DE2816077C2 - Frequenzgenerator - Google Patents
FrequenzgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
- H03C3/09—Modifications of modulator for regulating the mean frequency
- H03C3/0908—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
- H03C3/0983—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop containing in the loop a mixer other than for phase detection
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frequenzgenerator zum Erzeugen elektrischer Signale variabler Frequenz, mit
zwei steuerbaren Oszillatoren, wobei der Ausgang des
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ersten Oszillators einen ersten Eingang eines Mischers
ansteuert und der Ausgang des zweiten Oszillators einerseits einen zweiten Eingang des Mischers und
andererseits einen Frequenzteiler mi^instellbarem
Teilungsverhältnis ansteuert, mit einem ersten Phasenkomparator, der die Ausgangsfrequenz des Mischers
und eine einstellbare Referenzfrequenz empfängt, und mit einem zweiten Phasenkomparator, der das Ausgangssignal des Frequenzteilers und ein Bezugsfrequenzsignal empfängt
Es ist bereits ein derartiger Frequenzgenerator bekannt (DE-AS 12 74201), bei der jeder Oszillator
seine eigene, unabhängige Regelschleife aufweist Ein derartiger Frequenzgenerator eignet sich nicht gut zum
Erzeugen frequenzmodulierter Signale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzgenerator der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine Frequenzmodulation des Ausgangssignals ermöglicht Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß der Ausgang des ersten Phasenkomparator mit dem Steuereingang des zweiten Oszillators verbunden
ist und daß der Ausgang des zweiten Phasenkomparator^ mit dem Steuereingang des ersten Oszillators
verbunden ist
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist zwar bereits bekannt (»CQDL« Heft 6/1973
Seiten 324—329), bsi einem Rasteroszillator Mehrfachschleifen vorzusehen. Hierbei sind jedoch die einzelnen
Phssenregelkreise für die Steuerung des Hauptoszillators hintereinander geschaltet um die Frequenzmodulation möglichst klein zu halten, die sich wegen der
begrenzten Siebmöglichkeiten in den Regelkreisen ergibt Eine Verschachtelung der Regelkreise ist nicht
vorhanden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Schaltplan eines frequenzmodulierbaren Frequenzgenerators, und
Fig.2 eine Schaltung nach Fig. 1, die mit einer
Schaltung zum Erzeugen einer veränderbaren Bezugsfrequenz verbunden ist
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung umfaßt einen Mischer 2, dessen Eingänge von einem ersten Oszillator
5 und einem zweiten Oszillator 1 gesteuert sind und dessen Ausgang über einen Bandpaß 3 mit einem
Eingang eines ersten Phasenkomparator 4 verbunden ist dessen anderer Eingang ein Bezugsfrequenzsigna!
NrP empfängt Der Ausgang des ersten Phasenkomparator 4 ist mit dem Steuereingang des zweiten
Oszillators 1 verbunden, so daß für diesen eine Phasenverriegelungsschleife gebildet ist
Der Ausgang des zweiten Oszillators 1 ist ferner an einen Frequenzteiler 6 mit einstellbarem Teilungsverhältnis N\ angeschlossen, dessen Ausgang an einen
Eingang eines zweiten Phasenkomparator 7 geführt ist dessen anderer Eingang mit einer Bezugsfrequenz P
gespeist wird. Der Ausgang des zweiten Phasenkomparator 7 ist mit dem Steuereingaug des ersten Oszillators
verbunden, so daß eine zweite Phasenverriegelungsschleife gebildet ist
Ferner ist Ober einen Kondensator 8 eine Modulationsfrequenz /an den ersten Oszillator gelegt
Der Abgleich zwischen den beiden Phasenverriegelungsschleifen wird erzielt wenn die Frequenzen der
beiden Eingänge jedes Phasenkomparator 4 und 7 gleich sind, d. h.:
= P
wobei O1 und Os die jeweiligen Frequenzen der
Oszillatoren 1 und 5 sind.
