DE19522496C1 - Verfahren zur Messung der Netz-Impedanz bei netzgekoppelten Wechselrichtern - Google Patents
Verfahren zur Messung der Netz-Impedanz bei netzgekoppelten WechselrichternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der
Netzimpedanz bei netzgekoppelten Wechselrichtern bzw. Umrich
tern, welche von einem Mikrorechner gesteuert sind.
Aus der DE-AS 10 35 760 ist ein Gerät zur Bestimmung der
Kurzschluß-Stromstärke in elektrischen Leitungsnetzen be
kannt, bei dem ein Netzbelastungswiderstand für eine kurzzei
tige Netzspannungsabsenkung dient und bei dem die Differenz
spannung aus der Netzspannung bei Ein- und Abschaltung des
Widerstandes ein Kriterium für die gesuchte Größe ist. Ein
Synchronschalter schaltet den Widerstand mit einer von den
Netzperioden abhängigen Häufigkeit abwechselnd zu und ab. Der
Ein- und Abschaltpunkt wird jeweils in einen Nulldurchgang
der Spannung gelegt. Die Differenz der Spannungen bei ein-
und abgeschaltetem Widerstand gelangt zur Anzeige. Der Bela
stungswiderstand kann wahlweise ein ohmscher oder ein Blind
widerstand sein.
Wechselrichter wandeln eingangsseitig verfügbare Gleichstrom
leistung in ausgangsseitige Wechselstromleistung um. Netzge
koppelte Wechselrichter arbeiten dabei wechselstromseitig
phasensynchron zum öffentlichen Netz des Energieversorgungs
unternehmens und speisen die gleichstromseitig verfügbare Lei
stung in dieses Netz ein. Um bei einer Netzabschaltung eine
Erhaltung des Netzes, d. h. einen Selbstlauf oder eine Insel
bildung durch den speisenden Wechselrichter zu verhindern,
ist vorschriftsmäßig eine parallele Einrichtung zur Netzüber
wachung mit jeweils zugeordnetem Schaltorgan, abgekürzt ge
schrieben ENS, vorgesehen. Diese Netzüberwachung, bestehend
aus Netzfrequenz-, Netzspannungs- und Netzimpedanz-Messung
hat die Aufgabe, bei unzulässigen Meßwerten den Wechselrich
ter vom Netz zu trennen. Damit wird erreicht, daß personenge
fährdende Netzzustände vermieden werden.
In der DE 35 13 247 A1 oder in der DE 24 49 016 C2 ist ein
Verfahren beschrieben, welches den Schleifenwiderstand des
Netzes durch eine kurzzeitige, gezielte Belastung des Netzes
durch einen Lastwiderstand und einer eng gekoppelten Messung
der Leerlaufnetzspannung mißt. Aus dem Belastungsstrom und
der Netzspannung zum Belastungszeitpunkt wird die Netzimpe
danz berechnet.
Ein anderes Verfahren erzeugt durch Parallelschaltung einer
Kapazität zum Wechselstromnetz an den Nulldurchgängen einen
Blindstrom. Daraus resultiert ein Spannungsabfall an der
Netzimpedanz, wodurch der Nulldurchgang, bezogen auf das un
belastete Netz zeitverschoben stattfindet. Aus dieser Zeit
verschiebung wird dann die Netzimpedanz bestimmt.
Diese Verfahren benötigen als eigenständiges System eigene
und somit zusätzliche Bauelemente. Dies hat den Nachteil, daß
derartige Verfahren bei Verwendung mit netzgekoppelten Wech
selrichtern zusätzliche Kosten verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung des Wechsel
richterprinzips und ohne zusätzliche Hardware-Komponenten ein
Verfahren für eine Netzimpedanzmessung anzugeben, ohne dabei
das Netz zu belasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem eingangs genann
ten Verfahren dadurch gelöst, daß mit der Energieeinspeisung
in das Netz des Energieversorgungsunternehmens eine kurzzeitige Spannungsüberhöhung am Ein
speisepunkt erfolgt und daß aus der Messung der verursachten
Spannungsüberhöhung gegenüber der Netzleerlaufspannung und
dem dabei erzielten Stromfluß ins Netz die Netzimpedanz gemäß
folgender Beziehung:
|Z| = (ΔU/Ierh) - |Zoffs|,
mit ΔU = Uerh - Uo
und |Zoffs| = Impedanzoffset als konstante Größe,
mit ΔU = Uerh - Uo
und |Zoffs| = Impedanzoffset als konstante Größe,
berechnet wird.
