DE945571C - Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von Radarpanoramabildern - Google Patents
Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von RadarpanoramabildernInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 12, JULI 1956
N /wo Villa/2Ia*
Die Erfindung bezieht sich auf ein bekanntes, aus einem Sender und einem Empfänger bestehendes
System zur Fernübertragung von Radarpanoramabildern, bei dem in jeder Periode der
radialen Abtastung nacheinander ein Vorimpuls, das den Reflexionszeichen entsprechende Videosignal
und eine Richtungswechselspannung übertragen werden.
Die Erfindung bezweckt, bei einem solchen ίο Fernübertragungssystem eine geeignete, verhältnismäßig
einfache Einrichtung zur Übertragung der Richtungswechselspannung und der Vorimpulse
zu schaffen, bei der außerdem nötigenfalls der Einfluß der im Übertragungsweg auftretenden
Störungen, z. B. atmosphärischer Störungen, weitgehend beseitigt werden kann.
Gemäß der Erfindung enthält der Sender zur Übertragung der Richtungs wechsel spannung und
der Vorimpulse einen von der Richtungswechselspannung und den Vor.impulsen gesteuerten Impulsdauermodulator
zur Erzeugung in jeder Abtastperiode auszusendender, dauermodulierter Impulse, deren Vorderflanke von der Richtungswechselspannung
in der Position moduliert wird und deren
Rückflanke mit den Vorimpulsen zusammenfällt; während im Empfänger die Eingangssignale einerseits
einer Trennvorrichtung für die Richitungswechselspannung, die nacheinander eine Integrierungsschaltung,
eine Schwell wer ^vorrichtung und eine Kippvorrichtung enthält, deren aus dauermodulierten
Impulsen bestehende Ausgangsspannung einen Impulsdauerdemodulator zum Zurückgewinnen
der Richtungswechselspannung steuert ίο und andererseits einer Vorimpulstrennvorrichtung
zugeführt ist, d'ie eine Differentierungsschaltung, eine von den Ausgangsimpulsen der Kippschaltung
der Trennvorrichtung für die Richtungswechselspannung gesteuerte Torschaltung und einen von
den im Ausgang dieser TorsQhaltung auftretenden Impulse gesteuerten Impulserneuerer enthält.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
Fig. ι und 2 zeigen' Blockschaltbilder des Senders
bzw. des Empfängers des Fernübertragungssystems nach der Erfindung;
Fig. 3 a bis 3 h zeigen Spannungs-Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelschaltbilder vorteil-
hafter Ausführungsformen der zum Verständnis der Erfindung besonders wichtigen Einzelteile des
Senders bzw. des Empfängers nach den Fig. 1 und 2.
■ In den Füg. 1 und 2 'einerseits und 'den Fig. 4
und 5 andererseits sind entsprechende Einzelteile mit gleichen· BezugszLffero bezeichnet.
Der Sender nach Fig. 1 ist eingerichtet zum
Kombinieren dreier das Bild - kennzeichnender Daten in jedem radialen Abtastvorgang zur Aufnahme
eines Radarpanoramabildes in Zeitverteilung, d. h. zum Kombinieren einer Richtungswechselspannung,
der Vorimpulse und des Videosignals, welche Spannungen den Eingangsklemmen 1, 2 bzw. 3
j zugeführt werden.
Die Ric'htungswechBelspannung, deren» Frequenz
z. B. 60 Hz beträgt, ist ein Vielifaches der Umdrehungsgeschwindigkeit
der radialen Abtastvorrichtung des Panoramabildes, die z. B. 20 Umdrehungen in der Minute beträgt. Da diese Richtungswechselspannung
von, 60 Hz einphasig übertragen wird, muß bekanntlich auch ein z, B. die
Nordirichtung der radialen Abtastung anzeigendes Signal ausgesandt werden. Dazu wird während z. B.
zehn bis zwanzig aufeinanderfolgender radialer Abtastungen des Panoramabildes in der Nordrichtung,
die gemeinsam z. B.einenRaumwinkelvonVabis i°
einnehmen, ein Nordimpuls· gegeben, der der Ein^
gangsklemme 4 zugeführt wird. Die verschiedenen Eingangsspannungen sind b«i den betreffenden
Eingangsklemmen angegeben.
