DE3528390A1 - Kathodenstrahloszillograph mit generator fuer eine zitterfreie abtastung - Google Patents

Kathodenstrahloszillograph mit generator fuer eine zitterfreie abtastung

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DE3528390A1
DE3528390A1 DE19853528390 DE3528390A DE3528390A1 DE 3528390 A1 DE3528390 A1 DE 3528390A1 DE 19853528390 DE19853528390 DE 19853528390 DE 3528390 A DE3528390 A DE 3528390A DE 3528390 A1 DE3528390 A1 DE 3528390A1
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Tatsumi Urayasu Chiba Suzuki
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Description

Kathodenstrahloszilloqraph mit Generator für eine zitterfreie Abtastung
Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahloszillographen (CROs) im allgemeinen und insbesondere auf einen Abtastungsgenerator zum Erzeugen eines Sägezahn-Abtastungssignals zum Anlegen, typischerweise als Zeitbasis, an das Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre (CRT) eines Kathodenstrahloszillographen. Die Erfindung betrifft speziell einen solchen Abtastungsgenerator, der Vorkehrungen zum Beseitigen der kleinen, schnellen Veränderungen in der Kathodenstrahlröhren-Wellenform-Anzeige aufweist, die den Spezialisten als "Mäusezähnchen" bekannt sind.
Bei einem typischen herkömmlichen Abtastungsgenerator, der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist, spricht ein Abtastungstor, z.B. in der Form eines Flipflops, auf den ersten ankommenden Triggerimpuls an, nachdem ein Sperrsignal einen vorbestimmten Zustand erreicht hat. Daraufhin veranlaßt das Abtastungstor einen Sägezahngenerator, ein Abtastungssignal mit ansteigendem Abschnitt zu erzeugen, das normalerweise an die horizontalen Ablenkungsplatten der Kathodenstrahlröhre angelegt wird, um eine Strahlverschiebung quer über den Bildschirm zu erreichen.
Ein Problem bei dieser Art von Abtastungsgenerator liegt darin, daß das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop betriebsinstabil wird, falls ein Triggerimpuls in dem Moment zugeführt wird, wenn das Sperrsignal niedergeht. Die Instabilität des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipf lops äußert sich als Zittern der Anzeige auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre.
Eine bekannte Maßnahme zum Beseitigen des Zitterns ist bisher die Anordnung einer Tunneldiode zwischen der Ausgangsleitung der Sperrschaltung und der Erdleitung zum Zwecke der Erzielung einer schnelleren Schaltgeschwindigkeit gewesen. Eine Änderung des Werts des Sperrsignals wird weniger mit den Triggerimpulsen zusammenhängen, so daß das Zittern weniger stark ausgeprägt sein wird. Die Tunneldiode ist jedoch teuer, wärmeinstabil und nicht völlig betriebszuverlässig .
Eine andere herkömmliche Maßnahme zur Lösung des Problems ist auch die Verwendung zweier Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops (Fig. 2). Beide Flipflops geben die Triggerimpulse direkt ein. Das erste Flipflop hat des weiteren einen mit der Sperrschaltung verbundenen Rücksetz-Eingang, während das zweite Flipflop einen Rücksetz-Eingang, der mit dem ersten Flipflop verbunden ist, und einen Ausgang hat, der mit dem Sägezahngenerator verbunden ist. Das zweite Flipflop veranlaßt den Sägezahngenerator, eine Abtastungsrampe in Erwiderung auf den zweiten Triggerimpuls zu erzeugen, nachdem das Sperrsignal niedergegangen ist. Da das zweite Flipflop auf diese Weise niemals gleichzeitig mit dem Niedergehen des Sperrsignals getriggert wird, soll deshalb kein Zittern auftreten.
Die vorstehend erwähnte zweite vorbekannte Lösung hat jedoch folgende Nachteile:
1. Es werden zwei Flipflops benötigt, die beide auf die Triggerimpulse einer hohen Wiederkehrrate ansprechen können;
2. die Triggerschaltung muß die beiden Flipflops mit ein und demselben Triggersignal speisen;
-Q-
3. im Hochfrequenzbetrieb ist eine Vorbereitungszeit von ungefähr einer Nanosekunde ab dem Moment erforderlich, im dem das zweite Flipflop aus dem Rücksetz-Zustand gelöst wird, bis zu dem Moment, in dem es in die Lage versetzt wird, Triggerimpulse anzunehmen. Somit ist ungefähr eine weitere Nanosekunde ab dem Moment erforderlich, in dem das erste Flipflop getriggert wird, bis zu dem Moment, in dem sich seine Ausgabe entsprechend verändert. Daher neigt das zweite Flipflop dazu, bei einer Frequenz von etwa 500 Megahertz, ein Kehrwert der Summe der vorstehenden zwei Verzögerungsperioden (ca. zwei Nanosekunden), betriebsinstabil zu werden. Dieser instabile Zustand des zweiten Flipflops hat oftmals in der Nähe jener Frequenz ein Zittern zur Folge gehabt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wirtschaftliche und praktikable Lösung des Problems vorzuschlagen, um im getriggerten Abtastungsbetrieb eines Kathodenstrahloszillographen ein Zittern zu verhindern.
