DE854373C - Einrichtung zur Impulsphasenmodulation - Google Patents
Einrichtung zur ImpulsphasenmodulationInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/04—Position modulation, i.e. PPM
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- H03K9/04—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of position-modulated pulses
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Description
(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. NOVEMBER 1952
2ialD
Glarus (Schweiz)
Für Mehrkanalmodulation mittels des Impulsverfahrens ist es bekannt, von einer Sinusschwingung
auszugehen und mittels einfacher Phasenschieber eine der benötigten Kanalzahl entsprechende Zahl von
phasenversetzten Schwingungen daraus abzuleiten, jeweils in den Nulldurchgängen dieser Sinuswellen
einen Impuls zu bilden und alle diese Impulse nach getrennter Modulation zu der endgültigen Mehrkanalimpulsfolge
zusammenzufassen.
In der Fig. ι ist dieser Fall beispielsweise für eine
3-Kanal-Übertragung dargestellt. Jede der drei Schwingungen a0, b0, C0, welche drei Sinusspannungen
sein können, folgt sich mit einem Phasenunterschied
von jeweils --° = I2O°. Bei jedem positiven Kurvendurchgang
ί — positiv) durch die Nullinie, also in den Zeitpunkten A', B', C, A", B" usw., entstehen die
Impulse A, B, C in zyklischer Reihenfolge. Sie folgen sich in äquidistanten Zeitpunkten AP und stellen
gleichzeitig den Betriebsfall für die Modulation = ο dar. Die Sinusschwingungen können nun vor der
Impulsbildung je einer von drei unter sich unabhängigen Modulationsschwingungen überlagert werden.
Dadurch erfahren die Nulldurchgänge der einander überlagerten Schwingungen zeitliche Verschiebungen.
Wenn nun in den Zeitpunkten der positiven Nulldurchgänge Impulse gleicher Amplituden ausgelöst
werden, so ergibt sich daraus eine 3-Kanal-Impulsphasenmodulation.
In der Fig. 2 ist der Grundgedanke dieser Modulation für den Übertragungskanal A dargestellt. UM
stellt ein herausgeschnittenes Stück der modulierenden Spannung dar. Dieser Spannung ist die Sinus-
spannung aoüberlagert,und es ergibt sich die tatsächliche
steuernde resultierende Spannung aM. Ihre Nulldurchgänge
TV', N" durch die Zeitlinie t liegen, wie aus der Figur ersichtlich, nicht mehr auf den ursprünglichen
äquidistanten Punkten A P, sondern sie sind gegenüber
diesen um die Zeitwerte -\- φ', —φ" usw. verschoben.
IhreVerschiebung gegenüber den äquidistanten Punkten ist das Maß für ihre Phasenmodulation.
Der Vorteil dieser Mehrkanalmethode mit phasenverschobenen Sinuswellen besteht darin, daß die
Nulldurchgänge einer Sinuswelle unabhängig von Alterung und Betriebsspannung der Verstärkerröhren
äquidistant bleiben, so daß auch bei großen Kanalzahlen keine Verschiebungen entstehen können und
somit keine Störungen zu befürchten sind. Dagegen besitzt die genannte Methode zur Impulsphasenmodulation
die Nachteile einer nicht unerheblichen Nichtlinearität, die darauf beruht, daß die aus der
Modulationsspannung UM herausgegriffenen momenao
tanen Werte u', u" usw., wie aus der Fig. 2 leicht
ersichtlich ist, nicht ebenfalls in den äquidistanten Punkten A P herausgegriffen werden, sondern mit den
Nulldurchgängen der resultierenden Summenspannung UM zusammenfallen. Ihre zeitliche Verschiebung,
die übrigens mit der gewünschten zeitlichen Verschiebung der phasenmodulierten Impulse übereinstimmen
kann, stellt ein Maß dar für die Größe der sich ergebenden nichtlinearen Verzerrungen bei
dieser erwähnten Modulationsart.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die beschriebene Fehlerquelle der nichtlinearen Spannungsabgreifung
zu beseitigen, d. h. die Erfindung soll es möglich machen, die aus der modulierenden Spannung herausgegriffenen
momentanen Spannungswerte in genau äquidistanten Punkten folgen zu lassen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur verzerrungsarmen Impulsphasenmodulation, bei
der eine sinusförmige Wechselspannung höherer Frequenz einer modulierenden Spannung überlagert wird
und wobei in Zeitpunkten von Nulldurchgängen der Summe der beiden Spannungen kurzzeitige Impulse
ausgelöst werden.