Erfindungsgemäß wird für das Meßverfahren das Wechselrichter
prinzip genutzt. Die Einspeisung von Wechselstromleistung in
das Netz des Energieversorgungsunternehmens (EVU-Netz) wird
durch Überhöhung der Netzspannung am Koppelpunkt
(Einspeisepunkt) durch den Wechselrichter erzielt. Dabei ist
es zunächst unerheblich, auf welche Weise diese Überhöhung
vom Wechselrichter erzeugt wird. Um einen bestimmten Wech
selstrom in das Netz einzuprägen, ist abhängig von der
Netzimpedanz eine bestimmte Wechselspannungsüberhöhung not
wendig. Die zu überwachende Netzimpedanz ergibt sich aus der
bereits oben angegebenen Beziehung. Der Impedanzoffset
|Zoffs| repräsentiert eventuelle im Wechselrichter vorhandene
Impedanzen, wie Netzfilter, Sicherungsautomaten, Zuleitungs-
und Übergangswiderstände. Dieser Offsetwert kann als konstan
te Größe bei der Impedanzberechnung im Mikrorechner direkt
berücksichtigt werden. Aus Gründen der Fertigungstoleranz und
bei vorhandener Einstellschnittstelle sollte eine Veränderung
dieses Offsets möglich sein.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren hat den Vorteil, daß die
Netzimpedanzmessung kostengünstig ist, weil keine zusätzli
chen Bauteile erforderlich sind. Darüber hinaus wird das EVU-
Netz nicht belastet, da die zur Messung benötigte Energie
gleichstromseitig entnommen wird. Das erfindungsgemäße Ver
fahren kommt dabei ohne externe Schnittstellen als reine
Firmware unmittelbar in der Wechselrichtersteuerung, d. h. mit
dem dort verwendeten Mikrorechner, aus. Ferner ist das erfin
dungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise vollkommen un
empfindlich gegen Netzstörungen am Sinusnulldurchgang
(mehrfach Nulldurchgänge) hervorgerufen etwa durch Thyristor
steller oder andere getakte einspeisende Wechselrichter in
der Nähe des Einspeisepunktes.
Das eigentliche Problem besteht in der Bestimmung der effek
tiven Wechselspannungs- und Wechselstromwerte. Da sich die
Netzleerlaufspannung permanent entsprechend der Netzlast ver
ändert, kann diese nicht vor Beginn des Einspeisebetriebes
des Wechselrichters einmalig gemessen werden, sondern muß
laufend neu ermittelt werden. Dazu ist in vorteilhafter Weise
das erfindungsgemäße Verfahren derartig weitergebildet, daß
in der Ablaufsteuerung des Wechselrichters ein wiederkehren
der Impedanzmeßzyklus implementiert ist, der die Erkennung
von unzulässigen Netzimpedanzwerten innerhalb von einer vor
gegebenen bzw. vorgeschriebenen Zeit (max. 5s) sicherstellt.
Dieser Zyklus wird vor und während des laufenden Einspeisebe
triebs des Wechselrichters ausgeführt und setzt sich aus den
Teilen Netzbeeinflussung und gleichzeitiger Netzmessung zu
sammen.
Die Netzbeeinflussung besteht aus einer überhöhten Spannungs-
Vollwelle und einer nicht überhöhten Netzspannungs-Vollwelle,
das ist die Netzleerlaufspannung. Die überhöhte Vollwelle
wird vom Wechselrichter wie im normalen Einspeisebetrieb er
zeugt. Die nicht überhöhte Vollwelle entsteht durch einfaches
Unterbinden der Einspeisung, so daß nur die Netzleerlauf
spannung ansteht.
Bei der Netzmessung wird die überhöhte Wechselspannung in der
ersten überhöhten Netzhalbwelle gemessen. Gleichzeitig wird
der Wechselstrom gemessen. Die nicht überhöhte Netzleerlauf
spannung wird in der ersten nicht überhöhten Netzhalbwelle
gemessen. Eine Erfassung des Stroms kann entfallen, da durch
die fehlende Überhöhung kein Speisestrom erzeugt wird. Bei
allen Messungen wird durch eine hohe Signal-Abtastrate ein
echter Effektiv-Wert ermittelt, um möglichst viele Oberwellenan
teile der Signale einzubinden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird, während
der Zyklus abläuft, an einem Triggerausgang des Haupt-Mikro
rechners ein Signal abgegeben, welches dazu verwendet wird,
in einem zweiten, parallel vorgesehenen Überwachungsrechner
ebenfalls eine Netzmessung auszulösen. In diesem Überwa
chungsrechner ist ein Watchdogmechanismus realisiert, der bei
Ausbleiben des Triggersignals für eine bestimmte Mindestzeit
(Timeout) von sich aus eine Netztrennung über das nur ihm zu
geordnete Netztrennrelais vornimmt.
