DE702784C - Einrichtung zur regelbaren Veraenderung des Zuendzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern - Google Patents

Einrichtung zur regelbaren Veraenderung des Zuendzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern

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DE702784C
DE702784C DE1938S0132666 DES0132666D DE702784C DE 702784 C DE702784 C DE 702784C DE 1938S0132666 DE1938S0132666 DE 1938S0132666 DE S0132666 D DES0132666 D DE S0132666D DE 702784 C DE702784 C DE 702784C
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Germany
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rectifier
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electron tube
low
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DE1938S0132666
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Otto Eisenschmid
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

Description

  • Einrichtung zur, regelbaren Veränderung des Zündzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern Es sind Steuerungseinrichtungen für Lichtbogengleichrichter bekanntgeworden, bei denen den Steuergittern eine Wechselspannung zugeführt wird, deren Frequenz wesentlich größer ist als die Frequenz der Anodenspannung. Bei einer bekannten Schaltung dieser Art wird ein Gleichrichter über eine größere Entfernung dadurch ein- oder ausgeschaltet, daß eine auf drahtlosem Wege übertragene hochfrequente Wechselspannung mit der den Steuergittern des Gleichrichters zuzuführenden Wechselspannung moduliert wird. Je nachdem ob der die Antenne erregende Sender arbeitet oder nicht, wird den Steuergittern eine Wechselspannung von Telefonfrequenz zugeführt und der Gleichrichter eingeschaltet, oder diese Wechselspannung ist nicht vorhanden und der Gleichrichter dementsprechend gesperrt: Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, das Mittel zur Steuerung eines Lichtbogengleich-. xichters mit höherfrequenten Wechselspannungen auch zur Veränderung des Zündzeitpunktes innerhalb der Halbwellen der Anodenwechselspannung zu verwenden. Ein mit Elektronenrohren arbeitender Hochfrequenzerzeuger wird zu dem Zweck derart gesteuert, daß die Hochfrequenzspannung im Takte der Anodenspannung der Gleichrichter die Zündgrenze der Gleichrichter abwechselnd überschreitet und unterschreitet. Steuerungseinrichtungen dieser Art sind von besonderer Bedeutung für Entladungsgefäße, die in Höchstspannungsanlagen verwendet werden und deren Kathoden daher gegenüber Erde ein hohes Potential besitzen. Schaltungstechnisch wird dabei die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die modulierte Hochfrequenzspannungüber einen Hochspannungskondensator kleiner Kapazität oder ein ähnliches Übertragungsmittel auf den an Hochspannung liegenden Steuerstromkreis des zu steuernden Entladungsgefäßes übertragen wird. Die modulierte Hochfrequenzspannung l;aIM dann in Auesein Steuerstronilcreis g@eichgerichtet und verstärkt den Steuergittern der Entladungsgefäl.ie zugeführt werden.
  • Die Ertir"ung bezieht sich auf die Modulation der HochfreIuenzspannung auf der Niederspannungsseite der vorstehend gekennzeichneten Steuerungsanordnungen. Erfindungsgemäß ;wird die modulierte Hochfrequenzspannung dein Anodenstromkreis eines Hochvakuunielektronenrohres entnommen, in dessen Gitterkreis eine nicht modulierte Hochfrequenzspannung und ein Gleichrichter hintereinander geschaltet sind, an dessen Klemmen eine niederfrequente Wechselspannung liegt. Das Hochval-zuunirolir wird bei dieser Schalttip- während eines Teiles der Periode der niederfrequenten Spannung gesperrt und während des anderen Teiles der Periode mit Hochfrequenz atisgesteu<--rt. Die Sperrichtung des im Gitterkreis des Hochvakuumrohre, liegenden Gleichrichters ist so gewählt, daß die negative Halbwelle dar niederfrequenten Wechselspannung an der Gleichrichterstrecke tvirksani ist, während die positive Halbwelle der niederfrequenten ZVeciiselspannung infolge der Gleichrichterwirkung auf den Gitterkreis praktisch keinen Einfluß hat.
