DE2844938C2 - Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines ÜberlagerungsempfängersInfo
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- DE2844938C2 DE2844938C2 DE19782844938 DE2844938A DE2844938C2 DE 2844938 C2 DE2844938 C2 DE 2844938C2 DE 19782844938 DE19782844938 DE 19782844938 DE 2844938 A DE2844938 A DE 2844938A DE 2844938 C2 DE2844938 C2 DE 2844938C2
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzielung einrs Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises
eines Überlagerungsempfängers mit einem Frequenzregelkreis, dessen Empfänger-Oszillator die jeweils
erforderliche Überlagerungsfrequenz erzeugt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der .,
DE-OS 28 1*577 bekannt. Bei der !«kannten Schaltungsanordnung wird die Abstimm-Kennlinie für die
Reaktanzen der Vorkreise in einem Mikrocomputer vorprogrammiert urid bei Abstimmung des Empfängers
die der Empfahgsfniquep·: Zugeordnete Abstimmspan- „
nung für den Vorkreis erzeugt Diese Abstimmspannung
wird dem ihAistimmen'le1' Eingangskreis zugeführt.
Die bekannte Schaltungsanordnung hat der. Nachteil,
daß die Vorprogrammierend der Abstimmspannung für
den Eingangs-Abstimmkreis für jede Abstimm-Reak- .,
tanz gesondert durchgeführt werden muß. Em weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung besteht
darin, daß keine Kompeils>"ion des Temperaturganges
erfolgt und die Gleichlauikorrektur nur in Stufen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs
zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers anzugeben, die keinen Computer und damit einen „
geringeren Aufwand als die bekannte Schaltungsanordnung erfordert. Außerdfn soll die Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine kontinuierliche Gleich
laufkorrektur ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art
nach der Erfindung durch das kennzeichnende Merkma1
des Anspruchs 1 gelöst
Die Steueranordnungen bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung bestehen vorzugsweise aus
einem Komparator oder Operationsverstärker. Die Wandler der Regelschleifen werden vorzugsweise von
einer Referenzsignalquelle angesteuert Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist außer den beiden
Schleifenwandlern noch ein dritter Wandler als Referenzwandler vorgesehen.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist
vorzugsweise eine Abstimmsteueranordnung vorgesehen, die vom Referenzwandler angesteuert wird. Der
Referenzwandler liefert über diese Abstimmsteueranordnung das Steuersignal für die beiden Schleifen. Die
Abstimmsteueranordnung weist beispielsweise ein Abstimmpotentiometer, eine Addierschaltung sowie eine
Verstärkerschaltung auf. Die Verstärkerschaltung besteht beispielsweise aus einem Operationsverstärker
und einem Spannungsteiler.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt eine Gleichlaufschaltung, die einen vollkommenen Gleichlauf zwischen Oszillator und
Eingangskreis eines Überlagerungsempfängers ermöglicht. Durch die Anordnung der F i g. 1 wird über den
gesamten Empfangsbereich zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises
eine konstante Differenzfrequenz, die gleich der Zwischenfrequenz ist sichergestellt. Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfolgt auch eine
Kompensation des Temperaturganges der Schaltung.
Die Anordnung der Fig. 1 weist zwei Frequenz-Regelschleifen auf. Die erste Schleife besteht aus dem
Wandler 61. der Steueranordnung 62 und dem Empfängeroszillator 63. Die zweite Schleife besteht aus
dem Wandler 64. der Steueranordnung 6b und dem Sample-Osziilator 66. Der weitere Wandler 67 dient als
Referenzquelle für die Frequenzabstimmsteueranordnung 68. Die Steueranordnungen 62 und 65 bestehen aus
einem Komparator oder Operationsverstärker. Die Frequenzabstimmsäeueranordnung 68 enthält ein Abstimmpotentiometer 69. eine Addiersefnltung 70 und
eine Verstärkerschaltung 71. Die Verstärkerschaltung 71 besteht aus einem Operationsverstärker 72 und
einem Spannungsteiler 73. Der Empfängeroszillator steuert die Empfängermischstufe 74. und der Eingangsabstimmkreis 75 ist mit dem Steuereingang des
Sample Oszillators 65 verbunden. Eine Referenzsignalquelle 76 steuert die Wandler der Schaltung.
