DE636020C - Verfahren zur Konstanthaltung der Frequenz eines Senders - Google Patents

Verfahren zur Konstanthaltung der Frequenz eines Senders

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DE636020C DER89414D DER0089414D DE636020C DE 636020 C DE636020 C DE 636020C DE R89414 D DER89414 D DE R89414D DE R0089414 D DER0089414 D DE R0089414D DE 636020 C DE636020 C DE 636020C
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, zur Aufrechterhaltung der Frequenz eines Hochfrequenzgenerators innerhalb bestimmter enger Abweichungsgrenzen diese Frequenz mit der eines stabilisierten Normalgenerators zu kombinieren und die erhaltene Schwebungsfrequenz zur automatischen Regelung des betreffenden Generators zu verwenden. Es ist aber nicht leicht, den Regelungsvorgang so zu gestalten, daß die mittlere Frequenz des zu regelnden Generators vollständig mit der Vergleichsfrequenz übereinstimmt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bestimmte1 Art, die Frequenzabweichung des zu kontrollierenden Generators gegenüber der Vergleichsquelle auszunutzen, wobei eine sehr zuverlässige Regelung zustande kommt.
Nach der Erfindung werden in zwei Röhren, die von einem konstanten Vergleichsoszillator gleichphasig, von dem konstant zu haltenden Sender aber mit gegeneinander um einen bestimmten Betrag phasenverschobenen Spannungen einander gleicher Frequenz gespeist werden, zwei gleich starke Interferenzschwingungen gleicher Frequenz mit einem bestimmten Phasenuntersehied gebildet, dessen Vorzeichen davon abhängt, ob die zu kontrollierende Frequenz kleiner oder größer ist als die Vergleichsfrequenz; je nach der Richtung dieser Phasendifferenz wird die Frequenzregelungseinrichtung des zu kontrollierenden Generators im Sinne der notwendigen Frequenzkorrektur betätigt. Zum selektiven Ansprechen auf die eine oder die andere Richtung des Phasenunterschiedes der erzeugten Interferenzschwingungen des Doppelschwebungserzeugers verwendet man gemäß der weiteren Entwicklung der Erfindung eine an sich bekannte Kippvorrichtung.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich in einer zweckmäßigen praktischen Ausführung wie folgt verwirklichen: Eine Quelle geringer Leistung, aber konstanter, verhältnismäßig hoher Frequenz wird gleichphasig mit den Eingangselektroden zweier Röhren eines Doppelschwebungserzeugers verbunden. Die Anoden dieser Röhren sind unter Zwischenschaltung von phasenverschiebenden Mitteln mit der zu steuernden Frequenzquelle verbunden. Die Frequenz des Vergleichsoszillators und die mittlere zu regelnde Frequenz sollen annähernd gleich sein. Die
im Betrieb auftretenden Frequenzschwankungen der zu-regelnden Schwingung sollen etwa zwischen Null und io ooo Hz liegen. Da die - zu regelnde-Frequenz den beiden Anoden mit einer gewissen Phasenverschiebung, etwa 60°, zugeführt wird, werden zwei niederfrequente Interferenzschwingungen von gleicher Frequenz erzeugt, die sich ändern, wenn die zu regelnde Frequenz sich ändert. Diese Interferenzschwingungen haben eine konstante Phasendifferenz, die sich durch die Phasenverschiebung zwischen den Teilen der zu regelnden Frequenz bestimmt, die den Anoden der Röhren zugeführt werden. Der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Interferenzschwingungen ändert sich praktisch nicht, wenn auch die Frequenz schwankt. Wenn sich das Frequenzverhältnis zwischen der konstanten und der zu regelnden Quelle von oben nach unten oder umgekehrt ändert, so wird der Phasenunterschied zwischen den beiden Interferenzschwingungen sein Vorzeichen umkehren. Eine Umkehr des Phasenverhältnisses zwischen den Interferenzschwingungen tritt jedesmal auf, wenn die zu ""--. regelnde Frequenz der konstanten Frequenz gleich wird. Die Anodenkreise der Röhren sind mit einer Kippschaltung gekoppelt, die in der einen · oder anderen Richtung durch die in der Phase versetzten Interferenzschwingungen von gleicher, aber sich gemeinsam ändernder Frequenz in den Ausgangskreisen der Röhren betätigt wird, wobei die Richtung der Betätigung durch die Richtung der Phasen- oder Frequenzverschiebung der Frequenzen vom Sender bestimmt wird.
Der Doppelschwebungserzeuger ist durch besondere Niederfrequenztransformatoren mit den Steuergittern von zwei Röhren in der erwähnten an sich bekannten Kippschaltung gekoppelt. Die Anoden- und die Steuergitter der beiden Röhren sind durch Widerstände derart über Kreuz geschaltet, daß ein Zunehmen des Stromes in dem einen .Anodenkreis,. dem Steuergitter der anderen Röhre eine negative Spannung zuführt, was ein Abnehmen der Leitfähigkeit der anderen Röhre und eine Abnahme des Stromes in dem anderen Anodenkreis zur Folge hat. Diese Röhren sind normalerweise bis zu einem Punkt vorgespannt, bei dem die gewünschte Kippwirkung auftritt, wenn die Spannung an den Gittern sich ändert. Das Phasenverhältnis zwischen den Interferenzschwingungen bestimmt, welche Röhre zuerst leitend sein wird. Und wegen der über Kreuz geschalteten Widerstände wird in dem Augenblick, wo die eine Röhre Strom aufzunehmen beginnt, die andere Röhre mehr negativ vorgespannt und weniger Strom aufnehmen, so daß der Stromfluß nach der ersten Röhre hin gekippt wird.
Dieser Zustand bleibt bestehen, bis der.Schwebungsimpuls, der von dem Doppelschwebungserzeuger zugeführt wird, das Steuergitter der anderen Röhre so weit vorspannt, daß diese einen verhältnismäßig großen Strom aufnimmt. Hierdurch wird dem Steuergitter der ersten Röhre negative Spannung zugeführt, so daß der Strom nach der zweiten Röhre überkippt. Der durchschnittliche Strom durch diese Röhren wird in der einen Röhre größer sein als in der anderen, und zwar bestimmt sich der Sinn dieser Unausgeglichenheit durch die relative Phasendrehung der Frequenzen "des Senders und des Vergleichs-Oszillators, wie später be'schrieben wird.
An Hand der Abbildungen soll die Erfindung näher beschrieben werden. Die Fig. 1 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, Fig. 10 bis 13 sind Diagramme und Kurven zur Erläuterung der Theorie der Arbeitsweise des Schwebungserzeugers und der Kippschaltung. Fig. 14 zeigt im einzelnen das polarisierte Relais C.