  • Das Prinzip der Erfindung sei an Hand der Schaltung der Fig. i und des zugehörigen Diagramms der Fig. 2 näher erläutert. In Fig. i bedeutet i ein zur ;Modulation der Ho@hfre@_luenzspannung .dienendes, durch den Heizfaden H indirekt geheiztes Hochvakuumrohr. In seinem Gitterkreis liegen hintereinander eine hochfrequente Wechselspannung 2, deren Frequenz beispielsweise io6 Hertz betragen kann, ferner ein Gleichrichter 3 und eine negative Vorspannung -., die den Arbeitspunkt der Steuerung des Hochvakuumrohres i bestimmt. Mit dem Gleichrichter 3 ist noch ein- zweiter Gleichrichter _# in Reihe geschaltet. Die Gleichrichter 3 und z, zweckmäßig Trockengleichrichter, sind mit entgegengesetzter Ventilrichtung an eine niederfrequente Wecliselspannungsquelle 6 angeschlossen. Die Ventilrichtung des Gleichrichters 3 ist so gewählt, daß während der positiv --n Halbwell.- der niederfrequenten Wechselspaniumg 6 die ganze Spannung an dein Gleichrichter abfällt, so daß an den Klemmen des Gleichrichters 3 während dieser Halbwelle praktisch keine Spannung wirksam ist. Während der positive_i Halbwelle der niederfrequenten Wechselspannung wirken im Gitterkreis des IIoelivakuti.nrolires i demnach nur die hochfrequente Stetivrspannung2 und die @-orspannung .4. In der negativen Halbwelle der niederfreIuenten Wechselspannung 6 fällt dagegen die volle niederfrequente Spannung an dein Gleichrichter 3 ab. Das Hochvakuumrohr t wird dadurch in der negativen Halbwelle der niederfrequenten Spannung- vollständig gesperrt, und die hochfrequente Steuerspannung 2 kann sich während dieser Zeit nicht auswirken. Die Wirkungsweise der Schaltung der Fig. i ist in Fig.2 im Diagramm dargestellt. Im oberen Teil der Fig. 2 ist die bekannte Abhängigkeit des Anodenstromes i" eines I-loclivakuumrohres von der Gitterspannung U, angegeben. Durch die Gittervorspannung G,, wird der Arbeitspunkt des Rohres gegenüber der Nulllinie nach links verschoben, und zwar derart, daß dieser Arbeitspunkt etwa in der Mitte des geradlinigen Teiles der Kennlinie K des Hochvakuumrohres liegt. Im unteren Teil des Diagramms sind die im Gitterkreis des Elektronenrohres i wirksamen Steuerspannungen, ausgehend von der Hilfslinie A, die dem Arbeitspunkt entspricht, aufgetragen. Man erkennt die niederfrequente Wechselspannung V"" der die hochfrequente Wechselspannung H", überlagert ist. Die niederfrequente Wechselspannung :\'", wird durch den Gleichrichter 3 im Gitterkreis des Elektronenrohres gleichgerichtet und ist daher nur während der negativen Halbwehe im Gitterkreis des Elektronenrohres wirksam. Während der negativen Halbwelle wird daher das Elektronenrohr i vollständig g#--sperrt. In der positiven Halbwelle der niederfrequenten Wechselspannung N", kann sich die hochfrequente Steuerspannung H", in vollem Umfange auswirken, und während dieses Zeitabschnittes schwingt der Anodenstrom des Hochvakuumrohres iin Takt der hochfrequenten Steuerspannung. Im oberen Teil des Diagramms der Fig. 2 ist im rechten Teil dieses Diagramms angegeben, wie der Anodenstrom des Hochvakuumrohres im Takt der niederfrequenten Wechselspannung abwechselnd gesperrt und dann wieder freigegeben wird. Während der Freigabezeit schwingt dabei der Anodenstrom des Elektronenrohres im Takt der hochfrequenten Steuerspannung. Diese hochfrequente Steuerspannung wird über die Hochspannungskondensatoren dem Gitterkreis der zu steuernden Lichtbogengleichrichterzugeführt. Die Steuerung wirkt so wie eine Steuerungsanordnung, bei der den Steuergittern des Lichtbogengleichrichters eine rechteckförmige Wechselspannung bzw. eine periodisch ein- und ausgeschaltete Gleichspannung zugeführt wird.
  • Aus der Darstellung des Diagramms der Fig.2 ergibt sich, daß das Verhältnis zwischen der Zeitdauer der Sperrung des Hochvakuumrohres und der Zeitdauer seiner Aussteuerung mit Hilfe einer Gleichstromvorspannung geändert werden kann, die im Stromkreis der niederfrequenten Wechselspannung 6 der Schaltung der Fig. i wirksam ist. Durch eine solche Gleichspannung kann man die niederfrequente Wechselspannung N1" im unteren Teil des Diagramms der Fig. 2 gegenüber der Linie A heben und senken und dadurch die Zeitdauer der Sperrung des Elektronenrohres i verkleinern oder vergrößern.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil für mehrphasige -Gleichrichteranlagen verwendet werden. In Fig.3 ist für einen dreiphasigen Gleichrichter der Modulationsstromkreis dargestellt. Die Hochvakuumrohre 7 entsprechen dem Hochvakuumrohr i in der Schaltung der Fig. i. Zur Erzeugung der hochfrequenten Steuerspannung im Gitterkreis der Elektronenrohre 7 dient ein Hochfrequenzgenerator 8 in bekannter Rückkopplungsschaltung. Der Ausgangstransformator 9 des Hochfrequenzgenerators besitzt drei Sekundärwicklungen, die in den Gitterkreis der einzelnen Elektronenrohre 7 geschaltet sind. Die Gleichrichtergruppen io entsprechen den Gleichrichtern 3 und 5 in der Schaltung der Fig. i. Die niederfrequente Wechselspannung wird an den Klemmen 0, R, S, !' zugeführt. Sie kann einem Drehtransformator entnommen werden, der die Phasenlage des Zündzeitpunktes der zu steuernden Gleichrichter bestimmt. Durch eine Gleichspannung, die zwischen den Sternpunkt des Drehtransformators und den gemeinsamen Verbindungspunkt der Gleichrichter io geschaltet ist, kann das Verhältnis zwischen Spzrrzeit und Öffnungszeit, der Elektronenrohre? geändert werden. Wählt man diese beiden Zeiten zu je i8o°, so können mit je einem Elektronenrohr 7 zwei gittergesteuerte Gleichrichter mit i8o° verschobener Phasenlage gesteuert werden.
  • Fig. q. zeigt den Steuerstromkreis eines Lichtbogengleichridhters i i, dessen Zündzeitpunkt geändert werden soll. Die den Elektronenrohren 7 der Fig. 3 entnommene modulierte Hochfrequenzsteuerspannung wird über einen Kopplungskondensator 12 dem Gitterkreis eines Elektronenrohres 13 zugeführt, welches als Empfänger für die hochfrequente Steuerspannung dient. Die Hochfrequenzspannung wird vor Einführung in den Gitterkreis des Elektronenrohres 13 gleichgerichtet. Durch einen- übertrager 14 wird die modulierte Steuerspannung nach der Verstärkung und Gleichrichtung dem Steuergitter des Lichtbogengleichrichters i i zugeführt. Die Gleichrichteranordnung 15 erzeugt in üblicher Weise die negative Gitterv orspannung des Lichtbogengleichrichters ii. Sämtliche Teile des Gitterkreises des Lichtbogengleichrichters i i: befinden sich auf dem Potential der Kathode dieses Gleichrichters, haben also hohe Spannung gegenüber Erde. Sie sind lediglich durch den Kopplungskondensator 12 mit dem auf Erdpotential befindlichen Schaltungsteilen, d. h. also den zur Modulation dienenden Elektronenrohren 7 der Fig. 3 bzw. dem Rohr i der Fig. i, verbunden.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für gittergesteuerte Lichtbogengleichrichter mit Gas- oder Dampffüllung. Sie kann aber auch für andere Arten von Lichtbogengleichrichtern verwendet werden, bei denen zu Rege:zwecken der Züncizeitpunxt wählbar bestimmt werden soll. Die Erfindung ist auch .anwendbar für Schaltanordnungen, bei denen die Lichtbogengleichrichter zur t- mformung von Gleichstrom in Wechselstrom (Wechselrichter) oder zur Lmformung von Wechselstrom in Wechselstrom (Umrichter) dienen. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für solche Anlagen, bei denen die zu steuernden Lichtbogengleichrichter mit hohen Spannungen betrieben werden. PAT1sNTANSYR GCllli

