Emitterfolgers 66 erscheinende Signal wird
den Basen von Produktdetektortransistoren 54 und 55 zugeführt.
Die Signale an den Emittern der Emitterfolger 11 und 12
werden auch den Basen von Produktdetektortransistoren 51
und 52 in dem Phasendetektor 50 zugeführt. Der Phasendetektor
50 richtet das Vektorprodukt seiner Eingangssignale
gleich. Jedoch ist aufgrund der Phasenverschiebung von 90°,
die auf eines seiner Eingangssignale durch den Phasenschieber
60 angewandt wird, das Ausgangssignal des Phasendetektors
50 normalerweise null, wenn das Zwischenfrequenz-
Trägersignal bei seiner richtigen Frequenz liegt. Wenn
das zwischenfrequente Trägersignal von seiner richtigen
Frequenz abweicht, veranlaßt eine Phasenverschiebung, die
ihm durch den Begrenzer-Abstimmkreis 40 erteilt wird,
den Phasendetektor 50, Ausgangssignale zu erzeugen, die
in Amplitude und Polarität dem Frequenzfehler des Zwischenfrequenzträgers
proportional sind. Die an den Kollektoren
der Produktdetektortransistoren 53, 54, 55 und 56 erscheinenden
Ausgangssignale werden dem Gleichspannungsverstärker
80 zugeführt, wo sie verstärkt und geglättet
werden, um ein AFT-Signal oder Feinabstimm-Steuersignal
zu erzeugen. Wie vorher bemerkt, wird das Feinabstimm-
Steuersignal dem lokalen Oszillator 5 in dem Abstimmkreis 2
zurückgeführt, in welchem es die Frequenz des lokalen Oszillators
5 steuert, wie erforderlich, um die Frequenz des
Zwischenfrequenz-Trägersignals, das am Ausgang des
Begrenzers 30 erscheint, auf die gewünschte Zwischenfrequenz
einzustellen, die durch den Begrenzer-Abstimmkreis 40
bestimmt wird.
Unter Bezug auf Fig. 4, in welcher Elemente mit gleicher
Funktion wie in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind, werden nur die Unterschiede zwischen Fig. 4
und Fig. 3 im einzelnen beschrieben. In Fig. 4 ist
der Abstimmkreis 40 von der Eingangsseite zu der Ausgangsseite
des Begrenzers 30 verlegt, und die Entkopplungswiderstände
15 und 16 sind weggelassen. Ferner sind auch die
Emitterfolger 13 und 14 (welche die zweiten Glieder der
Darlington-Paare in Fig. 3 bilden) weggelassen. Außerdem
sind die Emitterfolger 35 und 36 in den Signalweg zu dem
Detektor 20 verlegt, wo sie die Entkopplungswiderstände
37 und 38 ersetzen.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird das unbegrenzte
Zwischenfrequenzsignal in dem Phasendetektor 50 mit dem
begrenzten und um 90° phasenverschobenen Zwischenfrequenz-Trägersignal
in der Phase verglichen. Da die Schaltung
gemäß Fig. 4 nur einen einzigen Abstimmkreis 40 aufweist,
ist eine einzige Einstellung ausreichend, um gleichzeitig
für eine richtige Gleichrichtung und automatische
Feinabstimmung zu sorgen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, welche
die Ausgangssignale des Begrenzers 30 als ein Eingangssignal
des Phasendetektors 50 verwendet und welche die Ausgangssignale
des Phasenschiebers 60 als anderes Eingangssignal
des Phasendetektors 50 verwendet. Der Feinabstimm-Steuerkreis 70
ist mit dem Ausgang des Phasenschiebers 60 verbunden. Wie
vorher bemerkt, ist die durch den Phasenschieber 60 vorgesehene
Pufferung wirksam, um eine Wechselwirkung zwischen
dem Begrenzer-Abstimmkreis 40 und dem Feinabstimmkreis 70
zu verhindern. Die übrigen Schaltkreise in Fig. 5 haben
die gleiche Funktion wie die in Fig. 2 gezeigten Schaltkreise.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung entsprechend der Ausführungsform
nach Fig. 5, wobei die an den Phasendetektor 50 angelegten
Signale von den Ausgängen der Emitterfolger 41 und 42 stammen,
welche dem Begrenzer-Abstimmkreis 40 folgen
und von diesem beeinflußt werden. Da das von den Emitterfolgern
41 und 42 zugeführte Signal die Phasenschwankungen
der Frequenz enthält, die durch den Begrenzer-Abstimmkreis
40 erteilt werden, wird ein zweiter Abstimmkreis 70 an den
gepufferten Ausgangssignalen des Phasenschiebers 60 benötigt,
um die benötigte Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen
des Phasendetektors 50 zur Erzeugung eines
automatischen Feinabstimmsignals zu liefern. Die durch
die Puffertransistoren 63 und 64 in dem Phasenschieber 60
sowie durch die Transistoren 35, 36, 31, 32, 42 und 41
zwischen dem Begrenzer-Abstimmkreis 40 und dem Feinabstimmkreis
70 vorgesehene Pufferung vermeidet die Wechselwirkung
zwischen diesen Schaltkreisen, welche die Einstellung
nach dem Stand der Technik komplizierte. Der Rest der
Schaltung nach Fig. 6 ist der Schaltung nach Fig. 3 ähnlich
und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
In Fig. 7 ist ein Schaltbild einer zweiten Schaltung
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 gezeigt. Die Ausführung
nach Fig. 7 ist der nach Fig. 4 sehr ähnlich mit der
Ausnahme, daß beide Eingangssignale zu dem Phasendetektor
50 von den Zwischenfrequenz-Trägersignalen von dem Begrenzer
30 ausgehen, anstatt ein Zwischenfrequenzsignal als eines
der Eingangssignale zu verwenden, wie es nach Fig. 4 verwendet
wurde.
