DE2449016A1 - Schaltung zum messen des innenwiderstandes eines wechselstromnetzes - Google Patents

Schaltung zum messen des innenwiderstandes eines wechselstromnetzes

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line

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Description

  • Schaltung zum Messen des Innenwiderstandes eines Wechselstromnetzes Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zum Messen des Innenwiderstandes eines Wechselstromnetzes, beruhend auf der Bestimmung einer durcheinn Belastungswiederstand bewirkten Spannungsabsenkung, wobei diese Spannungsabsenkung durch eine Spannungsmeßeinrichtung angezeigt wird. Ziel der Erfindung ist es, bei derartigen Schaltungen Vorkehrungen zu schaffen, durch welche Meßfehler infolge von Netzspannungsabweichungen vermieden werden.
  • -Da beim Spannungsabsenkungsverfahren die Reproduzierbarkeit des Meßergebnisses von der Spannungsdifferenz zwischen Leerlauffall und Belastungsfall abhängt, muß insbesondere bei der Messung kleiner Schleifenwiderstände der Belastungsstrom bei 220 Volt Netzspannung in der Größenordnung von 10 Ampere liegen. Ein derartiger Belastungsstrom erfordert bei dem klassischen Spannung,sabsenkungsverfahren einen entsprechend groß bemessenen Belastungswiderstand, wodurch das Meßgerät unhandlich und der Meßvorgang selbst unpraktisch durchzuführen wird. Zusätzlich kann bei höheren Schleifenwiderständen eine Spannungsverschleppung in gefährlichem Ausmaß auftreten.
  • Durch die Anordnung von steuerbaren Gleichrichtern im Belastungskreis wurde bereits erreicht, daß die Netzbelastung auf die Dauer einer oder mehrerer Perioden der Netzfrequenz begrenzt wird, wodrchsich die Zeitspanne einer möglichen Spannungsverschleppung auf ein für den Menschen ungefährliches Ausmaß verringert. Dimensionierungs- und Kühlungsprobleme bezüglich der Belastungswiderstände sind durch diese Maßnahme ausgeschaltet.
  • Bei derartigen, zum Stande der Technik gehörenden Geräten ist aber der Nachteil gegeben, daß vor jeder Messung eine Einstellung des Gerätes auf die jeweils vorhandene Netzspannung notwendig ist, wobei zusätlich auftretende Belastungen des Netzes eine Verfälschung des Maßergebnisses bringen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung einer Spannungsverschleppung in gefährdendem Ausmaß eine preiswerte Schleifenwiderstands-Meßschaltung geringen Raumbedarfes zu schaffen, mit welcher, weder zahlenmäßig noch durch erforderliche Abkühlpausen beschränkt, unmittelbar aufeinanderfolgende Messungen durchgeführt werden können, bei der im Falle einer Abweichung der Netzistspannung von der Netznennspannung keine besondere Einstellung erforderlich ist und deren Meßergebnisse unbeeinflußt von Netzspannungsschwankungen bleiben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei verschieden hohen Gesamtwiderstand aufweisende Belastungskreise vorgesehen sind, daß eine beiden Belastungskreisen gemeinsame Anordnung von steuerbaren Gleichrichtern sowie eine elektronische, von den in den Belastungskreisen abfallenden Spannungen beeinflußbare und die Gleichrichteranordnung steuernde Schaltung vorgesehen ist, welche die Gleichrichteranordnung nur für die Dauer einer einzigen Periode oder einer vorbestimmbaren Anzahl von Perioden öffnet, und daß ein Netzwerk aus Dioden und Kondensatoren zum Speichern der in den beiden Belastungskreisen abfallenden Spannungen sowie ein an ein Meßwerk od.dgl. angeschlossener, von der Differenz der gespeicherten Spannungen gesteuerter Operationsverstärker vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert ? welche das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltung von vereinfachter Darstellung zeigt.
  • In der Zeichnung ist die Netzleitung mit R bezeichnet, während mit 0 der Schutzkontakt - bzw. MP-Leiter- bezeichnet ist. Das Kernstück der erfindungsgemäßen Schaltung bilden die beiden Serienschaltungen der Widerstände 3 und 5 einerseits und der Widerstände 4 und 6 anderseits.
