DE854534C - Impulstrennschaltung mit einer Elektronenroehre - Google Patents

Impulstrennschaltung mit einer Elektronenroehre

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DE854534C
DE854534C DEE3118A DEE0003118A DE854534C DE 854534 C DE854534 C DE 854534C DE E3118 A DEE3118 A DE E3118A DE E0003118 A DEE0003118 A DE E0003118A DE 854534 C DE854534 C DE 854534C
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DE
Germany
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pulses
tube
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Expired
Application number
DEE3118A
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English (en)
Inventor
Keith Gorden Huntley
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Impulstrennschaltungen, wie sie in Fernsehgeräten verwendet werden, um Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulse zu trennen.
In einem der vorliegenden Fernsehübertragungssysteme haben die Zeilenfrequenzsynchronisierimpulse dieselbe Amplitude wie die Bildfrequenzsynchronisierimpulse, sind aber von kürzerer Dauer. Die Bildfrequenzimpulse haben in diesem System eine Dauer, die mehreren Zeilenperioden entspricht, und da es notwendig ist, den Zeilenfrequenzsynchronismus während des Ankommens der Bildfrequenzimpulse aufrecht zu halten, so werden die letzteren bei einem Zwischenzeilensystem mit der doppelten Zeilenfrequenz unterbrochen, so daß jeder Bildfrequenzimpuls aus einer Folge von Impulsen zusammengesetzt ist, von denen jeder einzelne Impuls eine längere Dauer als jeder Zeilenfrequenzsynchronisierimpuls hat. Beim Empfang solcher Impulse ist es notwendig, die Zeilenfrequenz- ao Synchronisierimpulse von den Bildfrequenzsynchronisierimpulsen zu trennen, und zu diesem Zweck ist es üblich, eine Schaltung vorzusehen, in der die Bildfrequenzsynchronisierimpulse in Impulse mit einer Amplitude, die von der der Zeilenfrequenz-Synchronisierimpulse verschieden ist, umgewandelt werden, so daß nur die ersteren Impulse den Generator zur Erzeugung von Bildfrequenzablenkschwingungen auslösen können. Wo ein Zwischenzeilenfernsehsystem verwendet wird, ist es von
Wichtigkeit, daß die Auslösung des Bildfrequenzgenerators sehr genau geschieht, andernfalls treten Ungenauigkeiten bei den Zwischenzeilen auf.
Bei einer bekannten Form einer Trennschaltung werden die Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulse an die Steuerelektrode einer Elektronenröhre angelegt, und der Anodenkreis dieser Röhre ist mit einer Integrationsschaltung versehen, die dazu dient, die Impulsfolge bei jedem Bildfrequenz-Synchronisierimpuls in abgeleitete Impulse umzusetzen, die eine fortschreitend ansteigende Amplitude haben. Die abgeleiteten Impulse in einer derartigen Schaltung können durch Amplitudenauswahl getrennt werden, aber da die aus den Bildfrequenzsynchronisierimpulsen abgeleiteten Impulse eine fortschreitend ansteigende Amplitude haben, so ist festgestellt worden, daß der Generator für die Bildfrequenzablenkschwingungen nicht genau synchronisiert werden kann, wodurch bei Fernsehempfängern eine Erscheinung auftritt, die in der Umgangssprache jittering genannt wird. Das ist insbesondere bei Empfängern bemerkbar, die mit Zwischenzeilensystem arbeiten.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Trennschaltung herzustellen, um breite und schmale Impulse zu trennen, indem man die breiten Impulse in Impulse größerer Amplitude umwandelt als die Impulse, die von den erwähnten schmalen Impulsen abgeleitet sind, aber bei denen der obenerwähnte Nachteil im wesentlichen beseitigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Impulstrennschaltung vorgesehen mit einer Elektronenröhre, an die eine Reihe von schmalen und eine Folge breiter Impulse gelegt werden, wobei die Röhre mit einer Integrationsschaltung versehen ist, die dazu dient, mindestens einige der breiten Impulse jeder Folge in abgeleitete Impulse größerer Amplitude zu verwandeln als die Impulse, die von den schmalen Impulsen abgeleitet sind und wobei eine Zeitkonstantensohaltung vorgesehen ist, derart, daß die Impulse, die von der Folge der breiten Impulse abgeleitet sind, eine fortschreitend abnehmende Amplitude haben. Eine derartige Röhre kann die Trennröhre eines Fernsehempfängers darstellen, die dazu dient, die Synchronisierimpulse von den Bildsignalen zu trennen. Vorzugsweise ist die erwähnte Röhre vom Schirmgittertyp und die erwähnte Schaltung mit Zeitkonstante wird durch den Entkopplungskreis des Schirmgitters der erwähnten Röhre dargestellt.
Vorzugsweise enthält der Anodenkreis der erwähnten Röhre einen aus einer Selbstinduktion und einem zu dieser parallel geschalteten Widerstand bestehenden Kreis, der beim Auftreflfen eines Impulses die Amplitude der abgeleiteten Impulse infolge der Wirkung der Selbstinduktion vergrößert, so daß die abgeleiteten Impulse von sehr spitzer Form sind. Indem man eine Schaltung gemäß der Erfindung verwendet, kann man es einrichten, daß der Bildfrequenzgenerator beim ersten der Impulse ausgelöst wird, der von den breiten Bildfrequenzsynchronisierimpulsen abgeleitet ist und die größte Amplitude besitzt, wodurch ein genaues Arbeiten des Ablenkgenerators sichergestellt wird. Wenn indessen der erste der abgeleiteten Impulse durch Störungen verdeckt wird, dann kann es eingerichtet werden, daß der Bildfrequenzgenerator durch den zweiten der abgeleiteten Impulse ausgelöst wird.
Um die Erfindung klar verständlich zu machen, wird dieselbe an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. r zeigt eine Trennschaltung gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Fernseh empfänger;
Fig. 2 zeigt die Wellenform von Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulsen und
Fig. 3 die Wellenform von abgeleiteten Impulsen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, enthält die Schaltung eine Elektronenröhre 1, die in Form einer Pentode wiedergegeben ist, an deren Steuerelektrode Bildsignale und Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulse über einen Kopplungskondensator 2, Ableitwiderstand 3 und Kopplungswiderstand 4 angelegt werden, wobei die Röhre 1 so angeordnet wird, daß die Bildsignale von den Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulsen getrennt werden, so daß die Röhre 1 nur durch die getrennten Zeilen- und Bildfrequenzsynchronisierimpulse gesteuert wird, die die Form nach Fig. 2 haben. In dieser Figur stellt die Bezugsnummer 5 die Zeilenfrequenzsynchronisierimpulse dar und die Bezugsnummer 6 die Bildfrequenzsynchronisierimpulse, die mit doppelter Zeilenfrequenz in bekannter Weise unterbrochen werden, so daß der Bildfrequenz-Synchronisierimpuls 6 eine Folge von Impulsen enthält, von denen jeder eine längere Dauer hat als jeder Zeilenfrequenzsynchronisierimpuls 5. Die gestrichelten Zeilenimpulse 5 geben die Lage der Zeilenfrequenzsynchronisierzeichen an bei abwechselnden Bildern, da angenommen ist, daß der Empfänger mit Zwischenzeilensystem arbeitet. Die Synchronisierimpulse 5 und 6 werden an die Steuerelektrode der Röhre 1 im positiven Sinne angelegt, und der resultierende Anodenstrom der Röhre 1 wird durch einen Widerstand^ integriert, der zwischen die Anode der Röhre 1 und eine positive Spannungsquelle und einen Kondensator 8 geschaltet ist, wobei die Zeitkonstante des Widerstandes 7 und Kondensators 8 auf 20 Mikrosekunden für ein Fernsehsystem mit einer Zeilenabtastfrequenz von 405 Zeilen und 25 vollständigen Bildern pro Sekunde bemessen ist. Die integrierenden Schaltungen 7 und 8 dienen dazu, aus den breiteren Bildfrequenzsynchronisierimpulsen 6 Impulse 9, wie in Fig. 3 dargestellt, herzustellen; diese stellen die aus dem Anodenstrom der Röhre 1 abgeleitete Wellenform der Spannung dar, die eine größere Amplitude hat als die abgeleiteten Impulse 10, die von den Zeilensynchronisierimpulsen 5 erhalten werden. lao Das Schirmgitter der Röhre 1 ist mit einer Spannungsquelle über einen Widerstand 11 verbunden, der gegen Erde durch einen Kondensator 12 entkoppelt ist. Die Zeitkonstante der Entkopplungsschaltung 11 und 12 kann 160 Mikrosekunden sein für ein System, das wie oben beschrieben arbeitet,
wobei die Impedanz zwischen Schirmgitter und Kathode der Röhre ι berücksichtigt ist. Während des Auftretens breiter Impulse in der Röhre ι wechselt der mittlere Anodenstrom der Röhre, und die Spannung über den Kondensator 8 beginnt abzufallen. Indessen tritt dieser Spannungsabfall nur während der Dauer der ersten der breiten Impulse 6 auf. Der Kondensator 12 ist so gewählt, daß der Spitzenkathodenstrom der Röhre ι nach dem ersten