Wegen der Ähnlichkeit der Schaltung nach Fig. 4
und Fig. 7 werden nur die Unterschiede zwischen diesen
Schaltungen im einzelnen beschrieben. Die an den Kollektoren
der Begrenzertransistoren 31 und 32 erscheinenden
begrenzten Zwischenfrequenz-Trägersignale werden über
Phasenschiebekondensatoren 61 und 62 an die Emitter von
Puffertransistoren 63 und 64 angelegt. Der Feinabstimmkreis
70 ist zwischen die Kollektoren der Puffertransistoren
63 und 64 eingeschaltet. Die Ausgangssignale des Phasendetektors
60 werden über Emitterfolger 65 und 66 dem Phasendetektor
50 zugeführt. Die Ausgangssignale des Begrenzers
30 werden ebenfalls über Emitterfolger 35 und 36 den Eingängen
des Detektors 20 und des Phasendetektors 50 zugeführt.
Die übrigen Funktionen der Schaltung gemäß Fig. 7
sind die gleichen wie die der vorher beschriebenen Schaltungen.
Wenn entsprechend der vorhergehenden Beschreibung eines
der Eingangssignale für den Phasendetektor 50 vor dem Begrenzer
30 abgenommen und von wenigstens einem Teil der
Phasenverschiebung befreit wird, welche dem Zwischenfrequenz-
Trägersignal durch den Begrenzer-Abstimmkreis 40
erteilt wird, kann der Feinabstimmkreis 70 weggelassen
werden, wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 4 im
einzelnen gezeigt, oder er kann für einen verbesserten Betrieb
wahlweise vorgesehen werden. Wenn beide Eingangssignale
des Phasendetektors 50 vollständig durch den Begrenzer-
Abstimmkreis 40 beeinflußt werden, ist ein Feinabstimmkreis
70 erforderlich, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt.
Nach Beschreibung spezifischer Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnungen versteht es sich, daß die
Erfindung nicht auf genau diese Ausführungsformen beschränkt
ist und verschiedene Änderungen und Modifikationen
von einem Fachmann daran vorgenommen werden können, ohne
von dem durch die Ansprüche definierten Rahmen oder Gedanken
der Erfindung abzuweichen. Obwohl die Erfindung bequemerweise
das von dem Zwischenfrequenzsignal abgeleitete
Zwischenfrequenz-Trägersignal verwendet als Ersatz für
ein lokales Oszillatorsignal in einem Videosignaldetektor
und als Eingangssignal zur Ableitung eines automatischen
Feinabstimm-Steuersignals, ist es klar, daß
die Erfindung auch dann zur Erzeugung eines automatischen
Feinabstimm-Steuersignals verwendet werden kann, wenn
andere Video-Gleichrichtungsmittel angewandt werden, die
nicht ein so abgeleitetes Zwischenfrequenz-Trägersignal
verwenden.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenzempfangsanlage
welche eine Abstimmschaltung (2) mit einem örtlichen
Oszillator (5) aufweist, der ein örtliches Schwingungssignal
für die Bildung eines Zwischenfrequenzsignals
erzeugt und dessen Frequenz elektrisch in Abhängigkeit
von einem automatischen Feinabstimmsteuersignal derart
verändert wird, daß das Zwischenfrequenzsignal weitgehend
eine gewünschte Zwischenfrequenz aufweist,
mit einer abgestimmten Begrenzerschaltung (30, 40), die
aus dem Zwischenfrequenzsignal ein Zwischenfrequenz-
Trägersignal ableitet,
mit einem Phasenschieber (60), der die Phase des Zwischenfrequenz-Trägersignals elektrisch um 90° verschiebt,
und mit einem Phasendetektor (50), der bei einer Phasendifferenz zwischen dem in der Phase verschobenen Zwischenfrequenz-Trägersignal und einem Signal, welches nahezu dieselbe Grundfrequenz und Phase wie das Zwischenfrequenzsignal aufweist, das automatische Feinabstimmsteuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (63, 64; 15, 16) vorgesehen ist, die eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Phasendetektor (50) und der zur Ableitung eines Zwischenfrequenz- Trägersignals dienenden abgestimmten Begrenzerschaltung (30, 40) verhindert.