  • In jeder Reihe dieser jeweils zwei Widerstände sind noch je zwei Gleichrichter Gil, G12 bzw. G13 und G14 angeordnet. Weiters sind beide Widerstandes-Serienschaltungen über steuerbare Gleichrichter 1, vorzugsweise einen Triac, geführt. Diese steuerbaren Gleichrichter 1 stehen mit einer von der Netzfrequenz geführten elektronischen Zündschaltung 2 in Verbindung. Die Widerstände 3 und 4 sind die eigentlichen Belastungswiderstände und haben voneinander verschiedene Werte. Der Widerstand 3 hat hohen Widerstandswert und läßt daher nur einen sehr geringen Strom über den von den Teilen 5, G12, 1 3 und G13 gebildeten Ast fließen; hiebei wird das Netz praktisch nicht belastet. Im Gegensatz hiezu hat der Widerstand 4 einen sehr niedrigen Wert und läßt, wenn der aus den Teilen G 13, 4, 1, G14 und 6 bestehende Ast stromführend ist, einen verhältnismäßig hohen Strom in der Größenordnung ton beispielsweise 10 Ampere fließen.
  • An den Teilwiderständen 5 und 6 der beiden Stromäste bildet sich bei Stromfluß je ein Spannungsabfall aus, welcher über jeweils einen Gleichrichter 7 bzw. 9 einen Kondensator 8 bzw. 10 aufladet. Diese an den Widerständen 5 bzw. 6 entstehenden und die Kondensatoren 8, 10 aufladenden Spannungen bilden die Meßspannungen, deren Difseren gebildet und zur Ablesung gebracht wird. Einem der Widerstände - beim gezeigten Schaltbild dem Widerstand 5 - ist ein spannungsabhängiger Widerstnd 14 parallelgeschaltet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß eine gewisse Netzspannungsebhängigkeit weiter verringert wird.
  • Die sich zwischen den Kondensatoren 8 und 10 ausbildende Differenzspannung wird über die Widerstände RS1, RS2 einem Operationsverstärker 11 zugeführt, der mit einem Anzeigegerät kann eine Skala haben, die unmittelbar den Schleifenwiderstnd anzeigt. Der in Verbindung mit dem Operationsverstärker 11 stehende Widerstand RO dient allein zur Beschaltung desselben und bedarfkeiner weiteren Erwähnung.
  • Der Meßvorgang darf nur sehr geringe Dauer haben, u.zw.
  • soll er eine oder nur wenige Perioden der Netzfrequenz nicht überschreiten. Durch diese an sich bekannte Maßnahme soll wirksam vermieden werden, daß Spannungsverschleppungen in gefährdendem Ausmaß eintreten könnten, Um dies zu erreichen, ist die elektronische Schaltung, insgesamt mit 13 bezeichnet, vorgesehen.
  • Diese elektronische Schaltungunfaßt vor allem eine bistabile Kippschaltung 13a, welche mit dem Steuergerät 2 für den gesteuerten Gleichrichter 2 in Verbindung steht. Die Nppschaltung 13a kann mittels eines durch eine Drucktaste betätigbaren Umschalter T1 über einen Widerstand 15 mit einem Kondensator C verbunden werden. Dieser Kondensator C wird, solange die Drucktaste in der Ruhestellung ist und der Umschalter T1 die voll gezeichnete Stellung einnimmt, mit einer niedrigen Spannung, beispielsweise 5 Volt aufgeladen.
  • Diese Spannung wird von einem nur angedeuteten Netzgerät 16, welches auch die Betriebsspannungen für die anderen Schaltungsteile liefert, zur Verfügung gestellt.