Die den Klemmen 1 bis 4 zugeführten Eingangsspannungen werden folgendermaßen kombiniert.
Die der Klemme 2 zugeführten Vorimpulse mit einem gegenseitigen Zeitabstand von 360 ,«see
(Wiederholungsfrequenz 2778 Hz) synchronisieren einen Impulsgenerator 5, der kräftige, aber sehr
kurze Impulse von V10 ,«see liefert, wie diese in
Fig. 3 a angegeben sind. Dort ist· die Spannung V in Abhängigkeit von der Zeit t gezeigt. Diese Impulse
synchronisieren den Rücklauf eines Säge- ■ zahngenerators 6, dessen Spannung mit et in
Fig. 3 b angegeben ist. Die Sägezahnspannung ^1
wird einer Schwellwertvorrichtung 7 zugeführt, in der eine Sohwellwertspannung-wirksam ist, die aus
eiiner Gleichspannung entsprechend der Größe der durch die Leitung 8 zugeführten- Richtungswechselspannung
besteht. In Fig. 3 b ist die sich ergebende S ehwellwertspannung durch die gestrichelte Gerade
e% angedeutet. Diese Spannung schwankt je
nach der Größe der Richtungswechselspannung zwischen den Grenzen e2' und e2'r.
Nur die diese Schwellwertspannung e2 überschreitenden
Teile der Sägezahnspannung ^1 rufen eine Ausgangsspannung der Schwellwertvorrichtung
7 und dadurch, das Ansprechen einer durch diese Ausgangsspannung gesteuerten Kippschaltung
9 hervor, die in der Zeit des Auftretens der den Schwellwert übersteigenden Sägezahnspannung
entsprechende Impulse e3 nach Fig. 3 c liefert.
Die Zeit des Auftretens der Rückflanken dieser Impulse es deckt sich mit den Sägezahn-Rückflanken
und somit mit den Vorimpulsen. Die Zeit des Auftretens der Vorderflanken ändert sich mit
dem Aügenblickswert der der Richtungswechselspannung entsprechenden Schwellwertspannung e2
zwischen 260 und 31 ο ,«sec, gemessen entsprechend
Fig. 3 c von dem Vorimpuls-Zeitpunkt an. Die auf diese Weise in der Zeit modulierte Vorderflanke
und die zu einer bestimmten Zeit auftretende Rückflanke begrenzen somit einen längenmodulierten
Impuls. Es sei hier bemerkt, daß der Rücklauf der Sägezahnspannung sehr steil sein soll, z. B. sooomal
stei'ler als die langsame Sägezahnflanke, um zu verhüten, daß die Zeit der Rückflanke der erzeugten
dauermodulierten Impulse, eine störende Lagemodulation aufweist.-
Die dem Sägezahngenerator 6 entnommene Sägezahnspannung
steuert außerdem zwei kaskadengeschaltete Impulsgeneratoren 10 bzw. n. Der
erstere liefert einen Torimpuls, der sich von 5 bis 160 ^isec erstreckt (vgl. Zeitskala der Fig. 3 c); er
dient zum Entsperren eines üblicherweise gesperrten Verstärkers 12 für die durch die Klemmen 3
zugeführten Videosignale (ei der Fig. 3 c).
Der Impulsgenerator 11 liefert Impulse, die sich
von 200 bis 21O1ItSeC nach dem Vorimpuls-Zeit- no
punkt erstrecken, für den Verstärker 13, der üblicherweise gesperrt ist und durch einen sogenannten Nordkontakt zur Weiterführung der
zugeführten Impulse als Nordimpulse (e5 der Fig. 3 c) freigegeben wird.