Ohne also die Frequenzmodulation zu beachten, ergibt sich: .■:
O5= ψ NxP+N2P
Mit anderen Worten erzeugt der Oszillator 5 eine Mittenfrequenz sleich der algebraischen Summe aus der ι ο
Bezugsfrequenz N2P und der Bezugsfrequenz P,
multipliziert mit Nu
Die Bezugsfrequenz MP wird entweder durch eine
Frequenzsyntheseschaltung erzeugt oder durch einen einfachen Oszillator, der durch eine einen Frequenzteiler
mit dem Teilungsverhältnis N2 und einen Phasenkomparator,
der eine Bezugsfrequenz P empfängt, aufweisende Schleife phasenverriegelt ist
Die Bedeutung der beschriebenen Anordnung wird klar, wenn man beachtet, daß die Phasenverriegelungsschleife
des frequenzmodulierten ersten Oszillators 5 einen Frequenzteiler S mit variablem Teilungsverhältnis
aufweist Man weiß nämlich, daß das v-.n einer Phasenverriegelungsschleife durchgelassene Frequenzband
umgekehrt proportional ist zum Teüungsverhältnis ihres Frequenzteilers. Da die niedrigste Modulationsfrequenz
— damit der Modulationsindex nicht durch den Verstärkungsfaktor der Schleife geteilt wird
— höher sein muß als die Grenzfrequenz, ermöglicht die Einführung eines Frequenzteilers folglich relativ niedrige
Modulationsfrequenzen (die beispielsweise bis an die Untergrenze der Hörfrequenzen absinken können).
Um im übrigen das ungewollte Oberschreiten des Funktionsbereichs der Verriegelungsschleife zu verhindern,
muß man die Phasenabweichung begrenzen, die durch eine Frequenzmodulation auftritt Aufgrund des
Vorhandenseins des Frequenzteilers 6 wird diese Phasenabweichung jedoch durch N\ geteilt, so daß sie
auf annehmbare Werte gesenkt wird, selbst bei tiefen Modulationsfrequenzen.
Die beidei. oben beschriebenen Zustände (niedrige
Grenzfrequenz der Schleife und annehmbare Phasenabweichung bei dem Phasenkomparator) werden nur dann
erreicht, wenn N\ ausreichend groß ist unter Berücksichtigung
der gewünschten Untergrenze der Modulationsfrequenz.
Wenn jedoch Nt einen ausreichenden Wert erreicht,
um die Modulation in dem gewünschten Bereich zu ermöglichen, kann es möglich sein, daß es dennoch
erforderlich ist, N\ zu erhöhen, um eine große Frequenzauflösung zu erhalten.
Berücksichtigt man, daß das Rauschen des Phasenkomparator
mit N\ multipliziert wird, wird das Ausgangssignal des zweiten Oszillators 1 durch ein
starkes Rauschen beeinträchtigt Diese Beschränkung führt bei bekannten Generatoren dazu, daß ein
bestimmter Wert des Teilungsverhältnisses nicht überschritten werden kann und daß man sich demzufolge mit
einer mittleren Auflösung zufrieden geben muß, selbst wenn der Generator mit hohen Frequenzen arbeiten
muß.
Dies ist bei der hier beschriebenen Anordnung nicht der Fall. Diese Schaltung ist daher selbst dann noch von
Interesse, wenn sie nicht frequenzmoduliert werden soll.
Die Stabilitätsbedingungen der beiden verschachtelten Phasenverriegelungsschleifen erfordern, daß diejenige,
welche den ersten Phasenkomparator 4 aufweist, einen sehr viel höhern) Durchlaßbereich hat als
diejenige, welche den zweiten Phasenkomparator 7 aufweist
Der Kondensator 8 unterdrückt jegliche Gleichstromkomponente, die die Modulationsfrequenz enthalten
könnte, was unerläßlich ist für das richtige Funktionieren der Verriegelungsschleife, welche die
Frequenz des ersten Oszillators 5 steuert
Der Bandpaß 3 dient dazu, die Differenzfrequenz der beiden Oszillatoren weiterzuleiten.
Es ist klar ersichtlich, daß die beschriebene Anordnung
mit einer Phasenmodulation des Ausgangsoszillators verwendet werden kann.
Fig.2 zeigt innerhalb eines Rechtecks 11 eine
Frequenzsyntheseschaltung für Frequenzen zwischen 20 und 30 MHz in Schritten von 1 KHz. Diese Schaltung
entspricht der in F i g. 1 dargestellten.
