DE2810312A1 - Steuerschaltung zur steuerung der position verschiebbarer markierungseinrichtungen auf einem radarsichtgeraet einer rundsichtanzeigevorrichtung - Google Patents
Steuerschaltung zur steuerung der position verschiebbarer markierungseinrichtungen auf einem radarsichtgeraet einer rundsichtanzeigevorrichtungInfo
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- G01S7/06—Cathode-ray tube displays or other two dimensional or three-dimensional displays
- G01S7/22—Producing cursor lines and indicia by electronic means
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung und kann, was primär beabsichtigt ist, bei bestimmten Bauarten von Rundsichtanzeigegeräten
(PPl~Sichtgeräten) eingesetzt werden, die bei Radarsystemen Verwendung finden. Einige PPI-Sichtgeräte
besitzen zusätzlich zur Echoinformation vom Zielobjekt Markierungseinrichtungen,
so daß die Entfernung und die Peilung gewählter Zielobjekte viel leichter und schneller wahrgenommen
werden kann. In diesem Zusammenhang werden bei derartigen Fällen zwei bewegbare Markierungseinrichtungen eingesetzt,
wobei eine gewöhnlich eine gerade , radial verlaufende Linie ist, die durch den Ursprung des PPI-Sichtgerätes
verläuft und zur Anzeige der Peilung bestimmt ist, während die andere Markierungseinrichtung eine kreisförmig
verlaufende Linie einstellbaren Durchmessers ist, die zur
Anzeige der Entfernung am Ursprung zentriert ist. Die Einstellung bzw. Steuerung der Position der Markierungseinrichtungen
muß sehr sorgfältig erfolgen, während es gleichzeitig erforderlich ist, die Markierungseinrichtungen sehr rasch zu
bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung zu schaffen, mit der diese beiden Forderungen ökonomisch erfüllt werden
können.
Zur Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe enthält eine Steuerschaltung, die zur Steuerung der Position bewegbarer
Markierungseinrichtungen auf einem PPI-Radarsichtgerät geeignet ist, Schaltungseinrichtungen, die Steuerimpulse aufnehmen
und sie zu einem Ausgangsanschluß führen, wenn die Rate der empfangenen Steuerimpulse unter einem vorbestimmten
Wert ist, und weist Schaltungseinrichtungen auf, welche für jeden empfangenen Impuls eine Vielzahl von Ausgangsimpulsen
erzeugen,wenn die Rate über dem vorbestimmten Wert liegt.
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Vorzugsweise wird die vorbestimmte Rate durch die Zeitkonstante
einer monostabilen Schaltung, der die empfangenen Steuerimpulse zugeführt werden, bestimmt.
Wiederum vorzugsweise wird eine konstant bleibende Vielzahl von Ausgangsimpulsen für all diejenigen Werte der Rate erzeugt,
die über dem vorbestimmten Wert liegen.
Geeigneterweise kann die Vielzahl zusätzlicher Impulse von einem Oszillator konstanter Frequenz hergeleitet werden, der
in Reaktion auf jeden Impuls, der mit einer Rate empfangen wird, die über der Rate liegt, in die Schaltung für
eine festgelegte Periode eingeblendet wird.
Vorzugsweise wird die festgelegte Periode durch einen Zähler bestimmt, dessen Schaltungsanordnung so gewählt wird, daß er
die Impulse, die in die Schaltung durch den Oszillator konstanter Frequenz eingespeist werden, zählt, und der den Oszillator
sperrt, wenn sein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung;
und
Fig. 2 eine der Erläuterung dienende schematische Wellenformdarstellung.
In Fig. 1 wird eine Steuerschaltung wiedergegeben, die an einem Eingangsanschluß 1 Steuerimpulse empfängt und die in
Reaktion darauf Steuerimpulse an einem Ausgangsanschluß 2 bereitstellt. Wenn die Eingangsimpulse bei einer Rate unter
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einem Schwellwert empfangen werden, wird am Ausgangsanschluß 2 die gleiche Anzahl von Impulsen wiedergegeben; wenn die
Eingangsimpulse jedoch eine gegebene Rate übersteigen, werden innerhalb der Steuerschaltung zusätzliche Steuerimpulse erzeugt,
so daß am Anschluß 2 mehr Ausgangsimpulse vorliegen.