Die daüermodulierten Impulse der Kippschaltung
9, die Videosignale des Verstärkers 12 und die Nordimpulse des Verstärkers 13 werden einem
Kombinationsverstärker 14 mit der Ausgangsklemme 15 zugeführt, dessen Ausgangsspannung
somit wie in Fig. 3 c angegeben zusammengesetzt st. In jeder Periode T von 360 ^tsec treten nacheinander
erstens der Vorimpuls-Zeitpunkt (Zeit O
.n Fig. 3 c) als Rückflanke eines verhältnismäßig angen Impulses e%, zweitens das Videosignal ei in
der Zeit 5 bis 160 ^sec, drittens bei Abtastung in
der Nordrichtung der Nordimpuls e5 (von 200 bis
210/isec), viertens die Richtungswechselspannung als in der Position modulierte Vorderflanke in der
Zeit zwischen 260 und 310 ,«see der Impulse ez auf.
Das erzeugte zusammengesetzte Signal wird durch ein konzentrisches Kabel, eine Funkverbindung
od. dgl. auf den in Fig. 2 in einem Blockschaltbild dargestellten Empfänger übertragen, in
dem die vier kombiniert übertragenen Signale wieder getrennt werden müssen.
Die Eingangssignale werden durch eine Eingangsklemme 16 einem mit mehreren gegenseitig
entkoppelten Ausgangsleitungen 17, 18, 19 versehenen
Verstärker 20 zugeführt. Die Ausgangsleitung.
17 ist mit einer zunächst zu erörternden Trennvorrichtung
für die Richtungswechselspannung und einer Vorimpulstrennvorrichtung verbunden.
Das dem Verstärker 20 durch die Leitung 17 entnommene Signal ist das in Fig. 3 c angedeutete
Signal, das der Trennvorrichtung für die Richtungswechselspannung zugeführt wird, in deren
Eingang eine Integrationsschaltung 21 liegt. Diese Integrationsschaltung ist derart eingerichtet, daß
die Aufladezeitkonstante des Integrationskondensators gegenüber der Entladezeitkonstante groß
ist, wodurch ausschließlich die langen Impulse es
der Fig. 3 c eine wesentliche Spannung am Integrierungskondensator
hervorrufen, die in Fig. 3 d bei e6 angedeutet ist; der gestrichelt angegebene
Spannungsverlauf bei e6' und e6" trifft zu für die
Minimal- bzw. die Maximaldauer der langen modulierten Impulse e3. Die Spannung am Integrationskondensator infolge der Videosignale ^4 und der
Nordimpulse e5 der Fig. 3 c ist bei εη bzw. e8 in
Fig. 3 d angedeutet.
Die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung steuert eine nur bei einer einen angemessenen
Schwellwert eg (Fig. 3 d) überschreitenden Eingangsspannung
ansprechende Kippschaltung, in deren Ausgangskreis die Videosignale und die
Nordimpulse unterdrückt sind, so daß entsprechend Fig. 3 e ausschließlich dauermodulierte Impulse elü
mit einer Minimaldauer und einer Maximaldauer auftreten, wie diese bei e10' und e10" angedeutet
sind. Die Impulse e10 haben eine kürzere Dauer
als die Eingangsimpulse es ; die Vorderflanke dieser
kürzeren Impulse elfj weist jedoch die gleiche Lagenmodulation
auf wie die Vorderflanke der Eingangsimpulse. Die Rückflanke ist etwas verzögert (etwa
2 bis 4 /isec) gegenüber der Rückflanke der Impulse
es und weist außerdem eine gewisse Lagenmodulation
auf, so daß sie nicht zur Anzeige des Vorimpuls-Zeitpunktes verwendbar ist.
Zum Zurückgewinnen der Richtungswechselspannung werden die dauermodulierten Impulse
(e10 in Fig. 3 ε) durch einen Verstärker 23 einem
als Impulsdauermodulator wirksamen Tiefpaßfilter 24 zugeführt, dessen'Ausgangskreis mit· der Ausgangsklemme
25 für die Richtungswechselspannung verbunden ist.