Sie umfaßt einen durch eine Spannung in der Frequenz zwischen 20 und 30 MHz steuerbaren ersten
Oszillator 12 sowie einen Mischer 13. Dieser wird von einem zweiten Oszillator 14 angesteuert, der durch eine
Spannung zwischen 16 und 20 MHz P'nstellbar ist und
auf den ein programmierbarer Teiler 1.5 folgt dessen Teüungsverhältnis D zwischen 16 000 und 26 000
variieren kann. Dieser Teiler steuert einen zweiten Phasenkomparator 16, der außerdem durch eine von
einer Bezugsfrequenzquelle 17 gelieferte Spannung von 1 KHz angesteuert wird. Der Ausgang des zweiten
Phasenkomparator 16 steuert die Frequenz des ersten Oszillators 12. Das Ausgangssignal des Mischers 13
gelangt zunächst durch einen Bandpaß 18, der nur die Differenzfrequenz der Frequenzen der Oszillatoren 12
und 14 durchläßt also 4 MHz ± ε, und steuert dann einen ersten Phasenkomparator 19, der an seinem
Bezugsfrequenzeingang 191 eine Frequenz von 4 MHz ± Δ empfängt wobei Δ eine Abweichung
darstellt, die weiter unten noch definiert wird. Das Ausgangssignal des ersten Phasenkomparators 19
steuert die Frequenz des zweiten Oszillators 14.
An dem Bezugsfrequenzeingang 191 kann entweder die variable Frequenz 4 MHz ± Δ anliegen, wenn der
Umschalter 20, wie in Fig.2 dargestellt, mit dem Kontakt 21 verbunden ist, oder aber eine Bezugsfrequenz
von 4 MHz aus einer Bezugsfrequenzquelle 22, wenn der Umschalter 20 den Kontakt 221 berührt
Die Schaltung zum Erzeugen der variablen Frequenz 4 MHz ± Δ umfaßt einen dritten Oszillator 23, der
durch eine Spannung in der Frequenz zwischen 4 MHz ± 0^3 MHz steuerbar ist. An den Ausgang dieses
Oszillators ist ein Kontakt eines Schalters 30 angeschlossen sowie ein Frequenzteiler 24 mit einem
Teilungsverhältnis von 10, dessen Ausgang wiederum an einen Eingang eines 5/iischers 25 führt. An den Ausgang
desselben ist ein Bandpaß 26 angeschlossen, der die Frequenzen im Bereich von 4 MHz±30 KHz durchläßt
und dessen Ausgang einerseits an einen Kontakt eines Schalters 31 und andererseits an einen Frequenzteiler 27
mit einem Teüungsverhältnis von 10 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Frequenzteilers führt an einen
Eingang eines Mischers 28, dessen Ausgang über einen Bandpaß 29, der die Frequenzen im Bereich von
4 MHz ± 3 KHz durchläßt, mit dem einen Kontakt eines Schalters 32 verbunden ist.
Die anderen Kontakte der Schalter 30,31 ui'/d Sl sind
miteinander und mit dem Kontakt 21 des Umschalters 20 verbunden.
Die anderen Eingänge der Mischer 25 und 28 sind
gemeinsam an eine Bezugsfrequenzquelle (nicht dargestellt)
angeschlossen, deren Frequenz 3,6 MHz beträgt.
Der Steuereingang des dritten Oszillators 23 führt an
einen Umschalter 33, der entweder mit dem Schleifer eines Potentiometers 34 verbunden werden kann, das
von einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle gespeist wird, oder mit einer Schaltung zum Anlegen
der Gleichstromkomponente des Modulationsfrequenz-Steuersignals, bestehend aus einem Siebglied mit einem
Kondensator 38 und einem Widerstand 35 sowie einem Potentiometer 39, an das die Modulationsspannung
gelegt ist.
In der gestrichelt dargestellten Stellung des Umschalters 33 läßt sich durch Verstellen des Potentiometers 34
die Frequenz des dritten Oszillators 23 kontinuierlich zwischen 4 MHz ± 100 KHz variieren. Bei geschlossenem Schalter 32 wird die variable Frequenz auf den
Bereich von 4 MHz ± 1 KHz eingeengt.
Ist hingegen der Umschalter 33 in der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Stellung, so bewirkt
die Gleichstromkomponente der Modulationsfrequenz,
daß die Ausgangsfrequenz der Schaltungsanordnung in den drei Bereichen 4 MHz ±300 KHz,
4 MHz ± 30 KHz und 4 MHz ± 3 KHz variieren kann, je nachdem, ob der Schalter 30, 31 bzw. 32 geschlossen
> ist. Die auf diese Weise erzielten Bereiche entsprechen den drei üblichen Frequenzhüben bei Frequenzmodulation.