Das Referenzsignal wird dem Wandler 61 der ersten
Schiene sowie dem Wandler 67 und dem Wandler 64 der
zweiten Schleife von der Referenz-Signalquelle 76 zugeführt. Wie die f i g. 1 zeigt, wird die Reierenzfrequenz beiden Eingängen des Referenzwandlers 67
zugeführt. Beide Eingänge des Referenzwandlers sind miteinander verornden. Dadurch, daß an beiden
Eingängen des Referenzwandlers 67 das gleiche Eingangssignal vorhanden ist, entsteht am Ausgang des
Wandlers eine Gleichkomponente, die dem Frequenzverhältnis 1 entspricht. Würde man diese Spannung
direkt den Schleifen zuführen, so würden sich die Oszillatoren auf eif.? Frequenz einstellen, die der
Referenzfrequenz entspricht. Die sich jeweils einstellende Frequenz der Oszillatoren ist gleich der Referenzfrequenz multipliziert mit dem Verhältnis der jeweiligen
Steuerspannung t/s,dividiert durch die vom Wandler 67
erzeugte Referenzspannung Unr. Das Teilerverhältnis des Potentiometers ist deshalb gleich dem Verhältnis
von Empfangsfrequenz zur Referenzfrequenz. Das bedeutet, daß der Spannung des Schleifers am
Potentiometer jeweils die Empfangsfrequenz zugeordnet werden kann. Addiert man zu der Schleiferspannung
des Potentiometers eine der Zwischenfrequenz entsprechende Spannung, so erhält man eine Steuerspannung
Ufi am Eingang der Steueranordnung 62, die der
Sollfrequenz des Empfängeroszillators entspricht. Dadurch wird diese Sollfrequenz auch im Oszillator der
ersten Schleife erzwungen.
Das Referenzsignal hat beispielsweise eine Frequenz, die über der höchsten, dem Wandler 61 zugeführten
Oszillatorfrequenz liegt. Die Signalspannung ist so zu wählen, daß die Impulsformerstufen der Wandler voll
ansprechen. Der Referenzwandler 67 liefert über die Äbsiiiiiiiisicüeräriurdnurig 58 die Sisuerspsnp.'jng für
die erste und zweite Schleife. Da die negativen Einflüsse auf alle Wandler gleich angenommen werden können,
werden durch die Einfügung des Referenzwandlers 67 die negativen Einflüsse auf die Oszillatorfrequenz
kompensiert. Dies erfolgt unabhängig von der Spannungs-Frequenzcharakteristik
des Empfängeroszillators 63.
Vom Schleifer des Abstimmpotentiometers 69 wird das der Empfangsfrequenz proportionale Steuersignal
Uff abgenommen und der Verstärkeranordnung 71
zugeführt. Das durch die Verstärkeranordnung 71 verstärkte Signal gelangt als Steuersignal Usi2 zum
Eingang der Steueranordnung 65 und erzwingt dieser Spannung entsprechend die Sollfrequenz des Sample-Oszillators
66. Der Mechanismus ist derselbe wie bei der ersten Schleife. Die sich einstellende Frequenz des
Sample-Oszillators 66 ist gleich der Empfangsfrequenz multipliziert mit der Verstärkung der Verstärkeranordnung
71.
Würde man die Schleiferspannung Ure dem Eingang
der Steueranordnung 65 direkt zuführen, so würde gleichzeitig mit der Empfängeroszillatorfrequenz (erste
Schleife) in der zweiten Schleife die Empfangsfrequenz erzeugt werden. Dadurch hätte man einen exakten
Gleichlauf zwischen Oszillator- und Empfangsfrequenz. Unter der Voraussetzung, daß der Sample-Oszillator die
gleiche Frequenz/Spannungs-Charakteristik wie der Eingangs-Abstimmkreis hat, kann durch Verbinden der
Steuerleitungen Gleichlauf zwischen der Frequenz des Sample-Oszillators und der Resonanzfrequenz des
Eingangs-Abstimmkreises erzielt werden. Da jedoch der Sample-OszillaUrt· nicht auf der Empfangsfrequenz
schwingen soll, wird die Schleiferspannung nicht unmittelbar der Steueranordnung 65 zugeführt sondern
verstärkt über einen Verstärker 71, so daß eine dem Verstärkungsfaktor entsprechende höhere Frequenz
des Sample-Oszillators erzielt wird. Die Spannungs-Frequenzcharakteristik in bezug auf die relative Frequenzänderung
bleibt jedoch erhalten, so daß der Gleichlauf zwischen der Resonanzfrequenz des Eingangsabstimmkreises
und dem Empfängeroszillator 63 erhalten bleibt Nach der Fig.2 wird eine Übereinstimmung der
Spannungs-Frequenzcharakteristik zwischen Eingangs-Abstimmkreis und Abstimmkreis des Sample-Oszillators
dadurch erreicht, daß Varactordioden 77 und 78 gleicher Charakteristik verwendet werden und daß die
Kapazitäten Cpe und Cp5 in gleicher Relation zu den
Kapazitäten der Varactordioden stehen. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Kapazität C5 im Vergleich zu den
Kapazitätswerten der Varactordioden sehr groß ist. Eine weitere Bedingung besteht darin, daß das
Steuersignal für die Varactordioden 77 und 78 gleiche Größe hat. Gleichheit zwischen den Varactordioden
wird am einfachsten dadurch ermöglicht, daß diese sich auf einem gemeinsamen Halbleiterchip befinden. Die
Induktivitäten Le und Ls sind entsprechend den
Frequenzunterschieden zwischen Sample-Oszillatorfrequenz und der Eingangs-Resonanzfrequenz unterschiedlich
zu wählen. Anstelle eines Potentiometers 69 kann auch ein digital gesteuerter Spannungsteiler
vorhanden sein.