Wenn die Steuerschaltung in Verbindung mit einem PPI-Radarsichtgerät
mit bewegbaren Markierungseinrichtungen verwendet wird, werden die Markierungseinrichtungen durch Steuerimpulse
bewegt, die gemeinsam als Reaktion auf die Bewegung einer manuell betätigbaren Steuerung erzeugt werden, wie es
beispielsweise ein Drehknopf oder ein drehbares Rad sind. Wenn eine Markierungseinrichtung um einen großen Betrag verschoben
werden soll, kann sich die erforderliche manuelle Betätigung als lästig erweisen; die Steuerschaltung, die in
Fig. 1 zu sehen ist, verringert diese Schwierigkeit, da eine rasche Bewegung der manuell betätigbaren Steuerung dafür
verwendet wird, Steuerimpulse mit einer Rate über einem Schwellwert zu erzeugen. Auf diese Weise werden viele zusätzliche
Steuerimpulse erzeugt, die zu einer noch rascheren Bewegung der Markierungseinrichtung führen.
Der Eingangsanschluß 1 ist an den Triggeranschluß einer monostabilen
Schaltung 3 angeschlossen, die eine Impulslänge von etwa 60 ms besitzt, und ist auch an den Takteingang einer
bistabilen Schaltung 4 vom D-Typ und an einen Eingang eines NOR-Gatters 5 mit dualem Eingang angeschlossen. Der Q-Ausgangsanschluß
der monostabilen Schaltung 3 ist mit dem "D"-Eingang der bistabilen Schaltung 4 vom D-Typ angeschlossen, während
der Q -Ausgang dieser Schaltung mit dem verbleibenden Eingang des NOR-Gatters 5 mit dualem Eingang verbunden ist. Der Q-Ausgang
der bistabilen Schaltung 4 liegt an einem Eingang eines anderen NOR-Gatters 6 von dualem Eingang, während der
andere Eingang dieses Gatters mit einem externen (nicht wiedergegebenen) Oszillator über einen Anschluß 7 verbunden ist.
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Die Ausgangssignale der NOR-Gatter 5 und 6 laufen zu entsprechenden
Eingängen eines NOR-Gatters 8 mit dualem Eingang, dessen Ausgang mit dem Ausgangsanschluß 2 verbunden ist. Der
Ausgang des NOR-Gatters 6 ist ebenfalls mit dem B-Eingang eines Zählers 9 verbunden. Der Zähler 9 ist ein Dekadenzähler,
der vier Ausgangsanschlüsse A, B, C und D besitzt. Die unterschiedlichen
Signalkombinationen, die an diesen Ausgängen vorliegen, sind für die Zählwerte O bis 9 repräsentativ. In diesem
Fall ist nur der Zählwert 9 erforderlich, was durch die Kombination der Ausgänge A und D gegeben ist. Das D-Ausgangssignal
des Zählers wird zu seinem Α-Eingang zurückgeführt, während die Ausgangssignale von den A- und D-Ausgangsanschlüssen
bei einem NAND-Gatter 10 mit dualem Eingang kombiniert
werden. Der Ausgang des NAND-Gatters 10 ist an den Rückstellanschluß der monostabilen Schaltung 3 verbunden und
über eine logische Inverterschaltung 11 an den Rückstell- bzw. Löschanschluß des Dekadenzählers 9 angeschlossen.
Wenn die am Eingangsanschluß 1 angelegten Impulse unter einer gewissen Rate liegen, die durch die Zeitkonstante der monostabilen
Schaltung 3 bestimmt ist, ist das Ausgangswellensignal am Anschluß 2 das gleiche wie die Eingangswellenform·
Über dieser Frequenz jedoch werden zusätzliche Pulse hinzugefügt, wobei diese zusätzlichen Impulse vom externen Oszillator
6 am Anschluß 7 hergeleitet werden. Die zusätzlichen Impulse werden durch den Ausgangsanschluß 2 hindurchgelassen,
bis die Anzahl dieser zusätzlichen Impulse eine vorher eingestellte Zahl erreicht, was vom Dekadenzähler 9 angezeigt
wird. Wird in diesem Falle die Zahl 9 erreicht, werden sowohl am A- als auch am D-Ausgang logische "HIGH"-Signale bereitgestellt,
wobei diese Kombination durch das Gatter 10 erfaßt und zum Rückstellen der monostabilen Schaltung 3 und des
Zählers 9 verwendet/Γ Durch Auswahl unterschiedlicher Kombinationen
an den vier Ausgängen A, B, C, D des Zählers 9 lassen sich unterschiedliche Rückstellperioden erhalten. Wenn die
vorgewählte Zahl erreicht ist, wird die bistabile Schaltung
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vom D-Typ rückgesetzt; dies verhindert, daß weitere Impulse
vom externen Oszillator zum Ausgangsanschluß 2 durchgelassen werden, bis der nächste Eingangsimpuls empfangen wird.
Die an unterschiedlichen Stellen in der Schaltung auftretenden Wellenformen werden in Fig. 2 für den Fall wiedergegeben,
daß die Rate, bei der die Eingangsimpulse empfangen werden,
über dem Schwellwert der monostabilen Schaltung liegt. Es kann angenommen werden, daß im Hinblick auf die zuvor erfolgte
Beschreibung der Schaltung die neun Wellenformen selbst zur Erklärung beitragen. Wenn mehr als ein bewegbarer Markierer
gesteuert werden soll, muß die entsprechende Anzahl an Steuerschaltungen bereitgestellt werden. Falls in einem PPI-Radarsichtgerät
zwei verschiebbare Markierer verwendet werden, wobei einer für die Entfernung und der andere für die Peilung
dient, sind zwei Steuerschaltungen notwendig. Die von jeder
Steuerschaltung bereitgestellten Ausgangssignale bewegen die Markierer, für jeden Impuls um einen präzisen Wert, in inkrementalen
Schritten; von einem (nicht gezeigten) Zähler wird eine Zählung dieser Impulse festgehalten, so daß die exakte
Position eines Markierers oder die Größe, um die er verschoben worden ist, für eine Bedienungsperson verfügbar ist.
Es sei hervorgehoben, daß dann, wenn es notwendig erscheint, einen Markierer langsam oder nur um einen kleinen Wert zu
verschieben, die Steuerschaltung keinerlei zusätzliche Steuersignale hinzufügt, und daß durch richtige Einstellung
der Rate, bei der zusätzliche Impulse erzeugt werden, ein sehr hoher Feinheitsgrad an Steuerung erreicht werden kann.
«09837/09*1
Claims (5)
- ^O 10312PATENTANWÄLTEMANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOWTHE MARCONI COMPANY LIMITED München, den 9. März 1978Marconi House, New Street ό/δ/ώ _mChelmsford, Essex, England p/4/ku μSteuerschaltung zur Steuerung der Position verschiebbarer Markierungseinrichtungen auf einem Radarsichtgerät einer RundsichtanzeigevorrichtungPatentansprüche :Steuerschaltung zur Steuerung der Position verschiebbarer Markierungseinrichtungen auf einem Radarsichtgerät einer Rundsichtanzeigevorrichtung, dadurch gekennzeich net, daß zur Aufnahme von Steuerimpulsen Schaltungselemente (1,5,8) vorgesehen sind, welche die Steuersignale zu einem Ausgangsanschluß (2) führen, wenn die Rate, bei der die Steuerimpulse empfangen werden, unter einem vorbestimmten Wert liegt, und daß Schaltungselemente (6,7) so angeordnet sind, daß sie für jeden empfangenen Impuls eine Vielzahl von Ausgangsimpulsen dann erzeugen, wenn die Rate über dem vorbestimmten Wert liegt.«09Ö37/0941DR. G. MANITZ · DIPL.-rNG. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE t 7 STUTTGART SO. IBAD CANNSTATT) MONChEN. KO NTO-N LTMM.E R 7270TEL. (Ο89) 22 42 II · TELEX 5-29672 PaTMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL.IO71II567261 POSTSCHECK ι MÖNCHEN 77062-805ORIGINAL INSPECTED
- 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Rate durch die Zeitkonstante einer monostabilen Schaltung, zu der die empfangenen Steuerimpulse geführt werden, bestimmt ist.
- 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß für alle Ratenwerte, die über dem vorbestimmten Wert liegen, eine gleichbleibende Vielzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt wird.
- 4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vielzahl zusätzlicher Impulse von einem Oszillator konstanter Frequenz hergeleitet werden, der in Reaktion auf jeden Puls, der bei einer über der Rate liegenden Frequenz empfangen wird, für eine feste Periode in die Schaltung eingekoppelt ist.
- 5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die feste Periode durch einen Zähler bestimmt ist, dessen Anordnung so gewählt ist, daß er die vom Oszillator mit konstanter Frequenz in die Schaltung eingeführten Impulse zählt, und der den Oszillator dann sperrt, wenn sein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.809837/094
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