DE854373C - Einrichtung zur Impulsphasenmodulation - Google Patents

Einrichtung zur Impulsphasenmodulation

Info

Publication number
DE854373C
DE854373C DEP28944D DEP0028944D DE854373C DE 854373 C DE854373 C DE 854373C DE P28944 D DEP28944 D DE P28944D DE P0028944 D DEP0028944 D DE P0028944D DE 854373 C DE854373 C DE 854373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
anode
pulse
modulation
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP28944D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jakob V Dr Phys Baeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Application granted granted Critical
Publication of DE854373C publication Critical patent/DE854373C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/04Position modulation, i.e. PPM
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/04Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of position-modulated pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. NOVEMBER 1952
2ialD
Glarus (Schweiz)
Für Mehrkanalmodulation mittels des Impulsverfahrens ist es bekannt, von einer Sinusschwingung auszugehen und mittels einfacher Phasenschieber eine der benötigten Kanalzahl entsprechende Zahl von phasenversetzten Schwingungen daraus abzuleiten, jeweils in den Nulldurchgängen dieser Sinuswellen einen Impuls zu bilden und alle diese Impulse nach getrennter Modulation zu der endgültigen Mehrkanalimpulsfolge zusammenzufassen.
In der Fig. ι ist dieser Fall beispielsweise für eine 3-Kanal-Übertragung dargestellt. Jede der drei Schwingungen a0, b0, C0, welche drei Sinusspannungen sein können, folgt sich mit einem Phasenunterschied
von jeweils --° = I2O°. Bei jedem positiven Kurvendurchgang ί — positiv) durch die Nullinie, also in den Zeitpunkten A', B', C, A", B" usw., entstehen die Impulse A, B, C in zyklischer Reihenfolge. Sie folgen sich in äquidistanten Zeitpunkten AP und stellen gleichzeitig den Betriebsfall für die Modulation = ο dar. Die Sinusschwingungen können nun vor der Impulsbildung je einer von drei unter sich unabhängigen Modulationsschwingungen überlagert werden. Dadurch erfahren die Nulldurchgänge der einander überlagerten Schwingungen zeitliche Verschiebungen. Wenn nun in den Zeitpunkten der positiven Nulldurchgänge Impulse gleicher Amplituden ausgelöst werden, so ergibt sich daraus eine 3-Kanal-Impulsphasenmodulation.
In der Fig. 2 ist der Grundgedanke dieser Modulation für den Übertragungskanal A dargestellt. UM stellt ein herausgeschnittenes Stück der modulierenden Spannung dar. Dieser Spannung ist die Sinus-
spannung aoüberlagert,und es ergibt sich die tatsächliche steuernde resultierende Spannung aM. Ihre Nulldurchgänge TV', N" durch die Zeitlinie t liegen, wie aus der Figur ersichtlich, nicht mehr auf den ursprünglichen äquidistanten Punkten A P, sondern sie sind gegenüber diesen um die Zeitwerte -\- φ', φ" usw. verschoben. IhreVerschiebung gegenüber den äquidistanten Punkten ist das Maß für ihre Phasenmodulation.
Der Vorteil dieser Mehrkanalmethode mit phasenverschobenen Sinuswellen besteht darin, daß die Nulldurchgänge einer Sinuswelle unabhängig von Alterung und Betriebsspannung der Verstärkerröhren äquidistant bleiben, so daß auch bei großen Kanalzahlen keine Verschiebungen entstehen können und somit keine Störungen zu befürchten sind. Dagegen besitzt die genannte Methode zur Impulsphasenmodulation die Nachteile einer nicht unerheblichen Nichtlinearität, die darauf beruht, daß die aus der Modulationsspannung UM herausgegriffenen momenao tanen Werte u', u" usw., wie aus der Fig. 2 leicht ersichtlich ist, nicht ebenfalls in den äquidistanten Punkten A P herausgegriffen werden, sondern mit den Nulldurchgängen der resultierenden Summenspannung UM zusammenfallen. Ihre zeitliche Verschiebung, die übrigens mit der gewünschten zeitlichen Verschiebung der phasenmodulierten Impulse übereinstimmen kann, stellt ein Maß dar für die Größe der sich ergebenden nichtlinearen Verzerrungen bei dieser erwähnten Modulationsart.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die beschriebene Fehlerquelle der nichtlinearen Spannungsabgreifung zu beseitigen, d. h. die Erfindung soll es möglich machen, die aus der modulierenden Spannung herausgegriffenen momentanen Spannungswerte in genau äquidistanten Punkten folgen zu lassen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur verzerrungsarmen Impulsphasenmodulation, bei der eine sinusförmige Wechselspannung höherer Frequenz einer modulierenden Spannung überlagert wird und wobei in Zeitpunkten von Nulldurchgängen der Summe der beiden Spannungen kurzzeitige Impulse ausgelöst werden.