Bevor die Schaltungen näher beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, daß sie sich im wesentlichen aus sieben Teilen zusammensetzen, die mit den Buchstaben A1. B1 C1 D1 E1 F1 G bezeichnet sind. A ist der Doppelschwebungserzeuger, B die Kippschaltung, C ein polarisiertes Relais, D ein Schalterpaar, E ein umkehrbarer Motor, F der in seiner Frequenz zu regelnde Sender und G der Vergleichsoszillator von konstanter Frequenz und Leistung.
Die unterschiedliche Wirkung des Frequenzüberschusses oder des Frequenzfehlbetrages der zu regelnden Quelle auf die Regelungsvorrichtung wird hervorgebracht unter Benutzung einer Einrichtung, die als Doppelschwebungserzeuger bezeichnet werden kann. Diese Einrichtung besteht aus zwei Röhren 11 und 12 mit Anoden 9 und 10, Steuergittern 7 und 8 und Kathoden 5 und 6. Die Heizströme werden von der Sekundärwicklung SW des Transformators T1 über die Drosseln 1 und 2 geliefert. Diese Drosseln, deren elektrische Länge eine viertel Wellenlänge beträgt, können aus zwei Leitern bestehen, einem für die Zuführung und einem für die Rückführung des Heizstromes. Die Mitte der Sekundärwicklung 5W ist direkt und die Enden der Drosseln 1 und 2 sind über die Kondensatoren 41 und 42 für die Hochfrequenz geerdet. Ein Ende des Widerstandes 3 ist hochfrequenzmäßig mit den beiden Seiten des Heizfadens 5 der Röhren über die Kondensatoren 51 verbunden7 während das entsprechende Ende des Widerstandes 4 mit den beiden Seiten des Heizfadens 6 über iao die beiden Kondensatoren 52 hochfrequenzmäßig verbunden ist. Die anderen Enden der
Widerstände 3 und 4 sind miteinander und mit dem Oszillator G über den Blockkondensator 43 verbunden.
Die Gitter 7 und 8 von 11 und 12 sind über die Kondensatoren 44 und 45 geerdet und miteinander und mit dem negativen Ende der Quelle 38 durch die Leitung 56 verbunden. Die Anoden 9 und 10 sind mit Widerständen 13 und 14 verbunden, deren andere Enden über Kondensatoren 47 und 46 geerdet sind. Außerdem sind die Anoden 9 und 10 über die phasenändernden Elemente 49 und 50 und über den Kondensator 51 mit dem Sender!7 verbunden.
Die beiden Ausgangsleitungen 53 und 54 der Röhren 12 und 11 sind mit dem Ausgangskreis zwischen dem Widerstand 14 und Kondensator 46 bzw. zwischen Widerstand 13 und Kondensator 47 verbunden.
An den Doppelschwebungserzeuger (Einheit yi) ist der Kippkreis B angeschlossen, und zwar durch Leitungen 53 und 54, die mit den Primärwicklungen 15 und 16 der Transformatoren T3 und T4 verbunden sind. Die anderen Enden von 15 und 16 sind über eine Leitung 55 mit der positiven Klemme der Quelle 38 verbunden, um den Anoden von 11 und 12 positive Spannung zu liefern. Die Sekundärwicklungen 17 und 18 sind mit einem Ende mit den Widerständen 19 und 20 und mit dem anderen Ende durch Leitung 56 mit der negativen Klemme von 38 verbunden.
Die Kathoden 21 und 22 sind mit der in der Mitte geerdeten Sekundärwicklung SW des Heiztransformators T2 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 19 und 20 sind mit den Gittern 23 und 24 verbunden, die auch mit den Widerständen 29 und 30 verbunden sind, deren andere Enden über Kreuz mit den Anoden 26 und 25 verbunden sind. Diese Anoden sind ferner mit den Widerständen 31 und 32 verbunden, deren andere Enden mit den Spulen 33 und 34 des polarisierten Relais C verbungen sind. Die anderen Enden dieser Relaisspulen sind miteinander und über die Leitung 57 mit der positiven Klemme der Quelle 38 verbunden. Die Zunge 37 des-Relais wird normalerweise durch eine Feder SB in einer neutralen Stellung gehalten und ist über Leitung 58 geerdet. Fig. 14 zeigt in größerem Maßstabe ein Ausführungsbeispiel eines solchen Relais. Hier ist die Zunge 37 eine Verlängerung einer an dem Dauermagneten PM befestigten Flachfeder und liegt zwischen den Polen N und S, zusammenarbeitend mit den Kontakten 35 und 36. Die Magnetisierung der Zunge erfolgt durch die Wicklungen 33 und 34 im Ausgang des Kippkreises. Die Kontakte 35 und 36 des Relais C sind mit den nicht gezeichneten Spulen von zwei Kontaktvorrichtungen in der Einheit D verbunden, deren Kontakte zwischen der Kraftquelle 38 und dem Motor E liegen. ■ ■ ■ - ;
Welle 59 des Motors E betreibt den Drehkondensator 39, der die vom Sender F ausgesandte Frequenz bestimmt, indem dieser Kondensator mit einer Spule 40 einen Schwingkreis bildet. 60 ist die Antenne.
Den Transformatoren T1 und T2 wird 60-periodiger Netzstrom geliefert. Die Kraftquelle 38 ist in der Mitte geerdet.
Es werde angenommen, daß alle Kathoden richtig geheizt und die anderen Elektroden mit den richtigen Spannungen versehen sind sowie Energie von konstanter Frequenz und möglichst konstanter Amplitude von G geliefert werde und daß der Sender F mit einer Frequenz arbeitet, die gleich der Frequenz von G ist oder sich von dieser um höchstens 10 000 Hz unterscheide.