Claims (4)

  1. i. Einrichtung zur regelbaren Veränderung des Zündzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern, deren Gittern eine Steuerspannung zugeführt wird, deren Frequenz wesentlich höher ist als die Frequenz der die Anoden der Gleichrichter speisenden Wechselspannung, wobei ein mit Elektronenrohren arbeitender Hochfrequenzerzeuger derart gesteuert wird, daß die Hochtrequenzspannung im Takte der Anodenspannung der Gleichrichter die Zündgrenze der Gleichrichter abwechselnd überschreitet und unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselspannung gleicher Frequenz wie die Anodenspannung der Gleichrichter und dem Zündzeitpunkt dieser Gleichrichter entsprechend veränderlicher Phasenlage an einen in den Gitterkreis eines zur Modulation der Hochfrequenzspannung dienenden Elektronenrohres geschalteten Gleichrichters, vorzugsweise Trockengleichrichters, angeschlossen ist, wobei die Sperrichtung des Gleichrichters so gewählt ist, daß die negative Halbwelle der niederfrequenten Wechselspannung an der Gleichrichterstrecke wirksam ist, während die positive Halbwelle infolge der Gleichrichterwirkung auf den Gitterkreis des Elektronenrohres praktisch keinen Einfluß hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der niederfrequenten Wechselspannung zwei Gleichrichter, vorzugsweise Trockengleichrichter, mit entgegengesetzter Ventilrichtung hintereinander geschaltet sind, wobei nur derjenige dieser Gleich-. richter in dem aus der Reihenschaltung der Hochfrequenzspannungsquelle und diesem Gleichrichter bestehenden Gitterkreis des Elektronenrohres liegt, an dem die für das Gitter des Elektronenrohres negative Halbwelle der niederfrequenten Wechselspannung einen Spannungsabfall erzeugt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der niederfrequenten Wechselspannung eine gegebenenfalls regelbare zusätzliche Gleichspannung geschaltet ist. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 für Mehrphasenschaltung der zu steuernden Lichtbogengleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phase ein Elektronenrohr (;) zugeordnet ist, daß die hochfrequente Steuerspannung im Gitterkreis dieser Elektronenrohre 7 einem gemeinsamen Hochfrequenzgenerator (8) entnommen wird und daß die im Gitterkreis der Elektronenrohre (7) liegenden Gleichrichter (io) einerseits mit den Phasen (R, S, T) eines Nielirpliasentransformators verbunden und andererseits gemeinsam an den Nullpunkt dieses Transformators angeschlossen sind.
DE1938S0132666 1938-06-22 1938-06-23 Einrichtung zur regelbaren Veraenderung des Zuendzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern Expired DE702784C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078670B (de) * 1952-12-04 1960-03-31 Philips Nv Anordnung zur Steuerung oder selbsttaetigen Regelung der Drehzahl eines ueber gittergesteuerte Entladungs-strecken in Umrichterschaltung gespeisten Induktionsmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1078670B (de) * 1952-12-04 1960-03-31 Philips Nv Anordnung zur Steuerung oder selbsttaetigen Regelung der Drehzahl eines ueber gittergesteuerte Entladungs-strecken in Umrichterschaltung gespeisten Induktionsmotors

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