ίο breiten Impuls zu fallen beginnt, so daß, wie man aus Fig. 3 ersehen kann, die Amplitude der abgeleiteten Impulse 9 fortschreitend abfällt. Der Anodenkreis der Röhre 1 enthält vorzugsweise einen weiteren Widerstand 13. der durch eine Induktanz 14 überbrückt ist; jedesmal, wenn ein Impuls auftrifft, werden der Stromwellenform sehr scharfe Teile hinzugefügt, wie sie bei 15 angegeben sind und vorzugsweise werden diese spitzen Teile der Wellenform verwendet, um einen Multivibrator anzuregen, der als Generator für Bildfrequenzablenkung verwendet wird. Gemäß der Darstellung ist die Anode der Röhre 1 mit der Kathode einer Diodenröhre 16 verbunden, deren Anode mit einer Spannungsquelle über einen Widerstand 17 verbunden ist und ebenso über einen Kopplungskondensator 18 mit der Anode einer Röhre 19, die einen Teil eines Multivibrators bildet, welcher beim Bildfrequenzablenkgenerator in bekannter Weise verwendet wird. Die Diode 16 wird bei passender Wahl •30 ihres Anodenpotentials verwendet, um bei dem durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 angegebenen Pegel zwei oder drei von den spitzen Teilen 15 aus dem Rest der Wellenform zu trennen, wobei diese getrennten Teile dann verwendet werden, um die Röhre 19 zu steuern, wobei die Röhre 19 vorzugsweise verwendet wird, um einen Bildfrequenztaktgeberimpuls von rechteckiger Form zur Anwendung beim Ablenkgenerator zu geben. Um jede Neigung für Zeilenfrequenzsynchronisierimpulse zu beseitigen, über den Kondensator 18 an die Röhre U) zu gehen infolge der Kapazität zwischen den Klektroden der Diode 16, wird es vorgezogen, eine weitere Diode 20 zu verwenden, die zusammen mit der Diode 16 eine Doppeldiode darstellen kann, oder es kann wahlweise ein Germanium- oder Metallgleichrichter für die Diode 20 verwendet werden.
Die Anode der Diode 20 ist mit der Anode der Diode 16 verbunden und über einen Kondensator von ungefähr 30 Fikofarad geerdet, während die Kathode der Diode 20 mit einer Belastung versehen ist, die einen Widerstand 22 enthält, der durch einen Kondensator 23 überbrückt ist.
Die vorliegende Erfindung liefert so eine Trennschaltung, in der die Impulse, die aus jedem Bildfrequenzsynchronisierimpuls abgeleitet sind, eine fortschreitend abfallende Amplitude haben, so daß es unter normalen Umständen möglich ist, sicherzustellen, daß der Multivibrator, der mit dem Bildablenkgenerator verbunden ist, immer beim ersten der abgeleiteten Impulse ausgelöst wird. Wenn indessen der erste derartige Impuls durch Störung verdeckt wird, dann kann der Multivibrator durch den zweiten oder dritten der abgeleiteten Impulse angeregt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Impulstrennschaltung mit einer Elektronenröhre, an die eine Reihe von schmalen und eine Folge breiter Impulse gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer Integrationsschaltung versehen ist, die dazu dient, mindestens einige der breiten Impulse jeder Folge in abgeleitete Impulse größerer Amplitude zu verwandeln als die Impulse, die von den schmalen Impulsen abgeleitet sind und dadurch, daß eine Zeitkonstantenschaltung vorgesehen ist, derart, daß die Impulse, die von der Folge der breiten Impulse abgeleitet sind, eine fortschreitend abnehmende Amplitude haben.
  2. 2. Impulstrennschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Röhre vom Schirmgittertyp ist und die erwähnte Zeitkonstantenschaltung durch die Entkopplungsschaltung des Schirmgitters der Röhre dargestellt wird.
  3. 3. Impulstrennschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Selbstinduktion und einem zu dieser parallel geschalteten Widerstand bestehender Kreis vorgesehen ist zum Zwecke, die Amplitude der abgeleiteten Impulse zu erhöhen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5444 10. 52
DEE3118A 1949-12-21 1950-12-14 Impulstrennschaltung mit einer Elektronenroehre Expired DE854534C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB32684/49A GB691858A (en) 1949-12-21 1949-12-21 Improvements in or relating to pulse converting circuits

Publications (1)

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DE854534C true DE854534C (de) 1952-11-04

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ID=10342451

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE3118A Expired DE854534C (de) 1949-12-21 1950-12-14 Impulstrennschaltung mit einer Elektronenroehre

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US (1) US2650300A (de)
DE (1) DE854534C (de)
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GB (1) GB691858A (de)
NL (1) NL74981C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2650300A (en) 1953-08-25
GB691858A (en) 1953-05-20
NL74981C (de)
FR1029868A (fr) 1953-06-08

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