Um eine Spannungsüberhöhung in dem vom Wechselrichter gespei
sten Netz vornehmen zu können, muß gleichstromseitig eine
bestimmte Leistung zur Verfügung stehen, damit eine ausrei
chende Wechselspannungsüberhöhung und somit auch ein ausrei
chendes Nutzsignal erzeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gleich
stromseitig in jedem Wechselrichter ohnehin vorhandenen Puf
fer-Kondensatoren verwendet werden. Diese haben die Aufgabe,
im normalen Wechselrichterbetrieb eine möglichst konstante
Leistung aus der Gleichstromquelle (z. B. Batterie, Generator
usw.) zu entnehmen. Diesen Puffer-Kondensatoren wird kurzzei
tig Energie entnommen, um leistungsabhängig eine zusätzliche
einmalige Wechselspannungsüberhöhung zu ermöglichen. Die für
eine Vollwelle aus den Kondensatoren entnommene Energie wird
in der anschließenden "Ruhephase" von der Gleichstromquelle
nachgeliefert.
Die Anzahl der Impedanzzyklen innerhalb der Zeitspanne von
maximal 5s, sowie die Anzahl der überhöhten und nicht über
höhten Vollwellen kann je nach verfügbarer Gleichstromlei
stung und Puffer-Kondensator-Kapazität variiert werden. Zu
beachten ist jedoch, daß der Wechselrichter-Wirkungsgrad bei
Erhöhung der Meßzyklenzahl oder Verlängerung der Einspeise
pause abnimmt. Die Reihenfolge Netz-Überhöhung und anschlie
ßende Absenkung im Verfahrensteil Netzbeeinflussung hat sich
als zweckmäßig erwiesen. Sie kann auch umgekehrt werden, wo
bei jedoch eventuelle auftretende Magnetisierungseinflüsse
des Wechselrichter-Transformators zu beachten sind.
Da der Netz-Impedanzwert direkt im Mikrorechner bereitsteht,
kann dieser zu Netzanalysezwecken weiterverwendet werden. Be
reits vorhandene Ausgabeschnittstellen (Display, parallele
oder serielle Schnittstellen, Analogausgabe usw.) können ver
wendet werden. Bei bereits vorhandenen Schnittstellen ist
hierfür ebenfalls kein zusätzlicher Hardware-Aufwand nötig.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung das erfindungsgemäße
Verfahren beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Impedanzmeßzyklus während der laufenden
Netzeinspeisung durch den Wechselrichter und
Fig. 2 einen Impedanzmeßzyklus vor Beginn der laufenden
Netzeinspeisung durch den Wechselrichter oder bei wenig ver
fügbarer Gleichstromleistung.
In Fig. 1 ist ein Impedanzmeßzyklus während der laufenden
Netzeinspeisung durch den Wechselrichter dargestellt. Über
der Zeitachse t sind oben der Verlauf der Netzspannung Ueff
am Einspeisepunkt des Wechselrichters und unten der Verlauf
des effektiven Stroms I vom Wechselrichter ins Netz aufgetra
gen. In der ersten und allen davorliegenden Netzvollwellen
befindet sich der Wechselrichter durch eine geringfügige An
hebung der Spannung Uein im Speisebetrieb, was einen ent
sprechenden Stromfluß Iein zur Folge hat. In der zweiten
Netzvollwelle hebt der Wechselrichter sprungartig das bishe
rige Spannungsniveau nochmals an, wobei die dafür nötige
Energie aus den gleichstromseitig ohnehin vorhandenen Puffer
kondensatoren entnommen wird. Die Messung der Effektivwerte
der erhöhten Netzspannung Uerh und dem ebenfalls nochmals ge
stiegenen Speisestrom Ierh folgt in der ersten Halbwelle die
ser Vollwelle, da abhängig von der Pufferkondensator-
Kapazität die Überhöhung hier am größten ist.
In der dritten Netzvollwelle unterbleibt die Spannungsüberhö
hung sprungartig, d. h. daß lediglich die Netzleerlaufspannung
Uo vorhanden ist, was auch am fehlenden Speisestrom I ins
Netz (I=0) erkennbar ist. In der ersten Halbwelle dieser
Vollwelle wird der Effektivwert der Leerlaufnetzspannung Uo
gemessen. In der vierten Netzvollwelle befindet sich der
Wechselrichter wieder im Speisebetrieb, Ueff = Uein. Dieser
Zustand bleibt bestehen, bis durch die Ablaufsteuerung sei
tens des Mikrorechners ein neuer Meßzyklus angestoßen wird.