Am Eingang der Vorimpulstrennvorrichtung liegt ein an die Leitung 17 angeschlossenes Differentiationsnetzwerk
26, durch das die Eingangs signale nach Fig. 3 c in die in Fig. 3 f angedeuteten
Signale umgewandelt werden. Letztere werden über einen Trennverstärker 27 einem zweiten Differentiationsnetzwerk
28 zugeführt, dessen Ausgangsspannung, soweit sie mit Rücksicht auf die weitere Verarbeitung dieser Signale von Bedeutung
ist, in Fig. 3 g angedeutet ist. Die somit durch zweifache Differentierung der Eingangssignale erzeugte
Spannung steuert über einen weiteren Trennverstärker 29 einen Impulserneuerer 30, der außerdem
als Torschaltung benutzt wird. Der Impulserneuerer 30 ist üblicherweise gesperrt und wird
durch die als Torimpulse wirksamen, durch die Leitung 31 zugeführten Ausgangsimpulse der Kippschaltung
22 entsperrt, die bei e10 der bereits
erörterten Fig. 3 e angedeutet sind. Diese Impulse haben eine kürzere Dauer als die längenmodulierten
Eingangsimpulse. Wie aus Fig. 3 g ersichtlich ist, treten während dieser kurzen Impulse nur die von
der Rückflanke der dauermodulierten Eingangsimpulse (e3 der Fig. 3 c) stammenden Spannungsimpulse en und e12 mit positiver bzw. negativer
Polarität auf.
Der positive Impuls en läßt den Impulserneuerer
30 ansprechen, dessen Ausgangsimpulse (e13 der
Fig. 3 h) sich mit den Rückßaüken der Eingangsimpulse e3 der Fig. 3 c decken. Die auf diese
Weise erzeugten Impulse werden über einen Ausgangsverstärker 32 der Ausgangsklemme 33 für die
Vorimpulse zugeführt.
Es sei hier bemerkt, daß bei Funkübertragung der Signale nach Fig. 3 c den Eingangsimpulsen e%
Störungen überlagert sein können, die während der Torimpulse der Fig. 3e das Auftreten anderer
Spannungsimpulse als ^11 und e12 veranlassen
können. In der Praxis ergibt es sich jedoch, daß dies nicht in störendem Maße der Fall ist, da das
vorzeitige Auftreten eines Vorimpulses nur die Wiedergabe einer einzigen falschen radialen Abtastung
veranlaßt. Wenn regelmäßig auftretende abnorm starke Störimpulse, z. B. infolge benachbarter
Radaranlagen, berücksichtigt werden sollen, so kann eine Störung des übertragenen Radarbildes
durch Begrenzung der Eingangssignale im Verstärker 20 weitgehend unterdrückt werden.
Etwaige noch übrigbleibende Störimpulse werden dann eine verhältnismäßig geringe Amplitude
haben und mittels eines als Schwellwertvorrichtung wirksamen C-Verstärker unterdrückt werden
können.
Die an der Ausgangsklemme 33 auftretenden Vorimpulse werden über die Leitung 34 zwei in
Kaskade geschalteten Torgeneratoren und Verstärkern 35 und 36 zugeführt. Die in diesen Verstärkern
wirksamen Torimpulse sind in Fig. 3 h mit eu bzw. els angedeutet. Dank der Anwendung
dieser Torimpulse werden von den den Verstärkern 35 und 36 zugeführten Signalen nur die Videosignale
bzw. die Nordimpulse den 'Ausgangsklemmen 37 bzw. 38 zugeführt.
Nun werden die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einschaltbilder der wichtigsten Schaltteile nach
Fig. ι bzw. Fig. 2 erörtert.
Fig. 4 zeigt den Kreis 2, 5, 6, 7, 9,1, 8 zur Erzeugung
der längenmodulierten Impulse in einer Einzeldarstellung.
Die Vorimpulse werden über die Eingangsklemmen 2 dem als Verstärker wirksamen linken Teil
einer Doppeltriode 39 zugeführt. Der rechteTriodenteil
ist in an sich bekannter Art als selbstsperrender Impulsgenerator geschaltet durch Kopplung des
Steuergitters über einen Kondensator 40 und einen Rückkopplungstransformator 41 mit dem Anodenkreis.
