DE976180C - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Bildsaegezahngenerators - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines BildsaegezahngeneratorsInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
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- H04N5/123—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal directly commands a frequency generator
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Description
Es ist schon eine Schaltung zum Synchronisieren des Bildsägezahngenerators für den Empfang von
feststehenden oder beweglichen Bildern beschrieben worden, bei deren Übertragung außer dem Bildsignal
ein Gemisch aus Zeilen- und Bildsynchronisier- sowie Ausgleichsimpulsen empfangen wird,
worauf dieses Gemisch nach Abtrennung des Bildsignals über ein integrierendes Netzwerk der
Steuerelektrode eines Entladungssystems zugeführt wird, das über diese oder eine andere Steuerelektrode
die Signalspannung, gegebenenfalls nach Abtrennung des Bildsignals, erhält und an seiner
Ausgangselektrode eine Spannung abgibt, mittels deren das Bild synchronisiert wird.
Beim Empfang eines Signals zur Synchronisierung des Bildsägezahngenerators, das aus einer
Reihe von Impulsen aufgebaut ist, die in eine Reihe von Ausgleichsimpulsen eingeschlossen sind, hat die
vorstehend beschriebene Schaltung gewisse Nachteile. Es ist nämlich im allgemeinen erwünscht, daß ao
für Synchronisierzwecke nur ein einziger Impuls verwendet wird, da mehrere Impulse zum Auftreten
von Störungen führen können. So z. B. ist es möglich, daß, wenn der Bildsägezahngenerator eine gasgefüllte
Entladungsröhre enthält, diese Röhre bei allen Impulsen der Reihe geöffnet werden kann,
nachdem der erste Impuls dieser Reihe bereits die Entladung des im Sägezahngenerator enthaltenen
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Kondensators bewerkstelligt hat. Der Anfang der Bildsägezahnspannung ist in diesem Fall durch den
letzten Impuls der Reihe bedingt, was z. B. bei Anwendung des Zeilensprunges zu Unregelmäßigkeiten
führen kann.
Bei einer Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Bildsägezahngenerators für den Empfang
von feststehenden oder beweglichen Bildern, bei deren Übertragung außer dem Bildsignal ein
Gemisch aus Zeilen- und Bildsynchronisierimpulsen sowie Ausgleichsimpulsen empfangen wird, werden
diese Nachteile vermieden, und aus dem Synchronisierimpulsgemisch, das kurze Zeilenimpulse und
längere, durch Ausgleichsimpulse unterbrochene Bildwechselimpulse enthält, wird der erste Ausgleichsimpuls
des Bildwechselimpulses herausgetrennt, wenn gemäß der Erfindung die Kombination
folgender an sich bekannter Merkmale angewendet wird:
a) Nach Abtrennung des Bildsignals wird das Synchronisierimpulsgemisch in einem Netzwerk
integriert;
b) der einen Schwellwert übersteigende Teil der so erhaltenen Spannung wird einer Steuerelektrode
eines Entladungssystems zugeführt;
c) das Entladungssystem erhält über die vorerwähnte oder eine andere Steuerelektrode die
Signalspannung, gegebenenfalls nach Abtrennung des Bildsignals;
d) eine von einer vom Bildsägezahngenerator erzeugten sägezahnförmigen Spannung abgeleitete
Spannung wird einer Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt, derart, daß
in deren Ausgangskreis nur der erste Ausgleichsimpuls jedes Bildsynchronisierimpulses
auftritt.
Es werden somit drei verschiedene Steuerspannungen einer Entladungsröhre zugeführt, und
zwar
1. eine durch Integration aus dem Synchronisierimpulsgemisch
hervorgegangene, über eine Schwellwertvorrichtung steuernde Spannung,
die die Entladungsröhre nur dann freigibt, wenn wenigstens etwa die Hälfte des ersten
Bildwechsel-Teilimpulses aufgetreten ist;
2. das gegebenenfalls von dem Bildsignal (Videogo signal) getrennte Synchronisiergemisch direkt
und
' 3. eine dem Bildsägezahngenerator entnommene Sperrspannung, durch die die Vorröhre unwirksam
gemacht wird, wenn der erste Unterbrechungsimpuls der Bildsynchronisierimpulsgruppe
den Bildsägezahngenerator angestoßen hat.