Die Kathoden 5 und 6 von 11 und 12 erhalten hochfrequente Wechselspannung von dem Vergleichsoszillator G über Kondensator 43, Widerstände 3 und 4 und Blockkondensatoren 51 und 52. Das Entweichen dieser Erregungsspannung zur Erde wird durch die Drosseln 1 und 2 verhindert, die gegenüber der Steuerfrequenz von G eine viertel Wellenlänge lang sind. Da die Gitter 7 und 8 negativ gespannt und für Wechselstrom und -spannungen geerdet sind, wird die den Kathoden gelieferte Energie durch die Röhren 11 und 12 verstärkt. Da die Erregungsspannung an den Kathoden gleichphasig ist, wird auch die verstärkte Energie gleichphasig sein. Den Anoden 9 und 10 wird ferner Wechselspannung von dem Sender F über die phasenverschiebenden Elemente 49 und 50 zugeführt, und zwar mit einer Frequenz, die gewöhnlich etwas höher oder tiefer sein wird als die des Vergleichsoszillators G. Die phasenändernden Elemente 49 und 50 spalten die Phase der Sendererregung an den Anodeng und 10 bei dem optimalen Winkel für die beste Wirkung des Doppelschwebungserzeugers auf. Es werde angenommen, daß diese Phasenverschiebung 6o° betrage, d. h. daß die Erregung der Anode 10 vom Sender um 300 durch den Kondensator 50 vorgeschoben und die Erregung der Anode 9 um 300 durch die Spule 49 nacheilend gemacht werde. Der Widerstand 48 hat den Zweck, die durch die phasenändernden Elemente 49 und 50 an den Anoden entstandene Erregung auszugleichen, die sonst durch die Anodengitterkapazität in 11 und 12 unausgeglichen sein würde.
Der in den Anoden von 11 und 12 fließende Strom wird sowohl durch die Vergleichsals auch durch die S ender frequenz moduliert. Wenn eine normale Frequenzdiffe-
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renz zwischen dem Sender und dem Vergleichsoszillator -besteht, werden in den Anodenströmeh' gleiche Interferenzschwingungen erscheinen,- es- -werden1 jedoch die niederfrequenten Komponenten in diesen beiden Röhren eine Phasendifferenz von 6ö° besitzen.
Zur weiteren Erläuterung der Theorie der vorliegenden Erfindung wird nun auf Fig. io verwiesen.
Den Kathoden des Doppelschwebungserzeugers wird hochfrequenter Strom und hochfrequente Spannung von gleicher Größe und gleicher Phase von dem Vergleichsoszillator geliefert, die durch den Vektor M dargestellt wird. Die Anoden des Doppelschwebungserzeugers erhalten gleiche Beträge von hochfrequentem Strom und hochfrequenter Spannung von dem zu steuernden Sender, wobei aber die Phase der der einen Anode zugeführten Spannung um einen gewissen Betrag voreilend und die der anderen um einen gewissen Betrag nacheilend 'gemacht ist. Die den beiden Anoden zugeführten Spannungen sind durch die Vektoren 9 und 10 dargestellt. Es werde nun angenommen, daß die Drehfrequenz des Vergleichsfrequenzvektors M=F1 und die Drehfrequenz der beiden Vektoren 9 und 10 (Senderfrequenz) =F2 sei. Da eine konstante Phasenverschiebung zwisehen den beiden Energieteilen besteht, die durch den Sender den beiden Anoden des Doppelschwebungserzeugers zugeführt wird, kann man den nacheilenden Teil (Vektor 9) so darstellen, daß er eine Frequenz F2 und einen Phasenwinkel — Θ/2 habe und ebenso den voreilenden Teil (Vektor 10) mit Frequenz F., und + Θ/2. Die gesamte Phasendifferenz zwischen den Teilen 9 und 10 ist Θ, sie ist konstant und durch die phasenändernden Elemente 48, 49 und 50 bestimmt.
Die Seitenbänder dieser beiden Frequenzen können wiedergegeben werden durch .F1-I-FsS und F1—F2 oder F2-F1. Wir haben nur ein Interesse an den niedrigeren Frets quenzen F1—F2 und F2—F1. Wenn F1 größer ist als F2, dann ist der Schwebungston F1-F2, und wenn F2 größer ist als F1, dann ist die Interferenzschwingung F2—F1. Dieses kann dadurch ersichtlich gemacht werden, daß man die Vektoren 9 und 10 als stillstehend betrachtet; für Frequenzen, wo F1 größer ist als F2, wird der Vektor F1 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung mit einem Schwebungsfrequenzmaß F1—-F2 rotieren; in gleicher Weise wird für Frequenzen, wo F2 größer ist als F1, der Vektor F1 im Uhrzeigersinne mit einem Schwebungsfrequenzmaß F2—F1 rotieren.
Nun nehme man die Frequenz F1 größer als F2 an (Drehung des Vektors M im umgekehrten Uhrzeigersinne gegenüber den Vektoren 9 und 10); dann wird der momentane Wert der Schwingung mit der Schwebungsfrequenz der Vektoren M und 9 sein gleich
(F1-F2) t + T
und der momentane Wert der Schwingung mit der Schwebungsfrequenz der Vektoren M und 10 wird sein gleich
cos
Dieses ergibt zwei gleiche Schwebungsfrequenzen mit einer Phasendifferenz von dem Winkel Θ. In diesem Falle eilt die Schwebungsfrequenz der Vektoren M und 9 derjenigen der Vektoren M und 10 um den Winkel Θ voraus.
Wenn jedoch F2 größer ist als F1, dreht sich Vektor M im Uhrzeigersinne im Verhältnis zu den Vektoren 9 und 10 im Schwebungsfrequenzmaß, und man erkennt durch dieselbe Überlegung, daß man wieder zwei gleiche Schwebungsfrequenzen mit einer Phasendifferenz von Θ hat, jedoch eilt in diesem Falle die Schwebungsfrequenz der Vektoren AI und 10 derjenigen der Vektoren M und 9 um den Winkel Θ voraus.
Da sich die Senderfrequenz gegenüber der go Vergleichsfrequenz ändert, ändern sich auch die Frequenzen beider Interferenzschwingungen (Ausgänge der Doppelschwebungserzeuger), sind aber immer einander gleich und von konstanter Phasendifferenz. Das Phasen-Verhältnis der beiden Interferenzschwingungen kehrt sich um, wenn die Schwebungsfrequenz durch Null hindurchgeht. Dieses erkennt man durch die Betrachtung der Drehung des Vektors M gegenüber den Vektoren 9 und 10, wie oben angegeben. Die Amplitudenverhältnisse dieser Spannungen erhält man durch die übliche Addierung der Vektoren, und es ergibt dieses zwei Sinuswellen α und b mit einer Phasendifferenz Θ, wie in Fig. 11 dargestellt.
Die Wechselkomponente des einen Teiles der durch den Detektor gelieferten. Energie geht durch den Transformator T3 in Fig. 1 und die des anderen Teiles durch den Transformator T4 zum Kippkreis. Es ist dabei zu beachten, daß Eisenkerntransformatoren auch als Filter wirken, indem sie nicht extrem hohe oder sehr geringe Frequenzen hindurch lassen. Ü5
Wenn die Größe der Phasenaufspaltung vergrößert oder verkleinert wird, nimmt entsprechend die Phasendifferenz in der Niederfrequenzkomponente des Stromes in den Anoden 9 und 10 zu oder ab.
