DE740117C - Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken

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Publication number
DE740117C
DE740117C DET46703D DET0046703D DE740117C DE 740117 C DE740117 C DE 740117C DE T46703 D DET46703 D DE T46703D DE T0046703 D DET0046703 D DE T0046703D DE 740117 C DE740117 C DE 740117C
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DE
Germany
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grid
tube
impulses
resistor
pulses
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Expired
Application number
DET46703D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DET46703D priority Critical patent/DE740117C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740117C publication Critical patent/DE740117C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken Bei Fernseheinrichtungen, insbesondere bei Fernsehsendern, tritt häufig die Aufgabe auf, elektrische Impulse herzustellen, deren Front steil ansetzt, und ferner auch die Aufgabe, Impulse herzustellen, welche einen möglichst genau rechteckförmigen Verlauf besitzen. G.egeb:en sind in diesem Falle regelmäßig nur Impulse, deren Flanken oben und unten abgerundet sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Lösung dieser Aufgabe mehrere Röhren zu verwenden, deren Gittervorspannungsquellen so eingestellt werden, daß der steile Flankenteil des gegebenen Impulses in den Aussteuerbereich der Röhre fällt. Nun wird aber erstens durch die Notwendigkeit, mehrere Röhren vorzusehen, welche den durch seine steile Front begrenzten Impulsteil gleichsam aus dem gegebenen Impuls herausschneiden, und zweitens durch die Notwendigkeit, für jede Röhre eine besondere Gittervorspannungsquelle zu schaffen, die betreffende Schaltungsanordnung nennenswert kompliziert.
  • Es ist bereits bekannt, mit Hilfe einer @einzigen Röhre wenigstens die Abrundung am unteren Ende der Impulsflanke zu beseitigen, indem im Steuergittefkreis der Röhre ein verhältnismäßig hoher Widerstand vorgesehen wird und die Impulse mit negativer Polarität diesem Steuergitter zugeleitet werden, derart, daß durch den unteren Flankenteil Gitterstrom hervorgerufen wird.
  • Es ist ferner bekannt, mit Hilfe einer @einzigen Röhre die untere und obere Flankenabrundung eines Impulses zu beseitigen, indem vor dem Steuergitter dieser Röhre ein Widerstand vorgesehen wird, eine konstante negative Vorspannungsquelle vorhanden äst und die Impulse mit positiver Polarität über einen Kopplungskondensator und einen Gitterableitwiderstand dem -Steuergitter zugeführt werden. Man verhält dann die gewünschte Beseitigung der oberen und unteren Flankenabrundung, kann jedoch die negative Vorspannungsquelle für das Steuergitter nicht entbehren.
  • Es ist auch bekannt, Impulse, welche mit ungleichen Amplituden auftreten, dadurch auf gleiche Amplituden zu bringen, daß durch die Spitze jedes Impulses ein Gitterstrom in einer Röhre erzeugt wird, der einen in der Gitterzuleitung liegenden Kondensator auflädt- Hierdurch werden die Maximahverte aller zunächst ungleich großen Impulse ge--vissermaßen auf den gleichen Spannungswert gerückt, so daß, wenn die Amplitude auch der kleinsten Impulse noch größer als der Aussteuerbereich der verwendeten Röhre ist, die untere Flankenabrundung ebenfalls verschwindet. Eine besondere Gittervorspannungsqu.elle ist bei einer genügend großen Zeitkonstanten des Kopplungskondensators und des Gitte rableir,widerstandes auch nicht notwendig, jedoch bleiben Abrundungen der oberen Flanke der gegebenen Impulse unverändert :erhalten.
  • Gemäß der Erfindung -werden steil ansetzende und oben horizontal begrenzte Impulse aus Impulsen mit oben und unten abgerundeten Flanken mit Hilfe einer einzigen Röhre, :einem Widerstand in der Gitterzuleitung und ohne die Notwendigkeit, eine besondere Gittervorspannungsquelle bereitzustellen, dadurch erzeugt, daß ein in der Steuergitterzuleitung angeordneter Kondensator, über den die gegebenen Impulse der Röhre zugeführt werden, und ein Gitterableitwiderstand der Röhre derart bemessen sind, daß der steile Flankenteil des gegebenen Impulses in den Aussteuerbereich, der unten abgerundete Flankenteil unter den Aussteuerbereich der Röhre fällt.
  • Die Zeitkonstante des Kopplungskondensators und des Gitterableitwiderstandes ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung @et-,va ebenso groß -wie bei der oben an letzter Stelle erwähnten bekannten Schaltungsanordnung, jedoch wird bei etwa unveränderter Zeitkonstante durch Bemessung des Kondensators und des Gitterableitwiderstandes dafür gesorgt, daß der steile Flankenteil in den Aussteuerbereich der Röhre fällt.
  • Die gegebenen Impulse mögen die in Abb. i der Zeichnung dargestellte Form haben.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der gemäß der Erfindung zu verwendenden Bemessung des Kopplungskondensators und des Gitterableitividerstandes sei zunächst die Schaltung in Abb.2 betrachtet. In dieser bedeutet i o eine Röhre, H einen Widerstand in ihrem Anodenkreis, i 2 den Kondensator und 13 einen Gitterableitwiderstand. Der linken Belegung des Kondensators mögen die gegebenen Impulse aus einer Quelle kleinen Innenwiderstandes zugeführt werden.
  • Die Verhältnisse, die bei einer derartigen Schaltung beim Einsetzen des Gitterstromes auftreten, kann man derart betrachten, daß man sich zwischen Gitter und Kathode der Röhre eine Gleichspannungsquelle vorstellt, welche einen inneren Widerstand gleich dein Widerstand der Gitterkathodenstrecke besitzt, und im äußeren Stromkreis dieser Spannungsqu:ell.e den Gitterableitwiderstand 13 einzeichnet. Man erhält also dann das in Abb. dargestellte Ersatzschaltbild, in welchem 1.1 die Gleichspannungsquelle und` 15 den inneren Widerstand der Gitterkathodenstreche bedeutet. Die Spannung der Gleichspannungsquelle 14. teilt sich nun auf die Widerständc 13 und 15 auf, so daß die Verbindungsleitung dieser Widerstände, an welcher das Gitter liegt, auf ein Potential kommt, welches bei fester Zeitkonstante des IC-Gliedes 12, 13 durch die Größe des Widerstandes 13 eingestellt werden kann. Die Zeitkonstante 12, 13 ist dabei, wie oben bereits erwähnt, ebenso groß gewählt, wie es bisher zur Erzeugung einer negativen Gitterspannung üblich Zwar, d. h. so groß, daß in der Pause zwischen -zwei Impulsen die negative Gittervorspannung praktisch . unverändert erhalten bleibt. Jedoch kann man, wenn man den Widerstand 13 entsprechend klein wählt (und den Kondensator 12, um die gleiche Zeitkonstante beizubehalten, entsprechend groß), erreichen, dal das untere Ende der Anodenstromgitterspannungskennlinie etwa an dlie Stelle A, B in ebb. i fällt, so daß also der im Anodenstrom auftretende Impuls sehr steil ansetzt und die untere Flankenkrümmung des gegebenen Impulses beseitigt wird. In dieser Form ist der Impuls _bereits bedeutend besser zit verwenden als in der ursprünglich gegebenen Form.
  • Von der Schaltung nach Abb.2 unterscheidet sich die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Schaltung, die in Abb. ,4 dargestellt ist. noch durch einen Widerstand 16 in der Steuergitterzuleitung. In diesem Widerstand erzeugt der Gitterstrom einen Spannungsabfall, so daß vom Augenblick des Gitterstromeinsattes an das Steuergitterpotential nahezu unverändert bleibt und die obere Abflachung -der Impulsfront nahezu beseitigt wird. Der Anodenstrom verläuft also dann in höherem Grade rechteckförmig, als es mit der Schaltung nach Abb. 2 erreichbar ist. Der Widerstand 16 kann dabei klein gegenüber dem Widerstand 13 sein, muß jedoch grof) gegenüber dem inneren Widerstand der Gitterkathodenstrecke, d. h. groß gegenüber dem Ersatzwiderstand 15 in Abb.3 bemessen -werden.
  • Auf experimentellem Wege -wurde ferner gefunden, daß es durch Parallelschaltung eines Kondensators zum Widerstand 16 möglich ist, Anodenspannungsimpulsie, d. h. Potentialänderungen an der Anode der Röhre io zu erzielen, welche eine sehr viel steilere Front haben, als es bei der Schaltung nach Abb. q. ,erreichbar ist, und welche außerdem oben eine vollkommen horizontale Begrenzung aufweisen. Die zu diesem Zwecke zu treffende Schaltung ist als Beispiel in Abb. 5 gezeigt. In dieser ist der neu hinzugekommene Kondensator mit 17 bezeichnet.
  • Die Erklärung dafür, daß sich durch Hinzunahme des Kondensators 17 ein sehr gut rechteckförmiger Anodenspannungsverlauf er= zielen läßt, ist nicht einfach zu geben. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Gitterkathodenstrecke sowohl einen inneren Ohmschen Widerstand besitzt als auch eine Kapazität zwischen Gitter und Kathode. Es liegt also mit dem RC-Glied 16, 17 im Augenblick des Gitterstromeinsatzes noch :ein weiteres RC-Glied (Gitterkathodenkapazität und parallel dazu Gitterkathodenwiderkand) in Reihe; überdies ,ändert sich noch der Gitterkathodenwiderstand, d. h. die Zeitkonstante des einen RC-Gliedes, mit ,anwachsendem Gitterstrom. Nun ist aber bereits der Schaltvorgang, welcher entsteht, wenn man eine Gleichspanntingsquelle im Sinne der Spannungsquelle 14 in Abb. 3 an die Reihenschaltung von zwei RC-Gliedern anlegt, nicht ganz einfach. Der Potentialanstieg des gemeinsamen Punktes beider RC-Glieder (dieser Punkt entspricht bei der Schaltung nach Abb. 5 dem Steuergitterpotential) kann vielmehr in sehr weitem Maße durch Bemessungsänderungen beeinflul@t werden. Völlig unübersichtlich wird der Fall aber dann, wenn die Zeitkonstante des RC-Gliedes sich auch. noch im Verlauf des Schaltvorganges ändert, Was für-- die Gitterkathodenstrecke ja durchaus der Fall ist. Möglicherweise spielen übrigens für den Anodenpotentialverlauf auch die verteilten Kapazitäten (z. B. Eigenkapazität des Widerstandes i i und die Kapazität der Anode gegen Gitter oder Kathode) noch eine Rolle.
  • Es wurde jedenfalls auf experimentellem Wege gefunden, daß man den "lnodenpoteintialverlauf, welcher bei der Schaltung nach Abb.4 stets etwa die in Abb. 6 dargestellte Form hat, bei der Schaltung nach Abb.5 durch Vergrößerung des Widerstandes 16 so, wie in Abb. 7 durch die Kurve C angegeben, verändern kann, durch Vergrößerung des Kondensators 17 etwa in der Weise, wie ;es die Kurve E darstellt. Bei passender Wahl der Größe von 16 und 17 läßt sich eine vollkommen waagerechte obere Begrenzung des Impulses erzielen, d. h. eine vollkommen rechteckige Impulsform.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender und oben horizontal begrenzter Impulse aus Impulsen mit oben und unten abgerundeten Flanken mit Hilfe ,einer einzigen Röhre, bei welcher durch ,einen vor dem Steuergitter der Röhre angeordneten Widerstand der oben abgerundete Flankenteil abgeschnitten wird, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Steuergitterzul@eitung angeordneter Kondensator (1z), über den die gegebenen Impulse der Röhre (io) zugeführt werden, und ein Gitterableitwiderstand (13) der Röhre derart bemessen sind, daß der steile Flankenteil des gegebenen Impulses in den Aussteuerbereich, der unten abgerundete Flankenteil unter den Aussteuerbereich der Röhre fällt. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand (16) ein Kondensator (17) parallel geschaltet ist, derart, daß ein rechteckförmiger Anodenpotentialverlauf .entsteht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. ,17z 128; französische Patentschrift \;r. 785 47.1, 7941z3; britische Patentschrift ..... Nr. 419441.
DET46703D 1936-04-03 1936-04-04 Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken Expired DE740117C (de)

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DE2178340X 1936-04-03
DET46703D DE740117C (de) 1936-04-03 1936-04-04 Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007810B (de) * 1953-12-10 1957-05-09 Licentia Gmbh Anordnung zur Entzerrung von verstaerkten Fotostroemen

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DE472128C (de) * 1926-01-12 1929-02-23 Philips Nv Mehrfachschwingungserzeuger
GB419441A (en) * 1933-02-10 1934-11-12 Emi Ltd Improvements in or relating to television and the like systems
FR785474A (fr) * 1934-02-12 1935-08-10 Loewe Opta Gmbh Réception par radio-diffusion d'émissions de télévision synchronisées suivant le procédé des amplitudes
FR794123A (fr) * 1934-08-24 1936-02-08 Robert Lyon & A T Stoyanowsky Perfectionnements aux procédés et aux moyens pour obtenir la synchronisation dans les systèmes de télévision et analogues

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