DE898762C - Einrichtung zur Fernsehuebertragung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsehuebertragung

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DE898762C
DE898762C DEE2306D DEE0002306D DE898762C DE 898762 C DE898762 C DE 898762C DE E2306 D DEE2306 D DE E2306D DE E0002306 D DEE0002306 D DE E0002306D DE 898762 C DE898762 C DE 898762C
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DE
Germany
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carrier wave
modulated
synchronization
carrier
pulses
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Expired
Application number
DEE2306D
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Dower Blumlein
Arthur Nind
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
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Publication of DE898762C publication Critical patent/DE898762C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/40Modulation circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 3. DEZEMBER 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr.898 762 KLASSE 21a1 GRUPPE 3320
E 2306 VIIIa/2ia*
Electric
Musical Industries Limited, Hayes, Middlesex (Großbritannien) *)
Einrichtung zur Fernsehübertragung
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 4. April 1936 an Patentanmeldung vom Reichspatentamt bebanntgemacht am 8. Februar 1940,
vom Deutschen Patentamt erneut bekanntgemacht .am 13, März 1862
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Oktober 1953 Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 3. April 1935 und 24. März 1988
ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 ider Alliierten Hohen Kommission verlängert Beginn des 3. Patentjahres am 4. April 1S88, Beginn des 5. Patentjahres am 1. Mai 1950
Es ist bekannt, bei Fernsehsendungen das ganze Fernsehsignal, dasi aus Bildsignalen und Zeilenbzw. Zeilenzugsynchronisiierimpulsen besteht, einer Trägerwelle so aufzumodulieren, daß der Spitze eines Synchronisiierimpulsesi dia Trägeramplitude Null entspricht, während eine gegebene Minimal-
ampütudie desi Träger© für keinen. Bildhelligkeitswert unterschritten wird. Ein solches Sendeverfahren stößt nun insofern auf Schwierigkeiten1, als wegen der Kennlioiienkrummung der Verstärkerröhre im unteren Knick eine unverhältnismäßig große Amplitude des· Synchronisierimpulses1 nötig
") Von der Patentsudlerin sind als die Eränder angegeben worden:
Alan Dower Blumlein und Arthur Nind, London
wird, um dia Trägeramplitude für die Spitze des Synchroni'sierzeichens zum Verschwinden zu bringen.
Die Erfindung beseitigt nun diese Schwi'erigkeit. Erfindungsgemäß wird die Trägerfrequenz bereits1 vor der Verstärkung so durch die Synchronisierimpulse moduliert, daß sie die Amplitude Null für die Spitze des Synchroniisierimpulses besitzt; dann verstärkt man diese so> modulierte ίο Trägerfrequenz und moduliert ihr dann erst die Bildsignale auf, d. h. also erst dann, wenn für die Zwischenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen die Trägeramplitude bereits Null geworden ist. Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen genauer beschrieben werden. Es wird dabei! angenommen, daß die Bildsignale den Träger so modulieren, daß einer Zunahme der Bildhelligkeit' eine Zunahme der Trägeramplitude entspricht.
so In Abb. ι werden Bildsignale, welche die Gleichstromkomponente enthalten, dem Gitter einer Verstärkerröhre ι zugeführt. In diese Signale sind an Stelle der Synchronisierimpulse Signale eingestreut, welche dem Bildschwarz wert entsprechen. Zweckmäßig, aber nicht notwendigerweise, werden die Synchronisiersignale diesen Biildschwarzsignalen in dem Sinne schwärzer als schwarz überlagert, und die Bildsignale erscheinen so, daß eine Zunahme der Bildhelligkeit das S teuer gitter von ι positiv macht.
Die Anode von ι ist über eine Gleichstromkopplung mit einer entsprechenden Vorspannungsbatterie mit dem Gitter einer Verstärkerröhre 2 verbunden, deren Anode mit dem Mittelpunkt eines Transformators 3 und über einen Widerstand 8 mit Erde verbunden ist.