Während bei bekannten Gleichlaufschaltungen die Soll-Resonanzfrequenz des Eingangs-Abstimmkreises
|5 (Empfangskreis) von der Empfangsfrequenz fe entsprechend
der Gleichlaufkurve 79 der F i g. 3 bei den meisten Empfangsfrequenzen abweicht und keine Abweichung
im Idealfall nur in drei Punkten vorhanden ist, weicht die Gleichlaufkurve 80 der F i g. 3 bei einer Schaltung der
Erfindung entsprechend der gestrichelten Linie 80 vom Idealfall überhaupt nicht ab.
Die Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Wandlers
nach der Erfindung. In seiner einfachsten Form besteht ein solcher Wandler aus einem Impulsprozessor 24. Bei
der Anordnung der Fig.4 ist dem Impulsprozessor 24
ein Integrator 25 nachgeschaltet, der dann nicht erforderlich ist, wenn keine Integration des Ausgangssignals
de.' Impulsprozessors erforderlich ist. An die Eingänge 26, 27 und 28 des Impulsprozessors werden
die zu verarbeitenden Impulssignale gelegt. Das am Ausgang 29 des Impulsprozessors erzeugte Ausgangssignal
wird durch den Integrator 25 geglättet und steht als Ausgangssignal am Ausgang 30 zur Verfugung. Zur
Steuerung des Impulsprozessors 24 dient der Steuereingang 5.
Der Wandler der Fig. 5 weist gegenüber dem Wandler der Fig.4 zusätzlich zwei Impulsformer 31
und 32 sowie zwei Frequenzteiler 33 und 34 auf. Diese zusätzlichen Glieder sind erforderlich, wenn die
Impulssignale für den Impulsprczessor 24 nicht von vornherein zur Verfügung stehen, sondern erst aufbereitet
werden müssen. Im Beispiel der Fig.5 ist der
Wandler für zwei Eingangs-Wechselsignale ausgelegt. Bei mehr als zwei Eingangs-Wechselsignalen sind
, entsprechend mehr Impulsformer und Frequenzteiler erforderlich. Für bestimmte Anwendungszwecke sind
die Frequenzteiler vorzugsweise programmierbar ausgebildet.
Beim Wandler der F i g. 5 wird das erste Eingangs-Wechselsignal mit der Frequenz /i, welches dem
Eingang a des Impulsformers 31 zugeführt wird, dr-ch diesen Impulsformer in ein entsprechendes Impulssignal
mit der Frequenz f\ umgewandelt. Entsprechendes gilt für das zweite Eingangs-Wechselsignal mit der Frequenz
F2 am Eingang b des Impulsformers 32, welches
durch diesen Impulsformer in ein entsprechendes Impulssignal mit der Frequenz /j umgewandelt wird. Da
der Impulsprozessor 24 nur einen bestimmten Frequenzbereich bzw. ein bestimmtes Frequenzverhältnis
zwischen Eingangssignalen optimal verarbeiten kann, werden die beiden Frequenzteiler 33 und 34 benötigt,
falls die Frequenzen f\ und h der Eingangs-Wechselsignale
zu hoch sind oder in einem für die Verarbeitung im Impulsprozessor ungeeigneten Verhältnis zueinander
stehen. Die von den Frequenzteilern 33 und 34 gelieferten lmpulssignaie mit den Frequenzen /i/n und
film werden an die Eingänge 26 und 28 des Impulsprozessors 24 gelegt Dem dritten Eingang 27 des
Impulsprozessors 24 wird das Ausgangssignal des Impulsformers 32 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Impulsprozessors an seinem Ausgang 29 wird, wie bereits in Verbindung mit der
Fig.4 erläutert an den Eingang des Integrators 25 $
gelegt Der Ausgang 30 des Integrators liefert ein geglättetes Ausgangssignal. Der vierte Eingang 5 ist
identic h mit dem Steuereingang 5 der vorhergehenden
Anordnungen.