Die rechte Triode ist üblicherweise durch ein angemessenes positives Kathodenpotential
(+15 V) gesperrt; ein über die linke Triode der Anode der rechten Triode zugeführter Vorimpuls
ruft das Auftreten eines sehr kurzen Impulses (etwa Vio /isec; vgl. Fig. 3 a) im rechten Triodenteil·
hervor, der dem Gitterkreis entnommen und einer Pentode 42 des Sägezahngenerators zugeführt wird.
Dieser Sägezahngenerator enthält einen Kippspannungskondensator 43, der unter anderem über
einen Aufladewiderstand 44 und eine Diode 45 mit der Anodenspannungsquelle (+200 V) verbunden
ist. Parallel zum Kippspannungskondensator 43 ist die Pentode 42 geschaltet, die üblicherweise gesperrt
ist und jeweils beim Auftreten eines Eingangsimpulses
den Kippspanmingskondensatoj: sehr
schnell entlädt. Die am Kippspannungskondensator 43 auftretende Sägezahnspannung hat einen Verlauf
gemäß Fig. 3 b. Zum Fixieren der Minimalspannung am Kippspannungskondensator 43 ist
dessen spannungführende Belegung über eine Diode 46 mit einer positiven Spannung von 40 V verbunden.
. - '
Zum Linearisieren der Sägezahnspannung wird die am Kippspannungskondensator 43 auftretende
Spannung über eine Kathodenverstärkerröhre 47 und einen Rückkopplungskondensator 48 nach dem
von dem Kippspannungskondensator abgewendeten Ende des Aufladewiderstandes 44 zurückgekoppelt,
wobei die Diode 45 eine Steigerung der Spannung an diesem Widerstandsende über die an der Dioden
anode angelegte Spannung ermöglicht.
Die erzielte Sägezahnspannung wird über eine Leitung 49 einer als Sohwellwertvor'r-ichtung wirksamen
Kippschaltung 7, 9 mit einer Doppeltriode 50 zugeführt. Am Gitter der rechten Triode wird
über einen Gitterwiderstand 51 eine positive Vorspannung
von 100 V angelegt, wodurch diese Triode üblicherweise Strom führt. Die somit an
einem gemeinsamen Kathodenwiderstand 52 auftretende Spannung genügt, um die linke Triode gegesperrt
zu halten, bis die Spannung am Kippspannungskondensator 43 einen gewissen, durch die
- Wahl der Vorspannung 'bedingten Minimalwert erreicht. Sobald dieser Minimalwert überschritten
wird, erhält die linke Triode Strom, und infolge des Vorhandenseins des Rückkopplungskondensators
53 -zwischen der Anode der linken Triode
und dem Gitter der rechten Triode klappt die Kippschaltung um, wobei die linke Triode Strom führt
und die rechte Triode gesperrt ist. Die Kippschaltung
klappt in die ursprüngliche Lage zurück vy-ährend des Rücklaufs der Sägezahnspannung.
Das zuerst genannte Umklappen der Schaltung tritt ein, sobald die flache Flanke der Sägezahnspannung
ex der Fig. 3 b einen gewissen Minimalwert überschreitet. Dieser Minimalwert ist jedoch
von der dem Gitter der rechten Triode zugeführten Vorspannung abhängig. Indem diesem Gitter über
die Eingangsklemme i, die Leitung 8, den Kopplungskondensator 54 und den Reihenwiderstand 55
nicht nur die erwähnte Vorspannung, sondern auch die Richtungswechselspannung zugeführt werden,
ändert sich der erwähnte Minimalwert, 'wie dies in Fig. 3 b bei e2 angegeben ist, zwischen den Grenzen
e£ und e2". Somit treten am Anodenwiderstand
56 der rechten Triode im Rhythmus der Richtungswechselspannung dauermodulierte, positive Impulse,
wie bei e3 in Fig. 3 c angegeben, auf, die über die Ausgangsklemmen 57 abgenommen und
mit den Videosignalen und den Nordimpulsen zum Erzielen der in Fig. 3 c angegebenen kombinierten
Signale kombiniert werden, die übertragen werden.
Fig. 5 zeigt eine auf der Empfangsseite anzuwendende
geeignete Einzelschaltung für Richtungswechselspannungs- und Vorimpülstrennung.
Die Trennvorrichtung für die Richtungswechselspannung
enthält eine Integrationsschaltung 21 mit einer Triode 58, deren Steuergitter die Eingangs- go
signale (Fig. 3 c) über die Eingangsklemmen 59 und die Zuleitung 17 mit negativer Polarität zugeführt
werden. Das Steuergitter ist über einen Gitterwiderstand 60 mit der Anodenspannungsquelle
(+200 V) verbunden und führt somit beim gs Fehlen von Eingangssignalen einen verhältnismäßig
hohen Gitterstrom und maximalen Anodenstrom. Die Triode ist zu einem Integrationskondensator
61 parallel gelegt, der über einen Anodenwiderstand 62 mit der Anodenspannungsquelle verbunden
ist. Bei stromführender Triade ist die Spannung am Integrierungskondensator minimal;
beim Sperren der Triode steigt die Spannung am Integrierungskondensator verhältnismäßig langsam,
und bei stromführender Triode nimmt sie wieder schnell ab. Die Amplitude der dem Steuergitter
zugeführten Signale ist derart gewählt, daß die Triode von den längenmoduiierten Impulsen gerade
gesperrt wird. Dadurch entsteht am Integrationskondensator die in Fig. 3 d angedeutete Spannung, no
die nur während der längenmodulierten Impulse — wie bei e6 angedeutet — einen wesentlichen Wert
erreicht.
Die Spannung am Integratioaskondensator 61
steuert eine als Schwellwertvorrichtung wirksame Kippschaltung 22 mit einer Doppeltriode 63. Diese
Kippschaltung ist von der bereits an Hand der Fig. 4 bei 7, 9 angegebenen und erörterten Art;
es wird wieder eine positive Gittervorspannung für den rechten Triodenteil verwendet. Diese Kippschaltung
22 liefert die in Fig. 3 e bei e10 angedeuteten
dauermodulierten Impulse, die über die Leitung 64 einem Pentodenverstärker 23 zugeführt
werden, dessen 'Steuergitterkreis eine die Gleichspannung fixierende Diode 65 enthält. Der Anodenkreis
der Pentode enthält ein Tiefpaßfilter 24,
das die Impulswiederholungsfrequenz aussiebt und als Impulslängen-Demodulator wirksam ist. Die
auf diese Weise erzielte abgetrennte Richtungswechselspannung kann den Klemmen 25 entnommen
werden.
Die den Klemmen 59 zugeführten Eingangssignale werden durch die Leitung 17 auch der Vorimpulstrennvorrichtung
26 bis 30 zugeführt.
Die durch die Leitung 17 zugeführten Signale
Die durch die Leitung 17 zugeführten Signale
to werden über ein erstes Differentierungsnetzwerk mit dem Kondensator 66 und dem Widerstand 67
dem Steuergitter eines durch die linke Triode einer Doppeltriode 68 gebildeten ersten Trennverstärkers
zugeführt. Die am Anodenwiderstand 69 auf-
tretende Spannung (Fig. 3-f) wird über ein zweites Differentierungsnetzwerk mit dem Kondensator 70
und dem Widerstand 71 dem durch das rechte System der Doppeltriode 68 gebildeten zweiten
Trennverstärker zugeführt, worauf nach Verstärkung (Fig. 3 g) die Spannungen dem Impulserneuerer
30 durch die Leitung 72 zugeführt werden. Letzterer enthält eine üblicherweise durch
eine negative Steuergittervorspannung gesperrte Pentode 73, deren Steuergitter zum Bilden eines
as selbstsperrenden Impulsgenerators über einen
Trennkondensator 74 und einen Rückkopplungstransformator 75 mit dem Anodenkreis gekoppelt
ist.
