DE2844936C2 - Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator - Google Patents

Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator

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DE2844936C2 DE19782844936 DE2844936A DE2844936C2 DE 2844936 C2 DE2844936 C2 DE 2844936C2 DE 19782844936 DE19782844936 DE 19782844936 DE 2844936 A DE2844936 A DE 2844936A DE 2844936 C2 DE2844936 C2 DE 2844936C2
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    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/06Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator, einer Steueranordnung und einem Sender.
Ein derartiger Fernsteuersender ist aus der DE-OS 15 13 668 bzw. der inhaltsgleichen GB-PS 10 91371 bekannt. Bei dem bekannten Fernsteuersender, der zur Motorsteuerung dient, ist der Zusammenhang zwischen dem Frequenzstellglied und der ausgesenc1 uen Frequenz des Senders für manche Anwendungszwecke nicht genau genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsteuersender anzugeben, der eine hohe Genauigkeit aufweist und bei dem — bei Beibehaltung der Stetigkeit der Frequenzeinstellbarkeit — die Linearität verbessert und Störeinflüsse vermindert werden. Diese Aufgabe wird bei einem Fernsteuersender der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt eine Fernsteuerschaltung nach der Erfindung. Diese Fernsteuerschaltung weist eine Schleife auf, die aus dem Wandler 87, der Steueranordnung 88 und dem Oszillator 89 besteht. Dem Wandler 87 wird an seinem einen Eingang das vom programmierbaren Frequenzteiler 92 geteilte Referenzsignal der Referenzsignalquelle 90 zugeführt. Das Ausgangssignal des Wandlers 91 wird dem Eingang der Steueranordnung 88 zugeführt. Die Frequenzschleife bewirkt, daß sich am Ausgang des Oszillators 89 ein Signal einstellt, dessen Frequenz gleich der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 92 ii?. Diese Frequenz kann über die Signalquelle 93 der Steueranordnung 88 frequenzmoduliert werden. Die Steueranordnung 88 weist neben der Signalquelle noch einen Komparator oder Operationsverstärker auf, an dessen Eingang neben dem Signal der Signalquelle 93 noch das Ausgangssignal des Wandlers 87 gelegt wird.
Die Sigralquelle 93 wird vom Ausgangssignal eines Wandlers 91 angesteuert, der zwar die gleichen Eigenschaften wie der Wandler 87, jedoch eine andere Aufgabe als der erste Wandler 87 hat. Der Wandler 91 wird von der Referenzsignalquelle 90 angesteuert, und zwar wird das Referenzsignal den beiden Eingängen des Wandlers 91 zugeführt.
Die Oszillatorfrequenz kann über die Signalquelle 93 frequenzmoduliert werden. Das Ausgangssignal des Oszillators steuert den nachfolgenden Sender 94, der das modulierte Signal überträgt. Mittels des Frequenzteilers 92 kann durch entsprechende Programmierung der Übertragungskanal und mittels des Frequenzmodulationssignals der Bsfehl übertragen werden.
Die F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Wandlers nach der Erfindung. In s v.ner einfachsten Form besteht ein solcher Wandler aus einem Impulsprozessor 24. Bei der Anordnung der Fig,2 ist dem Impulsprozessor 24 ein Integrator 25 nachgeschajtet, der dann nicht erforderlich ist, wenn keine Integration des Ausgangssignals des Impulsprozessors erforderlich ist An die Eingänge 26, 27 und 28 des Impulsprozessors werden die zu verarbeitenden Impulssignale gelegt. Das am Ausgang 29 des Impulsprozessors erzeugte Ausgangssignal wird durch den Integrator 25 geglättet und steht als Ausgangssignal am Ausgang 30 zur Verfügung. Zur Steuerung des Impulsprozessors 24 dient der Steuereingang 5.