Somit bezieht sich die Erfindung in erster Linie auf einen Abtastungsgenerator zum Erzeugen eines Abtastungssignals zur Abgabe an ein Ablenkungssystem einer in einen Kathodenstrahloszillographen eingebauten Kathodenstrahlröhre. Der Abtastungsgenerator umfaßt einen Sägezahngenerator zum Erzeugen eines Abtastungssignals in Sägezahnform, das einen die Dauer jeder Abtastung bestimmenden, ansteigenden Abschnitt und einen eine Abtastungspause bestimmenden Rücklaufabschnitt enthält. Mit dem Sägezahngenerator ist eine Sperrschaltung zum Erzeugen eines Sperrsignals verbunden, das einen ersten vorgeschriebenen Zustand (zum Sperren des Abtastungsgenerators) bei Ablauf jeder Abtastungsdauer erreicht und das vom
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ersten in einen zweiten vorgeschriebenen Zustand (zum Freigeben des Abtastungsgenerators) zumindest nach dem Ablauf der Abtastungspause übergeht. Ein Frequenzteiler gibt Triggerimpulse ein, um nur dann, wenn das Sperrsignal sich im zweiten oder Freigabezustand befindet, Ausgangsimpulse zu erzeugen, deren Wiederkehrrate ein in einer Zahl enthaltener Faktor derjenigen Triggerimpulse ist. Ein Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop hat Eingänge, die mit der Sperrschaltung und dem Frequenzteiler verbunden sind, und einen Ausgang, der mit dem Sägezahngenerator verbunden ist. Das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop veranlaßt den Sägezahngenerator, die Abtastungssteigung in Erwiderung auf den ersten Impuls zu erzeugen, der vom Frequenzteiler ausgegeben wird, nachdem das Sperrsignal vom ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand übergegangen ist, und sperrt den Sägezahngenerator in Erwiderung auf den Übergang des Sperrsignals vom zweiten in den ersten vorgeschriebenen Zustand.
Daher gibt, im Gegensatz zum Stand der Technik, das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop des Abtastungsgenerators gemäß der · Erfindung die Triggerimpulse nicht direkt ein, sondern über den Frequenzteiler. Folglich spricht das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop auf einen Triggerimpuls, der zusammen mit dem Übergang des Sperrsignals vom ersten in den zweiten Zustand zugeführt werden könnte, nicht direkt an. Daher tritt aus diesem Anlaß kein Zittern mehr auf.
Der dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop vorangehende Frequenzteiler kann in der Praxis ebenfalls die Form eines Flipflops haben, so daß der Abtastungsgenerator gemäß der Erfindung auch von zwei Flipflops Gebrauch machen könnte. Es ist Jedoch nur das frequenzteilende Flipflop, das die Triggerimpulse direkt eingibt. Das Abtastungs-Torsteuerungs-
-ίο-
Flipflop muß lediglich auf die Frequenzteilerausgabe ansprechen, die natürlich eine viel niedrigere Wiederkehrrate hat als diejenige der Triggerimpulse. Der Abtastungsgenerator gemäß der Erfindung ist daher frei von all den aufgeführten Nachteilen der zum Stand der Technik gehörenden Geräte. Hinzu kommt, daß Flipflops niedriger Frequenz im allgemeinen billiger sind als diejenigen, die auf höhere Frequenzen ansprechen müssen.
Gemäß einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung ist ein Pseudotriggerimpulsgenerator vorgesehen, der bei Freigabe durch das Sperrsignal Pseudotriggerimpulse an das frequenzteilende Flipflop abgibt. Wenn die Wiederkehrrate der tatsächlichen Triggerimpulse, die gerade dem Abtastungsgenerator zugeführt werden, unter einem vorbestimmten Wert liegt, spricht der Frequenzteiler auf einen Pseudotriggerimpuls statt auf einen tatsächlichen Triggerimpuls an, der früher als der tatsächliche Triggerimpuls zugeführt werden kann, nachdem der Frequenzteiler sowie das Abtastungstor vom Sperrsignal freigegeben wurden. Das Ergebnis ist natürlich eine schnellere Erzeugung einer Abtastungssteigung durch den Sägezahngenerator. Die schnellere Wiederholung von auf diese Weise verwirklichten Abtastungen wirkt bei niedriger Triggerfrequenz dahingehend, daß das Flackern oder die Intensitätsminderung der Wellenformanzeige auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre verhindert wird.
Die vorgenannten und weitere Merkmale und Vorteile des Vorschlags gemäß der Erfindung und die Art der Verwirklichung derselben gehen aus den Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung einiger in den Figuren 5 bis 9 der Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele hervor; der bekannte Stand der Technik ergibt sich aus den Figuren 1 bis 4. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines typischen herkömmlichen Abtastungsgenerators;
Fig. 2 ein Diagramm, das Impulsformen, die in den verschiedenen Teilen des bekannten Abtastungsgenerators nach Fig. 1 auftreten, zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines anderen vorbekannten Abtastungsgenerators;
Fig. 4 ein Diagramm, das Impulsformen, die in den verschiedenen Teilen des bekannten Abtastungsgenerators nach Fig. 3 auftreten, zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm des gemäQ der Erfindung ausgebildeten Kathodenstrahloszillographen mit einem Abtastungsgenerator in einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Diagramm, das Impulsformen, die in den verschiedenen Teilen des Abtastungsgnerators nach Fig. 5 auftreten, zeigt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Abtastungsgenerators gemäß der Erfindung in einer anderen, bevorzugten Form, der anstelle des Abtastungsgenerators in dem Kathodenstrahloszillographen nach Fig. 5 Anwendung finden kann;
Fig. 8 ein Diagramm, das Impulsformen, die in den verschiedenen Teilen des Abtastungsgenerators nach Fig. 7 auftreten, zeigt, und zwar während seines Betriebs in einem getriggerten Abtastungsmodus niedriger Frequenz, und
Fig. 9 ein Diagramm, das Impulsformen, die in den verschiedenen Teilen des Abtastungsgenerators nach Fig. 7 auftreten,zeigt, und zwar während seines Betriebs in einem Einzelabtastungsmodus.
Die Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung sind aus einer vorhergehenden Betrachtung eines typischen, zum Stand der Technik gehörenden Abtastungsgenerators nach Fig. 1 besser verständlich. Dieser Abtastungsgenerator enthält ein Flipflop 10, das als Abtastungstor wirkt, welches einen Setz-Eingang S, der mit einer Triggerimpuls-Eingangsleitung 12 verbunden ist, und einen Rücksetz-Eingang R hat, der mit einer Sperrschaltung 14 verbunden ist. Der umkehrende Ausgang Q des Flipflops 10 ist mit einem Sägezahngenerator verbunden.