In der Fig. 2 ist ein Impedanzmeßzyklus vor Beginn der lau
fenden Netzeinspeisung durch den Wechselrichter oder bei sehr
wenig verfügbarer Gleichstromleistung dargestellt. Über der
Zeitachse t sind oben der Verlauf der Netzspannung Ueff am
Einspeisepunkt des Wechselrichters und unten der Verlauf des
Stroms Ieff vom Wechselrichter ins Netz aufgetragen. In der
ersten und allen davorliegenden Netzvollwellen befindet sich
der Wechselrichter nicht im Speisebetrieb. In der zweiten
Netzvollwelle hebt der Wechselrichter sprunghaft das Leer
lauf-Netzspannungsniveau Uo auf Uerh an, wobei die dafür be
nötigte Energie aus den gleichstromseitig ohnehin vorhandenen
Pufferkondensatoren entnommen wird. Die Messung der Effek
tivwerte der erhöhten Netzspannung Uerh und dem erzielten
Speisestrom Ierh erfolgt in der ersten Halbwelle dieser Voll
welle, da abhängig von der Pufferkondensator-Kapazität die
Überhöhung hier am größten ist.
In der dritten Netzvollwelle unterbleibt die Spannungsüberhö
hung wieder sprungartig, was auch am fehlenden Speisestrom
ins Netz erkennbar ist. In der ersten Halbwelle dieser Voll
welle wird der Effektivwert der Leerlaufnetzspannung Uo ge
messen. Ab der vierten Netzvollwelle verbleibt der Wech
selrichtung im nichtspeisenden Betrieb, bis durch die Ablauf
steuerung seitens des Mikrorechners ein neuer Meßzyklus ange
stoßen wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung der Netzimpedanz bei netzgekoppelten
Wechselrichtern bzw. Umrichtern, welche von einem Mikrorech
ner gesteuert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Energieeinspeisung in das Netz eines Energieversorgungsunternehmens eine kurzzeitige Span
nungsüberhöhung (ΔU) am Einspeisepunkt erfolgt und daß aus
der Messung der verursachten Spannungsüberhöhung (ΔU) gegen
über der Netz-Leerlaufspannung (Uo) und dem dabei erzielten
Stromfluß (Ierh) ins Netz die Netzimpedanz (|Z|) gemäß fol
gender Beziehung:
|Z| = (ΔU/Ierh) - |Zoffs|,
mit ΔU = Uerh - Uo
und |Zoffs| = Impedanzoffset als konstante Größe,berechnet wird.
mit ΔU = Uerh - Uo
und |Zoffs| = Impedanzoffset als konstante Größe,berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch ein
in der Ablaufsteuerung (Mikrorechner) des Wechselrichters im
plementierten, in Abständen wiederkehrenden Impedanzmeßvor
gang die von der Netzbelastung abhängige, sich permanent än
dernde Netzleerlaufspannung (Uo) ermittelt wird, wobei für
eine Netzvollwelle eine Netz-Spannungserhöhung (AU) durch ei
ne gezielte Einspeisung ins Netz erfolgt und wobei innerhalb
dieser Überhöhungszeit durch eine ausreichend hohe Meßwertab
tastung echte Effektiv-Werte für die erhöhte Spannung (Uerh) und den
Netzstrom (Ierh) bestimmt werden, wobei ferner für eine dar
auffolgende Netzvollwelle keine Netz-Spannungsüberhöhung
durch Unterbindung des Einspeisebetriebs erfolgt und inner
halb dieser Vollwelle durch hohe Meßwertabtastung ein echter Effektiv-
Wert für die Netz-Leerlaufspannung (Uo) bestimmt wird, um die
Netzimpedanz zu berechnen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß während
dieser beiden Netzvollwellen ein Triggersignal zu einem vor
gesehenen Überwachungsrechner bereitgestellt wird, der sei
nerseits redundant eine Netzimpedanzmessung ausführt und aus
der Wiederkehr dieses Triggersignals eine Watchdogfunktion
realisiert, die bei Ausbleiben des Meßzyklus (Timeout) eine
Netztrennung vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß gleich
stromseitig in jedem Wechselrichter ohnehin vorhandene Puf
ferkondensatoren als kurzzeitige Energiequelle verwendet wer
den, wobei durch eine ausreichend große Meßpause, die zur
Aufladung der Kondensatoren vorgesehen ist, auch bei geringer
gleichstromseitig verfügbarer Energie eine ausreichende Netz-
Spannungsüberhöhung erzielt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995122496 DE19522496C1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur Messung der Netz-Impedanz bei netzgekoppelten Wechselrichtern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |