DE1276739C2 - Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltungInfo
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- DE1276739C2 DE1276739C2 DE1965S0099532 DES0099532A DE1276739C2 DE 1276739 C2 DE1276739 C2 DE 1276739C2 DE 1965S0099532 DE1965S0099532 DE 1965S0099532 DE S0099532 A DES0099532 A DE S0099532A DE 1276739 C2 DE1276739 C2 DE 1276739C2
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem in Emitterschaltung geschalteten, mit dem
Kollektor über einen Ausgangskreis an einen gegen das Bezugspotential der Emitterschaltung eine Speisespannung
führenden Speisespannungsanschluß gelegten Transistor, dessen Basis über einen Widerstand
eine Ruhevorspannung erhält, wobei in einem die Basis-Emitter-Strecke des Transistors einschließenden
Eingangskreis zusätzlich zu einer zu verstärkenden Wechselspannung eine einer Vorspannung überlagerte
Regelspannung eingespeist ist, die von einer durch Gleichrichtung einer Ausgangsspannung in
einer Gleichrichterschaltung gewonnenen Hilfsspannung abgeleitet ist und wobei die Gleichrichterschaltung
durch eine Schaltung mit einpolig miteinander verbundenem Ein- und Ausgang und einer derart gepolten
Diode in einem Längszweig gebildet ist, daß durch die Hilfsspannung bei Abnahme der Ausgangsspannung
der Arbeitspunkt des Transistors im Sinne einer Erhöhung der Steilheit verschoben wird. Derartige
Schaltungsanordnungen dienen zur Regelung auf konstanten Ausgangspegel. Sie können zur Verstärkungsregelung
auch bei der Schwingungserzeugung mit oder ohne Modulation dienen.
Mit »Steilheit« ist hier die Änderung des Kollektorstromes in Abhängigkeit von Änderungen der
Basis-Emitter-Spannung bei konstanter Kollektor-Emitter-Spannung gemeint.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 34 728 ist ein
Demodulator mit Diode für amplitudenmodulierte Schwingungen in einem Transistorempfänger bekannt,
bei dem eine in Emitterschaltung geschaltete Transistorstufe zur Schwundregelung Verwendung
findet. Die Schwundregelung wird bekanntlich so vorgenommen, daß bei Abnahme der Ausgangsspannung
der Arbeitspunkt des Transistors im Sinne einer Erhöhung der Steilheit verschoben wird. Über die
Ausbildung des Ausgangskreises der Transistorstufe ist in der genannten Auslegeschrift nichts ausgesagt.
Bei dem vorbekannten Demodulator ist an einen Schwingkreis für eine Zwischenfrequenz eine demodulierende
Diode angeschlossen. Die Diode liegt dabei zwischen den Abgriffen zweier an Versorgungsspannung angeschlossener Spannungsteiler. Der eine
Spannungsteiler enthält in einem seiner Zweige den Emitterwiderstand des Transistors. Der andere Spannungsteiler
schließt den kapazitiv überbrückten Lastwiderstand der Diode ein.
Wesentlich für die Funktion der vorbekannten Schaltung ist der Emitterwiderstand des Transistors,
der für den Signalstrom kapazitiv überbrückt ist und an dem eine von der Zwischenfrequenzspannung abgeleitete
Vorspannung für die Diode auftritt. Dieser Widerstand ist jedoch mit einer Gleichstromgegenkopplung
verbunden, so daß sich eine für viele Anwendungsfälle unerwünschte Einengung des Regelbereiches
ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung mit einem Transistor in Emitterschaltung,
deren Ausgangswechselspannung bei Last- und Eingangsspannungsschwankungen möglichst
• «f-
konstant gehalten wird, derart auszubilden, daß sie einen großen Regelbereich be-.'tzt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, welche die gestellte Aufgabe mit einem minimalen Aufwand
an Schaltungselementen löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor mit dem Emitter
unml'.ielbar am Bezugspotential liegt und mit der Basis über den am Ausgang der Gleichrichterschaltung
liegenden Widerstand an den Speisespannungsanschluß geführt ist, an dem auch ein Pol des mit
einer der Ausgangswechselspanung der Transistorstufe proportionalen Wechselspannung beaufschlagten
Eingangs der GleichrichterschaUung liegt, und
daß der Arbeitspunkt des Transistors bei fehlendem Eingangssignal durch den Wert des Widerstandes bebestimmt
ist und daß bei vorhandenem Eingangssignal am Widerstand eine durch Scheitelwertgleichrichtung
der Wechselspannung gewonnene Gleichspannung liegt, so daß die Basisvorspannung des
Transistors in diesem Fall durch die Differenzspannung aus der Speisespannung und der durch Scheitelwerlgleichrichtung
der Wechselspannung gewonnene Gleichspannung gebildet ist. Dabei ist die Speisespannung
vorzugsweise mit Hilfe einer Zenerdiode stabilisiert. Ferner ist es zweckmäßig, die Schaltungsanordnung
bei Ausbildung als Oszillaiorsctnltung derart
auszubilden, daß in der Verbindung der Basis des Transistors mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung
die Sekundärwicklung eines mit einer Primärwicklung in den Ausgangsstromkreis eingeschalteten
Übertragers im Sinn einer Rückkopplung eingefügt ist. Bei Ausbildung der Schaltungsanordnung als modulierbarer
Oszillator ist es ferner zweckmäßig, in die Verbindung der Basis des Transistors mit dem Ausgang
der Gleichrichterschaltung in Serie zu einer aufmodulierbaren Eingangsspannung die Sekundärspannung
eines mit seiner Primärwicklung in den Ausgangsstromkreis eingeschalteten Übertragers rückkoppelnd
einzuschleifen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die mit der Schaltungsanordnung erzielbare Verstärkungsänderung
innerhalb weiter Grenzen mit einem gegenüber vergleichbaren vorbekannten Schaltungen
wesentlich geringeren Aufwand realisierbar ist. Ferner ergibt sich ein besonders geringer Restfehler,
da besonders kleine Ausgangsspannungsänderungen bereits zu einer großen Steilheitsänderung führen.
Ausführungsbeispiele der erfind'ingsgemäßen
Schaltungsanordnung mit einem Transistor in Emitterschaltung sind in den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung
dargestellt. Schaltungselemente mit gleicher Funktion in den Schaltungen nach den F i g. 1 bis 4 werden im
folgenden auch mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Transistorverstärkerstufe
mit einem npn-Transistor 1 in Emitterschaltung. Hierbei ist ein Eingangsübertrager 2 vorgesehen,
dessen Primärwicklung 3 das Eingangssignal zugeführt wird. Ein Ende der Sekundärwicklung 4
des Eingangsüberlragers 2 ist an die Basis des Transistors 1 angeschlossen. Das andere Ende der Sekundärwicklung
4 liegt über einen Widerstand 5 am positiven Potential der Speisespannung. An den Widerstand
5 ist parallel zu diesem ein Kondensator 6 angeschlossen, dem ein Gleichrichter 7 nachgeschaltet
ist. Der Gleichrichter 7 führt weiter zum einen Ende einer Primärwicklung 8 eines Ausgangsübertragers 9,
deren anderes Ende an das positive Potential der Speisespannung angeschlossen ist. Eine Anzapfung
der Primärwicklung 8 des Ausgangsübertrager 9 ist an den Kollektor des Transistors 1 geschaltet. Der
Emitter des Transistors 1 liegt am negativen Potential der Speisespannung. Über eine Sekundärwicklung
10 des Ausgangsübertrager« 9 kann das verstärkte Signal entnommen werden.
Bei fehlendem Eingangssignal ist das Potential der Basis des Transistors 1 durch den Wert des Widerstandes
5 bestimmt. Bei dieser Basisspannung stellt
ίο sich ein Arbeitspunkt ein, dem eine bestimmte Steilheit
entspricht. Bei Auftreten einer Eingangsspannung an der Primärwicklung 3 des Eingangsübertragers
2 wird der Transistor 1 durch den Sekundärstrom des Eingangsübertragers 2 so gesteuert, daß er
einen dem Eingangssignal entsprechenden Kollektorstrom liefert. Dieser wird mittels des Ausgangsübertragers
9 an den Ausgang übertragen.
Aus der an den Enden der Primärwicklung 8 des Ausgangsübertragers 9 auftretenden Wechselspannung
wird mittels des Gleichrichters 7 eine am Kondensator 6 und am Widerstand 5 liegende Gleichspannung
gewonnen, deren Höhe gleich ist dem Scheitelwert der Ausgangsspannung. Im Fall eines
selektiven Verstärkers wird der Ausgangsübertrager 9 mittels des Kondensators 11 abgestimmt.
Der Gleichrichter 7 ist so gepolt, daß die am Widerstand 5 auftretende Spannung gegensinnig zur
Speisespannung in den Eingangskreis des Transistors 1 eingespeist wird. Die aus der Betriebsspannung
und der Spannung am Widerstand 5 gewonnene Differenzspannung wirkt als Basisvorspannung, die
den Arbeitspunkt des Transistors 1 bei Verringerung der Ausgangsspannung im Sinn einer Erhöhung der
Steilheit über den anfangs erwähnten Wert, d.h. einer Erhöhung des Kolektorstromes bei gleichbleibender
Eingangsspannung verschiebt. Wird hingegen die Ausgangsspanung höher, so sinkt die Basisvorspannung
und infolge der daraus resultierenden geringeren Steilheit auch das Ausgangssignal. Mit dieser Schaltung
wird also eine konstante Ausgangsspannung erzielt, und die relative Abweichung des Ausgangspegels
vom Sollwert entspricht dem Verhältnis der notwendigen Basis-Emitter-Vorspannungsänderung zur Betriebsspannung.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der Ausführung nach F i g. 1 nur dadurch, daß zur Stabilisierung der Betriebsspannung eine Zenerdiode
12 vorgesehen ist, wobei in den Kreis der Betriebsspannung ein Widerstand 13 eingeschaltet ist.
Mit dieser Schaltung läßt sich eine besonders exakte Stabilisierung der Ausgangsspannung erzielen, da
hierbei der Ausgangspegel aueh bei Schwankungen der Betriebsspannung konstant bleibt.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann aber nicht nur für Verstärkungszwecke verwendet werden, sondern
auch als Oszillator betrieben werden. In diesem Fall wird die Ausgangsspannung an den Eingang
rückgekoppelt, wie in F i g. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Bei dieser Schaltung wird der Kollektorstrom
des Transistors 1 einer Wicklung 14 eines Übertragers IS zugeführt, dessen Sekundärwicklung 16 in
den Eingangsstromkreis eingeschaltet ist. Diese Anordnung liefert bei Anlegen der Betriebsspannung
eine Ausgangsspannung konstanter Amplitude, deren Frequenz durch den mittels eines Kondensators 17
abgestimmten Ausgangskreis bestimmt ist. Die Ausgangsspannung wird hier direkt zwischen Emitter und
Kollektor des Transistors 1 abgenommen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Transistorverstärkerstufe
zur Erzeugung einer ampliludenmodulierten Schwingung zeigt F i g. 4. Diese Schaltung
weist im wesentlichen denselben Aufbau auf, wie die Oszillatorschaltung nach F i g. 3. Bei der Modulatorschaltung
nach F i g. 4 wird die aufzumodulierende Niederfrequenzspannung mittels der Sekundärwicklung
18 eines Übertragers 19 in den Eingangskreis in Serie zur Sekundärwicklung 16 des
Übertragers 15 eingespeist. Die Primärwicklung des Übertragers 19, der die aufzumodulierende Niederfrequenzspannung
zuzuführen ist, ist mit 20 bezeichnet. Bei kleinen Änderungen der Basis-Emitter-Spannung
gegenüber der Betriebsspannung ergeben sich geringe Modulationsverzerrungen, weil die Betriebsspannung
gleich ist der Summe aus der gleichgerichteten Hochfrequenzspannung, der aufzumodulierenden
Niederfrequenzspannung und der Basis-Emitter-Spannung; die Kennlinie des Transistors 1 ist für die
Modulationsverzerrungen praktisch nicht von Bedeutung.
Die erfindungsgemäßen Schaltungen eignen sich beispielsweise zur Pilotfrequenzerzeugung in Trägerfrequenzsyslemen,
zur Regelung von Rundfunkempfängern, weiter als Oszillatoren mit konstantem Ausgangspegel und kleinem Klirrfaktor bzw. als modulierte
Oszillatoren mit kleinen Modulationsverzerrungen usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem in Emitterschaltung geschalteten, mit dem Kollektor über
einen Ausgangskreis an einen gegen das Bezugspotential der Emitterschaltung eine Speisespannung
führenden Speisespannungsanschluß gelegten Transistor, dessen Basis über einen Widerstand
eine Ruhevorspannung erhält, wobei in einem die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
einschließenden Eingangskreis zusätzlich zu einer zu verstärkenden Wechselspannung eine einer Vorspannung
überlagerte Regelspannung eir.gespeist ist, die von einer durch Gleichrichtung einer Ausgangsspannung
in einer Gleichrichterschaltung gewonnenen Hilfsspannung abgeleitet ist, und wobei
die Gleichrichterschaltung durch eine Schaltung mit einpolig miteinander verbundenem Ein- und
Ausgang und einer derart gepolten Diode in einem Längszweig gebildet ist, daß durch die
Hilfsspannung bei Abnahme der Ausgangsspannung der Arbeitspunkt des Transistors im Sinne
der Erhöhung der Steilheit verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transi-
stör (1) mit dem Emitter unmittelbar am Bezugspotential (— in Fig. 1, 3 und 4 bzw. Anode der
Zenerdiode 12 in F i g. 2) liegt und mit der Basis über den am Ausgang der Gleichrichterschaltung
liegenden Widerstand (S) an den Speisespannungsanschluß geführt ist, an dem auch ein Pol
des mit einer der Ausgangswechselspannung der Transistorstufe proportionalen Wechselspannung
beaufschlagten Eingangs der Gleichrichterschaltung liegt, und daß der Arbeitspunkt des Transistors
(1) bei fehlendem Eingangssigoal durch den Wert des Widerstandes (5) bestimmt ist und daß
bei vorhandenem Eingangssignal am Widerstand (5) eine durch Scheitelwertgleichrichtung der
Wechselspannung gewonnene Gleichspannung liegt, so daß die Basisvorspannung des Transistors
(1) in diesem Fall durch die Differenzspannung aus der Speisespannung und der durch Scheitelwer'gleichrichtung
der Wechselspannung gewonnenen Gleichspannung gebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung
mit Hilfe einer Zenerdiode (12) stabilisiert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der
Basis des Transistors (1) mit dem Augang der Gleichrichterschaltung die Sekundärwicklung (16)
eines mit einer Primärwicklung (14) in den Ausgangsstromkreis eingeschalteten Übertragers (15)
im Sinn einer Rückkopplung eingefügt ist (Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der
Basis des Transistors (1) mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung in Serie zu einer aufmodulierenden
Eingangsspannung die Sekundärspannung eines mit seiner Primärwicklung (14) in den Ausgangsstromkreis eingeschalteten Übertragers
(15) rückkoppelnd eingeschleift ist (Fig. 4).
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterschaltung an die äußeren Anschlüsse einer mit einer Anzapfung an den Kollektor des
Transistors (1) geführten Primärwicklung (8) eines Ausgangsübertragers (?) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1276739X | 1965-03-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1276739C2 true DE1276739C2 (de) | 1977-01-27 |
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ID=3688023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965S0099532 Expired DE1276739C2 (de) | 1965-03-04 | 1965-09-21 | Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1276739C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027737B (de) * | 1957-03-14 | 1958-04-10 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zur gleichzeitigen Regelung der Verstaerkung von mehreren aneinander angepassten Hochfrequenzstufen mit Transistor |
DE1105917B (de) * | 1957-12-03 | 1961-05-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zur automatischen Regelung des Verstaerkungsgrades einer Transistorstufe |
DE1124094B (de) * | 1960-06-30 | 1962-02-22 | Siemens Ag | Thermischer UEberlastungsschutz fuer die Endstufe eines mindestens zweistufigen Transistorverstaerkers |
DE1200368B (de) * | 1964-07-29 | 1965-09-09 | Siemens Ag | Regelstufe fuer Verstaerker und Oszillatoren |
-
1965
- 1965-09-21 DE DE1965S0099532 patent/DE1276739C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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