In Fig. 2 sind vier Impulsformen (A) bis (D) dargestellt, die in den verschiedenen Teilen des zum Stand der Technik gehörenden Abtastungsgenerators nach Fig. 1 auftreten. Die Teile, in denen diese Impulsformen auftreten, sind mit den entsprechenden Buchstaben A bis D in Fig. 1 bezeichnet. Die Linie (A) zeigt eine Reihe von Triggerimpulsen, die aus dem Eingangssignal gebildet werden, das vom Kathodenstrahloszillographen zu überwachen ist. Die Sperrschaltung 14 gibt das aus der Linie (B) erkennbare Sperrsignal an das Flipflop 10 ab. Das Sperrsignal setzt das Flipflop 10 zurück, wenn es sein Maximum (H) erreicht hat, so daß das Q-Signal aus dem Flipflop 10 in einem Moment t„ in Erwiderung auf den ersten ankommenden Triggerimpuls zurückgeht (L), nachdem das Sperrsignal in einem Moment t, erniedrigt worden ist. Daraufhin beginnt der Sägezahngenerator 16 mit der Erzeugung eines Abtastungsimpulses (D), der bis t, ansteigt.
Auf dem fluoreszierenden Bildschirm der Kathodenstrahlröhre tritt ein Zittern ein, wenn das Absinken des Sperrsignals von seinem hohen Wert auf den niedrigen Wert mit einem der Triggerimpulse zeitlich zusammenfällt, d.h. wenn es keine Zeitverzögerung vom Moment t, zum Moment t« gibt. Dies wird im allgemeinen der Instabilität bei der Verschiebung des Flipflop-Ausgangs vom hohen zum niedrigen Wert zugeschrieben. Das Zittern wird dann kaum bemerkt werden und deshalb kein ernsthaftes Problem darstellen, wenn die Wiederkehrrate der Triggerimpulse unter ca. 100 Megahertz und die Abtastungsgeschwindigkeit unter der Größenordnung von Nanosekunden pro Teilung liegt. Wenn aber die Triggerimpulse mit einer höheren Wiederkehrrate zugeführt werden und die Abtastungsgeschwindigkeit ebenfalls eine höhere ist, so wird sich die Darstellung auf dem Bildschirm zum Ärger des Beobachters entweder verdoppeln oder sie wird verschwimmen.
Aus Fig. 3 geht eine zweite herkömmliche Lösung des vorstehenden Problems hervor. Während bei der ersten herkömmlichen Lösung eine Tunneldiode Verwendung findet, werden bei der zweiten bekannten Lösung zwei D-Flipflops 18 und 20 angewandt, die in Verbindung miteinander als Abtastungstor wirken. Jedes Flipflop hat einen Taktgebereingang C, der mit der Triggereingangsleitung 12 verbunden ist, und einen Dateneingang D, der mit einer positiven Stromversorgungseinheit +V verbunden ist. Das erste Flipflop 18 hat einen Rücksetz-Eingang R, der mit der Sperrschaltung 14 verbunden ist, während das zweite Flipflop 20 einen Rücksetz-Eingang R hat, der mit dem umkehrenden Ausgang Q des ersten Flipflops 18 verbunden ist. Der umkehrende Ausgang Q des zweiten Flipflops 20 ist mit dem Sägezahngenerator 16 verbunden.
Die Linien (A) bis (E) in Fig. 3 kennzeichnen Impulsformen (A) bis (E), die in einer Schaltung nach Fig. 3 auftreten. Während das Sperrsignal (B) in einem Moment t, abfällt, wird das erste Flipflop 18 von dem ersten Triggerimpuls gesetzt, der in einem Moment t„ nach dem Moment t, ankommt, so daß die ![-Ausgabe (C) aus dem ersten Flipflop 18 abfällt. Obwohl dieser gleiche Triggerimpuls auch zum Taktgebereingang C des zweiten Flipflops 20 geleitet wird, wird letzteres dadurch nicht gesetzt, da die Q-Ausgabe aus dem ersten Flipflop 18 etwas später als im Moment t» abfällt. Der nächste Triggerimpuls setzt das zweite Flipflop 20 (vgl. (D)) in einem Moment t,, woraufhin der Sägezahngenerator 16 (vgl. (E)) mit dem Erzeugen der Impulsspannung beginnt.
Daher spricht das zweite Flipflop 20 dieses Abtastungsgenerators nach dem Stand der Technik auf den zweiten Triggerimpuls (in dem Moment t,) an, der dem Moment t, folgt, wenn das Sperrsignal abfällt. Die Momente t, und t, sollten aber niemals zusammentreffen, damit auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre kein Zittern auftritt. Jedoch ist auch diese-Lösung aus den zuvor ausgeführten Gründen unbefriedigend.
Fig. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kathodenstrahloszillographen, der einen Abtastungsgenerator 22 gemäß der Erfindung aufweist, welcher frei von allen Schwächen der bekannten Geräte ist. Die Buchstaben A bis E in Fig. 5 bezeichnen die Schaltungsleitungen, in welchen die in Fig. 6 dargestellten Impulsformen (A) bis (E) auftreten.
Dieser schematisch dargestellte Kathodenstrahloszillograph hat eine Kathodenstrahlröhre 24 zur visuellen Darstellung des Eingangssignals mittels einer gebräuchlichen Kathoden-
strahlröhre 24 mit einem Kolben 26, einem Bildschirm 28, einer Elektronenkanone 30 mit einer Kathode 32, einem Steuergitter 34 etc. sowie einem ersten Paar von Ablenkplatten 36 zum vertikalen Ablenken des Elektronenstrahls und einem zweiten Paar von Ablenkplatten 38 zum horizontalen Ablenken des Elektronenstrahls.
Das Steuergitter 34 der Elektronenkanone 30 wird mit einem Intensitätssteuersignal (Austast- oder Vorlaufhellsteuersignal) aus einer nicht dargestellten Standard-Strahlführungsschaltung gespeist. Das "vertikale" Ablenkplattenpaar 36 ist mit einer Schaltung 40 für die vertikale Ablenkung und diese mit einem Signaleingang 42 verbunden. Das "horizontale" Ablenkplattenpaar 38 wird mit einem Abtastungssignal aus einer Schaltung für die horizontale Ablenkung versorgt, die nachfolgend beschrieben ist.
In die Schaltung für die horizontale Ablenkung ist eine Triggerschaltung 44 bekannter Konfiguration eingeschlossen, die mit der Schaltung 40 für die vertikale Ablenkung verbunden ist. Wie bekannt, erzeugt die Triggerschaltung 44 eine Reihe wiederkehrender Triggerimpulse (vgl. (A) in Fig. 6), die aus dem am Signaleingang 42 empfangenen Eingangssignal abgeleitet werden. Die Wiederkehrrate der Triggerimpulse entspricht der Eingangsfrequenz.
Die Triggerimpulse werden über die Triggereingangsleitung 12 an den Abtastungsgenerator 22 (gestrichelte Linie) abgegeben. Der Abtastungsgenerator 22 erzeugt in Erwiderung auf die ankommenden Triggerimpulse ein bestimmtes Sägezahn-Abtastungssignal (vgl. (E) in Fig. 6), welches an das horizontale Ablenkungsplattenpaar 38 der Kathodenstrahlröhre 24 über einen Horizontalverstärker 46 abgegeben wird. Der Ab-
tastungsgenerator 22 umfaßt die Sperrschaltung 14 und den Sägezahngenerator 16. Wie aus der Impulsform (E) in Fig. ersichtlich, enthält das Sägezahn-Abtastungssignal einen derart ansteigenden Abschnitt V , daß die Ausgangsspannung linear auf einen vorbestimmten Maximalwert V ansteigt, und einen Rücklaufabschnitt V , bei dem die Ausgangsspannung schnell auf einen Anfangswert V zurückkehrt. Der ansteigende Abschnitt V bestimmt die Dauer jeder Abtastung. Der Rücklaufabschnitt V bestimmt die Abtastungspause. Die Zeitspanne vom
Moment t. bis zum Moment te stellt die Abtastungsdauer und die darauffolgende Zeitspanne vom Moment t,- bis zum Moment t, stellt die Abtastungspause dar.
Da ein Eingang der Sperrschaltung 14 mit dem Sägezahngenerator 16 verbunden ist, gibt diese ein Sperrsignal (B) aus. Das Sperrsignal hat einen ersten vorgeschriebenen Zustand (H), der ein Abtastungssperrintervall bestimmt, während dessen der Abtastungsgenerator 22 gesperrt ist, und einen zweiten vorgeschriebenen Zustand (L), während dessen der Abtastungsgenerator auf die Triggerimpulse ansprechen kann. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, steigt das Sperrsignal in dem Moment t,- an, wenn der ansteigende Abschnitt "V sich am Ende einer Abtastperiode auf dem Maximum V befindet, und das darauf folgende Sperrintervall deckt die Abtastpause vom Moment t,- zum Moment t, ab, die bei diesem Ausführungsbeispiel kürzer dauert als die Sperre wirksam ist.
Der Abtastungsgenerator 22 schließt des weiteren einen Frequenzteiler 48 ein, der im vorliegenden Fall ein D-Flipflop 50 umfaßt, das direkt mit der Triggereingangsleitung 12 verbunden ist. Das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 48 beträgt bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel 1:2, d.h., der Frequenzteiler 48 gibt bei zwei ankommenden Triggerimpulsen jeweils einen Impuls ab (vgl. (A) und (C) in
Fig. 6). Das frequenzteilende Flipflop 50 hat einen Taktgebereingang C, der mit der Triggereingangsleitung 12 verbunden ist, einen Dateneingang D, der mit einem umkehrenden Ausgang Ij verbunden ist, und einen Rücksetz-Eingang R, der mit der Sperrschaltung 14 verbunden ist. Mit dem Frequenzteiler 48 ist nahe demselben ein weiteres D-Flipflop 52 verbunden, das als Abtastungstor wirkt. Das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 hat einen Taktgebereingang C, der mit dem umkehrenden Ausgang (J des frequenzteilenden Flipflops 50 verbunden ist, einen Dateneingang D, der mit einer positiven Stromversorgungseinheit +V verbunden ist, einen Rücksetz-Eingang R, der mit der Sperrschaltung 14 verbunden ist, und einen umkehrenden Ausgang Q, der mit dem Sägezahngenerator 16 verbunden ist.
Die Arbeitsweise dieses ersten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ist folgende:
Während der Signaleingang 42 des Kathodenstrahloszillographen nach Fig. 5 ein auf dem Bildschirm 28 der Kathodenstrahlröhre zu beobachtendes Signal empfängt, gibt die Triggerschaltung 44 an den Abtastungsgenerator 22 eine Reihe von Triggerimpulsen ((A) in Fig. 6) ab, die eine Wiederkehrrate haben, welche der Eingangssignalfrequenz entspricht. Das frequenzteilende Flipflop 50 bleibt jedoch so lange zurückgesetzt, wie die Spannung der Sperrschaltung 14 einen hohen Wert hat, so daß der Abtastungsgenerator 22 gegenüber den Triggerimpulsen während des genannten Zustands des Sperrsignals unempfindlich bleibt.
Wenn das Sperrsignal ((B) in Fig. 6) in dem Moment t, abfällt, erzeugt das frequenzteilende Flipflop 50 Ausgangs-
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impulse zu 1/2 der Wiederkehrrate der ankommenden Triggerimpulse. Insbesondere fällt die Q-Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 in dem Moment t„ in Erwiderung auf den ersten ankommenden Triggerimpuls nach dem Moment t, ab. Der erste Ausgangsimpuls des Frequenzteilers 48 wird gebildet, während seine Q-Ausgabe in Erwiderung auf den zweiten Triggerimpuls, der in einem Moment t, nach dem Moment t, ankommt, ansteigt. Das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 spricht auf die Vorderflanke des ersten Frequenzteiler-Ausgangsimpulses an mit dem Ergebnis, daß die Q-Ausgabe aus dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop ((D) in Fig. 6) abfällt. (Obwohl der Rücksetz-Eingang R des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 ebenfalls mit der Sperrschaltung 14 verbunden ist, wird jetzt angenommen, daß das Sperrsignal den niedrigen Wert hat). Der Sägezahngenerator 16 spricht auf diesen niedrigen Wert des Signals aus dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipf lop 52 an, indem er die Abtastungsspannung V ausgibt ((E) in Fig. 6). Wenn die Spannung V im Moment tr ihren Maximalwert V erreicht hat, antwortet die Sperrschaltung 14 dadurch, daß sie ihr Ausgangssignal auf den hohen Wert anhebt mit dem Ergebnis, daß die Flipflops 50 und 52 zurückgesetzt werden ((B), (C) und (D) in Fig. 6). Danach kehrt die Sägezahngenerator-Ausgabe im Moment t, auf den Anfangswert V zurück. Damit ist ein Abtastungszyklus abgeschlossen. Der nächste Zyklus beginnt im Moment t_, wenn das Sperrsignal wieder abfällt.
Angenommen, daß im Abtastungsgenerator 22 das Sperrsignal ((B) in Fig. 6) mehr oder weniger zusammen mit einem der Triggerimpulse (A) abfällt, so wird dann der resultierende Übergang in der Q-Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 von ihrem hohen in den niedrigen Zustand zeitlich instabil werden.
Aus dieser Instabilität wird sich jedoch kein Zittern der Anzeige auf dem Bildschirm 28 der Kathodenstrahlröhre ergeben, da die Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 die Erzeugung der ansteigenden Spannung V durch den Sägezahngenerator 16 nicht direkt initiiert wird. Trotz der momentanen Instabilität fällt die Q-Ausgabe des frequenzteilenden Flipflops 50 ab; später steigt sie zumindest nach einem Triggerimpulszyklus an, der dem Moment folgt, in dem das Sperrsignal einen niedrigen Wert hatte. Der Moment, in welchem der Taktgebereingang des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 anst.eigt, soll niemals mit dem Moment zusammenfallen, in dem das Sperrsignal abfällt. Auf diese Weise kann die Sägezahnimpuls-Ausgabe aus dem Sägezahngenerator 16 korrekt erzeugt werden, um eine zitterfreie Anzeige auf dem Bildschirm 28 der Kathodenstrahlröhre zu gewährleisten.
Der Abtastungsgenerator 22 gemäß der Erfindung macht wie der bekannte Abtastungsgenerator nach Fig. 3 von zwei Flipflops 50 und 52 Gebrauch. Es ist jedoch nur das frequenzteilende Flipflop 50, das die Triggerimpulse direkt empfängt. Das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 gibt die Ausgangsimpulse aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 ein, deren Wiederkehrrate ein in einer Zahl enthaltener Faktor derjenigen der Triggerimpulse ist. Die maximale Betriebsfrequenz des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 kann daher wesentlich niedriger sein als die des frequenzteilenden Flipflops
Es ist auch ersichtlich, daß die Triggerschaltung 44 lediglich zum Speisen des frequenzteilenden Flipflops 50 erforderlich ist. Deshalb ist die dieser auferlegte Belastung viel geringer, als wenn die Triggerschaltung zwei Flipflops speist, wie dies bei dem bekannten Abtastungsgenerator nach Fig. der Fall ist.
Fig. 7 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Abtastungsgenerators gemäß der Erfindung, welcher gegen den Abtastungsgenerator 22 austauschbar ist. Der alternative Abtastungsgenerator 22a ist für verschiedene Betriebsarten geeignet, was davon abhängt, ob die Wiederkehrrate der Triggerimpulse oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, sowie ob dieser für den Einzelabtastungsbetrieb ausgerüstet ist. Der Abtastungsgenerator 22a umfaßt einen Pseudotriggerimpulsgenerator 60, eine Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 und ein ODER-Tor 64 der negativen logischen UND-Art zusätzlich zu den bereits in Verbindung mit dem Abtastungsgenerator 22 aufgeführten Bauelementen. Die in den Teilen A bis J dieses alternativen Abtastungsgenerators auftretenden Impulsformen sind in Fig. mit (A) bis (G) und in Fig. 9 mit (A) bis (J) bezeichnet. Fig. 8 erläutert den getriggerten Abtastungsbetrieb des Abtastungsgenerators, wenn die Triggerimpulse eine Wiederkehrrate haben, die unter einem vorbestimmten Wert liegt. Fig. erläutert den Betrieb im Einzelabtastungsmodus.
Der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 umfaßt einen monostabilen Ein-Mikrosekunden-Multivibrator (MMV) 66 mit einem Triggereingang, der mit dem ODER-Tor 64 verbunden ist und der getriggert werden soll, während der Ausgang des ODER-Tors seinen niedrigen Wert hat. Der monostabile Multivibrator 66 ist mit einem Widerstand 68 und einem Kondensator 70 zur Bestimmung seiner Zeitkonstante versehen. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 66 ist mit einem differenzierenden Kondensator 72, einem weiteren Bauelement des Pseudotriggerimpulsgenerators 60, und von dort aus mit dem Setz-Eingang S des Flipflops 50 des Frequenzteilers 48 verbunden.
Die Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 schließt einen Einzelabtastungssignalgenerator 74 bekannter Auslegung ein, der ein Flipflop beinhaltet. Mit den Eingängen der Einzelabtastungssignalgeneratorschaltung 74 sind ein Einzelabtastungsschalter 76 und ein Rücksetz-Schalter 78 verbunden, die beide normalerweise offen sind und die zum Setzen des Abtastungsgenerators im Einzelabtastungsmodus bzw. zum Rücksetzen der Schaltung geschlossen werden sollen. Der Einzelabtastungssignalgeneratof ,74 ist mit einem der beiden Eingänge des ODER-Tors 64/v.^rbunden, mit dessen anderem Eingang die Sperrschaltung 14 verbunden ist. Folglich steigt die Ausgabe aus dem ODER-Tor 64 an, wenn entweder das Einzelabtastungssignal oder das Sperrsignal einen hohen Wert hat. Abgesehen davon, daß er mit dem monostabilen Multivibrator 66 verbunden ist, ist der Ausgang des ODER-Tors 64 mit den Rücksetz-Eingängen R des frequenzteilenden Flipflops 50 und auch des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 verbunden,
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist folgende:
Der Abtastungsgenerator 22a arbeitet in der gleichen Weise wie der Abtastungsgenerator 22 nach Fig. 5, wenn die Wiederkehrrate der am Triggereingang 12 empfangenen Triggerimpulse über ein Megahertz beträgt, was ein Kehrwert von einer Mikrosekunde ist, und wenn der Einzelabtastungssignalgenerator 74 rückgesetzt gehalten wird. Das ist so, weil weder der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 noch die Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 an der Steuerung der Erzeugung des Sägezahn-Abtastungssignals teilnehmen. Der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 nimmt aber an der Steuerung der Erzeugung des Sägezahn-Abtastungssignals teil, wenn die Wiederkehrrate der ankommenden Triggerimpulse unter einem Megahertz liegt. Wie
der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 an der gesteuerten Erzeugung des Abtastungssignals teilnimmt, geht aus Fig. hervor, der die Annahme zugrunde liegt, daß die Ausgabe aus dem Einzelabtastungssignalgenerator 74 über den regulären Abtastungsmodus hinweg niedrig gehalten wird.
