DE2954254C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2954254C2
DE2954254C2 DE19792954254 DE2954254A DE2954254C2 DE 2954254 C2 DE2954254 C2 DE 2954254C2 DE 19792954254 DE19792954254 DE 19792954254 DE 2954254 A DE2954254 A DE 2954254A DE 2954254 C2 DE2954254 C2 DE 2954254C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
comparator
control
frequency
operational amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792954254
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dr.-Ing. Bridgewater N.J. Us Malinowski
Heinz Ing.(Grad.) 7100 Heilbronn De Rinderle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Electronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic GmbH
Priority to DE19792954254 priority Critical patent/DE2954254C2/de
Priority claimed from DE19792941712 external-priority patent/DE2941712A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2954254C2 publication Critical patent/DE2954254C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator, einem Komparator, einem Sender und zwei Frequenz-Analog-Wandlern, bei dem der eine Wandler mit dem den Sender steuernden Oszillator und dem Komparator eine Regelschleife bildet und der zweite Wandler mit einer Referenzsignalquelle eingangs­ seitig verbunden ist und ausgangsseitig die Regel­ schleife ansteuert.
Ein derartiger Fernsteuersender ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 28 44 936.7-32. Aus der DE-OS 15 13 668 ist eine Fernsteuerschaltung be­ kannt, bei der auf der Senderseite ein gesteuerter Os­ zillator und ein Sender vorhanden sind, welcher vom Oszillator gespeist wird. Die bekannte Fernsteuerschal­ tung ist als Steueranlage für fahrbare Maschinen vor­ gesehen.
Rundfunk- und Fernsehempfänger werden heute bekanntlich durch eine Fernsteuerung bedient. Durch Fernsteuerung erfolgt beispielsweise die Programmwahl, die Einstel­ lung der Lautstärke sowie die Einstellung der Hellig­ keit und des Farbkontrastes bei Fernsehempfängern. Fernsteuerungen finden aber auch auf vielen anderen Gebieten der Technik Anwendung, wie z. B. bei der Steue­ rung von Fahrzeugen und Flugmodellen.
Es gibt verschiedene Verfahren zur Übertragung der Steuerinformation. Eine Möglichkeit der Übertragung besteht darin, Signale unterschiedlicher Frequenz zu übertragen und durch unterschiedliche Frequenzwahl unterschiedliche Funktionen auszuüben. Für eine Fern­ steuerschaltung ist eine die Information sendende und eine die Information empfangende Einrichtung erforder­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fern­ steuersender anzugeben, der auf Frequenzbasis und im wesentlichen mit Analogsignalen arbeitet. Außerdem soll das gesendete Frequenzsignal in einfacher Weise modu­ lierbar bzw. schnell veränderbar sein. Diese Aufgabe wird bei einem Fernsteuersender der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1, des Anspruchs 3, des Anspruchs 4, des Anspruchs 5 oder des Anspruchs 6 gelöst.
Bei einer Frequenzregelschleife wird bekanntlich das vom Oszillator erzeugte Frequenzsignal dem Wandler zu­ geführt, der aus diesem Frequenzsignal ein Gleichsignal erzeugt, welches eine Gleichspannung oder ein Gleich­ strom sein kann. Eine am Wandlerausgang z. B. erzeugte Gleichspannung wird dem einen Eingang des Komparators zugeführt. An einen zweiten Eingang des Komparators wird von außen eine Steuerspannung zur Steuerung der Schleife gelegt, durch die die Frequenz der Schleife bestimmt wird. Eine solche Frequenzregelschleife hat gegenüber einem gesteuerten Oszillator ohne Schleife, d. h. ohne zusätzlichen Wandler und Komparator, den Vorteil, daß eine Frequenz erzeugt wird, die sich bei Änderung der Charakteristik des Oszillators nicht än­ dert und somit bei Charakteristikänderungen des Oszil­ lators stabil bleibt.
Bei Anlegen einer Steuerspannung an den zweiten Eingang des Komparators, die von der vom Wandler erzeugten Gleichspannung verschieden ist, entsteht am Ausgang des Komparators eine Gleichspannung, die der Differenz der beiden Eingangsspannungen am Komparator entspricht. Die Frequenzregelschleife hat nun die Tendenz, die am Kom­ paratoreingang vorhandene Differenzspannung zu redu­ zieren. Dies geschieht dadurch, daß durch die Ausgangs­ spannung des Komparators die Frequenz des Oszillators so gesteuert wird, daß am Ausgang des Wandlers eine solche Gleichspannungsänderung entsteht, daß sich die Wandlerausgangsspannung der von außen dem Komparator zugeführten Steuerspannung angleicht. Dieser Angleich­ vorgang erfolgt so lange, bis die Differenz der beiden Spannungen gegen Null geht. Für die sich dann einstel­ lende Frequenz ist dann nur noch die Charakteristik des Wandlers ausschlaggebend, während Änderungen von fre­ quenzbestimmenden Schwingkreiselementen im Oszillator unbedeutend sind, da die Regelschleife solche Verände­ rungen automatisch korrigiert.
Frequenz-Regelschleifen, die aus einem Oszillator, einem Wandler und einem Komparator bestehen, haben jedoch Nachteile, die im wesentlichen auf die Wandler­ eigenschaften zurückzuführen sind. Frequenz/Gleich­ signal-Wandler ändern bekanntlich ihre Charakteristik (Verhältnis Gleichsignal zur Frequenz) in Abhängigkeit von den äußeren Betriebsbedingungen wie Temperatur und Betriebsspannung. Außerdem gibt es bei solchen Wandlern Probleme bezüglich der Linearität zwischen Frequenz- und Ausgangssignaländerung. Bei der Fernsteuerschaltung nach der Erfindung ist deshalb eine Frequenzsignal­ quelle und ein zweiter Wandler als Steuerstrecke vor­ gesehen, die das Steuersignal für die Regelschleife liefert, oder von deren Ausgangssignal das Steuersignal für die Regelschleife (durch Verstärkung oder Schwä­ chung) abgeleitet wird. Wenn hier von einem Gleich­ signal die Rede ist, so ist darunter eine Gleichspan­ nung oder ein Gleichstrom zu verstehen.
Die Frequenzregelschleife des Fernsteuersenders soll nicht nur eine einzige Frequenz erzeugen, sondern sie soll Signale unterschiedlicher Frequenz liefern. Da ein bestimmtes Steuersignal in einer einzigen Frequenz­ regelschleife nur eine Frequenz erzeugen kann, benötigt man variable Steuersignale für die Regelschleife, wenn die zu erzeugende Frequenz geändert werden soll. Die Steuersignalquelle für die Regelschleife ist im Falle der Erfindung die aus der Frequenzsignalquelle und dem zweiten Frequenz/Gleichsignal-Wandler bestehende Steuer­ strecke bzw. der durch die Frequenzsignalquelle gesteu­ erte zweite Frequenz/Gleichsignal-Wandler.
Unterschiedliche Steuersignale für die Regelschleife können mit Hilfe der aus der Frequenzsignalquelle und dem zweiten Wandler bestehenden Steuerstrecke auf unter­ schiedliche Weise erzeugt werden. Eine Möglichkeit be­ steht beispielsweise darin, eine variable Frequenz­ signalquelle zu verwenden und nur die Frequenz dieser Signalquelle zu variieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das von der variablen Frequenzsignalquelle gelieferte und vom zweiten Wandler in ein Gleichsignal umgewandelte Signal zu verstärken oder zu schwächen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Frequenzsignal­ quelle mit konstanter Frequenz (z. B. einen Quarzos­ zillator) zu verwenden und das aus dem Frequenzsignal einer solchen Signalquelle resultierende Gleichsignal des zweiten Wandlers durch Schwächen oder Verstärken entsprechend zu variieren. Eine Signalschwächung wird beispielsweise bei einer Gleichspannung durch einen passiven Spannungsteiler oder durch aktive Spannungs­ teilung in einer Verstärkeranordnung erzielt, während eine Signalverstärkung durch einen Verstärker erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispie­ len erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Sen­ derseite der Fernsteuerschaltung mit einer Frequenz­ regelschleife, die aus dem Oszillator 1, dem Frequenz/ Gleichsignal-Wandler 2 und dem Komparator 3 besteht. Um die negativen Auswirkungen der äußeren Betriebsbedin­ gungen wie Temperatur und Betriebsspannung auf die Wandlercharakteristik zu kompensieren, ist gemäß der Fig. 1 zusätzlich zur Regelschleife eine Frequenzsi­ gnalquelle 4 und ein zweiter Frequenz/Gleichsignal- Wandler 5 vorgesehen. Die Frequenz-Signalquelle 4 und der Wandler 5 dienen zur Erzeugung des Steuersignals für die Regelschleife. Die Frequenzsignalquelle 4 lie­ fert ein Frequenzsignal, welches dem Eingang des Wand­ lers 5 zugeführt wird. Der Wandler 5 erzeugt aus diesem Frequenzsignal an seinem Ausgang ein Gleichsignal.