Dem Eingang eines Verstärkers 5, der irgendeine gewünschte Anzahl von Verstärkerstufen enthalten kann, wird über die Klemme 4 eine Trägersehwingung zugeführt. Der Ausgang des Verstärkers 5 wird mit der Modulationsstufe 6 verbunden, deren Ausgang über die Klemme 7 den mit Bildinhalt und Synchronisierimpulsen modulierten Träger liefert. Die Bildsignale der Röhre 2 erzeugen am Widerstand 8 Potentia.ldifferen.zen·, durch welche der Träger entsprechend den Bildsignalen moduliert wird. Die im Bildsignal gegebenenfalls vorhandene Amplitude des Synchronisierimpulses würde jedoch nicht ausreichen, um die Trägeramplitude auf Null zu reduzieren.
Man führt nun dem Gitter einer Röhre 9 die Synchronisierimpulse so zu, daß durch sie das Gitter weniger negativ wird. Die Anode von 9 ist über einen Kondensator 10 miti dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines im Eingangskreis des Verstärkers 5 liegenden Transformators! 11 und über einen Widerstand 12 mit Erde verbunden. Durch die Synchronisierimpulse werden das obere Ende des Widerstandes 12 und damit die Gutter der ersten Röhren des Verstärkers· 5 so stark negativ, daß der Anodenstrom in diesen Röhren Null wird. Die Impulsamplitude, welche zur Verriegelung der Röhren an dieser Stelle nötig- ist, istf offen sichtlich viel kleiner als die Amplitude, welche zum gleichen Zweck am Widerstand 8 nötig wäre. Es ist also1 gleichgültig, ob die am Widerstand 8 zugeführten Bildsignale die Synchronisiersignale enthalten oder nicht, da bereits am Widerstand 12 die Trägeramplitude für bzw. durch den Synchronisierimpuls auf Null reduziert ist. Der zwischen den Transformatoren 1.1 und 3 liegende Kanal besitzt die zur Verstärkung der Synchronisiersignale erforderliche Bandbreite.
Für den Fall, daß die Synchronisierimpulse, welche dem Gitter der Röhre 9 zugeführt werden sollen, bereits mit den Bildsignalen gemischt sind, müßte man diese durch eine Amplilfcudenselektions-•stufe von den Synchronisierimpulsen abtrennen. Eine Phasendifferenz, die zwischen den Modulationspunkten am Widerstand 8 bzw. am Widerstand 12 auftreten könnte, hat sich in der Praxis nicht bemerkbar gemacht. Nötigenfalls könnte sie durch Einschaltung eines Verzögerungsgliedes in den für die Verstärkung der Bildsignale vorhandenen Kanal 1, 2 behoben werden.
Anstatt den Träger am oberen Ende des Widerstandes 12 mit! Synchronisiersignalen zu modulieren, kann man auch durch die Synchronisiersignale das Arbeiten einer oder mehrerer Absorptionsröhren steuern, welche im Kreis zwischen der Eingangsklemme 4 und dem Transformator 3 liegen. Diese Absoorptionsröhre bzw. -röhren können parallel zu einem Teil dieses; Kreises, etwa der Primärwicklung des Ausgangstransformators im Verstärker 5, angeordnet werden und normalerweise nicht leiten, aber beim Auftreten von Synchronisiersignalen leitend werden.
Eine derartige Schaltung ist in Abb. 2 dargestellt. Die Bildsignale mit den Synchronisierimpulsen, welche im Sinne schwärzer als schwarz auftreten, werden gegenphasig· den Klemmen 13 und 14 zugeführt. Die erforderliche Phasenumkehr kann mit Hilfe einer Umkehrröhre oder auf sonsifcige Weise erzielt werden.
Das gesamte Bildsignal wird also jeweils den Röhren 2 und 15, welche im Gegentakt geschaltet sind, zugeführt. Ihre Steuergiltiter sind, durch die Batterie 21 negativ vorgespannt. Die Röhre 2 arbeitet, wie in der Schaltung gemäß Abb. 1, als Modulationsröhre. Die Anode der Röhre 15 ist mit den Steuergittern zweier Absorptionsröhren 16 und 16' verbunden. Jede dieser beiden Röhren liegt zu je einer Hälfte der Primärwicklung des Transformators 3 parallel, deren Mittelpunkt geerdet· ist. Der Transformator 3 möge der Ausgangstransformator des in Abb. 2 nur schematilsch dargestellten Verstärkers· 5 sein; die Trägerfrequenzspannung wird wieder wie in Abb. 1 der Klemme 4 zugeführt. Die Synchronisierimpulse werden so· zugeführt, daß jeder Impuls die Anode von 15 weniger iao negativ macht. Dadurch werden die Absorptionsröhren 16 und 16', die eine solche Vorspannung haben, daß sie während der Bildsignale gesperrt sind, leitend; dann wird die Amplitude der Trägerfrequenz im Ausgangssignal praktisch auf Null verringert, weil für diesen Zeitpunkt die Röhren 16,16'