Die Triggerimpulse ((A) in Fig. 8) haben eine verhältnismäßig niedrige Wiederkehrrate. Da das Sperrsignal aus der Schaltung 14 in einem Moment t, abfällt ((B) in Fig. 8), macht dies auch die Ausgabe aus dem ODER-Tor 64. Daraufhin hält die Rücksetzung des frequenzteilenden Flipflops 50 und des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 nicht länger an, und der\monostabile Multivibrator 66 des Pseudotriggerimpulsgeneiators 60 wird ebenfalls getriggert, um einen "negativen" Impuls von der Dauer einer Mikrosekunde zu erzeugen, (C), die in dem Moment t? endet. An der Hinterflanke des "nagativen" Impulses gibt der differenzierende Kondensator 72 einen Pseudotriggerimpuls (D) aus. Dieser Pseudotriggerimpuls wird dem Setz-Eingang S des frequenzteilenden Flipflops 50 zugeführt mit dem Ergebnis, daO dieses Flipflop genauso gesetzt wird, als ob es von einem der Triggerimpulse (A) getriggert worden wäre. Daher fällt die Q-Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 im Moment t„ ab (E).
Dann steigt, während der erste Triggerimpuls nach dem Moment t, dem Taktgebereingang C des frequenzteilenden Flipflops in einem Moment t, zugeführt wird, die Q-Ausgabe aus demselben an. Wie mit Bezug auf die Impulsformdiagramme der Fig. 6 ausgeführt wurde, fällt die Q-Ausgabe aus dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 ab, wenn die Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 ansteigt. Daher fällt bei
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diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Ausgabe aus dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 in dem Moment t-, ab ((F) in Fig. 8), wodurch der Sägezahngenerator 16 veranlaßt wird, mit dem Erzeugen eines Spannungsanstiegs zum Start einer Abtastung zu beginnen ((G) in Fig. 8).
Hieraus geht hervor, daß der Abtastungsgenerator 22a mit dem Erzeugen des Spannungsimpulses in Erwiderung auf den ersten Triggerimpuls nach erfolgtem Abfallen des Sperrsignals statt auf den zweiten Triggerimpuls wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 beginnt, wenn die Triggerimpulsfrequenz unter 1 Megahertz liegt. Dies kommt daher, weil der Pseudotriggerimpuls (D) dem Zweck des ersten tatsächlichen Triggerimpulses im Moment t„ dient. Wenn dieser Pseudotriggerimpuls nicht wäre, würde der Abtastungsgenerator 22a eine Abtastungsspannung in Erwiderung auf den zweiten Triggerimpuls nach erfolgtem Abfallen des Sperrsignals erzeugen. In diesem Falle würde, da die Triggerimpulsfrequenz verhältnismäßig niedrig ist, das Signal auf dem Bildschirm 28 der Kathodenstrahlröhre entweder flackern oder in der Intensität abnehmen. Ein solches Problem tritt dann nicht auf, wenn die Abtastungsspannung in Erwiderung auf den ersten Triggerimpuls nach erfolgtem Abfallen des Sperrsignals wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 erzeugt wird, und zwar wegen der auf diese Weise realisierten höheren Abtastungsfrequenz.
Es wird ein Zittern des Signals dann stattfinden, wenn der Pseudotriggerimpuls (D) mehr oder weniger zur gleichen Zeit wie ein tatsächlicher Triggerimpuls während des vorerwähnten Betriebes niedriger Triggerfrequenz des Abtastungsgenerators 22a erzeugt wird. Dieses Zittern wird jedoch die Beobachtung der Anzeige bei niedriger Triggerfrequenz kaum beeinträchtigen.
Der Betrieb des Abtastungsgenerators 22a im Einzelabtastungsmadus wird aus einer Betrachtung der Impulsformen nach Fig. verständlich. Bei Aktivierung des Einzelabtastungsschalters 76 der Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 in einem Moment t, veranlaßt das daraus resultierende Signal (H) den Einzelabtastungssignalgenerator 74 zur Ausgabe eines Signals (J). Dieses Einzelabtastungssignal wird über das ODER-Tor 64 dem Rücksetz-Eingang R des frequenzteilenden Flipflops 50 und auch des Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflops 52 zugeführt. Auf diese Weise rückgesetzt, wird das frequenzteilende Flipflop 50 gegenüber den Triggerimpulsen (A) unempfindlich. Dann fällt bei Aktivierung des Rücksetz-Schalters 78 der Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 in einem darauffolgenden Moment t„ das Einzelabtastungssignal (I) aus seinem Generator 74 ab (J).
Im Moment t_ durch das Einzelabtastungssignal des niedrigen Zustandes über das ODER-Tor 64 getriggert, gibt der monostabile Multivibrator 66 des Pseudotriggerimpulsgenerators 60 einen "negativen" Impuls von der Dauer einer Mikrosekunde aus, (C), genauso, wie er es dann macht, wenn das Sperrsignal in der Betriebsart niedriger Triggerfrequenz abfällt. Der differenzierende Kondensator 72 des Pseudoimpulsgenerators 60 gibt einen Pseudotriggerimpuls (D) bei Ablauf des "negativen" Impulses in einem Moment t, aus. Dieser Pseudotriggerimpuls wird an das frequenzteilende Flipflop 50 zum Setzen desselben abgegeben ((E) in Fig. 9).