Der Wandler der Fig.3 weist gegenüber dem Wandler der F i g. 2 zusätzlich zwei Impulsformer 31 und 32 sowie zwei Frequenzteiler 33 und 34 auf. Diese zusätzlichen Glieder sind erforderlich, wenn die Impulssignale für den Impulsprozessor 24 nicht von vornherein zur Verfügung stehen, sondern erst aufbereitet werden müssen. Im Beispiel der Fig.3 ist der Wandler für zwei Eingangs-Wechselsignale ausgelegt Bei mehr als zwei Eingangs-Wechselsignalen sind entsprechend mehr Impulsformer and Frequenzteiler erforderlich. Für bestimmte Anwenduwgszwecke sind die Frequenzteiler vorzugsweise programmierbar ausgebildet
Beim Wandler der Fig.3 wird das erste Eingangs-Wechscisignal mit der Frequenz f\, welches dem Eingang a des Impulsformers 31 zugeführt wird, durch diesen Impulsformer in ein entsprechendes Impulssignal mit der Frequenz Z1 umgewandelt Entsprechendes gilt für das zweite Eingangs-Wechselsignal mit der Frequenz h am Eingang b des Impulsformers 32, welches durch diesen Impulsformer in ein entsprechendes Impulssignal mit der Frequenz h umgewandelt wird. Da der Impulsprozessor 24 nur einen bestimmten Frequenzbereich bzw. ein bestimmtes Frequenzverhältnis zwischen Eingangssigna'ien optimal verarbeiten kann, werden die beiden Frequenzteiler 33 und 34 benötigt, falls die Frequenzen (\ und h der Eingangs-Wechselsignale zu hoch sind oder in einem für die Verarbeitung im Impulsprozessor ungeeigneten Verhältnis zueinander stehen. Die von den Frequenzteilern 33 und 34 gelieferten Impulssignale mit den Frequenzen f\ln und him werden an die Eingänge 26 und 28 des Impulsprozessors 24 gelegt. Dem dritten Eingang 27 des Impulsprozessors 24 wird das Ausgangssigp.al des Impulsformers 32 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Impulsprozessors an seinem Ausgang 29 wird, wie bereits in Verbindung mit der Fig.2 erläutert, an den Eingang des Integrators 25 gelegt. Der Ausgang 30 des Integrators liefert ein geglättetes Ausgangssignal. Der vierte Eingang 5 ist identisch mit dem Steuereingang 5 der vorhergehenden Anordnungen.
Für einen erweiterten Anwendungsbereich weist der Wandler der Fig.4 im Spezialfall noch einen Phcsenprozessor 35 auf. Beim Wandler der F i g. 4 hat dieser Phasenprozessor die beiden Eingänge 36 und 37. Dem Eingang 36 des Phasenprozessors 35 wird das zu steuernde Signal -»ugeführt. Im Beispiel der Fig.4 ist dies das Ausgangs-lmpulssignal des Impulsformers 31 mit der Frequenz U. Dem Eingang 37 wird das Steuersigna! zugeführt, welches im Beispiel der F i g. 4 vom Steuereingang 5 des Impulsprozessors 24 kommt. Der Phasenprozessor 35 liefert an seinem Ausgang 38 ein Ausgzngssigna', welches eine Phasenändftrung gegenüber dem zu steuernden Signal (Eingang 36) entsprechend der Steuerwirkung des Steuersignals (Eingang 37) aufweist.
Die im Wandler verwendeten Impulsformer, Frequenzteiler sowie der Integrator sind übliche Schaltungsteile, die seit Jahren in der Technik Anwendung finden.
Der nach der Erfindung vorgesehene Impulsprozessor ist so ausgebildet, daß sein eines Ausgangs-Impulssignal die Anzahl der Impulse seines Ausgangssignals pro Zeiteinheit bestimmt, während sein anderes Eingangs-Impulssigna! die Breite der Impulse seines Ausgangssignals bestimmt. Da das eine Eingangs-Impulssignal die Impulszahl des Ausgangssignals des Impulsprozessors beeinflußt und da die Impulsbreite des Ausgangssignals des Impulsprozessors proportional zur Periodendauer des die Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals ist, ist die Änderung der Gleichkomponente des Ausgangssignals des Impulsprozessors proportional zur Frequenz des einen Eingangssignals und umgekehrt proportional zur Frequenz des anderen fcingangssignais. Da die impulsbreite der Periuüendaucr des die Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals proportional ist und die Periodendauer umgekehrt proportional der Signalfrequenz ist, ist die Änderung der Gleichkomponente des Impulsprozessor-Ausgangssignals umgekehrt proportional zur Frequenz des die Impulsbreite bestimmenden Eingangssignals.
Ein Impulsprozessor mit den oben genannten Merkmalen läßt sich beispielsweise durch die Kombination von drei Anordnungen, die z. B. Flip-Flops mit den nachfolgend genannten Eigenschaften sind, oder durch die Kombination von Anordnungen mit den nachfolgend geschilderten Eigenschaften lösen. Zwei der drei Flip-Flops sind einander gleich, und zwar sind es sogenannte D-Flip-Flops, die die Eigenschaft haben, daß ein Flankenanstieg eines Clock-Signals am Clock-Eingang einen am Dateneingang D vorhandenen Signalwert auf den Ausgang Q des Flip-Flops überträgt. Die beiden Flip-Flops müssen weiterhin die Eigenschaft haben, daß ein Impuls am Reset-Eingang das Flip-Flop am Ausgang Q auf Null setzt Am nachfolgend beschriebenen Beispiel löst beispielsweise die positive Flanke eines Ciock-Signals die Signalübertragung und eine positive Flanke des Reset-Signals die Löschung aus. Das dritte Flip-Flop ist ein sogenanntes /AT-Flip-Flop, welches die Eigenschaft hat, daß die Frequenz seines Clock-Signals geteilt wird, wenn an den /- und K- Eingängen ein entsprechendes Logiksignal anliegt. Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein positives Logik-Signal.
Die F i g. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Impulsprozesse··. Der Impulsprozessor der F i g. 5 besteht aus den genannten drei Hip-Flops (39, 40, 41) und aus einem Inverter 42. Beim Impulsprozessor der Fig.5 ist das Flip-Flop 39 ein bekanntes Flip-Flop vom Typ /K-Master-SIave, während die beiden anderen Flip-Flops 40 und 41 bekannte D-Flip-Flops sind Das eine Eingangs-Impulssignal für den Impulsprozessor wird nach der F i g. 5 dem Clock-Eingang des Flip-Flops 39 zugeführt Die beiden Eingänge /und K des Flip-Flops 39 sind mit dem nicht invertierenden Ausgang Q des_ Flip-Flops 41 verbunden. Der invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 39 ist mit dem Clock-Eingang des Flip-Flops 40 verbunden. Der nicht invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 40 ist mit dem Reset-Eingang des Flip-Flops 41 verbunden. Der nicht invertierende Ausgang Q des P.ip-FIops 39 ist der Ausgang des Impulsprozessors. Die Eingänge D der Flip-Flops 40 und 41 sowie der Vct-Eingang des Flip Flops 39 sind Steuereingänge, die miteinander verbunden sind. Der Reset-Eingang des Flip-Flops 40 wird über den Inverter 42 angesteuert.
Die Fig.6 zeigt einen Logikplan. Die in dieser Figur dargestellten Eingangs-Impulssignale A und B haben bereits ein solches Frequenzverhältnis, daß sie unmittelbar an die Eingänge eines Impulsprozessors nach der Erfindung gelegt werden können, um an seinem Ausgang die gewünschte Frequenzabhängigkeit seines Ausgangssignals von den Eingangssignalen zu erzielen. Legt man das Impulssignal A der F i g. 6 an den Eingang 26 des Flip-Flops 41 der F i g. 5, so setzt die positive Flanke dieses Signals zum Zeitpunkt t\ entsprechend dem Impulssignal C der Fig.6 den Ausgang Q des Flip-Flops 41 auf den Level, der an seinem Eingang D anliegt und der dem Logikpegel 1 entspricht. Dadurch wird auch der /K-Eingang des Flip-Flops 39 auf den Logikpegel 1 gesetzt und das Flip-Flop 39 für eine binäre Frequenzteilung des Clock-Signals vorbereitet. Wenn nun am Ciöckcingäng des Flip-Flop: 39 e:ne positive Flanke des Signals ßder Fig. 6 eintrifft, so wird der Ausgang Q dieses Flip-Flops