Zwischen den zweiten Wandler 5 und den Komparator 3 ist nach der Fig. 1 eine Steueranordnung 9 geschaltet. Die Steueranordnung 9 dient zur Schwächung oder Verstärkung des Ausgangssignals des zweiten Wandlers 5. Die Steueranordnung 9 der Fig. 1 bietet eine zusätz­ liche Steuermöglichkeit, da durch die Steueranordnung 9 das vom zweiten Wandler 5 gelieferte Gleichsignal be­ einflußbar ist. Bei der Anordnung der Fig. 1 ist somit eine Steuersignaländerung durch Änderung der Frequenz des Frequenzsignals der Signalquelle 4, durch Änderung des vom zweiten Wandler 5 abgegebenen Gleichsignals mittels der Steueranordnung 9 oder durch eine Kombina­ tion dieser Variationsmöglichkeiten möglich.
Die Steueranordnung 9 dient bei der Schaltung der Fig. 1 zur Frequenzmodulation. Wird bei der Schaltungs­ anordnung der Fig. 1 das Ausgangssignal des Wandlers 5 in der Steueranordnung 9 mit einem Wechselsignal über­ lagert, so erzeugt die Regelschleife ein moduliertes Frequenzsignal mit einer Trägerfrequenz, die dem Gleich­ signal am Komparatoreingang 6 entspricht und mit einer Modulationsfrequenz, die der Frequenz des dem Gleich­ signal überlagerten Wechselsignals entspricht. Der Mo­ dulationshub des modulierten Frequenzsignals entspricht der Amplitude des dem Gleichsignal überlagerten Wech­ selsignals. Bei einem solchen Sondersignal läßt sich auf der Empfangsseite das Modulationssignal durch De­ modulation zurückgewinnen, welches eine Zusatzinforma­ tion zu der von der Trägerfrequenz gelieferten Informa­ tion liefert.
Bei der senderseitigen Anordnung der Fig. 2 ist die Steueranordnung 10 nicht zwischen den zweiten Wandler 5 und den Komparator 3 geschaltet, sondern zwischen den Komparator 3 und den ersten Wandler 2. Durch die Steuer­ anordnung 10 wird deshalb bei der Anordnung der Fig. 2 nicht das Gleichsignal des zweiten Wandlers 5, sondern das Gleichsignal des ersten Wandlers 2 variiert.
Bei der senderseitigen Anordnung der Fig. 3 hat man drei Variationsmöglichkeiten, und zwar die Möglichkeit einer Variation der Frequenz des Signals der Frequenz­ signalquelle 4, die Möglichkeit einer Variation des Gleichsignals des zweiten Wandlers 5 durch die Steuer­ anordnung 9 und eine Möglichkeit der Variation des Gleichsignals des ersten Wandlers 2 durch die Steuer­ anordnung 10.
Die für die Fernsteuerung verwendeten Wandler sind im allgemeinen Frequenz/Spannungs-Wandler oder Frequenz/ Strom-Wandler. Als Frequenz/Spannungs-Wandler können beispielsweise die bekannten Wandlertypen VFC 32 (BURR BROWN), XR 4151 (EXAR), µA 4151 (FAIRCHILD), 9400 (TELE­ DYNE), A 84808 (INTECH) und XC 3315 (MOTOROLA) verwen­ det werden. Durch Nachschaltung eines Spannungs/Strom- Wandlers erhält man aus den bekannten Frequenz/Span­ nungs-Wandlern Frequenz/Strom-Wandler.