Bei der Erfindung sind Mittel vorgesehen zur Erzeugung von rechteckförmigen Impulsspannungen aus
einer Sinusspannung konstanter Frequenz, wobei die jeweilige Höhe der Impulsspannungen den in äquidistanten
Zeitpunkten vorhandenem momentanen Wert der Modulationsspannung proportional ist und
daß diese Impulsspannungen einer synchronen, wenigstens angenähert sinusförmigen Spannung überlagert
sind, wobei der Beginn der Impulse in bezug auf jeden zweiten Nulldurchgang der sinusförmigen
Spannung zeitlich mindestens um einen Winkel von vorauseilt und daß in den zugehörigen Zeitpunkten
der Nulldurchgänge der Summenspannung phasenmodulierte Impulse ausgelöst werden, die in bezug
auf die modulierende Spannung verzerrungsarm moduliert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 3.
Ein Steuergeneratori liefert eine Sinusspannung ev
Die Frequenz dieser Spannung wird zweckmäßig mindestens gleich der zweifachen der höchsten zu
übertragenden Modulationsfrequenz gewählt mit Rücksicht auf Kleinhalten von nichtlinearer Verzerrung
im oberen Grenzfrequenzgebiet. Mittels eines Phasen-Schiebers, bestehend aus dem Längskondensator 2
und dem Parallelwiderstand 2a wird eine dazu um
etwa 900, mindestens aber um 45 ° verschobene Spannung
e2 erzeugt, die über einen gegenüber dem Gitterkathodenwiderstand hohen Längswiderstand 2h
auf das Gitter einer Röhre 3 gelangt. Durch Gitterstrombegrenzung in dieser Röhre während der positiven
Halbperiode einerseits und Sperrung des Anodenstromes in der negativen Halbperiode andererseits
entsteht ein trapezförmiger Anodenstrom i3 (Fig. 4c).
Dieser durchfließt eine Differenzierdrossel 4 und den parallel geschalteten Dämpfungswiderstand 5. In den
Zeitpunkten I1, t2 usw. der Nulldurchgänge der Steuerspannung
e2 erfolgt ebenfalls die steile Änderung des Stromes is durch die Drossel 4, wodurch Spannungsimpulse
e4 (Fig. 4a) entstehen. Die Zeitdauer der
Impulse ist dabei so gewählt, daß sie 3% der Periodendauer der zu übertragenden höchsten Modulationsfrequenz nicht übersteigt. Die aufeinanderfolgenden
Impulse fallen zeitlich mit den Nulldurchgangspunkten tlr t2 ... der Spannung e2 zusammen und
sind jeweils entgegengesetzt polarisiert. Diese Impulse werden dem einen Gitter 60 einer Hexode 6
zugeführt, und zwar so, daß nur während der Spitzen der positiven Impulse Anodenstrom fließt. Dem
anderen Gitter 6 & der Hexode wird über einen Blokkierungskondensator
die Modulationsspannung eM zugeführt. Die Gittervorspannung M6 dieses Gitters ist
so gewählt, daß die Anodenstromimpulse »'„', iB" usw.
linear proportional zur Modulationsspannung £M amplitudenmoduliert
werden. Am Anodenwiderstand 7 entstehen entsprechende amplitudenmodulierte Spannungsimpulse
en. An der Anode der Röhre 6 ist über einen Kondensator 8 die Kathode K einer Diode 9,
deren Anode A an der Erde liegt, sowie die Anode A der Verstärkerröhre 10, deren Kathode an Erde liegt,
ferner das Steuergitter der Röhre 11 angeschlossen. Wenn am Gitter der Röhre 6 ein positiver Impuls
auftritt, wird die Anodenspannung entsprechend verringert. Dabei lädt sich der Kondensatorbelag 80
gegenüber dem Kondensatorbelag 8 b rasch negativ
auf, wobei der erforderliche Ladestrom über die Diode 9 zufließt. Mit Verschwinden des Impulses an
der Röhre 6 erhöht sich die Anodenspannung wieder auf den früheren Ruhewert, wodurch der Kondensatorbeleg
8 b eine ppsitive Spannung gegen Erde annimmt. Diese Spannung esb bleibt linear proportional
den Momentanwerten in den Zeitpunkten Z1, t2 ...
der modulierenden Spannungen am Gitter 6b zunächst
gespeichert, da die Diode 9 stromlos geworden ist und die Röhre 10 infolge der in dieser Phase negativen
Gitterspannung eg10 gesperrt ist. Die Steuerung dieser
Röhre erfolgt in Phase mit der Spannung ex direkt
vom Steuergeneratori. Die Spannung esb bleibt zunächst
auf dem aufgeladenen Wert erhalten, bis dann nach etwa einer Halbperiode, während der die Steuerspannung
an der Röhre 10 positiv und die Anodenkathodenstrecke leitend geworden ist, der ursprüngliche
Ladeszustand sich wieder herstellt, d. h. die Spannung esb gegen Erde wieder verschwindet. Die
modulierte Impulsspannung eab fällt periodisch wieder
nach etwa einer halben Schwingungsdauer auf Null ab. Am Gitter der Röhre ii entstehen somit aus
einer ursprünglichen Sinusspannung ex konstanter
Frequenz rechteckförmige Impulsspannungen esb, deren
jeweilige Höhe den in äquidistanten Zeitpunkten Z1,
t2 vorhandenen Momentanwerten der Modulationsspannung eM proportional sind.
Die rechteckförmigen Spannungen bleiben jeweils über etwa eine Viertel- bis eine Halbperiode gespeichert.
Vom Steuergenerator ι wird die Steuerspannung ex auch dem Steuergitter der Röhre na zugeführt.
Die Anode der Röhre na ist mit der Anode . der Röhre ii parallel geschaltet. Am Koppelkondensator
i6 tritt eine der Steuerspannung ^1 entsprechende
Spannung e{ auf, welcher eine der Impulsspannung esb entsprechende Spannung esb überlagert
ist. Ihr zeitlicher Verlauf ist e16 in Fig. 4g. Die Überlagerung
beginnt im Ablauf des negativen Scheitels und endet etwa im Zeitpunkt des positiven Scheitels.
Die Impulsspannung ist dem angenähert linearen Teil der ansteigenden Flanke der-sinusförmigen Steuerspannung
überlagert. Der Beginn der Überlagerung eilt zeitlich um einen Winkel von angenähert 450
bis 900 dem positiv ansteigenden Nulldurchgang
a^ j™ = positiv), also jedem zweiten Nulldurchgang
der sinusförmigen Steuerspannung voraus.
Der Nulldurchgang der Summenspannung e16 ist
gegenüber dem Nulldurchgang der Steuerspannung ex'
im Zeitpunkt I1' um den zeitlichen Winkel T1 verschoben.
Die überlagerten Spannungswerte sind verhältnismäßig klein, so daß die davon abhängigen
Phasenabweichungen I1, t2 ... usw. proportional zu
den Spannungswerten esb und damit auch zu dem
entsprechenden Momentanwerten der Modulationsspannung eM in den äquidistanten Zeitpunkten I1,
t2 ... sind. Jeder zweite Nulldurchgang tml, tm2 usw.
der Spannung eu ist somit gemäß den in äquidistanten
Zeitpunkten herausgegriffenen Momentanwerten der Modulationsspannung zeit- bzw. phasenmoduliert.
Die Spannung ele wird ähnlich wie bei der Röhre 3
über einen hohen Widerstand 12 dem Gitter der Pentode 13 zugeführt. Im Anodenkreis der Pentode
liegt die Differenzierdrossel 14 mit dem Dämpfungswiderstand 15. Der Anodenstrom J13 durch das Rohr
13 weist einen Verlauf gemäß der Fig. 2 h auf. Es entstehen an der Drossel kurzzeitige Impulse jeweils
in den Nulldurchgängen tml, Z1", tm2, t2" usw. Diese
Impulse werden dem Gitter der Röhre 17 zugeführt, dessen Vorspannung so gewählt ist, daß die negativen
Impulse in den Zeitpunkten tx", t2" .. . abgeschnitten
werden und nur die positiven Stromimpulse J17 in den
Zeitpunkten tml, tm2 ... durchgelassen werden.
Die Stromimpulse Z17 entstehen in den Zeitpunkten
tmv tm2 usw. der Nulldurchgänge. Es werden demnach
in einem Zeitpunkt eines Nulldurchganges der Summe der beiden Spannungen S1 und esb innerhalb
einer Impulsperiode je ein phasenmodulierter Impuls ausgelöst, deren Modulation linear den in äquidistanten
Punkten herausgegriffenen Spannungswerten der Modulationsspannung erfolgt. Die Phasenmodulation
erfolgt gemäß der modulierenden Spannung grundsätzlich verzerrungsfrei.