Dadurch, daß die Bandpässe 26 und 29 nur die additive Komponente der Mischfrequenzen durchlassen
in und daß an den anderen Eingängen der Mischer 25 und
28 eine Frequenz von 3,6 MHz liegt, ist die Frequenz am Ausgang dieser Mischer jeweils wieder 4 MHz, und
lediglich der Freqnenzhub ist durch 10 bzw. durch 100 geteilt.
ti Die vorstehend beschriebene Schaltung ermöglicht
die Übertragung einer Gleichstromkomponente bei Frequenzmodulation, hat eine gute Stabilität und ein
verhältnismäßig geringes Phasenrauschen.
Claims (5)
1. Freqi »nzgenerator zum Erzeugen elektrischer
Signale variabler Frequenz, mit zwei steuerbaren Oszillatoren, wobei der Ausgang des ersten Oszjllators einen ersten Eingang eines Mischers ansteuert
und der Ausgang des zweiten Oszillators einerseits einen zweiten Eingang des Mischers und andererseits einen Frequenzteiler mit einstellbarem Teilungsverhältnis ansteuert, mit einem ersten Phasen- |0
komparator, der die Ausgangsfrequenz des Mischers und eine einstellbare Referenzfrequenz empfängt,
und mit einem zweiten Phasenkomparator, der das Ausgangssignal des Frequenzteilers und ein Bezugssigna] empfängt, dadurch gekennzeichnet, t5
daß der Ausgang des ersten Phasenkomparator (4) mit dem Steuereingang des zweiten Oszillators (1)
verbunden ist und daß der Ausgang des zweiten Phasenkomparator^ (7) mit dem Steuereingang des
ersten Oszillators (5) verbunden ist
2. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des ersten
Oszillators (5) über einen Kondensator (8) mit einer
Modulationsfrequenz-Signalquelle verbunden ist.
3. Frequenzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Erzeugen
der einstellbaren Referenzfrequenz (Nip), die einen
dritten spannungsgesteuerte;: Oszillator (23) umfaßt, mehrere kaskadenartig angeordnete Teilerschaltungen, die jeweils einen Frequenzteiler (24, 27) und M
einen Mischer (25, 28) aufweisen, dessen ersiter Eingang jeweils von dem zugeordneten Frequenzteiler gespeist .vird und dessen anderer Eingang an eine
gemeinsame Hilfs· Sezugsfvequenzquelle angeschlossen ist, sowie mehrere Schalter (30,31,32), die
den Ausgang des dritten Oszi':ators (.23) oder eimer
der Teilerschaltungen mit dem ersten Phasenkomparator (19) verbinden, und durch eine Schaltung (35,
38, 39) zum Anlegen der Gleichstromkomponente des Modulationsfrequenz-Steuersignals an den
Steuereingang des dritten Oszillators (23).
4. Frequenzgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des dritten
Oszillators (23) im unmodulierten Zustand 4 Μίίζ
beträgt, daß jeder Frequenzteiler (24, 27) ein Teilungsverhältnis von 10 hat und daß die Hilfs-Elezugsfrequenz 3,6 MHz beträgt
5. Frequenzgenerator nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Umschalter (33) in der
Steuerleitung des dritten Oszillators (23), der die Steuerleitung wahlweise mit der Schaltung (35, 38,
39) zum Anlegen der Gleichstromkomponente des Modulationsfrequenz-Steuersignals oder an ein von
Gleichspannung gespeistes Potentiometer (34) anschaltet, und durch einen Umschalter (20), der den
Bezugsfrequenz-Eingang (191) des ersten Phasenkomparator (19) wahlweise an die den Teilerschiiltungen zugeordneten Schalter (30, 31, 32) oder iin
eine Bezugsfrequenzquelle (22) anschaltet, deren Frequenz gleich der Frequenz des dritten Oszillators
(23) im unmodulierten Zustand ist
Applications Claiming Priority (1)
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DE2816077C2 true DE2816077C2 (de) | 1983-05-26 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2388437A1 (de) |
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FR2483083A1 (fr) * | 1980-05-23 | 1981-11-27 | Adret Electronique | Analyseur de spectre hyperfrequence a oscillateur local synthetise |
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1977
- 1977-04-20 FR FR7712646A patent/FR2388437A1/fr active Granted
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- 1978-04-13 GB GB14530/78A patent/GB1588906A/en not_active Expired
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