  • Die elektronische Schaltung 13 umfaßt weiters einen Umkehrverstärker 13b, welcher mit den Spannungsimpulsen, die am Widerstand 6 abfallen, gespeist wird. Diesem Umkehrverstärker 13b ist eine Impulsdehnungsschaltung, bestehend aus der Diode 13c und dem Kondensator 13f, nachgeordnet. Sowohl dieser Impulsdehnungsschaltung als auch der aus der Diode-13c' und dem Kondensator 13f' bestehenden Impulsdehnungsschaltung nach dem Widerstand 5 ist je eine Spannungsfolgeschaltung 13d bzw. zwei nachgeDrdnet. Die Ausgänge dieser beiden Spannungsfolgerschaltungen sind an die beiden Eingänge eines UND-Gatters 13e gerbt. Zur Begrenzung der Höhe der an die Eingänge des UND-Gatters 13e gelangenden-Impulse dienen die Zenerdioden Zl und Z1'. Sobald beide Impulse am Eingang des UND-Gatters 13e anliegen, springt der Ausgang desselben ton logisch 0 auf logisch 1. Dies entspricht einem Spannungssprung von 0 auf ca. + 3 V, der an die bistabile Kippstufe 13a weitergegeben wird. Diese letztere wird durch diesen Impuls in den gegenüber dem bis dahin innegehabten Schaltzustand entgegengesetzten Schaltzustand übergeführt.
  • Die bei dem Umkehrverstärker 13b gezeigten Widerstände haben nur für die Erfindung nicht wesentliche Funktionen zu erfüllen und bedürfen damit keiner weiteren Erwähnung.
  • Mit dem durch eine Drucktaste betätigbaren Umschalter T1 sind noch zwei weitere Schalter T2 und T3 gekuppelt, welche in der Ruhelage die Kondensatoren 8 und 10 kurzschließen und damit die am Widerstand 5 und die am Widerstand 6 abfallenden Spannungen an Masse'legen. Die Schalter T2 und T3 werden beim Betätigen der Drucktaste geöffnet, während der Umschalter T1 umgelegt wird (in der Zeichnung strichliert angedeutet).
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Schaltung arbeitet in der folgenden Weise: Nach Einschalten des Gerätes wird der Kondensator C auf die erwähnte niedrige Spannung aufgeladen. Durch Drücken der Drucktaste wird der Umschalter T1 umgelegt, die Schalter T2 und T3 werden geöffnet. Durch das Umlegen des Umschalters T1 in die strichliert gezeichnete Stellung erhält die bistabile Kippschaltung 13a durch die entladung des Kondensators C einen Spannungsstoß, welcher sie in einen Schaltzustand versetzt, welcher es im Zusammenhang mit der Zündschaltung 2 ermöglicht, daß an den Triac 1 nadelförmige Zündimpulse abgegeben werden. Diese Zündimpulse können jedoch nur genau im Nulldurchgang der Netzwechselspannung abgegeben werden.
  • Die an sich bekannte Zündschialtung 2 besteht im wesentlichen aus einem geregelten Längstransistor, der von der Netzspannung er einen Synchronisierwiderstand und über Transistorvorstufen so angesteuert wird, daß nur in den Nulldurchgängen der Steuerwechselspannung Zündimpulse an den Ausgang gelangen.
  • Eine Differentialstufe am Eingang ermöglicht auch eine netzunabhängige Steuerung. Damit ist der Beginn bzw. auch das Ende jedes Meßvorganges genau in den Anfang je einer Halbwelle gelegt. Der Triac 1 ist dadurch gezündet (leitend gemacht) und läßt genau eine Periode lang Strom fließen. 7ährend der einen Halbwelle - es ist hiebei gleichgültig ob positive oder negative Halbwelle - fließt Strom über die eine Widerstands-Serienschaltung, z.B. die Widerstände 3 und 5; während der nächsten Halbperiode fließt Strom über die andere Widerstands-Serienschaltung, z.B. Widerstände 4 und 6. Diese gegenläufigen Stromflußrichtungen werden durch die gegensinnige Schaltung der Dioden G12, G11 einerseites erreicht. Die während je einer Halbperiode an den Widerständen 5 bzw. 6 abfallenden Spannungen, welche naturgemäß entgegengesetztes Potential haben, verursachen die Aufladung der Kondensatoren 10 bzw. 8auf eine bestimmte, von den Spannungsabfällen bedingte Höhe. Über die Widerstände RS1 und RSe wird die zwischen den Ladungsspannungen an den beiden Kondensatoren 8 und 10 bestehende Differenz an den Operationsverstärker 11 weitergegeben, welcher in üblicher Weise einen der Spannungsdifferenz entsprechenden Strom durch das Meßgerät 12 fließen läßt. Bei entsprechender Skalenteilung dieses Meßgerätes kann die Größe des Schleifenwiderstandes unmittelbar abgelesen werden.