Diese beiden in der Phase verschobenen niederfrequenten Komponenten werden dem
Kippkreis B über die Leitungen 53 und 54 zugeführt. Widerstände 13 und 14 dienen als Belastung für die Röhren 11 und 12. Die Hochfrequenzen werden über Kondensatoren 47 und 46 geerdet, die klein sind und als hohe Impedanz für die niedrigen Frequenzen dienen, so daß diese zur nächsten Stufe übergehen, während die hohen Frequenzen durch die Widerstände 13 und 14 und die Kondensatoren 47 und 46 abgeleitet werden.
Die niederfrequenten Ausgänge der Röhren 11 und 12 gehen durch die Primärwicklungen 15 und 16 der Transformatoren T3 und T4 zu deren Sekundärwicklungen 17 und 18.
Die Wirkung der Kippschaltung B besteht darin, daß, wenn in den Spannungen keine störenden Änderungen vorhanden sind, nur eine der Röhren 27 oder 28 Strom aufnimmt. Wenn die Anoden- und Gitterspannungen zuerst angelegt werden, werden beide Röhren anfänglich Strom aufnehmen, aber infolge der Konstanten und der besonderen Eigenschaften dieser Schaltung wird die erste Röhre, die den größeren Stromanteil aufnimmt, ver-Ursachen, daß die zweite Röhre bis zur Verriegelung vorgespannt wird, "was wieder zur Folge hat, daß das Gitter der ersten Röhre mehr positiv wird. Das Resultat ist, daß der Strom zwangsläufig zu der einen Röhre umkippen wird. Wenn dem Gitter der zweiten Röhre, die keinen Strom aufnimmt, ein Anstoß gegeben wird, der genügt, die erste Röhre zu überwinden, die gerade Strom aufnimmt, wird der Strom zu der zweiten Röhre überkippen und in dieser letzten Stellung verharren, bis ein Anstoß auf das Gitter der ersten Röhre wieder den ursprünglichen Zustand wiederherstellt. Wenn man an die Transformatoren T3 und T4 zwei gleiche Wechselspannungen anlegt, die zum Betrieb der Kippschaltung «genügen und i8o° Phasendifferenz haben, so wird der durchschnittliche Strom in jeder Seite der Kippschaltung gleich sein. Wenn nun diese Phasendifferenz, wie in diesem Falle angenommen, auf 6o° geändert wird, werden die Ströme auf den beiden Seiten der Kippschaltung unausgeglichen • sein. Die Röhre mit der voreilenden Phase wird Strom während des kleineren Teiles der Periode und die Röhre mit der nacheilenden Phase während des größeren Teiles der Periode führen. Diese Unausgeglichenheit wird durch die Tatsache verursacht, daß jede Röhre Strom über den Phasenwinkel führt, bis die nächste Röhre kippt. So werden bei dem angenommenen Phasenverhältnis die voreilende und nacheilende Röhre ein durchschnittliches Stromverhältnis von ungefähr 60 : 300 haben, wenn nicht andere Konstanten der Schaltung dieses Verhältnis verringern.
Nun liefert der Doppelschwebungserzeuger der Kippeinrichtung -zwei· · Wechselspannungen, die so eingestellt werden können, daß sie eine Phasendifferenz von weniger als i8o° besitzen, wie oben erläutert ist, wo 6o° angenommen sind. Ferner wird, wie gleichfalls oben erläutert ist, wenn die S ender frequenz durch die Vergleichsfrequenz hindurchgeht, die Lage der voreilenden und der nacheilenden Phase umgekehrt. Dieses hat zur Folge, daß der Kippstrom in der entgegengesetzten Richtung unausgeglichen wird. Dieses versteht man besser, wenn man einen Augenblick annimmt, wo die Röhre 28 Strom aufnimmt und 27 blockiert ist, und wenn man annimmt, daß die Frequenz F1 größer ist als F2. Wenn der Vektor der 'Schwebung der Vektoren M und 9 groß genug wird, wird das Potential des Gitters 23 von 27 weit genüg in positivem Sinne angestoßen, um die sperrende Vorspannung zu überwinden, die ihm durch die Röhre 28 auferlegt ist. Es kippt dann momentan die Schaltung um, so daß 27 nun starken Strom aufnimmt und 28 verriegelt ist. Dieser Zusta"nd hält an, bis der Vektor M (der noch entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung rotiert) sich dem Vektor 10 nähert. Wenn die Schwebungsamplitude der Vektoren M und 10 groß genug wird, wird das Potential des Gitters 24 von 28 weit genug in positivem Sinne angestoßen, um die sperrende Vorspannung zu überwinden, die ihm durch die Röhre 27 auferlegt ist. Es wird wieder momentan die Schaltung kippen, so daß nun 28 starken Strom aufnimmt und 27 verriegelt ist. Die Schaltung bleibt nun in dieser Stellung gesperrt, bis der Vektor M den größeren Teil seines Umlaufes vollendet und sich wieder dem Vektor 9 genähert hat, worauf sich der Zyklus wiederholt. Mit anderen Worten, Röhre 27 nimmt Strom auf über den Winkel Θ und 28 über den Winkel 3600Θ. Fig. 12 zeigt die durch die Röhren in der Kippschaltung aufgenommenen Ströme, wenn die Frequenz F1 größer ist als F2.
Wenn F1 kleiner ist als F2, rotiert der Vektor M, wie oben erwähnt, im Uhrzeigersinne relativ zu den Vektoren 9 und 10; es wird nun 28 Strom über den Winkel Θ und 27 über den Winkel 3600 —■ Θ aufnehmen. Fig. 13 zeigt die durch die Röhren in der Kippschaltung aufgenommenen Ströme, wenn P1 kleiner ist als F2-
Da die Anodenströme der Kippschaltung ng durch die Spulen des Relais C gehen, wie in Fig. ι gezeigt, wird die Relaiszunge 37 nach der einen oder anderen Seite umgelegt. Hierdurch werden die Kontaktvorrichtungen über den Kontakt 35 oder 36 des Relais betätigt, die mit dem umkehrbaren Motor E verbunden sind, der dann über die Abstimmvorrichtung
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39 jeweilig die richtige Frequenz des Senders F einstellt, .
In Fig. ι ist der Grund für die Verwendung vonTriqden anstattSchirmgitterröhren in dem Doppelschwebungserzeuger A der, daß eine Triode ein viel besserer Detektor ist, besonders wenn die Erregung auch der Anode zugeführt werden muß. Der Zweck der hochfrequenzmäßig geerdeten Gitter dieser Röhren besteht darin, eine elektrostatische Abschirmung zwischen den Anoden und Kathoden herbeizuführen. Dieses verhindert eine kapazitive Kopplung zwischen der Oszillatorerregung der Kathoden und der ig Sendererregung der Anoden. Es besteht zwar noch eine Kopplung zwischen der Kathode und der Anode, die von dem Röhrenstrom herrührt, diese verursacht aber keine Störungen und ist verhältnismäßig klein im Vergleich zu der kapazitiven Kopplung, die bei hohen Frequenzen bestehen würde, wenn die Gitter nicht geerdet wären.