in bezug auf die Trägerfrequenz einen Vollweggleichrichter darstellen. Zwischen Gitter und Kathode von 16 liegt ein Resonanzkreis 17, der eine geringe Impedanz für die Trägerfrequenz besaitet. In den Absorptionsiröhren entspricht einer kleinen, von der Anode der Röhre 15 her gelieferten Steuerspannung (Synchronimpulse) ein starker im Anodenkreiis von 16, 16' fließender Trägerwellenstrom, durch den der Trägerwellengenerator· bzw. der Verstärker 5 praktisch kurzgeschlossen wird. Diese einer Verstärkung der Synchronimpulsö gleichzusetzenden Wirkung bringt dann ebenfalls das in Abb. 1 durch Modulation eines kleinen Trägers mi* den Synchronimpulsen und durch nachfolgende Verstärkung des in dieser Weise modulierten Trägers, erreichte Ergebnis mit sich, daß ein für die Synchronimpulszeiten auf Null gesteuerter Träger vorhanden ist, ohne daß man übermäßig große Synchronimpulssteuerampliftuden aufwenden muß.
Die Gegentaktanordnung der beiden Röhren 2 und 15 hat eine Reihe von Vorteilen: Es kann z. B-. die Wirkung der Kapazitäten zwischen dan Elektroden durch Ausgleichs-(Neutralisations'-) Kondensatoren 18 und 19 aufgehoben werden. Ein etwaiger Widerstand in der Anodenbatteriie 20 kann die Wellenform der zugeführten Signale nicht ändern, weil der Strom von der Batterie 20 konstant ist, wenn die Gegentaktschaltung genau ausgeglichen wurde.
Der Absorptionskreis mit Vollweggleichrüchtung durch die Röhren 16 und i6' kann in manchen Fällen auch durch eine Schaltung mit Einweggleichrichtung ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zur Fernsehübertragung, bei
    der die Trägerwelle durch die Synchronisier impulse auf den Nullwert und durch die Bildzeichen auf einen davon verschiedenen positiven Wert gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerwelle zunächst mit den Synchronisierimpulisen moduliert, anschließend verstärkt und dann erst an einer nachgeschalteten Stelle des Senders mit den Bildinhaltsi- und gegebenenfalls Synchronisiersignalen moduliert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit den Synchronilsierimpulsen gesteuerten Trägerwellenmodulators und des anschließenden· Verstärkers eine mit den Synchronisierimpulsen gesteuerte Absoxpttibnsröhrensehaltung an die Ausgangsklemmen des Trägerwellengenerators gesetzt ist und die auf diese Weise mit den Synehronisiierimpulsen modulierte Trägerwelle an einer nachgeschalteten Stelle des Senders mit den Bildinhaltsi und' gegebenenfallsi Synchronisiersi'gnalen moduliert wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 559 895;
    schweizerische Patentschrift Nr. 173563;
    britische Patentschrift Nr. 413 561.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5606 11.53
DEE2306D 1935-04-03 1936-04-04 Einrichtung zur Fernsehuebertragung Expired DE898762C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1039535A GB456135A (en) 1935-04-03 1935-04-03 Improvements in and relating to television and like transmitting systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE898762C true DE898762C (de) 1953-12-03

Family

ID=9967025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE2306D Expired DE898762C (de) 1935-04-03 1936-04-04 Einrichtung zur Fernsehuebertragung

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DE (1) DE898762C (de)
GB (1) GB456135A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559895C (de) * 1928-10-16 1932-09-26 Telefunken Gmbh Anordnung zur Aussendung einer mit mehreren Niederfrequenzen modulierten Traegerwelle
GB413561A (en) * 1932-12-02 1934-07-19 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to television and like facsimile telegraph systems
CH173563A (de) * 1932-12-02 1934-11-30 Telefunken Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Fernsynchronisierung von Fernsehgeräten.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559895C (de) * 1928-10-16 1932-09-26 Telefunken Gmbh Anordnung zur Aussendung einer mit mehreren Niederfrequenzen modulierten Traegerwelle
GB413561A (en) * 1932-12-02 1934-07-19 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to television and like facsimile telegraph systems
CH173563A (de) * 1932-12-02 1934-11-30 Telefunken Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Fernsynchronisierung von Fernsehgeräten.

Also Published As

Publication number Publication date
GB456135A (en) 1936-11-03

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