DE2930884C2 - - Google Patents

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DE2930884C2
DE2930884C2 DE19792930884 DE2930884A DE2930884C2 DE 2930884 C2 DE2930884 C2 DE 2930884C2 DE 19792930884 DE19792930884 DE 19792930884 DE 2930884 A DE2930884 A DE 2930884A DE 2930884 C2 DE2930884 C2 DE 2930884C2
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Yoshio Osakabe
Hiroshi Yokohama Kanagawa Jp Yasuda
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der Praxis bekannt und wird im einzelnen anhand von Fig. 1 noch näher erläutert.
Bei der automatischen Ansteuerung des Adressenregisters durch den Taktimpulsgenerator ergibt sich pro Adresse eine gewisse notwendige Verzögerung (die im allgemeinen etwa 4 bis 5s beträgt), was zur Folge hat, daß die An­ steuerung von Adressen im hinteren Teil des Speichers eine beträchtliche Zeit erfordert.
Durch die Veröffentlichung RCA Corp.: COS/MOS Integra­ ted Circuits Databook, 1977, S. 632, ist weiterhin ein torgesteuerter astabiler Oscillator bekannt, der ein NAND-Glied enthält, dessen einem Eingang ein Torsignal zugeführt wird, während der andere Eingang über einen Widerstand mit dem Ausgang und über einen Kondensator mit Masse verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 so auszubilden, daß - unabhängig von der auto­ matischen Ansteuerung der Adressen des Speichers - eine gewünschte Adresse manuell besonders rasch ange­ steuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Adressenregisters eines Speichers,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 enthält einen Spei­ cher 1, der beispielsweise bestimmte Empfangsfrequenzen eines Tuners speichert. Wird ein Lesesteuersignal eines Steuerkreises 2 sowie ein Adressensteuersignal eines Adressenregisters 3 dem Speicher 1 zugeführt, so werden im Speicher 1 gespeicherte Daten zu einem Datenregister 4 übertragen und von einem Anzeigekreis 5 angezeigt.
Das Adressenregister 3 erhält von einem Adressenzähler 12 ein Adressensteuersignal, das aus drei Bits (bei­ spielsweise von "000" bis "111") besteht. Dieses Adres­ sensteuersignal wird in folgender Weise erzeugt. Wird ein Schalter 6 geschlossen, so gelangt die Spannung ei­ ner Gleichspannungsquelle 7 zum einen Eingang eines ODER-Gliedes 9, das über einen Widerstand 8 mit Masse verbunden ist. Das Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 9 gelangt zum Rückstelleingang R des Adressenzählers 12, so daß dieser Adressenzähler 12 zurückgestellt wird und sein Ausgangssignal "000" wird.
Gleichzeitig gelangt die beim Schließen des Schalters 6 am Widerstand 8 auftretende Spannung zum Setzeingang S eines bistabilen Schaltungselements 13, dessen Aus­ gangssignal einem Taktimpulsgenerator 14 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal wiederum zum Taktimpulsein­ gang C eines voreinstellbaren Zählers 15 gelangt. Da die beim Schließen des Schalters 6 am Widerstand 8 auf­ tretende Spannung außerdem zum einen Eingang eines ODER-Gliedes 20 gelangt und dessen Ausgangssignal dem Rückstelleingang R des Zählers 15 zugeführt wird, er­ folgt beim Schließen des Schalters 6 eine Rückstellung des Zählers 15. Das Ausgangssignal des Zählers 15 wird um einen durch den Zustand der Leitungen 16 bestimmten Zeitwert (zum Beispiel 4 bis 5s) verzögert. Das verzö­ gerte Ausgangssignal des Zählers 15 gelangt zum Taktim­ pulseingang C des Adressenzählers 12. In Abhängigkeit vom Taktsignal führt der Adressenzähler 12 die Adres­ sensteuersignale sequentiell dem Adressenregister 3 zu, von dem sie dann zum Speicher 1 gelangen.
Wird der Schalter 6 geschlossen, so gelangt ferner ein Steuersignal zum Steuerkreis 2, so daß der Steuerkreis 2 ein Steuersignal dem Speicher 1 zuführt.
Wird ein Schalter 17 geschlossen, so gelangt eine von einer Gleichspannungsquelle 18 an einem Widerstand 19 erzeugte Spannung zum Rückstelleingang R des bistabilen Schaltungselements 13, das hierdurch zurückgestellt wird. Die Zufuhr des Taktimpulses vom Taktimpulsgenera­ tor 14 zum Zähler 15 wird daher unterbrochen.
Wird das Ausgangssignal des Adressenzähler 12 gleich "111" so wird über ein UND-Glied 10 und das ODER-Glied 9 ein Rückstellsignal auf den Rückstelleingang R des Adressenzählers 12 gegeben, der dadurch in den Anfangs­ zustand "000" zurückgestellt wird. Wenn der Zähler 15 bis zu einem bestimmten voreingestellten Wert gezählt hat, gelangt ein Rückstellsignal von seinem Ausgang über das ODER-Glied 20 zum Rückstelleingang R des Zäh­ lers 15, der dadurch in seinen Ausgangszustand zurück­ gestellt wird.
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung zur Ansteue­ rung des Adressenregisters 3 des Speichers 1 beginnt immer dann, wenn der Schalter 6 geschlossen wird, das Adressensteuersignal des Adressenzählers 12 stets bei "000" und die Abtastung im Speicher 1 beginnt von der ersten Adresse (entsprechend "000") mit einem Schritt nach jeweils 4 bis 5s. Infolgedessen werden die im Speicher 1 nahe der ersten Adresse gespeicherten Daten sehr schnell ausgegeben, nicht jedoch die Daten nahe der letzten Adresse.
Anhand der Fig. 2 sei nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beschrieben, die es ermöglicht, - unabhängig von der automatischen An­ steuerung der Adressen des Speichers - eine gewünschte Adresse manuell besonders rasch anzusteuern.
Soweit in Fig. 2 gleiche Teile mit den gleichen Bezugsz­ eichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, werden sie im fol­ genden nicht näher erläutert.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 enthält einen Si­ gnalgenerator 21, der aus dem Schalter 6, der Gleich­ spannungsquelle 7 und dem Widerstand 8 besteht. Wird der Schalter 6 geschlossen, so gelangt die am Wider­ stand S auftretende Spannung als Signal zu einem Steu­ erkreis 22, der das bistabile Schaltungselement 13, den Taktimpulsgenerator 14, den Zähler 15 sowie die ODER- Glieder 20 und 23 enthält.
Die automatische Ansteuerung des Adressenzählers 12 über den Taktimpulsgenerator 14 und den Zähler 15 er­ folgt in gleicher Weise wie anhand von Fig. 1 erläutert. Zusätzlich ist jedoch über das ODER-Glied 23 noch eine beschleunigte, nämlich nicht durch den Zähler 15 verzö­ gerte direkte Ansteuerung mittels des Schalters 6 mög­ lich.
Die Ausgangsspannung des Signalgenerators 21 sowie das durch den Zähler 15 verzögerte Taktimpulssignal werden den beiden Eingängen des ODER-Gliedes 23 zugeführt, dessen Ausgangssignal zum Taktimpulseingang C des Adr­ essenzählers 12 gelangt.
Wird während der beschriebenen automatischen Abtastung der Schalter 6 betätigt, so gelangt ein Signal vom Sig­ nalgenerator 21 über das ODER-Glied 23 direkt zum Takt­ impulseingang C des Adressenzählers 12. Jedesmal wenn der Schalter 6 manuell betätigt wird, werden daher die im Speicher 1 gespeicherten Daten - unabhängig vom verzögerten Betrieb des Zählers 15 bei der automati­ schen Ansteuerung - sofort ausgegeben.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, bei dem für gleiche Elemente dieselben Bezugszei­ chen wie in Fig. 2 vorgesehen sind.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 werden die Da­ ten des Speichers 1 über das Datenregister 4 sequenti­ ell einem Register 36 zugeführt, dessen Ausgangssignal einerseits zu einem Steuerausgangskreis 24 gelangt (enthaltend den programmierbaren Zähler eines phasen­ synchronisierten Frequenzsynthesierers usw.) und auch zum Anzeigekreis 5. Das Register 36 erhält zusätzlich zum Ausgangssignal des Datenregisters 4 das Ausgangs­ signal eines Steuerkreises 37, der seinerseits von ei­ nem Steuerschalter 31 gesteuert wird.
