DE966898C - Frequenzdemodulator - Google Patents
FrequenzdemodulatorInfo
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- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/06—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
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Description
AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
N 9OuVIIIa/2i a*
Frequenzdemodulator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Demodulieren frequenzmodulierter
Eingangsschwingungen, die einen Amplitudenbegrenzer und darauffolgend einen Gegentaktfrequenzdemodulator
mit zwei Resonanzkreisen, zwei Gleichrichtern, denen von diesen Kreisen abgeleitete
Spannungen gleichphasig und in Gegentakt zugeführt werden, und ein für diese Gleichrichter
gemeinsames Ausgangsfilter enthält, über dem das demodulierte· Signal erzeugt wird.
Bekannte Begrenzer, wie z. B. ein solcher, der aus der zu einem Schwingungskreis parallel liegenden
Reihenschaltung eines Gleichrichters und eines i?C-Gliedes hoher Zeitkonstante besteht, erlauben
nur eine verhältnismäßig geringe Herabsetzung einer störenden Amplitudenmodulation, was in
vielen Fällen als ungenügend empfunden wird und daher verbessert werden muß.
Zur Unterdrückung störender Amplitudenmodulation ist auch das Verfahren der sogenannten ao
AM-Gegenmodulation bekannt, wobei eine durch AM-Demodulation erhaltene Spannung den ZF-Vorröhren
oder einer NF-Verstärkerröhre zur Verstärkungsänderung zugeführt wird. Derartige
Schaltungen haben den Nachteil, daß eine vollständige Unterdrückung prinzipiell nicht möglich
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ist, da ja stets aus der restlichen Amplitudenmodulation die Gegenmodulationsspannung abgeleitet
werden muß. Man kann diese restliche Amplitudenmodulation aber auch nicht beliebig klein machen,
und eine AM-Unterdrückung ist nur in beschränktem Umfang möglich, insbesondere weil bei stärkerer
Gegensteuerung der ZF-Vorstufen die Gefahr besteht, daß im Gegenmodulationskreis Selbsterregung
eintritt bzw. weil bei Steuerung der NF-Ver-Stärkung sehr leicht unerwünschte Verzerrungen
zusätzlich entstehen.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der parallel zum Eingangskreis des Diskriminators
eine von der störenden Amplitudenmodulation gesteuerte Dämpferröhre liegt, durch die der
Ausgangswiderstand der den Eingangskreis speisenden Verstärkerröhre geändert und dadurch die
Ausgangsspannung etwa konstant gehalten wird. Eine solche Anordnung erfordert, wie auch die Anao
Ordnungen zur AM-Gegenmodulation, einen erheblichen Aufwand, was sie für die Praxis wenig geeignet
macht. Es ist ferner bekannt, die unerwünschte Amplitudenmodulation durch Anwendung eines
Kompensatiotisverfahrens vor dem Demodulator zu
beseitigen.
Bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung zum Demodulieren frequenzmodulierter
Schwingungen erhält man mit Hilfe einfacher, stabil arbeitender und leicht abgleichbarer Mittel
eine vorzügliche Begrenzung, wenn gemäß der Erfindung zur weiteren Herabsetzung der Empfindlichkeit
des demodulierten Signals für unerwünschte Amplitudenmodulation der Eingangsschwingung
die Amplitudenmodulation der vom Begrenzer abgeleiteten Gleichphasen- und Gegentaktspännungen
gegenseitig entgegengesetzte Vorzeichen erhalten. Dabei erfolgt durch Gegeneinanderschaltung von
Schwingungen gleicher Frequenz, aber verschiedener Amplitude und mit verschiedenen Stör-AM-Anteilen
eine vollständige Kompensation der Amplitudenmodulation. Da dies auf der HF- bzw. ZF-Seite
vorgenommen wird und kein Regelkreis Anwendung findet, sind Instabilitäten oder zusätzliche
Verzerrungen und. ähnliche Nachteile bekannter Anordnungen vermieden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι ein i\usführungsbeispiel, Fig. 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der
Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abart der Schaltung nach Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Abart der Schaltung nach
Fig. ι und
Fig. 5 wieder eine andere Abart der Schaltung nach Fig. 1 darstellen.
In Fig. ι werden die im Ausgangskreis eines Zwischenfrequenzverstärkers 1 erzeugten frequenzmodulierten
Eingangsschwingungen über einen Begrenzer 2 einem Gegentaktfrequenzdemodulator 3
zugeführt, der. einen Primärresonanzkreis 4, einen Sekundärresonanzkreis 5, zwei Gleichrichter 6 und 7
und ein Ausgangsfilter 8 enthält, über dem das demodulierte Signal in bekannter Weise dadurch
erzeugt wird, daß die Spannung am Primärkreis 4 über eine mit diesem starr gekoppelte tertiäre
Wicklung 9 gleichphasig und die Spannung am Sekundärkreis 5 in Gegentakt den Gleichrichtern 6
und 7 zugeführt werden.
Das demodulierte Signal ist gleich Null, also unempfindlich für die unerwünschte Amplitudenmodulation
der Eingangsschwingungen, bei der Mittelfrequenz f0 der Eingangsschwingungen, bei
der die erwähnten Gleichphasen- und Gegentaktspännungen gegenseitig um 900 in der Phase verschieden
sind; bei einem Frequenzhub der Ein- ^ gangsschwingungen ändert sich aber das erzeugte
demodulierte Signal in üblichen Schaltungen in proportionalem Verhältnis zur Amplitudenmodulation
der Eingangsschwingungen, so daß man diese Amplitudenmodulation vorher mittels eines Begrenzers
möglichst zu unterdrücken sucht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es auf einfache Weise möglich ist, bei Anwendung
.eines nichtidealen Begrenzers die verbleibende Amplitudenmodulation dadurch unwirksam zu
machen, daß vom Begrenzer derartige Spannungen abgeleitet werden, daß die Amplitudenmodulation
der über die Wicklung 9 gleichphasig den Gleichrichtern 6 und 7 zugeführten Spannung P (s. Fig. 2)
entgegengesetzt zur Amplitudenmodulation der go
über den Kreis 5 im Gegentakt den Gleichrichtern 6 und 7 zugeführten Spannungen ,S" ist (s. Fig. 2).
Zu diesem Zweck ist in Fig. 1 eine induktive Kopplung zwischen den Kreisen 4 und 5 vermieden,
und im Ausgangskreis des Verstärkers 1 liegt ein 9j
kleiner Widerstand 15, dessen Spannung über einen kleinen Kondensator 16 einem der Enden 17 oder
gewünschtenfalls einer Anzapfung (nicht dargestellt) der Induktivität des Kreises 5 zugeführt
wird. Der Wickelsinn der Wicklung 9 ist dabei derart, daß zwischen dem Ende 17 und der Mitte 18
des Sekundärkreises 5 eine Spannung S (s. Fig. 2) mit frequenzabhängiger Phasenverschiebung erzeugt
wird, deren Amplitude proportional zum Unterschied zwischen der Spannung P (s. Fig. 2) an
der Wicklung 9 und der Spannung H am Wider stand 15 ist (wobei man beachte, daß die unteren
Enden der Wicklung 9 und des Widerstandes 15 für die Frequenz der Eingangsschwingungen
gegenseitig durchverbunden sind).
Da infolge des Begrenzers 2 die Spannung P an der Wicklung 9 weniger tief amplitudenmoduliert
ist als die Spannung H am Widerstand 15, ist eine Einstellung möglich, bei der bei Zunahme der
Spannung H um einen Betrag h (in Fig. 2 übertrieben dargestellt), die SpannungP, die höher als
die SpannungH ist, um einen Betrag/», kleiner als k,
zugenommen hat, so daß also die Spannung 51 um
einen Betrage abnimmt, mit anderen Wo'rten eine Einstellung, bei der die Amplitudenmodulation der
Spannungen P und 6* entgegengesetzte Vorzeichen besitzen. Gegebenenfalls muß dabei der Widerstand
15 zwecks genauer Einstellung der Phase der Spannungen P und JT von einem kleinen Kondensator
14 überbrückt werden.
Folglich werden den Gleichrichtern 6 und 7 re-
sultierende Spannungen^' und B' statt A und B
zugeführt, wobei die Längenzunahm.en A'-A und B'-B bei richtiger Bemessung gleich groß gewählt
werden können, so daß in den entsprechenden Spannungen über dem Ausgangsfilter 8 diese Zunahmen
einander gerade ausgleichen. Zu diesem Zweck muß
der Berechnung nach die Bedingung — = -^- erfüllt
werden; diese Bedingung gilt praktisch unabhängig
ίο von Frequenzhub- der Eingangsschwingungen. Wird
dagegen die Durchlaßrichtung der Gleichrichter 6 und 7 oder die des Gleichrichters io oder aber der
Wickelsinn der Wicklung g umgekehrt, so übt auch die Verzerrung der Spannung über dem Kreis 4
einen wesentlichen Einfluß auf die Amplitudenmodulation der Spannungen A und B an den Gleichrichtern
6 und 7 aus; in diesem Falle hat die obenerwähnte Bedingung keine Gültigkeit mehr.
In Fig. 3 ist eine andere Art dargestellt, auf welche die Amplitudenmodulation der den Gleichrichtern
6' und 7' in Gegentekt zuigeführten Spannungen S entgegengesetzt zu der der den
Gleichrichtern 6' und 7' gleichphasig zugeführten Spannung P gemacht wird. Zu diesem Zweck ist
wieder eine induktive Kopplung zwischen Kreisen 4 und 5 vermieden, und der Begrenzer 2 ist von
an sich bekannter Art, bei der parallel zum Primärkreis ein Gleichrichter 10, in Reihe mit einem -RC-Filter
11 mit einer größeren Zeitkonstante als die Periode der niedrigsten Modulationsfrequenz, geschaltet
wird. Die Spannung P an der Tertiärwicklung 9 wird wieder der Mitte 18 und die an einem
in Reihe mit dem i?C-Filter 11 liegenden kleinen
Widerstand 12 erzeugte Spannung H wird über einen kleinen Kondensator 13 einer Anzapfung 19
des Kreises 5 zugeführt, so daß über dem Kreis 5 wieder zum Unterschied zwischen den Spannungen
P und H proportionale Spannungen S erzeugt werden. Da wieder die erstgenannte Spannung P
höher, aber weniger tief amplitudenmoduliert als die Spannung H ist, können wieder Spannungen
S erzielt werden, deren Amplitudenmodulation derjenigen von P entgegengesetzt ist, so daß bei
richtiger Bemessung die über dem Ausgangsfilter 8 erzeugte demodulierte Spannung für diese
Amplitudenmodulation unempfindlich wird.
In Fig. 4 ist eine Schaltanordnung dargestellt, bei der die Amplitudenmodulation der den Gleichrichtern 6' und 7' gleichphasig zugeführten Span-
nung entgegengesetzt zu derjenigen der den Gleichrichter 6' und 7' in Gegentakt zugeführten Spannungen
gemacht wird. Die letztgenannten Spannungen werden über einem vom Begrenzer 2 überbrückten Primärresonanzkreis 22 erzeugt, der
mit einer im Ausgangskreis des Verstärkers 1 liegenden Wicklung 23 fest gekoppelt und mit
einem Sekundärresonanzkreis 24 ungefähr kritisch gekoppelt ist. Der Kreis 24 liegt zwischen der Mitte
des Ausgangsfilters 8 und der Mitte des Kreises 22, und letzterem Punkt wird gleichzeitig über einen
kleinen Kondensator 25 die Spannung über einem im Ausgangskreis des Verstärkers 1 liegenden
kleinen Widerstand 26 zugeführt. Diese kleinere Spannung hat eine größere Modulationstiefe als
die von der Kopplung mit dem Kreis 22 über dem Kreis 24 erzeugte höhere Spannung und ist gegenphasig
mit dieser, so daß der Unterschied zwischen diesen Spannungen, der den Gleichrichtern 6' und
7' gleichphasig zugeführt wird, eine zur Amplitudenmodulation der Spannung über dem Kreis 24
entgegengesetzte Amplitudenmodulation aufweist, so daß wieder durch richtige Bemessung das über
dem Filter 8 erzeugte demodulierte Signal für diese Amplitudenmodulationen unempfindlich werden
kann.
Es wurde festgestellt, daß mit den beschriebenen Schaltanordnungen besonders gute Amplitudenmodulationsunterdrückungsfaktoren,
z. B. 60 bis 70, erzielt werden können und die Schaltanordnungen sehr wenig empfindlich für Toleranzen der verwendeten
Schaltelemente, insbesondere der Gleichrichter, sind. Dies ist im Gegensatz z. B. zu einem
Verhältnisdemodulator, gegenüber dem außerdem als Vorteile gelten, daß das Ausgangssignal bei
gleicher -Bandbreite um einen Faktor .2 höher ist, und daß auch für hohe Zwischenfrequenzen, z. B.
33 MHz, unter Verwendung von einfachen Spulen ein Demodulator mit geringer Bandbreite, z. B.
200 kHz, verwirklichbar ist, da bei einem Verhältnisdemodulator zwecks einer guten Amplitudenmodulationsunterdrückung
die Eigendämpfung des Sekundärkreises klein gegenüber der von den Gleichrichtern bewirkten Dämpfung sein muß, so
daß die Bandbreite des Sekundärkreises immer verhältnismäßig groß ist. Aus demselben Grunde ist
bei den vorliegenden Schaltungsanordnungen der Begrenzer 2 immer parallel zu dem Kreis 4 bzw. 22
und nicht parallel zu dem Kreis 5 bzw. 24 geschaltet.
Es ist einleuchtend, daß auch andere Begrenzer verwendbar sind, z. B. ein Gitterstrombegrenzer 28
wie in Figf 5 dargestellt, wobei dann die kleine Spannung H mit der großen Modulationstiefe dem
Begrenzereingangskreis 29 entnommen werden kann. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung
ist dann im übrigen ähnlich derjenigen nach Fig. i.
Bei einer praktischen Ausführungsform hatten die Schaltelemente z. B. nach Fig. 1 folgende Werte:
Filter 8 = 2 χ 82 kOhm, 2 X 56 pF, Filter 11
= 47 kOhm und S μ¥, Widerstand 15 = 1 bis
S kOhm, Kondensator 16 = 6,8 pF, Unterdrükkungsfaktor des Begrenzers 2 = 6- bis iomal, Spannung
P über der Wicklung 9 = Spannung ,5* über jeder Hälfte des Kreises 5 = Vsmal die Spannung
über dem Kreis 4 = 3- bis 5mal die Spannung über dem Widerstand 15, Gesamtunterdrückungsfaktor
= mehr als 5omal.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zum Demodulieren frequenzmodulierter Eingangsschwingungen, die einen Amplitudenbegrenzer und darauffolgend einen Gegentaktfrequenzdemodulator mit zwei Resonanzkreisen, zwei Gleichrichtern, denenvon diesen Kreisen abgeleitete Spannungen gleichphasig und in Gegentakt zugeführt werden, und ein für diese Gleichrichter gemeinsames Ausgangsfilter enthält, über dem das demodulierte Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Herabsetzung der Empfindlichkeit des demodulierten Signals für unerwünschte Amplitudenmodulation der Eingangsschwingung die Atnplitudenmodulationen der vom Begrenzer abgeleiteten Gleichphasen- und Gegentaktspannungen gegenseitig entgegengesetzte Vorzeichen erhalten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer der beiden erwähnten Spannungen gegenphasig mit einer dem Begrenzerausgang entnommenen Spannung eine kleinere Spannung mit größerer Amplitudenmodulationstiefe zugefügt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, daao durch gekennzeichnet, daß der Begrenzer der an sich bekannten Art ist, wobei parallel zum Primärkreis ein Gleichrichter, in Reihe mit einem .RC-Filter mit einer größeren Zeitkonstante als die Periodendauer der niedrigsten Modulationsfrequenz, geschaltet ist, und die erwähnte Spannung mit größerer Modulationstiefe über einer nicht vom Begrenzer überbrückten Impedanz erzeugt wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 mit nichtinduktiv gekoppelten Resonanzkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Primärkreis dieser Resonanzkreise erzeugten Spannungen über eine Kopplungswicklung der Mitte (18) und die erwähnte kleinere Spannung mit größerer Amplitudenmodulationstiefe einem anderen Punkt (17 bzw. 19) des Sekundärkreises dieser Resonanzkreise zugeführt wird.
- 5. S chaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Impedanz (12) in Reihe mit dem erwähnten .RC-Filter liegt (Fig. 3).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an dem Primärkreis der erwähnten Resonanzkreise und diejenige an dem mit ihm induktiv gekoppelten Sekundärresonanzkreis in Gegentakt bzw. gleichphasig den erwähnten Gleichrichtern zugeführt wird und die erwähnte kleinere Spannung mit größerer Modulationstiefe dem Verbindungspunkt der Primär- und Sekundärkreise zugeführt wird (Fig. 4).
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Amplitudenänderungen (p und s) der erwähnten Gleichphasen- und ,Gegentaktspannungen (P und S) ein gegenseitiges Verhältnis praktisch gleich der dritten Potenz des Quotienten der Spannungen (P und S) aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 834 865;
USA.-Patentschriften; Nr. 2 379 688, 2 383 847, 379 764, 2 286 442.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 605 507/229 4.56 (709 681/ff 9.57)
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