Auf den Zweck der Widerstände 3 und 4 ist bisher nicht eingegangen. Diese ■ verbrauchen einen kleinen Teil der Oszillatorenergie und sind in geringem Maße nachteilig,xsie sind aber notwendig, um die Kopplung zwischen .den Kathoden S und 6 zu verringern. Wenn die Kathoden festgekoppelt sind, werden die Anoden 9 und 10 durch die Röhrenströme auch so fest miteinander gekoppelt, daß die Wirkung der die Phasen aufspaltenden Kreise beeinträchtigt wird. Dieses wird durch die Widerstände 3 und 4 beseitigt.
Auch die Widerstände 13 und 14 haben den Zweck, die Kopplung zwischen den Anoden^ und 10 zu verringern.
In der Praxis ist es wünschenswert, daß in dem Kreis B nicht induktive Widerstände, und erforderlich, daß in dem Kreis A solche nicht induktiven Widerstände verwendet werden. Mit anderen Worten, alle Widerstände, die mit den Röhren 11, 12, 27 und 28 verbunden sind, dürften am besten, und alle Widerstände, die mit den Röhren 11 und 12 verbunden sind, müssen nicht induktiv sein. Die phasenregelnden Elemente 49 und 50 können, wie dargestellt, durch Spulen und Kondensatoren gebildet werden, oder es können für denselben^Zweck. auch Leitungen Yon verschiedenen elektrischen Längen verwendet werden.
Wenn der Doppelschwebungserzeuger der Fig. ι zur Kontrolle der Frequenz eines Telegraphiesenders mit einer einzigen Oszillatorstufe verwendet wird, werden diesem Doppelschwebungserzeuger keine Erregungsspannungen durch den Sender zugeführt, wenn der Sender nicht getastet wird. Bei langen Intervallen zwischen den Signalen ^könnte dieses der Kippschaltung B die Möglichkeit geben, den die Frequenz bestimmenden Kondensator 39 bis hinter den Punkt laufen zu lassen, bei dem er seinen Kreis auf die richtige Frequenz abstimmt. Er könnte dann den Kreis auf eine Frequenz abstimmen, die außerhalb des in Frage kommenden Frequenzbereiches liegt. Unter diesen Umständen würde der Kippstrom in einer der beiden Röhren 28 oder 27 weiterfließen. Dasselbe tritt auf, wenn die Erregungsspannung von dem Vergleichsoszillator G aus irgendeinem Grunde aussetzt. Auch wenn der Sender F getastet oder wenn die Taste in F geöffnet und das Signal vom Sender gestoppt wird, ergeben die Transformatoren T3 und T4 oft einen umgekehrten Stromimpuls, der die Wirkung der Kippschaltung umkehrt; während dieser Zeit wird, wenn kein Signal vorhanden ist, der Kondensator 39 nach der falschen Richtung laufen. Dieses dauert an, bis <ias Signal wieder ankommt, zu welcher Zeit die Frequenz des Senders schon vollständig aus dem Arbeitsbereich herausgegangen sein kann. Um diese unrichtige Arbeitsmöglichkeit zu vermeiden, ist es notwendig, das Arbeiten des Kippkreises B zu stoppen, wenn der Doppelschwebungserzeuger A nicht die richtigen Ausgangs spannungen erzeugt.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, durch die die Kippschaltung B selbst unter ungünstigen Bedingungen daran gehindert wird, den Kondensator 39 aus dem Abstimmbereich herauszudrehen. Zu diesem Zwecke ist ein Widerstandöl in die Kathodenrückleitung der Endstufe des Senders eingeschaltet. Eine Anzapfung von diesem Widerstand ist mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung 62 des Transformators 63 verbunden, der den Heizstrom für eine Modulatorröhre 64 liefert. Das Gitter dieser Röhre ist geerdet.
Die Anode 66 der Modulatorröhre ist über einen Widerstand R mit der Gleichstromquelle 38 verbunden, die die Spannung für die Anoden der Röhren in dem Kippkreis liefert. Dieser Widerstand liegt auch zwischen der Kraftquelle 38 und den Anoden 25, 26 der Röhren in dem Kippkreis B. Wenn nun der Sender getastet wird und Schwingungen aussendet, fließt Strom in der Kathodenrückleitung mit dem Widerstand 61. Das Potential der Kathode der Modulatorröhre 64 wird positiv gegenüber dem Potential des Gitters 65, da letzteres auf Erdpotential liegt. Hierdurch ergibt sich eine Abnahme der Leitfähigkeit von 64, so daß der Anodenstrom dieser Röhre abnimmt. Unter diesen Bedingungen legt die Röhre 64 keine usätzliche Belastung an die Quelle 38, so daß die Kippschaltung normal funktionieren kann. Wenn, umgekehrt, vom Sender kein Signal
ausgesendet wird, wird der Heizfaden von 64 weniger positiv, da ein geringerer Spannungsabfall in 61 besteht; die Leitfähigkeit von 64 nimmt zu, und es wird Anodenstrom fließen. Der Spannungsabfall dieses Zusatzstromes durch den Modulationswiderstand R hat zur Folge, daß der Kippkreis zu arbeiten aufhört. Die Federn B1 S bringen die Zunge in eine mittlere Lage, in der kein Kontakt geschlossen wird. Dieses ist die gewünschte Wirkung.