Bei der Erfindung sind Mittel vorgesehen zur Erzeugung von rechteckförmigen Impulsspannungen aus einer Sinusspannung konstanter Frequenz, wobei die jeweilige Höhe der Impulsspannungen den in äquidistanten Zeitpunkten vorhandenem momentanen Wert der Modulationsspannung proportional ist und daß diese Impulsspannungen einer synchronen, wenigstens angenähert sinusförmigen Spannung überlagert sind, wobei der Beginn der Impulse in bezug auf jeden zweiten Nulldurchgang der sinusförmigen Spannung zeitlich mindestens um einen Winkel von vorauseilt und daß in den zugehörigen Zeitpunkten der Nulldurchgänge der Summenspannung phasenmodulierte Impulse ausgelöst werden, die in bezug auf die modulierende Spannung verzerrungsarm moduliert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 3.
Ein Steuergeneratori liefert eine Sinusspannung ev Die Frequenz dieser Spannung wird zweckmäßig mindestens gleich der zweifachen der höchsten zu übertragenden Modulationsfrequenz gewählt mit Rücksicht auf Kleinhalten von nichtlinearer Verzerrung im oberen Grenzfrequenzgebiet. Mittels eines Phasen-Schiebers, bestehend aus dem Längskondensator 2 und dem Parallelwiderstand 2a wird eine dazu um etwa 900, mindestens aber um 45 ° verschobene Spannung e2 erzeugt, die über einen gegenüber dem Gitterkathodenwiderstand hohen Längswiderstand 2h auf das Gitter einer Röhre 3 gelangt. Durch Gitterstrombegrenzung in dieser Röhre während der positiven Halbperiode einerseits und Sperrung des Anodenstromes in der negativen Halbperiode andererseits entsteht ein trapezförmiger Anodenstrom i3 (Fig. 4c). Dieser durchfließt eine Differenzierdrossel 4 und den parallel geschalteten Dämpfungswiderstand 5. In den Zeitpunkten I1, t2 usw. der Nulldurchgänge der Steuerspannung e2 erfolgt ebenfalls die steile Änderung des Stromes is durch die Drossel 4, wodurch Spannungsimpulse e4 (Fig. 4a) entstehen. Die Zeitdauer der Impulse ist dabei so gewählt, daß sie 3% der Periodendauer der zu übertragenden höchsten Modulationsfrequenz nicht übersteigt. Die aufeinanderfolgenden Impulse fallen zeitlich mit den Nulldurchgangspunkten tlr t2 ... der Spannung e2 zusammen und sind jeweils entgegengesetzt polarisiert. Diese Impulse werden dem einen Gitter 60 einer Hexode 6 zugeführt, und zwar so, daß nur während der Spitzen der positiven Impulse Anodenstrom fließt. Dem anderen Gitter 6 & der Hexode wird über einen Blokkierungskondensator die Modulationsspannung eM zugeführt. Die Gittervorspannung M6 dieses Gitters ist so gewählt, daß die Anodenstromimpulse »'„', iB" usw. linear proportional zur Modulationsspannung £M amplitudenmoduliert werden. Am Anodenwiderstand 7 entstehen entsprechende amplitudenmodulierte Spannungsimpulse en. An der Anode der Röhre 6 ist über einen Kondensator 8 die Kathode K einer Diode 9, deren Anode A an der Erde liegt, sowie die Anode A der Verstärkerröhre 10, deren Kathode an Erde liegt, ferner das Steuergitter der Röhre 11 angeschlossen. Wenn am Gitter der Röhre 6 ein positiver Impuls auftritt, wird die Anodenspannung entsprechend verringert. Dabei lädt sich der Kondensatorbelag 80 gegenüber dem Kondensatorbelag 8 b rasch negativ auf, wobei der erforderliche Ladestrom über die Diode 9 zufließt. Mit Verschwinden des Impulses an der Röhre 6 erhöht sich die Anodenspannung wieder auf den früheren Ruhewert, wodurch der Kondensatorbeleg 8 b eine ppsitive Spannung gegen Erde annimmt. Diese Spannung esb bleibt linear proportional den Momentanwerten in den Zeitpunkten Z1, t2 ... der modulierenden Spannungen am Gitter 6b zunächst gespeichert, da die Diode 9 stromlos geworden ist und die Röhre 10 infolge der in dieser Phase negativen Gitterspannung eg10 gesperrt ist. Die Steuerung dieser Röhre erfolgt in Phase mit der Spannung ex direkt vom Steuergeneratori. Die Spannung esb bleibt zunächst auf dem aufgeladenen Wert erhalten, bis dann nach etwa einer Halbperiode, während der die Steuerspannung an der Röhre 10 positiv und die Anodenkathodenstrecke leitend geworden ist, der ursprüngliche Ladeszustand sich wieder herstellt, d. h. die Spannung esb gegen Erde wieder verschwindet. Die modulierte Impulsspannung eab fällt periodisch wieder
nach etwa einer halben Schwingungsdauer auf Null ab. Am Gitter der Röhre ii entstehen somit aus einer ursprünglichen Sinusspannung ex konstanter Frequenz rechteckförmige Impulsspannungen esb, deren jeweilige Höhe den in äquidistanten Zeitpunkten Z1, t2 vorhandenen Momentanwerten der Modulationsspannung eM proportional sind.
Die rechteckförmigen Spannungen bleiben jeweils über etwa eine Viertel- bis eine Halbperiode gespeichert. Vom Steuergenerator ι wird die Steuerspannung ex auch dem Steuergitter der Röhre na zugeführt. Die Anode der Röhre na ist mit der Anode . der Röhre ii parallel geschaltet. Am Koppelkondensator i6 tritt eine der Steuerspannung ^1 entsprechende Spannung e{ auf, welcher eine der Impulsspannung esb entsprechende Spannung esb überlagert ist. Ihr zeitlicher Verlauf ist e16 in Fig. 4g. Die Überlagerung beginnt im Ablauf des negativen Scheitels und endet etwa im Zeitpunkt des positiven Scheitels.
Die Impulsspannung ist dem angenähert linearen Teil der ansteigenden Flanke der-sinusförmigen Steuerspannung überlagert. Der Beginn der Überlagerung eilt zeitlich um einen Winkel von angenähert 450 bis 900 dem positiv ansteigenden Nulldurchgang
a^ j™ = positiv), also jedem zweiten Nulldurchgang
der sinusförmigen Steuerspannung voraus.
Der Nulldurchgang der Summenspannung e16 ist gegenüber dem Nulldurchgang der Steuerspannung ex' im Zeitpunkt I1' um den zeitlichen Winkel T1 verschoben. Die überlagerten Spannungswerte sind verhältnismäßig klein, so daß die davon abhängigen Phasenabweichungen I1, t2 ... usw. proportional zu den Spannungswerten esb und damit auch zu dem entsprechenden Momentanwerten der Modulationsspannung eM in den äquidistanten Zeitpunkten I1, t2 ... sind. Jeder zweite Nulldurchgang tml, tm2 usw. der Spannung eu ist somit gemäß den in äquidistanten Zeitpunkten herausgegriffenen Momentanwerten der Modulationsspannung zeit- bzw. phasenmoduliert.
Die Spannung ele wird ähnlich wie bei der Röhre 3 über einen hohen Widerstand 12 dem Gitter der Pentode 13 zugeführt. Im Anodenkreis der Pentode liegt die Differenzierdrossel 14 mit dem Dämpfungswiderstand 15. Der Anodenstrom J13 durch das Rohr 13 weist einen Verlauf gemäß der Fig. 2 h auf. Es entstehen an der Drossel kurzzeitige Impulse jeweils in den Nulldurchgängen tml, Z1", tm2, t2" usw. Diese Impulse werden dem Gitter der Röhre 17 zugeführt, dessen Vorspannung so gewählt ist, daß die negativen Impulse in den Zeitpunkten tx", t2" .. . abgeschnitten werden und nur die positiven Stromimpulse J17 in den Zeitpunkten tml, tm2 ... durchgelassen werden.