Für einen erweiterten Anwendungsbereich weist der |0
Wandler der Fig.6 im Spezialfall noch eitlen Phasenprozessor 35 auf. Beim Wandler der F i g. 6 hat dieser
Phasenprozessor die beiden Eingänge 36 und 37. Dem Eingang 36 des Phasenprozessors 35 wird das zu
steuernde Signal zugeführt. Im Beispiel der Fig.6 ist |5
dies das Ausgsngs-Impulssignal des Impulsformers 3t
mit der Frequenz f\. Dem Eingang 37 wird das Steuersignal zugeführt welches im Beispiel der F i g. 6
«**"»m C(ftit«»lnirBni>
K /Iac ImntilAnpr>7AGcrbrG OA lcmnmt
• v«,, w.·,.». —..o~.,o — ··.« ....r.—r.~_ .
Der Phasenprozessor 35 liefert an seinem Ausgang 38 χ
ein Ausgangssignal, welches eine Phasenänderung gegenüber dem zu steuernden Signal (Eingang 36)
entsprechend der Steuerwirkung des Steuersignals (Eingang 37) aufweist
Die im Wandler verwendeten Impulsformer, Fre- 2J
quenzteiler sowie der Integrator sind übliche Schaltungsteile, die seit Jahren in der Technik Anwendung
finden.
Der nach der Erfindung vorgesehene Impulsprozessor ist so ausgebildet daß sein eines Ausgangs-Impuls- χ
sign?, die Anzahl der Impulse seines Ausgangssignals
pro Zeiteinheit bestimmt während sein anderes Eingangs-Impulssignal die Breite der Impulse seines
Ausgangssignals bestimmt Da das eine Eingangs-Impulssignal die Impulszahl des Ausgangssignals des }}
Impulsprozessors beeinflußt und da die Impulsbreite des Ausgangssignals des Impulsprozessors proportional zur
Periodendauer des die Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals ist ist die Änderung der Gleichkomponente des Ausgangssignals des Impulsprozessors pro- w
portional zur Frequenz des einen Eingangssignals und umgekehrt proportional zur Frequenz des anderen
Eingangssignals. Da die Impulsbreite der Periodendauer des die Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals
proportional ist und die Periodendauer umgekehrt proportional der Signalfrequenz ist, ist die Änderung
der Gleichkomponente des Impulsprozessor-Ausgangssignals umgekehrt proportional zur Frequenz des die
Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals.
Ein Impulsprozessor mit den oben genannten M
Merkmalen läßt sich beispielsweise durch die Kombination von drei Anordnungen, die z. B. Flip-Flops mit den
nachfolgend genannten Eigenschaften sind, oder durch die Kombination von Anordnungen mit den nachfolgend geschilderten Eigenschaften lösen. Zwei der drei Μ
Flip-Flops sind einander gleich, und zwar sind es
sogenannte Z?-Flip-Flops, die die Eigenschaft haben, daß
ein Flankenanstieg eines Clock-Signals am Clock-Eingang einen am Dateneingang D vorhandenen Signalwert auf den Ausgang Q des Flip-Flops überträgt Die M
beiden Flip-Flops müssen weiterhin die Eigenschaft haben, daß ein Impuls als Reset-Eingang das Flip-Flop
am Ausgang Q auf Null setzt Im nachfolgend beschriebenen Beispiel löst beispielsweise die positive
Flanke eines Clock-Signals die Signalübertragung und w eine positive Flanke des Reset-Signals die Löschung aus.
Das dritte Flip-Flop ist ein sogenanntes /K-Flip-Ftop,
welches die Eigenschaft hat daß die Frequenz seines
Clock-Signals geteilt wird, wenn an den /· und
/(-Eingängen ein entsprechendes Logiksignal anliegt.
Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein positives Logik-Signal.