Falls der Vergleichsoszillator oder die Kreise zwischen diesem und dem Doppelschwebungserzeuger A aussetzen, kann die
t5 Kippschaltung bewirken, daß der Kondensator 39 den Sender auf eine Frequenz abstimmt, die außerhalb des Regulatorbereiches liegt. Zur Vermeidung dieser Möglichkeit dient die Schaltung gemäß Fig. 3. Diese zeigt einen gas- oder dampfgefüllten gittergesteuerten Gleichrichter, bestehend aus zwei Röhren V1 und V2, deren Anoden über eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 70 des Transformators T8 geerdet ist, dessen Primärwicklung mit irgendeiner Niederfrequenzquelle verbunden ist. Die Kathoden 72 und 73 sind über die Leitung 73' mit den Relaisspulen 33 und 34 im Kippkreis verbunden und liefern den Röhren 27 und 28 dieses Kreises gleichgerichteten Wechselstrom. Die Gitter 74 und 75 von V1 und V2 werden normalerweise bis zur Verriegelung durch die negative Spannungsquelle 76 über den Widerstand TJ vorgespannt und erhalten auch Erregungsspannungen von dem Doppelschwebungserzeuger A. Diese Spannungen können entweder direkt von A empfangen werden oder erforderlichenfalls durch ein 200-Hz-Filter 79 und einen Blockkondensator 78, wie dargestellt, oder über einen nicht dargestellten N.-F.-Transformator. Wenn der Doppelschwebungserzeuger arbeitet, wird den Gleichrichtergittern 74 und 75 Erregung zugeführt, so daß Gleichrichtung des vom Transformator 70 den Anoden von V1 und F2 zugeführten Wechselstromes an den positiven Erregungsscheiteln stattfindet. Diese gleichgerichtete Spannung wird von den Kathoden 72 und 73 dem Kippkreis durch die Leitung 73' zugeführt, wodurch die Kippschaltung in normaler Weise arbeiten kann. Wenn entweder der Vergleichsoszillator G oder der Sender F aussetzt, wird auch der Gleichrichter gesperrt, da seinen Gittern von A keine Erregung zugeführt wird. Dieses verhindert ein Arbeiten der Kippschaltung, wenn nicht G, F und A normal arbeiten. In manchen Fällen kann diese Schaltung noch nicht genügend sein wegen der durch den Gleichrichter hervorgerufenen Wellenkräuselungen. Natürlich könnte man Abglättkreise einschalten, aber dann würde u. U. der Gleichrichter nicht der Sendertastung genügend folgen, um die besten Resultate zu ergeben.
Diese Nachteile werden durch die Schaltung gemäß Fig. 4 beseitigt.
Hier läuft die Ano'denzuführungsleitung 57 des Kippkreises durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 80 eines Gleichstromrelais. Die Wicklung 81 dieses Relais liegt im Anodenkreis einer Röhre 82, und es fließt in ihr der Strom zu der Anode 83 der Relaisröhre 82. Die Kathode dieser. Röhre ist mit Erde und der nicht gezeichneten Kathodenkraftquelle verbunden. Ein Kondensator
85 gestattet, daß die niederfrequente Komponente des Anoden-Kathoden-Stromes direkt von der Anode 83 zur Kathode 84 fließt. Die Röhre 82 wird bis zur Verriegelung vorgespannt durch eine negative Spannung, die dem Gitter 86 von der Quelle 76 über den Widerstand 77 -zugeführt wird. Das Gitter
86 erhält die Erregungsspannung von dem Doppelschwebungserzeuger über das Filter 9 und den Blockkondensator 78. Wie in Fig. 3 kann dieses Filter mit dem Gitter 86 durch einen Transformator gekoppelt werden. Das Filter kann eine untere Grenze von etwa 200 Hz besitzen.
' In Betrieb wird, da 82 normalerweise bis zur Verriegelung vorgespannt ist, wenn von A keine Erregungsspannung zugeführt wird, diese Röhre keinen Strom gleichrichten oder durchlassen, so daß der Kontakt 8o, wie dargestellt, offen sein wird. Wenn das Gitter 86 von A Erregungsspannung über das Filter erhält, wird die normale Verriegelungsspannung aufgehoben und die Röhre 82 Strom durchlassen. Dieser Strom erregt die Spule 81 und bewirkt, daß der Anker 80 den Weg zwischen der Anode des Kippkreises und der Anodenquelle 38 schließt, so daß die Kippschaltungarbeiten kann. Wenn die Erregungsspannung von A aufhört, wird 82 durch 76 und 77 bis zur Verriegelung vorgespannt und hört die Kippschaltung auch zu funktionieren auf, da der Strom in der Leitung 57 unterbrochen ist. Das Filter 9 hält die ganze Niederfrequenz ab, so daß der Frequenzregulator innerhalb eines für 100 Hz breiten Frequenzbandes um die Vergleichsfrequenz herum zu regulieren aufhört.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß das Relais 81, 80 dieser Schaltung nicht in allen Fällen empfindlich genug ist, um hohen Tastgeschwindigkeiten folgen zu können. Fig. 5 zeigt eine Schaltung, die diese Nachteile beseitigt.
Hier wird die Vorspannung für die Steuergitter 23 und 24 der Röhren 27 und 28 in dem Schaltkreis von der gemeinsamen Quelle 38 über die innere Impedanz der Röhre 88
und die Primärwicklung P des Transformators T zugeführt. - Die'Kathode 89 von 88 ist mit der negativen Klemme der gemeinsamen Vorsparmüngsbatterie38 -verbunden, während die Anode 90 mit der Wicklung P des Transformators T verbunden ist. Das eine Ende der Sekundärwicklung S dieses Transformators ist mit der Kathode 89 verbunden, während das andere Ende über den Filterkondensator 91 und die Vorspannungsbatterie 92 mit dem Gitter 93 verbunden ist. An der Sekundärwicklung vS1 liegt der Belastungswiderstand R1. Der Widerstand R2, der auch durch eine Drosselspule ersetzt werden kann, vervollständigt den Gleichstromkreis zwischen dem positiven Ende der Batterie 92 und der Kathode 89. Ein Kondensator 94 liefert einen Wechselstromweg für die Gitterkathodenkreise der Röhren 27 und 28 um die Impedanz der Röhre 88 herum.
Wenn im Ausgang des Doppelschwebungserzeugers keine Energie vorhanden ist, ist die Röhre 88 durch die Batterie 92 verriegelt, " so daß der Gleichstromvorspannungskreis von 27 und 28 die hohe Impedanz von 88 enthält und die negative Vorspannung von den Röhren 27 und 28 in der Kippschaltung abgeschnitten ist. Infolgedessen bleiben die Röhren 27 und 28 auf gleicher positiver Spannung und führen unter diesen Umständen in der Kippschaltung gleichen Strom, so daß keine Kippwirkung auftritt, die Zunge 37 des Relais in ihrer neutralen Stellung bleibt und keine Frequenzregelung erfolgt. Sobald ein niederfrequenter Ausgang vom Doppelschwebungserzeuger vorhanden ist, was stattfindet, wenn die Sender frequenz gegenüber der Vergleichsffequenz zu- oder abnimmt, läßt die Röhre 88 Strom durch. Diese Wirkung tritt auf, da der Wechselstrom von dem Doppelschwebungserzeuger dem Transformator T und von diesem dem Gitter 93 von Röhre 88 zugeführt wird, um die diesem zugeführte normale negative Spannung zu überwinden. 88 wird leitend und dem Gitterkreis der Kippschaltung normale negative Vorspannung anstatt positiver Vorspannung zugeführt. Unter diesen Umständen veranlaßt die abwechselnde Wirkung der niederfrequenten Ströme in T3 und T4 eine Kippwirkung in 23 und 24. Infolgedessen betätigt der Kippkreis das Relais, so daß die Frequenzkorrektion erfolgt, wenn eine solche notwendig ist.