zum Zeitpunkt /2 entsprechend dem Impulssignal D auf den Logikpegel 1 gesetzt. Dieser Zustand hält an, bis die nächste positive Flanke des Clocksignals (B) eintrifft. Wenn am Ausgang Q des Flip-Flops 39 zum Zeitpunkt h eine negative Flanke auftritt, so entsteht zum gleichen Zeitpunkt an seinem invertierenden Ausgang Q ein positiver ImpulsuMtieg entsprechend dem Signal £, der dem Clock-Eingang des Flip-Flops 40 zugeführt wird und dadurch am Ausgang ζ) des Flip-Flops 40 entsprechend dem Signal Fden Logikpegel 1 erzeugt. Dieser Impuls am Ausgang Q des Flip-Flops 40 wird dem Reset-Eingang des Flip-Flops 41 zugeführt und bewirkt eine Nullsetzung des Logikpegels am Ausgang Q des Flip-Flops 41. Da der Ausgang Q des Flip-Flops 41 mit dem J- und K-Eingang des Flip-Flops 39 verbunden ist. wird durch die Nullsetzung des Logikpegels am Ausgang Qdes Flip-Flops4t das Flip-Flop39 an seinem Ausgang Q ebenfalls auf Null gesetzt. Der geschilderte Impuisablauf wiederholt sich ständig beim Eintreffen einer neuen positiven Impulsflanke am Clock-Eingang des Flip-Flops 41.
Durch die geschilderte Logikverknüpfung wird bewirkt, daß jedem einzelnen Λ-Impuls entsprechend der Darstellung der Fig.6 nur je ein />lmpuls zugeordnet ist. Diese Zuordnung ist unabhängig von der Länge der /t-Impulse. Weiterhin ist der Fig.6 zu entnehmen, daß die Breite der Z>Impulse gleich der Periodendauer des Signals B ist. Im Beispiel der F i g. 6 ist die Periodendauer des Signals B gleich der Zeitdifferenz von f3 und t2.
Der Inverter 42 des Impulsprozessors der F i g. 5 hat die Aufgabe, das am Eingang 27 zugeführte Signal — bei der Anordnung der Fig.5 das B-Signal — zu invertieren und dann dem Reset-Eingang des Flip-Flops 40 zuzuführen. Aus dem ß-Signal wird durch diese Invertierung das G-Signal der Fig.6. Durch ein Steuersignal am Eingang 5 wird die Impulshöhe des am Ausgang 29 vorhandenen Impulsprozessor-Ausgangssignals gesteuert Dadurch wird auch eine Steuerung der Gleichkomponente dieses Ausgangssignals erzielt
Der Logikplan der Fig.7 enthält zusätzlich zu dem Logikplan der F i g. 6 noch die Signale H, I, Kund L Aus diesen Signalen werden die Signale der Fig.6 durch Impulsformung bzw. Frequenzteilung hergestellt
Das Signal Hder F i g. 7 ist das erste Eingangs-Wechselsignal am Eingang a des Wandlers der F i g. 3 und das Signal / der F i g. 7 ist das zweite Eingangs-Wechselsi-
gnal am Eingang ides Wandlers der F i g. 3.
Der Phasenprozessor der Fig.4 besteht gemäß der Fig.8 beispielsweise aus einem /JC-Glied, und einem Komparator 43. Das /?C-Glied hat die Aufgabe, aus einem rechteckförmigen Impulssignal, welches am Eingang des Phasenprozessors zugeführt wird, ein sägezahnförmiges Impulssignal zu erzeugen. Durch Vergleich dieses sägezahnförmigen Impulssignals mit einem '.on außen zugeführten Steuersignal am Eingang des !Comparators 43 wird der Komparator in die eine Richtung geschaltet, wenn das Sägezphnsignal das Steuersignal übersteigt. Unterschreitet dagegen das Sägezahnsignal das Steuersignal, so wird der Komparator in die andere Richtung geschaltet. Dadurch entsteht ein Komparator-Ausgangssignal, das dem Clock-Eingang des D-Flip-Flops 44 zugeführt wird. Das D-Flip-Flop erzeugt an seinem Ausgang Q ein Impulssignal, dessen Phase von der Steuerspannung am Komparator bestimmt wird.