Statt der periodischen Auf- und Entladung des Kondensators 8 innerhalb einer Viertel- bis einer
Halbperiode der Impulsfolge gemäß Fig. 4 ε kann auch eine Speicherung der Ladung über die ganze
Periode angewandt werden, wobei der Kondensator jeweils bis zum nächsten Impuls konstant geladen
bleibt und dann erst auf einen neuen, dem neuen Impuls entsprechenden Ladungszustand, übergeht.
Da dieser Ladungszustand sowohl über als auch unter dem alten Ladungszustand liegen kann, genügt dann
ein einfacher Diodenschalter nicht mehr, der nur in einer Richtung schalten kann. Man benötigt vielmehr
einen zweiseitigen Schalter, der in bekannter Weise aus einer Zusammenschaltung von zwei oder vier
Dioden aufgebaut sein kann.
Claims (6)
1. Einrichtung zur verzerrungsarmen Impulsphasenmodulation,
insbesondere bei Mehrkanalübertragungen, bei der einer sinusförmigen Wechselspannung
höherer Frequenz eine modulierende Spannung überlagert wird und wobei in Zeitpunkten
von Nulldurchgängen der Summe der beiden Spannungen kurzzeitige Impulse ausgelöst
werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung von rechteckförmigen
Impulsspannungen (e86) aus einer Sinusspannung
(e2) konstanter Frequenz, wobei die jeweilige Höhe
der Impulsspannungen (esb) den in äquidistanten
Zeitpunkten (Z1, t2 ...) vorhandenen Momentanwerten der Modulationsspannung (eM) proportional
ist, und daß diese Impulsspannungen (eab) einer
synchronen, wenigstens angenähert sinusförmigen Spannung (^1) überlagert werden, wobei der Beginn
der Impulse in bezug auf jeden zweiten Nulldurchgang der sinusförmigen Spannung zeitlich
um einen Winkel von wenigstens 45° vorauseilt, und daß in den Zeitmomenten (tml, tm2 ...) eines
Nulldurchganges der Summe (ew) der genannten Spannungen pro Impulsperiode phasenmodulierte
Impulse (i17) ausgelöst werden, die in bezug auf
die modulierende Spannung (e^) verzerrungsarm
moduliert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Steuergenerators (1) mindestens die doppelte Frequenz der χ
zu übertragenden höchsten Modulationsfrequenz ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitdauer eines Impulses höchstens 3% der Periodendauer der zu übertragenden
höchsten Modulationsfrequenz ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Verstärkerröhre (6) mit geerdeter Kathode und mit mindestens zwei Steuergittern dem einen Steuergitter (6O) eine
konstante Impulsspannung (e4) zugeführt wird,
welche gegenüber der Spannung des Steuergenerators mindestens um 450 verzögert ist, und daß
an einem weiteren Steuergitter (66) die Modulationsspannung
derart zugeführt wird, daß eine lineare Amplitudenmodulation der Impulse (et)
gemäß der Modulationsspannung (eM) erfolgt und
daß die Anode der Verstärkerröhre (6) über einen Kondensator (8) mit der Kathode (k) einer Diode
(9), deren Anode an Erde liegt, und der Anode (A) einer vom Steuergenerator (1) gesteuerten Triode
(10), deren Kathode an Erde hegt, und dem Gitter einer (11) von zwei anodenseitig parallel geschalteten
Verstärkerröhren zugeführt ist, und wobei das Gitter der anderen Verstärkerröhre (11 o) mit
dem Steuergenerator verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspannung (e4) an
einer Drosselspule (4) abgenommen wird, welche in den Anodenkreis einer Pentode (3) eingeschaltet
ist, dessen Steuergitter über einen hochohmigen Widerstand (2,,) und einem Phasendrehglied
(2, 2a) mit dem Steuergenerator (1) verbunden
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel geschal- ao
teten Verstärkerröhren (11, 11 a) anodenseitig über
einen Koppelkondensator (16) und einen hochohmigen Widerstand (12) mit dem Steuergitter
einer Pentode (13) verbunden sind und daß im Anodenkreis der Pentode (13) mindestens eine
Drosselspule (14) eingeschaltet ist und daß die Anode über einen Kondensator (19) mit dem
Gitter einer Verstärkerröhre (17) verbunden ist, an dessen Anode die phasenmodulierten Impulse
(e17) abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5432 10.52
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Also Published As
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