Die F i g. 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Impulsprozessor. Der Impulsprozessor der Fig. 7 besteht aus den
genannten drei Flip-Flops (39, 40, 41) und aus einem Inverter 42. Beim Impulsprozessor der Fig. 7 ist das
Flip-Flop 39 ein bekanntes Flip-Flop vom Typ /K-Master-Slave, während die beiden anderen Flip-Flops 40 und 41 bekannte D-Flip-Flops sind. Das eine
Eingangs-Impulssignal für den Impulsprozessor wird nach der F i g. 7 dem Clock-Eingang des Flip-Flops 39
zugeführt Die beiden Eingänge J und K des Fl:,»-Flops
39 sind mit dem nicht invertierenden Ausgang Q des Flip-Flops 41 verbunden. Der invertierende Ausgang Q
des Flip-Flops 39 ist mit dem Clock-Eingang des Flip-Flops 40 verbunden. Der nicht invertierende
ΑιιβσΑησ OHpc Flin-Plnnc άίϊ ict mit Hpm Rpcpt-Hinfranff
- —ο—ο ■« ---ι- ---r- ·--- -- — ■ -o-o
des Flip-Flops 41 verbunden. Der nicht invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 39 ist der Ausgang des
Impulsprozessors. Die Eingänge D der Flip-Flops 40 und 41 sowie der Vct~Eingang des Flip-Flops 39 sind
Steuereingänge, die miteinander verbunden sind. Der Reset-Eingang des Flip-Flops 40 wird über den Inverter
42 angesteuert
Die F i g. 8 zeigt einen Logikplan. Die in dieser Figur dargestellten Eingangs-Impulssignale A und B haben
bereits ein solches Frequenzverhältnis, daß sie unmittelbar an die Eingänge eines Impulsprozessors nach der
Erfindung gelegt werden können, um an seinem Ausgang die gewünschte Frequenzabhängigkeit seines
Ausgangssignals von den Eingangssignalen zu erzielen. Legt man das Impulssignal A der F i g. 8 an den Eingang
26 des Flip-Flops 41 der Fig.7, so setzt die positive
Flanke dieses Signals zum Zeitpunkt t\ entsprechend dem Impulssignal C der Fig.8 den Ausgang Q des
Flip-Flops 41 auf den Level, der an seinem Eingang D anliegt und der dem Logikpegel I entspricht Dadurch
wird auch der /K-Eingang des Flip-Flops 39 auf den Logikpegel 1 gesetzt und das Flip-Flop 39 für eine
binäre Frequenzteilung des Clock-Signals vorbereitet Wenn nun am Clockeingang des Flip-Flops 39 eine
positive Flanke des Signals öder F i g. 8 eintrifft, so wird der Ausgang Q dieses Flip-Flops zum Zeitpunkt h
entsprechend dem Impulssignal D auf den Logikpegel 1 gesetzt Dieser Zustand hält an, bis die nächste positive
Flanke des Clocksignals (B) eintrifft Wenn am Ausgang Q des Flip-Flops 39 zum Zeitpunkt t3 eine negative
Flanke auftritt so entsteht zum gleichen Zeitpunkt an seinem invertierenden Ausgang φ ein positiver
Impulsanstieg entsprechend dem Signal E, der dem Clock-Eingang des Flip-Hops 40 zugeführt wird und
dadurch am Ausgang Q des Flip-Flops 40 entsprechend dem Signal F den Logikpegel 1 erzeugt Dieser Impuls
am Ausgang Q des Flip-Flops 40 wird dem Reset-Eingang des Flip-Flops 41 zugeführt und bewirkt eine
Nullsetzung des Logikpegels am Ausgang Q des Flip-Flops 41. Da der Ausgang Q des Flip-Flops 41 mit
dem /- und K-Eingang des Flip-Flops 39 verbunden ist
wird durch die Nullsetzung des Logikpegels am Ausgang Q des Flip-Flops 41 das Flip-Flop 39 an seinem
Ausgang Q ebenfalls auf Null gesetzt Der geschilderte Impulsablauf wiederholt sich ständig beim Eintreffen
einer neuen positiven Impulsflanke am Clock-Eingang des Flip-Flops 41.