Die F i g. 9 zeigt den Verlauf der Gleichkomponente des Wandlerausgangssignals in Abhängigkeit vom Verhältnis f\lh, wobei /i die Frequenz des ersten Eingangs-Wechselsignals und h die Frequenz des zweiten Eingangs-Wechselsignals ist. Gemäß der F i g. 9 ergibt sich die Gleichkomponente V des Wandlerausgangssignals aus der Beziehung V = A + B ■ ft/fj. Die Konstante A ergibt sich aus dem Schnittpunkt der Kennlinie mit der Ordinate. Die Konstante B entspricht der Steigung der Kennlinie. Die Frequenz f\ ist die Frequenz des ersten Eingangs-Wechselsignals und die Frequenz /j die Frequenz des zweiten Eingangs-Wech-
selsignals.
Wie aus der F i g. 9 und auch aus der Beziehung V= A + B- f\lfi hervorgeht, besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der Änderung der Gleichkomponente V und dem Frequenzverhältnis ί\Ι(%. Dies ist gleichbedeutend damit, daß die Änderung der Gleichkomponente V proportional zum Verhältnis /i//2 erfolgt. Dieser Zusammenhang bzw. diese Beziehung kann im allgemeinen über einen großen Frequenzbereich erreicht werden. Selbst Abweichungen von der Gerade der Fig.9 ergeben wesentliche Verbesserungen gegenüber bekannten Anordnungen. Wie die Beziehung V = A + B ■ /1//2 zeigt, bleibt die Abhängigkeit der Gleichkomponente vom Frequenzverhältnis auch dann erhalten, wenn die Differenz zwischen /1 und h konstant bleibt. Für die Frequenz des Oszillatorsignals gilt dasselbe, d. h., die Ausgangsfrequenz des Oszillators ändert sich mit dem Frequenzverhältnis selbst dann, wenn die Differenz zwischen Λ und (■> konstant bleibt.
Die Fig. 10 zeigt das Ausgangs-Impulssignal 45 des Impulsprozessors. Durch Integration des Impulssignals 45 erhält man das Signal 46 der Fig. 10, das Schwankungen aufweist, die vom Grad der Integration (Glättung) abhängen. Eine ideale Glättung würde die getrichelte Linie 46a ergeben. Die gestrichelte Linie 46a ist die Gleichkomponente des Ausgangssignals, von der im Vorhergehenden immer die Rede ist. Diese Gleichkomponente würde beispielsweise von einem Drehspulinstrument angezeigt werden, das bekanntlich den Mittelwert anzeigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

  1. Patentansprüche:
    1? Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator, einer Steueranordnung und einem Sender, dadurch gekennzeichnet, daß zwei 5 Frequenz-Analog-Wandler (87,91) vorgesehen sind, daß der eine Wandler (87) mit dem den Sender (94) steuernden Oszillator (89) und der Steueranordnung (88) eine Regelschleife bildet und daß der zweite Wandler (9t) mit einer Referenzsignalquelle (90) eingangsseitig verbunden ist und ausgangsseitig die Regelschleife ansteuert und daß beide Wandler gleiche Betriebseigenschaften besitzen.
  2. 2. Fernsteuersender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (87, 91) derart ausgebildet sind, daß sie eine Gleichkomponente liefern, die sich in Abhängigkeit vom Verhältnis der Frequenzen des Oszillatorsignals und des ebenfalls
    an ihren Eingängen zugeführten Referenzsignals ändert. »
  3. 3. Femsteuersender nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Gleichkomponente des Wandlerausgangssignals proportional zum Verhältnis der Frequenzen des Oszillatorsignals und des Referenzsignals erfolgt
  4. 4. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleichkomponente des Wandlerausgangssignals entsprechend der Beziehung V = A + B ■ (\lh ändert, wobei V die Gleichkomponente, A und B Konstanten, f. die Frequenz des Referenzsignals und /j die Frequenz des Oszillatorsignals sind.
  5. 5. Fernsteuersender nach eii.tfm der vorhergehenden Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß das Referenzsignal den beiden Eingingen des zweiten Wandlers (91) zugeführt wird.
  6. 6. Fsrnsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (87,91) derart ausgebildet sind, daß sie eine Gleichkomponente liefern, die sich in Abhängigkeit vom Verhältnis der Frequenzen der beiden Eingangs-Wechselsignale ändert.
  7. 7. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Gleichkomponente proportional zum Verhältnis der Frequenzen der beiden Eingangs-Wechselsignale erfolgt.
  8. 8. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleichkomponente entsprechend der Beziehung 5') V = A + B ■ f\lh ändert, wobei V die Gleichkomponente, A und B Konstanten, f\ die Frequenz des ersten Eingangs-Wechselsignals und h die Frequenz des zweiten Eingangs-Wechselsignals sind.
  9. 9. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler derart ausgebildet sind, daß beim Anlegen von zwei Eingangs-Wechselsignalen eine Änderung der Gleichkomponente ihrer Ausgangssignale in Abhängigkeit von diesen beiden Eingangs-Wechsel-Signalen nur bei einer Änderung des Frequenzverhältnisses der beiden Eingangs-Wechselsignale und dann proportional zu diesem Verhältnis erfolgt.
  10. 10. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler derart ausgebildet sind, daß sich das Frequenzverhältnis, zu dem die Änderung der Gleichkomponente des Ausgangssignals proportional erfolgt, umkehrt, wenn die beiden Wandlereingänge för die beiden Eingangssignale vertauscht werden.
  11. 11. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Gleichkomponente des Wandler-Ausgangssignals proportional zum Tastverhältnis von mindestens einem der Eingangssignale des Wandlers ist
  12. 12. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Wandler-Ausgangssignal von den Tastverhältnissen der Eingangssignale unabhängig machen.
  13. 13. Fernsteuersender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel ein oder mehrere Frequenzteiler vorgesehen ist (sind).
  14. 14. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler einen Impulsprozessor (24) aufweisen (F ig. 2).
  15. 15. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsprozessor (24) derart ausgebildet ist, daß er aus zwei Eingangs-Impulssignalen eine Gleichkomponente erzeugt, deren Änderung proportional zum Verhältnis ^Jer Frequenzen der beiden Eingangs-Impulssignale ist.
  16. 16. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler e'men Integrator (25) aufweist, der dem Impulsprozessor (24) nachgeschaltet ist
  17. 17. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsprozessor derart ausgebildet ist, daß die Änderung der Gleichkomponente seines Ausgangssignals proportional zum Tastverhältnis von mindestens einem seiner Eingangssignale ist.
  18. 18. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsprozessor derart ausgebildet ist, daß sein Ausgangssignal von den Tastverhättnissen seiner Eingangssignale unabhängig ist.
  19. 19. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler für den Fall, daß seine Eingangs-Wechselsignale keine vom Impulsprozessor verarbeitbare Impulssignale sind, Impulsformer (31, 32) aufweist, die die Eingan^s-Wechselsignale in Impulssignale umwandeln (F ig. 3).
  20. 20. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler dem Impulsprozessor vorgeschaltete Frequenzteiler (33, 34) aufweist, die die für den Impulsprozessor erforderlichen Frequenzen liefern (F ig. 3).
  21. 21. Fernsteuersender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler programmierbar ausgebildet sind.
  22. 22. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsprozessor derart ausgebildet ist, daß sein eines Eingangs-Impulssignal die Anzahl der Impulse seines Ausgangssignals pro Zeiteinheit und sein anderes Eingangs-Impulssignal die Breite der Impulse seines Ausgangssignals bestimmt.
  23. 23. Fernsteuersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Impulsprozessor drei Flip-Flops aufweist, von denen zwei die Eigenschaft haben, daß ein Flankenanstieg eines Clock-SignaJs an ihrem Clock-Eingang einen an ihrem Dateneingang vorhandenen Signalwert auf ihren Ausgang übertragen und daB ein Impuls an ihrem Reset-Eingang das Flip-Flop am Ausgang auf Null setzt, während das dritte Flip-Flop die Eigenschaft hat, daß die Frequenz seines Clock-Signals geteilt wird, wenn an seinen Eingängen ein entsprechendes Logiksignal anliegt.
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