Die Stromimpulse Z17 entstehen in den Zeitpunkten tmv tm2 usw. der Nulldurchgänge. Es werden demnach in einem Zeitpunkt eines Nulldurchganges der Summe der beiden Spannungen S1 und esb innerhalb einer Impulsperiode je ein phasenmodulierter Impuls ausgelöst, deren Modulation linear den in äquidistanten Punkten herausgegriffenen Spannungswerten der Modulationsspannung erfolgt. Die Phasenmodulation erfolgt gemäß der modulierenden Spannung grundsätzlich verzerrungsfrei.
Statt der periodischen Auf- und Entladung des Kondensators 8 innerhalb einer Viertel- bis einer Halbperiode der Impulsfolge gemäß Fig. 4 ε kann auch eine Speicherung der Ladung über die ganze Periode angewandt werden, wobei der Kondensator jeweils bis zum nächsten Impuls konstant geladen bleibt und dann erst auf einen neuen, dem neuen Impuls entsprechenden Ladungszustand, übergeht. Da dieser Ladungszustand sowohl über als auch unter dem alten Ladungszustand liegen kann, genügt dann ein einfacher Diodenschalter nicht mehr, der nur in einer Richtung schalten kann. Man benötigt vielmehr einen zweiseitigen Schalter, der in bekannter Weise aus einer Zusammenschaltung von zwei oder vier Dioden aufgebaut sein kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur verzerrungsarmen Impulsphasenmodulation, insbesondere bei Mehrkanalübertragungen, bei der einer sinusförmigen Wechselspannung höherer Frequenz eine modulierende Spannung überlagert wird und wobei in Zeitpunkten von Nulldurchgängen der Summe der beiden Spannungen kurzzeitige Impulse ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung von rechteckförmigen Impulsspannungen (e86) aus einer Sinusspannung (e2) konstanter Frequenz, wobei die jeweilige Höhe der Impulsspannungen (esb) den in äquidistanten Zeitpunkten (Z1, t2 ...) vorhandenen Momentanwerten der Modulationsspannung (eM) proportional ist, und daß diese Impulsspannungen (eab) einer synchronen, wenigstens angenähert sinusförmigen Spannung (^1) überlagert werden, wobei der Beginn der Impulse in bezug auf jeden zweiten Nulldurchgang der sinusförmigen Spannung zeitlich um einen Winkel von wenigstens 45° vorauseilt, und daß in den Zeitmomenten (tml, tm2 ...) eines Nulldurchganges der Summe (ew) der genannten Spannungen pro Impulsperiode phasenmodulierte Impulse (i17) ausgelöst werden, die in bezug auf die modulierende Spannung (e^) verzerrungsarm moduliert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Steuergenerators (1) mindestens die doppelte Frequenz der χ zu übertragenden höchsten Modulationsfrequenz ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer eines Impulses höchstens 3% der Periodendauer der zu übertragenden höchsten Modulationsfrequenz ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verstärkerröhre (6) mit geerdeter Kathode und mit mindestens zwei Steuergittern dem einen Steuergitter (6O) eine konstante Impulsspannung (e4) zugeführt wird, welche gegenüber der Spannung des Steuergenerators mindestens um 450 verzögert ist, und daß an einem weiteren Steuergitter (66) die Modulationsspannung derart zugeführt wird, daß eine lineare Amplitudenmodulation der Impulse (et)
gemäß der Modulationsspannung (eM) erfolgt und daß die Anode der Verstärkerröhre (6) über einen Kondensator (8) mit der Kathode (k) einer Diode (9), deren Anode an Erde liegt, und der Anode (A) einer vom Steuergenerator (1) gesteuerten Triode (10), deren Kathode an Erde hegt, und dem Gitter einer (11) von zwei anodenseitig parallel geschalteten Verstärkerröhren zugeführt ist, und wobei das Gitter der anderen Verstärkerröhre (11 o) mit dem Steuergenerator verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspannung (e4) an einer Drosselspule (4) abgenommen wird, welche in den Anodenkreis einer Pentode (3) eingeschaltet ist, dessen Steuergitter über einen