Durch die geschilderte Logikverknüpfung wird bewirkt daß jedem einzelnen /4-Impuls entsprechend
der Darstellung der Fig.8 nur je ein D-Impuls
zugeordnet ist. Diese Zuordnung ist unabhängig von der Länge der Λ-lmpulse. Weiterhin ist der F i g. 8 zu
entnehmen, daß die Breite der D-Impulse gleich der Periodendauer des Signals B ist. Im Beispiel der F i g. 8
ist die Periodendauer des Signals B gleich der Zeitdifferenz von ft und h.
Der Inverter 42 des Impulsprozessors der F i g. 7 hat die Aufgabe, das am Eingang 27 zugeführte Signal — bei
der Anordnung der Fig. 7 das ß-Signal — zu invertieren und dann dem Reset-Eingang des Flip-Flops
40 zuzuführen. Aus dem ß-Signal wird durch diese Invertierung das G-Signal der F i g. 8. Durch ein
Steuersignal am Eingang 5 wird die Impulshöhe des am Ausgang 29 vorhandenen Impulsprozessor-Ausgangssignals
gesteuert. Dadurch wird auch eine Steuerung der Gleichkomponente dieses Ausgangssignals erzielt.
Der Logikpian der F i g. 9 enihäii Zusätzlich zu dem
Logikplan der F i g. 8 noch die Signale H, I, K und L Aus
diesen Signalen werden die Signale der F i g. 8 durch Impulsformung bzw. Frequenzteilung hergestellt. Das
Signal H der F i g. 9 ist das erste Eingangs-Wechselsignal am Eingang a des Wandlers der Fig.5, und das
Signal / der F i g. 9 ist das zweite Eingangs-Wechselsignal am Eingang bdts Wandlers der F i g. 5.
Der Phasenprozessor der F i g. 6 besteht gemäß der Fig. 10 beispielsweise aus einem WC-Glied und einem
Komparator 43. Das flC-Glied hat die Aufgabe, aus einem rechteckförmigen Impulssignal, welches am
Eingang des Phasenprozessors zugeführt wird, ein sägezahnförmiges Impulssignal zu erzeugen. Durch
Vergleich dieses sägezahnförmigen Impulssignals mit einem von außen zugeführten Steuersignal am Eingang
des Komparators 43 wird der Komparator in die eine Richtung geschaltet, wenn das Sägezahnsignal das
Steuersignal übersteigt. Unterschreitet dagegen das Sägezahnsignal das Steuersignal, so wird der Komparator
in die andere Richtung geschaltet. Dadurch entsteht ein Komparator-Ausgangssignal, das dem Clock-Eingang
des D-Flip-Flops 44 zugeführt wird. Das D-Flip-Flop erzeugt an seinem Ausgang Q ein
Impulssignal, dessen Phase von der Steuerspannung am Komparator bestimmt wird.
Die F i g. 11 zeigt den Verlauf der Gleichkomponente
des Wandlerausgangssignals in Abhängigkeit vom Verhältnis f\lh. wobei f\ die Frequenz des ersten
Eingangs-Wechselsignals und h die Frequenz des
zweiten Eingangs-Wechselsignals ist. Gemäß der F i g. H ergibt sich die Gleichkomponente V des
Wandlerausgangssignals aus der Beziehung
V
= A + B ■ f/f
Die Konstante A ergibt sich aus dem Schnittpunkt der Kennlinie mit der Ordinate. Die Konstante B entspricht
der Steigung der Kennlinie. Die Frequenz f\ ist die Frequenz des ersten Eingangs-Wechselsignals und die
Frequenz h die Frequenz des zweiten Eingangs-Wechselsignals.
Wie aus der F i g. 11 und auch der Beziehung
Wie aus der F i g. 11 und auch der Beziehung
)5
V = A + B ■ f/f
hervorgeht, besteht ein linearer Zusammenhang zwisehen
der Änderung der Gleichkomponente Vund dem Frcquenzverhältnis Λ/A. nies ist gleichbedeutend damit.
M daß die Änderung der Gleichkomponente Vproportional
zum Verhältnis f\/fi erfolgt. Dieser Zusammenhang bzw. diese Beziehung kann im allgemeinen über einen
großen Frequenzbereich erreicht werden. Selbst Abweichungen von der Gerade der Fig. Π ergeben
J5 wesentliche Verbesserungen gegenüber bekannten
Anordnungen. Wie die Beziehung
V = A + ti · hin
zeigt, bleibt die Abhängigkeit der Gleichkomponente
x vom Frequenzverhältnis auch dann erhalten, wenn die
Differenz zwischen Λ und 6 konstant bleibt. Für die
Frequenz des Oszillatorsignals gilt dasselbe, d. hM die
Ausgangsfrequenz des Oszillators ändert sich mit dem Frequenzverhältnis selbst dann, wenn die Differenz
zwischen f\ und f2 konstant bleibt.