Der Steuerschalter 31 ist eingangsseitig an eine Gleichspannungsquelle 32 und ausgangsseitig an einen Widerstand 33 angeschlossen. Wird der Schalter 31 ge­ schlossen, so gelangt die am Widerstand 33 abfallende Spannung zum Steuerkreis 37, zum Rückstelleingang R ei­ nes bistabilen Schaltungselementes 34, ferner über ein ODER-Glied 35 zum Rückstelleingang R des bistabilen Schaltungselementes 13 sowie über das ODER-Glied 9 zum Rückstelleinang R des Adressenzählers 12. Bei Betäti­ gung des Steuerschalters 31 wird daher die Zufuhr des Taktimpulssignales vom Steuerkreis 22 zum ODER-Glied 23 unterbrochen. Ferner wird bei der Betätigung des Steu­ erschalters 31 die Anzeige am Adressenanzeigekreis 26 zurückgestellt. Wird der Schalter 6 betätigt, so wird dem Setzeingang S des bistabilen Schaltungselements 14 ein Setzsignal zugeführt. Das Datenregister 25 ist da­ her normalerweise im Betriebszustand und die Adresse, die dem Ausgangssignal des Adressenzählers 12 ent­ spricht, wird im Adressenanzeigekreis 26 angezeigt.
Durch Schließen des Steuerschalters 31 wird das Steuer­ signal auf den Steuerkreis 37 gegeben, so daß wahlweise zum Register 36 das Ausgangssignal des Datenregisters 4 oder das Ausgangssignal des Steuerkreises 37 gelangt. Die Erfindung ist daher bei einem phasensynchronisier­ ten Frequenzsynthesizer mit einem programmierbaren Fre­ quenzteiler anwendbar. Die Empfangsfrequenz kann dabei durch den Vorwärts-/Rückwärtszähler bestimmt oder mit­ tels Speicherabtastung automatisch eingestellt werden.
Die an den Ausgang des Taktimpulsgenerators 14 ange­ schlossene Verzögerungsstufe wird bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen durch einen voreinstellbaren Zäh­ ler 15 gebildet. Statt dessen sind jedoch auch andere Ausführungsformen einer Verzögerungsstufe möglich, bei­ spielsweise ein monostabiler Multivibrator.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Adressenre­ gisters (3) eines Speichers (1), enthaltend
  • a) einen Taktimpulsgenerator (14)
  • b) eine an den Ausgang des Taktimpulsgenerators (14) angeschlossene Verzögerungsstufe (Zähler 15),
  • c) einen Adressenzähler (12), dessen Takteingang (C) durch das Ausgangssignal der Verzögerungs­ stufe gesteuert ist und dessen Ausgang mit dem Adressenregister (3) des Speichers (1) verbun­ den ist,
  • d) einen mit einer Gleichspannungsquelle (7) ver­ bundenen, manuell betätigbaren Schalter (6),
  • e) ein bistabiles Schaltungselement (13), dessen Setzeingang (S) mit dem Schalter (6) und dessen Ausgang (Q) mit dem Taktimpulsgenerator (14) verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • f) es ist ein ODER-Glied (23) vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungs­ stufe, dessen anderer Eingang mit dem Schalter (6) und dessen Ausgang mit dem Takteingang (C) des Adressenzählers (12) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren, zur Beendigung des Ansteuer­ vorganges dienenden, manuell betätigbaren Schalter (17), der zwischen eine weitere Gleichspannungs­ quelle (18) und den Rückstelleingang (R) des bista­ bilen Schaltungselements (13) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Adressenzähler (12) verbundenes Datenregister (25) und einen mit dem Ausgang des Datenregisters verbundenen Adressenanzeigekreis (26).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein UND-Glied (10) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Adres­ senzählers (12) verbunden sind und dessen Ausgang an den Rückstelleingang (R) des Adressenzählers (12) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der an den Speicher (1) ein Datenregister (4) angeschlossen ist, dem ein Anzeigekreis (5) nachgeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Datenregi­ ster (4) und dem Anzeigekreis (5) ein weiteres Re­ gister (36) angeordnet ist, das zusätzlich zum Aus­ gangssignal des Datenregisters (4) das Ausgangssi­ gnal eines Steuerkreises (37) erhält, der seiner­ seits an einen Steuerschalter (31) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerschalter (31) außerdem über ein zweites ODER-Glied (35) mit dem Rückstel­ leingang (R) des bistabilen Schaltungselements (13) sowie über ein drittes ODER-Glied (9) mit dem Rück­ stelleingang des Adressenzählers (12) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe durch einen Zähler (15) gebildet wird.
DE19792930884 1978-07-29 1979-07-30 Speicheradressen-abtastkreis Granted DE2930884A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL191134C (nl) 1995-02-01
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AU4931679A (en) 1980-01-31
NL7905797A (nl) 1980-01-31
FR2433807B1 (de) 1984-12-28
JPS6120952B2 (de) 1986-05-24
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