Durch das integrierte Signal wird die Vorröhre zum Durchlassen des ersten Ausgleichsimpulses
vorbereitet und danach durch die dem Bildsägezahngenerator entnommene Spannung wieder gesperrt.
Dadurch wird erreicht, daß tatsächlich nur der erste Ausgleichsimpuls im Ausgangskreis auftritt,
und zwar mit scharfer Flanke, so daß eine exakte Synchronisierung möglich ist.
Für die Lösung der speziellen Aufgabe der Auswahl eines bestimmten Teilimpulses aus einem aus
Impulsen verschiedener Breite und Wiederholungsfrequenz bestehenden Gemisches werden nach der
Erfindung insbesondere drei an sich bekannte Merkmale gemeinsam angewandt, was zu einer einfachen
und sicher wirkenden Schaltungsanordnung führt.
Es sei bemerkt, daß es zwar auch bekannt ist, "eine dem Bildsägezahngenerator vorgeschaltete
Röhre von den Zeilenimpulsen befreite Bildsynchronisierimpulse zuzuführen und die Vorröhre durch
eine dem Bildsägezahngenerator entnommene Spannung sogleich zu sperren, wenn der im Ausgangskreis
der Vorröhre auftretende Impuls des Bildsägezahngenerator angestoßen hat.
Die bekannte Schaltung spricht auf jeden beliebigen Impuls, unabhängig von seiner Lage oder
Dauer, z. B. auch auf einen Störimpuls, an; hierbei wird nicht, wie bei der Erfindung, eine Trennung
von Zeilen- und Bildsynchronisierimpulsen und insbesondere nicht eine Heraustrennung des ersten
Ausgleichsimpulses ermöglicht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι stellt, teilweise im Blockschaltbild, eine
Ausführungsform der neuen Schaltung dar. Der Steuerelektrode 1 einer Entladungsröhre 2 wird
eine Spannung Vx von der in Fig. 2 ihrem zeitlichen
Verlauf nach dargestellten Gestalt sowie eine feste Vorspannung zugeführt.
Die Spannung V1 entsteht aus dem empfangenen
Fernsehsignal nach Abtrennung des Bildsignals und besteht somit ausschließlich aus einem Gemisch
von Synchronisierimpulsen, und zwar Zeilensynchronisierimpulsen a, Bildsynchronisierimpulsen
b und Ausgleichsimpulsen c. Diese Ausgleichsimpulse haben bei den heutigen Fernsehübertragungssystemen
die doppelte Impulsfolgefrequenz der Zeilensynchronisierimpulse.
Fig. 2 stellt zwei Bildsynchronisierimpulse dar, von denen der eine dem geradzahligen Zeilenraster
und der andere dem ungeradzahligen Zeilenraster angehört.
Von der Spannung V1 wird, unter Zuhilfenahme
einer Phasenumkehrvorrichtung 3 und eines integrierenden Netzwerks 4, eine Spannung F2 abgeleitet,
die, sofern sie eine gleichfalls angelegte Schwellenspannung übersteigt, deren Wert in Fig. 2
mit der gestrichelten Linie d bezeichnet ist, einer Steuerelektrode 5 der Entladungsröhre zugeführt
wird. Infolge dieser angelegten Spannung wird die Entladungsröhre 2 nur während des Zeitabschnittes
t± bis t2 bzw. ts bis ti von Strom durchflossen werden
können, so daß am Anodenwiderstand 6 eine Spannung V3 entsteht, in der nur die Ausgleichsimpulse auftreten. Diese Spannung wird unter Zuhilfenahme
eines differenzierenden Netzwerks 7 in eine Spannung von der Gestalt Vi umgewandelt, die
dem Bildsägezahngenerator 8, wie durch den Pfeil angedeutet, zugeführt wird. Wenn dieser Generator
auf positive Impulse reagiert, erfolgt im Prinzip Synchronisierung auf der Rückfront des ersten
Ausgleichsimpulses. Aus Fig. 2 ist jedoch ersichtlich, daß die Impulse der Spannung V1 für jeden
Ausgleichsimpuls gleich groß sind, wodurch die vorher erwähnten Nachteile entstehen können. Zur
Behebung dieser Nachteile wird dem Bildsägezahngenerator 8 eine Spannung von der Gestalt V5 entnommen,
die über ein aus einem Kondensator g und einem Widerstand io bestehendes Netzwerk mittels
eines Widerstandes 11 der Steuerelektrode ι zugeführt
wird.