Die Fig. 12 zeigt das Ausgangs-Impulssignal 45 des Impulsprozessors. Durch Integration des Impulssignals
45 erhält man das Signal 46 der Fig. 12, das Schwankungen aufweist, die vom Grad der Integration
(Glättung) abhängen. Eine ideale Glättung würde die gestrichelte Linie 46a ergeben. Die gestrichelte Linie
46a ist die Gleichkomponente des Ausgangssignals, von der im Vorhergehenden immer die Rede ist Diese
Gleichkomponente würde beispielsweise von einem
Drehspulinstrument angezeigt werden, das bekanntlich den Mittelwert anzeigt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der
Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Oberlagerungsempfängers. mit einem Frequenzregelkreis, dessen Empfänger-Oszillator die jeweils
erforderliche Oberlagerungsfrequenz erzeugt, d a -durch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Frequenzregelkreis (64, 65, 66) vorgesehen ist, der
dasjenige Steuersignal liefert, das zum Abstimmen des Eingangs-Abstimmkreises (75) auf die der
jeweiligen Frequenz des Empfänger-Oszillators (63) zugeordnete Empfangsfrequenz erforderlich ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ,
gekennzeichnet, daß der erste Frequenzregelkreis einen Wandler (61). eine Steueranordnung (62) und
einen Empfänger-Oszillator (63) aufweist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennz^xhnet daß der zweite Frequenz- M
regelkreis einen Wandler (64). eine Steueranordnung (65) und einen Sample-Oszillator (66) aufweist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die
Steueranordnungen (62,65) der Frequenzregelkrei- a
se aus einem Komparator oder einem Operationsverstärker bestehen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter
Wandler (67) zur Erzeugung des Steuersignals für χ
die Frequenzregelk reise vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Wat.Jler (67) derart
ausgebildet ist daß er negative Einflüsse auf die Oszillatorfrequenz der Frequenzreg ikreise kornpensiert.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet daß eine dritte
Steueranordnung (68). für die der dritte Wandler (67) als Referenzquelle dient vorgesehen ist die das Λ0
Steuersignal für die Frequenzregelkreise liefert.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet daß die dritte
Steueranordnung (68) ein Abstimmpotentiometer (69). eine Addierschaltung (70) sowie eine Ver-Stärkerschaltung (71) aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (71)
aus einem Operationsverstärker (72) und einem Spannungsteiler (73) besteht. M
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß eine
Referenz-Signalquelle (76) vorgesehen ist, die das Referenzsignal für die Wandler(6l,64,67) liefert
11. Schaltungsanordnung nach einem der AnsprU-ehe 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingangsabstimmkreis eine Varaktordiode (77) und der Abstimmkreis des Sample-Oszillators eine
Varaktordiode (78) aufweisen und daß beide Varaktordioden derart ausgebildet sind, daß sie ^0
gleiche Charakteristiken aufweisen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Varaktordioden (77, 78) auf einem gemeinsamen Halbleiterchip befinden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichne! daß die
Wandler (61, 64, 67) zwei Eingänge aufweisen und
daß dem einen Eingang der Wandler das Referenzsignal und dem anderen Eingang das Oszillatorsignal
zugeführt werden.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die
Wandler (61,64,67) derart ausgebildet sind, daß sie
tine Gleichkomponente liefern, die sich in Abhängigkeit vom Verhältnis der Frequenzen des Oszillatorsignals und des ebenfalls an ihren Eingängen
zugeführten Referenzsignals ändert
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Wandler derart
ausgebildet sind, daß die Änderung der Gleichkomponente ihres Ausgangssignals proportional zum
Verhältnis der Frequenzen der beiden Eingangs-Wechselsignale erfolgt
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß die Wandler derart
ausgebildet sind, daß sich die Gleichkomponente entsprechend der Beziehung
V = A + B fJh
ändert wobei V die Gleichkomponente, A und B Konstanten, f\ die Frequenz des ersten Eingangs-Wechselsignals und h die Frequenz des zweiten
Eingangs-Wechselsignals sind.