Bei Auftreten eines Triggerimpulses (A) in einem darauffolgenden Moment t. erfolgt die Ausgabe aus dem frequenzteilenden Flipflop 50 ((E) in Fig. 9) mit dem Ergebnis, daß die Ausgabe (F) aus dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop 52 abfällt. Der Sägezahngenerator 16 spricht auf diese niedrige
Ausgabe aus dem Abtastungstor an, um mit dem Erzeugen der Abtastungsspannung zu beginnen. Die Sperrschaltung 14 hat einen mit dem Sägezahngenerator 16 verbundenen Eingang. Bei Spannungserzeugung durch den Sägezahngenerator 16 spricht die Sperrschaltung 14 an, um die Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 zu veranlassen, das Einzelabtastungssignal ansteigen zu lassen, so daß die Abtastung gesperrt ist, wenn nicht der Rücksetz-Schalter 78 von neuem aktiviert wird.
Daher ist der Abtastungsgenerator 22a so ausgerüstet, daß er jede Einzelabtastungsoperation in Erwiderung auf einen Triggerimpuls schnell starten kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von nur zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben dargestellt und vorstehend beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß die Erfindung innerhalb der weitgefaßten Lehre derselben auch in anderen Formen Verkörperung finden könnte. Im folgenden findet sich also eine kurze Auflistung möglicher Abwandlungen oder Veränderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele, die von dem Umfang der Erfindung gedeckt sind.
1. Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers braucht nicht wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen 1:2 zu sein. So wird beispielsweise, wenn das Frequenzteilungsverhältnis des Flipflops 50 im Abtastungsgenerator 22 nach Fig. 5 auf 1:10 eingestellt ist, eine Abtastung beim zehnten Triggerimpuls beginnen, der auf den Moment folgt, in dem das Sperrsignal abfällt. Wenn das Frequenzteilungsverhältnis des Flipflops 50 andererseits auf 1:10 (l:n) im Abtastungsgenerator 22a nach Fig. 7 eingestellt ist, müßte
der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 so ausgebildet sein, daß er neun (n-1) Pseudotriggerimpulse in Erwiderung auf das Abfallen der Ausgabe aus dem ODER-Tor 64 erzeugen kann. Dann wird der Abtastungsgenerator 22a mit dem Erzeugen einer Abtastungsspannung beim zehnten Pseudotriggerimpuls beginnen, wenn die Triggerfrequenz hoch ist, und beim neunten Pseudotriggerimpuls, wenn die Triggerfrequenz niedrig ist oder wenn der Generator sich im Einzelabtastungsmodus befindet. Das Intervall der Pseudotriggerimpulse sollte kürzer als das des erwarteten Triggersignals niedriger Frequenz sein.
2. Als Frequenzteiler und Abtastungstor müssen nicht unbedingt D-Flipflops, sondern es können auch RS- oder andere Arten von Flipflops verwendet werden.
3. Die Pseudotriggerimpulse aus dem Generator 60 im Abtastungsgeneratar 22a nach Fig. 7 können dem Taktgebereingang C des frequenzteilenden Flipflops 50 anstatt seinem Setz-Eingang S zugeführt werden.
4. Beim Abtastungsgenerator 22 wirkt sich die Operation des Frequenzteilers 48 vom Moment t, zum Moment t? nach Fig. 6 auf die Erzeugung des Abtastungssignals nicht aus, so daß der Frequenzteiler während solcher Perioden außer Betrieb gehalten werden kann.
5. Beim Abtastungsgenerator 22a können der Pseudotriggerimpulsgenerator 60 und die Einzelabtastungs-Steuerschaltung 62 mit dem Rest der Abtastungsgenerator-Schaltungsanordnung wahlweise geschaltet und nicht geschaltet werden.
6. Der Sägezahngenerator 16 kann eine "Bootstrap"-Konfiguration aufweisen.
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Claims (8)

80OO MÜNCHEN 22 ■ Wl D EN MAYERSTRASS E 49 10OO BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 Iwatsu Electric Co., Ltd. berlin: dipi—ing. r. müller-börner Tokyo / Japan München: dipi ing. hans-heinrich wey 32 815 Ansprüche
1. Abtastungsgenerator zum Erzeugen eines Abtastungssignals zur Abgabe an das Ablenkungssystem einer Kathodenstrahlröhre in einem Kathodenstrahloszillographen mit einer Kathodenstrahlröhre für die visuelle Darstellung eines
Eingangssignals, wobei der Abtastungsgenerator \
Ca) eine Quelle zum Erzeugen von wiederkehrenden, aus dem Eingangssignal abgeleiteten Triggerimpulsen,
(b) einen Sägezahngenerator zum Erzeugen eines Abtastungssignals in Sägezahnform, das einen die Dauer jeder Abtastung bestimmenden, ansteigenden Abschnitt und einen eine Abtastungspause bestimmenden Rücklaufabschnitt enthält,
(c) eine Sperrschaltung zum Erzeugen eines Sperrsignals mit einem ersten vorgeschriebenen Zustand zum Sperren des Abtastungsgenerators und einem zweiten vorgeschriebenen Zustand zum Freigeben des Abtastungsgenerators, wobei die Sperrschaltung mit dem Sägezahngenerator derart verbunden ist, daß das Sperrsignal den ersten vorgeschriebenen Zustand bei Ablauf jeder Abtastungsdauer erreicht und zumindest bei Ablauf der Abtastungspause vom ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand übergeht,
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225S8S BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS ■ TELEX: S24244 KAB EL: PROP IN DUS ■ TELEX: 1 84O57
(d) einen Frequenzteiler, der sowohl mit der Triggerimpulsquelle als auch mit der Sperrschaltung verbunden ist, um, wenn das Sperrsignal sich in dem zweiten vorgeschriebenen Zustand befindet, Ausgangsimpulse zu erzeugen, deren Wiederkehrrate ein in einer Zahl enthaltener Faktor der Wiederkehrrate der Triggerimpulse ist, wobei das Sperrsignal, wenn es sich im ersten Zustand befindet, derart wirkt, daß der Frequenzteiler gegenüber den Triggerimpulsen unempfindlich gemacht wird, und
(e) ein Abtastungs-Tdrsteuerungs-Flipflop umfaßt, das zwischen den Frequenzteiler und den Sägezahngenerator geschaltet und weiter mit der Sperrschaltung verbunden ist, die von ihm gesteuert werden soll, wobei das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop ein Abtastungs-Tor-
steuerungs-Signal mit einem dritten vorgeschriebenen
f Zustand zum Sperren des Sägezahngenerators und einem
;■ vierten vorgeschriebenen Zustand zum Freigeben des
Sägezahngenerators erzeugt, damit dieser den ansteigenden Abschnitt des Sägezahn-Abtastungssignals erzeugen kann, wobei das Abtastungs-Torsteuerungs-Signal vom dritten in den vierten vorgeschriebenen Zustand in Erwiderung auf den ersten Ausgangsimpuls, der vom Frequenzteiler erzeugt wird, nachdem das Sperrsignal vom ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand übergegangen ist, und vom vierten in den dritten vorgeschriebenen Zustand übergeht in Erwiderung auf den Übergang des Sperrsignals vom zweiten in den ersten vorgeschriebenen Zustand.