hochohmigen Widerstand (2,,) und einem Phasendrehglied (2, 2a) mit dem Steuergenerator (1) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel geschal- ao teten Verstärkerröhren (11, 11 a) anodenseitig über einen Koppelkondensator (16) und einen hochohmigen Widerstand (12) mit dem Steuergitter einer Pentode (13) verbunden sind und daß im Anodenkreis der Pentode (13) mindestens eine Drosselspule (14) eingeschaltet ist und daß die Anode über einen Kondensator (19) mit dem Gitter einer Verstärkerröhre (17) verbunden ist, an dessen Anode die phasenmodulierten Impulse (e17) abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5432 10.52
DEP28944D 1947-10-17 1949-01-01 Einrichtung zur Impulsphasenmodulation Expired DE854373C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH652333X 1947-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854373C true DE854373C (de) 1952-11-04

Family

ID=4526219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28944D Expired DE854373C (de) 1947-10-17 1949-01-01 Einrichtung zur Impulsphasenmodulation

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE485349A (de)
CH (1) CH259271A (de)
DE (1) DE854373C (de)
FR (1) FR972578A (de)
GB (1) GB652333A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106300348A (zh) * 2016-11-07 2017-01-04 东北电力大学 一种正弦梯形输电波形及其应用

Also Published As

Publication number Publication date
FR972578A (fr) 1951-01-31
CH259271A (de) 1949-01-15
GB652333A (en) 1951-04-18
BE485349A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2132031C3 (de) Umformer
DE2806852B2 (de) Verstärkereinrichtung
EP0094712B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Steuerspannung für ein piezoelektrisches Element einer Positionierungseinrichtung
DE914633C (de) Mehrkanal-Nachrichten-UEbertragungsanlage
DE854373C (de) Einrichtung zur Impulsphasenmodulation
DE852586C (de) Kippgenerator
DE755354C (de) Schaltungsanordnung fuer Saegezahngeneratoren
DE869358C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer elektrischen Schwingung
DE806791C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Impulsmodulation in Amplitudenaenderungen
DE912347C (de) Schaltung in einem Fernsehempfaenger zum Empfang eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und Rastersynchronisierimpulsen
DE884514C (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung von amplitudenmodulierten Impulsen in laengen- oder phasenmodulierte Impulse
DE702784C (de) Einrichtung zur regelbaren Veraenderung des Zuendzeitpunktes von Lichtbogengleichrichtern
DE1270130B (de) Verfahren zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung grosser Leistung mit grossem Wirkungsgrad und Schaltung zu seiner Durchfuehrung
DE961894C (de) Verfahren zur Gleichlaufsteuerung des Synchronmotors eines Fernseh-Filmabtasters
DE756518C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme
DE910190C (de) Verfahren zur Ableitung einer die Phasenlage zwischen einer Spannung (bzw. einem Strom) einer hoeheren Frequenz und charakteristischen Punkten der Periode einer Spannung (bzw. eines Stromes) einer tieferen Frequenz abbildenden elektrischen Groesse
DE1021418B (de) Schaltungsanordnung zur phasenstarren, geradzahligen Teilung einer Impulsfolgefrequenz
DE2455626A1 (de) Verfahren und einrichtung zur uebertragung elektrischer signale
DE1030393B (de) Niederfrequenzverstaerker mit Gegentakt-Endstufe und Impulssteuerung
AT159865B (de) Verfahren zur Impulserzeugung und Impulsgenerator.
AT212894B (de) Schaltungsanordnung zum Erzuegen eines Regelsignals
DE898762C (de) Einrichtung zur Fernsehuebertragung
DE1939014C3 (de) Impulsformerstufe
DE971166C (de) Einrichtung zur Erzeugung von synchronen Betriebswechselstroemen
DE2152077C3 (de) Umformer zum Erzeugen einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer Eingangsgleichspannung