Das Fanggitter dieser Pentode ist über die Lei-
rung 31 mit dem Steuergitterkreis des Verstärkers 23 der Richtungswechselspannungs-Trennvorrichtung
verbunden, welches Steuergitter infolge des Vorhandenseins der Diode 65 nur während der
dieser zugeführten Impulse Erdpotential aufweist und beim Fehlen von Impulsen eine negative Spannung
von z. B. 70 V hat. Letztere negative Spannung tritt somit am Fanggitter der Impulsgeneratorröhre
73 auf, die infolgedessen gesperrt wird. Nur während der als Torimpulse wirksamen Impulse
der Richtungswechselspannungs-Trennvorrichtung kann der Impulserneuerer als solcher
wirken und wird dabei durch die in Fig. 3 g bei eu
angedeuteten positiven Impulse wirksam gemacht.
Die Ausgangsimpulse des Impulserneuerers 30 werden durch die Leitung 76 einem Endverstärker
32 mit Kathodenverstärkerröhre 77 zugeführt, dessen Ausgangskreis einen Parallelwiderstand
und einen Parallelkondensator 78 bzw. 79 zum Korrigieren der Impulsform enthält. Die erzielten
Impulse können den Ausgangsklemmen 33 entnommen werden und bilden die getrennten Vorimpulse.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Aus einem Sender und einem Empfänger bestehendes System zur Fernübertragung von Radarpanoramabildern, bei dem in jeder Periode der radialen Abtastung nacheinander ein Vorimpuls, das den Reflexionszeichen entsprechende Videosignal und eine Richtungswechselspannung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Riehtungswechselspannung und der Vorimpulse der Sender einen durch die Richtungswechselspannung und die Vorimpulse gesteuerten Impulsdauermodulator zum Erzeugen in jeder Abtastperiode auszusendender, dauermodulierter Impulse enthält, deren Vorderflanke Lagenmodulation infolge der Riohtungswechselspannung aufweist und deren Rückflanke mit dem Vorimpuls zusammenfällt, und daß ferner im Empfänger die Eingangssignale einerseits der Trennvorrichtung für die Richtungswechselspannung, die nacheinander eine Integrationsschaltung, eine Schwellwertvorrichtung und eine Kippschaltung enthält, deren aus längenmodulierten Impulsen bestehende Ausgangsspannung einen Impulsdauermodulator zum Rückgewinnen der Richtungswechselspannung steuert und andererseits einer Vorimpulstrennvorrichtung zugeführt ist, die eine Differentierungsschaltung, eine durch die Ausgangsimpulse der Kippschaltung der Trennvorrichtung für die Richitungswechselspannung gesteuerte Torschaltung und einen durch die im Ausgang dieser Torschaltung auftretenden Impulse gesteuerten Impulserneuerer enthält. go
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdauermodulator des Senders einen durch die Vorimpulse synchronisierten Sägezahngenerator enthält, dessen sägezahnförmige Ausgangsspannung einer Kippschaltung mit einer zur Erzielung längenmodulierter Impulse entsprechend der Richtungswechselspannung veränderlichen Schwellwertspannung zugeführt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung der Richtungswechselspannungs-Trennvorridhtung des Empfängers einen Integrationskondensator enthält, der einerseits über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle, tag. andererseits parallel zu einer geöffneten Elektronenröhre geschaltet ist, deren Steuergitter die demodulierten Eingangssignale derart zugeführt sind, daß die Elektronenröhre jeweils während der Dauer der dauermodulierten Impulse gesperrt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentierungsschaltung der Vorimpulstrennvorrichtung des Empfängers zwei über einen Trennverstärker kaskadengeschaltete Differentierungsnetzwerke enthält.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale über einen Begrenzer der ersten Differentierungsschaltung zugeführt sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadtirch gekennzeichnet, daß die Torschaltung und der Impulserneuerer der Vorimpulstrennvorrichtung des Empfängers aus einem Impulsgenerator in Form einer Mehr-gitter röhre bestehen, deren Steuergitter die Ausgangsimpulse der Differentierungsschaltüng und deren durch eine negative Vorspannung die Röhre sperrendem weiteren, Gitter die Ausgangeimpulse der Kippsdhaltung der Richtungswechselspannungs-Trennvorrichtung als sperrende Torimpulse zugeführt sind.ent-Angezogene Druckschriften: USA.-Patentsohrift Nr. 2 412 670.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 555 7.56
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