DE977767C - Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfaengers - Google Patents

Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfaengers

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DE977767C
DE977767C DET20601A DET0020601A DE977767C DE 977767 C DE977767 C DE 977767C DE T20601 A DET20601 A DE T20601A DE T0020601 A DET0020601 A DE T0020601A DE 977767 C DE977767 C DE 977767C
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DE
Germany
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receiver
panorama
multivibrator
voltage
frequency
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Expired
Application number
DET20601A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Fischer
Georg Schmucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

Landscapes

  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfängers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfängers, der mit einer Oszillographenröhre, deren Elektronenstrahl während des schnellen Rücklaufs mittels Dunkeltastimpulsen dunkelgetastet wird, ausgerüstet ist, auf die Frequenz eines Senders innerhalb des dem Panoramaempfänger vorgegebenen Frequenzbandes, wobei die Ausgangsspannung des Empfängers dazu benutzt wird, den Schaltzustand eines Schaltgliedes zu ändern, wodurch wiederum eine in der Zuführung derWobbelspannung liegendeTorsclialtung gesperrt wird. Weiterhin wird die zum Zeitpunkt des Sperrens der Torschaltung vorhandene Wobbelspannung hinter der Torschaltung gespeichert.
  • Panoramageräte dienen bekanntlich dazu, einen bestimmten Frequenzbereich zu überwachen und die in diesem Frequenzbereich vorhandenen Sender frequenzrichtig aufzuzeichnen. Zur Durchwobbelung des Frequenzbereiches wird im allgemeinen eine sägezahnförmige oder sägezahnähnliche Steuerspannung benutzt. Diese Sägezahnspannung wird auch zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls einer Anzeigeröhre herangezogen. Dem anderen Ablenksystem der Anzeigeröhre werden dann die Ausgangssignale des Panoramaempfängers zugeführt, wodurch die Sender als vertikale Leuchtstriche zur Anzeige kommen. Die Entfernung der vertikalen Leuchtstriche vom rechten oder linken Rand der Anzeigeröhre ist ein Maß der Frequenz des angezeigten Senders.
  • In manchen Fällen ist es von Interesse, einen angezeigten Sender auf seinen Nachrichteninhalt hin zu untersuchen. Es ist bekannt, hierzu einen weiteren Empfänger zu benutzen und diesen von Hand auf die gewünschte Frequenz abzustimmen. Ein weiterer Empfänger bedeutet aber einen wesentlichen zusätzlichenAufwand. Es ist zurVermeidung dieses Aufwands bereits bekannt, den Panoramaempfänger beim ersten, innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes auftretenden Sender stillzusetzen und die zu diesem Zeitpunkt vorhandene Wobbelspannung mittels Speicherung festzuhalten.
  • Wie bereits erwähnt, ist es mit der bekannten Anordnung jedoch nur möglich, den Panoramaempfänger bei Einfall des ersten Senders innerhalb des vorgegebenen Frequenzbandes anzuhalten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren zu schaffen, bei dessen Anwendung es möglich ist, den Panoramaempfänger auf jedem beliebigen innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereichs auftretenden Sender anzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dunkeltastimpulse aus dem Panoramaempfänger einem monostabilen Multivibrator mit einstellbarer ZeitkonstanteTl zugeführt werden und daß die während dieser Zeit von dem Multivibrator abgegebene Spannung zur Sperrung des Schaltglieds, welches auf Grund eines Ausgangssignals des Panoramaempfängers seinen Schaltzustand ändert, benutzt wird, derart, daß dieses Schaltglied erst nach der wählbaren Zeit T1, d. h. erst von einer bestimmten Frequenz an, auf ein Ausgangssignal anspricht.
  • In der Fig. i der Zeichnung ist ein Prirrzipschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Hierbei sind nur die für das Prinzip wesentlichen Schaltteile in die Zeichnung aufgenommen. Der Panoramaempfänger, wie er bereits bekannt ist, besteht aus Empfangsantenne i, dem eigentlichen Empfänger 2 mit dem- Wobbeloszillator 3 sowie dem Anzeigesystem q., auf dem ein Bild wie im Block q. angedeutet entsteht, wenn der Oszillator 3 durchgewobbelt wird. Die Durchwobbelung des Oszillators 3 sowie eventuell auch die kontinuierliche Durchstimmung der Vorkreise des Panoramaempfängers wird durch die Spannung des Sägezahngenerators 5 bewirkt. Der Elektronenstrahl der Anzeigeröhre wird über die Leitung 6 während des Rücklaufes in die Ausgangsstellung dunkelgetastet.
  • . In der Fig. 2 sind verschiedene Spannungsverläufe aufgezeichnet. Hier. stellt die Fig. 2 a die Sägezähnspannüng des Generätbrs 5 dar, während in Fig. 2 b die Dunkeltastspannung für den Elektronenstrahl während des Rücklaufes aufgezeichnet ist: Ohne die weiteren Schaltelemente wird der Panoramaempfänger periodisch in dem vorgegebenen-Frequenzbereich durchgestimmt und werden die Sender, die in diesem Frequenzbereich vorhanden sind, aufgezeichnet.
  • Mit den Schaltungsteilen 7, 8, 9, io und ii ist es nun in an sich bekannter Weise möglich, den Panoramaempfänger auf der Sendefrequenz des ersten innerhalb des Wobbelbereichs auftretenden Senders stillzusetzen. Mit. 7 ist der Schalter bezeichnet, durch dessen Schließen die Stillsetzung eingeleitet wird. Tritt nun ein Ausgangssignal am Ausgang des Panoramaempfängers auf, dann wird dieses Signal im Glied 8 gleichgerichtet und der bistabile Multivibrator 9 durch dessen Ausgangssignal in den anderen Schaltzustand gebracht. In diesem Schaltzustand sperrt der bistabile Multivibrator 9 die Torschaltung io, wodurch die weitere Durchstimmung des Oszillators 3 unterbrochen wird. Damit der Oszillator 3 auf dem eingestellten Frequenzwert verbleibt, muß ein Speicherglied i i vorgesehen sein, welches auch nach der Sperrung der Torschaltung io dem Oszillator noch den zuletzt vorhandenen Steuerspannungswert aufgibt. Über den Niederfrequenzteil12 kann dann der eingestellte Sender abgehört werden. Nun muß aber dafür gesorgt werden, daß im Speicherglied i i die richtige Steuerspannung nachgebildet wird. Aus diesem Grunde ist es notwendig, das Speicherglied (z. B. ein Kondensator) jeweils am Ende eines Wobbelungsvorganges zu entladen. Hierzu dient der Schalter 13, der von den Dunkeltastimpulsen des Panoramaempfängers betätigt wird und in den entsprechenden Augenblicken den Speicher i i wieder auf den Ausgangswert bringt. Um aber bei Stillsetzung des Panoramaempfängers diesen Löschvorgang zu vermeiden, wird dem Schalter 13 auch die Sperrspannung des bistabilen Multivibrators aufgegeben, die den Schalter 13 auch bei Auftreten der Dunkeltastirnpulse sicher sperrt.
  • Oben wurde angegeben, daß als Speicherglied ein Kondensator verwendet wird. Dieser wird sich in der Zeit der Stillsetzung des Panoramaempfängers langsam entladen, wodurch eine Verstimmung des Panoramaempfängers zustande käme. Am Ausgang des Panoramaempfängers würde dann an Stelle einer Spannung mit der Zwischenfrequenz ein Signal mit einem in der Nähe dieser Frequenz liegenden Frequenzwert erscheinen. Man kann nun zur Vermeidung dieses Nachteils einen Frequenzdiskriminator 14. vorsehen, der derart eingestellt ist, daß bei Abweichungen der Frequenz der Ausgangsspannung des Panoramaempfängers von der Zwischenfrequenz ein Gleichstrom erzeugt wird. Dieser Strom wird nun dem Speicherkondensator il derart zugeführt, daß sein Ladezustand im Augenblick der Stillsetzung erhalten bleibt. Zwischen Frequenzdiskriminator 14 und Speicherkondensator i i ist noch ein Tor 15 eingeschaltet, welches von-dem bistabilen Schalter derart -gesteuert wird, daß nur nach der Stillsetzung :des Panoramäernpfängers der vorn dem Diskrirninätor 14. erzeugte Strom zum Speicherkondensator i i gelangen kann.
  • In den meisten Fällen wird nun aber ein ganz bestimmter Sender innerhalb des zu überwachenden Frequenzbereiches von Interesse sein. Um den Panoramaempfänger auf diesem Sender stillsetzen zu können, wird gemäß der Erfindung ein zusätzlicher monostabiler Multivibrator 16 mit einstellbarer Zeitkonstante 17 vorgesehen. Über die Leitung 18 werden diesem die Dunkeltastimpulse zugeführt. Durch einen solchen Dunkeltastimpuls wird der monostabile Multivibrätor in seine nichtstabile Läge gebracht. In diesem Schaltzustand gibt er eine Sperrspannung ab, die verhindert, daß der bistabile Multivibrator g durch ein Ausgangssignal des Panoramaempfängers in seinen zweiten Schaltzustand, in dem er den Panoramaempfänger stillsetzt, gebracht werden kann. Erst nach dem Zurückkippen des monostabilen Multivibrators 16 in seinen stabilen Zustand kann ein Ausgangssignal des Panoramaempfängers die Stillsetzung bewirken. Da jedoch die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 16 wählbar ist, kann damit der Punkt auf der Frequenzskala, ab dem ein Sender die Stillsetzung auslöst, beliebig eingestellt werden. Man kann diesen Punkt auch auf derAnzeigeröhre 4 sichtbar machen, indem man die Sperrspannung des monostabilen Multivibrators (über die Leitung 19) zur Dunkelsteuerung des Elektronenstrahls benutzt. Der Frequenzwert, von dem ab erst ein Sender die Stillsetzung bewirken soll, kann also bereits vor Einschaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung festgelegt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, einen Frequenzbereich vorzugeben, in dem der erste auftretende Sender die Stillsetzung bewirkt. Hierzu sind ein weiterer monostabiler Multivibrator 2o mit ebenfalls einstellbarer Zeitkonstante 21 sowie ein bistabiler Multivibrator 22 vorgesehen. Der monostabile Multivibrator 2o soll beim Zurückkippen des monostabilen Multivibrators 16 in seine stabile Lage in seinen nichtstabilen Zustand gekippt werden. Um dies zu erreichen, ist zwischen die beiden Multivibratoren noch eine Torschaltung 23 eingeschaltet. Desgleichen soll nur die Rückflanke des monostabilen Multivibrators 2o den bistabilen Multivibrator 22 betätigen. Aus diesem Grunde ist auch hier eine Torschaltung 24 zwischengeschaltet. Wenn der bistabile Multivibrator 22 von der Rückflanke des monostabilen Multivibrators 2o in seinen zweiten Schaltzustand gebracht wird, gibt er eine Sperrspannung ab, die verhindert, daß der bistabile Multivibrator 9 durch ein Ausgangssignal des Panoramaempfängers betätigt werden kann. Gleichzeitig kann diese Sperrspannung zur Dunkeltastung des Elektronenstrahles der Anzeigeröhre 4 benutzt werden. Während durch Einstellung der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 16 der Frequenzpunkt festgelegt wird, ab dem ein Ausgangssignal des Panoramaempfängers die Stillsetzung bewirkt, wird durch Einstellung der Zeitkonstante der Frequenzpunkt festgelegt, bis zu dem ein Sender die Stillsetzung bewirken kann, denn das Auftreten der Sperrspannung des bistabilen Multivibrators 22 ist von den eingestellten Zeitkonstanten des Multiv ibrators 20 abhängig. In seine Ausgangsstellung wird der bistabile Multivibrator 22 jeweils durch die Dunkeltastimpulse gebracht. Schließlich dient das Schaltglied 25 noch dazu, den bistabilen Multivibrator 9 in seine Ausgangsstellung zu bringen, wenn der Panoramaempfänger wieder zum Absuchen des vorgegebenen Frequenzbereiches veranlaßt werden soll.
  • In der Fig. 2 sind zum besseren Verständnis noch einige Zeitdiagramme aufgezeichnet. Wie bereits erwähnt, stellt die Fig. 2 a die Wobbelspannung und die Fig.2b die Dunkeltastimpulse dar. In Fig. 21: ist die Sperrspannung des monostabilen Multivibrators 16 dargestellt, wobei die Impulsbreite T1 einstellbar ist. Aus der Fig. 2d geht hervor, daß der monostabile Multivibrator 2o nach dem Rückkippen des monostabilen Multivibrators 16 in seine nichtstabile Lage gebracht wird und dort für eine einstellbare Zeit T2 verbleibt. Nur ein Sender, dessen Frequenz in dem dem Zeitraum T1 bis 71+T2 entsprechenden Frequenzbereich liegt, bewirkt eine Stillsetzung, denn von dem Zeitpunkt Tl+T2 an bewirkt dieAusgangsspannung des bistabilen Multivibrators 22 (Fig. 2 e) wieder eine Sperrung des bistabilen Multivibrators 9. Der in Fig. 2 f als Beispiel dargestellte Ausgangsimpuls des Panoramaempfängers kann die Stillsetzung bewirken, da durch ihn der bistabile Multivibrator 9 in einen anderen Schaltzustand gebracht wird und dieser die für die Stillsetzung notwendigen Spannungen für die Glieder io und 13 (Spannungsverlauf Fig. 2g) und für das Glied 15 (Spannungsverlauf Fig. 2h) liefert. Auf Grund der Stillsetzung ergibt sich als Wobbelspannung der in Fig. 2 i dargestellte Spannungsverlauf.
  • In den F i g. 3 a und 3 b sind noch zwei Schirmbilder der Anzeigeröhre 4 dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 3 a das übliche Schirmbild mit den Senderanzeigen 26 und die Fig. 3 b ein durch Einstellung der Zeitkonstanten T1 und T2 der Multivibratoren 16 und 2o nur noch teilweise auf dem Leuchtschirm geschriebenes Anzeigebild, welches zeigt, daß nur ein innerhalb dieses dargestellten Frequenzbereiches angezeigter Sender die Stillsetzung bewirken kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfängers, der mit einer Oszillographenröhre, deren Elektronenstrahl während des schnellen Rücklaufes mittels Dunkeltastimpulsen dunkelgetastet wird, ausgerüstet ist, auf die Frequenz eines Senders innerhalb des dem Panoramaempfänger vorgegebenen Frequenzbandes, wobei die Ausgangsspannung des Empfängers dazu benutzt wird, den Schaltzustand eines Schaltglieds zu ändern, wodurch wiederum eine in der Zuführung der Wobbelspannung liegende Torschaltung gesperrt wird, wobei weiterhin die zum Zeitpunkt des Sperrens der Torschaltung vorhandene Wobbelspannung hinter der Torschaltung gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunkeltastimpulse einem monostabilen Multivibrator mit einstellbarer Zeitkonstante Ti zugeführt werden und daß die während dieser Zeit Ti von diesem Multivibrator abgegebene Spannung zur Sperrung des Schaltglieds, welches auf Grund eines Ausgangssignals des Panoramaempfängers seinen Schaltzustand ändert, benutzt wird, derart, daß dieses Schaltglied erst nach der wählbaren Zeit T1, d. h. erst von einer bestimmten Frequenz an, auf ein Ausgangssignal anspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rückflanke des von dem monostabilen Multivibrator erzeugten Impulses ein zweiter monostabiler Multivibrator mit ebenfalls einstellbarer Zeitkonstante T2 angesteuert wird, daß durch die Rückflanke des von diesem Multivibrator erzeugten Impulses ein bistabiler Multivibrator beeinflußt wird und daß dessen Ausgangsspannung ebenfalls zur Sperrung des Schaltgliedes, welches durch ein Ausgangssignal des Panoramaempfängers seinen Schaltzustand ändert, benutzt wird, derart, daß der Panoramaempfänger nur von einem Signal, dessen Frequenz innerhalb eines durch die Zeitkonstanten T1 und T2 wählbaren Frequenzbereiches liegt, stillgesetzt wird, wobei dessen Grenzfrequenzen den Zeiten T1 und Ti+T2 entsprechen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung des monostabilen Multivibrators mit der Zeitkonstante T:, gleichzeitig zur Dunkelsteuerung des Elektronenstrahles der Oszillographenröhre benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung des bistabilen Multivibrators gleichzeitig zur Dunkelsteuerung des Elektronenstrahles benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Multivibrator durch den Dunkeltastimpuls aus dem Panoramagerät in die Ausgangsstellung zurückgekippt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 794; USA.-Patentschrift Nr. 2 977 q.65.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895794C (de) * 1950-07-12 1953-11-05 Werner Dr Kroebel Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungs-stosses zur Verdunkelung des Ruecklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Roehre in Hochfrequenzwellenanzeigern
US2977465A (en) * 1956-12-24 1961-03-28 Raytheon Co Frequency-scanning radio receivers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE895794C (de) * 1950-07-12 1953-11-05 Werner Dr Kroebel Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungs-stosses zur Verdunkelung des Ruecklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Roehre in Hochfrequenzwellenanzeigern
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