Die Fig. 4 zeigt für die Verwendung in den Regelkrei­ sen eine Spannungskomparatorschaltung und die Fig. 5 eine Stromkomparatorschaltung. Einen Spannungskompara­ tor benötigt man dann, wenn die Regelschleife an den Komparator eine Gleichspannung liefert. Ein Stromkom­ parator ist dann erforderlich, wenn die Regelschleife dem Komparator einen Gleichstrom zuführt. Der Spannungs­ komparator der Fig. 4 besteht aus einem bekannten Operationsverstärker 11, dessen Ausgangssignal von der Potentialdifferenz zwischen den Eingängen 6 und 7 ab­ hängt. Der Stromkomparator der Fig. 5 besteht eben­ falls aus einem Operationsverstärker 11.
Beim Stromkomparator der Fig. 5 wird sowohl der von der Regelschleife kommende Gleichstrom als auch das von der Steuerstrecke (Frequenzsignalquelle plus Wandler) bzw. das von der Steueranordnung kommende Steuersignal ein und demselben Eingang des Operationsverstärkers 11 zugeführt. Am anderen Eingang des Komparators liegt eine Referenzsignalquelle 12, die ein beliebiges Be­ zugspotential liefert. Die Ausgangsspannung des Opera­ tionsverstärkers 11 ist bei dem Stromkomparator der Fig. 5 von der Summe der den Eingängen 6 und 7 des Komparators zugeführten Ströme abhängig.
Während bei der Anordnung der Fig. 5 den Eingängen 6 und 7 entgegengesetzt gerichtete Ströme zugeführt wer­ den müssen, ist dies beim Stromkomparator der Fig. 6 nicht erforderlich, da bei der Anordnung der Fig. 6 der dem Eingang 6 zugeführte Strom mittels der aus dem Inverter 13 und den Widerständen 14 und 15 bestehenden Inverterschaltung invertiert wird.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Grundformen von Steueran­ ordnungen für spannungsgesteuerte Regelschleifen. Wie bereits zum Ausdruck gebracht, gibt es bei der Span­ nungsregelung spannungsreduzierende und spannungsver­ stärkende Steuerungen. Die Fig. 7 und 8 zeigen span­ nungsreduzierende Steueranordnungen. Die Steueranord­ nung der Fig. 7 ist ein Spannungsteiler 16. Der Ein­ gang 17 ist im allgemeinen mit dem Wandler und der Abgriff 18 mit dem Komparator verbunden.
Während die Anordnung der Fig. 7 eine passive Steuer­ anordnung ist, ist die Anordnung der Fig. 8 eine ak­ tive Steueranordnung, weil bei der Anordnung der Fig. 8 zusätzlich zum Spannungsteiler 16 noch ein Opera­ tionsverstärker 19 vorgesehen ist. Dieser Operations­ verstärker dient zur Entkopplung von Spannungsteiler und Wandler.
Die Fig. 9 zeigt eine verstärkende Steueranordnung, die aus dem Spannungsteiler 16 und dem Operationsver­ stärker 19 besteht.
Die Fig. 10 zeigt eine Steueranordnung mit einem Ope­ rationsverstärker 19. Das Ausgangssignal des Wandlers wird dem Eingang 17 des Operationsverstärkers 19 zuge­ führt und durch den Operationsverstärker verstärkt. Der Spannungsteiler 16 teilt die Ausgangsspannung des Ope­ rationsverstärkers 19. Durch entsprechende Einstellung des Spannungsteilers 16 wird an seinem Ausgang 18 eine Spannung erhalten, die größer, gleich oder kleiner als die Spannung am Eingang 17 des Operationsverstärkers ist.
Die Steueranordnung der Fig. 11 besteht aus einem Digital/Analog-Wandler 20, der als digital gesteuertes Potentiometer dient. Dem Digital/Analog-Wandler wird an seinem Eingang 17 wie üblich ein Wandler-Gleichsignal zugeführt, während der Digital/Analog-Wandler digital am Steuereingang 21 gesteuert wird. Das Ausgangssignal entsteht am Ausgang 18.