Die am Widerstand io auftretende Spannung hat die Gestalt V6, wobei also die maximal auftretende
Spannung allmählicher, d. h. zuletzt mit geringerer Steilheit, erreicht wird, als dies bei der Spannung
V5 der Fall war. An der Steuerelektrode ι
tritt nun eine Gesamtspannung von der Gestalt V1
auf, die im wesentlichen gleich der Summe der Spannungen V1 und V6 ist. Infolge der geringeren
Steilheit des Verlaufs der Spannung V6 in der Nähe
des Maximalwertes wird die Gestalt des ersten Ausgleichsimpulses praktisch nicht verzerrt, dies
zum Unterschied gegenüber dem zweiten Ausgleichsimpuls z. B., der in die Rücklauf zeit des
Sägezahngenerators fällt und somit einem sehr steilen Teil der Kurve überlagert wird. Beim Auftreten
des ersten Ausgleichsimpulses übersteigt die Spannung V2 den Schwellenwert, wobei außerdem
die Spannung an der Steuerelektrode ι hinreichend hoch ist, so daß die Röhre von Strom durchflossen
wird und im Ausgangskreis der erste Ausgleichsimpuls auftritt. Beim Auftreten des zweiten und
folgenden Ausgleichsimpulses übersteigt die Spannung V^ zwar nach wie vor den Schwellenwert,
aber die Spannung an der Steuerelektrode ι ist so weit gesunken, daß die Röhre keinen Strom führt
und diese Impulse also abgeschnitten werden. Am Anodenwiderstand 6 tritt dann also eine Spannung
von der Gestalt V8 auf. Diese Spannung wird über
das differenzierende Netzwerk 7 dem Bildsägezahngenerator zugeführt, der somit durch Vermittlung
des ersten Ausgleichsimpulses synchronisiert wird, ohne daß die weiteren Ausgleichsimpulse den Bildsägezahngenerator
beeinflussen können.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Bildsägezahngenerators für den Empfang von feststehenden oder beweglichen Bildern, bei deren Übertragung außer dem Bildsignal ein Gemisch aus Zeilen- und Bildsynchronisierimpulsen sowie Ausgleichsimpulsen empfangen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:a) Nach Abtrennung des Bildsignals wird das Synchronisierimpulsgemisch in einem Netzwerk integriert;b) der einen Schwellwert übersteigende Teil der so erhaltenen Spannung wird einer Steuerelektrode eines Entladungssystems zugeführt;c) das Entladungssystem erhält über die vorerwähnte oder eine andere Steuerelektrode die Signalspannung, gegebenenfalls nach Abtrennung des Bildsignals;d) eine von einer vom Bildsägezahngenerator erzeugten sägezahnförmigen Spannung abgeleitete Spannung wird einer Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt, derart, daß in deren Ausgangskreis nur der erste Ausgleichsimpuls jedes Bildsynchronisierimpulses auftritt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bildsägezahngenerator erzeugte sägezahnförmige Spannung einem differentiierenden Netzwerk zugeführt und die Ausgangsspannung dieses Netzwerkes einer Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Dänische Patentschrift Nr. 56 771;
E. N. T., Bd. 15, 1938, S. 134 bis 138.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 572/6 5.63
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