mit einem Phasenschieber (60), der die Phase des Zwischenfrequenz-Trägersignals elektrisch um 90° verschiebt,
und mit einem Phasendetektor (50), der bei einer Phasendifferenz zwischen dem in der Phase verschobenen Zwischenfrequenz-Trägersignal und einem Signal, welches nahezu dieselbe Grundfrequenz und Phase wie das Zwischenfrequenzsignal aufweist, das automatische Feinabstimmsteuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (63, 64; 15, 16) vorgesehen ist, die eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Phasendetektor (50) und der zur Ableitung eines Zwischenfrequenz- Trägersignals dienenden abgestimmten Begrenzerschaltung (30, 40) verhindert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (60)
Kondensatoren (61, 62) enthält, die für eine Verschiebung
der Phase um 90° wirksam sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine gegenseitige
Beeinflussung zwischen dem Phasendetektor (50) und der abgestimmten
Begrenzerschaltung (30, 40) verhindernde Schaltung einen
Pufferverstärker (63, 64) enthält, dem ein phasenverschobenes
Signal von den genannten Kondensatoren (61, 62)
her zugeführt wird und der derart wirksam ist, daß er
seinen Eingang von Phasenänderungen an seinem Ausgang
trennt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasendetektor
(50) einen Abstimmkreis (70) aufweist, der bei einer
Zwischenfrequenz in Resonanz ist und der mit einem Ausgang
des Pufferverstärkers (63, 64) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der
gegenseitigen Beeinflussung das Signal, welches nahezu
dieselbe Grundfrequenz und Phase wie das dem Phasendetektor
(50) zugeführte Zwischenfrequenzsignal aufweist,
das von der Abstimmschaltung (2) direkt gewonnene
Zwischenfrequenz-Trägersignal ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasendetektor
(50) resonanzkreisfrei ist.
7. Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenzempfangsanlage,
welche eine Abstimmschaltung (2) mit einem örtlichen
Oszillator (5) aufweist, der ein örtliches Schwingungssignal
für die Bildung eines Zwischenfrequenzsignals
erzeugt und dessen Frequenz elektrisch in Abhängigkeit
von einem automatischen Feinabstimmsteuersignal derart
verändert wird, daß das Zwischenfrequenzsignal weitgehend
eine gewünschte Zwischenfrequenz aufweist,
mit einer abgestimmten Begrenzerschaltung (30, 40), die
aus dem Zwischenfrequenzsignal ein Zwischenfrequenz-
Trägersignal ableitet,
mit einem Phasenschieber (60), der die Phase des Zwischenfrequenz-Trägersignals elektrisch um 90° verschiebt,
und mit einem Phasendetektor (50), der bei einer Phasendifferenz zwischen dem in der Phase verschobenen Zwischenfrequenz-Trägersignal und einem Signal, welches nahezu dieselbe Grundfrequenz und Phase wie das Zwischenfrequenzsignal aufweist, das automatische Feinabstimmsteuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenverschobene Zwischenfrequenz-Trägersignal dem Phasendetektor (50) und dem Phasenschieber (60) zugeführt wird
und daß das Zwischenfrequenzsignal von der Abstimmschaltung (40) her dem Phasendetektor (50) direkt zugeführt wird.
mit einem Phasenschieber (60), der die Phase des Zwischenfrequenz-Trägersignals elektrisch um 90° verschiebt,
und mit einem Phasendetektor (50), der bei einer Phasendifferenz zwischen dem in der Phase verschobenen Zwischenfrequenz-Trägersignal und einem Signal, welches nahezu dieselbe Grundfrequenz und Phase wie das Zwischenfrequenzsignal aufweist, das automatische Feinabstimmsteuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenverschobene Zwischenfrequenz-Trägersignal dem Phasendetektor (50) und dem Phasenschieber (60) zugeführt wird
und daß das Zwischenfrequenzsignal von der Abstimmschaltung (40) her dem Phasendetektor (50) direkt zugeführt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasenschieber
ein Kondensatorelement (61, 62) für die Phasenverschiebung
um 90° aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgestimmte
Begrenzungsschaltung eine Schaltung zur Begrenzung von
Amplitudenschwankungen und eine Abstimmschaltung mit
einer Resonanzfrequenz aufweist, die nahezu gleich der
gewünschten Zwischenfrequenz ist.
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