Die Fig. 12 und 13 zeigen stromgesteuerte Steueran­ ordnungen. Bei diesen Steueranordnungen wird am Eingang 17 der Steueranordnung vom Wandler keine Spannung, sondern ein Gleichstrom zugeführt. Die Anordnung der Fig. 12 weist einen Operationsverstärker 19 auf, der als Strom/Spannungs-Wandler dient. Der Operationsver­ stärker 19 verstärkt die an seinem Eingang entstehende Potentialdifferenz. Zwischen den einen Eingang des Operationsverstärkers 19 und den Ausgang 18 der Steuer­ anordnung ist ein Widerstandsteiler 16 geschaltet, dessen Abgriff mit dem Ausgang des Operationsverstär­ kers 19 verbunden ist. Die am Ausgang des Operations­ verstärkers 19 auftretende Spannung erzeugt in dem Zweig zwischen Ausgang und Eingang des Operationsver­ stärkers 19 einen Strom, der sich so einstellt, daß er die Größe des dem Eingang 17 zugeführten Gleichstroms annimmt und entgegengesetzt zu diesem Gleichstrom ge­ richtet ist. Dadurch geht die Potentialdifferenz am Eingang des Operationsverstärkers gegen Null. Die mit dem Eingang des Operationsverstärkers 19 verbundene Spannungsquelle 22 bestimmt das Potential am Eingang des Operationsverstärkers. Dieses Potential kann an und für sich beliebig sein. Vorzugsweise ist jedoch dieses Potential gleich dem Potential, das die Spannungsquelle 12 der Komparatoren liefert. Der Ausgangsstrom wird durch den Widerstandsanteil bestimmt, der zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 19 und dem Ausgang 18 der Steueranordnung liegt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn am Ausgang 18 der Steueranordnung ein Strom­ komparator liegt, der dem Komparator der Fig. 5 oder 6 entspricht.
Bei der Steueranordnung der Fig. 13 ist ebenfalls ein Operationsverstärker 19 vorgesehen. Zwischen seinen Ausgang und Masse ist ein Widerstandsteiler 16 geschal­ tet, dessen Abgriff mit dem einen Eingang 17 des Opera­ tionsverstärkers 19 verbunden ist. Durch Einstellung desjenigen Widerstandes, der zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und dem Abgriff des Widerstands­ teilers 16 liegt, wird die Verstärkung des Operations­ verstärkers 19 eingestellt. Zwischen dem Eingang 17 des Operationsverstärkers 19 und Masse besteht eine Poten­ tialdifferenz, die einen Strom zur Folge hat, der durch den Widerstandsteiler 16 nach Masse fließt. Dieser Strom beeinflußt den Strom am Ausgang 18 der Steueran­ ordnung. Die Widerstände 23 und 24 sind mitbestimmend für den Ausgangsstrom und die Verstärkung des Opera­ tionsverstärkers.
Im allgemeinen sollen Frequenzregelschleifen Signale mit konstanter Frequenz liefern. Zu diesem Zweck wird von der Frequenzsignalquelle ein Signal bestimmter Frequenz geliefert. Ist eine Steueranordnung vorhanden, so wird das Ausgangssignal dieser Steueranordnung so gewählt, daß der Frequenzregelkreis (Oszillator) die bestimmte konstante Frequenz liefert.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Frequenz des Signals der Signalfrequenzquelle zu modulieren, so daß am Ausgang des der Frequenzsignalquelle nachge­ schalteten Frequenz/Gleichsignal-Wandlers ein Gleich­ signal mit überlagertem Wechselsignal entsteht. In diesem Fall liefert der Frequenzregelkreis ebenfalls modulierte Frequenzen.
Eine solche Frequenzmodulation kann aber auch durch ein Wechselsignal erzielt werden, welches dem (den) dem Komparator zugeführten Gleichsignal(en) überlagert wird. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Frequenzmodulation des Signals der Frequenzsignalquelle mit der soeben beschriebenen Wechselsignalüberlagerung zu kombinieren.
In den Figuren sind breite Pfeile eingezeichnet, die eine symbolische Bedeutung haben, und zwar sollen diese Pfeile zum Ausdruck bringen, daß die Steueranordnungen von außen gesteuert werden. Diese Steuerung kann bei­ spielsweise mechanisch, elektrisch, optisch oder magne­ tisch erfolgen.