2. Kathodenstrahloszillograph mit den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler ein D-Flipflop umfaßt mit
(a) einem mit der Triggerimpulsquelle verbundenen Taktgebereingang,
(b) einem mit der Sperrschaltung verbundenen Rücksetzeingang,
(c) einem Dateneingang, und
(d) einem mit dem Dateneingang und dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop verbundenen umkehrenden Ausgang.
3. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastungsgenerator weiter eine positive Stromversorgungseinheit umfaßt und daß das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop ein D-Flipflop ist mit
(a) einem mit dem umkehrenden Ausgang des Flipflops des Frequenzteilers verbundenen Taktgebereingang,
(b) einem mit der Sperrschaltung verbundenen Rücksetzeingang,
(c) einem mit der positiven Stromversorgungseinheit verbundenen Dateneingang, und
(d) einem mit dem Sägezahngenerator verbundenen umkehrenden Ausgang.
4. Kathodenstrahloszillograph mit den Merkmalen des Anspruchs 1, der des weiteren einen zwischen die Sperrschaltung und den Frequenzteilen geschalteten Pseudotriggerimpulsgenerator umfaßt, um eine höhere Abtastungsfrequenz zu liefern, wenn die Wiederkehrrate der Triggerimpulse unter einem vorbestimmten Wert liegt, wobei der Pseudotriggerimpulsgenerator (n - 1)-Pseudotriggerimpulse (wobei η der Kehrwert des Frequenzteilungsverhältnisses des Frequenzteilers ist) an den Frequenzteiler abgibt in Erwiderung auf den Übergang des Sperrsignals vom ersten in den zweiten vor-
geschriebenen Zustand, wobei der Frequenzteiler auf die Pseudotriggerimpulse auf die gleiche Weise wie auf die Triggerimpulse anspricht und wobei die Zeitspanne vom Übergang des Sperrsignals aus dem ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand auf die Erzeugung des letzten der resultierenden Pseudotriggerimpulse kürzer ist als der Abstand der Triggerimpulse, wenn die Wiederkehrrate der Triggerimpulse unter dem vorbestimmten Wert liegt.
5. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pseudotriggerimpulsgenerator
(a) einen monostabilen Multivibrator, der in Erwiderung auf den Übergang des Sperrsignals vom ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand getriggert werden kann, und
(b) einen Differentiator umfaßt, der zwischen den monostabilen Multivibrator und den Frequenzteiler geschaltet ist.
6. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler ein D-Flipflop umfaßt mit
(a) einem mit der Triggerimpulsquelle verbundenen Taktgebereingang ,
(b) einem mit dem Differentiator des Pseudotriggerimpulsgenerators verbundenen Setz-Eingang,
(c) einem mit der Sperrschaltung verbundenen Rücksetz-Eingang,
(d) einem Dateneingang, und
(e) einem mit dem Dateneingang und dem Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop verbundenen umkehrenden Ausgang,
und daß der Abtastungsgenerator des weiteren eine positive Stromversorgungseinheit umfaßt und das Abtastungs-Torsteuerungs-Flipflop ein D-Flipflop ist mit
(a) einem mit dem umkehrenden Ausgang des Flipflops des Frequenzteilers verbundenen Taktgebereingang,
(b) einem mit der Sperrschaltung verbundenen Rücksetz-Eingang,
(c) einem mit der positiven Stromversorgungseinheit verbundenen Dateneingang, und
(d) einem mit dem Sägezahngenerator verbundenen umkehrenden Ausgang.
7. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 6, der weiterhin
(a) eine Einzelabtastungs-Steuerschaltung mit Mitteln zum Setzen des Abtastungsgenerators in einem Einzelabtastungsmodus, wobei die Einzelabtastungs-Steuerschaltung ein Einzelabtastungssignal des ersten vorgeschriebenen Zustandes erzeugt, wenn der Abtastungsgenerator im Einzelabtastungsmodus gesetzt ist, wobei die Einzelabtastungs-Steuerschaltung weiter Rücksetzmittel hat, wodurch der Übergang des Einzelabtastungssignals vom ersten in den zweiten vorgeschriebenen Zustand bewirkt werden kann, und
(b) ein logisches Tor umfaßt, durch das sowohl das Sperrsignal als auch das Einzelabtastungs-signal laufen kann, wobei ein Ausgang des logischen Tors mit den Rücksetz-Eingängen sowohl des D-Flipflops des Frequenzteilers als auch des Abtastungs-Torsteuerungs-D-Flipflops und des weiteren mit einem Triggereingang des monostabilen Multivibrators des Pseudotriggerimpulsgenerators verbunden ist.
8. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Tor ein ODER-Tor der UND-Art ist.
DE19853528390 1984-08-10 1985-08-07 Kathodenstrahloszillograph mit generator fuer eine zitterfreie abtastung Ceased DE3528390A1 (de)

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