DE1269718B - Betriebsschaltung fuer einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen - Google Patents

Betriebsschaltung fuer einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen

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DE1269718B
DE1269718B DE19661269718 DE1269718A DE1269718B DE 1269718 B DE1269718 B DE 1269718B DE 19661269718 DE19661269718 DE 19661269718 DE 1269718 A DE1269718 A DE 1269718A DE 1269718 B DE1269718 B DE 1269718B
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DE
Germany
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voltage
line
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electron beam
vertical deflection
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Withdrawn
Application number
DE19661269718
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Inventor
Richard Schreiner
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/24Time-base deflection circuits
    • G01R13/245Time-base deflection circuits for generating more than one, not overlapping time-intervals on the screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Betriebsschaltung für einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen Die Erfindung bezieht sich auf eine Betriebsschaltung für einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen zum Darstellen mehrerer Hilfslinien mittels einer Spannungsvergleichsschaltung, durch die bei Gleichheit des Augenblickswertes der Vertikalablenkspannung mit vorgegebenen, die Lage der Hilfslinien bestimmenden Hilfsspannungen Intensitätssteuerimpulse für den Oszillographenröhrenstrahl erzeugt werden.
  • Zum gleichzeitigen Darstellen mehrerer horizontaler Eich- oder Hilfslinien ist es bei einem Bildrasteroszillographen dieser Art bereits bekannt, mehrere Spannungsvergleicher vorzusehen und jeder einzelnen Hilfslinie einen gesonderten Spannungsvergleicher zuzuordnen. Um beispielsweise vier horizontale Hilfslinien auf dem Schirmbild zusätzlich zu der eigentlichen Meßkurve schreiben zu können, müßten bei einem solchen bekannten Oszillographen mindestens fünf Spannungsvergleicher vorgesehen werden.
  • Dies bedeutet einen sehr großen schaltungstechnischen Aufwand, zumal sämtliche Komparatoren gleiche Charakteristiken besitzen müssen, um Meßfehler zu vermeiden.
  • Eine andere bekannte Lösung sieht vor, einen zusätzlichen Eichliniengenerator in Form eines freilaufenden Impulsgenerators vorzusehen, dessen Frequenz ein Vielfaches der Bildrasterfrequenz ist. Der Impulsgenerator wird immer zur gleichen Zeit mit dem Beginn der Vertikalablenkung des Rastergenerators gestartet. Da der Elektronenstrahl zeitproportional vertikal über den gesamten Bildschirm abgelenkt wird, kann auf diese Weise über den Impulsgenerator ein starres Hilfslinienraster geschrieben werden, das zwar durch Anderung der Impulsfrequenz proportional variiert werden kann, bei dem es aber nicht möglich ist, nur eine einzige Hilfslinie gegenüber den anderen Hilfslinien oder nur eine einzige Hilfslinie kontinuierlich über die ganze Schirmbildbreite zu verschieben.
  • Es ist bei üblichen Elektronenstrahloszillographen, die nicht nach dem Bildrasterverfahren arbeiten, bereits bekannt, dem Verstärkereingang für das den Elektronenstrahl unmittelbar beeinflussende vertikale Ablenksystem einen zwei- oder mehrpoligen elektronischen Umschalter vorzuschalten, an dem zwei oder mehrere verschiedene Meßspannungen angelegt werden können, so daß mit einer üblichen Einstrahl-Elektronenstrahlröhre für den Betrachter gleichzeitig mehrere Meßkurven dargestellt werden können. Dieses bekannte Verfahren ist aber nicht ohne weiteres auf Bildrasteroszillographen übertragbar, denn letztere besitzen bekanntlich eine rela- tiv lange horizontale Ablenkzeit, oftmals in der Größenordnung von Sekunden, so daß dann, wenn die einzelnen Meßspannungen wie bei den direkt abgelenkten Elektronenstrahlröhren nacheinander in aufeinanderfolgenden Perioden der Horizontalablenkung dargestellt würden, diese nicht mehr für den Betrachter gleichzeitig am Schirmbild erscheinen würden, da die vorher geschriebenen Meßlinien bereits am Schirmbild wieder erloschen sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Betriebsschaltung für einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen der eingangs erwähnten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführte Ausgestaltung vorgesehen wird. Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung besteht darin, daß der Mehrfachumschalter mit Und-Gattern arbeitet.
  • Durch die erfindungsgemäße Betriebsschaltung wird gewährleistet, daß während des Ablaufes eines einzigen Bildrasters, also innerhalb einer einzigen horizontalen Ablenkperiode, durch jeweils unmittelbar aufeinanderfolgende Zeilenanstiege verschiedene horizontale Meßkurven oder gerade horizontale Eichlinien auf dem Schirmbild dargestellt werden können.
  • Für den Betrachter erscheinen die einzelnen Hilfslinien als zusammenhängende Linienzüge, wenn die Zeilenfrequenz genügend hoch gewählt wird, beispielsweise 150 kHz. Sollen beispielsweise vier horizontale Hilfslinien gleichzeitig auf dem Schirmbild dargestellt werden, so wird durch die 1., 5., 9.... usw. Zeile die erste Hilfslinie, durch die 2., 6., 10.... usw. Zeile die zweite Hilfslinie, durch die 3., 7., 11.... usw. Zeile die dritte Hilfslinie und schließlch durch die 4., 8., 12.... usw. Zeile die vierte Hilfslinie dargestellt. Gegenüber der Möglichkeit, die Steuerimpulse für den elektronischen Mehrfachumschalter durch gesonderte Impulsgeneratoren synchron mit der Vertikalablenkfrequenz zu erzeugen, besitzt die erfindungsgemäße Maßnahme, diese Steuerimpulse unmittelbar durch Frequenzteilung aus der Vertikalablenkspannung abzuleiten, den Vorteil des sehr geringen Schaltungsaufwandes.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Zeilenrasteroszillographen mit erfindungsgemäßer Umschaltanordnung; Fig.2 zeigt den zeitlichen Zusammenhang der in der Umschaltanordnung nach F i g. 1 erzeugten und von der Zeilenfrequenz abgeleiteten Steuerimpulse.
  • Der in Fig. 1 im Prinzipschaltbild dargestellte Zeilenrasteroszillograph besteht aus einer Elektronenstrahlröhre 1 mit magnetischer oder elektrostatischer Strahlablenkung, einem horizontalen Ablenkteil 2, beispielsweise in Form eines zwischen 0,1 und 50Hz einstellbaren Sägezahngenerators, sowie einem Vertikalablenkteil 3, beispielsweise in Form eines Sägezahn- oder Sinusgenerators von 150 kHz.
  • Die dem vertikalen Ablenksystem zugeführte Zeilenablenkspanung 7 wird außerdem einem Spannungsvergleicher 4 zugeführt, in dem die jeweilige momentane Amplitude der Zeilenablenkspannung 7 mit einer dem Vergleicher zugeführten Meßspannung M, beispielsweise einer darzustellendenWechselspannung oder einer Gleichspannung zum Schreiben einer horizontalen Meßlinie, verglichen wird. Bei Spannungsgleichheit zwischen den beiden SpannungenZ und M wird am Ausgang des Vergleichers 4 ein Helltastimpuls H erzeugt, über den der Elektronenstrahl der Röhrel kurzzeitig hellgetastet wird, so daß in einer der Amplitude der Spannung M entsprechenden geometrischen Höhe in der entsprechenden Zeile auf dem Schirmbild ein Punkt erzeugt wird.
  • Um mit einem derartigen Zeilenrasteroszillographen auch mehrere horizontale Meßlinien oder mehrere Meßkurven für den Betrachter gleichzeitig darstellen zu können, ist erfindungsgemäß dem Vergleicher 4 ein elektronischer Mehrfachumschalter 5 vorgeschaltet, der beispielsweise aus mehreren Und-Gattern 6, 7, 8 und 9 besteht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können damit gleichzeitig vier horizontale Meßlinien dargestellt werden. Den einzelnen Gattern 6 bis 9 wird, beispielsweise über einstellbare Potentiometer, jeweils eine veränderbare Gleichspannung U6, U7, U8 bzw. U9 zugeführt. Außerdem werden die einzelnen Gatter durch Impulse gesteuert, die über entsprechende Frequenzteiler 10 bzw. 11 aus der durch eine Impulsformerstufe 12 in Rechteckimpulse umgeformten Vertikalablenkspannung 7 abgeleitet sind.
  • Der zeitliche Zusammenhang zwischen den einzelnen an die Gatter 6 bis 9 gelieferten Steuerimpulsen ist in Fig. 2 dargestellt. Der Kurvenzug A stellt die in Rechteckimpulse umgeformte Vertikalablenkspannung dar, wobei z. B. jeder positive Impuls dem Anstieg einer darzustellenden Zeile entspricht. Der KurvenzugB gibt die am AusgangB des Teilers 10 auftretende, durch zwei geteilte Impulsfolgen, und der Kurvenzug C die am anderen Ausgang C des Teilers 10 auftretende entgegengesetzt gepolte und ebenfalls durch zwei geteilte Impulsfolgen wieder. Mit den Kurvenzügen D und E sind die aus der Impulsreihe C durch weitere Teilung erzeugten gegengepolten Impulsreihen D und E dargestellt, die an den Ausgängen und E des Teilers 11 entstehen. Mit den folgenden Kurvenzügen F bis J ist gezeigt, wie beim Aufeinandertreffen von jeweils positiven Impulsen an den einzelnen Gattern 6 bis 9 diese Gatter zeitlich nacheinander eingeschaltet und damit die an dem jeweiligen Gatter anliegende Spannung U6 bis U9 dem Vergleicher 4 zugeführt wird. Am Eingang 12 des Vergleichers4 entsteht dadurch eine Treppenspannung mit einstellbarer Stufenhöhe. Es wird also beispielsweise während der Darstellung der ersten Zeile das Gatter 6 geschlossen und damit die Spannung U6 an den Vergleicher angelegt und so in der ersten Zeile am Schirmbild ein der Amplitude der Spannung U6 in der Höhe entsprechender Punkt geschrieben. In der zweiten Zeile wird dann ein der Spannung U7 entsprechender Punkt dargestellt, anschließend in Zeile 3 ein der Spannung U8 entsprechender Punkt und schließlich in der Zeile 4 ein der Spannung U9 entsprechender Punkt. In der ZeileS wiederholt sich dann wieder die Darstellung der Spannung U6 usf. Nachdem die Vertikalablenkfrequenz relativ hoch gewählt ist, ist der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Punkten einer darzustellenden Meßlinie im Vergleich zur Gesamtabmessung des Schirmbildes relativ klein, so daß für den Betrachter praktisch der Eindruck eines zusammenhängenden Linienzuges entsteht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf dem Schirmbild der Röhre 1 die Meßlinien zum besseren Verständnis durch relativ weit auseinanderliegende Punkte dargestellt.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Impulsdiagramm ist sowohl während des Vor- und Rücklaufes einer Zeile jeweils ein Gatter geschlossen. Da der Vergleicher 4 meist so ausgebildet ist, daß er nur dann einen Ausgangsimpuls liefert, wenn die Vertikalablenkspannung ansteigende Tendenz hat, ist dies nicht weiter störend. Die Gatter 6 bis 9 können selbstverständlich auch noch unmittelbar von den Impulsen A der Vertikalablenkspannung angesteuert werden, so daß die Spannungen U6 bis U9 nur während des Vorlaufes bzw. nur während des Rücklaufes einer Zeile an den Vergleicher angelegt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, während der Rücklaufperioden entsprechende Meßlinien zu schreiben.
  • An Stelle der als Und-Gatter dargestellten elektronischen Schalter können auch andere bekannte Schaltelemente verwendet werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an die Gatter jeweils die zum Darstellen von horizontalen Meßlinien dienenden Gleichspannungen U6 bis U9 angeschaltet. Selbstverständlich können diese Spannungen U6 bis U9 auch irgendwelche Meßspannungen sein, deren Kurvenverlauf nach der Zeit auf dem Schirm dargestellt werden soll.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Betriebsschaltung für einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen zum Darstellen mehrerer Hilfslinien mittels einer Spannungsvergleichsschaltung, durch die bei Gleichheit des Augenblickswertes der Vertikalablenkspannung mit vorgegebenen, die Lage der Hilfslinien bestimmenden Hilfsspannungen Intensitätssteuerimpulse für den Oszillographenröhrenstrahl erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Darstellen mehrerer Hilfslinien mit Hilfe nur eines Spannungsvergleichers (4) diesem ein elektronischer Mehrfachumschalter (5) vorgeschaltet ist, an dessen Eingängen die jeweiligen Hilfsspannungen (U6 bis U9) liegen und dessen Umschaltung zyklisch durch Steuersignale erfolgt, die mit Hilfe von Frequenzteilern (10, 11) aus der Vertikalablenkspannung (Z) abgeleitet sind.
  2. 2. Betriebs schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachumschalter mit Und-Gattern (6 bis 9) arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: ;BNFT«, 20 (1961), S. 35 bis 36; .Elektronik«, 13 (1964), H. 12, 5.357 bis 360, und 15 (1966) H. 4, S. 103 bis 106 und A40.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1238566.
DE19661269718 1966-05-24 1966-05-24 Betriebsschaltung fuer einen Bildraster-Elektronenstrahloszillographen Withdrawn DE1269718B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021486A1 (de) * 1979-06-06 1981-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Vorrichtung zur Anzeige eines analogen Signals auf einem Anzeigeschirm
DE2910022C2 (de) * 1979-03-14 1981-03-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bildaufzeichnungsvorrichtung
US4774456A (en) * 1986-02-27 1988-09-27 The Boeing Company Curve tracer accessory device

Cited By (3)

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