Die Schaltungsanordnungen der Fig. 14, 15 und 16 unterscheiden sich von den bisher beschriebenen Anord­ nungen dadurch, daß noch eine zusätzliche Steuermög­ lichkeit vorgesehen ist, und zwar in Gestalt der Fre­ quenzteiler 25 und 26. Bei der Anordnung der Fig. 14 ist ein Frequenzteiler 25 zwischen den Oszillator 1 und den Wandler 2 der Frequenzregelschleife geschaltet. Durch diesen Frequenzteiler 25 kann die Oszillatorfre­ quenz der Frequenzregelschleife ebenfalls gesteuert werden.
Bei der Anordnung der Fig. 15 ist ein Frequenzteiler 26 zwischen die Frequenzsignalquelle 4 und den Wandler 5 der Steuerstrecke geschaltet, so daß die zusätzliche Frequenzregelung durch den Frequenzteiler in der Steuer­ strecke erfolgt.
Die Anordnung der Fig. 16 stellt eine Kombination der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Möglichkeiten dar, und zwar sind bei der Anordnung der Fig. 16 zwei Frequenzteiler (25, 26) vorgesehen, von denen sich der eine (25) in der Frequenzregelschleife und der andere (26) in der Steuerstrecke befindet.
Bei der Schaltungsanordnung der Fig. 17 ist ein Fre­ quenzteiler 27 vorgesehen, der zwischen Frequenzsignal­ quelle 4 und Steueranordnung 9 geschaltet ist. Dieser Frequenzteiler 27 teilt das Frequenzsignal der Fre­ quenzsignalquelle herunter und das heruntergeteilte Signal wird dem Gleichsignal des Wandlers 5 in der Steueranordnung überlagert. Durch Steuerung des Teiler­ verhältnisses des Frequenzteilers kann die Modulations­ frequenz eingestellt werden.
Bei den Sendeanordnungen der Fernsteuerschaltung er­ zeugt der Oszillator 1 der Frequenzregelschleife ein Signal mit der gewünschten Frequenz, das vom Sender 8 abgestrahlt wird. Der Sender sendet entweder die Fre­ quenz des Oszillators direkt aus oder das Sendersignal wird durch die Frequenz des Oszillators moduliert. Eine Direktübertragung der Oszillatorfrequenz erfolgt bei­ spielsweise bei Infrarot-Sendern, die das Frequenz­ signal des Oszillators verstärken und mit diesem Si­ gnal eine Infrarotdiode beaufschlagen, die dann eine Infrarotstrahlung aussendet, deren Intensität im Takt der Oszillatorfrequenz variiert wird. Solche Infrarot- Sender sind bekannt.

Claims (15)

1. Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Os­ zillator (1), einem Komparator (3), einem Sender (8) und zwei Frequenz-Analog-Wandlern (2, 5), bei dem der eine Wandler (2) mit dem den Sender (8) steuernden Os­ zillator (1) und dem Komparator (3) eine Regelschleife bildet und der zweite Wandler (5) mit einer Referenz­ signalquelle (4) eingangsseitig verbunden ist und aus­ gangsseitig die Regelschleife ansteuert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den zweiten Wandler (5) und den Komparator (3) und/oder zwischen den Wandler (2) der Regelschleife und den Komparator (3) ein Spannungs­ teiler (16) geschaltet ist.
2. Fernsteuersender nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zum Spannungsteiler (16) noch ein Operationsverstärker (19) vorgesehen ist, der zur Entkopplung von Spannungsteiler und Wandler dient.
3. Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Os­ zillator (1), einem Komparator (3), einem Sender (8) und zwei Frequenz-Analog-Wandlern (2, 5), bei dem der eine Wandler (2) mit dem den Sender (8) steuernden Os­ zillator (1) und dem Komparator (3) eine Regelschleife bildet und der zweite Wandler (5) mit einer Referenz­ signalquelle (4) eingangsseitig verbunden ist und aus­ gangsseitig die Regelschleife ansteuert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den zweiten Wandler (5) und den Komparator (3) und/oder zwischen den Wandler (2) der Regelschleife und den Komparator (3) ein digital gesteuertes Potentiometer unter Verwendung eines Digi­ tal-Analog-Wandlers (20) geschaltet ist.
4. Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszil­ lator (1), einem Komparator (3), einem Sender (8) und zwei Frequenz-Analog-Wandlern (2, 5), bei dem der eine Wandler (2) mit dem den Sender (8) steuernden Oszilla­ tor (1) und dem Komparator (3) eine Regelschleife bil­ det und der zweite Wandler (5) mit einer Referenzsi­ gnalquelle (4) eingangsseitig verbunden ist und aus­ gangsseitig die Regelschleife ansteuert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den zweiten Wandler (5) und den Komparator (3) und/oder zwischen den Wandler (2) der Regelschleife und den Komparator (3) eine stromgesteu­ erte Steueranordnung geschaltet ist, die einen Opera­ tionsverstärker (19), einen Widerstandsteiler (16) und eine Spannungsquelle (22) aufweist, daß der Widerstands­ teiler (16) zwischen den einen Eingang des Operations­ verstärkers (19) und den Ausgang (18) der Steueranord­ nung geschaltet ist, daß der Abgriff des Widerstands­ teilers (16) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (19) verbunden ist und daß die Spannungsquelle (22) mit dem anderen Eingang des Operationsverstärkers (19) verbunden ist.
5. Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Os­ zillator (1), einem Komparator (3), einem Sender (8) und zwei Frequenz-Analog-Wandlern (2, 5), bei dem der eine Wandler (2) mit dem den Sender (8) steuernden Oszillator (1) und dem Komparator (3) eine Regelschlei­ fe bildet und der zweite Wandler (5) mit einer Refe­ renzsignalquelle (4) eingangsseitig verbunden ist und ausgangsseitig die Regelschleife ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Wandler (5) und den Komparator (3) und/oder zwischen den Wandler (2) der Regelschleife und den Komparator (3) eine strom­ gesteuerte Steueranordnung geschaltet ist, die einen Operationsverstärker (19), einen Widerstandsteiler (16) und eine Spannungsquelle (22) aufweist, daß der Wider­ standsteiler (16) zwischen den Ausgang des Operations­ verstärkers (19) und Masse geschaltet ist, daß der Ab­ griff des Widerstandsteilers (16) mit dem einen Eingang des Operationsverstärkers (19) verbunden ist, daß die Spannungsquelle (22) mit dem anderen Eingang des Opera­ tionsverstärkers (19) verbunden ist und daß der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Widerstand (23) mit dem Ausgang (18) der Steueranordnung verbunden ist.
6. Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Os­ zillator (1), einen Komparator (3), einem Sender (8) und zwei Frequenz-Analog-Wandler (2, 5), bei dem der eine Wandler (2) mit dem den Sender (8) steuernden Os­ zillator (1) und dem Komparator (3) eine Regelschleife bildet und der zweite Wandler (5) mit einer Referenz­ signalquelle (4) eingangsseitig verbunden ist und aus­ gangsseitig die Regelschleife ansteuert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den zweiten Wandler (5) und den Komparator (3) und/oder zwischen den Wandler (2) der Regelschleife und den Komparator (3) eine Steueranordnung mit zwei oder mehr Ausgängen geschaltet ist, die einen Operationsverstärker (19), eine Spannungsquelle (22) und zwei variable Widerstände aufweist, daß der Ausgang des Operationsverstärkers (19) über einen der beiden variablen Widerstände mit dem einen Eingang der Steueranordnung und über den anderen der beiden variablen Widerstände mit dem anderen Ausgang der Steueranordnung verbunden ist, daß der eine Eingang des Operationsverstärkers (19) über einen Widerstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (19) verbunden ist und daß die Spannungsquelle (22) mit dem anderen Eingang des Operationsverstärkers (19) ver­ bunden ist.
7. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oszillator (1) der Frequenzregelschleife und den Wandler (2) der Fre­ quenzregelschleife ein Frequenzteiler (25) geschaltet ist.
8. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Referenzsignalquelle (4) der Steuerstrecke und den Wandler (5) der Steuerstrecke ein Frequenzteiler (26) geschaltet ist.
9. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenzmodulation vorgesehen ist und daß die Frequenzmodulation durch Modulation des Signals der Referenzsignalquelle (4) und/oder dadurch erfolgt, daß dem vom Wandler (5) der Signalstrecke gelieferten Gleichsignal ein Wechsel­ signal überlagert wird.
10. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandler (5) derart ausgebildet ist, daß unerwünschte Änderungen der Frequenz der Regelschleife, die durch unerwünschte Änderungen der Charakteristik des Wandlers (2) der Regelschleife hervorgerufen werden, kompensiert werden.