17. Schaltungsanordnung nach einem dtr Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die
Wandler (61,64,67) derart ausgebildet sind, daß die Änderung der Gleichkomponente des Wandlerausgangssignals proportional zum Tastverhältnis von
mindestens einem der Eingangssignale des Wandlers ist
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet daß Mittel
vorgesehen sind, die das Ausgangssignal des Wandlers (61,64,67) von den TastVerhältnissen der
Eingangssignale unabhängig machen.
19. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler (61,64,67) einen Impulsorozessor (24)
aufweist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsprozessor (24) derart ausgebildet ist. daß er aus zwei Eingangs-Impulssignalen eine Gleichkomponente erzeugt, deren Änderung proportional
zum Verhältnis der Frequenzen der beiden Eingangs-Impulssignale i-it.
21. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler (61, 64, 67) einen Integrator (25) autweist, der dem Impulsprozessor (24) nachgeschaltet ist.
22. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsprozessor (24) derart ausgebildet ist. daß die Änderung der Gleichkomponente seines Ausgangssignals proportional zum Tastverhältnis von
mindestens einem seiner Eingangssignale ist.
23. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsprozessor (24) derart ausgebildet ist. daß sein Ausgangssignal von den Tastverhältnissen
seiner Eingangssignale unabhängig ist.
24. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler (61, 64, 67) für den Fall, Haß seine
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Eingangs-Wechselsignale keine vom Impulsprozessor (24) verarbeitbare Impulssignale sind, Impulsformer aufweist, die die Eingangs-Wechselsignale in
Impulssignale umwandeln.
25. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler (61, 64, 67) dem Impulsprozessor (24) vorgeschaltete Frequenzteiler (33, 34) aufweist, die
die für den Impulsprozessor erforderlichen Frequenzen liefern.
26. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzteiler (33, 34) programmierbar ausgebildet sind.
27. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsprozessor (24) derart ausgebildet ist, daß
sein eines Eingangs-Impulssignal die Anzahl der Impulse seines Ausgangssignals pro Zeiteinheit und
sein anderes Eingangs-Impulssignal die Breite der M Impulse seines Ausgangssignals bestimmt
28. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsprozessor (24) drei Flip-Flops (39,40,41)
aufweist, von denen zwei die Eigenschaft haben, daß M
ein Flankenanstieg eines Clock-Signals an ihrem Clock-Eingang einen an ihrem Dateneingang vorhandenen Signalwert auf ihren Ausgang übertragen
und daß ein Impuls an ihrem Reset-Eingang das Flip-Flop am Ausgang auf Null setzt, während das χ
dritte Flip-Flop die Eigenschaft hat. daß die
Frequenz seines Clock-Signals geteilt wird, wenn an seinen Eingängen ein entsprechendes Logiksignal
anliegt
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844938 DE2844938C2 (de) | 1978-10-16 | 1978-10-16 | Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers |
FR7925612A FR2439507B1 (fr) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Montage de synchronisation de la frequence d'oscillateur et de la frequence de resonance du circuit d'entree d'un recepteur super-heterodyne |
IT26513/79A IT1165325B (it) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Disposizione di comando per ottenere un sincronismo fra la frequenza dell'oscillatore e la frequenza di risonanza del circuito di entrata di un ricevitore ad eterodina |
FR7925609A FR2439406A1 (fr) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Montage delivrant un signal en fonction de frequences |
IT26510/79A IT1123853B (it) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Disposizione di comando avente un circuito di regolazione a due fili |
IT26511/79A IT1123854B (it) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Disposizione di comando per generare un segnale dipendente dalla frequenza |
FR7925610A FR2439511A1 (fr) | 1978-10-16 | 1979-10-15 | Montage comprenant une boucle de regulation |
GB7935852A GB2041679A (en) | 1978-10-16 | 1979-10-16 | Circuit arrangement for generating a frequency dependent signal |
GB7935854A GB2037513B (en) | 1978-10-16 | 1979-10-16 | Frequency control arrangements |
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GB7935853A GB2037512B (en) | 1978-10-16 | 1979-10-16 | Circuit arrangement for achieving synchronisation |
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US06/245,603 US4384365A (en) | 1978-10-16 | 1981-03-19 | Superheterodyne receiver frequency tracking circuit |
US06/346,994 US4438412A (en) | 1978-10-16 | 1982-02-08 | Oscillator frequency control loop |
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Family
ID=6052278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2814577A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-11 | Nordmende | Ueberlagerungsempfaenger |
-
1978
- 1978-10-16 DE DE19782844938 patent/DE2844938C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-16 JP JP13252979A patent/JPS5555617A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5555617A (en) | 1980-04-23 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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