  • Zur Begrenzung der Länge des Meßvorganges auf eine Vollperiode der Netzfrequenz dient die Schaltung 13, wie im folgenden erläutert wird. Die an den beiden Widerständen 5 und 6 im Abstand einer halben Netzfrequenz-Periode entstehenden, entgegengesetzt polarisierten Spannungsimpulse werden einerseits über den Umkehrverstärker 13c, 13f bzw. 13cm, 13f' mit jetzt gleicher Polarität zugeführt. Durch diese Dehnungsschaltungenwird erreicht, daß an beide Spannungsfolgerschaltungen 13d und 13d' ein Eingangsimpuls gelangt und diese Spannungsfolgerschltungen praktisch zugleich je einen Ausgangsimpuls an das UND-Gatter 13e abgeben. Die Höhe dieser Impulse wird durch die Zenerdioden Z1 und Z1' begrenzt. Sobald nun am Widerstand 5 ein positiver und am Widerstand 6 ein negativer Impuls entsteht, springt der Ausgang des UND-Gatters 13e von logisch 0 auf logisch 1. Dieser Impuls wird an die bistabile Kippschaltung 13a weitergegeben, welche infolgedessen ebenfalls ihren Schaltzustand wechselt und über die Zündschaltung 2 jedes weitere Zünden des Triacs 1 verhindert. Der gesamte Meßvorgang wird dadurch auf höchstens zwei Halbwellen der Netzfrequenz begrenzt, gleichvielwie länge die Drucktaste zur Betätigung der Schalter i'1, T2 und T3 gedrückt bleibt.
  • Anderseits ist es möglich, durch die Verwendung eines voreinstallbaren Zählers, der aus bistabilen Kippstufen und logischen Gattern aufzubauen wäre, praktisch jede beliebige Anzahl von positiven und negativen Halbwellen der Netzfrequenz zur Messung heranzuziehen.
  • Wenn anstelle der Dioden 7, 9 und der Kondensatoren 8 und 10 Integrationsglieder verwendet werden, kann zusätzlich eine weitgehende Kurvenform-Unabhängigkeit erzielt werden.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß der spannungsabhängige Widerstand 14 bei entsprechender Dimensionierung eine Spannungsabhängigkeit infolge Änderungen der Netzspannung gegenüber der Netz-Nennspannung innerhalb der zulässigen Fehlergrenzen zu verhindern vermag.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    9 Schaltung zum Messen des Innenwiderstandes eines Sechselstromnetzes, beruhend auf der Bestimmung einer durch einen Belastungswiderstand bewirkten Spannungs absenkung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschieden hohen Gesamtwiderstand aufweisende Belastungskreise vorgesehen sind, daß eine beiden Belastungskreisen gemeinsame Anordnung von steuerbaren Gleichrichtern sowie eine elektronische, von den.in den Belastungskreisen abfallenden Spannungen beeinflußbare und die Gleichrichteranordnung steuernde Schaltung vorgesehen ist, welche die Gleichrichteranordnung nur für die Dauer einer einzigen Periode oder einer-vorbestimmbaren Anzahl von Perioden öffnet, und daß ein Netzwerk aus Dioden und Kondensatoren zum Speichern der in den beiden Belastungskreisen abfallenden -SDannungen sowie ein an ein Meßwerk od.dgl, angeschlossener, von der Differenz der gespeicherten Spannungen gesteuerter Operationsver- -stärker vorgesehen sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung steuerbarer Gleichrichter von einem Triac gebildet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur speicherung der erzeugten Spannungen und zur Differenzbildung ein Integrationsglied angeordnet ist.
  4. 4. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die elektronische Schaltung angeschlossenes Steuerglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Meßzeit über eine oder über mehrere Perioden der NetzIrequenz einstellbar ist.
  5. 5. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Netzspannungsabhängigkeit in einem der Belastungskreise ein spannungsäbhängiger Widerstand parallel zu einem der Teilwiderstände in diesem Belastungskreis gelegt ist.
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