11. Fernsteuersender nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufbau des Wandlers (5) der Steuer­ strecke möglichst identisch mit dem Aufbau des Wandlers (2) der Regelschleife ist.
12. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandler (2, 5) monolithisch integriert sind.
13. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungskomparator (3) für die Regelschleife ein Operationsverstärker vor­ gesehen ist.
14. Fernsteuersender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Operations­ verstärkers (11) sowohl zur Einspeisung des von der Regelschleife kommenden Gleichstroms als auch zur Ein­ speisung desjenigen Steuersignals dient, welches von der aus der Referenzsignalquelle (4) und dem zweiten Wandler (5) bestehenden Steuerstrecke oder einer dieser Steuerstrecke nachgeschalteten Steueran­ ordnung (9) stammt, und daß der andere Eingang des Operationsverstärkers (11) zur Einspeisung eines Refe­ renzsignals (12) dient.
15. Fernsteuersender nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für eines der beiden Eingangssignale des Komparators (3) ein Inverter (13) vorgesehen ist, der dafür sorgt, daß die beiden Eingangsströme des Operations­ verstärkers (11) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
DE19792954254 1979-10-15 1979-10-15 Expired DE2954254C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792954254 DE2954254C2 (de) 1979-10-15 1979-10-15

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792941712 DE2941712A1 (de) 1979-10-15 1979-10-15 Fernsteuerschaltung
DE19792954254 DE2954254C2 (de) 1979-10-15 1979-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2954254C2 true DE2954254C2 (de) 1988-04-07

Family

ID=25781502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792954254 Expired DE2954254C2 (de) 1979-10-15 1979-10-15

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2954254C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1513668A1 (de) * 1964-01-10 1969-04-03 United States Steel Corp Steueranlage fuer fahrbare Maschinen
DE2844936A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-17 Licentia Gmbh Fernsteuerschaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1513668A1 (de) * 1964-01-10 1969-04-03 United States Steel Corp Steueranlage fuer fahrbare Maschinen
DE2844936A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-17 Licentia Gmbh Fernsteuerschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749404C3 (de) Automatische Vorspannungssteuerschaltung für einen modulierbaren Injektionslaser
DE2758933C3 (de) Linearer Transistor-Leistungsverstärker
DE2427304A1 (de) Abstimmsystem fuer radioempfaenger
DE821047C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Spannung, die ein Mass fuer die Frequenz einer Hochfrequenzschwingung ist
EP0043536A2 (de) Regelsystem zum Einstellen einer physikalischen Grösse
DE2954254C2 (de)
DE1276134C2 (de) Wobbelsender mit elektronischer frequenzsteuerung
DE1276133B (de) Wobbelsender mit elektronischer Frequenzsteuerung
DE2718472C2 (de) Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger mit gleichspannungsgesteuerter Abstimmung
DE3610996C2 (de) Gleichspannungswandler
DE2364187C3 (de) Gesteuerter Oszillator
DE1004681B (de) Gegentaktmodulator mit Transistoren
DE2615383A1 (de) Avr-empfaenger
EP0028743A1 (de) Schaltung zur Erzeugung einer Sinusschwingung aus einer Dreiecksschwingung
DE60133282T2 (de) Frequenzmodulator unter verwendung eines phasenregelkreises
DE2941712A1 (de) Fernsteuerschaltung
DE10255863B4 (de) Phasenregelschleife
DE2941049C2 (de) Verfahren zur Frequenznachregelung und Modulation eines Schwingungserzeugers
DE2713086A1 (de) Signalverarbeitungseinrichtung
DE2808027A1 (de) Ferngesteuerter verstaerker
DE2941729A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer regelschleife
DE2503710C2 (de) Meßverstärker
DE1276739C2 (de) Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltung
DE2845005C2 (de)
DE2001527C3 (de) Schaltungsanordnung zur Signalbegrenzung in einem Modulationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref document number: 2941712

Ref country code: DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MALINOWSKI, CHRISTOPH, DR.-ING., 08807 BRIDGEWATER, N.J., US RINDERLE, HEINZ, ING.(GRAD.), 7100 HEILBRONN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2941712

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2941712

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MALINOWSKI, CHRISTOPHER W., DR.-ING., MELBOURNE BE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee