DE869358C - Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer elektrischen Schwingung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer elektrischen SchwingungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/14—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
Description
Zur Frequenzmodulation elektrischer Schwingungen ist es bekannt, eine sogenannte Reaktanzröhre
zu verwenden, d. h. eine Entladungsröhre, die derart betrieben wird, daß ihr Anodenstrom etwa
5 oo0' phasenverschoben in bezug auf ihre Anodenspannung
ist, so daß sie sich wie eine Selbstinduktion oder Kapazität verhält. Diese Röhre wird gewöhnlich
parallel zum Abstimmkreis des Oszillators geschaltet, und durch Steilheitssteuerung der
ίο Reaktanzröhre wird die auf diese Weise parallel
zum Kreis geschaltete Selbstinduktion der Kapazität in der Größe geregelt, was entsprechende Abstimmungsänderungen
des Kreises herbeiführt.
Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Reaktanzröhre parallel zum Abstimmkreis liegt, dessen Kapazität bei den in Betracht kommenden hohen Frequenzen gering ist. Kleine Änderungen in der Röhre haben also bereits einen verhältnismäßig so großen Einfluß auf die Frequenz, daß die Stabilität zu wünschen übrig läßt. Außerdem haben Änderungen des inneren Widerstandes der Reaktanzröhre Amplitudenmodulation zur Folge.
Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Reaktanzröhre parallel zum Abstimmkreis liegt, dessen Kapazität bei den in Betracht kommenden hohen Frequenzen gering ist. Kleine Änderungen in der Röhre haben also bereits einen verhältnismäßig so großen Einfluß auf die Frequenz, daß die Stabilität zu wünschen übrig läßt. Außerdem haben Änderungen des inneren Widerstandes der Reaktanzröhre Amplitudenmodulation zur Folge.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer mittels einer rückgekoppelten
Oszillatorröhre erregten elektrischen Schwingung, in welcher dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis
der Oszillatorröhre ein in einem Modulator erzeugter amplitudenmodulierter Strom zugeführt
wird, welcher nahezu 90° in der Phase verschoben ist gegenüber der Spannung am Schwingungskreis,
wird der obenerwähnte Nachteil vermieden, wenn gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen
sind, wodurch die im Modulator erzeugte amplitudenmodulierte Schwingung mit solcher
Phase auf ein Steuergitter der Oszillatorröhre zur Einwirkung gebracht wird, daß diese Röhre einen
zusätzlichen Strom durch den Schwingungskreis schickt, der um etwa 1900' in der Phase verschoben
ist gegenüber der Spannung am Schwingungskreis. Zu diesem Zweck kann die letztgenannte Röhre mit
einem besonderen Steuergitter versehen sein; es ist aber auch möglich, die vorgenannte phasenverschobene
Spannung und die rückgekoppelte Spannung to des Oszillators zusammen auf dasselbe 'Gitter zu
schalten, und es ist ebenfalls möglich, eine dieser beiden ,Spannungen in der Kathodenleitung der
Oszillatorröhre wirksam zu machen.
Bei Anwendung dieser Schaltart liegt die Reaktanzröhre
nicht mehr parallel zum Abstimmkreis, und es werden daneben noch einige weitere Vorteile
erzielt, die aus folgendem hervorgehen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die obengenannte
bekannte Schaltung für Frequenzmodulation mit einer Reaktanzröhre. Eine Oszillatorröhre 1 besitzt
in ihrem Anodenkreis einen Abstimmkreis 2, der über eine Rückkopplungsspule 3.. in solcher
Phase auf das Steuergitter 5 der Röhre einwirkt, daß Schwingungen entstehen. Die Anode 6 ist unmittelbar
galvanisch mit der Anode ir und über einen kleinen Kondensator 7 mit dem Steuergitter 8
einer Reaktanzröhre 9 verbunden. Das Gitter 8 erhält über einen Widerstand 10 seine Modulationsspannungen aus einer Quelle 15.
Weil die Reaktanz des Kondensators 7 für die Betriebsfrequenz groß in bezug auf den Widerstand
10 ist, so wird die auf das Gitter 8 gelangende Spannung der Anodenspannung um etwa 900' voreilen,
so daß sich die Röhre nahezu wie eine Kapazität verhält. Die Größe dieser Kapazität ist von
der Steilheit der Röhre abhängig, und diese wird durch die bei 15 abgegebene Modulationsspannung
beeinflußt. Weil die Anode 11 mit dem einen Pol und die Kathode der Röhre 9 hochfrequenzmäßig
mit dem anderen Pol des Abstimmkreises 2 verbunden ist, liegt die Röhre 9 parallel zum Kreis 2,
was die oben bereits erwähnten Nachteile hat.
Diese Nachteile-können vermieden werden, wenn
man erkennt, daß es bloß darauf ankommt, im Kreis 2 gleichzeitig zwei Ströme fließen zu lassen,
die im folgenden mit I1 bzw. I2 bezeichnet sind,
von denen der eine unabhängig von der Modulation ist, während der andere, der in bezug auf den ersten
um etwa 90° in der Phase verschoben ist, sich in der" Amplitude linear mit der Modulation ändern
soll. Beim Schaltbild nach Fig. 1 wird der Strom J1
von der Oszillatorröhre 1 geliefert, während der um 9Ö0 in der Phase verschobene (voreilende) Strom I2
von der Röhre 9. geliefert wird. Wenn man die Reaktanzröhre auf. einem nahezu quadratischen Teil
ihrer Charakteristik arbeiten läßt, so wird I2 linear
von der Modulationsspannung abhängen.
Das Vektordiagramm für zwei verschiedene Modulationsspannungen,
die Strömen I2 bzw. I2" entsprechen,
ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Vektor OA deutet den unveränderlichen Strom. I1 an, während die Vektoren AB bzw. AC
die Ströme I2' bzw. I2" darstellen. Im Kreis 12: fließt
die vektorielle Summe der beiden Ströme, die im erstgenannten Fall durch OB und für den zweiten
Fall durch OC dargestellt wird.
Eine Schaltung nach der Erfindung, bei der nahezu der gleiche Stromverlauf im Kreis 2 erzielbar
ist, ohne daß die Röhre 9 parallel zu diesem Kreis liegt, ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt.
Diese Schaltung ist insofern von der nach Fig. 1
verschieden, als die Anode 11 der Reaktanzröhre nicht mit der Anode 6 und mit dem einen Pol des
Kreises 2, sondern über einen Blockkondensator 12 mit dem über einen Widerstand 13 geerdeten
. S teuer gitter 5 der Röhre 1 verbunden ist. Die rückgekoppelte Spannung wird hierbei in der Kathodenleitung
der Röhre 1 wirksam gemacht, kann aber auch auf andere Weise zwischen Steuergitter und
Kathode angelegt werden. Die Speisung der Röhre 9 erfolgt über einen Widerstand 14.
Zwischen dem Gitter und der Kathode der Oszillatorröhre liegt noch die Reihenschaltung
einer Selbstinduktion 22 und eines .Blockkondensators 23; diese Selbstinduktion hat einen solchen
Wert, daß die unerwünschte Auswirkung der Gitter-Kathoden-Kapazität
der Röhre ausgeglichen wird. Etwa zum gleichen Zweck ist parallel zum
Anodenwiderstand 14 und zur Reaktanzröhre 9, die jetzt eigentlich nicht mehr eine Reaktanzröhre in
der üblichen Bedeutung dieses Wortes ist und deshalb
im folgenden als Modulationsröhre bezeichnet wird, eine die Anodenkapazität dieser Röhre ausgleichende
Selbstinduktion iS angeordnet.
Die Spannung an der Anode 11, die der an der
Anode 6 um etwa '900 voreilt, wird nun durch Vermittlung des (Blockkondensators 1121 dem Steuergitter
5 der Oszillatorröhre aufgedrückt. Hierbei sei bemerkt, daß das gleiche Ergebnis auch erzielbar
ist, wenn die Phasendrehung nicht durch das Netzwerk 7, ϊο, sondern durch das Netzwerk 12, 13
erfolgt. Dies ist dadurch erzielbar, daß dem Kondensator 17 ein großer Wert und dem Kondensator
12 ein kleiner Wert, statt umgekehrt, gegeben wird. Es hat sich gezeigt, daß diese Schaltungsanordnung
in der Praxis vorteilhaft ist.
Zwischen dem Gitter 5 und der Kathode der Röhre ι ist somit die vektorielle Summe d.er um
90P voreilenden Spannung und der rückgekoppelten Spannung wirksam, die um etwa i8o'° in bezug auf
die Spannung der Anode 6 phasenverschoben ist. Der infolgedessen von den Röhren 1 dem Kreis 2
gelieferte Strom wird die vektorielle Summe der beiden in Fig. 1 von den Röhren 1 und 9 gesondert
gelieferten Ströme I1 und I2 sein, so daß bei Modulation
der Strom in diesem Kreis genau so wie bei der Schaltung nach Fig. i; reagieren wird. Es wird
somit gewissermaßen auch hier eine nach der Größe durch die Modulation bedingte ^Kapazität parallel
zum Kreis 2 geschaltet.
Das Vektordiagramm nach iFig. 2 wird also auch für Fig. 3 gelten, wenigstens solange der Strom I1
bei Modulation unverändert bleibt, was z. IB1. dadurch erzielbar ist, daß man die Begrenzung, die
selbstverständlich bei jedem Oszillator erforderlich ist, nicht im Strom der Oszillatorröhre erfolgen
läßt, sondern ζ. B. dadurch, daß man ein begrenzendes Element parallel zum Abstimmkreis schaltet
oder die Anodenspannung dieser Röhre so niedrig wählt, daß die Kreisspannung bereits hierdurch hinreichend
begrenzt wird. Bei Begrenzung im Röhrenstrom wird hingegen die Vektorsumme der beiden
Ströme z. B.. bis zur Länge OA nach Fig. 2 begrenzt sein. Das Vektorbild ist dann dem in
Fig. 4 dargestellten ähnlich. Hierbei ist I2' (gleich
ίο DB') entsprechend AB nach Fig. 2, und es ist ebenfalls
I2" gleich EC entsprechend AC nach Fig. 2.
Der Strom I1, der anfänglich einen Wert OA hatte,
verringert sich nunmehr aber bis auf OD bzw. OE, was Amplitudenmodulation bedeutet und unerwünscht
ist.
Im folgenden werden einige Schaltungen beschrieben, bei denen dieser Fehler, der übrigens
bei den normal vorkommenden Modulationstiefen vielfach noch innerhalb der Toleranz fällt, praktisch
nicht auftritt.
Eine solche Schaltung kann z. BL auf dem Prinzip beruhen, daß dem Steuergitter der Röhre 1 noch
eine dritte Spannung aufgedrückt wird, die an sich einen Strom IB in der Röhre zur Folge haben
würde, der in Gegenphase zu I2 ist und der Größe
nach dessen mittlerem Wert entspricht. Vektoriell ist dies im Vektorbild nach Fig. 5 dargestellt. Zum
Vergleich mit Fig. 4 ist hierbei angenommen, daß der Wert EC dem Maximalwert von I2 entsprach.
Wenn man in Fig. 5 den Vektor /3 durch HF
— Va EC (nach der Größe) darstellt, so zeigt es sich, daß sich der Wert von I1 zwischen maximaler
und verschwindender Modulation nur zwischen den Grenzwerten OA und OH ändert.
Ein einfaches Verfahren zur Durchführung dieses Prinzips ist in Fig. 3 veranschaulicht. Im Kreis
der Rückkopplungsspule 3 ist nämlich ein phasenverdrehender Teil 16, 17 angeordnet, und der Wert
der rückgekoppelten Spannung ist etwas vergrößert, das eine und das andere derart, daß die
resultierende rückgekoppelte Spannung einen Strom in der Röhre zur Folge hat, der die vektorielle
Summe der Ströme I1 und I3 ist.
Eine andere Schaltung, bei der dieser Übelstand nicht auftritt, erhält man durch Verwendung zweier
im Gegentakt geschalteter Modulationsröhren, die zusammen auf eine einzige Oszillatorröhre einwirken.
Die Vektorsumme I1 + I2 wird sich dann
symmetrisch um den Vektor I1 bewegen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel davon. Die Anode 6 der Oszillatorröhre ist
hierbei über zwei Kondensatoren 7 bzw. 7^ mit den Gittern S bzw. 8' zweier in Gegentakt geschalteter
Modulationsröhren 9 bzw. 9' verbunden. Die von der Quelle 15 stammende Modulationsspannung
wird über einen Transformator 29 und die beiden zusammen mit den Kondensatoren 7 und 7' die für
die Oszillatorspannung gewünschte Phasenverdrehung ergebenden Widerstände 10 bzw. 10' in
Gegentakt den beiden Gittern 8 und 8' aufgedrückt. Mit den in den Anodenkreisen der beiden Röhren 9
und 9' liegenden Spulen' 18 und 18' sind zwei in Reihe geschaltete Spulen 28 bzw. 218' gekoppelt, die
zwischen dem Gitter 5 und der Kathode der Oszillatorröhre liegen. Die Wirkungsweise dieser
Schaltung ist nach dem oben Geschilderten ohne weiteres klar.
Bei den zwei vorgenannten Schaltungsarten, die beide auf dem Gegentaktprinzip beruhen, erhält
man neben der Beseitigung des vorgenannten Fehlersi noch insbesondere die bekannten, diesem Prinzip
innewohnenden Vorzüge der Stabilität, weil die mittlere in der Phase verschobene Komponente der
Spannung gleich Null ist.
Die Erfindung ist insbesondere zur Anwendung zusammen mit einer bereits vorgeschlagenen Schaltung
geeignet, bei der ein Teil des in der Reaktanzröhre fließenden Stromes, der in der Amplitude
durch das Signal moduliert worden ist, nach Demodulation in Gegenphase auf die Röhre rückgekoppelt
wird. Ein Beispiel der Anwendung mit einer solchen Schaltung ist in Fig. 7 dargestellt, die
mit Ausnahme der im folgenden zu beschreibenden Hinzufügung mit Fig. 3 übereinstimmt.
Mit der Selbstinduktion 18 im Anodenkreis der Modulationsröhre 9 I1St eine Spule 24 induktiv gekoppelt.
Die darin induzierten Ströme gehen durch ein Tiefpaßfilter 25 hindurch und werden von einer
Diode 261 gleichgerichtet. Über dem Ausgangswiderstand 2.7 dieser Diode treten auf diese Weise
im Rhythmus der niederfrequenten, bei 15 aufgedrückten
Modulationsspannungen Schwingungen auf, und zwar durch richtige Anordnung der Diode
26 in der Gegenphase. Der Widerstand 27 liegt nun in Reihe mit der Modulationsquelle 15 zwischen
Kathode und Gitter der Röhre 9. Die Anwendung dieser Gegenkopplungsart zusammen mit einer
Schaltung gemäß der Erfindung ist ganz besonders einfach, weil dabei der Strom durch die Modulationsröhre
ohnehin außerhalb des Anodenkreises des Oszillators bleibt und also keine besonderen
Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, um diesen Strom für Gegenkopplungszwecke herauszutrennen.
Weiter eignet sich die Erfindung besonders zur Anwendung zusammen mit einer Schaltung zur
Frequenzmodulation einer Trägerwelle, bei der die Modulationsspannung nicht, wie es sonst üblich
war, als veränderliche Gitterspannung an die Modulationsröhre angelegt wird und auf diese Weise no
steuernd auf die Steilheit dieser Röhre einwirkt, sondern im Anodenkreis der Modulationsröhre
wirksam gemacht wird. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltungsanordnung ist in Fig. 8
dargestellt. Diese entspricht im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 3, aber die Modulationsspannung 15 ist aus dem Gitterkreis der Modulationsröhre
9 nach dem Anodenkreis dieser Röhre verlegt worden, wo sie mittels eines Transformators
28 wirksam gemacht ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer mittels einer rückgekoppelten Oszillatorröhre erregten elektrischen Schwingung, in welcher dem frequenzbestimmendenSchwingüngskreis der Oszillatorröhre ein in einem Modulator erzeugter amplitudenmodulierter Strom zugeführt wird, welcher nahezu 900 in dier Phase verschobien: ist gegenüber der Spannung am Schwingungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß' Mittel vorgesehen sind, wodurch die im Modulator erzeugte amplitudenmodulierte Schwingung mit solcher Phase auf ein Steuergitter der Oszillatorröhre zur Einwirkung gebracht wird, daß diese Röhre einen zusätzlichen Strom durch den Schwingungskreis schickt, der um etwa 90 ° in der Phase verschoben ist gegenüber der Spannung am Schwingungskreis.0 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorröhre durch Rückkopplung des Anoden- und Kathodenkreises schwingt und mit einer Modulationsröhre zusammenarbeitet, deren Anode kapazitivoder induktiv mit dem Steuergitter, gegebenenfalls mit einem der Steuergitter der Oszillatorröhre gekoppelt ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Gitter der Oszillatorröhre außerdem noch eine zweite Hilfsspannung wirksam gemacht wird, deren Mittelwert in der Größe dem Mittelwert der ersten Hilfsspannung entspricht und mit dieser in Gegenphase ist.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in der Modulationsröhre fließenden Stromes nach Demodulation in der Gegenphase auf diese Röhre rückgekoppelt wird.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierende Spannung im Anodenkreis der Modulationsröhre wirksam gemacht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5746 2.53
Applications Claiming Priority (1)
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NL250224X | 1942-07-11 |
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