Die Schaltung gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 dadurch, daß der Anodenstrom für den Doppelschwebungserzeugers, der durch die Primärwicklungen 15 und 16 der Transformatoren T3 und T4 .von der Quelle 38 hindurchgeht, auch durch die Primärwicklung P des Transformators T und den Widerstand R1. hindurchgeht; der an seiner Wicklung liegt. Die Anode 90 von 88 ist mit den Steuerelektroden 23, 24 von 27 und 28 des Kippkreises über Wicklungen 17 und 18 und Widerstände 19 und 20 verbunden. Diese Schaltung arbeitet ebenso wie die gemäß Fig. 5.
Die Schaltung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von denen gemäß Fig. 5 und 6 dadurch, daß das Gitter 93 von 88 seine Erregungsspannungen von dem Widerstand R3 erhält; sie enthält weiter eine Leitung 55 zwischen den Anoden des Doppelschwebungserzeugers und der Anodenquelle 38 und einen Blockkondensator 78. Die negative Verriegelungsspannung für die Röhre 88 wird von der Quelle 92 über die Spule X geliefert. Wie in den Fig. 5 und 6 wird, wenn im Ausgang des Doppelschwebungserzeugers A keine Erregungsspannung erscheint, das Steuergitter von 88 so weit negativ vorgespannt gehalten, daß 88 verriegelt ist, so daß die stark negative Spannung von 38 nicht die Steuergitter 23 und 24 von 27 und 28 erreichen kann. Diese Gitter sind von gleicher positiver Spannung, und es fließen gleiche Ströme in den Wicklungen 33 und 34, so daß der Anker 37 in seiner Mittelstellung steht. Wenn nun eine Verschiebung der Senderfrequenz über die Vergleichsfrequenz auftritt, so entsteht eine go niederfrequente Komponente im Ausgang des Doppelschwebungserzeugers, wie an Hand der Fig. ι beschrieben. Dieses hat zur Folge, daß dem Steuergitter 93 von R3 eine Erregungsspannung aufgedrückt wird. 88 wird leitend, und es wird den Steuergittern von 27 und 28 eine negative Spannung zugeführt. Die Kippschaltung beginnt zu arbeiten, und die Senderfrequenz wird korrigiert.
Wenn aus irgendeinem Grunde vorgezogen wird, die Arbeitsfähigkeit der Kippschaltung durch Regeln der Impedanz ihres Anodenkreises anstatt ihres Gitterkreises zu bestimmen, kann man die Schaltung gemäß Fig. 8 verwenden, die im wesentlichen den Schaltungen gemäß Fig. 2 bis 4 entspricht. Es ist hier jedoch die PrimärwicklungP des Transformators T in Reihe mit der Anodenleitung 55 des Doppelschwebungserzeugers geschaltet. An dieser Windung P liegt auch der Belastungswiderstand R1 und ein Filter L, P, F, das den größten Teil der 20operiodigen Wechselstromkomponente um P herumführt. Das eine Ende der Sekundärwicklung 6" von T ist mit Erde und mit der Kathode 89 von 88 und das andere Ende mit dem Gitter von 88 über die Parallelschaltung von Widerstand R2 und Kondensator C3 verbunden. Die Anode 90 von 88 ist mit der positiven Zuführungsleitung 57 des Kippkreises verbunden. Zwischen der positiven Klemme der Kraftzuführungsquelle 38 und den An-
öden von 88, 27 und 28 liegt ein Widerstand R. Wenn in dem Ausgang des Doppelschwebungserzeugers keine Spannung ist, oder wenn seine Ausgangsfrequenz zu hoch ist, um durch die Transformatoren T, T3 und T4 hindurchgehen, oder wenn die Ausgangsfrequenz zu niedrig ist und durch das Filter L, P, JF um den Transformator T herum abgeführt wird, dann besteht am Gitter
to 93 von 88 keine Erregungsenergie, und der Anodenstrom ist ein Maximum. Dieser Strom verursacht einen solchen Spannungsabfall am Widerstand R, daß die Spannung an den Anoden 25 und 26 von 27 und 28 erniedrigt wird, so daß der Anodenstrom in den Kippkreisröhren klein oder ganz gesperrt wird. Dann bleibt, da in den Spulen 33 und 34 des Relais kein Strom fließt, die Relaiszunge in der Mittelstellung, so daß die Frequenzkorrektionsvorrichtung in Ruhe bleibt. Wenn ein durch den Transformator T umgewandelter Wechselstromausgang des Doppelschwebungserzeugers vorhanden ist, so wird dem Gitter 93 Erregungsspannung zugeführt und die Röhre 88 durch den durch den Widerstand i?2 fließenden gleichgerichteten Gitterstrom vorgespannt, so daß ihr Anodenstrom verkleinert wird. Dieses hat ein Abnehmen des Abfalles an R und ein Zunehmen der den Anoden 25 und 26 der Kippschaltungsröhren zugeführten Spannung zur Folge. Nun kann wieder normaler Anodenstrom im Kippkreis fließen und dieser normal die Korrektur der S ender frequenz bewirken.
Die Schaltung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 8 dadurch, daß dem Gitter 93 von 88 Erregungsspannung vom Widerstand Rs zugeführt wird, der in Reihe mit der Anodenzuführungsleitung 55 des Doppelschwebungserzeugers liegt. Die Erregungsenergie von diesem Doppelschwebungserzeuger geht durch den Kondensator 78 und die Parallelkombination C3, R2 zum Gitter 93. X ist eine Spule zwischen der geerdeten Ka-
*5 thode 89 und dem von dem Gitter entfernt liegenden Ende von Rs.
Es ist immer zu bedenken, daß das richtige Arbeiten dieser abgeänderten Schaltungen davon abhängt, daß die Zunge 37 des Relais in ihre Mittelstellung zurückkehrt, wo sie keinen Kontakt berührt, wenn gleiche Ströme oder kein Strom in den Spulen 33 und 34 fließen. Wenn das Relais richtig eingestellt ist, hält eine Feder S, B die Relaiszunge in der Mittelstellung, wenn der Kippkreis nicht arbeitet.
Der abgeänderte Frequenzregulator korrigiert also die Senderfrequenz, falls sowohl der Vergleichsos#zillator als auch der Sender arbeitet, wenn die Schwebungsfrequenz zwischen den beiden nicht zu hoch oder niedrig ist, um durch die Transformatoren und Filter der Kippschaltung hindurchzugehen. In den Zeiträumen zwischen den Signalen, oder wenn der Vergleichsoszillator aussetzt, bleiben die die Frequenz regelnden Kreise unwirksam. Wenn die Schwebungsfrequenz zwischen Oszillator und Sender zu hoch oder zu niedrig ist, um durch die Transformatoren und Filter hindurchzugehen, bleibt der die Frequenz korrigierende Kreis unwirksam. Hierdurch wird der Frequenzregulator vollkommen zuverlässig. Dem Vergleichsoszillator kann man mit geringen Kosten kleine Abmessungen und große Frequenzkonstanz geben, und auch der Doppelschwebungserzeuger und die Kippkreise sind billig herzustellen, während im Vergleich damit ein kristallgesteuerter Sender sehr kostspielig ist.

Claims (11)

80 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Konstanthaltung der Frequenz eines Hochfrequenzsenders, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Röhren, die von einem konstanten Vergleichsoszillator gleichphasig, von dem konstant zu haltenden Sender aber mit gegeneinander um einen bestimmten Betrag ■phasenverschobenen Spannungen gleicher Frequenz gepeist werden, zwei gleich starke Interferenzschwingungen mit bestimmtem Phasenunterschied gebildet werden, dessen Vorzeichen davon abhängt, ob die zu regelnde Frequenz kleiner oder größer ist als die Vergleichsfrequenz, und daß je nach der Richtung dieser Phasendifferenz der Interferenzschwingungen die Frequenzregelungseinrichtung des zu regelnden Senders im Sinne der notwendigen Frequenzkorrektur betätigt wird.
2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichphasigen Frequenzen der Vergleichsquelle auf die Gitterkreise und die ungleichphasigen Frequen- zen der zu kontrollierenden Quelle auf die Anodenkreise des Doppelschwebungserzeugers übertragen werden.
3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Doppelschwebungserzeuger eine an sich bekannte Kippschaltung erregt wird, bestehend aus zwei gegengeschalteten, sich gegenseitig sperrenden Röhren, von denen jeweilig diejenige einen Strom durchläßt, die zuletzt einen genügend starken Gittererregungsstoß erhalten hatte, indem ihre Gitter von den Interferenzschwingungen erregt werden' und je nach dem Zeichen der Phasendifferenz der beiden Interferenzschwingungen sich die eine oder andere Röhre der
Kippeinrichtung längere Zeit im Arbeits-· zustand befindet, wodurch ein von dem Ausgangskreis dieser Kippeinrichtung ge1-steuerter Schalter in dem einen oder andem Umlaufssinne einen Motor einschaltet, der die Abstimmorgane des zu regelnden Senders antreibt. ■
4. Schaltung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Regelungsvorrichtung während der Sendepausen oder beim sonstigen Ausbleiben der Interferenzschwingungen unwirksam macht, so daß die Abstimmorgane nicht über den in Frage kommenden Frequenzbereich hinaus geregelt werden können.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (Fig. 2) die Kippvorrichtung von der Spannungsquelle (38) über einen Widerstand parallel mit einer Röhre (64) gespeist wird, deren Kathode an einen Zwischenpunkt des vom Senderanodengleichstrom durchflossenen Serienwiderstandes (61) angelegt ist, derart, daß, wenn bei Sendepausen dieser Widerstand (61) stromlos ist, die Röhre (64) sowohl mit ihrer Kathode als auch mit ihrem Gitter geerdet ist und von der Batterie (38) Strom aufnimmt und die Anodenspannungserniedrigung der Kippvorrichtung verursacht und dadurch diese Kippvorrichtung wirkungslos macht.
6. Schaltung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Regelungsvorrichtung· bei keinen oder kleinen Abweichungen der zu kontrollierenden Frequenz vom Sollwert (z. B. bis zu + 200 pro Sekunde) unwirksam macht und sie nur beim Überschreiten der bestimmten Abweichungsgrenzen auslöst (z. B. durch die Aktivierung der Kippschaltung 27, 28).
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch +5 gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung beim Ausbleiben oder bei zu kleiner Frequenz der Interferenzstromimpulse durch automatische Abstellung (Fig. 3 und 4) oder genügende Verminderung (Fig. 8 und 9) ihrer Anodengleichspannung unwirksam gehalten wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß (Fig. 3) die Anodengleichspannung der Kippvorrichtung von einem Gleichrichter (V1, F2) geliefert wird, der beim Ausbleiben der Interferenzstromimpulse infolge seiner negativen Gittervorspannung gesperrt wird und nur bei zusätzlicher Erregung vom ' Erzeuger der Interferenzströme aus in Tätigkeit tritt.
9. Schaltung nach Anspruch 7,, gekennzeichnet (Fig. 4) durch einen Schalter (80), der den Anodenstrom der Kippvorrichtung beim Ausbleiben (oder bei zu kl einer Frequenz) der Interferenzströme unterbrich^ indem die diesen Schalter steuernde Relaisröhre (82) infolge ihrer negativen Gittervorspannung dann stromlos ist. 7c
10, Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodengleichspannung der Kippvorrichtung vom Spannungsabfall eines in Reihe sowohl mit dieser Kippvorrichtung als auch mit parallel zu ihr geschaltetem Hilfsröhrengerät (88) liegenden Widerstandes (R, Fig. 8 und 9) abhängig ist, derart, daß das Hilfsröhrengerät (88) beim Ausbleiben (oder bei zu kleiner Frequenz) der Interferenzstromimpulse durch seinen Strom einen die Kippvorrichtung unwirksam machenden Spannungsabfall im Widerstand (R) erzeugt und beim Auftreten der Interferenzströme genügender Frequenz durch die Wirkung der von ihnen abgeleiteten Gittervorspannung unwirksam gemacht wird (Fig. 8 und 9).
11. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß (Fig. 5, 6 und so 7) ein Röhrengerät (88), das den Minuspol der Gleichstromquelle (38) mit den Gittern der Kippröhren verbindet, beim Auftreten der Interferenzströme genügender Frequenz infolge der Wirkung seiner durch diese Ströme erzeugten zusätzlichen positiven Vorspannungskomponente leitend wird und beim Ausbleiben der Interferenzströme wegen der negativen Vorspannung (92) nicht leitend wird, so daß die Kippvorrichtung ihre Kippfähigkeit verliert und ihre beiden Röhren die gleichen Ströme führen, deren Wirkungen auf den Schalter (C) sich aufheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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